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Exporte in Nicht-EU-Staaten im November 2024: voraussichtlich +5,5 % zum Oktober 2024  
Destatis

Wiesbaden/Duisburg, 21. Dezember 2024 - Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) sind im November 2024 gegenüber Oktober 2024 kalender- und saisonbereinigt um 5,5 % gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wurden im November 2024 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 58,7 Milliarden Euro dorthin exportiert.

Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), November 2024: 58,7 Milliarden Euro
+5,5 % zum Vormonat
-1,7 % zum Vorjahresmonat  

Exporte in Drittstaaten (Originalwerte Warenausfuhren), November 2024: 60,9 Milliarden Euro
 -5,1 % zum Vorjahresmonat



Exporte im Oktober 2024: -2,8 % zum September 2024
Wiesbaden/Duisburg, 13. Dezember 2024 - Im Oktober 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber September 2024 kalender- und saisonbereinigt um 2,8 % und die Importe um 0,1 % gesunken.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat Oktober 2023 ebenfalls um 2,8 %, während die Importe um 1,7 % stiegen.

Exporte (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Oktober 2024:124,6 Milliarden Euro
-2,8 % zum Vormonat
-2,8 % zum Vorjahresmonat  

Importe (kalender- und saisonbereinigte Wareneinfuhren), Oktober 2024: 111,2 Milliarden Euro
-0,1 % zum Vormonat
+1,7 % zum Vorjahresmonat

Außenhandelsbilanz (kalender- und saisonbereinigt), Oktober 2024: +13,4 Milliarden Euro



Exporte im 3. Quartal 2024: +0,5 % zum Vorjahresquartal
Wiesbaden/Duisburg, 20. November 2024 - Im 3. Quartal 2024 sind die deutschen Exporte insgesamt um 0,5 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal auf 384,0 Milliarden Euro gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, nahmen die Ausfuhren in die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) dabei aber um 1,0 % auf 204,8 Milliarden Euro ab. Der Wert der Warenlieferungen in die Länder der Eurozone ging um 1,5 % auf 141,9 Milliarden Euro zurück, während die Ausfuhren in die EU-Mitgliedstaaten, die nicht dem Euroraum angehören, geringfügig um 0,2 % auf 63,0 Milliarden Euro zunahmen. Die Exporte in Länder außerhalb der EU (Drittländer) stiegen um 2,2 % auf 179,1 Milliarden Euro.

• Waren im Wert von 204,8 Milliarden Euro in die EU exportiert
• Frankreich wichtigstes Zielland für deutsche Exporte innerhalb der EU
• Einfuhren insgesamt mit leichtem Plus zum Vorjahreszeitraum (+0,3 %), aber Rückgang innerhalb der EU
• Importe aus China auf 40,5 Milliarden Euro gestiegen



Exporte im September 2024: -1,7 % zum August 2024
Wiesbaden/Duisburg, 8. November 2024 - Im September 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber August 2024 kalender- und saisonbereinigt um 1,7 % gesunken und die Importe um 2,1 % gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat September 2023 um 0,2 %, die Importe stiegen um 1,3 %.  

Exporte (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), September 2024: 128,2 Milliarden Euro
-1,7 % zum Vormonat
-0,2 % zum Vorjahresmonat  

Importe (kalender- und saisonbereinigte Wareneinfuhren), September 2024: 111,3 Milliarden Euro
+2,1 % zum Vormonat
+1,3 % zum Vorjahresmonat  

Außenhandelsbilanz (kalender- und saisonbereinigt), September 2024: +17,0 Milliarden Euro



Exporte in Nicht-EU-Staaten im September 2024: voraussichtlich -4,7 % zum August 2024
Wiesbaden/Duisburg, 19. Oktober 2024 - Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) sind im September 2024 gegenüber August 2024 kalender- und saisonbereinigt um 4,7 % gesunken.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wurden im September 2024 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 57,2 Milliarden Euro dorthin exportiert.

Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), September 2024: 57,2 Milliarden Euro
-4,7 % zum Vormonat
-1,3 % zum Vorjahresmonat  

Exporte in Drittstaaten (Originalwerte Warenausfuhren), September 2024: 57,4 Milliarden Euro
-1,1 % zum Vorjahresmonat



Exporte in Westbalkan-Staaten von Januar bis August 2024 gegenüber Vorjahreszeitraum um 8,2 % gestiegen
Wiesbaden/Duisburg, 19. Oktober 2024 - Seit dem Jahr 2014 finden Verhandlungen zur Annäherung der Westbalkan-Staaten an die Europäische Union statt. Den Westbalkan-Staaten werden die Länder Serbien, Albanien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Nordmazedonien und der Kosovo zugeordnet.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Westbalkan-Gipfels mitteilt, wurden im Zeitraum Januar bis August 2024 Waren im Wert von 5,8 Milliarden Euro aus Deutschland in diese Staaten exportiert. Damit sind die Exporte in den Westbalkan um 0,4 Milliarden Euro oder 8,2 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Im Vergleich zu den ersten acht Monaten des Jahres 2014, dem ersten Jahr des Westbalkan-Gipfels, stiegen die Exporte aus Deutschland in diese Länder um 3,5 Milliarden Euro oder 148,5 %.

• Serbien wichtigster Handelspartner innerhalb des Westbalkans
• Waren im Wert von 6,4 Milliarden Euro aus dem Westbalkan importiert
• Maschinen wichtigstes deutsches Exportgut in die Westbalkan-Staaten



Bedeutung der USA als Handelspartner Deutschlands hat zugenommen
Wiesbaden/Duisburg, 16. Oktober 2024 - Die Bedeutung der Vereinigten Staaten für Deutschlands Exportwirtschaft ist aktuell so groß wie nie in den letzten 20 Jahren. 2023 wurden Güter im Wert von 157,9 Milliarden Euro aus Deutschland in die USA exportiert, das waren wertmäßig 9,9 % der deutschen Exporte.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war dies der höchste Anteil innerhalb der vergangenen 20 Jahre. Die USA waren damit das neunte Jahr in Folge der wichtigste Abnehmer deutscher Exporte. Im 1. Halbjahr 2024 setzte sich die Serie fort.

Auch als Herkunftsland deutscher Importe haben die USA zuletzt an Bedeutung gewonnen. Im Jahr 2023 wurden Waren im Wert von 94,7 Milliarden Euro importiert, der Anteil an den Importen insgesamt betrug 6,9 %. Das war der höchste Wert seit 2004 (7,1 %). Die Vereinigten Staaten waren damit das fünfte Jahr in Folge auf Platz 3 der wichtigsten Importländer; auch im 1. Halbjahr 2024 nahmen sie diesen Platz im Ranking ein.  

• Knapp 10 % der deutschen Exporte gingen 2023 in die USA – höchster Wert seit mehr als 20 Jahren
• Bedeutung des US-Marktes für Pharmabranche und Maschinenbau gestiegen
• Anteil der auslandskontrollierten Unternehmen mit Hauptsitz in den USA leicht zugenommen



Exporte im August 2024: +1,3 % zum Juli 2024
Wiesbaden/Duisburg, 9. Oktober 2024 - Im August 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber Juli 2024 kalender- und saisonbereinigt um 1,3 % gestiegen und die Importe um 3,4 % gesunken.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, stiegen die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat August 2023 um 0,1 %, die Importe sanken um 3,1 %.

Exporte (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), August 2024: 131,9 Milliarden Euro
+1,3 % zum Vormonat
+0,1 % zum Vorjahresmonat  

Importe (kalender- und saisonbereinigte Wareneinfuhren), August 2024: 109,4 Milliarden Euro
-3,4 % zum Vormonat
-3,1 % zum Vorjahresmonat  

Außenhandelsbilanz (kalender- und saisonbereinigt), August 2024: +22,5 Milliarden Euro



Exporte in Nicht-EU-Staaten im August 2024: voraussichtlich -1,1 % zum Juli 2024
Wiesbaden/Duisburg, 18. September 2024 - Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) sind im August 2024 gegenüber Juli 2024 kalender- und saisonbereinigt um 1,1 % gesunken.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wurden im August 2024 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 58,5 Milliarden Euro dorthin exportiert.

Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), August 2024: 58,5 Milliarden Euro
-1,1 % zum Vormonat
-1,2 % zum Vorjahresmonat  

Exporte in Drittstaaten (Originalwerte Warenausfuhren), August 2024: 55,2 Milliarden Euro
-4,8 % zum Vorjahresmonat



Exporte nach Brasilien seit dem WM-Jahr 2014 um 24,5 % gestiegen
Wiesbaden/Duisburg, 18. September 2024 - Brasilien ist der größte Staat Lateinamerikas mit einer stark wachsenden Volkswirtschaft. Seit Juli 2014, als die die deutsche Fußballnationalmannschaft in Brasilien den Weltmeistertitel gewann, stiegen die deutschen Warenexporte dorthin deutlich, während sich der Anteil der Exporte nach Brasilien an den deutschen Gesamtexporten kaum veränderte. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahmen die Exporte nach Brasilien in den ersten sieben Monaten des Jahres 2024 gegenüber dem gleichen Zeitraum des WM-Jahres 2014 um 24,5 % zu. Wurden in den Monaten Januar bis Juli 2014 noch Waren im Wert von 6,4 Milliarden Euro nach Brasilien exportiert, so waren es von Januar bis Juli 2024 Waren im Wert von 8,0 Milliarden Euro.
Die Warenimporte aus Brasilien unterschieden sich dagegen in den ersten sieben Monaten des Jahres 2024 im Zehnjahresvergleich kaum. Von Januar bis Juli 2014 wurden Waren im Wert von 5,3 Milliarden Euro von Brasilien nach Deutschland eingeführt, im gleichen Zeitraum 2024 betrug der Wert 5,2 Milliarden Euro (-0,4 %).

• Anteil der Exporte nach Brasilien an den deutschen Gesamtexporten von Januar bis Juli 2024 jedoch kaum verändert zum Vergleichszeitraum 2014
• Exporte von Pkw mit Verbrennungsmotor nach Brasilien zuletzt stark gestiegen
• Brasilien ist wichtigster Kaffee-Lieferant Deutschlands: Import von Kaffee von Januar bis Juli 2024 um rund ein Drittel höher als im Vorjahreszeitraum



Exporte im Juli 2024: +1,7 % zum Juni 2024
Wiesbaden/Duisburg, 6. September 2024 - Im Juli 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber Juni 2024 kalender- und saisonbereinigt um 1,7 % und die Importe um 5,4 % gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat Juli 2023 um 1,2 %, die Importe um 0,1 %.

Exporte (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Juli 2024: 130,0 Milliarden Euro
+1,7 % zum Vormonat
-1,2 % zum Vorjahresmonat  

Importe (kalender- und saisonbereinigte Wareneinfuhren), Juli 2024: 113,2 Milliarden Euro
+5,4 % zum Vormonat
-0,1 % zum Vorjahresmonat  

Außenhandelsbilanz (kalender- und saisonbereinigt), Juli 2024: +16,8 Milliarden Euro



Exporte in Nicht-EU-Staaten im Juli 2024: voraussichtlich -0,2 % zum Juni 2024  
Wiesbaden/Duisburg, 22. August 2024 - Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) sind im Juli 2024 gegenüber Juni 2024 kalender- und saisonbereinigt um 0,2 % gesunken.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wurden im Juli 2024 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 58,7 Milliarden Euro dorthin exportiert.  

Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Juli 2024: 58,7 Milliarden Euro
-0,2 % zum Vormonat
-1,6 % zum Vorjahresmonat

Exporte in Drittstaaten (Originalwerte Warenausfuhren), Juli 2024: 62,6 Milliarden Euro
+6,5 % zum Vorjahresmonat



Deutsche Exporte im 1. Halbjahr 2024: -1,6% zum Vorjahreszeitraum
Wiesbaden/Duisburg, 19. August 2024 - Die deutschen Exporte sind im 1. Halbjahr 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,6 % auf 801,7 Milliarden Euro gesunken.
Nach Deutschland importiert wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 insgesamt Waren im Wert von 662,8 Milliarden Euro. Das waren 6,2 % weniger als im 1. Halbjahr 2023.
Der Außenhandelssaldo (Exporte minus Importe) Deutschlands lag im 1. Halbjahr 2024 bei +138,8 Milliarden Euro und damit um
28,7 % höher als im 1. Halbjahr 2023 (+107,9 Milliarden Euro).

• Importe im gleichen Zeitraum um 6,2 % gesunken
• Exportüberschuss im 1. Halbjahr 2024 beträgt 138,8 Milliarden Euro



Exporte im Juni 2024: -3,4 % zum Mai 2024
Wiesbaden/Duisburg, 7. August 2024 - Im Juni 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber Mai 2024 kalender- und saisonbereinigt um 3,4 % gesunken und die Importe um 0,3 % gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat Juni 2023 um 4,4 %, die Importe um 6,4 %.

Exporte (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Juni 2024: 127,7 Milliarden Euro
-3,4 % zum Vormonat
-4,4 % zum Vorjahresmonat  

Importe (kalender- und saisonbereinigte Wareneinfuhren), Juni 2024: 107,3 Milliarden Euro
+0,3 % zum Vormonat
-6,4 % zum Vorjahresmonat  

Außenhandelsbilanz (kalender- und saisonbereinigt), Juni 2024: +20,4 Milliarden Euro  



Exporte in Nicht-EU-Staaten im Juni 2024: voraussichtlich -2,6 % zum Mai 2024
Wiesbaden/Duisburg, 22. Juli 2024 - Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) sind im Juni 2024 gegenüber Mai 2024 kalender- und saisonbereinigt um 2,6 % gesunken.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wurden im Juni 2024 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 58,0 Milliarden Euro dorthin exportiert.

Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Juni 2024: 58,0 Milliarden Euro
-2,6 % zum Vormonat
-4,5 % zum Vorjahresmonat

Exporte in Drittstaaten (Originalwerte Warenausfuhren), Juni 2024: 58,0 Milliarden Euro
-8,9 % zum Vorjahresmonat



Exporte im Mai 2024: -3,6 % zum April 2024
Wiesbaden/Duisburg, 8. Juli 2024 - Im Mai 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber April 2024 kalender- und saisonbereinigt um 3,6 % und die Importe um 6,6 % gesunken.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, nahmen die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat Mai 2023 um 1,6 % ab, während die Importe um 8,7 % sanken.

Exporte (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Mai 2024: 131,6 Milliarden Euro
-3,6 % zum Vormonat
-1,6 % zum Vorjahresmonat  

Importe (kalender- und saisonbereinigte Wareneinfuhren), Mai 2024: 106,7 Milliarden Euro
-6,6 % zum Vormonat
-8,7 % zum Vorjahresmonat  

Außenhandelsbilanz (kalender- und saisonbereinigt), Mai 2024: +24,9 Milliarden Euro



Exporte in Nicht-EU-Staaten im Mai 2024: voraussichtlich -6,4 % zum April 2024
Wiesbaden/Duisburg, 22. Juni 2024 - Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) sind im Mai 2024 gegenüber April 2024 kalender- und saisonbereinigt um 6,4 % gesunken.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wurden im Mai 2024 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 58,6 Milliarden Euro dorthin exportiert.

Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Mai 2024: 58,6 Milliarden Euro
-6,4 % zum Vormonat
-2,3 % zum Vorjahresmonat  

Exporte in Drittstaaten (Originalwerte Warenausfuhren), Mai 2024: 56,7 Milliarden Euro
 -4,9 % zum Vorjahresmonat



Exporte im April 2024: +1,6 % zum März 2024
Wiesbaden/Duisburg, 9. Juni 2024 - Im April 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber März 2024 kalender- und saisonbereinigt um 1,6 % und die Importe um 2,0 % gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, stiegen die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat April 2023 um 1,9 %, während die Importe um 0,6 % sanken.

Exporte (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), April 2024: 136,5 Milliarden Euro
+1,6 % zum Vormonat
+1,9 % zum Vorjahresmonat

Importe (kalender- und saisonbereinigte Wareneinfuhren), April 2024: 114,5 Milliarden Euro
+2,0 % zum Vormonat
-0,6 % zum Vorjahresmonat

Außenhandelsbilanz (kalender- und saisonbereinigt), April 2024: +22,1 Milliarden Euro



China im 1. Quartal 2024 nur noch zweitwichtigster Handelspartner Deutschlands
USA wichtigster Handelspartner Deutschlands im 1. Quartal 2024

Wiesbaden/Duisburg, 19. Mai 2024 - Aufgrund deutlich gesunkener Importe aus der Volksrepublik China belegte der langjährige wichtigste Handelspartner Deutschlands im 1. Quartal 2024 nur noch Rang 2 in der Liste der wichtigsten Partnerstaaten im deutschen Außenhandel.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sank der Wert der aus Deutschland nach China exportierten Waren gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,1 % auf 24,0 Milliarden Euro, während die Importe aus China um 11,7 % auf 36,0 Milliarden Euro zurückgingen. Das Außenhandelsvolumen (Summe der Exporte und Importe) mit China in Höhe von 60,0 Milliarden Euro war damit geringer als das Handelsvolumen mit den Vereinigten Staaten in Höhe von 63,2 Milliarden Euro.
Im 1. Quartal 2023 und im Gesamtjahr 2023 hatte der Wert der mit China gehandelten Waren noch knapp über dem Volumen des Außenhandels mit den Vereinigten Staaten gelegen.

• Importe aus der Volksrepublik China sinken gegenüber dem Vorjahresquartal um 11,7 %, dennoch kommen 10,9 % aller importierten Waren aus China
• Mehr als ein Viertel der importierten Elektroautos stammen aus China
• Vereinigte Staaten mit einem Außenhandelsvolumen von 63,2 Milliarden



Exporte im März 2024: +0,9 % zum Februar 2024
Wiesbaden/Duisburg, 7. Mai 2024 - Im März 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber Februar 2024 kalender- und saisonbereinigt um 0,9 % und die Importe um 0,3 % gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, stiegen die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat März 2023 um 1,2 %, während die Importe um 3,0 % sanken.

Exporte (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), März 2024: 134,1 Milliarden Euro
+0,9 % zum Vormonat
+1,2 % zum Vorjahresmonat  
 
Importe (kalender- und saisonbereinigte Wareneinfuhren), März 2024: 111,9 Milliarden Euro
+0,3 % zum Vormonat
-3,0 % zum Vorjahresmonat  

Außenhandelsbilanz (kalender- und saisonbereinigt), März 2024: +22,3 Milliarden Euro



Exporte in Nicht-EU-Staaten im März 2024: voraussichtlich -0,8 % zum Februar 2024
Wiesbaden/Duisburg, 23. April 2024 - Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) sind im März 2024 gegenüber Februar 2024 kalender- und saisonbereinigt um 0,8 % gesunken.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wurden im März 2024 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 59,4 Milliarden Euro dorthin exportiert.

Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), März 2024: 59,4 Milliarden Euro
-0,8 % zum Vormonat
-1,5 % zum Vorjahresmonat

Exporte in Drittstaaten (Originalwerte Warenausfuhren), März 2024: 60,8 Milliarden Euro
-12,2 % zum Vorjahresmonat



Januar bis Februar 2024: Export in den Iran um 22,11% auf 241 Millionen Euro gestiegen
Wiesbaden/Duisburg, 19
. April 2024 -
Im Außenhandel mit dem Iran bestehen in der Europäischen Union (EU) starke Beschränkungen. Zuletzt wurden die Restriktionen im Juli 2023 wegen der iranischen Unterstützung des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine verschärft. Aufgrund der Rolle des Irans im Konflikt zwischen der islamistischen Terrororganisation Hamas und Israel werden derzeit zusätzliche Sanktionen diskutiert.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden im Zeitraum von Januar bis Februar 2024 Waren im Wert von 241 Millionen Euro von Deutschland in den Iran exportiert und Waren im Wert von 41,2 Millionen Euro von dort importiert. Damit stiegen die Exporte in den Iran gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 22,1 %, während die Importe um 13,1 % sanken.

Bei den Exporten belegte der Iran von Januar bis Februar 2024 unter den wichtigsten deutschen Handelspartnern Rang 64 und lag damit in der Rangfolge hinter Kolumbien und vor Nordmazedonien. Importseitig erreichte der Iran in den ersten beiden Monaten des Jahres 2024 Rang 91. In der Rangfolge lag der Iran damit zwischen Ghana (Rang 90) und Laos (Rang 92).

• Deutsche Exporte in den Iran gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 22,1 % gestiegen, Importe aus dem Iran um 13,1 % gesunken
• Maschinen, pharmazeutische und chemische Erzeugnisse wichtigste Exportgüter im Handel mit dem Iran, Nahrungsmittel wichtigste Importgüter
• Exporte in den Iran im Jahr 2023 um fast ein Viertel geringer als 2022



Exporte im Februar 2024: -2,0 % zum Januar 2024
Wiesbaden/Duisburg, 8. April 2024 - Im Februar 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber Januar 2024 kalender- und saisonbereinigt um 2,0 % gesunken und die Importe um 3,2 % gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar 2023 um 4,4 % und die Importe um 8,7 %.

Exporte (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Februar 2024: 132,9 Milliarden Euro
-2,0 % zum Vormonat
-4,4 % zum Vorjahresmonat  

Importe (kalender- und saisonbereinigte Wareneinfuhren), Februar 2024: 111,5 Milliarden Euro
+3,2 % zum Vormonat
-8,7 % zum Vorjahresmonat  

Außenhandelsbilanz (kalender- und saisonbereinigt), Februar 2024: +21,4 Milliarden Euro



Exporte in Nicht-EU-Staaten im Februar 2024: voraussichtlich +0,3 % zum Januar 2024
Wiesbaden/Duisburg, 22. März 2024 - Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) sind im Februar 2024 gegenüber Januar 2024 kalender- und saisonbereinigt um 0,3 % gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wurden im Februar 2024 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 59,4 Milliarden Euro dorthin exportiert.

Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Februar 2024: 59,4 Milliarden Euro
+0,3 % zum Vormonat
-4,5 % zum Vorjahresmonat  

Exporte in Drittstaaten (Originalwerte Warenausfuhren), Februar 2024: 59,4 Milliarden Euro
-0,3 % zum Vorjahresmonat



Exporte im Januar 2024: +6,3 % zum Dezember 2023
Außenhandelsbilanz (kalender- und saisonbereinigt), Januar 2024: +27,5 Milliarden Euro

Wiesbaden/Duisburg, 6. März 2024 - Im Januar 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber Dezember 2023 kalender- und saisonbereinigt um 6,3 % und die Importe um 3,6 % gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, nahmen die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat Januar 2023 um 0,3 % zu und die Importe nahmen um 8,3 % ab.

Exporte (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Januar 2024: 135,6 Milliarden Euro
+6,3 % zum Vormonat
+0,3 % zum Vorjahresmonat

Importe (kalender- und saisonbereinigte Wareneinfuhren), Januar 2024: 108,0 Milliarden Euro
+3,6 % zum Vormonat
-8,3 % zum Vorjahresmonat



Exporte in Nicht-EU-Staaten im Januar 2024: voraussichtlich +1,3 % zum Dezember 2023
Wiesbaden/Duisburg,
25. Februar 2024 - Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) sind im Januar 2024 gegenüber Dezember 2023 kalender- und saisonbereinigt um 1,3 % gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wurden im Januar 2024 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 58,9 Milliarden Euro dorthin exportiert.

Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Januar 2024: 58,9 Milliarden Euro
+1,3 % zum Vormonat
-0,3 % zum Vorjahresmonat

Exporte in Drittstaaten (Originalwerte Warenausfuhren), Januar 2024: 55,7 Milliarden Euro
+1,4 % zum Vorjahresmonat