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Wolfgang Krause 25 Jahre Geschäftsführer der AWO-Duisburg „Wir brauchen eine neue Kultur der Nachbarschaftshilfe“ |
DUISBURG, 30. Juni 2008 - Am 1. Juli begeht Wolfgang Krause sein Silbernes Dienstjubiläum als Geschäftsführer der AWO-Duisburg. Der Diplom-Ökonom hatte im Jahr 1983 als Dreißigjähriger die Aufgabe von Alfred Haas als hauptamtliche Leitung des Kreisverbandes übernommen. In den vergangenen 25 Jahren habe sich gerade im sozialen Bereich viel verändert, so Krause. Früher habe sich der Staat für alles verantwortlich gefühlt und nach Regelungs- und Steuerungsmöglichkeiten gesucht. „Heute erlebe ich, wie sich die Politik immer mehr aus den Aufgaben herauszieht. Ich denke, wir brauchen eine neue Kultur der Nachbarschaftshilfe und der Solidarität“, sagt Wolfgang Krause rück- und vorausblickend.
Der Vorsitzende der AWO-Duisburg, Manfred Dietrich, lobt den Einsatz seines Geschäftsführers: „Wir stehen in allen Bereichen gut da, sind ein verlässlicher Partner für die Menschen in Duisburg und leisten wertvolle Hilfe für die Bürgerinnen und Bürger, die uns brauchen. Wolfgang Krause hat das mitbewirkt, indem er rechtzeitig die richtigen und wichtigen Weichen gestellt hat.“
Die AWO-Duisburg ist ein Wohlfahrtsverband mit mehreren tausend Mitgliedern. Im Gegensatz zu vielen vergleichbaren Organisationen kann die Duisburger AWO steigende Mitgliedszahlen vorweisen. Krause: „Wir wollen gerade in diesem Bereich mehr tun, denn wir brauchen das Ehrenamt und benötigen mehr Menschen, die sich mit uns identifizieren und für uns engagieren.“
Der Kreisverband sei dort aktiv, wo die Menschen leben. Direkt in den Stadtteilen sind 13 Ortsvereine wichtige Anlaufpunkte. „Unsere Seniorentreffs und Beratungs- und Begegnungszentren ermöglichen älteren Menschen, selbstbestimmt und mit eigenen Ideen, ihre Freizeit aktiv zu gestalten“, so Krause. „Wir verfügen über die Strukturen, die nachbarschaftliche Solidarität möglich macht“, so der Geschäftsführer weiter.
Zugleich betont der Geschäftsführer, dass es gelte, den Wandel zu gestalten. Wirtschaftliches Denken sei dabei eine Voraussetzung. „Wir als Wohlfahrtsverband tragen Verantwortung für viele Menschen. Sie verlassen sich auf uns. Deshalb ist es wichtig, dass wir verlässlich sind und unsere Planung auf Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Sicherheit ausrichten.“ Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit sind keine Gegensätze, sondern sie bedingen einander. Krause hat deshalb im Zusammenwirken mit dem ehrenamtlichen Vorstand den Umbau der Strukturen konsequent vorangetrieben. Die einzelnen Geschäftsbereiche wurden in gemeinnützige Gesellschaften unter dem Dach des Kreisverbandes überführt. Damit schütze sich das Unternehmen auch vor den Unwägbarkeiten des Marktes, so der langjährige Geschäftsführer.
Bei Amtsantritt von Wolfgang Krause als Geschäftsführer hatte der AWO-Kreisverband in Duisburg 130 Mitarbeiter. Inzwischen sind es 600. Die Tochtergesellschaft AWOcura führt inzwischen fünf Seniorenzentren in der Stadt.
Zugleich hat das Unternehmen alternative Wohnprojekte für Senioren wie das Wohndorf Laar entwickelt. In Nachbarschaft zum Seniorenzentrum Im Schlenk werden in naher Zukunft Seniorenapartments entstehen. „Die Nachfrage ist groß. Wir reagieren darauf, weil wir auf die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen eingehen“, so Krause.
Ebenso stark engagiere sich die AWO-Duisburg um die Integration von Zuwanderern. „Wir haben einen Ortsverein, der von Migranten aufgebaut und geführt wird. Wir setzen konsequent auf Teilhabe und interkulturelle Öffnung“, so Krause. Die AWO-Duisburg ist auf zwei gesellschaftspolitisch entscheidenden Feldern besonders aktiv: Arbeit für und mit älteren Menschen und Arbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund: „Die Bevölkerungsstatistik zeigt, dass die Gesellschaft immer älter wird. Zugleich ist nicht zu übersehen, dass fast jedes zweite Kind über einen Migrationshintergrund verfügt.“
Wolfgang Krauses Lebensweg ist mit der AWO in Duisburg eng verbunden. Bereits seinen Zivildienst hatte er beim Kreisverband geleistet. Später leitete er die Familienbildungsstätte, bevor er 1983 die Aufgabe als Geschäftsführer übernahm. |
Bürgervereine besuchten Oberbürgermeister |
Oberbürgermeister Sauerland
skizzierte die Aktivitäten und Pläne der Stadt in den einzelnen
Stadtteilen. Stadtentwicklung (hierzu
auch
Entwicklung der Stadtmitte):
LoWi/haje - Fotos von Manfred Schneider |
"Liebe, Liebeskummer und
Versöhnung... und 'ne Menge Spaß":
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Duisburg, 20. Juni 2008 -Eine Gesangsrevue unter dem Titel "Liebe, Liebeskummer und Versöhnung... und 'ne Menge Spaß", fand in der Abtei Hamborn mit Gesangssolisten und -ensembles der Niederrheinischen Musik- und Kunstschule statt. Es war eine Benefizveranstaltung für bedürftige Kinder im Norden Duisburgs. Die Künstler hatten auf Gage verzichtet, das Abteizentrum seinen Theatersaal kostenfrei zur Verfügung gestellt. So kam für die bedürftigen Kinder eine Spende für ein warmes Mittagessen in Höhe von 605 Euro zusammen. Die Sängerinnen und Sänger im Alter von 16 bis etwa 50 Jahren betreiben ihre Gesangsausbildung als Hobby und hatten bei dieser Veranstaltung Gelegenheit, ihr Können unter Leitung der Dozentin und ehemaligen Opersängerin Ute Steinhauer auf der Bühne zu präsentieren. Ein Orchester wurde durch Klavierbegleitungen von Ute Steinhauer und Bettina Reiter effektvoll ersetzt. Ute Steinhauer hatte den begeisterten Akteuren nicht nur eine solide Stimmtechnik vermittelt, sondern hatte sie auch geschult, wie gelernte Schauspieler ihre Sprechrollen zu artikulieren und Szenen zu gestalten.
Pater Tobias und das Revue Ensemble von Ute Steinhauer freuen sich über die Publikumsspende für Duisburgs bedürftige Kinder. |
Ideenwettbewerb „Zukunft Neudorfs |
Ideenwettbewerb „Zukunft Neudorfs“
Den Partnern Wohnungsgenossenschaft Duisburg-Süd eG mit fast 1800 Mietwohnungen in Neudorf und dem Bürgerverein Duisburg-Neudorf e.V. geht es um kreative Vorschläge zum Zusammenleben in der Zukunft. Der Ideenwettbewerb richtet sich an alle Unternehmen, Institutionen, Schulen, Vereine, Bürger Neudorfs und ruft auf, Vorstellungen zu entwickeln.
Es geht nicht um einen Architektenwettbewerb für Wohnhäuser. Es geht um Gestaltungsvorschläge im Umfeld einer Wohnanlage, einer Straße oder gar einer ganzen Siedlung und darum, wie diese mit Leben gefüllt werden. Wie können Kinderspielplätze, Orte der Beschaulichkeit oder des täglichen Lebens in Form einer Marktplatzsituation in das Wohnumfeld eingebunden werden?
Wir werden diesen Wettbewerb von einer Jury bewerten lassen und honorieren. 1. Preis: 500 Euro 2. Preis: 300 Euro 3. Preis: 200 Euro 4. – 10. Preis je eine Chronik Neudorfs
Ideen und Vorschläge bitte an: Wohnungsgenossenschaft Duisburg-Süd eG Eichenhof 9, 47053 Duisburg Telefon (0203) 75 99 96 - 0, Internet: www.wogedu.de
Letzter Abgabetermin: Mittwoch, 01. Oktober 2008
Worum geht es? „pro Quartier – contra schrumpfende Städte“
Es muss nicht zwingend ein Masterplan für Neudorf ins Leben gerufen
werden, aber
man
könnte doch Akzente dort setzen, wo die
Wohnstruktur bzw. das Wohnumfeld Defizite aufweist. Das kann heißen:
Es
geht um Straßenzüge, in denen das Wohnumfeld durch Verkehr zu stark
betroffen ist, es keine Freiräume für Kinder gibt, das Grünangebot eher
dürftig
und
die ÖPNV-Anbindung nicht optimal ist. Wo bestehen Chancen, ohne großen
Aufwand in naher oder mittelfristiger Zukunft Probleme in
architektonischer, städtebaulicher, sozialer und finanzieller
Perspektive am Lebensmittelpunkt ändern zu können? „Wir wollen gemeinsam
vor allem mit Bürgervereinen und Initiativen die Stadtteile Duisburgs
lebenswerter machen“, kündigten unisono Oberbürgermeister Adolf
Sauerland und Stadtdirektor
Die Grundausrichtung der Stadt Duisburg: Neben der Schaffung neuer Standorte für die Einwohnerförderung werden prioritär die Wohngebiete betrachtet, die heute schon eine hohe Wohn- und Wohnumfeldqualität sowie einen hohen Image-faktor aufweisen. In diesen Gebieten müssen verschiedene bestandsorientierte Maßnahmen (z.B. Wohnungsmodernisierung, Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnungen, Wohnungszusammenlegung u.a.) zusammentreffen mit behutsamen Ergänzungsmaßnahmen (z. B. Baulückenschließungen, Innenver-dichtungen).
Angelehnt an die Vorgaben der Stadt:
- Wohnen am Wasser - Wohnen im Grünen, am Wald - Wohnen mit Kindern - Wohnen für Singles - Wohnen im Alter - Mehrgenerationen-Wohnen |
2. Brucknerstraßenfest in Neudorf |
Duisburg, 27. Mai 2008 - Ihr zweites Straßenfest veranstalten am 07.
Juni 2008 die
Bereits ab 11.00 Uhr finden viele Attraktionen für Kinder statt. So
werden u.a. die Trampolin-Sportler von TuRa 88 Duisburg ihr Können auf
dem
Das Musik- und Showprogramm beginnt gegen 18:00 Uhr. Die Gesangskünstler Aurora und Andy Martin, werden den Besuchern des Straßenfestes altbekannte und neue musikalische Genüsse bieten. Natürlich wird auch, mit Getränken und Speisen, für das leibliche Wohl gesorgt. …und der Zapfer ist auch wieder da: Ex-Boxweltmeister Ralf Rocchigiani |
Bürgervereine tagten im Steinhof |
Duisburg, 05. Juni 2008 - Zur Delegiertenversammlung 2008 hatte
der Verband Duisburger Bürgervereine, in das Kultur- und Bürgerzentrum
„Steinhof“, im Süden Duisburgs eingeladen. Vor Beginn der Veranstaltung
nahmen die Delegierten die Möglichkeit wahr, an einer Führung, durch die
fertigen und sich noch in Bau befindlichen Räumlichkeiten des Zentrums,
teilzunehmen.
Die obligatorischen Wahlen fanden im Beisein des
Ehrenvorsitzenden Hans-Georg Michael, einer der Gründer, die vor 50
Jahren den Stadtverband ins Leben gerufen haben, statt.
Rolf Peters bedauerte, dass der bisherige Geschäftsführer
Friedrich Höffken nicht mehr kandidierte. Höffken, der viel für den
Verband geleistet hat, sagte: “Ich werde bald 74 Jahre alt und mal muss
man zurücktreten!“ Durch die Wahl zum Beisitzer, bleibt Friedrich
Höffken, mit seiner langjährigen Erfahrung, dem Verband jedoch erhalten.
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STEINHOF ERÖFFNUNG LÄSST IN EINE GUTE ZUKUNFT BLICKEN |
Duisburg, 30
Rund 500 Gäste kamen in das neue Kultur- und Bürgerzentrum im rund 900 Jahre alten Huckinger Steinhof und konnten dem Ende einer unendlichen Geschichte beiwohnen. In einem der ältesten Gebäude unserer Stadt ist eine moderne „Location“, wie man heute neudeutsch zu sagen pflegt, für Feste und Feiern entstanden, woran vor gut einem Jahr niemand mehr gedacht hatte.
Karnevalsprominenz, Schützen und andere Vereinsvertreter, Politiker aus Bund, Land, Rat und Bezirk und weitere Lokalprominenz sowie Bürger konnten die Veranstalter begrüßen.
Ein buntes Programm, durch das Guido Jansen
von Radio Duisburg führte, brachte die wunderbare Akustik der
Halle zur vollen Geltung. Ob Orchesterklänge durch das
In ihrer Begrüßungsrede dankte Elke Sommer, Vorsitzende des neuen Trägervereins, allen Helfern, Förderern und Sponsoren für ihr unermüdliches Engagement, das Projekt zu einem guten Ende zu bringen. Besonders der ARGE Duisburg, die 30 fleißige Helfer (allesamt Langzeitarbeitslose!) über die Gesellschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung (GBA) hier während der Umbauarbeiten ausbilden ließ. Norbert Maul und GBA Geschäftsführer Frank Spanier nahmen den Dank gerne entgegen. Viel Überzeugungsarbeit sei nötig gewesen, um wieder neues Vertrauen für einen zweiten Anlauf zu schaffen. Und sowohl bei der Stadtspitze rund um OB Adolf Sauerland als auch bei der GEBAG stieß man auf offene Ohren.
I Für die Zukunft soll das Kultur- und Bürgerzentrum Steinhof durch Raumvermietungen mit neuem Leben erfüllt werden, mit einem abwechslungsreichen Kulturprogramm aufwarten und den Duisburger Vereinen eine neue Heimat geben. Dem historischen Wohnturm will man hierbei ein Hauptaugenmerk schenken.
Dem Rückblick auf die „Leidenszeit“ unter dem Vorgängerverein stand allerdings das Lob und der Zuspruch der Redner und Ehrengäste sowie der Bürger entgegen, die allesamt einen positiven Start in eine gute Zukunft sahen. Gut eine Millionen Euro flossen in den Um- und Ausbau. Der letzte Handwerker verließ den Steinhof um 18 Uhr, als die ersten Gäste vor der Eingangstüre standen. Somit war auch die Klimaanlage voll intakt und sorgte für eine angenehme Atmosphäre.
Auch der erste Bürger unserer Stadt, OB Adolf Sauerland sprach seinen Dank an die vielen fleißigen Hände, die dieses Kapitel Huckinger Geschichte zu einem guten Ende gebracht haben, aus. Das die GEBAG „nicht immer ganz freiwillig” bei der Sache war, führte ebenso zur Erheiterung, wie auch sein Kommentar über die Krawatten des Musiker des Jugendorchesters. In Anbetracht der bevorstehenden EM sei "Orange" sicherlich "keine gute Wahl".
Grußworte gab es von Artur Grzesiek, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Duisburg, sowie GEBAG-Geschäftsführer Helmut Asche. Thorsten Schwarz, Bezirksvorsitzender der Duisburger Basisdemokraten, überreichte dem Steinhof Vorstand zur Eröffnung eine schöne Ansicht des Hofes aus den 30er Jahren.
Das Catering im Steinhof wird, wie auch an dem Eröffnungsabend, durch SEVEN Gastro, ausgeführt, und den Gästen konnten Inhaber Thomas Seven beweisen, dass man immer ein Händchen für deren Bedürfnisse hat. Alles in Allem ein gelungener Auftakt! HaMo |
25-jähriges Bestehen des Bürgervereins Duisburg-Neuenkamp |
Der Bürgerverein Duisburg-Neuenkamp
veranstaltet am 07. und 08.06.2008 |
Sonntag, 25. Mai 2008 |
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100 Jahre Christuskirche
Duisburg-Neudorf
Die Christuskirche im Jahre
1908
STEINHOF: ERÖFFNUNG
STEHT BEVOR Endlich ist es soweit. Der Steinhof im Süd Stadtteil Huckingen sieht
seiner offiziellen Eröffnung entgegen. Nach jahrelanger Zitterpartie,
wie es weitergeht, hat der jetzt amtierende, neue Vorstand um die 1.
Vorsitzende Elke Sommer mit Elan und der Unterstützung zahlloser
fleißiger Helfer unermüdlich an der Fertigstellung gearbeitet. Die
Zeiten der Bauruine sind gezählt. An allen Ecken und Enden wird
gehämmert, gebohrt und dem Bürgerhaus der letzte Schliff verpasst. Doch
lassen die Eindrücke, die wir bei einem Rundgang erhalten haben, eine
positive Entwicklung für das mit bürgerschaftlichem Engagement erstellte
Bürgerhaus für den Duisburger Süden, erwarten. Und bis zum 29. Mai soll
die „gute Stube“ der Huckinger dann im frischen Glanz erstrahlen.
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ELFTER LANDHAUSTREFF WAR EIN ABEND FÜR DIE SINNE |
Von Harald Molder (Text) und Manfred
Schneider (Fotos)
Vorab überreichte Rolf Milser Manni Breuckmann eine spezielle italienische Uhr für dessen Auszeichnung zum "Bürger des Ruhrgebiets"
Talkgast war kein Geringerer als
Trainer-Ikone Hans Meyer. Bevor es jedoch in die erste Talkrunde ging,
gab es ein Ständchen für „Manni“. Dr. med. Donald Becker, HNO Chefarzt
am Huckinger St.-Anna-Krankenhaus, einer der „Malteser Tenöre“, sang den
Ohrwurm „Es wird im Leben mehr genommen als gegeben“ von May-Neubach aus
dem Film, „Heut ist der schönste Tag in meinem Leben“, das Lied, das
Joseph Schmidt weltberühmt machte. Im Gespräch mit Hans Meyer ging dieser zunächst auf seine Stationen als Trainer im Ost – Westdeutschen Fußball ein.
Stationen als Trainer: Manni Breuckmann kam nicht umhin, die Höhepunkte in der Karriereleiter des fast 66 jährigen „Kulttrainers“ hervorzuheben. Gerade seiner Zeit in der DDR Fußball Liga maß Meyer eine besondere Note bei, denn man habe nicht Spieler transferiert, sondern produziert. Man könne die Entwicklungen in Ost und West auch nicht miteinander vergleichen.
Breuckmann erinnerte noch einmal an seine
erste Zusammenkunft mit Hans Meyer im Düsseldorfer Rheinstadion beim
Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger 1980/81. Den damals 9.000
Zuschauern brachte die zweite Finalteilnahme einer ostdeutschen
Mannschaft im Europapokal das Zusammentreffen des FC Carl Zeiss Jena der
Dinamo Tiflis 2 : 1 unterlag, nachdem sie zuvor so klangvolle Namen wie
AS Rom, FC Valencia oder Benfica Lissabon ausgeschaltet hatten.
Insgesamt hatten 34 Fußballmannschaften am Wettbewerb teilgenommen.
Besonders waren dem Sportreporter die „Freudenfeuer“ der Georgier nach
dem Sieg in Erinnerung geblieben, um die diese herumtanzten. Hans Meyer wies darauf hin, dass nur 8 Schlachtenbummler nicht in die DDR zurückgekehrt sind. Meyer, der sich selbst als großer Realist betrachtet, war ein lockerer, witziger und erfrischender Gesprächspartner, dem man gerne zuhörte und der auch nicht um den heißen Brei herumredete: „Neun von zehn Spielern ist es Sch… egal, welcher Trainer vorne steht.“ gab er den Gästen zu verstehen. Korrigieren musste er eine Meldung aus dem „Neuen Deutschland“, er sei ambitionierter Rosenzüchter. „Dieses bescherte mir zahllose Rosenspenden!“ Süffisant und ironisch bemerkte er in Richtung der anwesenden Journalisten: „Ich habe mir ein neues Hobby zugelegt! Ich sammle jetzt Goldmünzen!“
Alles in Allem war es wieder ein gesellschaftlicher Höhepunkt im Duisburger Süden. |
Schlemmen bei REWE-Otto |
Anlass war in diesem Jahr das 95-jährige Bestehen von REWE Dortmund. Für einen Eintrittspreis in Höhe von nur 10,00 Euro konnten die Gäste, die mit viel Liebe von den REWE-Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen reichlich angerichteten köstlichen Spezialitäten, Salate sowie das kalte und warme Buffet genießen. Ebenso die exzellenten Weine, von der Sommelière Chrisiane Leibßle mit fachlichen Erklärungen kredenzt, genossen die Anwesenden sehr.
Den Erlös der Veranstaltung erhält die
Stiftung der REWE Dortmund. |
Neue Polizei-Bezirksstelle in Neudorf „Ansprechstelle für Bürger“ |
Mai 2008 - An der Geneisenaustrasse 212
hat eine neue
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Maibaumpotten bei den Johannitern |
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Bürgersprechstunde in Kaßlerfeld |
Der Allgemeine Bürgerverein Kaßlerfeld lädt zur Bürgersprechstunde am 06.05.2008 von 08:30 Uhr bis 11:00 Uhr in den evangelischen Kindergarten an der Wrangelstraße in Kaßlerfeld ein. Vatertag: Herrenpartie auf dem Ruhrtalradweg
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Projektwoche Zirkus: Die Mozartschule steht Kopf |
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Eine Schulwoche lang wird an der G
Der Zirkus
Pompitz in der Mozartschule
Viel Spaß hatten die Artisten beim Bau einer Pyramide |