
|
|
|
Leichter Rückgang der Arbeitslosigkeit im
Dezember darf nicht über die Auswirkungen von Corona
hinwegtäuschen |
Arbeitslosenzahl im Dezember: 32.270
Arbeitslosenzahl im Vergleich zum Vormonat: - 114
Arbeitslosenzahl im Vergleich zum Vorjahr: + 5.338
Arbeitslosenquote im Dezember: 12,4%
Arbeitslosenquote im Vormonat: 12,5%
Arbeitslosenquote im Vorjahr: 10,4%
Duisburg,
5. Januar 2021 - „Im Dezember ist die Zahl der
arbeitslosen Menschen in Duisburg erneut leicht
gesunken und liegt aktuell bei 32.270 Personen.
Betrachten wir allerdings die Zahl aus Dezember
2019, bedeutet dies einen deutlichen Zuwachs von
5.338 arbeitslosen Menschen oder 19,8%,“ erklärt
Marcus Zimmermann, Vorsitzender der Geschäftsführung
der Agentur für Arbeit Duisburg.
„Die
Auswirkungen der Corona-Pandemie zeigen sich zudem
auch im Rückgang der in Duisburg beschäftigen
Personen. Hier ist ein Rückgang von 1.654 im
Vergleich zum letzten Quartal und 677 Personen im
Vergleich zum Vorjahresquartal zu verzeichnen. Die
aktuellen Zahlen zur realisierten Kurzarbeit zeigen
jedoch auch, dass es gelungen ist,
Beschäftigungsverhältnisse zu sichern; so befanden
sich im Juni 2020 24.070 Beschäftigte am Standort
Duisburg in Kurzarbeit und damit auch weiter in
Beschäftigung in ihren Unternehmen.
Der Arbeitsmarkt wird mittlerweile 10 Monate
maßgeblich durch die Corona-Pandemie geprägt und
auch in den kommenden Wochen weiter geprägt sein. Am
29. Januar werden Agentur für Arbeit und jobcenter
Duisburg im Rahmen einer virtuellen Pressekonferenz
eine gemeinsame Bilanz zum Arbeitsmarkt 2020 ziehen
und einen Ausblick auf das neue Jahr - sofern es
seriös möglich ist - geben.“
Arbeitslosigkeit
Mit 32.270 arbeitslos gemeldeten Duisburgerinnen und
Duisburgern waren 114 Personen weniger als im
November von Arbeitslosigkeit betroffen (-0,4
Prozent). Damit waren in diesem Monat 5.338 Personen
oder 19,8 Prozent mehr als noch vor einem Jahr
arbeitslos gemeldet.
Die Arbeitslosenquote lag im
Dezember bei 12,4 Prozent (November noch 12,5).
Im Dezember 2019 lag sie bei 10,4 Prozent und damit
um 2,0 Prozentpunkte unter dem aktuellen Wert.
Arbeitslosigkeit nach Personengruppen
Mit 2.417 Personen waren im Dezember 70 junge Leute
unter 25 weniger von Jugendarbeitslosigkeit
betroffen als im November. Diese Zahlen liegen um
353 oder 17,1 Prozent über dem Wert von Dezember
2019.
Die Zahl der über 50-Jährigen Arbeitslosen stieg im
November um 63 oder 0,7 Prozent auf aktuell 9.724
und liegt um 1.693 (21,1 Prozent) über dem
Vorjahreswert. Die darin enthaltene Zahl der
arbeitslosen Personen über 55 Jahre stieg im
Dezember auf 5.877 (+82). Das waren 1.034 Personen
oder 21,4 Prozent mehr als im Dezember 2019.
Im Dezember ist die Zahl der
Langzeitarbeitslosen gegenüber dem Vormonat
gestiegen und liegt aktuell bei 13.692 Personen; 118
mehr als im Vormonat. Der aktuelle Wert befindet
sich um 2.894 Personen oder 26,8 Prozent über dem
Vorjahreswert. Im Berichtsmonat sank die Zahl der
arbeitslosen Ausländerinnen und Ausländer auf jetzt
13.725 (164 oder -1,2 Prozent), und damit sind es
gegenüber dem Dezember des Vorjahres 2.216 oder 19,3
Prozent mehr.
Entwicklung in der Arbeitslosenversicherung
(SGB III)
Betrachtet man die Arbeitsmarktentwicklung getrennt
nach den beiden Rechtskreisen SGB III und SGB II, so
liegt die Arbeitslosenquote im Versicherungsbereich
(SGB III) im Dezember bei 3,3 Prozent, im November
lag sie bei 3,2 Prozent und im Vorjahresmonat bei
2,2 Prozent. Im aktuellen Monat waren 8.663
Duisburgerinnen und Duisburger im
Versicherungsbereich arbeitslos gemeldet. Das sind
247 oder 2,9 Prozent mehr arbeitslose Personen als
noch im November.
Vor einem Jahr, im Dezember 2019, waren in der
Betreuung der Agentur für Arbeit 3.005 oder 53,1
Prozent weniger Menschen von Arbeitslosigkeit
betroffen. Entwicklung in der Grundsicherung (SGB
II) In der Grundsicherung (SGB II) liegt die
Arbeitslosenquote bei 9,1 Prozent, im November lag
sie bei 9,2 Prozent und in Dezember letzten Jahres
bei 8,2 Prozent.
23.607 Personen (-361 und
-1,5 Prozent) waren im Dezember in der
Grundsicherung arbeitslos gemeldet. Im
Vergleich zum Dezember 2019 sind in der
Grundsicherung aktuell 2.333 Menschen mehr von
Arbeitslosigkeit betroffen.
Arbeitskräftenachfrage
Im Dezember wurden dem gemeinsamen
Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Duisburg
und des jobcenter Duisburg insgesamt 583 freie
Arbeitsstellen gemeldet, das waren 84 weniger als im
November und 318 weniger als im Dezember 2019.
Nachfrage nach neuen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern zeigten im Berichtsmonat vor allem die
Berufsbereiche „Gesundheit, Soziales, Lehre und
Erziehung“ sowie „Rohstoffgewinnung, Produktion,
Fertigung“ gefolgt von „Verkehr, Logistik, Schutz
und Sicherheit“.
Der Bestand an gemeldeten Stellen
ist von November zu Dezember gesunken (-117) und
liegt mit 3.249 um 863 Stellen unter dem
Vorjahresniveau.
Kurzarbeit
Im Dezember haben 193 Duisburger Betriebe für 1.884
Beschäftigte Kurzarbeit angezeigt. Wie viele die
Kurzarbeit dann tatsächlich in Anspruch nehmen,
zeigt sich erst nach einer Wartezeit von sechs
Monaten. Somit liegen aktuell die realisierten
Kurzarbeiterzahlen für März, April, Mai und Juni
vor. Im März befanden sich in Duisburg 1.460
Betriebe in Kurzarbeit, davon waren 8.191
Mitarbeiter/innen betroffen.
Im April waren es 2.493 Betriebe mit 18.687
Beschäftigten, im Mai 2.126 Betriebe mit 25.324
Beschäftigten und im Juni 1.696 Betriebe mit 24.070
Beschäftigten. Unterbeschäftigung Die
Unterbeschäftigung ist im Dezember gestiegen – um 69
Personen oder 0,2 Prozent auf aktuell 40.737
Personen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die
Unterbeschäftigung in Duisburg um 3.753 oder 10,1
Prozent.
Der Anteil der Arbeitslosigkeit an der
Unterbeschäftigung ist im Dezember
gegenüber November auf 79,2 Prozent gesunken
(Vergleich Vormonat: 79,6 Prozent). Die
Unterbeschäftigungsquote liegt im aktuellen
Berichtsmonat bei 15,3 Prozent, (November 2020: 15,3
und Dezember 2019: 14,0). In die Größe der
Unterbeschäftigung fallen neben den Arbeitslosen
auch Personen in entlastenden
arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, in kurzfristiger
Arbeitsunfähigkeit sowie Personen, für die bestimmte
gesetzliche Sondertatbestände gelten. Bei der
Betrachtung der Arbeitslosigkeit spielt die
Unterbeschäftigung eine wichtige Rolle.
Beschäftigung
Zum aktuellen Stichtag (Ende Juni 2020*) waren am
Arbeitsort Duisburg insgesamt 174.630 Personen
sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das waren
1.654 weniger als im Vorquartal (-0,9%) und 677 oder
0,4% weniger als Vorjahresquartal. Von den
Beschäftigten arbeiten 74,0 % in Vollzeit. Nach
Branchen gab es absolut betrachtet die stärkste
Zunahme im Bereich Energieversorgung (+2.075 oder
129,0%). Am ungünstigsten war hingegen die
Entwicklung im Verarbeitendem Gewerbe (-3.208 oder
-9,2 %).

|
Weiterbildung von Beschäftigten:
Sammelantrag nun möglich |
Duisburg,
29. Dezember 2020 -
Ab dem 1. Januar 2021 können Arbeitgeber
gebündelt und damit leichter den Antrag für
Weiterbildungen von mehreren Beschäftigten stellen.
Arbeitgeber können ab Januar 2021 die Förderung der
beruflichen Weiterbildung für mehrere Beschäftigte
gleichzeitig mit nur einem Sammelantrag auf den Weg
bringen. Die Förderleistungen werden als eine
Gesamtleistung bewilligt.
Mit dem „Arbeit-von-morgen-Gesetz“ wurde das
Qualifizierungschancengesetz, in dem die
Weiterbildung Beschäftigter geregelt ist,
weiterentwickelt. Der Gesetzgeber hat darin auch die
Fördermöglichkeiten für Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer, deren berufliche Tätigkeiten durch
neue Technologien ersetzt werden können, die in
sonstiger Weise vom Strukturwandel bedroht sind oder
die eine Weiterbildung in einem Engpassberuf
anstreben, nochmals verbessert.
Zusätzlich zu den bisherigen Fördermöglichkeiten
können die Zuschüsse zu den Lehrgangskosten und zum
Arbeitsentgelt um bis zu fünfzehn Prozent erhöht
werden. Diese zusätzliche Förderleistung wurde auf
alle Betriebe unabhängig von der Betriebsgröße
ausgeweitet. Damit sollen Arbeitgeber und ihre
Beschäftigten bei der Bewältigung schwieriger
struktureller Anpassungsprozesse gestärkt werden.
Das Angebot zur Weiterbildung kann auch dazu
beitragen, Fachkräfte an den eigenen Betrieb zu
binden oder neue Fachkräfte für künftige
Herausforderungen zu qualifizieren. Für Betriebe,
die bei der Planung und Umsetzung betrieblicher
Weiterbildung Unterstützung wünschen, bietet der
Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Duisburg
umfassende Beratung und Unterstützung. Kontakt zum
Arbeitgeber-Service:
Duisburg.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de
Kostenlose Rufnummer: 0800 4 5555 20
|
Rückgang der Arbeitslosigkeit im November |
-
Arbeitslosenzahl im November: 32.384
Arbeitslosenzahl im Vergleich zum Vormonat: - 479
- Arbeitslosenzahl im Vergleich zum Vorjahr: + 5.624
Arbeitslosenquote im November: 12,5%
- Arbeitslosenquote im Vormonat: 12,7%
Arbeitslosenquote im Vorjahr: 10,4%
Duisburg, 01.
Dezember 2020 - „Im November verzeichnen wir in
Duisburg einen Rückgang der Zahl der arbeitslosen
Menschen von 479, somit sind aktuell 32.384 Personen
im Stadtgebiet arbeitslos. Wie bereits im Oktober
ist auch die Jugendarbeitslosigkeit wieder gesunken:
im November sind 2.487 junge Leute arbeitslos, ein
Rückgang von 267. Vergleicht man die aktuellen
Zahlen jedoch mit dem November 2019, so liegt die
Zahl aller arbeitslosen Duisburgerinnen und
Duisburger mit einem Plus von 5.624 über dem
Vorjahresniveau. Die Pandemie hat natürlich auch den
Duisburger Arbeitsmarkt deutlich getroffen. Umso
wichtiger ist es daher für die Betriebe, weiterhin
Kurzarbeit zu nutzen und so die Beschäftigten im
Unternehmen zu halten. Im November haben 174
Betriebe für 1.836 Beschäftige Kurzarbeit
angezeigt,“ kommentiert Marcus Zimmermann,
Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für
Arbeit Duisburg die aktuellen Zahlen.
„In diesem Monat liegen uns auch die Zahlen der
realisierten Kurzarbeit für die ersten drei Monate
der Pandemie vor. So waren es im März 1.460 Betriebe
mit 8.191 und im April 2.493 Betriebe mit 18.687
Beschäftigten. Im Mai stiegen diese Zahl weiter an,
so dass sich im Mai 2.126 Betriebe mit 25.324
Beschäftigte in Kurzarbeit befanden. Wichtig ist es,
die Zeit der Kurzarbeit zur Qualifizierung zu
nutzen. Wir bieten verschieden Möglichkeiten an und
beraten unsere Kundinnen und Kunden hierzu
umfassend.“
Arbeitslosigkeit
Mit 32.384 arbeitslos gemeldeten Duisburgerinnen und
Duisburgern waren 479 Personen weniger als im
Oktober von Arbeitslosigkeit betroffen (-1,5
Prozent). Damit waren in diesem Monat 5.624 Personen
oder 21 Prozent mehr als noch vor einem Jahr
arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote lag im
November bei 12,5 Prozent (Oktober noch 12,7). Im
November 2019 lag sie bei 10,4 Prozent und damit um
2,1 Prozentpunkte unter dem aktuellen Wert.
Arbeitslosigkeit nach Personengruppen
Mit 2.487 Personen waren im November 267 junge Leute
unter 25 weniger von Jugendarbeitslosigkeit
betroffen als im Oktober. Diese Zahlen liegen um 391
oder 18,7 Prozent über dem Wert von November 2019.
Die Zahl der über 50-Jährigen Arbeitslosen stieg im
Oktober um 48 oder 0,5 Prozent auf aktuell 9.661 und
liegt um 1.665 (20,8 Prozent) über dem
Vorjahreswert. Die darin enthaltene Zahl der
arbeitslosen Personen über 55 Jahre stieg im
November auf 5.795 (+23). Das waren 933 Personen
oder 19,2 Prozent mehr als im November 2019.
Im November ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen
gegenüber dem Vormonat gestiegen und liegt aktuell
bei 13.574 Personen; 181 mehr als im Vormonat. Der
aktuelle Wert befindet sich um 2.637 Personen oder
24,1 Prozent über dem Vorjahreswert. Im
Berichtsmonat sank die Zahl der arbeitslosen
Ausländerinnen und Ausländer auf jetzt 13.889 (-259
oder -1,8 Prozent), und damit sind es gegenüber dem
November des Vorjahres 2.431 oder 21,2 Prozent mehr.
Entwicklung in der Arbeitslosenversicherung (SGB
III)
Betrachtet man die Arbeitsmarktentwicklung getrennt
nach den beiden Rechtskreisen SGB III und SGB II, so
liegt die Arbeitslosenquote im Versicherungsbereich
(SGB III) im November bei 3,2 Prozent, im Oktober
lag sie bei 3,3 Prozent und im Vorjahresmonat bei
2,1 Prozent. Im aktuellen Monat waren 8.416
Duisburgerinnen und Duisburger im
Versicherungsbereich arbeitslos gemeldet. Das sind
241 oder 2,8 Prozent weniger arbeitslose Personen
als noch im Oktober. Vor einem Jahr, im November
2019, waren in der Betreuung der Agentur für Arbeit
2.915 oder 53 Prozent weniger Menschen von
Arbeitslosigkeit betroffen.
Entwicklung in der Grundsicherung (SGB II)
In der Grundsicherung (SGB II) liegt die
Arbeitslosenquote bei 9,2 Prozent, im Oktober lag
sie bei 9,3 Prozent und in November letzten Jahres
bei 8,2 Prozent. 23.968 Personen (-238 und -1
Prozent) waren im November in der Grundsicherung
arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum November 2019
sind in der Grundsicherung aktuell 2.709 Menschen
mehr von Arbeitslosigkeit betroffen.
Arbeitskräftenachfrage
Im November wurden dem gemeinsamen
Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Duisburg
und des jobcenter Duisburg insgesamt 667 freie
Arbeitsstellen gemeldet, das waren 61 weniger als im
Oktober und 266 weniger als im November 2019.
Nachfrage nach neuen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern zeigten im Berichtsmonat vor allem die
Berufsbereiche „Gesundheit, Soziales, Lehre und
Erziehung“ sowie „Verkehr, Logistik, Schutz und
Sicherheit“ gefolgt von „Rohstoffgewinnung,
Produktion, Fertigung“.
Der Bestand an gemeldeten Stellen ist von Oktober zu
November gesunken (-73) und liegt mit 3.366 um 933
Stellen unter dem Vorjahresniveau.
Kurzarbeit
Im November haben 174 Duisburger Betriebe für 1.836
Beschäftigte Kurzarbeit angezeigt. Wie viele die
Kurzarbeit dann tatsächlich in Anspruch nehmen,
zeigt sich erst nach einer Wartezeit von sechs
Monaten. Somit liegen aktuell die realisierten
Kurzarbeiterzahlen für März, April und Mai vor und
damit für den Beginn der Corona Krise. Im März
befanden sich in Duisburg 1.460 Betriebe in
Kurzarbeit, davon waren 8.191 Mitarbeiter/innen
betroffen. Im April waren es 2.493 Betriebe mit
18.687 Beschäftigten und im Mai 2.126 Betriebe mit
25.324 Beschäftigten.
Unterbeschäftigung
Die Unterbeschäftigung ist im November gesunken – um
309 Personen oder 0,8 Prozent auf aktuell 40.664
Personen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die
Unterbeschäftigung in Duisburg um 3.752 oder 10,2
Prozent. Der Anteil der Arbeitslosigkeit an der
Unterbeschäftigung ist im November gegenüber Oktober
auf 79,6 Prozent gesunken (Vergleich Vormonat: 80,2
Prozent).
Die Unterbeschäftigungsquote liegt im aktuellen
Berichtsmonat bei 15,3 Prozent, (Oktober 2020: 15,4
und November 2019: 13,9). In die Größe der
Unterbeschäftigung fallen neben den Arbeitslosen
auch Personen in entlastenden
arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, in kurzfristiger
Arbeitsunfähigkeit sowie Personen, für die bestimmte
gesetzliche Sondertatbestände gelten. Bei der
Betrachtung der Arbeitslosigkeit spielt die
Unterbeschäftigung eine wichtige Rolle.
Die kostenlosen Servicenummern lauten: für Kunden
der Agentur für Arbeit: 0800 4 555500 Zusätzlich die
Sammelrufnummer 0203 302 1111 für Arbeitgeber:
0800 4 555520 Kundinnen und Kunden der
Arbeitsagentur Duisburg stehen darüber hinaus unsere
eServices unter www.arbeitsagentur.de/eServices zur
Verfügung.
Eckwete des Arbeitsmarktes:

|
|
|