St. Johann,
10. Juli 2018 -
Ungefähr eine Stunde nach dem MSV-Mannschaftsbus ging es
für die BZ auf die Piste. Im Nachhinein betrachtet, hatten
wir ein richtig gutes Zeitfenster gewählt.
Nach ungefähr 2,5 Stunden Fahrtzeit tauchte vor uns das
silberne Zebra auf schwarzem Grund auf.
Gehupt, geblinkt, gegrüßt und überholt. Weiter ging es
Richtung Österreich.
Freie Bahn für freie Bürger ...
Hier die Ingolstädter 'Frauen-Abfahrt' ... zum Outlet
Ein paar Meter weiter die 'Männer-Abfahrt' ...
Die 'Arroganz-Arena' in München ließen wir wieder rechts
liegen.
Hier war es mit der freien Fahrt vorbei, es 'knubbelte'
sich, auch wenn es nicht auf Dauer war.
Auch der E-Sportwagen i8 von BMW war nur eine Randnotiz auf
unserem Weg.
Der letzte Rastplatz vor der Grenze zu Österreich. Schon
eine schöne Aussicht.
Die Alpen lassen bereits grüßen.
Kurz vor der, eigentlich doch offenen, Grenze zwischen
Deutschland und Österreich ging es auf der rechten Spur kaum
noch weiter, rechts immerhin im Stadttempo.
Der Grund waren, man will es kaum glauben, Grenzkontrollen!
Mit Tempo 10 ging es einspurig an vier aufmerksam auf die
Auto-Insassen schauenden Grenzbeamten vorbei.
Seehofer lässt auch aus Österreich grüßen.
In Österreich staute es sich sogleich, weil ein großer
Traktor eine BMW-Limousine unsanft gestoppt hatte. Hoffen
wir, dass es für die Insassen glimpflich abgelaufen ist.
19 Grad, aber trocken. So begrüßte uns Sankt Johann im
Sommer 2018!
Gute zwei Stunden später traf auch der MSV-Bus ein.
Lukas Daschner, ein sympathischer junger Mann, strahlte auch
nach 770 Kilometer Fahrt.
Moritz Stoppelkamp (links) und Richard Sukuta-Pasu verließen
den Bus zum Schluss. Am morgigen Mittwochvormittag steht
gegen 10 Uhr die erste Trainingseinheit des
Sommer-Trainingslager des MSV Duisburg im Koasastadion in
Sankt Johann/Tirol an.
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