| 
					 Duisburg, 23. November 2020 - 
					Auch Menschen, die unter erblich bedingtem Haarausfall 
					leiden, können etwas dafür tun, ihre Haare zu erhalten und 
					dafür sorgen, dass diese gesund und kräftig sind. Wer von
					
					erblich bedingtem Haarausfall betroffen ist, sollte vor 
					allem bei der Haarpflege einige wichtige Tipps beachten. 
					Doch auch die Ernährung und ein gesunder Lebensstil spielen 
					bei erblich bedingtem Haarausfall eine große Rolle. 
					  
					Photo by Tim 
					Mossholder on Unsplash 
					 Tipps für die Haarpflege Die meisten 
					Menschen benutzen zu viel Haarshampoo, was oft eine 
					trockene, schuppige und juckende Kopfhaut zur Folge hat. Das 
					empfindliche Kopfhautmilieu wird gestört und das 
					Haarwachstum behindert. Für ein gesundes Haarwachstum ist 
					eine gesunde Kopfhaut das A und O. 
  Weniger 
					ist mehr Damit Haar und Kopfhaut nicht zu stark 
					entfettet werden, sollte man nur eine Haselnuss-große Menge 
					Shampoo für einen Waschgang benutzen und besonders bei 
					erblich bedingtem Haarausfall zu milden Produkten greifen, 
					die wenig Tenside enthalten. Tenside sorgen für den Schaum, 
					entziehen der Kopfhaut aber zusätzlich Feuchtigkeit.  
					 Hitze beim Waschen oder beim Föhnen sollte vermieden 
					werden, um Haare und Kopfhaut nicht zu strapazieren. Mit 
					einem Handtuch kann überschüssiges Wasser sanft ausgedrückt 
					werden, ein Mikrofaserhandtuch schont dabei die Haare. 
					 Sanfte Kopfhautmassagen mit Kokos- oder Klettenöl regen 
					die Durchblutung an, sodass die Haarwurzeln besser mit 
					Nährstoffen versorgt werden können und pflegen Kopfhaut und 
					Haar.
  Die Wirkung von Stress Je 
					weniger Stress, desto besser für die Haare, denn auch die 
					Psyche hat einen großen Einfluss auf das Haarwachstum. 
					Berufliche Herausforderungen, radikale Diäten, Mobbing, 
					familiäre Konflikte und Überforderung führen dazu, dass die 
					Haare schlechter wachsen, dünner werden und schließlich 
					ausfallen. Bei erblich bedingtem Haarausfall ist die 
					Haarwurzel durch die genetisch bedingte Wirkung der 
					Androgene auf die Haarfollikel meist schon so geschädigt, 
					dass oft keine Haare mehr nachwachsen.
  Ebenso wie die 
					Psyche die Haargesundheit bedingt, hat auch die 
					Haargesundheit eine Auswirkung auf die Psyche. Ungesund und 
					kraftlos aussehende Haare und besonders kahle Stellen, die 
					durch den erblich bedingten Haarausfall hervorgerufen 
					werden, können eine große emotionale und mentale Belastung 
					darstellen.
  Ausgewogene Ernährung für 
					kräftige Haare Haare brauchen
					
					Nährstoffe, um gesund und kräftig zu wachsen. 
					Hauptsächlich bestehen Haare aus Keratinozyten, diese 
					Eiweißverbindungen, gelangen erst durch die Aufnahme von 
					Proteinen in den Körper. Ebenso sind Kohlenhydrate immens 
					wichtig, denn sie liefern Energie in Form von Zucker und 
					anderen Nährstoffen, die das Haarwachstum fördern. Vitamine 
					und Spurenelemente, wie Vitamin H, B-Vitamine, Vitamin D, 
					Eisen und Kupfer sind ebenfalls am Haarwachstum beteiligt. 
					So kräftigt Kupfer beispielsweise die Haare, während Eisen 
					dafür sorgt, dass die Haarwurzeln mit Energie versorgt 
					werden.
  Wie wird erblich bedingter 
					Haarausfall behandelt? Es gibt unterschiedliche 
					Möglichkeiten, erblich bedingten Haarausfall zu behandeln. 
					Generell tragen ein gesunder Lebensstil, eine ausgewogene 
					Ernährung und die richtige Haarpflege dazu bei, die 
					Haarwurzeln möglichst lang zu erhalten. Da erblich bedingter 
					Haarausfall jedoch genetisch vorprogrammiert ist, muss er 
					langfristig behandelt werden, um die Prozesse zu hemmen, die 
					den Haarverlust verursachen.
  Der natürliche Wirkstoff 
					Coffein, der in Coffein-Shampoos enthalten ist, vermag die 
					negative Wirkung der Androgene auf die Haarfollikel bei 
					erblich bedingtem Haarausfall zu neutralisieren, das 
					Haarwachstum zu fördern und die Kopfhautdurchblutung 
					anzukurbeln.
  Häufig kommen auch Medikamente, wie 
					Minoxidil und Finasterid zum Einsatz, die jedoch 
					unerwünschte
					
					Nebenwirkungen hervorrufen können. Minoxidil ist als 
					Schaum oder Lösung rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und 
					wird äußerlich angewendet. Zunächst verschlimmert sich der 
					Haarausfall, nach einigen Monaten setzt dann die 
					Haarerhaltung ein. Finasterid ist verschreibungspflichtig 
					und wird oral eingenommen. Das Medikament, das normalerweise 
					bei gutartiger Prostatavergrößerung eingesetzt wird, setzt 
					dort an, wo das Enzym entsteht, dass den erblich bedingten 
					Haarausfall hervorruft.
  Experten in der 
					Umgebung Wer bei erblich bedingtem Haarausfall 
					professionelle Hilfe in Anspruch nehmen möchte, kann 
					folgende Spezialisten in Duisburg und Umgebung kontaktieren: 
					• 
					
					Acura Klinik •
					
					
					MVZ Hansaklinik •
					
					AC Therapie
 
  
					  
					  
					  
					 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
					
 
 
 
 
    
					  
					  
					
 
 
  
					  
					
					
  
					  
					  
					
 
 
 
  
					  
					
 
 
 
 
 
 
 
 
  
					
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
					
 
  
					  
					
					
 
 
 
  
					  
					
 
  
					  
					
					
  
					
 
 
 
  
					
 
  
					
 
 
 
 
 
 
 
 
  
					
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
					
 
 
 
 
 
 
 
 
  
				    |