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Vorgezogener OB-Wahlkampf sorgt für 'Beach statt Brache'
Gebag schafft Strandfeeling auf der Fläche des Mercator-Viertels
Manfred Schneider, Jochem Knörzer

Duisburg, 29. Juli 2017 - Schade, dass der Noch-Oberbürgermeister nicht bereits 2013 seinen 'Job' gekündigt und eine Neuwahl angesetzt hatte. Dann wäre wohl 'Oehmkes Grab', das Loch an der Steinschen Gasse, das mal das 'Marientor Karree' werden sollte, prädestiniert gewesen, als 'Wald statt Brache' eine grüne, waldige Ruhezone für gestresste Duisburger BürgerInnen zu werden.
Schade.

So mussten die DuisburgerInnen bis heute auf eine - sinnvolle? - Zwischennutzung einer der vielen, selbstgeschaffenen  Brachen warten. Pünktlich um 11:00 Uhr wurde der Zaun geöffnet und die ersten Besucher betraten die umgestaltete innerstädtische Brache gegenüber dem Duisburger Rathaus.

Die Besucher wurden mit Blumenkränzen geschmückt

Die ersten Besucher
Nachdem die Gebag zusagen musste, die Fläche des Mercator-Viertels bis zu dessen Baubeginn immer wieder zu nutzen, wird das Gelände nun erst mal vom 29.07. bis zum 01.10.2017 als „Mercator Beach“ genutzt.

Die Musikbox von Radio Duisburg
Medienpartner der Gebag ist  Radio Duisburg.

Für das neue schöne Erscheinungsbild der Anlage sorgte die Fa. Kessmeyer Consult, aus Wetter an der Ruhr. Auf einer Gesamtfläche von 1.200 Quadratmetern wurden 500 Tonnen Quarzsand für den künstlichen „Stadtstrand“ aufgeschüttet. Der Beach ist barrierefrei und 40x30 Meter groß.

Zwei Meter breite Holzwege führen durch den Sand zu den gastronomischen Einrichtungen, der 100-Quadratmeter-Terrasse mit ihren Sitzplätzen in Form von Lounge-Möbeln sowie den WC-Anlagen.

Zum Relaxen stehen den Gästen 50 Liegestühle „Mercator Beach“, 10 Liegestühle „Radio Duisburg“, 10 Strandkörbe, 15 Palettenmöbel sowie 10 Sonnenschirme zur Verfügung. Das alles zwischen 20 echten Palmen.

Zum Verzehr angeboten werden Beach affine Speisen sowie Softgetränke, ...

... alkoholische Getränke, Langnese Eis (verpackt) und Cocktails.

Das Mitbringen von eigenen Getränken und Speisen ist ausdrücklich verboten!

Auch Hunde müssen, aus gutem Grund, draußen bleiben, warum aber Baudezernent Carsten Tum am Zaun 'hängen' blieb, ist uns nicht bekannt.

Bei schönem Wetter ist die Anlage täglich von 12:00 Uhr bis 22:00 Uhr geöffnet. Der „Mercator Strand“ soll eine Sommeroase mit leiser Hintergrundmusik und keine laute Partylocation sein.
Mit Beginn der Dunkelheit werden atmosphärisches Licht und Laternen vor Ort den künstlichen Strand beleuchten.
Der Eintritt zum Beach ist frei.

Dr. h.c. Dennis Kressmeyer (Consult) (li.) und Gebag-Pressesprecherin Gerhild Gössing können stolz auf die geschaffene Anlage sein

Ein 'Muss'? Nein, aber ein ansprechendes 'Warum nicht'!