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Archiv Mai 2016 |
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MSV löst U23 auf Mit neuer NLZ-Struktur
professionelle Ausbildung stärken
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Duisburg, 27. Mai 2016 - Der MSV
Duisburg setzt angesichts seiner Erfahrungen mit den seit
dem Lizenzentzug 2013 deutlich geringeren Mitteln für den
Nachwuchsbereich künftig auf eine neue, verschlankte
Struktur in seinem NachwuchsLeistungsZentrum.
„Mit
dieser strategischen Entscheidung stärken wir unser Ziel,
eine professionelle und ambitionierte Ausbildung für unsere
Lizenzabteilung zu betreiben“, verdeutlicht Ingo Wald,
Vorstandsvorsitzender der Zebras.
Die Gremien des
MSV haben nach intensiver Abwägung deshalb auch
übereinstimmend den Entschluss gefasst, die bisher in der
Oberliga spielende U23 nicht mehr aufrecht zu erhalten; das
Team wird ab der neuen Saison nicht mehr an den Start
gehen. Der Beschluss ist unabhängig von der
Ligazugehörigkeit getroffen worden. Der auslaufende Vertrag
mit U23-Trainer Manfred Wölpper wird deshalb nicht
verlängert.
„Grundsätzlich gilt, dass es zu diesem
sehr komplexen Thema kein pauschales ‚richtig‘ oder
‚falsch‘ gibt. Jeder Verein muss für sich individuelle
Ansätze finden, wie er mit den vorhandenen Ressourcen seine
Ziele erreichen will“, ergänzt Wald.
„Das ist kein
Rückschritt, sondern ein erster und wichtiger Schritt, die
Durchlässigkeit innerhalb des Vereins unter den veränderten
Möglichkeiten seit 2013 wieder zu fördern. Denn die aus dem
U23-Budget frei werdenden Mittel werden wir zielgerichtet
nutzen, die Möglichkeiten im Jugendbereich wieder zu
stärken“, unterstreicht MSV-Sportdirektor Ivo Grlic. „Das
ist einerseits eine wichtige Motivation für die
Jugendspieler, andererseits auch ein elementarer Punkt in
der Zertifizierungsbewertung des NLZ.“ Das Kriterium
Durchlässigkeit ist bei der letzten Zertifizierung durch
den DFB als „verbesserungswürdig“ eingestuft worden.
Künftig setzt der MSV auf die feste Integration der
besten Top-Spieler der ältesten Jahrgänge im Herrenbereich,
etwa durch Teilnahme am Trainingslager oder Training zur
intensiveren Sichtung; die Mittel sollen aber auch in
Personal auf und neben dem Platz investiert werden. Darüber
hinaus peilt der MSV Ausbau und Intensivierung der
Kooperation mit Clubs aus der Nachbarschaft an und wird
vermehrt „Talentspiele“ mit den Top-Spielern der U19 und
U17 bestreiten, um sie an den Seniorenbereich
heranzuführen.
„Uns ist allen klar, dass nicht davon
auszugehen ist, dass die Ausbildung mit 17, 18, 19 Jahren
fertig sein wird. Ebenso gibt es keinen Garantieschein
dafür, dass wir in zwei Jahren den Leroy Sané aus Duisburg
präsentieren können. Aber wenn wir nicht heute anfangen, in
einem Mindestmaß erste struktureller Verbesserungen zu
schaffen, dann wird die Gefahr, ganz abgehängt zu werden,
nur noch größer“, verdeutlicht Uwe Schubert, Leiter des
MSV-NachwuchsLeistungsZentrum und Junioren-Cheftrainer. Dem
MSV ist es zuletzt angesichts fehlender Mittel kaum
mehr gelungen, talentierte Spieler aus der U19 in die U23
zu übernehmen. Die Gehälter, die mit dem momentanen Budget
in der U23 gezahlt werden, sind im Vergleich zu vielen
Regionalligisten und auch Oberligavereinen schlicht zu
gering, um damit ‚Perspektivspieler‘ für den Lizenzbereich
an den MSV zu binden.
„Uns allen“, verdeutlicht Wald
noch einmal, „ist bewusst, dass ein möglicher Neuanfang
einer zweiten Herrenmannschaft in der Kreisliga C starten
würde. Dieses ‚Downside‘ haben wir bedacht - sehen
aber in der jetzigen Stärkung der Jugendarbeit den
richtigen Ansatz und nehmen es daher in Kauf.“
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Zebras verlieren die Relegation gegen Würzburg Und
wieder durch die Hölle der 3. Bundesliga
Jochem Knörzer, Manfred
Schneider
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Duisburg, 26. Mai 2016 - "Es geht
weiter" sagte MSV-Präsident Ingo Wald nach der
Heimniederlage und dem Abstieg in die 3. Liga. Und er
meinte damit den MSV, der in der nächsten Saison wieder
angreifen will.
mehr
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Zurück in die Hölle der 3. Liga
MSV
Duisburg - FC Würzburger Kickers
1:2 (1:1)
Das Wunder blieb aus - MSV erzielte in 180 Minuten kein
eigenes Tor - 'Es geht weiter'
Jochem Knörzer
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Duisburg, 24. Mai 2016 – Victor Obinna
stand beim Anpfiff auf dem Rasen, Baris Özbek saß auf der
Bank. Zum Finale der Saison 2015/16 konnte MSV-Coach Ilia
Gruev wieder auf den 'Offensiv-Motor' der Zebras setzen.
Wenn unsere Köpfe es sich ausdenken können,
wenn unsere Herzen daran glauben können, dann können wir es
auch erreichen!
Der MSV begann druckvoll, hatte durchaus zwei
Chancen, aber keinen echten Abschluss. Als Duisburg eine
Verschnaufpause einlegte, rutschte dem Würzburger
Schoppenhauer nach einer Chanturia-Flanke der Ball über den
Kopf und ins eigene Tor.
Duisburg zog sich zu weit
zurück, Würzburg passte sich in den Strafraum und nur vier
Minuten später erzielte Soriano in Mittelstürmermanier den
Ausgleich. Die Zebras ließen deutlich die Köpfe hängen.
Allerdings hatte MSV-Trainer Ilia Gruev in der
Halbzeitpause wohl nicht die passenden Worte gefunden, denn
es ging zu Beginn der zweiten Halbzeit kein Ruck durch die
Mannschaft. Der MSV fand einfach kein Mittel, die
Würzburger Defensive vor Probleme zu stellen. Der
eingewechselte Iljutcenko hatte acht Minuten vor dem Ende
die erste Torchance der Duisburger in der zweiten Halbzeit,
scheiterte mit seinem Schuss am Würzburger Torwart. Dass
Victor Obinna nach einem vermeintlichen Foul an Iljutcenko
Schiedsrichter Stieler die Meinung 'geigte' und mit Rot vom
Platz musste, änderte eine Minute vor dem Ende auch nichts
mehr.
Der MSV ist in der Relegations gescheitert,
weil die Spieler mit den blau-weiß gestreiften Trikots kein
eigenes Tor erzielt haben. Selbst der
1:0-Führungstreffer war ein Eigentor der Kickers aus
Würzburg. So konnte man die Aufholjagd aus der Liga nicht
erfolgreich abschließen.
Wie hat die BZ-Duisburg die
Einzelleistungen gesehen? Lenz chancenlos
beim 1:1, kaum geprüft : 3-
Feltscher viel zu wenig in der Offensive, wo
waren seine Flankenläufe?
:
4- Meißner Lufthoheit, beim 1:1 getunnelt, :
4
Hajri gute Abstimmung mit Holland, guter
Defensivpart :
3
Poggenberg solide Leistung, zu wenig in der
Offensive, etwas mehr in der zweiten Halbzeit :
4 Albutat eine Belebung im Mittelfeld, gab
alles : 4+ Holland
gutes Zusammenspiel mit Hajri, zu wenig für die Offensive :
3- Chanturia (verletzt -55.) ackert auf der
rechten Seite, seine Flanke brachte das 1:0, bekam viel auf
die Knochen :
3
Wolze (-71.) unauffällig, mit Ballverlusten, fand
nicht ins Spiel :
5 Obinna kurbelte das Offensivspiel an
ohne für echte Gefahr zu sorgen, eine Minute vor Schluss
mit Rot vom Platz
: 4 Onuegbu viel
in Bewegung, blieb ohne Torschuss, :
4-
MSV-Präsident Ingo Wald: "Ich verspüre
jetzt eine Leere, aber es wird mit dem MSV weitergehen."
MSV-Sportdirektor 'Ivo' Grlic: "Wir
haben die Relegation nicht heute verloren, sondern schon in
Würzburg. Wir haben die erste halbe Stunde gut gespielt,
sind auch verdient in Führung gegangen. Der schnelle,
unnötige Ausgleich hat uns dann aus dem Konzept gebracht."
Kickers-Trainer Bernd Hollerbach
(links):
"Heute ist ein spezieller Tag für unseren Club. Ilia hat
hier einen Riesenjob gemacht. Als er Duisburg übernommen
hat, war der MSV schon klinisch tot. Ich bin heute der
Glückliche. Über die beiden Spiele gesehen, ist es für uns
verdient. Es ist ein unglaublich familiärer Verein."
MSV-Trainer Ilia Gruev (rechts): "Im Sport gibt
es gute und schlechte Tage. Heute ist ein trauriger Tag für
uns. Schon das Erreichen des Relegationsplatzes hatte uns
keiner mehr zugetraut. Am Ende fehlte uns die Frische und
die Kraft. Wir sind in Führung gegangen, der schnelle
Ausgleich war dann der Knackpunkt. Da sind wir nicht mehr
zuückgekommen. Wir wollen wieder aufsteigen, denn der MSV
gehört nicht in die 3. Liga."
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'Schwer, aber nicht unmöglich!'
MSV
Duisburg - FC Würzburger Kickers
Zebras wollen die allerletzte Chance nutzen
Jochem Knörzer, Manfred
Schneider
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Duisburg, 23. Mai 2016 – MSV-Trainer
Ilia Gruev musste heute viele Hände schüttlen, viele
Medienvertreter begrüßen.
Gruev: "Vor ein paar Wochen haben wir hier noch 'unter uns'
in einem übersichtlichen Kreis gesessen. Jetzt reicht der
Raum kaum noch aus. Das Interesse ist immer größer
geworden."
Danach gab es noch einen Rückblick auf die bittere
Niederlage in Würzburg, die nicht den MSV der letzten
Wochen gesehen hatte. Gruev (Mitte): "Wir haben im Hinspiel
einen schlechten Tag erwischt, das wird sich morgen nicht
wiederholen."
Seine Spieler muss der MSV-Coach nicht
motivieren, sie wollen alle lieber in der 2. als in der 3.
Bundesliga spielen. Und das können sie im blau-weiß
gestreiften Zebradress in der nächsten Saison nur mit einem
Sieg mit mehr als drei Toren Differenz.
Branimir
Bajic muss dabei von der Tribüne aus zusehen, er hat im
Hinspiel seine zehnte Gelbe Karte gesehen und ist gesperrt.
Dafür sollen Özbek und Obinna im Kader, möglicherweise auch
in der Startelf stehen.
Der MSV setzt auf seine
treuen Fans, die auch am Dienstagabend für ein
ausverkauftes Stadion und einhundert Prozent Unterstützung
sorgen werden.
Wir haben wieder einmal (k)eine Chance -
nutzen wir sie!
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Zebras brauchen im Rückspiel ein Wunder
FC Würzburger Kickers - MSV
Duisburg
2:0 (1:0) Elfmeter
brachte MSV auf die Verliererstraße, Pfosten verhinderte
Duisburger Auswärtstor
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Duisburg, 20. Mai 2016 -
Der Drittligist aus Würzburg gab ordentlich Gas, für eine
Torchance reichte es aber nicht. Eine eher unglückliche
Aktion von Onuegbu führte in der 10. Minute zum Elfmeter
und der Würzburger Führung. Duisburg benötigte danach über
20 Minuten, um sich Torchancen zu erarbeiten. In der 40.
Minute fast der Ausgleich, doch Wolzes Schuss landete am
linken Pfosten und sprang wieder ins Feld zurück. Auch zwei
gute Abschlüsse von Iljutcenko verpassten nur knapp das
Ziel.
In der zweiten Halbzeit stellten die Gastgeber
Chanturia mit zwei bis drei Mann 'kalt', der MSV konnte
sich keine Torchance mehr erarbeiten. Zehn Minuten vor
Schluss ließ Bajic, der bereits in der 8. Minute seine
zehnte Gelbe Karte gesehen hatte und im Rückspiel gesperrt
ist, eine Flanke zu, Meißner kam zu spät und der
Drittligist führte mit zwei Toren.
So blieb es und
der MSV benötigt schon ein Fußballwunder, um den Abstieg
noch zu verhindern. Aufgeben werden die Zebras sicher
nicht, denn dieses Wort gibt es weder im Wortschatz noch in
den 'Zebra-Genen'!
Wie hat die BZ-Duisburg die
Einzelleistungen gesehen? Lenz chancenlos
beim Elfmeter und auch 2:0, ansonsten kaum gefordert : 3- Bohl kaum
offensive Aktionen,
:
4+ Meißner störte beim 2:0 nicht :
4
Bajic frühe, unnötige Gelbe Karte mit Sperre,
ließ Flanke vor dem 2:0 zu :
4-
Poggenberg tat zu wenig nach vorne, in der
Defensive am Mann :
4+ Hajri blieb blass : 4 Holland
konnte an seine letzten Leistungen nicht anknüpfen :
4 Chanturia aktivster Duisburger in der
Offensive in der ersten Halbzeit, :
4+
Wolze Pech beim Pfostenschuss, :
3- Iljutcenko mit zwei guten Abschlüssen in
der ersten Hlabzeit,
: 4+ Onuegbu (-52.)
sein hoher Fuß verursachte den Elfmeter zum 1:0,
gelbverwarnt ausgewechselt : 4 Scheidhauer
(53.-) kein Leistungsnachweis : 4-
MSV-Präsident Ingo Wald: "Der Elfmeter war sicher
unglücklich, aber gerechtfertigt. Der Fuß war einfach zu
hoch. Wir hatten Pech mit dem Pfostentreffer von Wolze,
auch mit der zweiten Chance von Iljutcenko. Insgesamt war
es aber von beiden Mannschaften kein gutes Spiel. Im
Rückspiel werden 30.000 Fans hinter uns stehen und wir
werden das Spiel noch drehen!"
'Kings'
Onuegbu: "Die Einstellung hat bei einigen nicht
gepasst, da hat der letzte Schritt gefehlt."
MSV-Trainer Ilia Gruev: "Wir
haben in der Anfangsphase Probleme gehabt, sind nicht ins
Spiel gekommen. Der Elfmeter war unnötig. In der letzten
Viertelstunde haben wir uns dicke Chancen erspielt und
leider nur den Pfosten getroffen. In der zweiten Halbzeit
haben wir teilweise dominiert, aber waren vor dem Tor nicht
mehr gefährlich genug. Wir haben noch das Rückspiel."
Kickers-Trainer Bernd Hollerbach: "Wir
haben es heute ordentlich gemacht, aber es ist noch nichts
passiert. Der Elfmeter hat uns geholfen, wir haben aber
auch die zweiten Bälle geholt. In der zweiten Halbzeit
haben wir auf Kontermöglichkeiten gesetzt und das zweite
Tor gemacht. Aber wir haben noch nichts erreicht, es warten
noch 90 Minuten in Duisburg auf uns."
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'Respekt, aber keine Angst'
FC Würzburger Kickers - MSV
Duisburg
Mit Siegermentalität nach
Würzburg
Jochem Knörzer, Manfred
Schneider, Nico Herbertz
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Duisburg, 18. Mai 2016 – Für Michael
Ratajczak ist die Saison vorbei, für Victor Obinna
möglicherweise noch nicht. Der Duisburger Mittelfeldmotor
absolvierte heute das Mannschaftstraining und unterstrich
damit das Fragezeichen, dass MSV-Trainer Ilia Gruev bei der
heutigen Pressekonferenz mit seiner Antwort auf die Frage
nach dem Verletzungsstand Obinnas hinterlassen hatte. Geht
da doch noch was für die Relegation gegen Würzburg?
mehr
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Relegation erreicht
Heute morgen an der MSV-Arena
Hinweise zum Ticketverkauf
Jochem Knörzer
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Duisburg, 17. Mai 2016 – 6:30 Uhr,
Dienstag früh vor der MSV-Arena.
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BZ auf 'Spionagetour' in Würzburg
Zebras treffen erneut auf 'Rote'
Jochem Knörzer, Markus
Petersen, Nico Herbertz
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Duisburg, 16. Mai 2016 – Wir als
BZ-Duisburg sind ja öfter mal einen Schritt voraus. Dieses
Mal waren wir bereits eine Woche vor dem MSV Duisburg auf
Spionagetour in Würzburg und haben dem Duisburger
Relegationsgegner beim Spiel gegen Hansa Rostock 'auf die
Finger', 'tschuldigung, auf die Stollen geschaut.
Es gibt sicher einfachere Gegner als die Kickers aus
Würzburg. Es ist schon ein harter Brocken, den der MSV
Duisburg da vorgesetzt bekommt. Der Aufsteiger, der von
Trainer Bernd Hollerbach trainiert wird, spielt äußerst
diszipliniert, steht hinten sicher und ist vorne
brandgefährlich.
Als Schwachpunkt haben wir den
Würzburger Keeper Wulnikowski ausgemacht. Er wirkte
unsicher, ließ viele Bälle nur prallen und sah auch bei
Flanken nicht wirklich gut aus. Jedoch kann der Würzburger
Torwart auf eine kompakte und sichere Abwehr bauen, die
nicht allzuviele Torchancen zuließ.
Der erst
24-jährige Clemes Schoppenhauer bildet mit Richard Weil
eine starke Innenverteidigung, die durch ruhige und sichere
Spielweise auffällt und auch immer wieder gefährlich den
Spielaufbau unterstützt.
Hier ist Konzentration und
absoluter Einsatz gefragt.
Wie hier bei unserem jungen, alten Bekannten, Ex-Zebra
Michael Gardawski, der den MSV heute vor einem Jahr, am 16.
Mai 2015, in die 2. Bundesliga schoss. Und da wollen die
Zebras auch bleiben!
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Für KEIN GELD der WELT! Chanturias Treffer reichte zum 1:0-Sieg gegen 'Rote-Brause'
Fotoimpressionen vom 15. Endspiel um den Klassenerhalt
Fotoimpressionen
II vom 15. Endspiel um den Klassenerhalt
Jochem Knörzer, Manfred Schneider, Nico Herbertz
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Duisburg, 16. Mai 2016 – Die
'blau-weiße-Wand' in Duisburg!
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Relegation erreicht
Hinweise zum Ticketverkauf
Jochem Knörzer
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Duisburg, 16. Mai 2016 – Der MSV
Duisburg hat die Relegationsspiele gegen die Würzburger
Kickers, den Dritten der 3. Liga, erreicht. Das Hinspiel
findet am Freitag, 20. Mai 2016, 19:10 Uhr, in Würzburg
statt, das entscheidende Rückspiel wird am Dienstag, 24.
Mai 2016, 19:10 Uhr, in der Schauinsland-Reisen-Arena
ausgetragen.
mehr
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Endspiel 15 von 15 - 20 Punkte
MSV Duisburg - RB Leipzig
1:0 (0:0) Chanturia hält mit seinem Treffer den MSV auf
dem Relegationsplatz - Würzburg, wir kommen!
Jochem Knörzer
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Duisburg, 15. Mai 2016 - Neben Victor
Obinna mussten die Zebras vor dem Spiel auch auf Michael
Ratajczak verzichten.
Marcel Lenz, der bis dato in
dieser Saison noch nicht zum Einsatz gekommen war, hütete
in diesem wichtigen Spiel das Tor. Vornweg, er machte
seine Sache gut, holte sich schon in der dritten Minute,
als er einen Schuss von Bruno entschärfte und sich so die
notwendige Sicherheit holte. Richtig eingreifen musste er
danach nicht mehr.
Der MSV verkaufte sich gegen den
Bundesliga-Aufsteiger richtig gut, hatte in Chanturia den
auffälligsten Spieler und durch Onuegbu in der 29. und
Iljutcenko in der 33. Minute auch gute Torchancen, die
Torwart Gulacsi leider zunichte machte. Und weil die
Duisburger Abwehr keine Torchancen der Leipziger zuließen,
ging es mit einem torlosen Unentschieden in die Pause.
Zu diesem Zeitpunkt stand es auch in Paderborn und
Frankfurt unentschieden und der MSV immer noch auf dem 16.
Tabellenplatz. BZ-Bürgerreporter Werner Gerling hatte zur
Halbzeit eine 'whatsup' geschickt: "Ich zittere auf
Wangerooge. In der zweiten Halbzeit machen wir das
Siegtor." Das hätte wohl jeder sofort unterschreiben.
Und er sollte Recht behalten! Die MSV-Abwehr ließ
keine Chancen mehr zu, die Duisburger Offensive nutzte sich
bietende Möglichkeiten aber nicht.
Bis zur 75. Minute.
Chanturia schnappte sich in halbrechter Position den Ball
und gab ihn einfach nicht mehr her. Er tankte sich durch
fünf Leipziger Spieler in den Strafraum, stolperte, blieb
aber auf den Beinen und schob das Leder an Gulacsi vorbei
ins rechte Ecke.
Die Führung überstand nicht nur
die Schlussviertelstunde, sondern auch die zwei Minuten
Nachspielzeit. Durch diesen Sieg fielen die anderen
Ergebnisse nicht mehr ins Gewicht, der MSV sicherte den
Relegationsplatz und spielt am Freitag, 20.05., und
Dienstag, 24.05.2016, gegen den Dritten der 3. Bundesliga,
Würzburg, um den Verbleib in Liga 2.
Wie hat die BZ-Duisburg die
Einzelleistungen gesehen? Lenz holte sich
mit der Faustabwehr nach zwei Minuten die nötige
Sicherheit, strahlte danach Ruhe aus, kaum geprüft : 2-
Bohl ging viele Meter
:
3+ Meißner mit solider Leistung : 3+
Bajic mit solider Leistung, etwas Pech beim
Kopfball nach 26 Minuten :
3+
Poggenberg lieferte heute sein bestes Spiel im
Zebradress ab, ging oft einen Schritt mehr als sein Gegner :
2- Hajri der Abräumer im Mittelfeld, mit
hohem Einsatz : 2 Holland sicherte
mit Hajri zusammen das Mittelfeld, ging viele Wege :
2
Chanturia in der 75. Minute wollte er dieses
Tor und gab den Ball einfach nicht auf, gute Schüsse, Ecken
und Pässe
:
1
Wolze wieder mit hoher Lauf- und
Kampfbereitschaft, nicht so effektiv wie in den letzten
Spielen :
3 Iljutcenko machte sein bisher bestes
Spiel für den MSV, scheiterte zweimal am Torwart
:
3+ Onuegbu konnte
1:1-Situation nicht nutzen, konnte oft den Ball behaupten :
3+
MSV-Legende 'Ennatz' Dietz (Mitte, mit
Schal): "Die Hoffnung habe ich nie aufgegeben, auch wenn es
zeitweise neun Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz
waren. Der Trainer hat die Mannschaft zusammen wachsen
lassen. Sandhausen habe ich in der Konfenerenz im Radio
gehört, auch mal einen Blick zum Fernseher riskiert."
MSV-Präsident Ingo Wald (rechts neben
'Ennatz'): "Noch ist unser Weg nicht zu Ende. Aber wir
haben uns eine Chance erarbeitet, obwohl uns eigentlich
schon fast alle abgeschrieben hatten. Diese Chance wollen
wir nutzen."
'Rote-Brause'-Trainer Ralf Rangnick (links): "Ich mache
das heute kurz, denn der Duisburger Trainer sollte im Focus
stehen. Wir haben verdient verloren, hatten zwar zeitweise
ein spielerisches Übergewicht, aber kaum Chancen. Duisburg
hat gut gestanden und verdient gewonnen."
MSV-Trainer Ilia Gruev (rechts): "Leipzig ist verdient
aufgestiegen. Es war heute für uns sehr schwer, Leipzig ist
eine Top-Mannschaft, aber wir wollten gewinnen. Das haben
wir auch gezeigt. Heute werden wir es ruhiger angehen
lassen und morgen konzentrieren wir uns auf Würzburg."
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Endspiel 15 von 15 - 17 Punkte
MSV Duisburg - RB Leipzig
Verletzungspech bleibt MSV treu, Zebras trotzdem mit
Zuversicht ins letzte Ligaspiel
Jochem Knörzer
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Duisburg, 13. Mai 2016 - Wie bekannt,
fällt der Duisburger
Offensiv-Motor, Victor Obinna, mit einem Muskelfaserriss im
letzten Ligaspiel, gegen Aufsteiger Leipzig, aus und wird
auch in den möglichen Relegationsspielen fehlen. Ob die
Physiotherapeuten Michael Ratajczak soweit aufbauen können,
dass er trotz gerissenen Syndesmosebandes auflaufen kann,
wird sich wohl am Samstag entscheiden.
Und trotz
dieser erneuten Verletzungsrückschläge, die sich
bekannterweise durch die gesamte Saison ziehen, herrscht
beim MSV Zuversicht, jeder ist auf das Spiel gegen Leipzig
und das Ziel 'Klassenerhalt' fokussiert.
MSV-Trainer Ilia Gruev (Mitte) ist stolz auf sein Team:
"Unsere Mannschaft hat sich in den letzten Wochen unseren
Respekt verdient. Ich bin stolz, dass wir dieses Endspiel
erreicht haben. Wir haben es uns verdient, weil die
Mannschaft auch nach dem 0:2 in Sandhausen nicht aufgegeben
hat und zurück gekommen ist!"
Den 16. Tabellenplatz,
den Relegationsplatz, den der MSV jetzt belegt, will er
auch unbedingt nach dem Schlusspfiff inne- haben. Auch wenn
Leipzig, die bereits im letzten Heimspiel aufgestiegen
sind, nicht in 'Bierlaune' auftreten werden. Der 'Rote-Brause-Kunstverein'
ohne Historie hat nur eine Einstellung -
professionell.
Bei den Zebras, die auf eine
Historie von 114 Jahren blicken können - es gibt
Dinge, die kann man auch für Geld nicht bekommen
- hat Ilia Gruev seinen Spielern Selbstvertrauen eingeflößt
und zu einem Kollektiv geformt.
Das bestätigte auch
'Kings' Onuegbu (rechts): "Seit der Trainer (Gruev) da ist,
läuft es bei uns besser. Er hat viele Einzelgespräche mit
uns geführt und uns vermittelt, dass, auch wenn es mal
nicht so richtig läuft, wir an uns und unsere eigene
Leistung glauben. Wir haben immer an uns geglaubt, jetzt
fehlt noch ein kleiner Schritt um das große Ziel
'Klassenerhalt' zu schaffen."
Seine eigene Zukunft
hat er diesem Ziel untergeordnet. 'Kings': "Über meine
Zukunft mache ich mir erst Gedanken, wenn wir das 'große
Ziel' erreicht haben." Und, ja, das habe ich ihm bei der
Pressekonferenz vor dem Spiel auch so abgenommen.
'Werdet zur Legende, kämpfen bis zum Ende, für die
zweite Liga, MSV'
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Der Fußballgott ist kein MSV-Fan
Obinna und Ratajczak fallen verletzt aus
Jochem Knörzer
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Duisburg, 09. Mai 2016 - Was in
Sandhausen noch eine Vermutung war, meldet der MSV Duisburg
jetzt als bittere Gewissheit. Der Duisburger
Offensiv-Motor, Victor Obinna, hat sich einen
Muskelfaserriss zugezogen und kann die Zebras im letzten
Endspiel gegen Leipzig nur von der Tribüne aus
unterstützen.
Auch in den beiden möglichen
Relegationsspielen, 20. und 24. Mai 2016, ist an einen
Einsatz nicht zu denken. Bitter für Obinna, fast noch
bitterer für den MSV.
Auch Michael Ratajczak, der
die Duisburger in Sandhausen mit guten Aktionen gegen
Hübner und Bouhaddouz im Spiel hielt, musste die
Heimreise mit einem gerissenen Syndesmoseband antreten.
Auch wenn Ratajczak alles geben will, "ich werde
natürlich zusammen mit unserer medizinischen Abteilung und
in Absprache mit dem Trainerteam alles versuchen, um der
Mannschaft gegen RB Leipzig zu helfen", ist mit einem
Einsatz gegen Leipzig eher nicht zu rechnen.
Auch
sein Ausfall wäre, nach den zuletzt gezeigten Leistungen,
sicher ein Verlust für den MSV im Kampf um die Chance auf
die Relegationsspiele.
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Endspiel 14 von 15 - 17 Punkte, 16. Tabellenplatz
SV Sandhausen - MSV
Duisburg
2:2 (0:0)
MSV nach 75 Minuten 0:2 hinten und klinisch tot - Klotz und
Chanturia sorgten für Hoffnung
Jochem Knörzer
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Duisburg, 08. Mai 2016 - Von 8.023
Zuschauer kamen sicher 3/4 aus Duisburg und feuerten ihren
MSV an.
Eine spielbestimmende Mannschaft gab es in der
ersten Halbzeit nicht, beide Mannschaften wechselten sich
im Fünf-Minuten-Rhytmus in den Offensivbemühungen ab. In
der 20. Minute hätte der MSV bereits die Weichen für ein
erfolgreiches Spiel stellen können, doch Onuegbus Schuss
ging ans Aluminium, landete nicht im Tor. 'Kings' hatte
noch zwei weitere gute Abschlüsse, Zählbares sprang aber
nicht heraus.
Die zweite Halbzeit begannen die
Zebras etwas verhalten, etwas zu verhalten. Bereits nach
drei Minuten stand Hübner blank vor Ratajczak, der super
reagierte und den Rückstand verhinderte. Zwei Ecken, in
der 68. und 75. Minute, brachte die Gastgeber mit zwei
Toren in Front, der MSV war wieder Tabellenletzter und
'klinisch tot'.
Doch die Zebras rafften sich auf,
gaben sich nicht auf und kamen tatsächlich wieder zurück!
Der eingewechselte Nico Klotz erzielte, nach feinem Pass
von Victor Obinna, nur fünf Minuten später, den
Anschlusstreffer, keine 180 Sekunden später landet ein
Freistoß von Chanturia, von der Mauer abgefälscht, zum
2:2-Ausgleich im Tor. Dabei blieb es, auch weil
Bouhaddouz noch eine Konterchance ausließ.
Paderborn
und Frankfurt haben jeweils 1:0 gegen 1860, bzw. Düsseldorf
verloren und stehen mit 28, bzw. 29 Punkten auf den Plätzen
18 und 17. Mit einem Sieg gegen Aufsteiger Leipzig wäre der
Relegationsplatz für den MSV sicher.
Wie hat die BZ-Duisburg die
Einzelleistungen gesehen? Ratajczak wieder
mit einem guten Stellungsspiel, Riesentat gegen Hübner,
chancenlos bei den Toren : 2 Feltscher
viel Laufbereitschaft, zu wenig gelungene Offensivaktionen
:
3- Meißner solide Leistung : 3
Bajic steigerte sich in der 2. Halbzeit, musste
die Gelbe-Karten-Bremse ziehen :
3
Poggenberg bekam seine Seite nicht in den
Griff :
4- Hajri unauffällig : 3- Holland
in der ersten Halbzeit überall zu finden, :
3+ Chanturia in den letzten Spielen mehr
gezeigt, sein Freistoß brachte den Ausgleich :
3
Obinna der Mittelfeldmotor stotterte
:
4
Wolze half auch in der Defensive erfolgreich
aus, zu wenig in der Offensive :
4 Onuegbu traf in der 20.
Minute den Pfosten, aktivster Stürmer :
3+
BZ-Bürgerreporter Werner Gerling: "Wir
waren schon tot, aber, wir leben noch und haben jetzt unser
Endspiel am nächsten Sonntag gegen Leipzig."
MSV-Torwarttrainer Sven Beuckert: "Es geht
weiter, immer weiter. Nächste Woche haben wir unser
Endspiel, mindestens um den Relegationsplatz."
MSV-Sportdirektor 'Ivo' Grlic: " Nach einem
0:2 musst du mit diesem Punkt leben. Jetzt heißt es, den
16. Tabellenplatz mit einem Sieg gegen Leipzig, denen ich
zum Aufstieg gratuliere, zu verteidigen."
MSV-Trainer Ilia Gruev l(inks): "Das war das Spiel, das
wir erwartet haben. Wir haben die bessere Spielstatistik,
machen die Tore nicht und liegen eine Viertelstunde vor
Schluss mit zwei Toren hinten. Und dann holen wir noch ein
Unentschieden. Das hat die Mannschaft in den letzten
Spielen ausgemacht, wir geben nicht auf!"
SV-Trainer Alois Schwartz (rechts): "Die erste Halbzeit
war, auch von den Torchancen, pari, die zweite Halbzeit war
klasse. Wir gehen mit zwei Toren in Führung, Duisburg hat
nicht aufgegeben und noch den Ausgleich erzielt. Wir hatten
die Chance zum dritten Tor, die wir nicht genutzt haben."
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Endspiel 14 von 15 - 16 Punkte
SV Sandhausen - MSV
Duisburg
MSV-Fans machen Sandhausen zum Heimspiel!
Jochem Knörzer
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Duisburg, 07. Mai 2016 - Der SV
Sandhausen hat, trotz Drei-Punkte-Abzug wegen
Lizenzverstößen, eine gute Saison gespielt und frühzeitig
die Klassen gehalten.
Beim vorletzten Endspiel kann
Gruev fast 'aus dem Vollen schöpfen'. Fast, weil für Baris
Özbek die Saison nach einem Muskelfaserriss bereits beendet
ist. Dafür steht Enis Hajri nach seiner Gelb-Rot-Sperre
wieder zur Verfügung, auch der frischgebackene Papa,
Steffen Bohl, ist wieder bereit. Dazu noch ein Tim Albutat,
der gegen Düsseldorf eine wirklich gute Leistung nach
seiner Einwechselung ablieferte.
Ilia Gruev sieht
das entspannt: "Egal wer in die Mannschaft kommt, wer
eingewechselt wird, jeder ist bereit und wird ein gutes
Spiel abliefern. Davon bin ich überzeugt!"
Die
Mannschaft ist auf das Ziel Klassenerhalt fokussiert und
fährt, nach dem Sieg gegen Düsseldorf, mit einem guten
Gefühl nach Sandhausen. Dan-Patrick Poggenberg: " Wir sind
nach dem Derbysieg natürlich gut drauf, werden
konzentriert, aber nicht euphorisch in das Spiel gehen."
In der Kabine hängt eine aktuelle Ligatabelle, um den
Fortschritt zu dokumentieren und zu zeigen, was alles
möglich ist.
Der MSV Duisburg rechnet mit 5.000
Fans, die ihre Zebras in Sandhausen unterstützen werden. In
den 'sozialen Netzwerken' ist da eher von 7.000 MSV-Fans
die Rede, die das Auswärtsspiel in ein Heimspiel
umfunktionieren werden.
MSV-Trainer Ilia Gruev: "Respekt für unsere Fans, wenn man
hört, wie viele für uns nach Sandhausen fahren! Wir alle
glauben an den Klassenerhalt!"
Es kribbelt. Schon
wieder.
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MSV-Mitgliederversammlung 2016
Jochem Knörzer
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Duisburg, 04. Mai 2016 –
MSV-Präsident Ingo Wald begrüßte die 363 anwesenden,
stimmberechtigten Mitglieder und auch die Zweitbundesliga-Mannschaft, die nicht 'anwesenheitsverpflichtet' war.
Dafür gab es aus der Versammlung anhaltenden Applaus, der
sich steigerte, als die erfolgreiche Frauen-Mannschaft den
Zuschauerraum des 'Theater am Marientor' geschlossen betrat.
Gefühlte zehn Minuten später konnte der MSV-Präsident
die Versammlung fortführen.
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MSV-U23 am Sonntag,
08.05.2016, gegen Wuppertal in der
Schauinsland-Reisen-Arena
Jochem Knörzer
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Duisburg, 03. Mai 2016 - Die U23
des MSV Duisburg empfängt am Sonntag, 08. Mai 2016,
den Wuppertaler SV. Die Begegnung muss aus
Sicherheitsgründen in der Schauinsland-Reisen-Arena
ausgetragen werden. Anstoß ist um 15 Uhr.
Das ist das korrigierte Datum
Die Eintrittspreise betragen 12 Euro für den Sitzplatz
(ermäßigt 6 Euro) und 7 Euro für den Stehplatz (ermäßigt 4
Euro). Für Anhänger des MSV sind der Stehplatzbereich König
Pilsener Fankurve und die Sitzplatz-Blöcke D, E und F
geöffnet. Für Gästefans sind der Stehplatzbereich Gäste und
die Sitzplatztribüne Süd Unterrang geöffnet.
Dauerkarten-Besitzer für die Zweitliga-Heimspiele des MSV
Duisburg in der Schauinsland-Reisen-Arena haben am Sonntag
freien Eintritt (Stehplatz-Dauerkarte im Stehplatzbereich
König Pilsener Fankurve, Sitzplatz-Dauerkarte in den
Blöcken D, E und F). Die Kassen an der
Schauinsland-Reisen-Arena öffnen am Sonntag um 13:30 Uhr.
Für Anhänger des MSV gibt es Karten an der Ticketbox, für
Besucher aus Wuppertal direkt am Gästebereich.
Bitte beachten Sie: Das
Spiel der MSV-Profis beim SV Sandhausen am Sonntag wird
NICHT auf den Screens der Schauinsland-Reisen-Arena
übertragen! Der ZebraShop in der Schauinsland-Reisen-Arena
ist am Sonntag geschlossen.
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2.000 zusätzliche Tickets für
Sandhausen!
Jochem Knörzer
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Duisburg, 02. Mai 2016 - Der MSV
Duisburg erhält für sein Auswärtsspiel beim SV Sandhausen
am Sonntag, 8. Mai 2016, noch einmal ein zusätzliches
Gästekontingent. Dabei wird es in Duisburg noch einmal 328
Sitzplatzkarten für den Block B3 (26 Euro) und 1700
Stehplatztickets für die Blöcken B1 und B2 (14 Euro) geben.
Der SV Sandhausen versendet die Tickets noch am
heutigen Montag; der MSV wird diese Karten sofort nach
Erhalt des Kontingentes im ZebraShop in den Verkauf geben,
kann aber derzeit keine Prognose geben, wann das passieren
wird (nicht aber vor Dienstag, 3. Mai 2016).
Der
Start des Verkaufs wird unmittelbar nach Erhalt der Tickets
via Facebook und Twitter kommunizieren! Vorbestellungen
sind nicht möglich!
Alle bislang nach Duisburg
gelieferten 1000 Tickets waren am Freitagabend unmittelbar
nach dem 2:1-Heimsieg der Zebras gegen Fortuna Düsseldorf
ausverkauft.
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BZ-Duisburg
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