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Sitzung am 23. Januar 2014
15:00 Uhr Sitzung der Bezirksvertretung
ab 18:00 SONDERSITZUNG mit Bürgerbeteiligung Ratssaal (Zi.100)
- Dank an MSV-Fans: Umbenennung eines Teilstücks vor der SchauinslandReisen-Arena (Magaretenstraße 5 - 7 - in Zebraweg 1

- Antrag auf Errichtung eines Unterstandes für den Szenetreff im Kantpark an der Friedrich-Wilhelm-Straße 
Öffentlicher Teil begleitet von Harald Jeschke (Text und Fotos):
1

Begrüßung durch Herrn Bezirksbürgermeister Meyer (rechts im Bild)

 

Direkt nach der Sitzungseröffnung beschloss nach Antrag durch SPD-Fraktionssprecher Dr. Lothar Tacke (links im Bild) eine satte Mehrheit mit SPD- und CDU-Vertretern, den Tagesordnungspunkt 27 "Parkraumbewirtschaftung Duissern" nur mit einer Sitzungsunterberechung und halbstündiger Beratung zu behandeln. Der Grund: Die Politiker hatten es satt, immer wieder zu spät solch umfangreiche Beschlussvorlagen ohne ausreichende Beratung zu behandeln.

 

2

Bestellung eines stellvertretenden Schriftführers  einstimmig beschlossen

3

Niederschrift der 48. öffentlichen Sitzung (Sondersitzung) der Bezirksvertretung Mitte vom 26.09.2013 zur Kenntnis einstimmig beschlossen

3.1

Niederschrift der 51. öffentlichen Sitzung der Bezirksvertretung Mitte vom 21.11.2013 Kenntnisnahme

Beschlussvorlagen 

4

Errichtung eines Büro- und Verwaltungsgebäudes mit mehr als 3.000 m² Geschossfläche, hier: Errichtung eines Bürogebäudes mit Tiefgarage (mit 50 Stellplätzen), Saarstraße 6, 47058 Duisburg (Az.: BN 2013-0238) 

einstimmig beschlossen

 

Die Bezirkspolitiker sahen die gesamte Parksituation um den Hauptbahnhof als kritisch. Fredy Wagenmeyer wies besonders auf die zukünftigen Einschränkungen an der Otto-Keller-Straße auf der Bahnhofs-Ostseite in Neudorf hin. Dort wird mit erheblichem Parkdruck bei der Umwandlung in einen Übergangs-Busbahnhof gerechnet.
Beatrice Kamper, Leiterin Planungsamt der Stadt, wies darauf hin, dass hier die Anwohner auf jeden Fall höchste Priorität genießen. Sie erklärte aber auch, dass die Targobank 58 von 72 gesetzlich nachzuweisenden Pkw-Stellplätzen erfüllen wird. Der Schwerpunkt soll doch auf den öffentlichen Personen-Nahverkehr liegen, zumal die Erweiterung ja direkt in der Nähe des Hauptbahnhofs liege. 

 

 

5

DuisburgSport-Wirtschaftsplan 2014 einstimmig beschlossen

6

Rechtsverordnung über die Bildung von Schuleinzugsbereichen für die Grundschulen der Stadt Duisburg;
hier: 1. Änderung der Rechtsverordnung vom 07.11.2011 

einstimmig beschlossen

7

Erlass der ordnungsbehördlichen Verordnung über besondere Öffnungszeiten für Verkaufsstellen im Jahr 2014.
Es gab Lob, da - so Dr. Tacke von der SPD - dem jahrelangen Wildwuchs endlich Einhalt geboten wurde.


Mit zwei Nein-Stimmen der Linken  beschlossen

Anträge/ Anfragen 

8

Umbenennung der Margaretenstr. 5-7 in "Zebraweg 1" 

Einstimmig als Prüfantrag an die Verwaltung beschlossen


Umbenennung der Margaretenstr. 5-7 in „Zebraweg 1"
Der Oberbürgermeister wird gebeten zu veranlassen, dass die Margaretenstr. 5-7 in „Zebraweg 1“ umbenannt wird.


Begründung
Durch die Umbenennung soll den Fans und Unterstützern des MSV Duisburg symbolisch gedankt werden, dass sie diesem Imageträger der Stadt in der wirtschaftlich und sportlich schwierigen Lage besonders zur Seite standen und stehen und sich durch ihr Engagement für das Weiterbestehen des Vereins eingesetzt haben.
Die über Wochen leidenschaftlich und friedlich durchgeführten Aktionen der Fans, die die Zukunft des Vereins sichern sollten, (Demos an der Schauinslandreisen-Arena, Band der Solidarität, Aufbau von Solidaritätsnetzwerken über Facebook etc.) sollen nicht in Vergessenheit geraten.
Diese Zeit war für den MSV Duisburg aber auch für die Stadt Duisburg eine historische Phase. Den zahlreichen Fans und allen anderen Unterstützern des MSV soll mit der Umbenennung ein Denkmal gesetzt und für ihren Einsatz in dieser schwierigen Zeit gedankt werden. Viele Menschen haben inzwischen erkannt, dass der MSV ein „großes“ Stück Duisburg ist und erhalten werden sollte.

Mitteilungsvorlagen 

9

Mitteilung über erteilte Baugenehmigungen für den Monat November 2013 

Kenntnisnahme

10

Mitteilung über erteilte Baugenehmigungen für den Monat Dezember 2013 

Kenntnisnahme

11

Stadtarchiv Karmelplatz 5, 47051 Duisburg hier: Einrichtung des Zentrums für Erinnerungskultur, Menschenrechte und Demokratie Duisburg 

Kenntnisnahme

12

Entfernen von Bäumen auf dem Rheindeich in Neuenkamp 
Kenntnisnahme

13

Erfahrungsbericht zur Nachtabschaltung von Lichtsignalanlagen im Stadtgebiet von Duisburg hier: Unfallstatistik August 2007 - August 2013 

Kenntnisnahme

14

Mündliche Mitteilungen der Verwaltung 

*

Nachtrag 

15 *

Niederschrift der 49. öffentlichen Sitzung der Bezirksvertretung Mitte vom 07.11.2013 Kenntnisnahme

15.1 *

Niederschrift der gemeinsamen öffentlichen Sondersitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Stadtentwicklung und Verkehr und der Bezirksvertretung Mitte vom 21.11.2013 Kenntnisnahme 

*

Beschlussvorlagen 

16 *

Bebauungsplan Nr. 1178 - Hochfeld - "Wanheimer Straße"
Beschluss zur öffentlichen Auslegung  einstimmig beschlossen

 

Viel Wert legten alle Bezirkspolitiker darauf, dass mit diesem Bebauungsplan der Bereich der Erotikzone eingegrenzt bleibt und sich nicht noch weiter in das Wohnumfeld ausbreiten könne.

 

17 *

Bebauungsplan Nr. 1203 -Wanheimerort-
1. Aufstellungsbeschluss
2. Prioritätenliste
3. Verzicht auf eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit 
einstimmig als 1. Lesung beschlossen

18 *

Bebauungsplan Nr. 1130 - Wanheimerort - "Didier-Werke" 1. Ergänzung
1. Aufstellungsbeschluss
2. Prioritätenliste
3. Verzicht auf eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit 
einstimmig als 1. Lesung beschlossen

19 *

Bebauungsplan Nr. 929 1.Änderung -Altstadt-
1. Teilaufhebung des Aufstellungsbeschlusses zum Bebauungsplan Nr. 1097 -Altstadt-
2. Aufstellungsbeschluss
3. Prioritätenliste
4. Verzicht auf eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit 

einstimmig beschlossen

20 *

Eingabe nach § 24 der Gemeindeordnung des Landes Nordrhein-Westfalen (GO NRW)
hier: Eingeschränktes Halteverbot Hochfeldstraße einstimmig beschlossen

21 *

Eingabe nach § 24 der Gemeindeordnung des Landes Nordrhein-Westfalen (GO NRW)
hier. Planung Bahnhofsgebiet Westseite  einstimmig beschlossen

22 *

Bürgerantrag gem. § 24 GO NW
hier: Antrag auf Errichtung eines Unterstandes für den Szenetreff im Kantpark an der Friedrich-Wilhelm-Straße 

 

einstimmig beschlossen bei 2 Enthaltungen der Linken

 

23 *

Öffnung der Einbahnstraßen für den gegenläufigen Radverkehr in der Innenstadt im Bereich zwischen Innenhafen, Marientor, Steinsche Gasse, Friedrich-Wilhelm-Straße und A 59 

einstimmig als 1. Lesung beschlossen

Die Bezirkspolitiker kritisierten in einigen Bereichen zu unübersichtlichen gegenläufgen Verkehr, der Autofahrer überfordern könnte.

"Die Erfahrungen auf der Königstraße mit dem zunehmenden Radfahrverkehr irritiert doch sehr", so CDU-Vertreter Fredy Wagemeyer. 

 

24 *

Entfernung des städtischen Straßenbaumes vor dem Grundstück Hinter der Kirche 29, in 47058 Duisburg-Duissern einstimmig mit Anmahnung auf zeoitnahe Umsetzung beschlossen

 

*

Mitteilungsvorlagen 

25 *

Antrag der Compo Expert GmbH Werk Krefeld, Ohlendorffstr. 29, 47809 Krefeld vom 25.09.2013 nach §§ 16, 6 BImSchG auf Genehmigung zur wesentlichen Änderung der Mehrnährstoff-Düngeranlage (Nr. 4.1.17 der 4. BImSchV) durch Neubau der durch den Brand zerstörten Rohstoff- und Produktläger (Phase 2) sowie Antrag auf Zulassung zu vorzeitigem Baubeginn gem. § 8a BImSchG 

Kenntnisnahme mit der Nachfrage, welche Gefährdung durch Erweiterung der Lagerflächen entstehen könnten

*

2. Nachtrag 

*

Beschlussvorlagen 

26 *

Maßnahmen des Integrierten Handlungskonzeptes für die Innenstadt Duisburg (IHI) "Altstadtmanagement" und "Entwicklung Mercatorquartier und Mercatorhaus" einstimmig beschlossen


Ausgangslage
Der Rat der Stadt Duisburg hat am 08.07.2013 das „Integrierte Handlungskonzept Innenstadt“ (IHI) im Sinne eines städtebaulichen Entwicklungskonzeptes gemäß § 171b BauGB sowie die Antragstellung der Einzelmaßnahmen des IHI beschlossen (s. DS Nr. 2013-0744) und beim Fördergeber eingereicht.
Für das Stadterneuerungsprogramm (STEP) 2014 wurde bereits fristgerecht der Antrag für die „Gestaltung des neuen Bahnhofsplatzes“ beschlossen (DS Nr. 13-0732) und bei der Bezirksregierung Düsseldorf und dem Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW für das Städtebauförderprogramm 2014 eingereicht.
Das neue Integrierte Handlungskonzept ist bei den Landespartnern auf Zustimmung gestoßen, die sich im Rahmen eines gemeinsamen Ortstermins über das Gesamtkonzept und die geplanten Maßnahmen ausführlich informierten.
Die Maßnahmen D1 „Altstadtmanagement“ und E1 „Entwicklung Mercatorquartier und Mercatorhaus“ waren für das STEP 2015 vorgesehen (s. IHI). Nach Rücksprache mit dem Fördergeber wurden vor dem Hintergrund der privaten Initiativen im Bereich des Altstadtquartiers sowie dem Engagement der Stadtgesellschaft zur Rekonstruktion des Mercatorhauses bereits Mittel aus dem Programmjahr 2014 in Aussicht gestellt. Damit wäre ein Projektstart bereits im Herbst 2014, ein Jahr früher als geplant, möglich.


27 *

Parkraumbewirtschaftung in DU-Duissern (ZONE P1 + P2)
1. Kenntnisnahme der Wirkungsanalyse zu ZONE P1
2. Kenntnisnahme des Resümees zur Bürgerinformationsveranstaltung 3. Beschluss des Konzeptes 2014 für die ZONE P1 4. Beschluss des Konzeptes 2014 für die ZONE P2 
mehrheitlich mit Stimmen der CDU und SPD beschlossen (3 Enthaltungen)

 



Politik will ein Jahr lang Erfahrungen sammeln und dann gegebenenfalls Änderungen vornehmen dürfen

Es gab viel Lob seitens der Politik wie mit der Kritik und den Anregungen der Anwohner, Ärzten oder Gewerbetrreibenden umgegangen worden ist, aber auch deutliche Hinweise (SPD-Vertreterin Ulitzka), dass es noch genügend Problemzonen wie Otilienplatz, Oranienstraße, Hasenkamp oder Königsberger Allee zu bearbeiten sind.

 

Die Grenze der ZONE P2 soll zukünftig das Wohnquartier östlich der Prinzenstraße, südlich des Grünzugs im Verlauf der Königsberger Allee, die westliche Straßenseite der Schweizer Straße und die nördliche Straßenseite der Mülheimer Straße umschließen.
Alle Bewohner, die in der Zone gemeldet sind und dort tatsächlich wohnen, haben künftig Anspruch auf den Bewohnerparkausweis P2, der sie von den angeordneten Parkdauerbeschränkungen in dem Quartier ausnimmt.
Die Beschränkung der Parkdauer auf max. 90 Minuten (montags von 8-20 Uhr und samstags von 8-14 Uhr) gilt bereits heute auf den Straßenabschnitten der Königsberger Allee, Hohenzollernstraße, Gerhart-Hauptmann-Straße und Mülheimer Straße zwischen Prinzenstraße und Zieglerstraße und dem Straßenabschnitt der Zieglerstraße zwischen Königsberger Allee und Mülheimer Straße, weil sie bereits seit dem 1. November 2012 Bestandteil der Zone P1 sind. Die gleiche Parkdauerbeschränkung soll zukünftig für das PP-Angebot der
Tonstraße gelten, weil dort montags bis freitags von 7:30 bis 13:30 Uhr für ca. 1/3 des PP-Angebotes absolutes Haltverbot gilt. Diese Haltverbote sind dem Grundschulstandort geschuldet. Dass das PP-Angebot der Tonstraße, gemessen an der Nachfrage, knapp bemessen ist, lässt sich anhand der Belegungsraten sowohl in 2012 als auch in 2013 ablesen.
Vor dem Hintergrund, dass der Rat der Stadt im Dezember 2012 beschlossen hat, Lehrerparkplätze zukünftig zu vermieten, soll vorausschauend das zeitlich unbegrenzte Parken auf dem zu Schulzeiten deutlich reduzierten PP-Angebot der Tonstraße zukünftig den Bewohnern vorbehalten bleiben.
Alle anderen öffentlichen Parkplätze können weiterhin ohne Parkdauerbeschränkung von jedermann genutzt werden.

Parkraumsituation z u k ü n f t i g
Alle öffentlichen Parkplätze in der ZONE P2 dürfen weiterhin, wie bisher, von allen genutzt werden. Für Nutzer, die keinen Anspruch auf den Parkausweis der ZONE P2 haben, gilt auf der Tonstraße eine auf 90 Minuten beschränkte Parkdauer (montags von 8-20 Uhr, samstags von 8-14 Uhr).  Analog zur ParkzoneNeudorf-Nord gilt: Für die erste Stunde ist ein Euro zu bezahlen, für jede weiter zwölf Minuten 20 Cent.


Beide Parkzonen (P1 + P2) beinhalten demnächst das Quartier östlich der Prinzenstraße, zwischen der Südseite der Königsberger Allee, der Zieglerstraße und der nördlichen Straßenseite der Mülheimer Straße. Künftig dürfen die Bewohner, die im Besitz des Bewohnerparkausweises der ZONE P1 bzw. der ZONE P2 sind, auf der Zieglerstraße und den Straßenabschnitten der Königsberger Allee, Hohenzollernstraße, Gerhart-Hauptmann-Straße und Mülheimer Straße zwischen Zieglerstraße und Prinzenstraße zeitlich unbegrenzt
parken. Für alle anderen Nutzer gilt die angeordnete Parkdauerbeschränkung.
des vorliegenden Parkraumkonzeptes werden Einnahmen aus der
Erteilung der Parkausweise für die ZONE P2 erwartet:
Gebühr (30,70€ pro Jahr)
x ca. 100 Parkausweise = ca. 3070,00 € jährlich.

Zeitschiene nach Beschlussfassung
Anpassung der verkehrsrechtlichen Anordnungen auf der Tonstraße
Öffentlichkeitsarbeit / Verteilung der Informationsflyer für die ZONE P2

ab 15.02.2014
• Ausgabe der Bewohnerparkausweise P2
ab 01.03.2014
• Beginn der Parkraumbewirtschaftung in der ZONE P2
ab 01.03.2014 bis 15.03.2014 • Kennenlernphase / Aufklärungsphase

 

Die CDU verlangte von der Verwaltung, dass auch nach einem Jahr Probezeit Änderungen vorgenommen werden können, wenn diese aus Sicht der Bürger als notwendig angesehen werden. "Wenn es im Rahmen der gesetzlichen Bestimungen möglich ist, können wir das so machen", ließ sich Amtsleiterin Stadtplanung Beatrice Kamper eine Zusage abluchsen.

Stadtplaungs-Amtsleiterin Beatrice Kamper mit Bezirksamtsleiter Ottmar Schuwerak 

 

*

Mitteilungsvorlagen 

28 *

2. Änderung der Gebührenordnung für Parkscheinautomaten im Gebiet der Stadt Duisburg (Parkgebührenordnung) 
Kenntnisnahme mit Hinweis auf Brötchentaste in anderen Städten (z.B. Moers).

 

 

 

 

*

Anträge / Anfragen 

29 *

Einrichtung eines öffentlichen Bücherschranks in Duisburg-Neuenkamp 

einstimmig beschlossen

   
30

Ausweitung des absoluten Halteverbots Am Blumenkampshof wegen parkender Lkws
Bezirksamtsleiter Ottmar Schuwerak hatte einen notendigen Beschluss für die Bezirkspolitiker.
Im Bereich der Straße Am Blumenkampshof in Kaßlerfeld verursachen parkende Lkws vor allem nachts und in der Früh für erhebliche Probleme. Um den dort angesiedelten Gebwerbe wieder freien Zugang zu ihren Bereichen zu ermöglichen und die Anwohner vor den unzumutbaren Lärm- und Abgasszenarien zu schützen, wurde eine Erweiterung des absoluten Halteverbots beantragt und einstimmig beschlossen.