Duisburg,
26. Juli 2019 - 27 Grad und Regenschauern erwarten die
Zebras beim morgigen Spiel um 14 Uhr in Ingolstadt. Der
neu formierte MSV trifft auf einen ähnlich aufgestellten
Gegner, der nach dem Abstieg ebenfalls auf Jugend setzt.
"Frühes Stören im Aufbau, lange Bälle in die
Spitzen, gemischt mit spielerischen Qualitäten – da ist Jeff
Saibene erkennbar“, so sieht es MSV-Trainer Torsten
Lieberknecht. Ingolstadt hat das erste Spiel in Jena 2:1
gewonnen, ohne dabei ein eigenes Tor zu erzielen. Bei beiden
Toren für die Schanzer handelte es sich um Eigentore.
"Ein 4:1 ist ein 4:1, und da dürfen wir uns auch drüber
freuen. Das muss uns Selbstbewusstsein geben, so
Lieberknecht vor der Abreise am heutigen Freitag nach
Bayern.
Trotz Problemen sind auch Joshua Bitter und
Vincent Vermeij mit an Bord. Bezifferte Torsten Lieberknecht
die Chancen für beide am Donnerstag noch mit "fifty fifty",
so nahmen beide am Freitag am Mannschaftstraining teil.
Zumindest für Joshua Bitter sieht es nach einem Einsatz von
Anfang an aus.
Für Vincent Vermeij dürfte Petar
Sliskovic auflaufen.
Rund 400 Fans werden den MSV
nach Bayern begleiten und lautstark anfeuern. Chancenlos
treten die Zebras bei den Schanzern nicht an!
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