Knackpunkt
Gründung der
Klinikum Duisburg Service GmbH wurde
zurückgezogen
Volksfestsatzung mit
Einbeziehung des Weihnachtsmarktes Innenstadt
Einrichtung eines
Zentrums
für Erinnerungskultur, Menschenrechte und
Demokratie im Stadthistorischem Museum
Vor Eintritt in die Tagesordnung
überraschte der Oberbürgermeister die Versammlung
mit dem Hinweis, dass der Tagesordnungspunkt 6 der
nichtöffentlichen Sitzung (Verkauf der Grundstücke
`Im Licht´) in öffentlicher Sitzung behandelt werden
sollte.
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Haushalt 2014
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1
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Stellungnahmen zum Haushalt 2014
Von Harald Jeschke
70 Minuten dauerten die Reden der
einzelnen Fraktionschefs im Rat und waren im
Gegensatz zu früheren Jahren moderat. Die große
Polemik blieb bis auf wenige Ausnahmen außen vor.
Angesichts des städtischen Haushaltes und der von
der Bezirksregierung vorgebenen Marschroute bleibt
auch nicht viel Spielraum, ansonsten droht der
Sparkommisssar.
Tenor der einzelnen Kritiker an
der Mehrheitsfrakton aus Rot-Grün-Rot war im
Wesentlichen die hohe Grundsteuer B und
Gewerbesteuer. Hier hätte die Stadt nach Ansicht des
CDU-Fraktionschef Rainer Enzweiler
gravierende Fehler begangen. Etwaige Zeichen für die
Abwanderung von Unternehmen (Alltours) oder dadurch
fehlende Impulse für Ansiedlung bzw. Investitionen
von Unternehmen wären die Folge dieser
Rot-Rot-Grünen Entscheidung. Anreize für die
Wirtschaft und für kaufkräftige Bürger, die der
Stadt mit ihren Geldern helfen würden, gäbe es
dadurch auch nicht.
Linken-Fraktionssprecherin
Amman-Hilberath hatte in ihrer
ersten Haushaltsrede den Fokus auf das enorme
Ungleichgewicht bei den Handlungsspielräumen gelegt.
Sie sprach auch von den vielen Baustellen, die es in
der nahen Zuklunft zu bearbeiten gilt und sprach das
allgemeime Thema der Grundsicherung und
Verantwortung des Bundes an, da Altersarmut droht.
Sie machte dies auch am Beispiel
der anhaltend hohen Stromsperren
deutlich, die allein in Duisburg mit 6000
(!) Fällen erschreckend hoch liegen.
SPD-Fraktionschef Herbert
Mettler strich seröses politisches Handeln heraus.
Er betonte, dass
nur die mehrheitliche Entscheidung durch
Rot-Rot-Grün die Haushaltsperre beendet wurde und
dass dadurch auch der Haushalt in diesem Jahr
identisch mit dem des letzten Jahres sei.
Er sprach von der besseren Chancengleichheit im
Bildungssektor durch Schaffung von Sekundarschulen,
dem bedarfsgerechten Ausbau der U-3-Betreuung,
Erhalt der sportlichen Infrastruktur sowie dem
sozialen Netz mit Altenbegegnungsstätten und
Behindertenfahrdienst. Und zudem wurde so auch das
ausgezeichnete Kulturangebot und die
Operngemeinschaft, wobei die CDU die
Mehrheitsfraktion im Kulturauschuss sogar gelobt
haben. Zudem kann die Einrichtung eines Zentrums der
Einnerung, Menschenrechte und Demokratie umgesetzt
werden.
Ein anderer Weg, den die CDU
gehen wolle, ist zwar für die Öffentlichkiet
bequemer, aber riskant und spekulativ und somit auch
unseriös. Und welche Konsequenzendie volle
Freizügigkiet für Menschen aus südosteuropäischen
Ländern haben wird und wie sich die europäische
Wirtschafts- und Finanzkrise entwickeln wird, darauf
weiß keiner eine Antwort. Wir in Duisburg stehen ja
am Ende der Fresskette eines entfesselten
Turbo-Kapitalismus!
Professor Kantel für die Fraktion
der Grünen: Wir haben wieder die kommunale
Finanzhoheit, so Kantel. Der Haushaltssanierungsplan
diene der Entschuldung der Stadt, aber die Bereiche
Umwelt und Integration kämen zu kurz. Neben seiner
Forderung nach mehr Personal im Umweltamt gibt Herr
Kantel zu, dass die Zustände in der Verwaltung nicht
optimal sind, aber im Moment nicht zu ändern sind.
Er sehe aber optimistisch in die Zukunft trotz
seiner Skepsis, dass EU, Bund und Land weiterhin den
Kommunen Aufgaben aufbürden würden, ohne diese zu
bezahlen.
Reiner Grün für die Fraktion DWG:
Er hält den Haushalt für einen Scherz und meint,
dass er jetzt verstünde, warum heute
`Hoppeditz-Erwachen ´sei. Seine Kritik am
vorgelegten Haushalt und der Entwicklung der Stadt
ist deckungsgleich wie die von Herrn Enzweiler.
Willi Bies für die Fraktion der FDP: Nicht
unerwartet kritisiert er den Haushalt und die
Vorschläge der Oppositionsfraktionen und trägt seit
langem bekannte FDP-Vorschläge zur
Haushaltssanierung vor. Insbesondere kritisiert er
die Fraktion der Grünen für ihre Beteiligung am
Steag-Kauf.
Herrn Happels Kommentar zum Haushalt ist eine
Zusammenfassung der Kritik und Vorschläge von CDU
und DWG.
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2
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Anträge zum Haushalt
Allein von der DWG-Fraktion gab es nur zu
diesem Punkt eine Flut von 14 Anträgen, die auch mit
Hilfe der CDU oder auch der FDP und
Bürgerunions-Einzelkämpfer Happel scheiterten. Die
Rats-Mehrheit aus Rot, Grün und Rot schmetterte alle
ab.
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2.1
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Antrag der DWG-Fraktion; Antrag
zum Haushalt; hier: Brötchentaste
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2.2
*
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Antrag der DWG-Fraktion;
Prüfantrag zum Haushalt; hier: Reduzierung der
Fahrbereitschaft der Stadt Duisburg
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2.3
*
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Antrag der DWG-Fraktion; Antrag
zum Haushalt; hier: Gebührenstruktur der
Stadtbibliothek
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2.4
*
|
Antrag der DWG-Fraktion; Antrag
zum Haushalt; hier: Einführung eines einheitlichen
Briefkopfes und -papiers
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2.5
*
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Antrag der DWG-Fraktion; Antrag
zum Haushalt; hier: Bürgermäzenatentum
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2.6
*
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Antrag der DWG-Fraktion; Antrag
zum Haushalt; hier: Reduzierung der
Bürgermeisterpositionen
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2.7
*
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Antrag der DWG-Fraktion; Antrag
zum Haushalt; hier: Bürgerschaftliche
Sportfinanzierung
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2.8
*
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Antrag der DWG-Fraktion; Antrag
zum Haushalt; hier: Neuaufstellung der
Immobilienwirtschaft der Stadt Duisburg
|
2.9
*
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Antrag der DWG-Fraktion; Antrag
zum Haushalt; hier: Krankheitsprävention für
städtische Mitarbeiter
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2.10
*
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Antrag der DWG-Fraktion; Antrag
zum Haushalt; hier: Veräußerung Geschäftsanteile
Klinikum Duisburg GmbH
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2.11
*
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Antrag der DWG-Fraktion; Antrag
zum Haushalt; hier: VHS und Stadtbibliothek stärken
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2.12
*
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Antrag der DWG-Fraktion; Antrag
zum Haushalt; hier: Zusammenlegung von
Verwaltungseinheiten
|
2.13
*
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Antrag der DWG-Fraktion; Antrag
zum Haushalt; hier: Senkung der Gewerbesteuer
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Beschlussvorlagen zum Haushalt
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3
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Vorlage des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2014 und des Haushaltsplans 2014
mit seinen Anlagen sowie der mittelfristigen
Ergebnis- und Finanzplanung bis 2017
hier: Beratung in den Fachausschüssen
Die
Tagesordnungspunkte 3 bis 15 beinhalteten dann die
die formalen Beschlüsse des Haushaltsplanentwurfs
2014 sowie die mittelfristige Ergebnis- und
Finanzplanung bis 2017. Alle Beschlüsse wurden mit
der Mehrheit `Rot-Rot-Grün´ gefasst.
Rats-Mehrheit
Rot-Rot-Grün dafür
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4
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Vorlage des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2014 und des Haushaltsplans 2014
mit seinen Anlagen sowie der mittelfristigen
Ergebnis- und Finanzplanung bis 2017
Rats-Mehrheit
Rot-Rot-Grün dafür
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5
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Vorlage des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2014 und des Haushaltsplans 2014
mit seinen Anlagen sowie der mittelfristigen
Ergebnis- und Finanzplanung bis 2017; hier: Beratung
in den Fachausschüssen
Rats-Mehrheit Rot-Rot-Grün dafür
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6
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Vorlage des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2014 und des Haushaltsplans 2014
mit seinen Anlagen sowie der mittelfristigen
Ergebnis- und Finanzplanung bis 2017
hier: Beratung in den Fachausschüssen
Rats-Mehrheit
Rot-Rot-Grün dafür
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7
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Vorlage des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2014 und des Haushaltsplans 2014
mit seinen Anlagen sowie der mittelfristigen
Ergebnis- und Finanzplanung bis 2017
hier: Beratung in den Fachausschüssen (Amt 50)
Rats-Mehrheit
Rot-Rot-Grün dafür
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8
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Vorlage des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2014 und des Haushaltsplans 2014
mit seinen
Anlagen sowie der mittelfristigen Ergebnis- und
Finanzplanung bis 2017
hier: Beratung in den Fachausschüssen
Rats-Mehrheit
Rot-Rot-Grün dafür
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9
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Vorlage des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2014 und des Haushaltsplans 2014
mit seinen Anlagen sowie der mittelfristigen
Ergebnis- und Finanzplanung bis 2017 hier: Beratung
in den Fachausschüssen
Rats-Mehrheit Rot-Rot-Grün dafür
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10
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Vorlage des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2014 und des Haushaltsplans 2014
mit seinen Anlagen sowie der mittelfristigen
Ergebnis- und Finanzplanung bis 2017
hier: Beratung in den Fachausschüssen - Amt 53
Rats-Mehrheit
Rot-Rot-Grün dafür
|
11
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Vorlage des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2014 und des Haushaltsplans 2014
mit seinen Anlagen sowie der mittelfristigen
Ergebnis- und Finanzplanung bis 2017
hier: Beratung in den Fachausschüssen; 53-5*
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12
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Beratung des
Haushaltsplanentwurfs 2014 sowie der mittelfristigen
Ergebnis- und Finanzplanung bis 2017;
2. Fortschreibung des Haushaltssanierungsplanes
hier: Veränderungsnachweisung des
Oberbürgermeisters
Rats-Mehrheit Rot-Rot-Grün dafür
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13
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Vorlage des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2014 und des Haushaltsplans 2014
mit seinen Anlagen sowie der mittelfristigen
Ergebnis- und Finanzplanung bis 2017
hier: Beratungsergebnisse der Bezirksvertretungen
Rats-Mehrheit
Rot-Rot-Grün dafür
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14
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Vorlage des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2014 und des Haushaltsplans 2014
mit seinen Anlagen sowie der mittelfristigen
Ergebnis- und Finanzplanung bis 2017
hier: Beratungsergebnisse in den Fachausschüssen
Rats-Mehrheit
Rot-Rot-Grün dafür
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15
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Haushaltsplanberatungen zum
Haushalt und zur Fortschreibung
Haushaltssicherungsplanung 2014 hier: Entwurf
Stellenplan 2014 und Stellenübersicht
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15.1
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Haushaltsplanberatungen zum
Haushalt und zur Fortschreibung
Haushaltssicherungsplanung 2014 hier: Entwurf
Stellenplan 2014 und Stellenübersicht
Rats-Mehrheit
Rot-Rot-Grün dafür
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16
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Ergebnisse der Bürgerbeteiligung
2014 Kentnisnahme
Die
Ergebnisse der Bürgerbeteiligung 2014 führten
zu einer heftigen Diskussion, in der erkennbar
wurde, was Herr Mettler in seiner Haushaltsrede mit
`Gräben zuschütten´ angesprochen hatte. Alle
blieben in ihren Gräben und diese daher offen.
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17
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Vorlage des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2014 und des Haushaltsplans 2014
mit seinen Anlagen sowie der mittelfristigen
Ergebnis- und Finanzplanung bis 2017
hier: Endgültige Haushaltssatzung 2014 Rats-Mehrheit
Rot-Rot-Grün dafür
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weitere Beratungspunkte
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18
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Niederschrift über die
öffentliche Sitzung des Rates der Stadt vom
09.09.2013
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Beschlussvorlagen
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19
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Beschlussfassung über
Ausschussvorlagen
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20
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Benennung von Delegierten für die
8. Konferenz der Ratsmitglieder beim Städtetag
Nordrhein-Westfalen am 12. Dezember 2013
Frau
Amman-Hilberath (Linke) und die Herren Schütten
(SPD) und Kleinbongardt (CDU) wurden zu Delegierten
für die 8. Konferenz der Ratsmitglieder beim
Städtetag NRW gewählt. (TOP 20)
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21
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Genehmigung einer Dienstreise
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22
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Gesellschafterversammlung der
Revierpark Mattlerbusch GmbH (RPM GmbH) hier:
Wirtschaftsplan 2014
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23
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Gesellschafterversammlung der
Klinikum Duisburg GmbH (Klinikum GmbH) hier:
Gesellschafterversammlung der
Klinikum Duisburg GmbH (Klinikum GmbH) hier:
Gründung der Klinikum Duisburg Service GmbH
wurde
von der Verwaltung zurückgezogen.
Beschlussentwurf
I. In der Gesellschafterversammlung der Klinikum
GmbH sollen folgende Beschlüsse gefasst werden:
1. Der Gründung der Klinikum Duisburg
Service GmbH durch die Klinikum GmbH wird
zugestimmt.
2. Folgenden Maßnahmen im Zusammenhang mit der
Gründung dieser Beteiligungsge- sellschaft der
Klinikum GmbH wird zugestimmt:
2.1. Dem Abschluss eines Gesellschaftsvertrages für
die Klinikum Duisburg Service GmbH nach Maßgabe
dieser Vorlage.
2.2. Dem Abschluss eines Ergebnisabführungsvertrages
zwischen der Klinikum GmbH und der neu zu gründenden
Klinikum Duisburg Service GmbH.
2.3. Der Fassung folgender Beschlüsse in der
Gesellschafterversammlung der Klini- kum Duisburg
Service GmbH:
2.3.1. Herr Hans-Joachim Ehrhardt, geb. am
08.06.1963, wohnhaft in Koblenz, wird zum
Geschäftsführer bestellt und von den Beschränkungen
des
§ 181 Alt. 2 BGB in Bezug auf Rechtsgeschäfte mit
der Klinikum GmbH und/oder mit deren
Tochtergesellschaften befreit.
2.3.2. Ernst & Young GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, wird zum
Abschlussprüfer für das am 31.12.2013 endende
Rumpfgeschäftsjahr bestellt und damit beauftragt,
den Jahresabschluss und den Lagebericht für das
vorgenannte Rumpfgeschäftsjahr entsprechend den für
große Kapitalgesellschaften geltenden
handelsrechtlichen Vorschriften sowie den
Grundsätzen des § 53 Abs. 1 Nr. 1 und 2 HGrG zu
prüfen.
Der Prüfauftrag wird dahingehend erweitert, dass er
auch die Prüfung der Ordnungsgemäßheit der
Leistungsbeziehungen und Zahlungsflüsse
zwischen der Gesellschaft und der Geschäftsführung
umfasst; im Prüfbericht soll ohne Offenlegung von
Zahlen nur die Ordnungsgemäßheit testiert werden.
2.3.3. Der Geschäftsführer der Klinikum GmbH wird
als gesetzlicher Vertreter der Klinikum GmbH, die
Alleingesellschafterin der neu zu gründenden
Klinikum Duisburg Service GmbH sein wird,
angewiesen, der Geschäfts- führung der Klinikum
Duisburg Service GmbH in der ersten Gesell-
schafterversammlung der Klinikum Duisburg Service
GmbH Weisung zu erteilen, analog zu § 9 Absatz 5 des
Gesellschaftsvertrages der Klinikum
GmbH dem Aufsichtsrat der Klinikum GmbH regelmäßig
über den wesentlichen Geschäftsverlauf sowie zur
Beratung und empfehlenden
Beschlussfassung für die von der
Gesellschafterversammlung der Klinikum GmbH zu
entscheidenden Maßnahmen zu berichten.
II. Der Vertreter der Stadt in der
Gesellschafterversammlung der Klinikum GmbH wird
angewiesen, das Stimmrecht der Stadt im Sinne der
Beschlüsse zu I. auszuüben.
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24
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Gesellschafterversammlung der EG
DU Entwicklungsgesellschaft Duisburg mbH hier:
Wirtschaftsplan 2014 einstimmig
beschlossen
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25
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Gesellschafterversammlung der
Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung
gGmbH hier: Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr
2013 einstimmig
beschlossen
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26
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Liquidation der
Wirtschaftsbetriebe Duisburg
Betriebsführungsgesellschaft mbH einstimmig
beschlossen
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27
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NKF-Gesamtabschluss hier: Entwurf
des NKF-Gesamtabschlusses 2012 der Stadt Duisburg
inkl. Beteiligungsbericht 2012 einstimmig
beschlossen
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28
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GMVA
hier: Zukunftsmodell
Mit dem Zukunftsmodell der GMVA befasste sich der
Tagesordnungspunkt 28. Hier wies Herr Enzweiler noch
einmal auf die Entstehungsgeschichte der heutigen
Probleme hin, befürwortete aber das vorgelegte
Modell. In der Abstimmung enthielten sich die DWG
Fraktion und Ratsherr Happel, alle anderen stimmen
zu.
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29
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Erste Satzung zur Änderung der
Satzung über den Ersatz von Verdienstausfall an
beruflich selbständige ehrenamtliche Angehörige der
Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Duisburg
(Verdienstausfallsatzung) hier: Anpassung des Regel-
und Höchstsatzes der Verdienstausfallentschädigung
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30
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Zukünftige Krisenstabsarbeit in
der Stadt Duisburg
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31
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Erhöhung der Zügigkeit von
Bildungsgängen am Willy-Brandt-Berufskolleg,
Duisburg-Rheinhausen
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32
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Einrichtung Integrativer
Lerngruppen an der Karl-Lehr-Realschule in
Duisburg-Mitte
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33
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Einrichtung Integrativer
Lerngruppen an der Willi-Fährmann-Realschule
Rheinhausen
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34
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Umsetzung des Schulkonsens NRW in
Duisburg
hier: - Gründung der Sekundarschule Kalthoffstraße,
Kalthoffstr. 50, 47166 Duisburg mit Dependance an
der August-Thyssen-Straße 43 - Auflösung der
Realschule Duisburg-Hamborn II, Kalthoffstr. 50,
47166 Duisburg
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35
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Umsetzung des Schulkonsens NRW in
Duisburg
hier:
- Gründung der Sekundarschule Am Ziegelkamp, Am
Ziegelkamp 7, 47259 Duisburg
- Auflösung der Realschule Süd, Am Ziegelkamp 7,
47259 Duisburg
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36
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Umsetzung des Schulkonsens NRW in
Duisburg
hier:
- Auflösung der GHS Beim Knevelshof
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37
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Erlass einer neuen Satzung über
die von der Stadt Duisburg veranstalteten Volksfeste
(Volksfestsatzung)
Die Satzung beruht auf §§ 7, 8
und 41 Abs. 1 S. 2 f) der Gemeindeordnung für das
Land Nordrhein-Westfalen (GV.NW. 1994 S. 666) in der
Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994, zuletzt
geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 01.10.2013
(GV.NW. S. 564).
§ 1 Bezeichnung der Volksfeste
Die Stadt Duisburg richtet folgende Volksfeste als
öffentliche Einrichtungen ein:
Stadtbezirk Duisburg-Meiderich/Beeck
Beecker Kirmes
Volksfest in Beeck am Sonntag nach dem 24. August
(St. Bartolomäus) von Freitag bis einschließlich
Dienstag auf dem Marktplatz zwischen der
Karl-Albert-Straße und Friedrich-Ebert-Straße,
Karl-Albert-Straße, Lange Kamp von
Friedrich-Ebert-Straße bis Schleiermacherstraße
sowie auf den Freiflächen zwischen der
Karl-Albert-Straße, Am Beeckbach und der Autobahn A
42.
Stadtbezirk Duisburg-Mitte
Weihnachtsmarkt Innenstadt
Weihnachtsmarkt in der Duisburger Innenstadt vom
Donnerstag vor dem Totensonntag bis zum 30.12. auf
der Königstraße/Kuhstraße vom Averdunkplatz bis zur
Steinschen Gasse, der Düsseldorfer Straße von der
König- bis zur Friedrich-Wilhelm-Straße und auf dem
Münzplatz. Zur Sicherung der Auf- und Abbauzeiten
sind die Flächen zwei Wochen vor der Veranstaltung
und eine Woche nach dem Ende des Weihnachtsmarktes
freizuhalten.
In besonders begründeten Fällen kann der
Oberbürgermeister von der festgesetzten Zeit, der
Dauer und der Veranstaltungsfläche abweichen. Die
Abweichungen werden in der örtlichen Tagespresse
bekannt gemacht.
(2) Der Standplatzinhaber haftet für alle Schäden,
die im Zusammenhang mit der Errichtung und dem
Betrieb des Geschäftes entstehen.
(3) Mit der Standplatzvergabe durch die
FrischeKontor Duisburg GmbH übernimmt die Stadt
keinerlei Haftung für die Sicherheit der
Geschäftseinrichtung und sonstiger Gegenstände des
Standplatzinhabers. Es ist Sache des
Standplatzinhabers, sich gegen Diebstahl-, Sturm-und
Feuerschäden zu versichern.
(4) Die Stadt haftet nur bei Vorsatz und grober
Fahrlässigkeit ihrer Bediensteten. Hat ein Dritter
den Schaden schuldhaft verursacht, so ist dieser
verpflichtet, die Stadt von allen gegen sie
gerichteten Ansprüchen freizustellen.
§ 3 Verkehrssicherungspflicht und
Haftung
(3) Mit der Standplatzvergabe durch die
FrischeKontor Duisburg GmbH übernimmt die Stadt
keinerlei Haftung für die Sicherheit der
Geschäftseinrichtung und sonstiger Gegenstände des
Standplatzinhabers. Es ist Sache des
Standplatzinhabers, sich gegen Diebstahl-, Sturm-und
Feuerschäden zu versichern.
(4) Die Stadt haftet nur bei Vorsatz und grober
Fahrlässigkeit ihrer Bediensteten. Hat ein Dritter
den Schaden schuldhaft verursacht, so ist dieser
verpflichtet, die Stadt von allen gegen sie
gerichteten Ansprüchen freizustellen.
§ 4 Vergabe von Standplätzen
(1) Die FrischeKontor Duisburg GmbH trifft die
Auswahl der Bewerber und weist die Standplätze zu.
Die FrischeKontor Duisburg GmbH ist befugt,
Geschäfte einer Geschäftsart zu begrenzen.
Standplätze können nur im Rahmen des zur Verfügung
stehenden Platzes vergeben werden. Ein
Rechtsanspruch auf Überlassung eines Platzes oder
eines bestimmten Platzes besteht nicht.
(2) Die Vergabe des Standplatzes ersetzt nicht nach
anderen Rechtsvorschriften
(3) Der zugewiesene Standplatz darf nur zum eigenen
Geschäftsbetrieb und für den zugelassenen Warenkreis
benutzt werden. Die Überlassung des
zugewiesenen Standplatzes an Dritte ist, auch
vorübergehend, nicht gestattet.
(4) Die Vergabe eines Standplatzes kann von einer
Sicherheitsleistung abhängig gemacht werden, wenn
nach Art des Geschäfts mit einer Beschädigung der
Straßen-oder Platzbefestigung zu rechnen ist.
§ 5 Privates Benutzungsverhältnis
Das Benutzungsverhältnis zwischen der FrischeKontor
Duisburg GmbH als Veranstalter und dem
Standplatzinhaber richtet sich nach privatem Recht.
§ 6 Inkrafttreten
Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer
Bekanntmachung in Kraft. Gleichzeitig treten die
Satzung über die von der Stadt Duisburg
veranstalteten Volksfeste (Volksfestsatzung) vom
10.03.1994 und die erste Änderung der
Volksfestsatzung vom 16.06.1998, die zweite Änderung
vom 15.03.2000 sowie die dritte Änderung vom
19.03.2002 außer Kraft.
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38
|
Einrichtung des
Zentrums
für Erinnerungskultur, Menschenrechte und
Demokratie Duisburg
Bei der
`Errichtung eines Zentrums für Erinnerungskultur,
Menschenrechte und Demokratie in Duisburg` früher
auch `NS-Dokumentationszentrum´ genannt, so richtig
rund. Schon die Namensunterschiede und der geplante
Standort am Innenhafen sorgten für heftige
Diskussionen. Die CDU forderte vehement den Standort
im Stadtfenster. Wortbeiträge querbeet durch alle
Fraktionen und eine ständig länger werdende
Rednerliste fanden schließlich in der Vermittlung
des Oberbürgermeisters ein Ende, dass nur die
FDP-Fraktion nicht mittragen wollte, der Rest des
Rates stimmte zu.
Mit DS 13 – 0230 wurden am
15.2.2013 erste konzeptionelle Überlegungen für den
Aufbau eines NS-Dokumentationszentrums Duisburg in
Verbindung mit dem Stadtarchiv und dem Kultur- und
Stadthistorischen Museum vorgestellt und in den
politischen Gremien beraten. In der Sitzung des
Rates der Stadt Duisburg am 18.03.2013 ist den
Überlegungen grundsätzlich zugestimmt worden.
Zugleich wurde der Oberbürgermeister gebeten, einen
geeigneten Standort für das nunmehr „Zentrum für
Erinnerungskultur, Menschenrechte und Demokratie“
benannte Projekt vorzuschlagen (DS 13- 0230/1).
Dem wird hiermit Folge geleistet. In der Vorlage
werden die konkreten Planungen für die inhaltliche
und gestalterische Konzeption des ersten
Bauabschnitts ab 2014 in Räumlichkeiten des
Stadtarchivs beschrieben und durch
ausgearbeitete Skizzen visualisiert. Die Vorlage
zeigt auch die Erweiterungsmöglichkeiten durch einen
zweiten Bauabschnitt auf, für den ab 2015 ff
geeignete Räumlichkeiten im Gebäudekomplex Kultur-
und
Stadthistorisches Museum/Stadtarchiv zur Verfügung
gestellt werden.
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39
|
Stadterneuerungsprogramme 2012
und 2013 mit Fortschreibung des mittelfristigen
Programms ab 2014
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40
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Mittelalterliche Stadtmauer
Duisburg, Mauerring Innenstadt Mehrkosten der
Sanierung für die Fertigstellung der Stadtmauer
Duisburg
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41
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Bauprogramm 2014 hier: Arbeiten
zum Um-, Aus- und Neubau an Bundes-, Landes- und
Kreisstraßen sowie Um-, Aus- und Neubau von
Radverkehrsanlagen an Bundes-, Landes- und
Kreisstraßen in Duisburg
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42
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Erlass der Satzung der Stadt
Duisburg über die anzuwendenden Vomhundertsätze im
Sondergebiet des Bebauungsplanes Nr. 1084 -Neudorf-
für die Abrechnung der Teilanlage Mischfläche der
Carstanjenstraße im Abschnitt von Mülheimer Straße
bis Ende Mischfläche
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43
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ÖKOPROFIT® Duisburg
hier: Bilanz ÖKOPROFIT® Duisburg 2. Runde und
Durchfüh-rung ÖKOPROFIT® Duisburg 3. Runde
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44
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DUISBURGER UMWELTTAGE 2014
"Umweltbildung für Nachhaltige Entwicklung"
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45
|
Prüfung des Jahresabschlusses und
des Lageberichtes zum 31.12.2012 für die
eigenbetriebsähnliche Einrichtung Einkauf und
Service Duisburg (ESD)
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46
|
Prüfung des Jahresabschlusses und
des Lageberichts zum 31.12.2012 für die
eigenbetriebsähnliche Einrichtung
Immobilien-Management Duisburg
|
47
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Bebauungsplan Nr. 302 l 1.
vereinfachte Änderung - Röttgersbach - Lutherkirche
hier: 1. Entscheidung über Äußerungen und
Stellungnahmen
2. Aktualisierung der Begründung
3. Satzungsbeschluss
|
48
|
Bebauungsplan Nr. 1182 - Ruhrort
- "Zentrum"
Beschluss zur öffentlichen Auslegung
|
49
|
Bebauungsplan Nr. 1194
-Dellviertel- "ehemalige Sportanlage Mercatorstraße"
1. Beschluss zur öffentlichen Auslegung
|
50
|
Flächennutzungsplan-Änderung Nr.
5.50 - Hochfeld -
1. Entscheidung über Äußerungen und Stellungnahmen
2. Aktualisierung der Begründung
3. Beschlussfassung
|
51
|
Bebauungsplan Nr. 965 A 1.
Änderung - Wanheim-Angerhausen - "Wohnpark Neuenhof"
1. Entscheidung über Äußerungen und Stellungnahmen
2. Aktualisierung der Begründung
3. Satzungsbeschluss
|
|
Anträge/Anfragen
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52
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Antrag der FDP-Fraktion; hier:
Bürgerfreundlicher Umgang mit Bürgerbegehren
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53
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Anfrage der Fraktion Bündnis
90/Die Grünen; hier: Schutz von Ratssitzungen
|
|
Mitteilungsvorlagen
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54
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Antrag der DWG-Fraktion am
13.05.2013; hier: Verkauf von Werbeflächen auf
Verteilerkästen
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55
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Über- und außerplanmäßige
Aufwendungen/Auszahlungen 2013, 1. Nachweisung
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56
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Bildung der Arbeitsgruppe
"Projekt Zuwanderung Süd-Ost-Europa / Task-Force
Sicherheit und Ordnung"
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Nachtrag
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57
*
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Vorlage des Entwurfs der
Haushaltssatzung 2014 und des Haushaltsplans 2014
mit seinen Anlagen sowie der mittelfristigen
Finanzplanung bis 2017
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58
*
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Antrag der CDU-Fraktion; hier:
Aussetzung der Grundsteuer-Anhebung
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59
*
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Antrag der CDU-Fraktion; hier:
Institut für Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin
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60 *
|
Anfrage der Fraktion Die Linke.;
hier: Gleichberechtigte Teilhabe am
gesellschaftlichen Leben: Frauenanteil in
Führungspositionen der städtischen Gesellschaften
|
61 *
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Anfrage der FDP-Fraktion; hier:
Wann geht es mit dem "Marientor-Carree" endlich
weiter?
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62 |
Im Licht nun öffentlich behandelt:
Die DWG-Fraktion enthielt sich, der Rest stimmte zu. |