Wiesbaden/Duisburg, 22.
Januar 2023 -
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte
waren im Dezember 2022 um 21,6 % höher als im
Dezember 2021. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis)
mitteilt, verlangsamte sich der Preisauftrieb auf
Erzeugerebene damit zum
dritten Mal in Folge. Im November hatte die
Veränderungsrate gegenüber dem
Vorjahresmonat bei +28,2 % gelegen, im Oktober bei
+34,5 %. Der Höchststand
wurde im August und September mit jeweils +45,8 %
gemessen. Gegenüber dem
Vormonat November 2022 sanken die Erzeugerpreise im
Dezember 2022 um 0,4 % und
damit weniger stark als noch im Vormonat (-3,9 %
November 2022 gegenüber
Oktober 2022).
Erzeugerpreise gewerblicher
Produkte (Inlandsabsatz), Dezember 2022 +21,6 %
zum Vorjahresmonat –0,4 % zum Vormonat +32,9 %
Jahresdurchschnitt 2022 gegenüber 2021
Erzeugerpreise November 2022:
+28,2 % gegenüber November 2021 Wiesbaden/Duisburg, 20.
Dezember 2022 -
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte
waren im November 2022 um
28,2 % höher als im November 2021. Wie das
Statistische Bundesamt mitteilte,
verlangsamte sich damit der Preisauftrieb auf
Erzeugerebene zum zweiten Mal in
Folge. Im Oktober hatte die Veränderungsrate
gegenüber dem Vorjahresmonat bei
+34,5 % gelegen, im September bei +45,8 %. Gegenüber
dem Vormonat Oktober 2022
sanken die Erzeugerpreise im November 2022 um 3,9 %.
Das war der zweite
deutliche Preisrückgang im Vormonatsvergleich in
Folge (– 4,2 % Oktober 2022
gegenüber September 2022). Erzeugerpreise
gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz), November 2022
+28,2 % zum Vorjahresmonat –3,9 % zum Vormonat
Erzeugerpreise Oktober
2022: +34,5 % gegenüber Oktober 2021 Wiesbaden/Duisburg, 21.
November 2022 -
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte
waren im Oktober 2022 um 34,5 % höher als im Oktober
2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, hat sich der Preisauftrieb auf
Erzeugerebene damit verlangsamt. Im
August und September hatte die Veränderungsrate
gegenüber dem Vorjahresmonat
jeweils bei +45,8 % gelegen. Gegenüber dem Vormonat
September 2022 sanken die Erzeugerpreise im Oktober
2022 um 4,2 %. Dies war der erste Preisrückgang
gegenüber dem Vormonat seit Mai 2020 (-0,4 %
gegenüber April 2020).
Erzeugerpreise gewerblicher Produkte
(Inlandsabsatz), Oktober 2022 +34,5 % zum
Vorjahresmonat -4,2 % zum Vormonat
Erzeugerpreise August 2022:
+45,8 % gegenüber August 2021 Wiesbaden/Duisburg, 20.
September 2022 - Die Erzeugerpreise gewerblicher
Produkte waren im August 2022 um 45,8 % höher als im
August 2021.
Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis)
mitteilt, war dies der höchste Anstieg gegenüber dem
Vorjahresmonat seit
Beginn der Erhebung im Jahr 1949. Im Juli 2022 hatte
die Veränderungsrate bei
+37,2 % und im Juni bei +32,7 % gelegen. Im
Vormonatsvergleich stiegen die
Erzeugerpreise im August 2022 um 7,9 %. Das ist
ebenfalls der höchste Anstieg
gegenüber dem Vormonat seit Beginn der Erhebung.
Erzeugerpreise gewerblicher Produkte
(Inlandsabsatz), August 2022 +45,8 % zum
Vorjahresmonat +7,9 % zum Vormonat
Erzeugerpreise Juli 2022:
+37,2 % gegenüber Juli 2021 Wiesbaden/Duisburg, 19. August 2022 -
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte
waren im Juli 2022 um 37,2 % höher als im Juli 2021.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, war dies der höchste Anstieg gegenüber dem
Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr
1949. Im Juni 2022 hatte die Veränderungsrate bei
+32,7 % und im Mai bei +33,6 % gelegen. Im
Vormonatsvergleich stiegen die
Erzeugerpreise im Juli 2022 um 5,3 %. Das ist
ebenfalls der höchste Anstieg gegenüber dem Vormonat
seit Beginn der Erhebung.
Hauptverantwortlich
für den Anstieg der gewerblichen Erzeugerpreise im
Vorjahresvergleich ist weiterhin die
Preisentwicklung bei Energie. Zudem stiegen
auch die Preise für Vorleistungsgüter (+19,1 %),
Investitionsgüter (+8,0 %) sowie Ge- und
Verbrauchsgüter (+10,9 % und +16,2 %) deutlich an.
Erzeugerpreise gewerblicher Produkte
(Inlandsabsatz), Juli 2022 +37,2 % zum
Vorjahresmonat +5,3 % zum Vormonat
Erzeugerpreise Juni 2022:
+32,7 % gegenüber Juni 2021 Wiesbaden/Duisburg, 21. Juli 2022
- Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im
Juni 2022 um 32,7 % höher als im Juni 2021. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, ist damit der Anstieg gegenüber dem
Vorjahresmonat wieder leicht
rückläufig. Im Mai 2022 hatte die Veränderungsrate
bei +33,6 % und im April
bei +33,5 % gelegen. Im Vormonatsvergleich
stiegen die Erzeugerpreise im Juni
2022 um 0,6 %. Hauptverantwortlich für den
Anstieg der gewerblichen
Erzeugerpreise im Vorjahresvergleich ist weiterhin
die Preisentwicklung bei
Energie. Zudem stiegen auch die Preise für
Vorleistungsgüter (+22,3 %),
Investitionsgüter (+7,4 %) sowie Ge- und
Verbrauchsgüter (10,5 % und 14,7 %)
deutlich an.
Erzeugerpreise gewerblicher
Produkte (Inlandsabsatz), Juni 2022 +32,7 % zum
Vorjahresmonat +0,6 % zum Vormonat
Erzeugerpreise Mai 2022: +33,6
% gegenüber Mai 2021 Wiesbaden/Duisburg, 21. Juni 2022
- Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im
Mai 2022 um 33,6 % höher als im Mai 2021. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt,
war dies der höchste Anstieg gegenüber einem
Vorjahresmonat seit Beginn der
Erhebung im Jahr 1949. Damit verzeichneten die
gewerblichen Erzeugerpreise
seit Dezember 2021 jeden Monat neue Rekordanstiege
im Vergleich zum jeweiligen
Vorjahresmonat. Im April 2022 hatte die
Veränderungsrate bei +33,5 % und im
März bei +30,9 % gelegen. Im Vormonatsvergleich
stiegen die Erzeugerpreise im
Mai 2022 um 1,6 %.
Erzeugerpreise
gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz), Mai 2022
+33,6 % zum Vorjahresmonat +1,6 % zum
Vormonat
Erzeugerpreise für
Dienstleistungen im 1. Quartal 2022: +9,0 %
gegenüber 1. Quartal 2021 Wiesbaden/Duisburg, 18. Juni 2022
- Die Erzeugerpreise für Dienstleistungen in
Deutschland waren im 1. Quartal 2022 um 9,0 % höher
als im 1. Quartal 2021. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Preise
gegenüber dem 4. Quartal
2021 um 1,1 %.
Erzeugerpreise für
Dienstleistungen, 1. Quartal 2022: +9,0 %
zum Vorjahresquartal +1,1 % zum Vorquartal
Erzeugerpreise April 2022: +33,5 %
gegenüber April 2021 Stärkster Anstieg
der Erzeugerpreise seit Beginn der Erhebung im Jahr
1949 Wiesbaden/Duisburg, 21. Mai 2022
- Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im
April 2022 um 33,5 % höher als im April 2021.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, war dies der höchste Anstieg gegenüber
einem Vorjahresmonat seit
Beginn der Erhebung im Jahr 1949. Im März 2022 hatte
die Veränderungsrate bei
+30,9 % und im Februar bei +25,9 % gelegen. Im
Vormonatsvergleich stiegen die
gewerblichen Erzeugerpreise im April 2022 um 2,8 %.
Die aktuellen Daten
spiegeln auch die Auswirkungen des Kriegs in der
Ukraine wider.
Erzeugerpreise gewerblicher
Produkte (Inlandsabsatz), April 2022
+33,5 % zum Vorjahresmonat +2,8 % zum Vormonat
Erzeugerpreise Februar
2022: +25,9 % gegenüber Februar 2021
Erzeugerpreise für Dienstleistungen im
Jahresdurchschnitt 2021 um 8,0 % gegenüber 2020
gestiegen Wiesbaden/Duisburg, 21. März 2022
- Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im
Februar 2022 um´25,9 % höher als im Februar 2021.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, hatte die Veränderungsrate im Januar bei
+25,0 % und im Dezember 2021 bei +24,2 % gelegen.
Gegenüber dem Vormonat Januar stiegen die
gewerblichen Erzeugerpreise um 1,4 %. Die aktuellen
Preisentwicklungen im Zusammenhang mit dem Angriff
Russlands auf die Ukraine sind in den Ergebnissen
noch nicht enthalten, da die Erhebung der
gewerblichen Erzeugerpreise zum Stichtag 15. Februar
2022 erfolgt ist.
Erzeugerpreise
gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz), Februar 2022
+25,9 % zum Vorjahresmonat +1,4 % zum Vormonat
Erzeugerpreise für
Dienstleistungen im Jahresdurchschnitt 2021 um 8,0 %
gegenüber 2020 gestiegen Die
Erzeugerpreise für Dienstleistungen in Deutschland
lagen im
Jahr 2021 um 8 % höher als im Jahr 2020. Damit
stiegen die Preise deutlich
stärker als im Vorjahr (2020 zu 2019: +1,9 %).
Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Erzeugerpreise für Dienstleistungen im
4. Quartal 2021 mit +10,5 % gegenüber dem 4. Quartal
2020 erheblich. Im
Vergleich mit dem 3. Quartal 2021 gab es mit +1,4 %
ebenfalls einen deutlichen
Anstieg.
Erzeugerpreise für Dienstleistungen,
Jahresdurchschnitt 2021 +8,0 % zum Vorjahr
Erzeugerpreise für Dienstleistungen, 4. Quartal
2021 +10,5 % zum Vorjahresquartal +1,4 % zum
Vorquartal
Erzeugerpreise im Januar
2022 25,0 % höher als 2021 Wiesbaden/Duisburg, 22. Februar
2022 - Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte
waren im Januar 2022 um 25,0 % höher als im Januar
2021.
Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis)
weiter mitteilt, war dies der höchste Anstieg
gegenüber dem Vorjahresmonat
seit Beginn der Erhebung 1949. Gegenüber dem
Vormonat stiegen die gewerblichen
Erzeugerpreise um 2,2 %.
Hauptverantwortlich für den Anstieg der
gewerblichen
Erzeugerpreise im Vorjahresvergleich ist weiterhin
die Preisentwicklung bei
Energie.
Erzeugerpreise
gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz), Januar 2022
+2,2 % zum Vormonat +25,0 % zum Vorjahresmonat
Erzeugerpreise Dezember
2021: +24,2 % gegenüber Dezember 2020 Wiesbaden/Duisburg, 22. Januar
2022 - Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte
waren im Dezember 2021 um 24,2 % höher als im
Dezember 2020. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis)
weiter mitteilt, war dies der stärkste Anstieg
gegenüber dem Vorjahresmonat
seit Beginn der Erhebung 1949. Gegenüber November
2021 stiegen die
gewerblichen Erzeugerpreise um 5,0 %.
Auch
im Vormonatsvergleich war dies
damit der stärkste bislang gemessene Anstieg.
Hauptverantwortlich für den
Anstieg ist weiterhin die Preisentwicklung bei
Energie.
Erzeugerpreise gewerblicher
Produkte (Inlandsabsatz), Dezember 2021 +5,0 %
zum Vormonat +24,2 % zum Vorjahresmonat +10,5
% Jahresdurchschnitt 2021 gegenüber 2020
Erzeugerpreise Oktober 2021: +18,4 % gegenüber
Oktober 2020 Wiesbaden/Duisburg, 24. November
2021 - Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte
waren im Oktober 2021 um 18,4 % höher als im Oktober
2020.
Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis)
weiter mitteilt, war dies der höchste Anstieg
gegenüber dem Vorjahresmonat
seit November 1951 (+20,6 %). Gegenüber dem Vormonat
stiegen die gewerblichen
Erzeugerpreise um 3,8 %. Hauptverantwortlich
für den Anstieg der gewerblichen
Erzeugerpreise gegenüber Oktober 2020 war die
Preisentwicklung bei Energie.
Erzeugerpreise gewerblicher Produkte
(Inlandsabsatz), Oktober 2021 +3,8 % zum
Vormonat +18,4 % zum Vorjahresmonat
Erzeugerpreise August 2021: +12,0 % gegenüber
August 2020 Wiesbaden/Duisburg, 21. September 2021 -
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im
August 2021 um 12,0 % höher als im August 2020.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, war dies der höchste Anstieg
gegenüber dem Vorjahresmonat
seit Dezember 1974 (+12,4 %), als die Preise im
Zusammenhang mit der ersten
Ölkrise stark gestiegen waren.
Im Juli 2021
hatte die Veränderungsrate
gegenüber dem Vorjahr bei 10,4 % und im Juni 2021
bei 8,5 % gelegen. Gegenüber
dem Vormonat stiegen die gewerblichen Erzeugerpreise
um 1,5 %.
Erzeugerpreise gewerblicher
Produkte (Inlandsabsatz), August 2021 +1,5 % zum
Vormonat +12,0 % zum Vorjahresmonat
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