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Öffentlicher Teil:
Der Kantpark soll umgestaltet, auf keinen Fall aber
umzäunt werden und wenn möglich soll das Lehmbruck
Museum besser herausgestellt werden. 80 Prozent der
Gesamtkosten von rund 100 000 Euro sind
förderungswürdig.
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Begrüßung durch Herrn
Bezirksbürgermeister Meyer
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2
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Niederschrift der 1. öffentlichen
(konstituierenden) Sitzung der Bezirksvertretung
Mitte vom 17.06.2014 zur Kenntnis
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Information des Amtes für
Stadtentwicklung und Projektmanagement zu dem Umbau
der Mercatorstraße
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Beschlussvorlagen
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Bebauungsplan Nr. 1130 -
Wanheimerort - "Didier-Werke" 1. Ergänzung
1. Aufstellungsbeschluss
2. Prioritätenliste
3. Verzicht auf eine frühzeitige Beteiligung der
Öffentlichkeit
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Anträge/Anfragen
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Verwendung der Haushaltsmittel
"Pflege des Ortsbildes"
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Mitteilungsvorlagen
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6
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Sachstandsbericht zur
Ergebnisrechnung und zum Haushaltssanierungsplan für
den Fachberich 95 -Bezirksamt Mitte- für den
Zeitraum Januar bis Juni 2014
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Fünfter Controllingbericht über
den Umsetzungsstand des Haushaltssanierungsplans zum
30.06.2014
hier: Restriktive Haushaltsbewirtschaftung
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8
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Mitteilung über erteilte
Baugenehmigungen für den Monat Juni 2014
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9
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Mitteilung über erteilte
Baugenehmigungen für den Monat Juli 2014
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10
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Anmeldungen und Aufnahmen an
Duisburger Schulen
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Zweiter Sachstandsbericht zur
Umsetzung des Handlungskonzepts zum Umgang mit der
Zuwanderung aus Süd-Ost-Europa
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Mündliche Mitteilungen der
Verwaltung
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Nachtrag
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3
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Bebauungsplan Nr. 1178 -
Hochfeld - "Wanheimer Straße"
1. Entscheidung über Äußerungen und
Stellungnahmen
2. Aktualisierung der Begründung
3. Satzungsbeschluss
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14
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Kantpark hier:
Förderantrag für den „Planungs- und
Beteiligungsprozess zum Umbau des Kantparks“
im Rahmen des Integrierten
Handlungskonzeptes Innenstadt Duisburg
(IHI)
Szenetreff
Neben dem Lehmbruck
Museum ist das Cafe Museum ein weiterer
Kulturtreff - haje
Behandlung
Anhörung Vorberatung Vorberatung
Entscheidung
Betreff Kantpark hier:
Förderantrag für den ,,Planungs- und
Beteiligungsprozess zum Umbau des Kantparks"
im Rahmen des Integrierten
Handlungskonzeptes Innenstadt Duisburg (IHI)
Beschlussentwurf 1.
Der Beantragung und Umsetzung der Maßnahme
B2 ,,Planung und Umbau Kantpark" des IHI mit
dem ersten Förderantrag ,,Planungs- und
Beteiligungsprozess zum Umbau des Kantparks"
zum Stadterneuerungsprogramm (STEP) 2015 mit
voraussichtlichen Gesamtkosten von 100.000
EUR wird vorbehaltlich einer Genehmigung des
Haushaltes/des Kreditrahmens 2015 durch die
Kommunalaufsicht zugestimmt.
Für den angestrebten Umbau des Kantparks
wird nach dem durchgeführten Planungs- und
Beteiligungsprozess für den Vorentwurf ein
weiterer Beschluss eingeholt, um darauf
basierend einen zweiten Förderantrag (STEP
2016) zu stellen.
1. Ausgangslage
Das IHI wurde am 08.07.2013 mit der DS
13-0744 im Sinne eines ,,städtebaulichen
Entwicklungskonzeptes" gemäß § 171b Abs. 2
BauGB als Grundlage für die weitere
Cityentwicklung und die Umsetzung des
,,Masterplans zur Entwicklung der Duisburger
Innenstadt" beschlossen. Gemäß o.g.
Drucksache wird den politischen Gremien mit
dieser Vorlage eine separate
Beschlussvorlage für die Einzelmaßnahme B2
,,Planung und Umbau vorgelegt.
Die Maßnahme bleibt inhaltlich und
hinsichtlich des Finanzrahmens identisch mit
den Ausführungen und Zielrichtungen des IHI.
Nach Abstimmung mit dem Fördergeber soll die
Maßnahme in zwei Schritten beantragt werden:
Der erste Antrag beinhaltet den Planungs-
und Beteiligungsprozess, bei dem unter
Einbeziehung der Öffentlichkeit die
Rahmenbedingungen und Ziele für die
Umbauplanung ermittelt werden. Das
Beteiligungsverfahren soll durch ein
externes Büro moderiert und begleitet
werden. Der erste Förderantrag wird
fristgerecht für das Programmjahr 2015 (STEP
2015) bis September 2014 bei der
Bezirksregierung gestellt.
Mit dem Ergebnis des Beteiligungsprozesses
wird der ,,Umbau Kantpark" als zweiter
Antrag für das Programmjahr 2016 (STEP 2016)
gestellt. Die Inhalte und der Ablauf des
Planungs- und Beteiligungsprozesses sowie
die Ausschreibung der Beratungs- und
Moderationsleistungen wurden vom
Verwaltungsvorstand in seiner Sitzung am
10.06.2014 beschlossen. Eine Beauftragung
der Beratungs- und Moderationsleistungen
soll Anfang 2015 bzw. nach Vorliegen der
Haushaltsgenehmigung 2015 erfolgen. Eine
Teilbeauftragung der Maßnahme B2 ,,Planung
und Umbau Kantpark" steht unter dem
Vorbehalt der Mittelbewilligung durch den
Fördergeber.
Die Anerkennung des IHI mit Festsetzung des
Gesamtkostenrahmens wird für Ende des Jahres
2014 erwartet.
2. Städtebauliche Situation und Einordnung
der Maßnahme in das IHI
Der rund 7 ha große Immanuel-Kant-Park ist
einer der bedeutendsten Freiräume der
Innenstadt. Als zentrale und wohnungsnahe
Grünfläche hat er eine wichtige
Erholungsfunktion für die Menschen in der
City. Darüber hinaus beherbergt der Kantpark
das Wilhelm-Lehmbruck-Museum und ist somit
als Kulturstandort weit über Duisburg hinaus
von Bedeutung.
Aufgrund seiner nicht mehr zeitgemäßen
Gestaltung und Ausstattung und der sozialen
Problemlagen kann der Freiraum seine
wichtigen Funktionen jedoch nur noch
mangelhaft erfüllen. Eine
städtebaulich-funktionale Aufwertung ist
zwingend notwendig, damit der Kantpark den
aktuellen und zukünftigen Anforderungen der
Nutzerinnen und Nutzer gerecht. Zudem soll
seine Anbindung an die Handelslage
Düsseldorfer Straße / Königstraße gestärkt
werden.
Mit einem schlüssigen Gesamtkonzept soll der
Park deutlich aufgewertet und seine Funktion
für die Innenstadt nachhaltig gestärkt
werden. Dies steht im Kontext zu den
IHI-Maßnahmen ,,Neugestaltung des
Portsmouthplatzes" (Fertigstellung
2016/2017) und ,,Umbau der
Friedrich-Wilhelm-Straße" (ab 2016), die
künftig als Boulevard eine repräsentative
Verbindung vom Hauptbahnhof zum Kantpark
schaffen soll.
3. Beschreibung der Maßnahme / Inhalte des
Förderantrages
Die Planung zum Umbau des Parks soll mit
breiter Beteiligung der Öffentlichkeit
erfolgen, um die Qualität und die Akzeptanz
des Konzeptes sicherzustellen. Hierzu sollen
die bereits bestehenden privaten Initiativen
rund um den Kantpark (wie z.B. Kants
Garten), die Akteurinnen und Akteure des
sogenannten ,,Runden Tisches Kantpark",
lokale Institutionen und Verbände, ebenso
Anrainer, die nicht organisierte (ortsnahe)
Bürgerschaft, die lokale Wirtschaft, die
Fachverwaltung, städtische Eigenbetriebe und
Politik zur Mitwirkung eingeladen werden.
Zudem setzt der Prozess mit der Beteiligung
von drei Planungsbüros auf die Einbindung
externem Fachwissens.
Ziel des Planungs- und Beteiligungsprozesses
ist es, die Erforderlichkeit zur
funktionalen Verbesserung des Parks zu
erörtern und einen konsens- und
förderfähigen Vorentwurf zur Umgestaltung
des Kantparks zu entwickeln. Zum Abschluss
der Beteiligungsphase soll dem Rat der Stadt
der Vorentwurf zur Umgestaltung des Parks
zur Entscheidung vorgelegt werden. Mit
Zustimmung des Rates kann auf dieser
Grundlage die Ausbauplanung und letztlich
der Umbau des Parks erfolgen. Hierfür wird
der zweite Förderantrag zu dieser Maßnahme
gestellt.
Die Maßnahme ,,Planung und Umbau Kantpark"
gliedert sich in drei Phasen mit folgenden
Inhalten.
1. Phase: interne
Sondierung (bis Frühjahr 2015)
In einer Verwaltungswerkstatt mit allen
betroffenen Dienststellen, den WBD und dem
IMD werden die relevanten Rahmenbedingungen
für die Planung des Kantparks identifiziert
und abgestimmt. Ein Ergebnispapier zu den
Rahmenbedingungen wird der Politik als Basis
für die Öffentlichkeitsbeteiligung
vorgelegt.
2. Phase: öffentliche
Beteiligung (Frühjahr 2015 bis Sommer 2015)
Eine zweitägige Leitbild- und
Zukunftswerkstatt mit der Bürgerschaft,
allen relevanten Akteuren, sowie Vertretern
aus Politik und Fachverwaltung dient der
Sammlung von Anregungen und Ideen, stimmt
inhaltliche und gestalterische Ziele ab,
definiert ein Motto/Leitbild für den
Kantpark und formuliert die Aufgabenstellung
für die anschließende Planungswerkstatt.
In einer ca. vierwöchigen Planungswerkstatt
erarbeiten drei beauftragte
Landschaftsarchitekturbüros auf Basis der
Vorgaben aus der Leitbild-/Zukunftswerkstatt
je einen Gestaltungsentwurf. Dabei kann die
Öffentlichkeit in Zwischenpräsentationen mit
den Planern in Dialog treten und Anregungen
und Kritik für die weitere Bearbeitung
einbringen.
Die Auswahl eines Entwurfes soll
über ein Gremium, dessen Zusammensetzung mit
Vertretern aus Politik, Verwaltung,
Bürgerschaft, Anliegern und externen
Fachleuten vorgesehen ist, erfolgen.
Der Siegerentwurf wird dem Rat der Stadt zur
Entscheidung vorgelegt. Hiermit findet der
erste Förderantrag zur Maßnahme ,,Planung
und Umbau Kantpark" seinen Abschluss.
3. Phase: Ausbauplanung und
Umbau Kantpark (Herbst 2015 Winter 2017)
Auf Grundlage des politisch legitimierten
Entwurfes wird der zweite Förderantrag
,,Umbau Kantpark" fristgerecht im Sommer
2015 eingereicht (STEP 2016) und die
Ausbauplanung beauftragt. Nach Herbeiführen
eines Baubeschlusses durch den Rat und der
Bewilligung der Fördermittel kann die
Ausschreibung der Bauleistungen und der
Umbau des Kantparks erfolgen. Die
Fertigstellung der neuen Parkanlage ist in
2017 geplant. Der dargestellte Prozessablauf
wird in Zusammenarbeit Moderationsbüro
vertieft und ggf. konzeptionell angepasst.
mit dem beauftragten
4. Finanzierung und
Städtebauförderung
Die Kosten für die Maßnahme B2 ,,Planung und
Umbau Kantpark" betragen wie im IHI
dargestellt insgesamt 1.500.000 brutto.
Diese Kosten gliedern sich wie folgt:
Planungs- und Beteiligungsprozess (siehe
Punkt 3, Phasen 1 und 2) Geschätzte Kosten:
100.000 Beantragte Förderung: 80.000
(Fördersatz 80 %) Förderantrag STEP 2015
Umbau Kantpark:Geschätzte Kosten: 1.400.000
Förderantrag STEP 2016
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Anträge/Anfragen
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Antrag der DWG-Fraktion;
hier: Zooparkplatz besser bewirtschaften
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Mitteilungsvorlagen
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16
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Kindertagesbetreuung:
Gesetz zur Änderung des
Kinderbildungsgesetzes und zur Änderung
anderer Gesetze
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