Duisburg, 21. September 2018 –
Mit 40 Minuten Verspätung begann das erste
Saisonspiel in der Oberliga West für die Duisburger Füchse,
durch einen längeren Stau auf der Autobahn.
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Am Ende war es dann doch nur 'heiße Luft'
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1.040 Zuschauer warteten geduldig, bis das
„Eröffnungs-Bully“ die Saison 2018/2019 startete.
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Ein Wiedersehen gab es für die Zuschauer mit Andrej Teljukin
(rechts), hier mit Füchse-Goalie Sebastian Staudt, der lange
Jahre für den EV Duisburg spielte. Die Hoffnung der Fans,
dass die Piranhas nach der langen Busfahrt leichter zu
besiegen wären, erfüllte sich nicht.
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Obwohl die Füchse mit viel Druck das erste bestritten,
gingen die Gäste aus Rostock überraschend in der 17. Minute
in Führung.
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Hoffnung für Duisburg kam im zweiten Drittel auf, als in der
24. Minute Pavel Pisarik den Ausgleich zum 1:1 erzielte.
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Obwohl der EVD offensichtlich mehr vom Spielhatte, gelang es
den Füchsen nicht, trotz Überzahlspiel, eine Führung zu
erzielen.
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Die Entscheidung fiel im letzten Drittel, als Rostock in der
44. Minute den Führungstreffer erzielte und die Piranhas in
der 47. Minute auf den Endstand von 1:3 für Rostock
erhöhten.
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Der Schuss zum Schluss, zum 1:3, ist Goalie Staudt durch die
Beine gerutscht
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'Not amused': Trainer Reemt Pyka
Alles in Allem machte das Spiel Hoffnung auf die nächsten
Spiele. Denn trotz der Niederlage habt die neue Mannschaft
viel Einsatz und Kampf gezeigt.
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