Wiesbaden/Duisburg, 29. Juli 2023 - Der Öffentliche
Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden und
Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung
einschließlich aller Extrahaushalte)
war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende
2022 mit 2 368,0 Milliarden
Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach endgültigen
Ergebnissen weiter mitteilt, entspricht dies einer
Pro-Kopf-Verschuldung in
Deutschland von 28 164 Euro. Das waren 244 Euro mehr
als Ende 2021 (27 920
Euro). Zum nicht-öffentlichen Bereich gehören
Kreditinstitute und der sonstige
inländische und ausländische Bereich, zum Beispiel
private Unternehmen im In-
und Ausland.
Öffentliche Schulden im
3. Quartal 2022 um 0,2 % höher als zum Jahresende
2021 Schulden des Öffentlichen Gesamthaushalts um
3,9 Milliarden Euro höher als zum Jahresende 2021 Wiesbaden/Duisburg, 22. Dezember 2022 -
Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder,
Gemeinden und Gemeindeverbände sowie
Sozialversicherung einschließlich aller
Extrahaushalte)
war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Ende des 3.
Quartals 2022 mit 2 325,0
Milliarden Euro verschuldet. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, stieg die öffentliche Verschuldung
gegenüber dem Jahresende 2021 um
0,2 % oder 3,9 Milliarden Euro. Gegenüber dem Ende
des 2. Quartals 2022 sank
die Verschuldung um 0,8 % oder 19,0 Milliarden Euro.
Zum nicht-öffentlichen
Bereich gehören Kreditinstitute sowie der sonstige
inländische und
ausländische Bereich, zum Beispiel private
Unternehmen im In- und Ausland.
Integrierte
kommunale Schulden zum Jahresende 2021 bei 3 895
Euro pro Kopf Wiesbaden/Duisburg, 12. November 2022 -
Die Gemeinden und Gemeindeverbände einschließlich
ihrer Beteiligungen waren zum Jahresende 2021 beim
nicht-öffentlichen Bereich nach
einer Modellrechnung der Statistischen Ämter des
Bundes und der Länder mit
299,7 Milliarden Euro verschuldet. Das entsprach
einer Verschuldung von 3 895
Euro pro Kopf. Dabei werden neben den Schulden
der Kernhaushalte auch die
Schulden der Extrahaushalte und sonstigen
öffentlichen Fonds, Einrichtungen
und Unternehmen bis in tiefe Beteiligungsstufen
abgebildet und den Kommunen
zugeordnet.
Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, stiegen diese
integrierten kommunalen Schulden gegenüber dem
Jahresanfang 2021 um 4,1 %.
Getrieben wurde der Anstieg durch kommunale
Beteiligungen an sonstigen
öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen,
deren Schulden um 7,8 %
anwuchsen. Die Schulden der Kern- und
Extrahaushalte sanken dagegen leicht um
0,1 %. Die Stadtstaaten Bremen, Berlin und Hamburg
sind in den Ergebnissen
nicht enthalten, da sie in den amtlichen
Finanzstatistiken nicht der
kommunalen, sondern der Länderebene zugeordnet
werden.
• Das Saarland hatte Ende 2021 die höchste kommunale
Pro-Kopf-Verschuldung, gefolgt von Hessen und
Rheinland-Pfalz • In Brandenburg, Bayern und
Sachsen war der kommunale Pro-Kopf-Schuldenstand
besonders niedrig • Hohe Steigerungsraten in
Niedersachsen und Baden-Württemberg
Pro-Kopf-Verschuldung 2021
steigt auf 27 922 Euro Öffentliche Schulden
binnen Jahresfrist um 148,3 Milliarden Euro
gestiegen Wiesbaden/Duisburg, 30. Juli 2022
- Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder,
Gemeinden und Gemeindeverbände sowie
Sozialversicherung einschließlich aller
Extrahaushalte)
war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende
2021 mit 2.321,1 Milliarden
Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach endgültigen
Ergebnissen weiter mitteilt, entspricht dies einer
Pro-Kopf-Verschuldung von
27.922 Euro. Das waren 1.782 Euro mehr als Ende 2020
(26.140 Euro). Zum nicht-öffentlichen Bereich
gehören Kreditinstitute und der sonstige inländische
und
ausländische Bereich, zum Beispiel private
Unternehmen im In- und Ausland.
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