Der Rat und der Haushalt 2011
Trotz der Ohnmacht der Räte aufgrund der
kommunalen Aufsicht - heute waren sie wieder zu hören, die scharfen
Abgrenzungen bei Duisburgs Parteien. Es wurde auch wieder Attacken
geritten. CDU-Fraktionschefin Petra Vogt begann mit dem verbalen
Sturmangriff mit dem Umweg über die Landespolitik um dann ganz
gezielt auf die Linke einzudreschen. "Es zeigt sich, dass das
Misch-Masch aus vermeintlichen Sozialromantikern,
Möchtegernministern und linkem Bodensatz sich von ihrem Weg des
Schuldenmachens nicht abbringen lassen wollen."
Das sorgte für erboste Zwischenrufe von Duisburgs Chef der Linken
Hermann Dierkes: "Jetzt reicht es aber!" In seiner Haushaltsrede ging
er natürlich auf die CDU-Attacke ein: "Ihre Diffamierungen gehen
hier durch, sollten hier mit einer parlamentarischen Rüge
beantwortet werden. In diesem Haus gibt es keinen Bodensatz. Und das
gilt auch für sie Herr Bürgermeister. Schämen sie sich", schickte er
Bürgermeister Lensdorf von der CDU entgegen. Und: "Es ist
auch ein Skandal, hier so zu reden, aber im Aufsichtsrat
Luxusausgaben zuzustimmen. Schämen sie sich. Und Frau Vogt:
Ihre Redewendungen fügen ihnen und ihrer Fraktion Schaden zu. Aber
wenn sie nicht anders können gehen sie zu ihren Arzt oder fragen sie
ihren Apotheker:" Mit den 'Luxusausgaben' landete Dierkes einen derben
Seitenhieb in Richtung der 48 000 Euro teuren Loge in der MSV-Arena
für die Duisburg Marketing GmbH, die ohne die Zustimmung der
Aufsichtsratschefin Vogt nicht hätte beibehalten werden können.
Die Verbalgefechte hielten sich zwar im weiteren Verlauf in Grenzen,
waren aber schon ein untrügliches Indiz für künftige
Auseinandersetzungen. Die Spitzen von CDU, FDP und vor allem auch
einem DWG-Duo - Karlheinz Hagenbuck als eigentlich Dritter im Bund
hielt sich sehr bedeckt - waren dem neuen Bündnis aus SPD, Grünen
und Linken geschuldet.
So gesehen waren die eineinhalb Stunden mit Haushaltsdebatten fast
kurzweilig, wenn da nicht die Haushaltsverfügung der
Bezirksregierung wäre.
Kämmerer Dr. Peter Langner machte es in einem Tagesordnungspunkt
noch einmal sehr deutlich, als der rat einen Antrag des
rot-grün-roten Bündnisses an der Reihe kam, bei dem die drei
Fraktion zwingend darauf pochten, dass die Beschlüsse des Rates auch
analog zur Gemeindeordnung umgesetzt werden müssen. "Nach der
Haushaltsverfügung vom 2.12.2010 werden aber Beschlüsse mit
Auswirkungen auf die Finanzen als rechtswidrig angesehen", machte er
anhand des Beispiels für die vom Rat gewollte Basisfinanzierung für
die Entwicklungsgesellschaft Duisburg (EG DU) deutlich.
Bei der Abstimmung zum Dringlichkeitsbeschluss
zur neuen Städtepartnerschaft mit Fort Lauderdale stimmte Peter
Bettermann (Bürgerlich-Liberale) als einziges Ratsmitglied dagegen,
die Linke enthielt sich geschlossen. Harald Jeschke
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1
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Stellungnahmen zum Haushalt
Die heutige Sitzung des Rates der Stadt Duisburg
stand ganz im Zeichen der Haushaltsverabschiedung für das Jahr 2011
und damit standen auch etliche Anträge der Fraktionen in Sachen
Haushalt auf der Tagesordnung, die im öffentlichen Teil insgesamt 92
Tagesordnungspunkte umfasste. Den Reigen der Haushaltsreden
eröffnete Herbert Mettler für die SPD-Fraktion, danach Frau Vogt für
die CDU und anschließend in der Reihenfolge Herr Kantel (Grüne),
Herr Dierkes (Linke), Herr Bies (FDP), Herr Krebs (DWG, beinhaltet
die Wählergemeinschaften `Junges Duisburg´, `Duisburger Alternative
Liste´ und `Sozial-Gerecht und Unabhängig´) und am Ende Herr Happel
für die `Bürgerunion´.
FDP-Sprecher Bies sprach in ähnlichem Zusammenhang
von einkehrender `Kolchosenmentalität´. Bies und Krebs
attackierten vor allem die Tatsache, dass die Fraktion `Die Linke´
in der neuen Kooperation das Recht zum Vorschlag für eine/n neue/n
Leiter/in des Dezernates 5 (Stadtentwicklung) für sich beanspruchte,
wobei noch offen ist, ob die Bezirksregierung die Einstellung eines
neuen Dezernenten überhaupt zulässt.
Nach den Haushaltsreden wurden die diversen Veränderungsanträge zum
Haushalt beraten. Den Anregungen der einzelnen Bezirksvertretungen
wurde durch die Rot-Grün-Rote Mehrheit gefolgt. Die Anträge der FDP
und der DWG wurden von der Mehrheit abgelehnt. Die FDP-Fraktion
wollte alle städtischen Besitzungen verkaufen, wohl wissend, dass
damit auch kein Haushaltsausgleich zu erzielen ist, aber man wollte
der Bezirksregierung damit beweisen, dass beim Sparen in Duisburg
ernst gemacht wird. Die schlechten Erfahrungen, die die Stadt
Dresden beim Verkauf ihrer Wohnungen gemacht hat, hatte dabei
offensichtlich keinen Eingang in die Vorstellungen der FDP gefunden,
ebenso war der blau-gelben Fraktion nicht bewusst, dass ein Verkauf
der RWE-Aktien zu diesem Zeitpunkt aufgrund des niedrigen
Aktienkurses keinen Sinn macht, was aber Petra Vogt als den Grund
schlechthin herausstellte, sich hier bedeckt zu halten.
Stefan Krebs von der DWG meinte, dass er die Zahl der Duisburger
Bezirke und damit die Zahl der Bezirksvertretungen erheblich
reduzieren und gleichzeitig die Sitzungsgelder für Ausschuss- und
Ratsmitglieder einsparen wollte und zwar unter Anerkennung der
Tatsache, dass diese ehrenamtlichen Tätigkeiten einen erheblichen
Zeitaufwand erfordern.
Nach den Beratungen zu den Haushaltsanträgen ging es zunächst um den
Dringlichkeitsbeschluss für eine Dienstreise nach Fort Lauderdale,
dem durch die Bezirksregierung eigentlich schon die Rechtsgrundlage
entzogen war, trotzdem stand er auf der Tagesordnung. In der
Abstimmung gab es nur eine Nein-Stimme (Bettermann) aus der
SPD-Fraktion zusätzlich nur eine Enthaltung (Lieske) und die
Enthaltung der Fraktion `Die Linke´. Der Rest des Rates hat dieser
Vorlage zugestimmt.
Weitere Streitpunkte waren die Theatergastspielreisen in den
Bezirken und die Benennung von Vertretern in der
Landesarbeitsgemeinschaft der Migrantenvertretungen. In den
Diskussionen zum ersten Teil entstand der Eindruck, dass die
Verwaltung (gemeint ist eigentlich die Verwaltungsspitze)
Drucksachen so spät vorlegt, dass eine Beratung vor terminlich
notwendigen Entscheidungen nicht mehr möglich ist und im zweiten
Teil das Votum des Beirates für Zuwanderung und Integration
durchgepeitscht werden soll, einen Vertreter der `Grauen Wölfe´ als
Duisburger Vertreter in die Landesarbeitsgemeinschaft der
Migrantenvertretungen zu schicken. Beides wurde mehrheitlich
abgelehnt.
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2
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Anträge zum Haushalt
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2.1
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Gewerbesteuer
mehrheitlich abgelehnt - CDU, DWG, FDP
und Ratsherr Happel dafür Enthaltung OB
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2.2
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Grundsteuer
mehrheitlich abgelehnt - CDU Enthaltung, DWG,
Ratsherr Happel und OB waren dafür
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2.3
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Übernachtungsabgabe
mehrheitlich abgelehnt - CDU, DWG, Ratsherr
Happel und OB waren dafür
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2.4
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Haushaltsberatungen 2011 hier: Bildung einer
interfraktionellen Arbeitsgruppe "Personalreduzierung bis 2014"
mehrheitlich abgelehnt
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2.5
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Verkauf der Gebag
mehrheitlich abgelehnt - CDU, Teile der DWG
dafür- Enthaltung Happel
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2.6
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Verkauf der Anteile an der Hafen AG
mehrheitlich abgelehnt - FDP und DWG dafür
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2.7
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Verkauf des 51%igen Anteils am Klinikum
mehrheitlich abgelehnt - CDU Enthaltung,
DWG und FDP dafür
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2.8
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Verkauf der "städtischen" RWE-Aktien
mehrheitlich abgelehnt - CDU lehnte wegen des
derzeit schlechten Kurses ab - DWG und FDP dafür, Enthaltung Happel
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2.9
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Verkauf städtischer Anteile an der Stadtwerke AG
mehrheitlich abgelehnt -FDP dafür
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2.10
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Finanzarbeitskreis Haushalt 2011 unter
Beteiligung aller Fraktionen
mehrheitlich abgelehnt - DWG, Ratsherr
Happel und OB waren dafür
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2.11
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Umstellung des Verfahrens zur Zahlung von
Aufwandsentschädigungen für Mitglieder des Rates
mehrheitlich abgelehnt - CDU, DWG, Ratsherr
Happel dafür
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2.12
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Einstellung der Printausgabe der
Mitarbeiterzeitung "Duisburg Intern"
mehrheitlich abgelehnt - CDU und Ratsherr
Happel dafür
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2.13
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Zeitliche Begrenzung der Zahlung des
Regelstundensatzes an Personen gemäß Hauptsatzung der Stadt
Duisburg, § 5 Absatz 1 Punkt 5
zurückgezogen
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2.14
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Reduzierung der Bezirksämter in Duisburg bei
Erhalt der Bürgerservice Stationen
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Vorlagen zum Haushalt
mehrheitlich abgelehnt - DWG, Ratsherr
Happel dafür
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3
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Vorlage des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2011 und des Haushaltsplans 2011 mit seinen Anlagen
sowie der mittelfristigen Ergebnis- und Finanzplanung bis 2014
hier: Fehlende Seiten in
der Anlage 1 zum Haushaltssicherungskonzept
Kenntnisnahme
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4
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Stadterneuerung in
Duisburg
hier: Basisfinanzierung
für die EG DU Entwicklungsgesellschaft Duisburg mbH (EG DU)
Kämmerer Dr. Peter Langner machte es in einem Tagesordnungspunkt
noch einmal sehr deutlich, als der rat einen Antrag des
rot-grün-roten Bündnisses an der Reihe kam, bei dem die drei
Fraktion zwingend darauf pochten, dass die Beschlüsse des Rates auch
analog zur Gemeindeordnung umgesetzt werden müssen. "Nach der
Haushaltsverfügung vom 2.12.2010 werden aber Beschlüsse mit
Auswirkungen auf die Finanzen als rechtswidrig angesehen", machte er
anhand des Beispiels für die vom Rat gewollte Basisfinanzierung für
die Entwicklungsgesellschaft Duisburg (EG DU) deutlich.
SPD-Fraktionschef Herbert Mettler beantragte, dass die als
Mittelungsvorlage ausgewiesene Drucksache in eine Beschlussvorlage
umgewandelt werden müsse. einstimmig bei FDP
Enthaltung
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5
Festsetzung der Hebesätze für die Realsteuern ab
dem Haushaltsjahr 2011 mehrheitlich
angenommen
- CDU, FDP und Ratsherr Happel dagegen
Der Rat der Stadt Duisburg
hat in seiner Sitzung am die nachfolgende
Änderungssatzung beschlossen.
Die Satzung beruht auf
- § 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW)
in der Fassung
der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV. NRW. S. 666), zuletzt
geändert durch
Gesetz vom 17.12.2009 (GV. NRW. S. 950);
- § 1 des Gesetzes über die Zuständigkeit für die Festsetzung und
Erhebung der
Realsteuern vom 16.12.1981 (GV. NRW. S. 732);
- § 25 des Grundsteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom
07.08.1973
(BGBl. I S. 965), zuletzt geändert durch Art. 38 des Gesetzes vom
19.12.2008 (BGBl. I S.
2794).
Artikel 1
Die Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Realsteuern
(Hebesatzsatzung)
vom 11.07.2001 (veröffentlicht im Amtsblatt für die Stadt Duisburg
Nr. 24 vom 10. August
2001, S. 281) wird wie folgt geändert:
§ 1 Ziffer 1. b) erhält folgende Fassung:
für die Grundstücke (Grundsteuer B) für das Kalenderjahr 2011 550
v.H.
für die Grundstücke (Grundsteuer B) ab dem Kalenderjahr 2012 590
v.H.
Artikel 2
Diese Änderungssatzung tritt rückwirkend zum 01. Januar 2011 in
Kraft.
Realsteuerhebesätze ab dem
Kalenderjahr 2011
Zur Wiederherstellung des strukturellen Haushaltsausgleichs hat die
Kommunalaufsicht die
Stadt Duisburg verpflichtet, alle vertretbaren Schritte zur
Steigerung der städtischen
Ertragslage auszuschöpfen. Zur Verbesserung der städtischen
Haushaltslage wird daher die
Erhöhung der Einnahmen durch die Anhebung der Hebesätze bei der
Grundsteuer für die
Grundstücke (Grundsteuer B) vorgeschlagen.
Die in der Anlage beigefügte Änderungssatzung über die Festsetzung
der Hebesätze für die
Realsteuern (Hebesatzsatzung) sieht eine Erhöhung des Hebesatzes für
die Grundsteuer für
Grundstücke (Grundsteuer B) ab dem 01.01.2011 auf 550 v.H. und ab
dem 01.01.2012 auf
590 v.H. vor. Soweit der Beschluss über die Festsetzung oder
Änderung des Hebesatzes
rückwirkend zum 01.01. des Kalenderjahres wirken soll, ist dieser
gemäß § 25 Abs. 3
Grundsteuergesetz bis zum 30. Juni des Kalenderjahres zu fassen.
Die letzte Erhöhung des Grundsteuerhebesatzes bei der Grundsteuer
für die Grundstücke
(Grundsteuer B) erfolgte zum 01.01.2001. Ein Vergleich mit den
derzeitigen und in Planung
befindlichen Hebesätzen für die Grundsteuer B in den umliegenden
Städten ergibt sich aus
nachstehender Tabelle.
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6
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Politische Beratung des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2011 und des Haushaltsplans 2011 mit seinen Anlagen
einschließlich des Haushaltssicherungskonzepts sowie der
mittelfristigen Ergebnis- und Finanzplanung bis 2014 hier: Beratung
in den Fachausschüssen
mehrheitlich angenommen - FDP dagegen
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7
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Politische Beratung des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2011 und des Haushaltsplans 2011 mit seinen Anlagen
einschließlich des Haushaltssicherungskonzeptes sowie der
mittelfristigen Ergebnis- und Finanzplanung bis 2014 hier: Beratung
in den Fachausschüssen
mehrheitlich angenommen - CDU, FDP, DWG und
Happel dagegen
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84 Nachtrag:
18.03.2011 *
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wurde wegen gleicher Thematik vorgezogen
Politische Beratung des Entwurfs zur Haushaltssatzung 2011 und des
Haushaltsplanes 2011
mehrheitlich angenommen
- Nein CDU, FDP, Happel - Enthaltung DWG
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67
|
Direkte Wirkung des Konsolidierungserfolges aus
der Umsetzung der den Sport betreffenden HSK-Maßnahmen auf das
Betriebsergebnis von DuisburgSport
- bei Enthaltung Happel angenommen
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8
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Beratung des
Haushaltsplanentwurfs 2011 sowie der mittelfristigen Ergebnis- und
Finanzplanung bis 2014; Haushaltssicherungskonzept
hier:
Veränderungsnachweisung des Oberbürgermeisters
Nicht einstimmig beschlossen (mit Ergänzung
Behindertenfahrdienst)
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9
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Vorlage des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2011 und des Haushaltsplans 2011 mit seinen Anlagen
sowie der mittelfristigen Ergebnis- und Finanzplanung bis 2014
hier:
Beratungsergebnisse in den Bezirksvertretungen
es waren mehrere Abstimmungen vonnöten
1a
Zustimmung
2 a
Ablehnung
2 b
durch Top 4 bearbeitet
3 a
Ablehnung
3 b Zustimmung mit
Ergänzung, das Verwaltung mit Planfestungsverfahren schnellstmöglich
beginnen soll.
3 c
Zustimmung einschließlich Antrag zur Querspange
Hohenbudberg
4 a Zustimmung
einschließlich für IMD-Budget
4 b Kenntnisnahme
4 c Zustimmung mit Hinwies
Bedarf Hochheide aus dem 8-Stellenprogramm der zugebilligten
Streetworker aus 2010
4 d Zustimmung, Konzept
angefragt
4 e Zustimmung Ergänzung:
Fördermittel aus Stadtumbau West zu beantragen. Verwaltung soll mit
Bezirksregierung über Eigenanteil verhandeln
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10
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Vorlage des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2011 und des Haushaltsplans 2011 mit seinen Anlagen
sowie der mittelfristigen Ergebnis- und Finanzplanung bis 2014
hier: Beratungen in den
Fachausschüssen mehrheitlich
beschlossen
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11
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Vorlage des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2011 und des Haushaltsplans 2011 mit seinen Anlagen
sowie der mittelfristigen Ergebnis- und Finanzplanung bis 2014
hier: Einwendungen gemäß
§ 80 (3) Gemeindeordnung (GO) NRW
mehrheitlich beschlossen
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12
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Haushaltsplanberatungen
zum Haushalt 2011
hier: Entwurf
Stellenplan 2011 und Stellenübersicht
mehrheitlich beschlossen
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13
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Vorlage des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2011 und des Haushaltsplans 2011 mit seinen Anlagen
sowie der mittelfristigen Ergebnis- und Finanzplanung bis 2014
hier: Endgültige
Haushaltssatzung 2011 unter Einbeziehung der Beschlüsse im Haupt-
und Finanzausschuss am 21.03.2011
|
|
weitere Beratungspunkte
mehrheitlich
beschlossen
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14
|
Niederschriften über die öffentlichen Sitzungen
des Rates der Stadt vom 14.10.2010, 06.12.2010 und 17.01.2011
Kenntnisnahme
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Beschlussvorlagen
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15
|
Wiederwahl eines Beigeordneten
Zustimmung DWG, FDP, SPD, Linke und Grüne nur
CDU dagegen
Ausschreibung also beschlossen
Ergänzungsantrag DWG zur Gründung einer Findungskommission wurde
abgeschmettert - OB will RP einbeziehen
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16
|
Beschlussfassung über Ausschussvorlagen
einstimmig
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17
|
Änderung der Besetzung des
Jugendhilfeausschusses einstimmig
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18
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Änderung der Besetzung des Seniorenbeirates
einstimmig
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19
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Wahl der Delegierten zur
Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Migrantenvertretungen NRW
(LAGA NRW)hier: Wahl eines Delegierten / einer Delegierten für den
Hauptausschuss
abgesetzt
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20
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Entsendung eines stellvertretenden
Nachfolgemitgliedes für den Aufsichtsrat der FrischeKontor Duisburg
GmbH (FKD GmbH) einstimmig
für Udo Steinke
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21
|
Beirat City-Marketing; hier: Änderung der
Besetzung einstimmig
Dr. Greulich
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22
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Gesellschafterversammlung der Deutsche Oper am
Rhein Theatergemeinschaft Düsseldorf-Duisburg gGmbH (DOR) hier:
Jahresabschluss 2009/2010
einstimmig
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23
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Gesellschafterversammlung der Deutsche Oper am
Rhein Theatergemeinschaft Düsseldorf-Duisburg gGmbH hier: -
Wirtschaftsplan für das Geschäftsjahr 2011/2012 - Auswahl des
Abschlussprüfers für den Jahresabschluss 2010/2011
einstimmig
|
24
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Gesellschafterversammlung der Deutschen Oper am
Rhein Theatergemeinschaft Düsseldorf-Duisburg GmbH (DOR) hier:
Verlängerung des Anstellungsverhältnisses des Geschäftsführenden
Direktors
einstimmig
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25
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Gesellschafterversammlung der Klinikum Duisburg
GmbH (Klinikum GmbH) hier: Jahresabschluss 2010
einstimmig bei Enthaltung FDP
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26
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Gesellschafterversammlung der Revierpark
Mattlerbusch GmbH (RPM GmbH) hier: Wirtschaftsplan 2011
einstimmig
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27
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Gesellschafterversammlung der FrischeKontor
Duisburg GmbH (FrischeKontor) hier: Verlängerung der Bestellung des
Geschäftsführers
einstimmig Peter Joppa wiedergewählt bzw.
verlängert
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28
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Gemeinnützige Gesellschaft für
Beschäftigungsförderung mbH - GfB hier: Gesellschafterversammlung
der GfB Widerruf der Bestellung eines Geschäftsführers der GfB,
Widerruf der Bestellung eines Geschäftsführers der WerkStadt
Duisburg GmbH (WDG)
einstimmig Enthaltung FDP
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29
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Ausbildungsverkehr-Pauschale gemäß § 11a ÖPNVG
NRW hier: Finanzierungsübertragung ab dem Jahr 2011
einstimmig
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30
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Städtepartnerschaft Duisburg - Fort Lauderdale
Nein Peter Bettermann, Enthaltung Lieske und Linke - Rest dafür
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31
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Änderung der Vergnügungssteuersatzung
einstimmig
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32
|
Duisburger Umwelttage 2011 "Klimaschutz -
selbstgemacht"
einstimmig
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33
|
Erlass der Ordnungsbehördlichen Verordnung über
besondere Öffnungszeiten für Verkaufsstellen im Jahr 2011
einstimmig bei Enthaltung FDP bei Herausnahme
des 1. Mai
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33.1
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Erlass der Ordnungsbehördlichen Verordnung über
besondere Öffnungszeiten für Verkaufsstellen im Jahr 2011
Linke und SPD-Ratsherr Lieske nein, Rest dafür
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34
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Erste Änderung der
Ordnungsbehördlichen Verordnung über die Festsetzung von
Naturdenkmalen und geschützten Landschaftsbestandteilen in der Stadt
Duisburg vom 19. November 1992
hier: Verlängerung der
Geltungsdauer bis zum 31. Oktober 2012
einstimmig
|
35
|
Erhöhung der Zügigkeit des Bildungsganges
"Fachschule für Wirtschaft - Schwerpunkt Logistik" am kaufm.
Berufskolleg Walther Rathenau, Duisburg-Hamborn
einstimmig
|
36
|
Einrichtung des Aufbaubildungsganges "Fachschule
für Sozialwesen - Fachkraft für heilpädagogische Förderung mit dem
Pferd" im Rahmen eines Schulversuches am Gertrud-Bäumer-Berufskolleg
in Duisburg-Mitte zum 01.08.2011
einstimmig
|
37
|
HSK 2010, Nr. 3401012 -
"Optimierung Flächenbindung an Schulen",
hier:
Auflösung der GGS
Dislichstraße, 47137 Duisburg zum 01.08.2011
1. Lesung
|
38
|
Kinder- und Jugendförderplan 2010-2014
einstimmig
|
38.1
|
Kinder- und Jugendförderplan 2010-2014 hier:
Anhörung der freien Träger gem. § 80(3) SGB VIII
Kenntnisnahme
|
39
|
Anträge auf Sonderzuschüsse zu den
Betriebskosten der Kindertagesstätten
einstimmig
|
40
|
Bedarfsanmeldung der Betreuungsangebote in
Duisburger Kindertageseinrichtungen zum 01.08.2011 entsprechend der
Bestimmungen des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz)
einstimmig
|
41
|
Aufstellung eines Mahnmals für die Opfer der
Loveparade-Tragödie vom 24. Juli 2010
einstimmig
|
42
|
Verteilung der allgemeinen Zuschüsse an die
Verbände der freien Wohlfahrtspflege
einstimmig
|
43
|
Aktueller Entwicklungsstand zur Ausarbeitung des
Nahverkehrsplans für Duisburg
einstimmig
|
44
|
Bauprogramm 2011
hier: Arbeiten zum Um-,
Aus- und Neubau an Bundes-, Landes- und Kreisstraßen sowie Um-, Aus-
und Neubau von Radverkehrsanlagen an Bundes-, Landes- und
Kreisstraßen in Duisburg
einstimmig
|
45
|
Umbau der Zeche
Rheinpreußen Schacht I (Malakow-Turm) und II zu einem Bürokomplex
hier: Finanzielle
Beteiligung der Stadt Duisburg an der Sanierung des Malakow-Turmes
beschlossen - Nein FDP
|
46
|
Baubeschluss zum Erhalt
der Funktionstüchtigkeit des Sperrtores Marientor für den
Hochwasserschutz
hier: Sanierung
Pumpengebäude und Sperrtor mit seinen maschinentechnischen
Einrichtungen einstimmig
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47
|
Baubeschluss zur
Deichsanierung/Deichrückverlegung im Rheinbogen Duisburg-Mündelheim
einstimmig
|
48
|
Neustrukturierung der Abfallentsorgungsgebühr
einstimmig
|
48.1
|
Neustrukturierung der Abfallentsorgungsgebühr
einstimmig
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49
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Prüfung des Jahresabschlusses und des
Lageberichtes zum 31.12.2008 für die eigenbetriebsähnliche
Einrichtung DuisburgSport
einstimmig
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50
|
Erhöhung der Wassertemperatur in den städtischen
Bädern auf 28° Celsius ab 01.05.2011 bei gleichzeitiger
einstimmig
Erhöhung der
Eintrittsgelder gemäß beiliegender Tarifordnung (Anlage 1)
beschlossen - FDP nein
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51
|
Zweite Änderung der Betriebssatzung Einkauf und
Service Duisburg
einstimmig
|
52
|
Bebauungsplan Nr. 1113
-Overbruch- Heerstraße
hier:
1. Entscheidung über Äußerungen und
Stellungnahmen
2. Aktualisierung der Begründung
3. Satzungsbeschluss
einstimmig
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53
|
Flächennutzungsplan-Änderung Nr. 2.32 -Alt-Hamborn-
Aufstellungsbeschluss
einstimmig
|
54
|
Bebauungsplan Nr. 1167
-Alt-Hamborn- "Altmarkt-Center"
1. Aufstellungsbeschluss
2. Prioritätenliste
einstimmig
|
55
|
Flächennutzungsplan-Änderung Nr. 2.31 -Röttgersbach-
hier: 1. Aktualisierung der Begründung
2. Beschlussfassung
einstimmig
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56
|
Bebauungsplan Nr. 687
1.Änderung -Röttgersbach- Im Holtkamp
hier: 1. Entscheidung über Stellungnahmen
2. Aktualisierung der Begründung
3. Satzungsbeschluss
einstimmig
|
57
|
Bebauungsplan Nr. 1150
-Röttgersbach- "Ziegelhorststraße"
1. Beschluss zur Verkleinerung des
Geltungsbereiches
2. Beschluss zum beschleunigten Verfahren
3. Beschluss zur
öffentlichen Auslegung
einstimmig
|
58
|
Bebauungsplan Nr. 1164
-Obermeiderich- "Emmericher Straße"
1. Aufstellungsbeschluss
2. Prioritätenliste
3. Verzicht auf eine
frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit
einstimmig
|
59
|
Flächennutzungsplan-Änderung Nr. 8.7 - Baerl -
einstimmig
|
60
|
Bebauungsplan Nr. 1165
-Baerl- "Lohmühlensee"
1. Aufstellungsbeschluss
2. Prioritätenliste
einstimmig
|
61
|
Bebauungsplan Nr. 1132
-Neuenkamp- "Essenberger Straße"
Verzicht auf eine frühzeitige Beteiligung der
Öffentlichkeit
Beschluss zur
öffentlichen Auslegung
einstimmig
|
62
|
Bebauungsplan 990
-Hochemmerich-
Beschluss zur
öffentlichen Auslegung
einstimmig
|
63
|
Bebauungsplan Nr. 1103 -
Rumeln-Kaldenhausen - ehemalige Kirchfeldschule
1. Anpassung des Planbereiches
2. Beschluss zur
öffentlichen Auslegung
einstimmig
|
64
|
Flächennutzungsplan-Änderung Nr. 7.39 - Süd - "Sportplatz
Watzmannstraße"
hier: Beschluss zur
öffentlichen Auslegung
FDP Nein Rest dafür
|
65
|
Bebauungsplan Nr. 1221 -
Buchholz - "Sportplatz Watzmannstraße"
hier: Beschluss zur
öffentlichen Auslegung
Auslegung
FDP Nein Rest dafür
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66
|
Konjunkturpaket II; hier: aktueller Sachstand
|
|
Anträge/Anfragen
einstimmig
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68
|
Änderung der Ausschussbesetzung
einstimmig
|
69
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PTA Lehranstalt
einstimmig
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70
|
Kostenersparnis durch Netbooks für
Mandatsträger? kann nicht
beantwortet werden
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71
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Ansiedlung zweier Möbelhäuser in Duisburg
von Dr. Greulich beantwortet
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72
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Fahrbereitschaft der Stadt Duisburg
|
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Mitteilungsvorlagen
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73
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Mandat des Oberbürgermeisters im Aufsichtsrat
der EG DU Entwicklungsgesellschaft Duisburg mbH
Kenntnisnahme
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74
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Anstellungsvertrag des Vorstandes der Zoo
Duisburg AG
Kenntnisnahme
|
75
|
Anstellungsvertrag des Vorstandes der
Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR
Kenntnisnahme
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76
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Vorläufiges NKF-Gesamtergebnis zum Stichtag
31.12.2010
Kenntnisnahme
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77
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Haushaltssicherungskonzept 2010; hier:
Controllingbericht zum 31.12.2010
Kenntnisnahme
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78
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Zuweisungsentwicklung Asylbewerber und Schaffung
weiterer notwendiger Unterbringungsressourcen
Kenntnisnahme
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79
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Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt
Duisburg
Kenntnisnahme
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80
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Wandel als Chance - Statusbericht 2011
Kenntnisnahme
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81
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Vermögensentwicklung Stadtbahnfonds
Kenntnisnahme
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82
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Meldung von Einkünften aus Nebentätigkeiten im
Jahre 2010 gem. § 18 (2) KorruptionsbG in Verbindung mit der
Nebentätigkeitsverordnung (NtV)
Kenntnisnahme
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83
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Freigabepraxis des Kämmerers
beantwortet mit Hinwies auf rechtliche Grundlage
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83.1
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Freigabepraxis des Kämmerers
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Nachtrag
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84 Nachtrag:
21.03.2011
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Politische Beratung des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2011 und des Haushaltsplans 2011 mit seinen Anlagen
einschließlich des Haushaltssicherungskonzepts sowie der
mittelfristigen Ergebnis- und Finanzplanung bis 2014 Hier: Beratung
in den Fachausschüssen
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Beratungsergebnis:
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Nicht einstimmig beschlossen
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85 Nachtrag:
21.03.2011
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Gemeinnützige Gesellschaft für
Beschäftigungsförderung mbH - GfB hier: Gesellschafterversammlung
der GfB Wirtschaftspläne 2011 der GfB und der WerkStadt Duisburg
GmbH - WDG
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Beratungsergebnis:
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1. Lesung beraten
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86 Nachtrag:
22.03.2011
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Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt
Duisburg zum 31.12.2009
einstimmig
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87 Nachtrag:
22.03.2011
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Kindergartenbeiträge
einstimmig
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88 Nachtrag:
23.03.2011
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Theatergastspielreihen in den Stadtbezirken
Walsum (91), Homberg/Ruhrort/Baerl (94) und Rheinhausen (96) im
Rahmen der kulturellen Basisversorgung - Ratsbeschluss vom
12.01.1988 (DS 5321) - Rahmenvertrag mit der Konzertdirektion
Landgraf (KL) vom15.02.1988 CDU
und OB enthalten - Rest dafür
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89 Nachtrag:
24.03.2011
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Beschluss der Bezirksvertretung Hamborn vom
09.09.2010 (DS 10-1411) zu den Anträgen der Anwohner Heinz Braun und
Hans-Werner Lipinski (Entfernung der städtischen Bäume vor den
Häusern Holtener Str. 369 und 383, Duisburg-Röttgersbach); hier:
Beanstandung gem. § 37 Abs. 6 Satz 5 in Verbindung mit § 54 Abs. 3
Gemeindeordnung des Landes Nordrhein-Westfalen (GO NRW) SPD,
Linke, Grüne und OB stimmten zu - FDP Enthaltung - Rest lehnte ab
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90
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Schriftlicher Bericht zu den
Städtepartnerschaften kommt
später
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91 Nachtrag:
22.03.2011
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Überörtliche Prüfung der Eröffnungsbilanz der
Stadt Duisburg durch die Gemeindeprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen
(GPA NRW)
Kenntnisnahme
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92
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Wahl der Delegierten zur
Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Migrantenvertretungen NRW
(LAGA NRW); hier: Wahl eines/einer Delegierten für den
Hauptausschuss
SPD, Linke und 5 Grüne dafür - Rest nein
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