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					 Duisburg, 
					22. März 2019 - Gut ist er ja geworden, der Verteilerkreis 
					Kalkweg/Wedauerstraße, doch nach der Ausfahrt Richtung 
					Erholungsgebiet zu den Seen wird meist viel zu schnell 
					gefahren. Und das, obwohl ein Verkehrs-Vorschriftzeichen auf 
					eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h hinweist.
 
  Beim heutigen Ortstermin mit dem 1. Vorsitzenden des 
					Bürgervereins Wedau/Bissingheim, Wolfgang Gebhard (rechts) 
					und seinen Stellvertreter Bernd Piplack, wiesen beide darauf 
					hin, dass es sicherlich vielen Autofahrern nicht bewusst 
					ist, dass nach der Ausfahrt in den Kalkweg bereits 30 km/h 
					gelten.
 
 Für Bernd Piplack hängt das 30er-Schild zu 
					früh am Fahrbahnrand und wird von den Autofahrern beim 
					Achten auf den Zebrastreifen übersehen.
 
  Über die Bürgerstiftung Duisburg hat der Bürgerverein ein 
					Speed-Display installiert. Dessen Auswertungen haben 
					ergeben, dass das Tempo 30 häufig und extrem überschritten 
					wird.
 
  Dazu Wolfgang Gebhard, der die Daten des Gerätes auswertet: 
					„Ein Fahrzeug ist sogar 72 km/h schnell gewesen!“
 
  Hier ist der richte Platz für ein Piktogramm. Bernd Piplack 
					(re.) und Wolfgang Gebhard hoffen auf baldige Aufbringung 
					des Piktogramms. Da diese Strecke u.a. ein von Schulkindern 
					häufig benutzter Fußweg ist, fordert der Bürgerverein 
					Wedau/Bissingheim, dass der Kalkweg, nach dem Zebrastreifen 
					mit einem Piktogramm versehen wird.
 
  Wolfgang Gebhard (re.) und Bernd Piplack fordern ein 
					Piktogramm auf der Fahrbahn
 
 
 
 
 
 
 
                   
 
 
   
					
     
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
					
 
 
 
   
 
   
					
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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