Duisburg,
30. August 2012 – „Der Duisburger Arbeitsmarkt hat die
Sommerzeit gut gemeistert. Eine weiter steigende
Kräftenachfrage und sinkende Arbeitslosenzahlen sind der
Beleg hierfür“, so Ulrich Käser, Vorsitzender der
Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Duisburg zur
aktuellen Entwicklung am Duisburger Arbeitsmarkt.
Mit
31.030 arbeitslos gemeldeten Duisburgerinnen und Duisburgern
waren im August 230 oder 0,7 Prozent weniger Personen als
im Juli 2012 arbeitslos gemeldet. Gegenüber dem August 2011
bedeutet dies einen Rückgang der Arbeitslosigkeit um 620
Personen oder 2,0 Prozent. Die Arbeitslosenquote sank
dadurch um 0,1 Prozentpunkte und liegt nun bei 12,7
Prozent. Im August des Vorjahres lag die Quote bei 13,1
Prozent. Die Zahl der Personen, die in Qualifizierungen,
Aktivierungsseminaren und Arbeitsgelegenheiten beschäftigt
waren und deshalb nicht als Arbeitslose ge- zählt werden
(Unterbeschäftigung im engeren Sinne), lag im August 2012
bei 7.707. Mit 15,8 Prozent ist die Unterbeschäftigungsquote
im August um 0,2 Prozentpunkte niedriger als im Vormonat mit
16,0 Prozent. Im August des Vorjahres betrug die
Unterbeschäftigungsquote16,4 Prozent.
Betrachtet man
die Entwicklung nach den Rechtskreisen getrennt, so hat sich
die Arbeitslosenquote im Versicherungsbereich (SGB III) im
August gegen- über dem Juli nicht verändert und liegt bei
2,4 Prozent. Im August 2011 lag die Quote im SGB III Bereich
ebenfalls bei 2,4 Prozent. Im August 2012 waren 5.901
Duisburgerinnen und Duisburger im Versiche- rungsbereich
arbeitslos gemeldet. Dies ist ein Anstieg geringfügig um 28
oder 0,5 Prozent gegenüber dem Juli 2012. Im Vergleich zum
August 2011 (5.717) verzeichnen wir im Bereich des
Arbeitslosengeld I-Bezuges ebenfalls einen Anstieg der
arbeitslos gemeldeten Personen um 184 oder 3,2 Prozent.
Auch jetzt noch gute Chancen auf
einen Ausbildungsplatz
Seit dem 01. Oktober 2011 meldeten
sich 3.293 Bewerber für eine Beruf- sausbildungsstelle bei
der Agentur für Arbeit Duisburg, 97 oder 2,9 Prozent
weniger als im Vorjahr.
Von ihnen sind 2.847 versorgt,
haben also schon eine Ausbildungsstelle oder eine
Alternative gefunden. Das sind 18 oder 0,6 Prozent weniger
als vor einem Jahr. 446 haben dagegen bislang noch keine
Stelle gefunden, 79 oder 15,0 Prozent weniger gegenüber dem
letzten Ausbildungsjahr.
Die Zahl der
Berufsausbildungsstellen, die Wirtschaft und Verwaltung der
Agentur für Arbeit Duisburg seit dem 01. Oktober 2011
gemeldet haben, hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich
erhöht. Sie stieg um 602 auf jetzt 3.018 Stellen, was eine
Steigerung um 24,9 Prozent bedeutet.
794 der
gemeldeten Stellen waren zum Stichtag noch unbesetzt, 439
oder 123,7 Prozent mehr als vor einem Jahr. „Die Zahl der
unbesetzten Ausbildungsstellen hat so kurz vor Ende des Aus-
bildungsjahres stark zugenommen“, so Ulrich Käser, Leiter
der Arbeitsagentur Duisburg. „Auch wenn es aktuell noch
unversorgte Bewerberinnen und Be- werber gibt, so werden wir
in diesem Jahr dennoch davon ausgehen können, dass nicht
alle Ausbildungsstellen aus Industrie und Handwerk besetzt
werden können. Die Chancen sind also für alle diejenigen,
die jetzt noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,
sind sehr gut.“
Käser empfiehlt allen
Jugendlichen, die bislang noch nicht bei der Agentur für
Arbeit waren, unbedingt noch einen Termin mit der
Berufsberatung zu verein baren.
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Duisburg,
31. Juli 2012 – „Der Rückgang der Arbeitslosigkeit setzt
sich auch im Juli weiter fort. Dies ist erfreulich, weil im
Juli eigentlich ein saisonaler Anstieg der Zahlen zu
erwarten gewesen wäre“, so Ulrich Käser, Vorsitzender der
Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Duisburg zur
aktuellen Entwicklung am Duisburger Arbeitsmarkt.
Mit
31.260 arbeitslos gemeldeten Duisburgerinnen und Duisburgern
waren im Juli 43 oder 0,1 Prozent weniger Personen als im
Juni 2012 arbeitslos gemeldet. Gegenüber dem Juli 2011
bedeutet dies einen Rückgang der Arbeitslosigkeit um 475
Personen oder 1,5 Prozent. Die Arbeitslosenquote liegt
unverändert bei 12,8 Prozent. Im Juli des Vorjahres lag die
Quote bei 13,1 Prozent. Die Zahl der Personen, die in
Qualifizierungen, Aktivierungsseminaren und
Arbeitsgelegenheiten beschäftigt waren und deshalb nicht als
Arbeitslose gezählt werden (Unterbeschäftigung im engeren
Sinne), lag im Juli 2012 bei 7.903 und damit um 191 oder 0,5
Prozent niedriger als vor einem Jahr im Juli 2011.
Betrachtet man die Entwicklung nach den Rechtskreisen
getrennt, so hat sich die Arbeitslosenquote im
Versicherungsbereich (SGB III) im Juli gegenüber dem Juni um
0,1 Prozentpunkte erhöht auf jetzt 2,4 Prozent. Im Juli 2011
lag die Quote im SGB III Bereich ebenfalls bei 2,4 Prozent.
Im Juli 2012 waren 5.873 Duisburgerinnen und Duisburger im
Versicherungsbereich arbeitslos gemeldet. Dies ist ein
Anstieg um 324 oder 5,8 Prozent gegenüber dem Juni 2012. Im
Vergleich zum Juli 2011 (5.726) verzeich- nen wir im Bereich
des Arbeitslosengeld I-Bezuges ebenfalls einen Anstieg der
arbeitslos gemeldeten Personen um 147 oder 2,6 Prozent.
In der Grundsicherung (SGB II) sank die
Arbeitslosenquote von Juni auf Juli 2012 um 0,1
Prozentpunkte von 10,5 Prozent auf jetzt 10,4 Prozent. Im
Juli 2011 lag sie bei 10,7 Prozent. Die Quote im SGB
II-Bereich ist damit gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,3
Prozentpunkte niedriger. In der Grundsicherung
verringerte sich die Zahl der arbeitslos gemeldeten Personen
im Juli auf 25.387 Menschen (- 367 Personen oder - 1,4
Prozent gegenüber dem Vormonat). Gegenüber dem Juli 2011
(26.009) sank die Ar- beitslosigkeit in der Grundsicherung
um 622 Personen oder 2,4 Prozent. Die Zahl der Zugänge
in Arbeitslosigkeit insgesamt ist im Juli saisonüblich
angewachsen. Sie stieg von 4.707 im Juni auf jetzt 5.645 im
Juli (+ 938 oder 19,9 Prozent). Im Juli des Vorjahres hatten
wir 5.376 Zugänge in Arbeitslosigkeit, dies bedeutet dies
ebenfalls einen Anstieg um 269 oder 5,0 Prozent bezogen auf
den Vorjahresmonat.
Von den 5.645 neu gemeldeten
Arbeitslosen kamen im Juli 2012 1.588 aus einer
vorhergehenden Erwerbstätigkeit. Gegenüber dem Juni 2012 mit
1.339 Zugängen aus Erwerbstätigkeit verzeichnen wir hier
einen Zuwachs um 249 oder 18,6 Prozent. „Darin enthalten
sind allein 542 Personen, die sich nach einer Ausbildung ar-
beitslos gemeldet haben, das sind 40 Prozent der Zugänge aus
Erwerbstätigkeit. Im Vormonat waren es mit 106 Zugängen aus
Ausbildung gerade einmal 8 Prozent aller Zugänge gewesen“,
so Käser. Auch die Zahl der Schulabgänger ist im Juli um 168
Prozent höher als noch im Juni mit 66 Zugängen nach
Schulbesuch.“ Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juli 2011 ist
die Zahl der Zugänge aus vor- heriger Erwerbstätigkeit um
269 Personen oder 5,0 Prozent gestiegen (1.609 im Juli
2011).
Die Rückkehr in die Erwerbstätigkeit ist im
Juli 2012 mit 1.591 Personen mehr Menschen als noch im Juni
2012 mit 1.289 Personen gelungen (+302 Personen oder + 23,4
Prozent). Gegenüber dem Vorjahresmonat (1.761 im Juli 2011)
verzeichnen wir jedoch einen leichten Rückgang (- 170
Personen oder – 9,7 Prozent). Die Abgänge aus
Arbeitslosigkeit insgesamt betrugen im Juli 5.725 Personen.
Das waren 776 mehr als im Juni 2012 (4.949) und 357 weniger
als vor einem Jahr im Juli 2011 (6.082).
„Die
Schulferien haben gerade erst die Halbzeit überschritten und
die Arbeits- kräftenachfrage in Duisburg steigt schon wieder
an. Diese erfreuliche Botschaft lässt auf die weitere
Wirtschaftsentwicklung in der zweiten Jahreshälfte hoffen,
ist aber noch mit zahlreichen Fragezeichen behaftet und
bewegt sich auf niedrigerem Niveau als noch im Vorjahr“, so
Käser. Mit 930 neuen ungeförderten Arbeitsstellen wuchs
der Stellenzugang gegenüber dem Juni 2012 um 157 oder 20,3
Prozent. Gegenüber dem Vorjahres- monat Juli 2011 mit 1.199
neu gemeldeten Stellen verzeichnen wir hingegen einen um 269
oder 22,4 Prozent geringeren Stellenzugang. Der Bestand
an Stellenangeboten stieg gegenüber dem Vormonat um 109 oder
3,8 Prozent auf jetzt 2.946 Stellenangebote. Im Vergleich
zum Vorjahresmonat fällt der Stellenbestand jedoch um 157
Stellen oder 5,1 Prozent niedriger aus(3.103 Stellenangebote
im Juli 2011). „Die Zahl der arbeitslosen Personen unter
25 Jahre hat im Juli deutlich zuge- nommen. Dieser „normale“
saisonale Anstieg fällt in diesem Jahr deutlicher aus, weil
das Ende von Berufsausbildungen und das Schuljahresende mit
seinen Schulabgängern zeitlich zusammenfallen. Im Vorjahr
waren beide Gruppen durch das spätere Ende des Schuljahres
statistisch stärker entzerrt. Der Anstieg der Meldungen
fiel dadurch nicht so direkt ins Auge (2011: U 25 Anstieg
von Mai bis August= 401; 2012: U 25 Anstieg von Mai bis Juli
363). In den kommenden Monaten werden die Schulabgänger
jedoch in aller Regel ei- ne Ausbildung oder ein Studium
beginnen und die Jungfacharbeiter in eine Arbeitsstelle
einmünden. Die Zahl der arbeitslos gemeldeten jungen
Menschen unter 25 Jahre wird sich damit wieder deutlich
verringern“, erläutert Käser. Die Jugendarbeitslosigkeit
stieg damit im Juli auf jetzt 3.240 Personen. Dies ist ein
Anstieg um 341 oder 11,8 Prozent gegenüber dem Juni 2012, wo
der Wert noch bei 2.899 jungen Arbeitslosen lag. Im
Vergleich zum Juli 2011 stieg die Zahl der arbeitslosen
jungen Menschen ebenfalls um 228 oder 7,6 Prozent (Juli 2011
3.012).
Die Zahl der über 50 Jahre alten
arbeitslosen Personen ist im Juli im Vergleich zum Juni 2012
weiter auf jetzt 8.244 zurückgegangen (-114 oder -1,4
Prozent). Gegenüber dem Vorjahresmonat (8.182) bedeutet dies
eine Steigerung um 62 oder 0,8 Prozent. Die darin enthaltene
Zahl der arbeitslosen Personen über 55 Jahre ist im Juli im
Vergleich zum Juni 2012 ebenfalls von 4.584 auf jetzt 4.562
weiter gesunken (-22 oder - 0,5 Prozent). Auch hier
verzeichnen wir gegenüber dem Vorjahresmonat (4.404) eine
Steigerung. In diesem Fall liegt sie bei 158 oder 3,6
Prozent.
Im Berichtsmonat waren 8.513 Ausländerinnen
und Ausländer von Arbeitslosigkeit betroffen. Dies sind 17
oder 0,2 Prozent weniger als im Vormonat und 111 und 1,3
Prozent weniger als im Juli des Vorjahres (8.624). Die
Langzeitarbeitslosigkeit ist im Juli im Vergleich zum Juni
(14.541) weiter auf jetzt 14.390 Personen gesunken (-151
oder –1,0 Prozent). Im Juli des Vor- jahres waren noch
14.806 Menschen von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen,
woraus ein Rückgang im Vorjahresvergleich von 416 oder 2,8
Prozent resul-tiert.
Die Zahl der Kurzarbeiter für
den Monat Dezember 2011 lag bei 330 Personen in 10
Betrieben. Für den Monat Februar 2012 zeigt sich im Moment
in der Hochrechnung folgende Situation: 21 Betriebe mit 185
betroffenen Personen. „Die in den Medien gemeldete
Kurzarbeit bei ThyssenKrupp Steel wird in den kommenden
Monaten die Kurzarbeiterzahlen wieder steigen lassen. In
unseren veröffentlichten Zahlen wird sich dies aber erst in
einem Abstand von ei-nem halben Jahr niederschlagen. Dies
hängt mit den Meldefristen zusammen, die erst nach diesem
Zeitraum belastbare Aussagen zulassen“ so Käser.
„Trotz des deutlichen Anstiegs der Jugendarbeitslosigkeit
ist die Zahl der Arbeitslosen insgesamt im Juli weiter
leicht gesunken – eine erfreuliche Entwicklung“, betont
Käser. „Ich sehe aber in diesem jährlich wiederkehrenden
Anstieg der Jugendarbeits- losigkeit nach Ausbildungsende
einen Auftrag an die Agentur für Arbeit. Unsere Aufgabe muss
es sein, die jungen Leute, die von ihren Ausbildungsbetrie-
ben nicht übernommen werden, so frühzeitig in den
Vermittlungsprozess der Arbeitsagentur zu übernehmen, dass
Arbeitslosigkeit gar nicht erst eintritt. Dies wird die
Herausforderung der kommenden Jahre sein, da der Bedarf an
gut ausgebildeten Fachkräften durch die demographischen
Veränderungen kontinuierlich zunimmt. Jungfacharbeiter in
die Arbeitslosigkeit zu entlassen werden wir uns nicht
länger leisten können.“
Der Ausbildungsstellenmarkt im Juli 2012: Noch gibt es freie
Ausbildungsstellen
Seit dem 01. Oktober 2011 meldeten
sich 3.143 Bewerber für eine Ausbildungsstelle bei der
Agentur für Arbeit Duisburg, 50 oder 1,6 Prozent weniger als
im Vorjahr. Von ihnen sind 2.349 versorgt, haben also schon
eine Ausbildungsstelle oder eine Alternative gefunden. Das
sind 97 oder 4,3 Prozent mehr als vor einem Jahr. 794 haben
dagegen bislang noch keine Stelle gefunden, 147 oder 15,6
Prozent weniger gegenüber dem letzten Jahr.
Die Zahl der Ausbildungsstellen,
die Wirtschaft und Verwaltung der Agentur für Arbeit
Duisburg seit dem 01. Oktober 2011 meldeten, hat sich
gegenüber dem Vorjahr erhöht. Sie stieg um 552, das sind
23,8 Prozent, auf 2.867 Stellen. 1.127 Stellen sind noch
unbesetzt, 506 oder 81,5 Prozent mehr als vor einem Jahr.
„Wer bis jetzt noch keinen
Ausbildungsvertrag unterschrieben hat“, so Ulrich Käser,
Leiter der Arbeitsagentur Duisburg, „sollte sich sputen. Es
sind zwar noch 1.100 Stellen in zahlreichen interessanten
Berufen frei, aber die Uhr tickt so langsam in Richtung
Beginn des neuen Ausbildungsjahres.“ Käser empfiehlt daher
den Jugendlichen, die bislang noch nicht bei der Agen- tur
für Arbeit waren, einen Termin mit der Berufsberatung zu
vereinbaren.
Triff Das Bo!
Arbeitsagentur veranstaltet „Ich bin gut“-Camp
Berufswahl einmal anders: einen angesagten deutschen Rapper
treffen und zwei Tage lang kostenlos Spaß in den
Herbstferien haben, dieses Angebot gibt es nicht jeden Tag.
Die Bundesagentur für Arbeit verspricht 20 Jugendli- chen im
Alter zwischen 14 und 17 Jahren in Nordrhein-Westfalen ein
unvergessliches Wochenende vom 19. bis 21.10. in der
Jugendherberge Nideggen im Kreis Düren. „Auf die Jungen
und Mädchen warten Team-Übungen zur Berufswahl und ein
Freizeitprogramm mit Kanufahren und Klettern im
Hochseilgarten“, so Hans-Georg Grein, Pressesprecher der
Arbeitsagentur Duisburg. „Jeder Tag ist prall gefüllt mit
Freizeit- und Trainingsangeboten.“ Die Teilnahme am Camp
mitsamt zwei Übernachtungen und Verpflegung ist kostenlos.
Auch die Anreise von zwei festgelegten Startpunkten per Bahn
zu einem Bahnhof in die Nähe des Camps und die anschließende
Fahrt mit dem Bus direkt ins Camp kosten die Teilnehmer
nichts. Da die Teilnahme für das Camp auf 20 Teilnehmer
begrenzt ist, können sich die Jugendlichen bis zum
31.08.2012 bewerben und auf der Seite
www.ich-bin-gut.de
registrieren. „Dann“, so Grein, „heißt es: Daumen
drücken! Denn die Plätze werden verlost. Und mit ein wenig
Glück treffen die Teilnehmer Das Bo und rappen gemeinsam den
„Ich bin gut“-Song.“
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