Wiesbaden/Duisburg, 7.
Februar
2023 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis)
im Dezember 2022 gegenüber November 2022 saison- und
kalenderbereinigt um 3,2
% gestiegen. Damit wurde der deutliche Rückgang im
November 2022 ( 4,4%) zum
großen Teil wieder kompensiert. Ohne die
Berücksichtigung von Großaufträgen
ergab sich im Dezember 2022 allerdings ein Rückgang
von 0,6 %.
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe:
Dezember 2022 (real, vorläufig): +3,2 % zum
Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -10,1 %
zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
November 2022 (real, revidiert): -4,4 % zum
Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -10,2 %
zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe im November 2022: -5,6 % zum
Vormonat Auftragseingang im Vergleich zum
Vorjahresmonat 12,7 % niedriger Wiesbaden/Duisburg, 25. Januar
2023 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im November
2022
gegenüber Oktober 2022 kalender- und saisonbereinigt
um 5,6 % gesunken. Dabei
fiel der Rückgang im Hochbau mit -2,9 % deutlich
geringer aus als im Tiefbau
mit -7,7 %. Im Vergleich zum Vorjahresmonat November
2021 fiel der reale,
kalenderbereinigte Auftragseingang um 12,7 %.
Aufgrund der deutlich
gestiegenen Baupreise lag der nominale (nicht
preisbereinigte) Auftragseingang
im November 2022 mit einem Volumen von 7,4
Milliarden Euro 2,0 % über dem
Vorjahresniveau.
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe, November 2022 -5,6 % zum
Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt)
-12,7 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt)
+2,0 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz im
Bauhauptgewerbe, November 2022 -4,7 % zum
Vorjahresmonat (real) +11,5 % zum Vorjahresmonat
(nominal)
Auftragsbestand im
Verarbeitenden Gewerbe im November 2022: -1,2 % zum
Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 19. Januar
2023 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis)
im November 2022 kalender- und saisonbereinigt 1,2 %
niedriger als im Oktober
2022. Der Rückgang dürfte unter anderem auf sinkende
Auftragseingänge und sich
zuletzt entspannende Lieferketten zurückzuführen
sein. Der Auftragseingang im
November 2022 sank um 5,3 % zum Vormonat und
erreichte damit sein niedrigstes
Niveau seit Juli 2020 (siehe Pressemitteilung Nr.
007 vom 6. Januar 2023).
Verminderte Lieferkettenprobleme führen dazu, dass
Aufträge einfacher
abgearbeitet werden können. Trotz des Rückgangs
befindet sich der
Auftragsbestand weiter auf einem hohen Niveau: Im
Vergleich zum November 2021
war der Auftragsbestand kalenderbereinigt 3,1 %
höher.
Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe, November
2022 -1,2 % real zum Vormonat (kalender- und
saisonbereinigt) +3,1 % real zum Vorjahresmonat
(kalenderbereinigt)
Reichweite des
Auftragsbestands 7,3 Monate
Auftragseingang im
Verarbeitenden Gewerbe im November 2022: -5,3 % zum
Vormonat Auftragseingang erreicht niedrigstes
Niveau seit Juli 2020 – Auftragseingang ohne
Großaufträge: -2,9 %
Wiesbaden/Duisburg, 6. Januar
2023 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragseingang im Verarbeitenden
Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis)
im November 2022 gegenüber Oktober 2022 saison- und
kalenderbereinigt um 5,3 %
gesunken. Ohne die Berücksichtigung von
Großaufträgen ergab sich ein Rückgang
von 2,9 %. Im Vergleich zum Vorjahresmonat November
2021 lag der
Auftragseingang kalenderbereinigt 11,0 % niedriger.
Der Auftragseingang hat
damit das niedrigste Niveau seit Juli 2020 erreicht.
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe:
November 2022 (real, vorläufig): -5,3 % zum
Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -11,0 %
zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Oktober 2022 (real, revidiert): +0,6 % zum
Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -3,3 %
zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Auftragsbestand im
Verarbeitenden Gewerbe im Oktober 2022: +0,3 % zum
Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 20. Dezember 2022 -
Der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im
Verarbeitenden Gewerbe war nach vorläufigen Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
im Oktober 2022 kalender- und saisonbereinigt 0,3 %
höher als im September
2022. Trotz eines leichten Rückgangs im September
2022 befindet sich der
Auftragsbestand weiterhin auf einem sehr hohen
Niveau: Im Vergleich zum
Oktober 2021 war der Auftragsbestand im Oktober 2022
kalenderbereinigt 5,8 %
höher.
Auftragsbestand im Verarbeitenden
Gewerbe, Oktober 2022 +0,3 % real zum Vormonat
(kalender- und saisonbereinigt) +5,8 % real zum
Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Reichweite
des Auftragsbestands: 7,6 Monate
Auftragseingang im
Verarbeitenden Gewerbe im Oktober 2022: +0,8 % zum
Vormonat Auftragseingang ohne Großaufträge: -1,2
% zum Vormonat; Umsatz: -0,2 % Wiesbaden/Duisburg, 7. Dezember 2022 -
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im
Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
im Oktober 2022 gegenüber September 2022 saison- und
kalenderbereinigt um 0,8
% gestiegen. Ohne die Berücksichtigung von
Großaufträgen ergab sich ein
Rückgang von 1,2 %. Im Vergleich zum Vorjahresmonat
Oktober 2021 lag der
Auftragseingang im Oktober 2022 kalenderbereinigt
3,2 % niedriger.
Auftragseingang im
Verarbeitenden Gewerbe: Oktober 2022
(real, vorläufig): +0,8 % zum Vormonat
(saison- und kalenderbereinigt) -3,2 % zum
Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
September 2022 (real, revidiert): -2,9 %
zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -9,8
% zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe im September 2022: -3,6 % zum
Vormonat Auftragseingang bricht gegenüber
Vorjahresmonat um 22,6 % ein Wiesbaden/Duisburg, 29. November 2022 -
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im September 2022
gegenüber August 2022 kalender- und saisonbereinigt
um 3,6 % gesunken. Im
Vergleich zum Vorjahresmonat September 2021 fiel der
reale, kalenderbereinigte
Auftragseingang um 22,6 %. Das war der stärkste
Rückgang im Vorjahresvergleich
seit Februar 2005. Allerdings hatte das
Bauhauptgewerbe im September 2021 seinen bisherigen
Höchststand erreicht.
Aufgrund der deutlich
gestiegenen
Baupreise lag der nominale (nicht preisbereinigte)
Auftragseingang im
September 2022 mit einem Volumen von 8,2 Milliarden
Euro lediglich 9,3 % unter
dem Vorjahresniveau.
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe,
September 2022 -3,6 % zum Vormonat
(real, saison- und kalenderbereinigt) -22,6 % zum
Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt) -9,3 %
zum Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz
im Bauhauptgewerbe, September 2022 -7,8
% zum Vorjahresmonat (real) +8,1 % zum
Vorjahresmonat (nominal)
Auftragsbestand im
Verarbeitenden Gewerbe im September 2022: -0,9 % zum
Vormonat Bestand an offenen Aufträgen geht
erstmals seit Mai 2020 deutlich zurück Wiesbaden/Duisburg, 19. November 2022 -
Der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im
Verarbeitenden Gewerbe war nach vorläufigen Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
September 2022 kalender- und saisonbereinigt 0,9 %
niedriger als im August
2022. Damit ist der Auftragsbestand erstmals
wieder deutlich gesunken, nachdem
er von Mai 2020 bis August 2022 fast durchgehend um
insgesamt 37,6 % gestiegen
war. Eine starke Nachfrage nach Industrieprodukten
bei gleichzeitig beeinträchtigten Lieferketten
hatten nach der ersten Phase der Corona-Krise
dazu geführt, dass die Betriebe nicht alle
eingehenden Aufträge abarbeiten
konnten und sich offene Aufträge immer weiter
anstauten.
Auftragsbestand im Verarbeitenden
Gewerbe, September 2022 -0,9 % real zum Vormonat
(kalender- und saisonbereinigt) +6,9 % real zum
Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Reichweite
des Auftragsbestands 7,7 Monate
Auftragseingang im
Verarbeitenden Gewerbe im September 2022: -4,0 %,
Umsatz: +0,2 % zum Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 7. November 2022 -
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im
Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
im September 2022 gegenüber August 2022 saison- und
kalenderbereinigt um 4,0 %
gesunken. Ohne die Berücksichtigung von
Großaufträgen ergab sich ein Rückgang
von 3,9 %. Im Vergleich zum Vorjahresmonat
September 2021 lag der
Auftragseingang im September 2022 kalenderbereinigt
10,8 % niedriger. Allerdings war das
Auftragseingangsvolumen im September 2021 durch
Corona-Nachholeffekte bei gleichzeitig starker
Knappheit an Vorprodukten
außergewöhnlich hoch gewesen.
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe:
September 2022 (real, vorläufig): -4,0 % zum
Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -10,8 %
zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
August
2022 (real, revidiert): -2,0 % zum Vormonat
(saison- und kalenderbereinigt) -3,8 % zum
Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe im August 2022: -6,0 % zum Vormonat
Auftragseingänge von Januar bis August 2022 real um
5,2 % niedriger als im Vorjahreszeitraum Wiesbaden/Duisburg, 26. Oktober 2022 -
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im August 2022 gegenüber
Juli 2022 kalender- und saisonbereinigt um 6,0 %
gesunken. Im
Vorjahresvergleich zum August 2021 sank der reale,
kalenderbereinigte
Auftragseingang um 15,6 %. Nominal (nicht
preisbereinigt) lag der
Auftragseingang jedoch aufgrund der gestiegenen
Baupreise mit einem Volumen
von 7,9 Milliarden Euro 0,8 % über dem
Vorjahresniveau.
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, August
2022 -6,0 % zum Vormonat (real, saison-
und kalenderbereinigt) -15,6 % zum Vorjahresmonat
(real, kalenderbereinigt) +0,8 % zum
Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz im
Bauhauptgewerbe, August 2022 -5,1 % zum
Vorjahresmonat (real) +11,2 % zum Vorjahresmonat
(nominal)
Auftragseingang im
Verarbeitenden Gewerbe im August 2022: -2,4 % zum
Vormonat Auftragseingang ohne Großaufträge: +0,8
% zum Vormonat; Umsatz: +1,0 % Wiesbaden/Duisburg, 6. Oktober 2022 -
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im
Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
im August 2022 gegenüber Juli 2022 saison- und
kalenderbereinigt um 2,4 %
gesunken. Ohne die Berücksichtigung von
Großaufträgen ergab sich ein Anstieg
von 0,8 %. Im Vergleich zum Vorjahresmonat August
2021 lag der Auftragseingang
im August 2022 kalenderbereinigt 4,1 % niedriger.
Auftragseingang im Verarbeitenden
Gewerbe: August 2022 (real, vorläufig):
-2,4 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)
-4,1 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Juli 2022 (real, revidiert): +1,9 % zum
Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -11,0 %
zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe im Juli 2022: +8,1 % zum Vormonat
Auftragseingänge von Januar bis Juli 2022 real um
3,8 % niedriger als im Vorjahreszeitraum Wiesbaden/Duisburg, 20.
September 2022 - Der reale
(preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe
ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Juli 2022 gegenüber
Juni 2022 kalender- und saisonbereinigt um 8,1 %
gestiegen. Im
Vorjahresvergleich zum Juli 2021 sank der reale,
kalenderbereinigte
Auftragseingang um 5,8 %. Nominal (nicht
preisbereinigt) lag der
Auftragseingang jedoch aufgrund der gestiegenen
Baupreise mit einem Volumen
von 8,7 Milliarden Euro 10,4 % über dem
Vorjahresniveau.
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe, Juli 2022 +8,1 % zum
Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt)
-5,8 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt)
+10,4 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz im Bauhauptgewerbe, Juli 2022
-11,0 % zum Vorjahresmonat (real) +6,6 % zum
Vorjahresmonat (nominal)
Auftragsbestand im
Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2022: +0,7 % zum
Vormonat Auftragsbestand erreicht neuen
Höchststand seit Beginn der Zeitreihe 2015 Wiesbaden/Duisburg, 20.
September 2022 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis)
im Juli 2022 kalender- und saisonbereinigt 0,7 %
höher als im Juni 2022. Im
Vergleich zum Vorjahresmonat Juli 2021 war der
Auftragsbestand im Juli 2022
kalenderbereinigt 12,6 % höher. Damit hat der
Auftragsbestand des
Verarbeitenden Gewerbes einen neuen Höchststand seit
Beginn der Erfassung im
Jahr 2015 erreicht.
Reichweite des
Auftragsbestands: 8,0 Monate
Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe, Juli 2022
+0,7 % real zum Vormonat (kalender- und
saisonbereinigt) +12,6 % real zum Vorjahresmonat
(kalenderbereinigt)
Auftragseingang im
Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2022: -1,1 % zum
Vormonat, Umsatz -1,8 % zum Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 6.
September 2022 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis)
im Juli 2022 gegenüber Juni 2022 saison- und
kalenderbereinigt um 1,1 %
gesunken. Ohne die Berücksichtigung von
Großaufträgen ergab sich ein Rückgang
von 0,8 %. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juli 2021
lag der Auftragseingang
im Juli 2022 kalenderbereinigt 13,6 % niedriger.
Allerdings war das
Auftragseingangsvolumen im Vorjahresmonat
außergewöhnlich hoch gewesen.
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe:
Juli 2022 (real, vorläufig): -1,1 % zum Vormonat
(saison- und kalenderbereinigt) -13,6 % zum
Vorjahresmonat (kalenderbereinigt) Juni 2022
(real, revidiert): -0,3 % zum Vormonat (saison-
und kalenderbereinigt) -9,0 % zum Vorjahresmonat
(kalenderbereinigt)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe im Juni 2022: -5,5 % zum Vormonat
Auftragseingänge im 1. Halbjahr 2022 real um 3,5 %
niedriger als im Vorjahreszeitraum Wiesbaden/Duisburg, 31.
August 2022 - Der reale
(preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe
ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Juni 2022 kalender-
und saisonbereinigt um 5,5 % gegenüber Mai 2022
gesunken. Auch im
Vorjahresvergleich zum Juni 2021 ging der reale,
kalenderbereinigte
Auftragseingang deutlich zurück, und zwar um 11,2 %.
Nominal (nicht
preisbereinigt) lag der Auftragseingang jedoch
aufgrund der gestiegenen
Baupreise mit einem Volumen von 8,6 Milliarden Euro
4,1 % über dem
Vorjahresniveau.
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, Juni
2022 -5,5 % zum Vormonat (real, saison- und
kalenderbereinigt) -11,2 % zum Vorjahresmonat
(real, kalenderbereinigt) +4,1 % zum
Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz im
Bauhauptgewerbe, Juni 2022 -11,3 % zum
Vorjahresmonat (real) +6,2 % zum Vorjahresmonat
(nominal)
Auftragsbestand im
Verarbeitenden Gewerbe im Juni 2022: +0,5 % zum
Vormonat Auftragsbestand erreicht neuen
Höchststand seit Beginn der Zeitreihe 2015 Wiesbaden/Duisburg, 19. August 2022 -
Der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im
Verarbeitenden Gewerbe war nach vorläufigen Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
im Juni 2022 kalender- und saisonbereinigt 0,5 %
höher als im Mai 2022. Im
Vergleich zum Vorjahresmonat Juni 2021 war der
Auftragsbestand im Juni 2022
kalenderbereinigt 14,1 % höher. Damit hat der
Auftragsbestand des
Verarbeitenden Gewerbes einen neuen Höchststand seit
Beginn der Erfassung im
Jahr 2015 erreicht.
Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe, Juni
2022 +0,5 % real zum Vormonat (kalender- und
saisonbereinigt) +14,1 % real zum Vorjahresmonat
(kalenderbereinigt)
Reichweite des
Auftragsbestands: 8,0 Monate
Auftragseingang im
Verarbeitenden Gewerbe im Juni 2022: -0,4 % zum
Vormonat Umsatz +3,0 % zum Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 4.
August 2022 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis)
im Juni 2022 gegenüber Mai 2022 saison- und
kalenderbereinigt um 0,4 %
gefallen. Ohne die Berücksichtigung von
Großaufträgen ergab sich ein Anstieg
von 0,4 %. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juni
2021, der durch ein sehr hohes
Niveau gekennzeichnet war, lag der Auftragseingang
im Juni 2022
kalenderbereinigt 9,0 % niedriger.
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe: Juni
2022 (real, vorläufig): -0,4 % zum Vormonat
(saison- und kalenderbereinigt) -9,0 % zum
Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Mai 2022
(real, revidiert): -0,2 % zum Vormonat (saison-
und kalenderbereinigt) -3,2 % zum Vorjahresmonat
(kalenderbereinigt)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe im Mai 2022: +0,5 % zum Vormonat
Auftragseingänge von Januar bis Mai 2022 real um 1,7
% niedriger als 2021 Wiesbaden/Duisburg, 26.
Juli 2022 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Mai 2022
kalender-
und saisonbereinigt um 0,5 % gegenüber April 2022
gestiegen. Im
Vorjahresvergleich sank der reale,
kalenderbereinigte Auftragseingang jedoch
deutlich, und zwar um 7,5 % gegenüber Mai 2021.
Nominal (nicht preisbereinigt)
lag der Auftragseingang aufgrund der gestiegenen
Baupreise mit einem Volumen
von 8,9 Milliarden Euro 15,7 % über dem
Vorjahresniveau.
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe, Mai 2022 +0,5 % zum Vormonat
(real, saison- und kalenderbereinigt) -7,5 % zum
Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt) +15,7 %
zum Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz im
Bauhauptgewerbe, Mai 2022 -3,9 % zum
Vorjahresmonat (real) +15,1 % zum Vorjahresmonat
(nominal)
Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im
Mai 2022: +0,5 % zum Vormonat Auftragsbestand
erreicht neuen Höchststand seit Beginn der Zeitreihe
2015 Wiesbaden/Duisburg, 19.
Juli 2022 - Der reale
(preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden
Gewerbe war nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis)
im Mai 2022 kalender- und saisonbereinigt 0,5 %
höher als im April 2022. Im
Vergleich zum Vorjahresmonat Mai 2021 war der
Auftragsbestand im Mai 2022
kalenderbereinigt 16,9 % höher. Damit hat der
Auftragsbestand des
Verarbeitenden Gewerbes einen neuen Höchststand seit
Beginn der Erfassung im
Jahr 2015 erreicht.
Auftragsbestand im
Verarbeitenden Gewerbe, Mai 2022 +0,5 %
real zum Vormonat (kalender- und saisonbereinigt)
+16,9 % real zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Reichweite des Auftragsbestands: 8,1
Monate
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe in 5.2022:
+0,1% zu April, Umsatz +3,2 %
Wiesbaden/Duisburg, 8. Juli
2022 - Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang
im Verarbeitenden
Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis)
im Mai 2022 gegenüber April 2022 saison- und
kalenderbereinigt nahezu
unverändert geblieben (+0,1 %). Ohne die
Berücksichtigung von Großaufträgen
ergab sich ein Rückgang von 0,9 %. Im Vergleich
zum Vorjahresmonat Mai 2021
lag der Auftragseingang kalenderbereinigt 3,1 %
niedriger.
Auftragseingang im Verarbeitenden
Gewerbe: Mai 2022 (real, vorläufig):
+0,1 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)
-3,1 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
April 2022 (real, revidiert): -1,8 % zum
Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -5,3 %
zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe im April 2022: -16,4 % zum Vormonat
Höchster Rückgang im Vormonatsvergleich seit
November 2012 Wiesbaden/Duisburg, 24.
Juni 2022 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April
2022 kalender-
und saisonbereinigt um 16,4 % gegenüber März 2022
gesunken. Einen größeren
Rückgang gegenüber dem Vormonat hatte es zuletzt im
November 2012 gegeben
(-20,1 %). Dabei ist zu berücksichtigen, dass
der von vielen Großaufträgen
geprägte März 2022 den höchsten jemals in einem
Monat gemessenen
Auftragseingangswert aufgewiesen hatte. Dennoch sank
der reale,
kalenderbereinigte Auftragseingang im April 2022
auch im Vorjahresvergleich
deutlich, und zwar um 9,7 % gegenüber April 2021.
Nominal (nicht
preisbereinigt) lag der Auftragseingang aufgrund der
gestiegenen Baupreise mit
einem Volumen von 7,9 Milliarden Euro 0,3 % über dem
Vorjahresniveau.
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe, April 2022 -16,4 % zum
Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt)
-9,7 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt)
+0,3 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz im Bauhauptgewerbe, April 2022
-9,5 % zum Vorjahresmonat (real) +2,8 % zum
Vorjahresmonat (nominal)
Auftragseingang im
Verarbeitenden Gewerbe im April 2022: -2,7 % zum
Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 11.
Juni 2022 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragseingang im VerarbeitendenGewerbe ist nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis)
im April 2022 gegenüber März 2022 saison- und
kalenderbereinigt um 2,7 %
gesunken. Dies ist bereits der dritte Rückgang
in Folge. Ohne die
Berücksichtigung von Großaufträgen ergab sich ein
Rückgang von 1,2 %. Im
Vergleich zum Vorjahresmonat April 2021 lag der
Auftragseingang
kalenderbereinigt 6,2 % niedriger.
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe: April
2022 (real, vorläufig): -2,7 % zum
Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -6,2 %
zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
März 2022 (real, revidiert): -4,2 %
zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -2,9
% zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe im März 2022: +10,1 % zum Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 25. Mai
2022 - Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang
im Bauhauptgewerbe ist´nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) im März 2022
gegenüber
Februar 2022 kalender- und saisonbereinigt um 10,1 %
gestiegen. Im Vergleich
zum Vorjahresmonat März 2021 stieg der reale,
kalenderbereinigte
Auftragseingang um 16,8 %. Nominal (nicht
preisbereinigt) lag der
Auftragseingang aufgrund der deutlich gestiegenen
Baupreise mit einem Volumen von 10,6 Milliarden
Euro 32,7 % über dem Vorjahresniveau.
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, März 2022
+10,1 % zum Vormonat (real, saison- und
kalenderbereinigt) +16,8 % zum Vorjahresmonat
(real, kalenderbereinigt) +32,7 % zum
Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz im
Bauhauptgewerbe, März 2022 +1,3 % zum
Vorjahresmonat (real) +15,2 % zum Vorjahresmonat
(nominal)
Auftragseingang im
Verarbeitenden Gewerbe im März 2022: -4,7%, Umsatz
-5,9 % zum Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 5. Mai
2022 - Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang
im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
im März 2022 gegenüber Februar 2022 saison- und
kalenderbereinigt um 4,7 % gesunken. Ohne die
Berücksichtigung von Großaufträgen ergab sich ein
Rückgang
von 2,2 %. Im Vergleich zum Vorjahresmonat März 2021
lag der Auftragseingang
kalenderbereinigt 3,1 % niedriger.
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe:
März 2022 (real, vorläufig): -4,7 % zum
Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -3,1 %
zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Februar 2022 (real, revidiert): -0,8 % zum
Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) +4,3 %
zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe im Februar 2022: -2,7 % zum Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 27.
April 2022 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Februar
2022
kalender- und saisonbereinigt 2,7 % niedriger als im
Januar 2022. Im Vergleich
zum Februar 2021 war der reale, kalenderbereinigte
Auftragseingang im Februar
2022 um 4,3 % niedriger.
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe, Februar 2022 -2,7 % zum
Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt)
-4,3 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt)
+8,6 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz im Bauhauptgewerbe, Februar 2022
+11,0 % zum Vorjahresmonat (real) +26,5 % zum
Vorjahresmonat (nominal)
Auftragseingang im
Verarbeitenden Gewerbe im Februar 2022: -2,2 %,
Umsatz -1,4 % zum Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 8.
April 2022 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragseingang im Verarbeitenden
Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis)
im Februar 2022 gegenüber Januar 2022 saison- und
kalenderbereinigt um 2,2 %
gesunken. Ohne die Berücksichtigung von
Großaufträgen ergab sich ein Rückgang
von 1,6 %. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar
2021 lag der
Auftragseingang kalenderbereinigt 2,9 % höher.
Auftragseingang im Verarbeitenden
Gewerbe: Februar 2022 (real, vorläufig): -2,2
% zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)
+2,9 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Januar 2022 (real, revidiert):
+2,3 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)
+8,2 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe im Januar 2022: -10,8 % zum Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 25.
März 2022 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Januar
2022 kalender-
und saisonbereinigt 10,8 % niedriger als im Dezember
2021.
Dieser Rückgang im Vormonatsvergleich
ist insbesondere auf den durch Großaufträge
bedingten hohen Auftragseingang im Dezember 2021
zurückzuführen. Im Vergleich zum Januar 2021
war der reale, kalenderbereinigte Auftragseingang im
Januar 2022 um 4,4 % niedriger.
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, Januar 2022
-10,8 % zum Vormonat (real, saison- und
kalenderbereinigt) -4,4 % zum Vorjahresmonat
(real, kalenderbereinigt) +9,3 % zum
Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz im
Bauhauptgewerbe, Januar 2022 +20,1 % zum
Vorjahresmonat (nominal)
Auftragsbestand im
Verarbeitenden Gewerbe im Januar 2022: -1,3 % zum
Vormonat Auftragsbestand erstmals seit Mai 2020
gesunken Wiesbaden/Duisburg, 21.
März 2022 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis)
im Januar 2022 kalender- und saisonbereinigt 1,3 %
niedriger als im Vormonat. Der Auftragsbestand
ist damit das erste Mal seit Mai 2020 wieder
gesunken. Da im Januar wie auch in den Monaten zuvor
das Auftragseingangsvolumen größer als
das Umsatzvolumen war, könnte der Rückgang auf
Bereinigungen älterer Auftragsbestände durch die
Unternehmen hinweisen. Der Auftragsbestand war
trotz des Rückgangs im Januar 2022 noch 20,9 % höher
als im Vorjahresmonat Januar 2021.
Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe, Januar
2022 -1,3 % real zum Vormonat (kalender- und
saisonbereinigt) +20,9 % real zum Vorjahresmonat
(kalenderbereinigt)
Reichweite des
Auftragsbestands 7,8 Monate
Umsatz im Bauhauptgewerbe
im Jahr 2021: +1,0 % zum Jahr 2020 Wiesbaden/Duisburg, 12.
März 2022 - Der Umsatz im Bauhauptgewerbe ist im
Jahr 2021 um 1,0 % gegenüber dem Jahr 2020
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach
vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, stieg die
Zahl der Beschäftigten
gegenüber dem Vorjahr um 1,4 %. Die größten
Umsatzsteigerungen innerhalb des
gesamten Bauhauptgewerbes konnten die
Wirtschaftszweige Zimmerei mit +6,4 %
und „Sonstige spezialisierte Bautätigkeiten
anderweitig nicht genannt“, zu
denen unter anderem Betonarbeiten zählen, mit +9,1 %
verzeichnen. Der
Rohrleitungstiefbau und Kläranlagenbau verbuchte
dagegen mit -5,7 % einen
Umsatzrückgang.
Umsatz im
Bauhauptgewerbe, Jahr 2021 +1,0 % zum Vorjahr
Dezember 2021 -3,2 % zum Vorjahresmonat
Beschäftigte im Bauhauptgewerbe, Jahr 2021 +1,4 %
zum Vorjahr Dezember 2021 +1,2 % zum
Vorjahresmonat
Auftragseingang im
Verarbeitenden Gewerbe im Januar 2022: +1,8 % zum
Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 9. März
2022 - Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang
im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
im Januar 2022 gegenüber Dezember 2021 saison- und
kalenderbereinigt um 1,8 %
gestiegen. Ohne die Berücksichtigung von
Großaufträgen ergab sich ein Anstieg
von 0,8 %. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Januar
2021 lag der Auftragseingang
kalenderbereinigt 7,3 % höher. Im Vergleich zum
Februar 2020, dem Monat vor
dem Beginn der Einschränkungen durch die
Corona-Pandemie in Deutschland, war
der Auftragseingang im Januar 2022 saison- und
kalenderbereinigt 11,9 % höher.
Umsatz +1,8 % zum Vormonat; Auftragseingang 11,9 %
über Vorkrisenniveau
Auftragseingang
im Verarbeitenden Gewerbe: Januar 2022
(real, vorläufig): +1,8 % zum Vormonat (saison-
und kalenderbereinigt) +7,3 % zum Vorjahresmonat
(kalenderbereinigt)
Dezember 2021 (real,
revidiert): +3,0 % zum Vormonat (saison- und
kalenderbereinigt) +5,9 % zum Vorjahresmonat
(kalenderbereinigt)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe 2021 um 2,3 % höher als im Vorjahr Wiesbaden/Duisburg, 25.
Februar 2022 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist im Jahr 2021
kalenderbereinigt um 2,3 % gegenüber dem Vorjahr
gestiegen. Mit
einem Volumen von 94,6 Milliarden Euro lag der
Auftragseingang nominal (nicht
preisbereinigt) 9,4 % über dem Vorjahresniveau.
Besonders stark stieg der
nominale Auftragseingang im gewerblichen Hochbau mit
einem Plus von 20,4 %.
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, 2021
+2,3 % zum Vorjahr (real, kalenderbereinigt) +9,4
% zum Vorjahr (nominal)
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, Dezember 2021
+24,1 % zum Vormonat (real, saison- und
kalenderbereinigt) +12,2 % zum Vorjahresmonat
(real, kalenderbereinigt) +26,9 % zum
Vorjahresmonat (nominal)
Auftragsbestand erreicht
neuen Höchststand und liegt 29,3 % über dem
Vorkrisenniveau Wiesbaden/Duisburg, 18.
Februar 2022 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis)
im Dezember 2021 kalender- und saisonbereinigt 1,5 %
höher als im Vormonat.
Der Auftragsbestand
ist damit seit Juni 2020 stetig gestiegen und
erreichte im Dezember 2021 seinen höchsten Stand
seit Einführung der Statistik im Januar
2015. Die Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe
erhielten also seit Juni 2020 beständig mehr neue
Aufträge, als sie abarbeiten konnten. Ein
wesentlicher
Grund dafür dürften Lieferengpässe bei Vorprodukten
sein.
Im Vergleich zum
Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der
Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in
Deutschland, war der Auftragsbestand im Dezember
2021 kalender- und saisonbereinigt 29,3 % höher.
Auftragsbestand im Verarbeitenden
Gewerbe im Dezember 2021: +1,5 % zum
Vormonat Auftragsbestand erreicht neuen
Höchststand und liegt 29,3 % über dem
Vorkrisenniveau Reichweite des
Auftragsbestands: 7,7 Monate
Umsatz im Bauhauptgewerbe im November 2021: +6,2 %
zum November 2020 Wiesbaden/Duisburg, 10.
Februar 2022 - Der Umsatz im Bauhauptgewerbe ist im
November 2021 um 6,2 % gegenüber November 2020
gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis)
nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, stieg
die Zahl der Beschäftigten im gleichen Zeitraum um
1,1 %. In den ersten elf Monaten des Jahres 2021 lag
der Umsatz im Bauhauptgewerbe um 1,6 % höher als im
Vorjahreszeitraum, die
Zahl der Beschäftigten stieg um 1,5 %.
Beschäftigtenzahl 1,1 % höher als im
Vorjahresmonat Umsatz im Bauhauptgewerbe,
November 2021 +6,2 % zum Vorjahresmonat
Beschäftigte im Bauhauptgewerbe, November 2021
+1,1 % zum Vorjahresmonat
Auftragseingang im
Verarbeitenden Gewerbe 2021 um 9,3 % höher als im
Vorkrisenjahr 2019 Wiesbaden/Duisburg, 5.
Februar 2022 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragseingang im Verarbeitenden
Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis)
im Dezember 2021 gegenüber November 2021 saison- und
kalenderbereinigt um 2,8
% gestiegen.
Ohne die Berücksichtigung von
Großaufträgen ergab sich ein
Anstieg von 2,9 %. Im Vergleich zum Vorjahresmonat
Dezember 2020 lag der
Auftragseingang kalenderbereinigt 5,5 % höher.
Im gesamten Jahr 2021 war der
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe 17,8 %
höher als im Jahr 2020 und
9,3 % höher als im Vor-Corona-Jahr 2019. Im
Vergleich zum Februar 2020, dem
Monat vor dem Beginn der Einschränkungen durch die
Corona-Pandemie in
Deutschland, war der Auftragseingang im Dezember
2021 saison- und
kalenderbereinigt 9,8 % höher.
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe:
Dezember 2021 (real, vorläufig): +2,8 %
zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) +5,5
% zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
November 2021 (real, revidiert): +3,6
% zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)
+2,3 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe im November 2021: -7,1 % zum
Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 27. Januar
2022 -
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im November 2021
kalender- und saisonbereinigt 7,1 % niedriger als im
Oktober 2021.
Auftragseingang Januar bis November 2021
real 1,3 % höher als im Vorjahreszeitraum
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, November 2021
-7,1 % zum Vormonat (real, kalender- und
saisonbereinigt) -7,1 % zum Vorjahresmonat (real,
kalenderbereinigt) +4,7 % zum Vorjahresmonat
(nominal)
Auftragsbestand im
Verarbeitenden Gewerbe in 11.2021: +1,5 % zum
Vormonat, +27% zu 2019 Wiesbaden/Duisburg, 20.
Januar 2022 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis)
im November 2021 kalender- und saisonbereinigt 1,5 %
höher als im Vormonat. Der Auftragsbestand ist
damit seit Juni 2020 stetig gestiegen und erreichte
im November 2021 seinen höchsten Stand seit
Einführung der Statistik im Januar
2015. Die Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe
erhielten also seit Juni 2020
beständig mehr neue Aufträge, als sie abarbeiten
konnten. Ein wesentlicher
Grund dafür dürften Lieferengpässe bei Vorprodukten
sein. Im Vergleich zum
Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der
Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in
Deutschland, war der Auftragsbestand kalender- und
saisonbereinigt
27,4 % höher.
Auftragsbestand
erreicht neuen Höchststand und liegt 27,4 % über dem
Vorkrisenniveau
Auftragsbestand im
Verarbeitenden Gewerbe, November 2021 +1,5 % real
zum Vormonat (kalender- und saisonbereinigt)
Reichweite des Auftragsbestands 7,6 Monate
Umsatz im Bauhauptgewerbe
im Oktober 2021: +3,4 % zum Oktober 2020 Wiesbaden/Duisburg, 11.
Januar 2022 - Der Umsatz im Bauhauptgewerbe ist im
Oktober 2021 um 3,4 % gegenüber Oktober 2020
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, stieg
die Zahl der Beschäftigten
im gleichen Zeitraum um 1,0 %. In den ersten zehn
Monaten 2021 lag der Umsatz
im Bauhauptgewerbe um 1,0 % höher als im
Vorjahreszeitraum, die Zahl der
Beschäftigten stieg um 1,5 %.
Beschäftigtenzahl 1,0 % höher als im
Vorjahresmonat Umsatz im Bauhauptgewerbe, Oktober
2021 +3,4 % zum Vorjahresmonat
Beschäftigte im Bauhauptgewerbe, Oktober 2021
+1,0 % zum Vorjahresmonat
Verarbeitendes Gewerbe im
November 2021: Auftragseingang +3,7 % zum Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 8.
Januar 2022 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis)
im November 2021 gegenüber Oktober 2021 saison- und
kalenderbereinigt um 3,7 %
gestiegen. Das war eine deutliche Erholung nach dem
starken Rückgang um 5,8 %
im Vormonat. Ohne die Berücksichtigung von
Großaufträgen ergab sich ein
Anstieg von 3,8 %.
Umsatz +4,1 % zum
Vormonat – Auftragseingang 6,6 % über
Vorkrisenniveau
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe:
November 2021 (real, vorläufig): +3,7 % zum
Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) +1,3 %
zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Oktober 2021 (real, revidiert): -5,8 % zum
Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) +0,1 %
zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Umsatz im Bauhauptgewerbe
im September 2021: +6,1 % zum September 2020 Wiesbaden/Duisburg, 12.
Dezember 2021 - Der Umsatz im Bauhauptgewerbe ist im
September 2021 um 6,1 % gegenüber September 2020
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, stieg
die Zahl der Beschäftigten im gleichen Zeitraum um
1,1 %. In den ersten neun Monaten 2021 lag der
Umsatz
im Bauhauptgewerbe um 0,9 % höher als im
Vorjahreszeitraum, die Zahl der
Beschäftigten stieg um 1,6 %.
Beschäftigtenzahl 1,1 % höher als im Vorjahresmonat
Umsatz im Bauhauptgewerbe, September 2021 +6,1 %
zum Vorjahresmonat
Beschäftigte im
Bauhauptgewerbe, September 2021 +1,1 % zum
Vorjahresmonat
Verarbeitendes Gewerbe im
Oktober 2021: Auftragseingang -6,9 % zum Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 6.
Dezember 2021 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis)
im Oktober 2021 saison- und kalenderbereinigt 6,9 %
niedriger als im September
2021. Ohne die Berücksichtigung von Großaufträgen
ergab sich ein Rückgang von
1,8 %.
Umsatz +3,6 % zum Vormonat;
Auftragseingang 1,7 % über Vorkrisenniveau
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe:
Oktober 2021 (real, vorläufig): -6,9 % zum
Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -1,0 %
zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
September 2021 (real, revidiert): +1,8 % zum
Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) +10,3 %
zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Verarbeitendes Gewerbe im September 2021: Auftragseingang +1,3 % zum Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 10.
November 2021 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis)
im September 2021 saison- und kalenderbereinigt 1,3
% höher als im August
2021. Ohne die Berücksichtigung von Großaufträgen
ergab sich im September 2021
für die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe
ein Anstieg von 0,2 %.
Auftragseingang 8,6 % über Vorkrisenniveau
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe:
September 2021 (real, vorläufig): +1,3 % zum
Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) +9,7 %
zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
August
2021 (real, revidiert): -8,8 % zum Vormonat
(saison- und kalenderbereinigt) +10,4 % zum
Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Umsatz im Bauhauptgewerbe im August
2021: +8,5 % zum Vorjahresmonat
Wiesbaden/Duisburg, 10. November 2021 - Der Umsatz
im Bauhauptgewerbe ist im August 2021 um 8,5 %
gegenüber August 2020 gestiegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis)
nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, stieg
die Zahl der Beschäftigten
im gleichen Zeitraum um 1,3 %. In den ersten acht
Monaten 2021 lag der Umsatz
im Bauhauptgewerbe um 0,2 % höher als im
Vorjahreszeitraum, die Zahl der
Beschäftigten stieg um 1,7 %.
Zahl
der Beschäftigten um 1,3 % gegenüber Vorjahresmonat
gestiegen Umsatz im Bauhauptgewerbe, August 2021
+8,5 % zum Vorjahresmonat Beschäftigte im
Bauhauptgewerbe, August 2021 +1,3 % zum
Vorjahresmonat
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe im August 2021: +7,3 % zum Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 26.
Oktober 2021 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im August
2021 kalender-
und saisonbereinigt 7,3 % höher als im Juli 2021.
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe,
August 2021 +7,3 % zum Vormonat (real, kalender-
und saisonbereinigt) +5,7 % zum Vorjahresmonat
(real, kalenderbereinigt) +18,9 % zum
Vorjahresmonat (nominal)
Baupreise steigen so
stark wie seit 50 Jahren nicht mehr Wiesbaden/Duisburg, 8.
Oktober 2021 - Die Preise für den Neubau
herkömmlicher Wohngebäude stiegen im August im
Vergleich zum Vorjahresmonat um 12,6 %. Dies ist der
höchste Anstieg der Baupreise im
Jahresvergleich seit November 1970,
teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Die Neubaupreise für Büros stiegen ebenfalls um
12,6 %. Neben dem Basiseffekt der befristeten
Mehrwertsteuersenkung im 2. Halbjahr 2020 führten
besonders die gestiegenen Materialpreise zu dem
Preisplus.
Überdurchschnittlich stark
verteuerten sich mit +14,5 % die Rohbauarbeiten für
Wohngebäude. Hier waren die Zimmer- und
Holzbauarbeiten mit +46,5 % der größte Preistreiber,
bedingt durch die höhere Nachfrage nach Bauholz.
Ausbauarbeiten legten um 11 % und
Instandhaltungsarbeiten um 11,9 % zu.
Umsatz im Bauhauptgewerbe
im Juli 2021: +4,9 % zum Juli 2020 Zahl der
Beschäftigten um 1,4 % gegenüber Vorjahresmonat
gestiegen Der Umsatz im Bauhauptgewerbe
ist im Juli 2021 um 4,9 % gegenüber Juli 2020
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, stieg
die Zahl der Beschäftigten im gleichen Zeitraum um
1,4 %. In den ersten sieben Monaten 2021 lag der
Umsatz
im Bauhauptgewerbe um 1,0 % niedriger als im
Vorjahreszeitraum, die Zahl der
Beschäftigten war hingegen 1,7 % höher.
Umsatz im Bauhauptgewerbe, Juli 2021 +4,9 %
zum Vorjahresmonat
Beschäftigte im
Bauhauptgewerbe, Juli 2021 +1,4 % zum
Vorjahresmonat
Verarbeitendes
Gewerbe im Juli 2021: Auftragsbestand +2,4 % zum
Vormonat Auftragsbestand
erreicht neuen Höchststand und liegt 19,8 % über dem
Vorkrisenniveau Wiesbaden/Duisburg, 17.
September 2021 - Der reale (preisbereinigte)
Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis)
im Juli 2021 kalender- und saisonbereinigt 2,4 %
höher als im Vormonat.
Der
Auftragsbestand ist damit seit Juli 2020 stetig
gestiegen und erreichte im
Juli 2021 seinen höchsten Stand seit Einführung der
Statistik im Januar 2015.
Die Auftragseingänge entwickelten sich in den
letzten Monaten stärker als die Umsätze.
Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe,
Juli 2021 +2,4 % real zum Vormonat (kalender- und
saisonbereinigt) Reichweite des Auftragsbestands
7,2 Monate
Verarbeitendes Gewerbe
im Juli 2021: Auftragseingang +3,4 % zum Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 8.
September 2021 - Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im
Verarbeitenden Gewerbe war nach vorläufigen Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im Juli 2021 saison- und kalenderbereinigt 3,4 % höher
als im Juni 2021. Der Auftragseingang erreichte damit seinen höchsten Stand
seit dem Beginn der Zeitreihe im Jahr 1991. Der bisherige Höchststand war vor
der Corona-Krise im
Dezember 2017 erreicht worden. Der deutliche Anstieg im Vormonatsvergleich
kommt durch Großaufträge zustande: Ohne die Berücksichtigung von Großaufträgen
ergab sich im Juli 2021 ein Rückgang um 0,2 %.
Auftragseingang erreicht höchsten Stand seit Beginn der Zeitreihe im Jahr
1991 und liegt 15,7 % über Vorkrisenniveau; Umsatz +1,9 % zum Vormonat
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe: Juli 2021 (real, vorläufig):
+3,4 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) +24,4 % zum
Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Juni 2021 (real, revidiert): +4,6 %
zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) +26,5 % zum Vorjahresmonat
(kalenderbereinigt)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe im Juni 2021: -3,7 % zum Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 28. August 2021 -
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im Juni 2021 kalender- und
saisonbereinigt 3,7 % niedriger als im Mai 2021.
-3,7 % zum Vormonat (real, kalender- und
saisonbereinigt) -7,3 % zum Vorjahresmonat (real,
kalenderbereinigt) +0,4 % zum Vorjahresmonat
(nominal)
NRW-Baunachfrage im zweiten Quartal 2021 um 3,0
Prozent niedriger als ein Jahr zuvor Die
Auftragseingänge des nordrhein-westfälischen
Bauhauptgewerbes waren im zweiten Quartal 2021 um
3,0 Prozent niedriger als von April bis Juni 2020.
Die Auftragseingänge des nordrhein-westfälischen
Bauhauptgewerbes waren im zweiten Quartal 2021 um
3,0 Prozent niedriger als von April bis Juni 2020.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als
Statistisches Landesamt mitteilt, verbesserte sich
die Auftragslage im Hochbau um 15,2 Prozent, während
sie sich im Tiefbau dagegen um 19,4 Prozent
verschlechterte.
Für den
nordrhein-westfälischen Hochbau ermittelten die
Statistiker im zweiten Quartal 2021 für zwei der
drei Bausparten eine gestiegene Nachfrage: Im
gewerblichen und industriellen Hochbau
(+35,1 Prozent) sowie im öffentlichen Hochbau
(+6,4 Prozent) wurden im zweiten Quartal 2021 mehr
Bauleistungen nachgefragt als im zweiten Vierteljahr
2020. Für den Wohnungsbau (−1,1 Prozent) ist
dagegen eine gesunkene Nachfrage zu konstatieren.
Im nordrhein-westfälischen Tiefbau ermittelten die
Statistiker in allen Bausparten eine niedrigere
Nachfrage: Einen Rückgang des Auftragsvolumens
ermittelten die Statistiker im sonstigen
öffentlichen Tiefbau (−32,8 Prozent) sowie im
gewerblichen und industriellen Tiefbau
(−16,3 Prozent). Auch im Straßenbau
(−8,8 Prozent) wurden von April bis Juni 2021
weniger Bauleistungen nachgefragt als im zweiten
Quartal 2020.
Im Vergleich des zweiten
Quartals 2021 zum zweiten Quartalsergebnis des
Jahres 2019 ermittelten die Statistiker einen
Rückgang der Baunachfrage von −4,4 Prozent.
Während sich die Auftragslage im Tiefbau verbesserte
(+3,5 Prozent), verschlechterte sich diese hingegen
im Hochbau (−9,7 Prozent).
Die mit Abstand größten Zuwächse des
Auftragseingangs im Wirtschaftssektor entfielen auf
den Wohnungsbau (+16,6 Prozent) sowie den
gewerblichen und industriellen Tiefbau
(+12,0 Prozent). Im gewerblichen und
industriellen Hochbau (−22,4 Prozent), im
öffentlichen Hochbau (−19,6 Prozent) wie auch im
sonstigen öffentlichen Tiefbau (−4,8 Prozent)
entwickelte sich die Baunachfrage im zweiten
Vierteljahr 2021 gegenüber dem zweiten Quartal 2019
rückläufig.
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