Berlin/Duisburg,
30. Januar 2025 - Der schwächste Kanzler seit
Gründung der Bundesrepublik, Olaf Schulz, der sich
im "CumEx-Skandal" auf angebliche
Erinnerungslücken beruft, der mit den Links-Grünen
und einem Kinderbuchautor als "Wirtschaftsminister"
die deutsche Wirtschaft fast im Alleingang in die
Krise "regiert" hat, sprach heute im Bundestag von
"wir dürfen uns nicht spalten lassen".
Eine Minderheit tritt die Demokratie mit
Füßen Dabei sind es doch die Sozen, die
Links-Grünen und die Linken, die fast 20 Prozent der
Wähler, die in einer demokratischen Wahl einer
zugelassenen Partei ihre Stimme gegeben haben,
völlig ignorieren und zum Protest gegen eine
demokratische Partei aufrufen und die deutsche
Bevölkerung so spaltet.
Diesem Aufruf folgt - und
da können die "öffentlich-rechtlichen Medien", die
längst linkslastige Meinung machen statt nur zu
informieren, die Zahlen noch so überinterpretieren -
eine kleine Minderheit! Wenn diese Medien, die
durch die Bevölkerung zwangsfinanziert werden, von
"Zehntausenden" reden und schreiben, dann sind es z.
B. in Köln zwar 40.000, in Relation zur
Einwohnerzahl aber nicht einmal vier (4) Prozent. In
Berlin waren es laut der Polizei rund 35.000
Personen, der Veranstalter gab 100.000 an. Selbst
100.000 würden für Berlin nicht einmal drei (3)
Prozent der Bevölkerung ausmachen. Darunter
vermummte und gewaltbereite Linksextreme, meist
Mitglieder einer selbsternannten "Antifa", die
selbstherrlich bestimmt, was und wer "rechts" ist.
Oder auch die "Omas gegen rechts", die per Petition
und Briefen die Verweigerung eines Sparkassen-Kontos
für einen AfD-Abgeordneten von der Dorf-Sparkasse
fordern. Faschismus kann auch links
sein.
Ich bin in einer recht jungen
Demokratie aufgewachsen, viele altgediente Politiker
hatten in den 60er und 70er-Jahren nicht die "Gnade
der späten Geburt" sondern waren im Dritten Reich in
der NSDAP, ab 1946 in einer der demokratisch
zugelassenen Parteien und auch im Bundestag. Negativ
aufgefallen sind damals nur die wenigen
"Ewiggestrigen", die schnell verschwanden. Statt
zu mehr Demokratie, zu Volksabstimmungen, wenn es
die Breite Bevölkerung betrifft, wenden sich die
"Alt- und linkslastigen Parteien" der Demokratur zu.
Sie wollen, insbesondere wenn sie wieder einmal
kläglich versagt haben und in der Bevölkerung
Zustimmung verlieren, bestimmen, was und wer
demokratisch, bzw. wer es nicht ist. Dafür nutzen
sie Linksfaschisten, spannen Mitläufer vor
ihren Karren und treten unsere Demokratie auf der
Straße mit Füßen! Unerträglich!
Mehr Demokratie - jetzt!
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