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Bürger am Niederrhein

 













 

 

 

 
 
 
 






 
 

Ein finanzielles Polster schaffen

Duisburg, 29. Oktober 2021 - Mit einem sicheren und gut bezahlten Job können sich viele Beschäftigte einen langersehnten Wunsch erfüllen oder eine erholsame Urlaubsreise planen. Und für die gemütliche Wohnungseinrichtung kann hin und wieder ein Betrag zurückgelegt werden.

In attraktive Produkte investieren
Wer eine hohe Vergütung erhält, sollte monatlich eine Summe für Notzeiten oder für den Ruhestand zur Seite legen. Hier sollte jeder Sparer die Produkte auswählen, die zu seinen Bedürfnissen passen. Zunehmend möchten Anleger eine Kryptowährung kaufen, die einen starken Anstieg verzeichnen kann. Meistens fehlt Anfängern die Erfahrung auf diesem Gebiet und sie sind über jeden Tipp dankbar. Neulinge erhalten Antworten zu Themen, die sie brennend interessieren. So wird erläutert, bei welchen Plattformen der Kauf von Bitcoins und anderen Währungen möglich ist oder welche Risiken beim Handel berücksichtigt werden müssen.

Damit die Entscheidung leichter fällt, werden die beliebtesten Anbieter in einer Übersicht aufgelistet. Verglichen werden die Serviceleistungen sowie anfallende Gebühren oder die Sicherheit der jeweiligen Plattform. Bei allen Brokern kann mit wenigen Klicks ein Kundenkonto eröffnet werden. Ferner werden die verfügbaren Zahlungsdienstleister aufgelistet. Ein kurzes Video fasst nochmals alle wichtigen Details zusammen. Mit einem cleveren Sparplan kann man für Zeiten vorsorgen, in denen persönliche Einnahmen ausbleiben.


Geldprobleme statt Rücklagen
Doch häufig kommt es durch ungünstige Umstände zu ernsthaften Problemen, um den Lebensunterhalt angemessen zu bestreiten. Vielleicht kauft man bereits seit längerer Zeit große Mengen im Internet ein, die letztendlich zu Geldproblemen führen. Auch der Verlust des Arbeitsplatzes kann Menschen in existenzbedrohende Probleme stürzen. Dies kann der Fall sein, wenn der Betrieb über einen längeren Zeitraum rote Zahlen schreibt und letztendlich schließen muss. Rentner sind ebenfalls zunehmend von finanziellen Engpässen betroffen, da die gesetzliche Rente sinkt und während des Arbeitslebens keine Rücklagen gebildet werden konnten.

Kann man seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, bleibt häufig nur noch eine Alternative. Der Betroffene muss ein Insolvenzverfahren beantragen, um sich von den Schulden zu befreien. Beispielsweise ist in Nordrhein-Westfalen die Zahl der Verbraucherinsolvenzen stark angestiegen. Ferner sind Unternehmen zunehmend von Zahlungsunfähigkeit betroffen. Häufig kann man die für jede Person unangenehme Entwicklung stoppen, wenn man rechtzeitig eine Schuldnerberatungsstelle aufsucht.


Der erste Schritt ist Hilfe annehmen
Wurden bereits Vollstreckungsbescheide verschickt oder das Konto gepfändet, sehen viele Menschen keinen anderen Ausweg mehr und suchen einen geschulten Berater auf. Grundsätzlich sind für diesen sensiblen Bereich die einzelnen Bundesländer zuständig. Verschiedene Institute bieten Hilfe im Notfall an. Hierzu gehören staatliche Stellen oder Schuldnerberatungen bei gemeinnützigen Einrichtungen.

Hier erhalten die Menschen eine umfassende Aufklärung, sie erfahren den gesamten Ablauf sowie alle Kosten für das Insolvenzverfahren. Wichtig ist, dass alle benötigten Unterlagen vollständig zur Verfügung gestellt werden, damit sich der Fachmann ein Bild von der aktuellen Situation machen kann. Erfüllt man die Voraussetzungen, steht einem Insolvenzverfahren nichts mehr im Wege, damit man in wenigen Jahren wieder einen finanziellen Neustart planen kann.

Bei der einen oder anderen nicht fristgerecht bezahlten Rechnung besteht zunächst kein Grund zur Sorge. Um einer finanziellen Misere zu entgehen, kann ein sorgfältig geführtes Haushaltsbuch hilfreich sein, alle Finanzen im Blick zu behalten. Häufig können schon kleine Veränderungen bei den Ausgaben die Lösung für das Problem sein.