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Transportboom
erfordert zügigen Ausbau der Hafen- und Bahninfrastruktur in
Nordrhein-Westfalen Deutsche Bahn AG und Häfen stellen Masterplan für Binnenhäfen auf Fachkonferenz in Duisburg vor |
Duisburg, 7.
Dezember 2007 - Die Deutsche Bahn AG, Vertreter des Landes
Nordrhein-Westfalen und der Duisburger Hafen AG haben heute in
Duisburg die Pläne für die nordrhein-westfälischen Häfen
Neuss, Düsseldorf und Köln spielte
dabei insbesondere der Ausbau des Duisburger Hafens eine
führende Rolle. So werden etwa bis 2011 die Erweiterung des
Rangierbahnhofs und der Bau einer Drehscheibe für den
kombinierten Verkehr in Duisburg Ruhrort-Hafen realisiert. Der
Masterplan wurde von der DB AG unter Mitwirkung der Häfen
entwickelt.
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Weitere Vegetationsarbeiten im Bereich der Bahnstrecke Duisburg-Kaiserberg – Mülheim-Styrum |
(Düsseldorf/Duisburg, 7./5. Dezember 2007) Die Deutsche Bahn AG
führt am 07.12.2007 von 0 Uhr bis 6 Uhr, Vegetationsarbeiten im
Bereich der Bahnstrecke Duisburg-Kaiserberg – Mülheim-Styrum
durch. Die Deutsche Bahn AG ist bemüht, im Rahmen der Vegetationsarbeiten den Eingriff in die Natur so gering wie möglich zu halten. Die Bahn ist jedoch verpflichtet, ihre Bahnanlagen in einem betriebssicheren Zustand zu halten. Es muss verhindert werden, dass Bäume oder Sträucher in das Gleisprofil hineinragen und die freie Sicht auf die Signale und auf die Strecke behindern.
Vegetationsarbeiten
im Bereich der Bahnstrecke Duisburg Hbf und Duisburg-Hochfeld
Süd
"Bahnlektüren" |
DB Regio NRW. Entlastungszug für Fußball-Fans von Duisburg nach Leverkusen |
Duisburg, 19. November 2007
- DB Regio NRW setzt am 24. November Entlastungszug für Fußball-Fans von
Duisburg nach Leverkusen Mitte ein. Die Deutsche Bahn AG setzt für Fußball-Fans am Samstag, 24.11.2007, zur Fahrt nach Leverkusen und zurück nach Duisburg anlässlich der Begegnung Bayer Leverkusen gegen MSV Duisburg einen Entlastungszug ein. Hinfahrt RE 10266 Duisburg Hbf ab 13.20 Uhr Gleis 5 Leverkusen Mitte an 13.45 Uhr Rückfahrt RE 10267 Leverkusen Mitte ab 18.10 Uhr Gleis 11 - Duisburg Hbf an 18.40 Uhr Der Fahrpreis beträgt 5 Euro (Hin- und Rückfahrt), Fahrkartenvorverkauf im Reisezentrum Duisburg Hbf. |
Richtig verkehrt! Aktionswoche Schule und Verkehrssicherheit gestartet |
Düsseldorf/Duisburg, 15.
November 2007 - Verkehrssicherheit rund um die Schule ist das Thema
einer Aktionswoche, die Schüler aller Altersgruppen auffordert, sich
aktiv mit diesem Thema zu beschäftigen. Die gemeinsame Aktion von
Schulministerin Barbara Sommer, Verkehrsminister
Oliver
Wittke und Innenminister Dr. Ingo Wolf fordert alle Schülerinnen und
Schüler im Lande auf, sich intensiv mit dem Thema Verkehrssicherheit
auseinander zu setzen und die Ergebnisse der Projekte im März 2008 in
der Aktionswoche „Verkehrssicherheit“ vorzustellen. Kinder bewegen sich oft noch unsicher im Straßenverkehr. Viele können nicht über parkende Autos hinwegschauen oder die Entfernung und Geschwindigkeit eines Fahrzeugs richtig einschätzen. Zudem kennen viele Kinder die Verkehrsregeln nicht so gut und lassen sich leicht ablenken. Schulministerin Barbara Sommer misst Verkehrssicherheitstraining daher eine große Bedeutung zu und rät: "Eltern und Lehrer sollten gemeinsam mit den Kindern mehrmals den Schulweg abgehen und mögliche Gefahrenquellen in den Blick nehmen". So könnten Schülerinnen und Schüler lernen, Risiken im Straßenverkehr selbstständig richtig einzuschätzen. Gerade jetzt im Winter sollte zudem Wert auf helle oder lichtreflektierende Kleidung gelegt werden. „Schüler können als Experten in eigener Sache Gefahren und Risiken auf dem Schulweg am besten selbst erkennen. Ich verspreche mir von dieser Aktion nicht nur Hinweise auf Gefahrenstellen, sondern auch konkrete Verbesserungsvorschläge für die Schulwege“, sagte Minister Wittke. Die Polizei vor Ort unterstützt Eltern und Lehrer bei der Verkehrserzie-hung. „Dabei geht es nicht nur um die Grundschüler, auch die Jugendlichen werden gezielt angesprochen. Themen wie Imponiergehabe, Drogen und Alkohol sowie aggressives Verhalten im Straßenverkehr stehen hier auf dem Plan“, sagte Innenminister Wolf. Bis zum 15.Januar 2008 können sich Schülerinnen und Schüler im Internet unter www.aktionswoche-verkehrssicherheit.nrw.de informieren und anmelden. Unter allen teilnehmenden Projektgruppen werden Geld- und auch Sachpreise verlost. Unterstützt wird die Aktionswoche vom ADAC, von der Landesverkehrswacht NRW, vom Rheinischen Gemeindeunfallversicherungsverband, vom TÜV Nord und TÜV Rheinland. |
Verkehrsminister Oliver
Wittke: Zukunft der „Schlichtungsstelle Nahverkehr“ langfristig gesichert |
Düsseldorf/Duisburg, 8.
November 2007 - Die Zukunft der „Schlichtungsstelle Nahverkehr“ ist
langfristig gesichert. Der Verband deutscher Verkehrsunternehmen (VDV),
nordrhein-westfälische Verkehrsunternehmen - einschließlich der DB Regio
NRW GmbH - und die Verbraucherzentrale NRW haben dazu gemeinsam den
Verein Schlichtungsstelle Nahverkehr NRW e.V. gegründet und der seit
2001 bestehenden Institution eine neue Organisationsform gegeben. „Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass jeder Kunde im Nahverkehr eine neutrale Schlichtungsstelle hat, an die er sich als letzte Instanz bei Problemen wenden kann. Dies ist nun sichergestellt“, sagte Verkehrsminister Oliver Wittke am Donnerstag (8. November) in Düsseldorf. Die Finanzierung der Schlichtungsstelle erfolgt laut Wittke zunächst komplett durch das Land, ab Herbst 2009 mit sinkendem Anteil. In dem bundesweit einzigartigen Projekt arbeiten die Verkehrsunternehmen des ÖPNV in Nordrhein-Westfalen und die Verbraucherzentrale NRW zusammen, um bei Streitigkeiten zwischen Fahrgästen und Verkehrsunternehmen zu vermitteln und kundenorientierte Lösungen zu finden. Klaus Müller, Vorstand der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, stellte fest: „Voraussetzung für wachsende Fahrgastzahlen ist vor allem die Zufriedenheit der Kunden. Wir nehmen die Verkehrsunternehmen in ihrem Bemühen ernst, bei Konfliktfällen eine Lösung im Interesse der Kunden zu finden“. Walter Reinarz Vorsitzender der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen im VDV unterstrich: „Die Verkehrsunternehmen übernehmen als Mitglieder des neu gegründeten Vereins Schlichtungsstelle Nahverkehr e.V. auch finanzielle Verantwortung für die Sicherung der Schlichtungsstelle. Wir wollen die Kundenzufriedenheit weiter steigern. Dazu gehört es, neben dem eigenen Beschwerdemanagement eine neutrale Stelle einzurichten, an die sich die Kunden darüber hinaus wenden können.“ Mehr Informationen finden Sie im Internet unter: www.schlichtungsstelle-nahverkehr.de
Verkehrsminister Oliver
Wittke: Land investiert 2008 mehr als 133 Millionen Euro in die
Landesstraßen |
Personenunfall an der
Eisenbahnstrecke Duisburg - Essen/Oberhausen Strecke für Zugverkehr gesperrt |
Düsseldorf/Duisburg, 25.
Oktober 2007 - Um 10.16 Uhr erfasste ein ICE von Amsterdam nach Basel in
Duisburg-Kaiserberg eine Person und verletzte sie tödlich. Wegen des Personenunfalls sind die Streckenabschnitte Oberhausen Hbf – Duisburg Hbf und Mülheim (Ruhr) Hbf – Duisburg Hbf auf unbestimmte Zeit für den gesamten Zugverkehr gesperrt. Der Personenfernverkehr wird über Köln Hbf und Wuppertal Hbf nach Dortmund Hbf und Gegenrichtung umgeleitet. Für den Personennahverkehr werden Busse zwischen Oberhausen Hbf und Duisburg Hbf sowie zwischen Essen Hbf und Duisburg Hbf eingesetzt.
Vegetationsrückschnitt
in Bereich Rheinhausen - Trompet |
Ländliche Regionen dürfen bei Bahnprivatisierung nicht verlieren! |
Duisburg, 17. Oktober 2007
- Ein hochwertiges Schienennetz ist Voraussetzung für die
wirtschaftliche Entwicklung der Regionen Deutschlands. Die
Privatisierung muss zum Erhalt und zum Ausbau von Schienennetz und
Haltepunkten beitragen. Der Verkehrsausschuss des Deutschen Städte- und Gemeindebundes hat Kritik an dem Gesetzesentwurf zur Neuorganisation der Eisenbahnen des Bundes geäußert. "Eine Privatisierung der Deutschen Bahn AG muss sich daran messen lassen, ob sie zum Erhalt und zum Ausbau von Schienennetz und Haltepunkten in der Fläche beiträgt. Wir befürchten jedoch, dass der ländliche Raum zum Verlierer der Reform wird und es wesentliche Leistungseinschränkungen für die Bürger geben wird." sagte der Vorsitzende des Ausschusses, Bürgermeister Fritz Wagner, Kirn, heute in Großräschen. "Es ist auch ein Widerspruch, wenn die Politik vehement mehr Anstrengungen beim Klimaschutz fordert und gleichzeitig das klimafreundlichste Verkehrsmittel - nämlich die Bahn - in der Fläche gefährdet", so Wagner. Der grundgesetzlich festgeschriebene Sicherstellungsauftrag für das Schienennetz gebietet eine flächendeckende Versorgung Deutschlands mit Eisenbahnverkehrsleistungen. Der vorliegende Gesetzesentwurf vernachlässigt das. "Wir befürchten eine "Rosinenpickerei", wonach sich die DB insbesondere auf die rentablen Fernverbindungen zwischen den Metropolen konzentrieren wird. Das ist für uns nicht akzeptabel!", sagte Wagner weiter. Die öffentliche Seite muss entscheidenden Einfluss auf die Netzqualität nehmen können. "Am besten wäre es, wenn bei der Privatisierung der DB AG eine vollständige wirtschaftliche Trennung des Unternehmens von der Eisenbahninfrastruktur sichergestellt wird. Sollte sich die Große Koalition auf eine solche Lösung nicht einlassen, dann muss auf anderen Wegen dafür Sorge getragen werden, dass Investitionen ins Schienennetz nicht allein vom ökonomischen Interesse der DB AG abhängen.", forderte Wagner ausreichende Finanzmittel für die Versorgung der Fläche mit schienengebundenen Verkehren ein. |
Belastbare Informationen zu Streikauswirkungen |
(Berlin, 17. Oktober 2007,
Stand 18 Uhr -) Die Konzernkommunikation der Deutschen Bahn AG wird am
Donnerstagmorgen gegen 5.30 Uhr mit einer Presseinformation einen ersten
Überblick über die Auswirkungen des bundesweiten Streiks der
Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) im Nahverkehr der Deutschen
Bahn AG geben. Auch mündliche Interviews für Hörfunksender und
Nachrichtenagenturen haben ab dieser Zeit eine belastbare
Faktengrundlage. Parallel dazu wird für Hörfunksender ein Audio-O-Ton versendet und unter www.db.de/presse in der Rubrik Mediathek zum Download zur Verfügung gestellt. Redaktionen, die den Versandservice wünschen, melden das bitte bei Ingo.Priegnitz@bahn.de an. Die DB wird ihre Kunden so gut es geht über die Auswirkungen des Streiks informieren. Informationen zum Reiseverkehr gibt es rund um die Uhr auf www.bahn.de/aktuell und bei der kostenlosen Service-Hotline 08000 99 66 33. |
Schluss mit gefährlichen „Elefantenrennen“ auf Autobahnen - Verkehrsminister Wittke verhängt LKW-Überholverbot auf weiteren 470 Autobahnkilometern |
Düsseldorf/Duisburg, 11.
Oktober 2007 - „Elefantenrennen“ von Lastwagen auf zweispurigen
Autobahnen werden in Nordrhein-Westfalen schon bald der Vergangenheit
angehören. In den kommenden Wochen wird landesweit auf zusätzlichen 470
Autobahnkilometern ein LKW-Überholverbot eingerichtet. Dies gilt in der
Regel tagsüber von 6-19 Uhr. Damit besteht das Verbot dann auf knapp
1000 von insgesamt 1200 Streckenkilometern mit zweispurigen Fahrbahnen.
„Wir beenden mit dieser Entscheidung endgültig die gefährlichen
LKW-Überholmanöver auf unseren Fernstraßen,“ sagte Verkehrsminister
Oliver Wittke (Foto Ministerium) am Donnerstag (11.10.) in Düsseldorf Alleine die A 43 zwischen den Autobahnkreuzen Wuppertal-Nord und Münster-Süd wird in beiden Fahrtrichtungen auf der Gesamtlänge von 84 Kilometern komplett mit einem LKW-Überholverbot überzogen. Auch auf der A1 zwischen dem Autobahnkreuz Lotte/Osnabrück und dem Kamener Kreuz ist das Überholen für LKW demnächst auf rund 63 Kilometern in beiden Fahrtrichtungen untersagt. Überholen verboten heißt es dann auch für LKW auf bis zu 38 Kilometern der A45, auf weiteren 21 Kilometern der A45 oder auf bis zu 44 Kilometern auf der A44. Ausgewählt wurden die zusätzlichen 19 Autobahnabschnitte nach klaren Kriterien: Überholverbote wurden verhängt auf stark belasteten Strecken mit mehr als 50.000 Fahrzeugen pro Tag oder mit einem hohem LKW-Anteil von mehr als fünf Prozent am Gesamtverkehr. „Nordrhein-Westfalen setzt damit als erstes Bundesland einen einstimmigen Beschluss der Länderverkehrsminister um,“ sagte Wittke weiter. Auf seine Initiative hin hatten die Verkehrsminister der Länder im Frühjahr 2007 den Bund aufgefordert, zusätzliche LKW-Überholverbote zu ermöglichen. |
Gleisbauarbeiten zwischen
Duisburg Hbf und Düsseldorf Flughafen neben
Ausfall S1: Züge der Regionalbahn Linie 37 fallen zwischen Duisburg Hbf und Duisburg-Entenfang aus • Busse ersetzen den Schienenverkehr |
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Düsseldorf/Duisburg, 9.
Oktober 2007 - Die Deutsche Bahn AG führt in der Zeit von Freitag,
12.10.2007, um 22 Uhr bis Montag, 15.10.2007, um 6 Uhr und von Freitag,
19.10.2007, um 22 Uhr bis Montag, 22.10.2007, um 6 Uhr Gleisbauarbeiten
zwischen Düsseldorf Flughafen und Duisburg Hbf durch. Wegen der Bauarbeiten können die Züge der Regionalbahn Linie 37 (Der Wedauer: Duisburg Hbf–Duisburg-Entenfang) an den Wochenenden 13./14.10.2007 und 20./21.10.2007 leider ganztags nicht verkehren. Als Ersatz für den Schienenverkehr werden Busse eingesetzt. Haltestellen der Busse: Duisburg Hbf Osteingang Duisburg-Wedau Bushaltestellen der Linie 942 (je Richtung) Duisburg-Bissingheim Ersatzhaltestellen am Bahnsteigzugang Duisburg-Entenfang Ersatzhaltestelle im Wendekreis der Bissingheimer Straße Die Reisenden werden durch Lautsprecherdurchsagen auf den Bahnsteigen sowie durch besondere Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr informiert. |
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Deutscher Städte- und
Gemeindebund: Schließung von Bahnhöfen und Strecken Schlag gegen Ländlichen Raum und Klimaschutz! Wirtschaft und Umwelt brauchen engmaschiges Bahnangebot! |
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Duisburg, 9. Oktober 2007 -
Verkehrsminister Tiefensee plant, in großen Umfang Bahnhöfe schließen
und Strecken stilllegen lassen. "Damit würden sich Befürchtungen
realisieren, dass weite Regionen, insbesondere im Ländlichen Raum, vom
Bahnverkehr abgeschnitten werden, vor allem im Rahmen der geplanten
Bahnprivatisierung," erklärte hierzu Dr. Gerd Landsberg,
Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und
Gemeindebundes. Die betriebswirtschaftlichen Begründungen für diese Vorschläge verkennen den grundgesetzlichen Sicherstellungsauftrag der Bahndienste in Deutschland. "Bei dieser Daseinsvorsorge geht es gerade darum, auch in solchen Regionen Verkehrsverbindungen anzubieten, die sich nach einer reinen Marktbetrachtung nicht rechnen," so Landsberg. Für die Menschen und auch für die Wirtschaft in diesen Regionen hat der Bund eine besondere Verantwortung, das Schienenverkehrsangebot aufrecht zu erhalten, sowohl für den Personen-, wie auch für den Güterverkehr. Auf den Hauptstrecken braucht sich der Bund nicht vorrangig um diese Angebote zu kümmern, da diese ohnehin profitabel sind. Zudem dürfen bei dieser Thematik nicht alleine betriebswirtschaftliche Erwägungen eine Rolle spielen. Auch der Klimaschutz ist eine bedeutsame Zielsetzung mit großer volkswirtschaftlicher Bedeutung. Der diskutierte Kahlschlag im Schienennetz würde einen erheblichen Rückschritt für eine nachhaltige, Klimaschutz orientierte Verkehrspolitik bedeuten. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert, dass der Bund vor einer Entscheidung über die weitere Privatisierung der Bahn die Leistungs- und Finanzierungsvereinbarungen vorlegt und mit den betroffenen Städten und Gemeinden abstimmt. "Trotz aller Beteuerungen von Mehdorn und Tiefensee kommt es der Bahn und dem Bund augenscheinlich nicht auf gute Verkehrsverbindungen in allen Teilen Deutschlands an, sondern auf ein profitables schlankes Citynetz", kritisierte Landsberg die Vorschläge. Der Hinweis Tiefensees, dass die Bundesländer ja selbst den Umfang des Regionalverkehrs bestimmen könnten, ist ein Trugschluss. Die Länder erhalten Regionalisierungsmittel des Bundes, um Verkehrsleistungen zu bestellen, nicht aber um Bahnhöfe, Bahnsteige und Schienenwege zu erhalten und zu modernisieren. Wir fordern den Gesetzgeber dazu auf, bei der Privatisierung klar zwischen dem Eigentum an der Eisenbahninfrastruktur und den Eisenbahnverkehrsunternehmen zu trennen. Die Infrastruktur gehört in öffentliche Hand. Und die öffentliche Hand muss bestimmen können, was damit geschieht. |
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Gleisbauarbeiten zwischen
Düsseldorf Flughafen Terminal und Duisburg Hbf :
Züge der S-Bahn S 1 fallen zwischen Düsseldorf Flughafen und Duisburg Hbf aus • Busse ersetzen Schienenverkehr Riesen-LKW gefährden kommunale Infrastruktur - Güter auf die Schiene! |
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Düsseldorf/Duisburg, 8.
Oktober 2007 - Die Deutsche Bahn AG führt in der Zeit von Freitag,
12.10.2007, um 22 Uhr bis Montag, 15.10.2007, um 6 Uhr und von Freitag,
19.10.2007, um 22 Uhr bis Montag, 22.10.2007, um 6 Uhr Gleisbauarbeiten
zwischen Düsseldorf Flughafen und Duisburg Hbf durch. Wegen der Gleisbauarbeiten fallen die Züge der S-Bahnlinie S 1 (Dortmund – Bochum – Essen – Duisburg – Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf Hbf) von Freitag, 12.10.2007, um 23 Uhr bis Montag, 15.10.2007, um 4 Uhr und von Freitag, 19.10.2007, um 23 Uhr bis Montag, 22.10.2007, um 4 Uhr zwischen Düsseldorf Flughafen und Duisburg Hbf sowie in Gegenrichtung aus. Zwischen Düsseldorf Hbf und Düsseldorf Flughafen sowie zwischen Duisburg Hbf und Dortmund Hbf verkehren die S-Bahnen fahrplanmäßig. Als Ersatz für den Schienenverkehr zwischen Düsseldorf Flughafen und Duisburg Hbf werden Busse der Busverkehr Rheinland GmbH eingesetzt.
Die Fahrrad- und
Rollstuhlbeförderung in den Bussen ist nur eingeschränkt möglich. |
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Mobilität in Europa: Kongressmesse #railtec zum 6. Mal in Dortmund | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Düsseldorf/Duisburg, 1
Oktober 2007 - Vom 12. bis 14. November findet in Dortmund die
internationale Kongressmesse #railtec2007 statt. Thematische
Schwerpunkte der neun Kongressforen sind in diesem Jahr intermodale
Lösungen für die Mobilität von Menschen und Gütern in Europa und Fragen
zu Regulierung und Wettbewerb. Spitzenvertreter nicht nur der
Eisenbahnen, sondern verschiedener Verkehrsträger aus ganz Europa haben
zugesagt. Fünf europäische Verkehrsminister beziehungsweise Vizeminister
treffen sich im Rahmen der #railtec 2007 zu einem informellen
Bahngipfel. „Mobilität wird sich in Zukunft immer weniger auf eines der Verkehrsmittel Schiene, Straße, Wasser und Luft beschränken. Wir wollen über den Tellerrand hinaus blicken und Mobilität intermodal, interdisziplinär und europaweit betrachten“, erklärte der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Oliver Wittke. „Die #railtec2007 wird Impulse setzen, weil sie erstmals nicht nur die Partner im System Schiene, sondern Vertreter nahezu aller Verkehrsträger zur Diskussion vereint.“ Der verkehrspolitische Kongress der #railtec startet mit einem hochrangig besetzten Eröffnungsforum zur zentralen Frage „Schiene, Straße, Luft, Wasser – Auf welchem Weg bleibt Europa mobil?“. Neben Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee und seinem ungarischen Amtskollegen János Kóka sitzen auf dem Podium prominente Vertreter der Verkehrswirtschaft wie Hartmut Mehdorn (Vorstandsvorsitzender der DB AG), Günter Elste (Präsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen VDV), Klaus-Michael Kühne (Verwaltungsratspräsident der Kühne + Nagel International AG) und Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender der Lufthansa Cargo AG. In acht weiteren kompetent besetzten Foren besteht die Gelegenheit, mit Branchenvertretern, Politikern und Wissenschaftlern zu diskutieren. Aktuelle Informationen zu Messe und Kongress der #railtec 2007 finden Sie im Internet unter www.railtec.de. |
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Privatisierung der Bahn Verkehrsminister Wittke: Kein schnelles Durchwinken des Gesetzes |
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Berlin/Duisburg, 25.
September 2007 - Im Anschluss an die Sonderverkehrsministerkonferenz am
Dienstag (25. September) in Berlin erklärte der nordrhein-westfälische
Verkehrsminister Oliver Wittke: „Die Länderverkehrsminister haben einstimmig die Verfassungswidrigkeit der Pläne des Bundes zur Bahnprivatisierung festgestellt. Damit sind sie unter anderem der Auffassung Nordrhein-Westfalens und des Münsteraner Verfassungsrechtlers Prof. Dirk Ehlers gefolgt. Nun wird es darum gehen, eine Reihe von Regelungsbereichen anzupassen, um den dauerhaften und umfassenden Einfluss der öffentlichen Hand auf das Netz sicherzustellen. Ein schnelles Durchwinken des Gesetzes wird es nicht geben. Vor einer endgültigen Teilprivatisierung wird es einen einjährigen Probelauf der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung mit der DB AG geben. Damit eröffnet sich die Chance, im Interesse der Fahrgäste insbesondere in der Fläche den Schienenverkehr dauerhaft zu sichern und eine Kostenverlagerung auf die Länder zu vermeiden.“ |
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Deutsche Bahn bietet Plätze im Praktikantenprogramm Chance plus in Köln und Duisburg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
(Düsseldorf, 20.09.2007)
Die Bundesregierung hat mit den Spitzenverbänden der deutschen
Wirtschaft den Ausbildungspakt bis 2010 verlängert. Im Rahmen dieses
Ausbildungspaktes bietet die Deutsche Bahn bereits zum vierten Mal in
Folge ihr erfolgreiches Praktikantenprogramm „Chance plus“ an. Damit schafft die Bahn bundesweit zusätzlich 500 Qualifizierungsplätze für Jugendliche ohne nötige Ausbildungsreife. In einem Mix aus theoretischer Qualifizierung, Praxiseinsatz und sozialpädagogischer Betreuung vermittelt die Bahn den Jugendlichen die Kompetenzen, die ihnen den Einstieg ins Erwerbsleben ermöglichen. Die Praktikantenplätze sind in Bereichen angesiedelt, in denen es auch Perspektiven für eine Ausbildung oder Anschlussbeschäftigung gibt. Dies sind vor allem kundennahe Dienstleistungstätigkeiten, die auch längerfristig Beschäftigungsperspektiven bieten. Durchschnittlich konnten in den vergangenen Jahren 75 Prozent der Absolventen des Programms „Chance plus“ erfolgreich in eine Ausbildung oder einen direkten Jobeinstieg vermittelt werden. In Köln gibt es für den Start zum 1. Oktober noch 18 freie Praktikumsplätze in den Bereichen Service rund um den Zug, Vegetationspflege, Gebäudereinigung, Bürohilfskraft und Sicherheits- und Ordnungsdienst. In Duisburg sind noch 8 Plätze im Bereich Vegetationspflege frei. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Haupt- oder Realschulabschluss. Das Höchstalter ist 25 Jahre und die Bewerber müssen ausbildungsplatzsuchend gemeldet sein. Während des Praktikums wird ein Entgelt in Höhe von 192 € gezahlt, die Teilnehmer sind sozialversichert und erhalten zum Abschluss des Praktikums Ende August nächsten Jahres ein Zertifikat der Industrie- und Handelskammer oder der Handwerkskammer. Bei Eignung und entsprechenden Voraussetzungen ist ein Übergang in einen der 25 Ausbildungsberufe der Bahn möglich. Dazu zählen z.B. Kaufmann/-frau für Verkehrsservice, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Fachkraft für Schutz und Sicherheit, Gleisbau, Tiefbaufacharbeiter/in Gleisbauer/in. Im Internet gibt es mehr Informationen zur Ausbildung unter www.db.de/schueler. Bewerbungen können an den Ausbildungsservice West, Stichwort Chance plus, Friedrich-Wilhelm-Str. 82-84, 47051 Duisburg gerichtet werden. Weitere Informationen zu Chance plus gibt es im Internet unter www.db.de/chanceplus. |
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NRW-Bahnhöfe erhalten Fahrgastinformationsanlagen für 15 Mio. EUR | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Düsseldorf, 13. September
2007 - Die Deutsche Bahn investiert weiter in die Kundeninformation
ihrer Bahnhöfe. Konzernbevollmächtigter stellt der Parlamentarischen
Gruppe Bahn 50 Bahnhöfe vor, die bis Jahresende eine neue
Fahrgastinformationsanlage erhalten werden. Wie der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn für Nordrhein-Westfalen, Reiner Latsch, vor der Parlamentarischen Gruppe Bahn des Landtags mitteilte, sollen bis Jahresende 50 Bahnhöfe in NRW neue Fahrgastinformationsanlagen (FIA) erhalten. Insgesamt würden dafür 15 Millionen Euro investiert. Die Inbetriebnahme der neuen Anlagen beginnt im Oktober und dauert bis Februar des nächsten Jahres. Die neuen FIA sind für die nachfolgenden Stationen vorgesehen:
Die Regionalbereichsleiterin DB Station & Service, Frau Regina Jones sprach im Zusammenhang mit der Maßnahme von “einer deutlich verbesserten Information für die Bahnkunden“. Für Duisburg stellte sich de Frage, ob damit auch die Sanierung des denkmalgeschützten Bahnhofes angesagt ist: "Nein", bedauerte NRW-Presseprecher Gerd Felser. "Es ist halt so, dass das alte Fahrgastsystem sehr veraltet ist und nun ein modrnes installiert wird. Dabei wird es dann leider immer noch so sein, dass man im Bahnhof nass wird, aber ein neues System hat. Ich kann nicht sagen, dass vielleicht schon 2009 die Sanierung erfolgt. Damit muss Duisburg wie 50 andere Großbahnhöfe in Deutschland leider noch warten."
Gleiserneuerungsarbeiten
in Duisburg Hauptbahnhof |
Gleiserneuerungsarbeiten in
Duisburg Hauptbahnhof
Eine S-Bahn hält nicht an allen Haltepunkten zwischen Düsseldorf und Duisburg |
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Duisburg, 6. September 2007
- Die Deutsche Bahn AG arbeitet in der Nacht vom 9./10.9.2007 von 21.00
Uhr bis 6.00 Uhr an ihren Gleisen in Duisburg Hauptbahnhof. Aufgrund der Arbeiten muss die S-Bahn 7153 (1.55 ab Düsseldorf Hbf, 2.25 Uhr in Duisburg Hbf) umgeleitet werden und hält daher nicht in Duisburg-Bucholz und Duisburg-Schlenk. Es werden Busse eingesetzt. Die Reisenden werden durch Lautsprecherdurchsagen über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Trotz des Einsatzes modernster Baumaschinen sind Lärmbelästigungen während der Baumaßnahmen nicht immer zu vermeiden. Die Deutsche Bahn AG bittet die Anwohner in der Nähe der Baustelle für den unvermeidbaren Baulärm um Nachsicht. |
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KundenServiceZentrum
an der Masurenallee sorgt mit für insgesamt 3,6 Milliarden Jahresumsatz
von DB Railon Von Harald Jeschke (Text) und Manfred Schneider (Fostos) |
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1998 wurde das
KundenServiceZentrum der Bahn - damals noch als DB Cargo firmiert - an
der Masurenallee in
Duisburg-Neudorf
fertig gestellt. Damals hatte das Zentrum 200 Mitarbeiter, heute verfügt
DB Railon über 1279 Mitarbeiter. Unter diesen Mitarbeitern sind neben
498 Frauen und 12 Azubis sowie 23 Speditionskaufleute auch 392 Beamte. Das Personal sorgt mit für einen Gesamtumsatz von 3,6.Mrd-Euro. Soweit zu den den Änderungen und ihren Dimensionen.
Wer auf das im Neudorfer
Süden an das bis zum ehemaligen Ausbesserungswerk AW Wedau fährt, hat
eher einen Eindruck von Beschaulichkeit und Ruhe rund um das
Gebäude-Ensemble aus Glas, Stahl und viel Licht. "Es kann und wird niemals so sein, dass es eine Art Callcenter-Betreuung wie bei den üblichen Hotlines geben wird", weist KundenServiceZentrum-Leiter Jens Krüter (li.) alles in dieser Richtung weit von sich. Es geht um Schienenlogistik und modernste Kommunikation wie erwähnt rund um die Uhr an jedem Tag der Woche für die unterschiedlichsten Bedürfnisse des Kunden auch auf internationalem Standard, natürlich auch über das Internet. Ohne den engagierten
Einsatz der Mitarbeiter mit entsprechender Schulung läuft nichts mehr
heutzutage. Ohne die weitreichenden Fachkenntnisse auch in Hinsicht
auf intelligent IT-Lösungen wäre diese Art der Kundenbetreuung nicht
denkbar. Es gibt nicht nur die Lokführer, die speziell sind. Mit diesen
hoch motivierten Kräften werden pro Woche 5500 Kunden betreut. |
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DB Regio NRW setzt für Fußball-Fans für die Rückfahrt von Gelsenkirchen Entlastungszug ein | ||||||||||||||||||||||||||||||
Am 18.08.2007 Abfahrt
nach Duisburg um 18.24 Uhr 16. August 2007 - Die Deutsche Bahn AG setzt für die Fußball-Fans am Samstag, 18.08.2007, nach Spielende der Begegnung Schalke 04 gegen Borussia Dortmund in Gelsenkirchen einen Entlastungszug ein. Richtung Oberhausen – Duisburg RB 10272 Gelsenkirchen Hbf ab 18.24 Uhr Gleis 4 Essen-Altenessen an 18.28 Uhr Essen-Altenessen ab 18.30 Uhr Oberhausen Hbf an 18.36 Uhr Oberhausen Hbf ab 18.39 Uhr Duisburg Hbf an 18.44 Uhr Es gilt in dem Zug der VRR-Tarif. |
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CDU Heidenreich: „Freie Fahrt für Fans“ | ||||||||||||||||||||||||||||||
Duisburg, 8. August 2007 -
Frank Heidenreich, CDU-Fraktionsvorsitzender in der VRR -
Verbandsversammlung, freut sich über das Urteil des Verwaltungsgerichts
Düsseldorf, welches der Klage des VRR stattgegeben hat und die Deutsche
Bahn verurteilt, die Sonderverkehre für die Fußballfans weiter zu
erbringen. „Ich bin sehr zufrieden mit dem Urteil und freue mich, dass dieser Streit zwischen der Bahn und dem VRR nicht auf dem Rücken der Fans ausgetragen wird. Vielleicht kommt die Deutsche Bahn jetzt zur Vernunft und unterlässt solche Störmanöver zulasten ihrer Kunden. Gerade vor dem Hintergrund des anstehenden Ruhr-Derbys Dortmund gegen Duisburg ist diese Entscheidung des Gerichts sehr erfreulich.“ Die Deutsche Bahn hatte wegen einbehaltener Beträge des VRR in Millionenhöhe angedroht, den Sonderverkehr z. B. während der Bundesligasaison oder bei der Love Parade in Essen ausfallen zu lassen. Der wochenlange Streit zwischen Bahn und VRR wurde jetzt teilweise vor Gericht zugunsten des VRR und der Fußballfans entschieden, dass zumindest der Sonderverkehr erbracht werden muss. Ein Urteil über die zurückgehaltenen Beträge des VRR steht indes noch aus. „Die Bahn sollte sich nun wie jeder ehrbare Kaufmann auf den klärenden Gerichtsprozess konzentrieren und weitere Störaktionen zulasten ihrer Kunden unterlassen. Das Urteil bestätigt das Handeln der CDU und zeigt der Bahn auf, dass sie nicht willkürlich vertraglich vereinbarte Leistungen aus dem Programm nehmen darf.“ |
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Deutsche Bahn klagt auf
Einhaltung des VRR-Vertrages
VRR hält vertraglich vereinbarte Zahlungen für Regionalzüge zurück ● DB appelliert an VRR: auf Vorschläge zur Finanzierung eingehen |
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(Düsseldorf, 6. August
2007) Die Deutsche Bahn AG ist gezwungen, den Rechtsweg zu beschreiten,
um die mit dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) vereinbarten
Zugleistungen im Regionalverkehr auch weiterhin erbringen zu können. Der VRR hatte im Juli erklärt, dass er die Zuwendungen für Verkehrsleistungen im Jahr 2007 entgegen den vertraglichen Vereinbarungen um mindestens 45 Millionen Euro kürzen wird. Auch für die Folgejahre wurden Kürzungen angekündigt. Nachdem eine Mahnung erfolglos blieb, hat die Bahn heute beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen eine Klage auf Zahlung eingereicht. Heinrich Brüggemann, Vorsitzender der Geschäftsführung von DB Regio NRW: „Wir wollen im Interesse unserer Fahrgäste auch weiterhin das komplette Zugangebot fahren. Derzeit kann uns der VRR nicht die Sicherheit bieten, dass diese Leistungen so finanziert werden, wie es 2004 von beiden Seiten vertraglich festgelegt wurde. Geschlossene Verträge müssen gelten.“ Die DB hat dem VRR vorgeschlagen, die Zuwendungen, die der DB zustehen, zunächst auf ein Treuhandkonto einzuzahlen. Damit hätte der VRR die Sicherheit, das Geld zu behalten, falls seine Rechtsposition vom Gericht bestätigt wird. Der VRR ist auf dieses im Geschäftsleben übliche Verfahren nicht eingegangen. Heinrich Brüggemann: „Ich bin von der Haltung des VRR tief enttäuscht. Er hat den Schlüssel zur Lösung in der Hand - ich appelliere an ihn, die Auseinandersetzung nicht auf dem Rücken der Fahrgäste auszutragen.“ Die DB und der VRR waren aufgrund sinkender Zuwendungen des Bundes an die Länder für die Bestellung von Leistungen im öffentlichen Nahverkehr seit Monaten in Gesprächen über Einsparpotenziale. Durch die Vorschläge der DB könnte die Finanzierungslücke des VRR fast vollständig geschlossen werden. Dennoch hatte der VRR die Gespräche abgebrochen. |
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DB-Vorstand Wiesheu: „Gesetzentwurf zur
Teilprivatisierung berücksichtigt Länderinteressen“ |
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Bei der Frage nach der Bedienung von Regional- und Nahverkehrstrecken erklärte Wiesheu: „ Seit 1996 haben wir in Deutschland im Regional- und Nahverkehr das Bestellerprinzip. Die Länder alleine entscheiden auf welchen Strecken und in welcher Dichte Zugverkehr von welchem Eisenbahnverkehrs-unternehmen gefahren wird.“ Die DB und andere Unternehmen fahren hier im Auftrag der Länder. Ebenso sei die Sorge unbegründet, die Teilprivatisierung könne den Wettbewerb auf der Schiene beeinträchtigen. Über den diskriminierungsfreien Zugang zum Netz wacht die Bundesnetzagentur als staatliche Regulierungsbehörde. Einer neuerlichen Diskussion um die Trennung von Netz und Transport erteilte Wiesheu eine klare Absage: „Mit dem Bundestagsbeschluss vom Dezember 2006 ist diese Diskussion beendet. Alles andere ist rückwärts gewandt und nicht zielführend im Sinne der Bahnreform.“ |
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Bahn AG: Beschluss des Bundeskabinetts macht Weg frei für die Teilprivatisierung der Deutschen Bahn | ||||||||||||||||||||||||||||||
Berlin, 24. Juli 2007 - Die Deutsche Bahn AG begrüßt den heutigen Beschluss des Bundeskabinetts zum Gesetzentwurf zur Teilprivatisierung des Unternehmens. DB-Vorstand Otto Wiesheu erklärte dazu heute in Berlin: „ Mit dem Kabinettsbeschluss ist ein entscheidender Meilenstein für die Teilprivatisierung der Bahn erreicht. Der Weg für das Gesetzgebungsverfahren ist frei. Wir gehen davon aus, dass das Vorhaben jetzt von Bundesregierung, Bundesrat und Bundestag entschlossen vorangetrieben wird und zu einem positiven Ergebnis geführt wird.“ | ||||||||||||||||||||||||||||||
DStGB
zur Bahnprivatisierung:
Leistungseinschränkungen
im ländlichen Raum zu befürchten - Teilprivatisierung der Bahn darf
Regionalverkehre nicht gefährden!
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Bahnübergangsarbeiten in Duisburg Wanheim - Bahnübergang für den Straßenverkehr gesperrt |
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Bahnübergangsarbeiten in Duisburg Wanheim - Bahnübergang für den
Straßenverkehr gesperrtDuisburg/Düsseldorf, 19. Juli 2007 - Die Deutsche Bahn AG arbeitet vom
23.7.2007, um 7 Uhr, bis 12.8.2007, um 23 Uhr, im Gleisanschluss Hütte
Krupp-Mannesmannan ihren Gleisen.
Vegetationsarbeiten
Bereich Duisburg Hbf – Duisburg-Großenbaum |
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Bahn schaltet kostenlose Service-Hotline zur Kundeninformation |
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Berlin, 30.
Juni 2007 - Bahn-Gewerkschaften haben nach Ablauf der Friedenspflicht am
30. Juni mit Streiks gedroht. Über eventuelle Einschränkungen des
Reiseverkehrs in den nächsten Tagen liegen zurzeit noch keine
Informationen vor. Die Deutsche Bahn wird versuchen, Unannehmlichkeiten
für Reisende so gering wie möglich zu halten und richtet eine kostenlose
Service-Hotline ein, die unter der Telefonnummer 08000 996633 |
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Deutsche Bahn ist weiterhin gesprächsbereit |
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Verhandlungen mit VRR müssen weitergehen
● Ziel: möglichst geringe Auswirkungen auf Fahrgäste ● verstärkte
Bauarbeiten im Netz verursachen Abstriche an Qualität Zum Vorwurf, „die Bahn“ liefere schlechte Qualität ab, sagte Bahnsprecher Gerd Felser: „Schon vor Wochen haben wir unsere Fahrgäste um Verständnis gebeten, dass durch erforderliche Bauarbeiten im Netz vorübergehend auch Qualitätseinbußen nicht zu verhindern sind. Mittelfristig sind diese Arbeiten notwendige Voraussetzung für mehr Qualität im stark belasteten Schienennetz des Ballungsraums Rhein-Ruhr.“ |
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Gleisbauarbeiten im Bahnhof Oberhausen-Sterkrade |
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Düsseldorf/Duisburg, 29. Mai 2007 - Die Deutsche Bahn AG führt in den Nächten von Mittwoch, 30.5.2007 bis Freitag, 1.6.2007, jeweils von 1 Uhr bis 3.55 Uhr sowie von Samstag, 2.6.2007, um 0 Uhr bis Montag, 4.6.2007, um 4.30 Uhr Gleisbauarbeiten im Bahnhof Oberhausen-Sterkrade durch. Wegen der Bauarbeiten kann zwischen Oberhausen Hbf und Dinslaken nur ein Gleis befahren werden. Dadurch fallen einzelne Züge der Regional-Express Linie 5 (Koblenz–Bonn–Köln–Düsseldorf–Duisburg–Oberhausen–Wesel–Emmerich) am 2.6. und 3.6.2007 zwischen Oberhausen Hbf und Emmerich aus. Außerdem kommt es zu Fahrzeitverlängerungen von bis zu 17 Minuten bei den Zügen in Fahrtrichtung von Emmerich nach Oberhausen Hbf. Die Züge des Fernverkehrs der Relation Frankfurt (Main) Hbf – Amsterdam CS und Gegenrichtung werden vom 2.6.2007 bis 3.6.2007 wegen der Bauarbeiten ab Köln Hbf über Mönchengladbach Hbf und Venlo umgeleitet. Dadurch entfallen die Zughalte in Düsseldorf Hbf, Duisburg Hbf und Oberhausen Hbf. Hierfür ist ein Ersatzhalt in Mönchengladbach Hbf vorgesehen. Die Deutsche Bahn AG bittet die Reisenden, die Änderungen im Zugverkehr bei der Reiseplanung zu beachten. Die Fahrgäste werden durch Lautsprecherdurchsagen in den Zügen und auf den Bahnsteigen sowie durch besondere Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Trotz des Einsatzes modernster Baumaschinen sind Lärmbelästigungen während der Bauarbeiten nicht immer zu vermeiden. |
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Gleiserneuerungsarbeiten in Duisburg Hauptbahnhof |
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Düsseldorf/Duisburg, 18. Mai 2007 - Die Deutsche Bahn AG arbeitet vom
21. Mai 2007 ab 21.00 Uhr bis zum 24. Mai 2007 um 6.00 Uhr an ihren
Gleisen in Duisburg Hauptbahnhof. |
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Deutsche Bahn stellt knapp 800 Plätze für Girls’ Day zur Verfügung |
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(Düsseldorf, 17. April 2007) Zum siebten Girls’ Day am 26. April können rund 800 Mädchen die Vielfalt der Ausbildungen bei der Deutschen Bahn AG kennen lernen. Eine entsprechende Anzahl an Plätzen bietet das Unternehmen an über 50 Veranstaltungsorten an. Schülerinnen der Klassen fünf bis zehn wird die Möglichkeit gegeben, etwa Betriebszentralen zu besichtigen, hinter die Kulissen von Stellwerken und Bahnhöfen zu schauen oder bei einer Fahrt im Simulator ein Gespür für die Lokführerausbildung zu bekommen. Über eine halbe Millionen Mädchen haben in den letzten Jahren bereits die Möglichkeit genutzt, die Arbeitswelt in zukunftsorientierten Berufen kennenzulernen. Dabei waren Einblicke in Technik, Handwerk, Ingenieur- und Naturwissenschaften möglich. Außerdem konnten die jungen Mädchen weibliche Vorbilder in Führungspositionen von Wirtschaft und Politik begleiten. Die Mädchen in Nordrhein-Westfalen können bei der Deutschen Bahn beispielsweise in Duisburg die Betriebszentrale besichtigen, in Essen sich über den Beruf des IT-Systemelektronikers informieren und in Köln und Oberhausen einen Tag in einer Ausbildungswerkstatt verbringen. Einen vollständigen Überblick über die Aktivitäten der Deutschen Bahn zum Girls’ Day 2007 gibt es unter dem Suchbegriff „Deutsche Bahn AG“ auf der Aktionslandkarte im Internet unter www.girls-day.de. Hier erfolgt auch die Anmeldung für eventuell noch freie Plätze. Die Deutsche Bahn ist mit rund 8.100 Auszubildenden einer der größten Ausbilder in Deutschland. Durch Schulkooperationen werden Schüler und Lehrkräfte frühzeitig in der Phase der Berufsorientierung unterstützt.
Die
Zebras kooperieren mit dem VRR |
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Gleisarbeiten zwischen Duisburg-Kaiserberg und Oberhausen - Umleitung der S2 zwischen Oberhausen und Duisburg |
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Düsseldorf/Duisburg, 12.
April 2007 - Die Deutsche Bahn AG arbeitet vom 13.4.2007, um 23 Uhr, bis
zum 16.4.2007, um 5 Uhr, und vom 20.4.2007, um 23 Uhr, bis zum
23.4.2007, um 5 Uhr, zwischen Abzweig Kaiserberg und Oberhausen Hbf an
ihren Gleisen. |
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Baumaßnahmen im Bereich des Düsseldorfer Hauptbahnhofes |
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Düsseldorf, 2. April 2007 - Umfangreiche Umleitungen der S-Bahn-Züge mit Auswirkungen im Großraum Düsseldorf Uhr • Schienenersatzverkehr für die Richtungen Wehrhahn, Flingern, Gerresheim und Erkrath. Die Deutsche Bahn führt von Gründonnerstag, 5. April 2007, beginnend ab 23.00 Uhr, bis Osterdienstag, 10. April 2007, endend etwa gegen 05.00 Uhr, größere Baumaßnahmen im Nordkopf des Düsseldorfer Hauptbahnhofs durch. Dabei kommt es zu umfangreichen Änderungen des S-Bahn-Verkehrs im Großraum Düsseldorf. An den S-Bahn-Gleisen 11 bis 14 verkehren in dieser Zeit nur die Züge von zwei S-Bahn-Linien eingeschränkt. Die Fahrten in Richtung Norden (Flughafen, Duisburg, Ratingen) und Osten (Gerresheim, Wuppertal) sind von diesen Gleisen aus nicht möglich, sodass die Züge der Linien S6, S7 und S8 von anderen Gleisen aus abfahren und daraus resultierende angrenzende Haltepunkte nicht angefahren werden können. Bedingt durch diese betrieblichen Verhältnisse kann die S8 an den genannten Tagen auch nicht an den Stationen zwischen Düsseldorf Hbf und Neuss halten. Für Reisende mit den Zielen Düsseldorf-Wehrhahn, Düsseldorf-Flingern, Düsseldorf-Gerresheim und Düsseldorf-Erkrath werden drei verschiedene Buslinien als Schienenersatzverkehr eingerichtet. Bedingt durch die Gleisabweichungen halten die Züge zum Teil an Bahnsteigen, die nicht höhengleich zum Wagenboden sind. Mobilitätseingeschränkte Fahrgäste haben deshalb einen Höhenunterschied von etwa 20 cm überwinden. Diese Reisenden werden gebeten, sich telefonisch bei der 3-S-Zentrale Düsseldorf unter der Telefon-Nr. (0211) 1792460 anzumelden. |
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Bahnübergang „Schulz-Knaudt-Straße“ gesperrt |
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Düsseldorf/Duisburg, 30. März 2007 - Die
Deutsche Bahn AG arbeitet vom 6.4.2007, um 7 Uhr, bis zum 22.4.2007, um
22 Uhr, zwischen Duisburg-Wanheim und Duisburg-Mannesmann, sowie im
Bahnhof Duisburg-Mannesmann an ihren Gleisen. Von Freitag,
6.4.2007, 6 Uhr, bis Montag, 9.4.2007, 22 Uhr, muss der Bahnübergang „Schulz-Knaudt-Straße“
vorher für den Straßenverkehr gesamten gesperrt werden.
Umleitungen für den Straßenverkehr werden ausgeschildert. |
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Osteingang zum Duisburger Hauptbahnhof gesperrt |
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Duisburg/Düsseldorf, 20. März 2007 - Die Deutsche Bahn AG führt dringende Arbeiten am Osteingang zum Duisburger Hauptbahnhof durch. In der Zeit vom Freitag, dem 23. März 2007, ab 23:00 Uhr bis zum Samstag, dem 24. März 2007, 5:00 Uhr wird der Ostzugang zum Duisburger Hauptbahnhof wegen dringender Bauarbeiten gesperrt. Reisende und Kunden werden gebeten, den Bahnhof in und aus Richtung Duissern/Neudorf zu betreten bzw. den Bahnhof durch den Personentunnel aus und in Richtung Innenstadt zu durchqueren. Der Haupteingang und die Eingänge an der Mülheimer Straße, sowie die Paralleltunnel Mülheimer Straße oder Kolonie Straße, können von allen Kunden und Reisenden benutzt werden. Trotz des Einsatzes modernster Baumaschinen sind Lärmbelästigungen während der Baumaßnahme nicht immer zu vermeiden. |
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Einschränkungen im Zugverkehr wegen der Entgleisung von zwei Güterwagen bei Oberhausen |
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Zugverkehr zwischen Duisburg und Emmerich läuft wieder eingleisig Einschränkungen im Zugverkehr wegen der Entgleisung von zwei Güterwagen bei Oberhausen Wegen einer Entgleisung von 2 leeren Güterwagen in Oberhausen-Sterkrade ist die Strecke Duisburg – Emmerich (Amsterdam) seit heute 11.00 Uhr gesperrt. Die internationalen ICE-Züge der Linie Frankfurt - Köln - Amsterdam werden in beiden Richtungen bis auf weiteres zwischen Köln und Utrecht über Venlo umgeleitet und halten zusätzlich in Mönchengladbach Hbf. Die Halte Düsseldorf, Duisburg, Oberhausen und Arnhem (NL) werden von diesen Zügen nicht bedient. Die übrigen inländischen Fernverkehrszüge sind von der Einschränkung nicht betroffen. Bei den umgeleiteten Zügen ist mit Fahrzeitverlängerungen von bis zu 45 Minuten zu rechnen.
Der Nahverkehr ist zwischen den Bahnhöfen
Oberhausen Hbf und Oberhausen-Sterkrade unterbrochen und wird durch die
Straßenbahnlinie 112 - die im 5 Minuten-Takt verkehrt – verbunden.
Betroffen sind hiervon die Linien |
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Witterung führt im Bereich der Gleisbaustelle zwischen Dülmen und Appelhülsen zu Beeinträchtigungen im Zugverkehr |
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Duisburg,
26. Februar 2007 - Züge der Regional-Express Linie 2 fallen zwischen
Haltern und Münster (Westf) Hbf aus • Fernverkehr der Linie 35 wird über
Dortmund Hbf und Hamm (Westf) Hbf nach Münster (Westf) Hbf umgeleitet
(Düsseldorf) Aufgrund der schlechten Witterung ist es im Bereich der
Gleisbaustelle zwischen Dülmen und Appelhülsen zu unvorhersehbaren
Beeinträchtigungen im Zugverkehr gekommen. |
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Bahn schneidet zwischen Duisburg Hbf und Mülheim (Ruhr)-Styrum Grün zurück |
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Düsseldorf, 12. Februar 2007 - Die Deutsche Bahn AG führt in der Nacht 14./15.02.2007, von 22 Uhr bis 6 Uhr, Grünschnittarbeiten zwischen Duisburg Hbf und Mülheim (Ruhr)-Styrum durch. Die Deutsche Bahn AG ist bemüht, im Rahmen der Vegetationsarbeiten den Eingriff in die Natur so gering wie möglich zu halten. Die Bahn ist jedoch verpflichtet, ihre Bahnanlagen in einem betriebsicheren Zustand zu halten. Es muss verhindert werden, dass Bäume oder Sträucher in das Gleis- und Oberleitungsprofil hineinragen und die freie Sicht auf die Signale und auf die Strecke behindern. Während der Arbeiten sind Lärmbelästigungen nicht immer zu vermeiden. Die Deutsche Bahn AG bittet die Anwohner in der Nähe der Baustelle hierfür um Verständnis. |
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Max Maulwurf informiert über Arbeiten im VRR-Bereich |
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Donnerstag, den 18. Januar 2007 - Verstärkte Bautätigkeiten auf den Bahnstrecken und an den Bahnhöfen in NRW stellen die Bahn vor große logistische Aufgaben Bessere Kundeninformationen für die Fahrgäste steht im Mittelpunkt einer gemeinsamen Kampagne von Deutscher Bahn und Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) (Essen, 18. Januar 2007) Die Bahn wird auch im laufenden Geschäftsjahr umfangreiche Bauarbeiten an ihrer Infrastruktur durchführen und dafür über 500 Millionen Euro in NRW investieren.
Schwerpunkte im ersten Jahresdrittel sind dabei der Streckenabschnitt von Dülmen nach Appelhülsen, Abschnitte der S 9 und der RB 43 und 44. Fahrplanänderungen, Umleitungen und Schienersatzverkehr mit Bussen sind teilweise die Folge. Zusätzlich muss während der Baumaßnahmen oft die Geschwindigkeit in den betroffenen Streckenabschnitten gesenkt werden.
In Zusammenarbeit mit dem VRR erfolgt ab diesem Jahr eine umfassendere Information im Vorfeld solcher Maßnahmen, damit die Kunden die Möglichkeit haben, sich rechtzeitig auf die Änderungen einzustellen.
Die Figur Max Maulwurf spielt dabei eine zentrale Rolle. Sie ist auf allen Informationen vertreten und wirbt um Verständnis für die erforderlichen Maßnahmen. Für die Information stehen u.a. folgende Medien zur Verfügung: Plakate in den Stationen und Zügen, Handzettel (Verteilung in den Stationen und Zügen), Zeitungsanzeigen, Telefonhotline (0180 5 194 195, 14ct aus dem Festnetz) , Internet mit der Möglichkeit für eine spezielle Linie einen kostenlosen E-Mail-Newsletter zu bestellen (www.bahn.de/bauarbeiten) und Videotextseiten 580 + 581 des WDR.
Aktuelle Änderungen werden über die Rundfunksender der Region bekanntgegeben. Sie können aber auch über den sogenannten Reisecheck für jeden Zug telefonisch abgefragt werden (0180 3 464006, täglich 6-22 Uhr, 9ct aus dem Festnetz) oder im Internet unter Reiseauskunft (Ankunft- und Abfahrpläne, http://reiseauskunft.bahn.de/bin/bhftafel.exe/dn?) angesehen werden. Auch über die Schlaue Nummer des VRR (01803/504030, für 9ct aus dem Festnetz der Telekom) können rund um die Uhr Informationen tagesaktuelle Fahrplandaten abgefragt werden. Ebenso gibt es aktuelle Fahrplaninfos im Internet unter: http://www.vrr.de/de/fahrplanauskunft/index.html
Somit haben die Kunden die Möglichkeit, sich schon von zu Hause oder auch auf dem Weg zur Bahnstation über die tatsächliche Betriebslage zu informieren. „Bei täglich mehr als 6.800 Nah- und Fernverkehrszügen ist es erforderlich, die Reisenden so umfassend wie möglich über Besonderheiten zu informieren“, so der Geschäftsführer der DB Regio NRW GmbH, Heinrich Brüggemann. „Das Ziel ist es, den Bahnkunden über baubedingte Fahrplanänderungen zu informieren und ihm Alternativen anzubieten“, so Brüggemann über die Kampagne mit Max Maulwurf.
„Die
Verspätungssituation einiger DB-Nahverkehrslinien im VRR hat sich in den
letzten Monaten zum Teil sehr verschlechtert“, so Martin Husmann,
Vorstandssprecher des VRR. “Dies liegt nicht selten an notwendigen
Bauarbeiten auf den Strecken. Unsere Kunden müssen deswegen rechtzeitig
informiert werden, wenn es zu Verspätungen kommt, welche
Fahrtalternativen sie haben“, nimmt Husmann die Bahn in die Pflicht.
„Nur bei frühzeitiger Information macht Kundeninformation überhaupt
Sinn und dann kann man auch mit dem Verständnis der Fahrgäste rechnen“,
so Husmann abschließend. Ein Überblick über die Daten, Fakten und Zahlen der Bahn in NRW:
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