Duisburg,
18. Mai 2019 - Schade, das erhoffte mögliche Derby gegen
RWO in der nächsten Saison bleibt aus. Oberhausen erreichte
mit Hängen und Würgen nur ein 3:3 im Heimspiel gegen Verl,
Tabellenführer Viktoria Köln hielt die Verfolger durch ein
Elfmetertor auf Distanz. Eintracht Braunschweig sicherte
sich durch ein Unentschieden die Liga und schickte Cottbus
so in die Regionalliga.
Magdeburg, Halle, Würzburg, Rostock,
Zwickau, Münster, Kaiserslautern, Unterhaching, Uerdingen,
München (1860), Meppen, Jena, Großaspach, Braunschweig, Köln
(Viktoria), Chemnitz, Mannheim, München (BayernII) oder
Wolfsburg II und Wiesbaden oder Sandhausen oder doch
Ingolstadt sind die Stationen des MSV Duisburg und der
'Hardcore-Fans' in der Saison 2019/2020. Mit welcher
Mannschaft, das wird man noch sehen.
Vier U23-Spieler müssen bei jedem Spiel im Kader eines
Drittligisten stehen. Da Pia in der nächsten Saison leider
schon in Mönchengladbach spielt, könnten Jonas Brendiek
(Tor), ...
... Vincent Gembalies (19/Innenverteidiger), ...
... Migel Schmeling (19/Linker Außenverteidiger) ...
... und Lukas Daschner (20/Offensives Mittelfeld) genau
diese Positionen besetzen.
Dazu als Nummer eins im
Tor Daniel Mesenhöler. Vertrag über 2019 hinaus haben auch
Dustin Bomheuer, Andreas Wiegel, Sebastian Neumann - der
sich durch seine langwierige Verletzung noch gar nicht
beweisen konnte -, Young Seo, Lukas Fröde, Ahmet Engin,
'Stani' Iljutcenko und Joseph-Claude Gyau.
Ob es
Kevin Wolze und auch Moritz Stoppelkamp noch einmal
außerhalb Duisburgs probieren, bleibt abzuwarten.
Schnellhardt und Souza, ob mit oder ohne Vertrag für die 3.
Liga, werden nicht zu halten sein.
Torsten
Lieberknecht wird sich an seinen "Wunschspielern", zumindest
an denen, die für den MSV finanziell machbar sind, und dem
Formen einer funktionierenden Mannschaft messen lassen
müssen. Mit der bisherigen Vorstellung hat er sich aus
meiner Sicht keinen Bonus erarbeitet.
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