WM 2010 Südafrika 11. Juni bis 11. Juli 2010 Nationalteam 2008/09 
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Datum WM-Qualifikationsspiel Ergebnis
06.09.2008 Wales - Aserbaidschan 1:0 (0:0)
06.09.2008 Liechtenstein - Deutschland 0:6 (0:1)
09.09.2008 Russland - Wales

2:1 (1:0)

10.09.2008, Aserbaidschan - Liechtenstein 0:0
10.09.2008, Finnland - Deutschland 3:3 (2:2)
11.10.2008  Finnland - Aserbaidschan 1:0 (0:0)
11.10.2008 Wales - Liechtenstein 2:0 (1:0)
11.10.2008 Deutschland - Russland 2:1 (2:0)
14.10.2008 Russland - Finnland 3:0 (1:0)
15.10.2008 Deutschland - Wales 1:0 (0:0)
28.03.2009  Deutschland - Liechtenstein 4:0 (2:0)
28.03.2009  Russland - Aserbaidschan 2:0 (1:0)
28.03.2009  Wales - Finnland

0:2 (0:1)

01.04.2009  Wales - Deutschland 0:2 (0:1)
01.04.2009  Liechtenstein - Russland 0:1 (0:1)
06.06.2009  Finnland - Liechtenstein 2:1 (1:1)
06.06.2009  Aserbaidschan - Wales 0:1 (0:1)
10.06.2009  Finnland - Russland 0:3 (0:1)
12.08.2009  Aserbaidschan - Deutschland 0:2 (0:1)
05.09.2009  Russland - Liechtenstein 3:0 (3:0)
05.09.2009  Aserbaidschan - Finnland 1:2 (0:0)
09.09.2009  Wales - Russland 1:3 (0:1)
09.09.2009  Liechtenstein - Finnland 1:1 (0:0)
09.09.2009  Deutschland - Aserbaidschan 4:0 (1:0)
10.10.2009  Russland - Deutschland 0:1 (0:1)
10.10.2009  Liechtenstein - Aserbaidschan 0:2 (0:0)
10.10.2009  Finnland - Wales 2:1 (1:1)
13.10.2009  Liechtenstein - Wales  
13.10.2009  Aserbaidschan - Russland  
14.10.2009  Deutschland - Finnland  
  Gr. 4 - 10. Okt 2009 Sp. S U N Tore Pte
1 Deutschland   9 8 1 0 25:4 25
2 Russland   9 7 0 2 18:5 21
3 Finnland   9 5 2 2 13:13 17
4 Wales   9 3 0 6 7:12 9
5 Aserbaidschan   9 1 1 7 3:13 4
5 Liechtenstein   9 0 2 7 2:21 2

 

WM-Qualifikationsgruppen und Modus
Die Gruppen und Deutschlands Gegner in der Europa--Gruppe 4
Durban, 25 November 2007 - In neun Gruppen kämpfen 53 europäischen Mannschaften ab August 2008 um die 13 WM-Startplätze. Nach den Gruppenspielen qualifizieren sich die neun Gruppensieger direkt für Südafrika. Die Zweitplatzierten ermitteln in vier Duellen in Hin- und Rückspiel vier weitere WM-Starter.

Die neun Qualifikationsgruppen in der Übersicht:

Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3
Portugal Griechenland Tschechien
Schweden Israel Polen
Dänemark Schweiz Nordirland
Ungarn Moldawien Slowakei
Albanien Lettland Slowenien
Malta Luxemburg San Marino
     
Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6
Deutschland Spanien Kroatien
Russland Türkei England
Finnland Belgien Ukraine
Wales Bosnien-Herzegowina Weißrussland
Aserbaidschan Armenien Kasachstan
Liechtenstin Estland Andorra
     
Gruppe 7 Gruppe 8 Gruppe 9
Frankreich Italien Niederlande
Rumänien Bulgarien Schottland
Serbien Irland Norwegen
Litauen Zypern Mazedonien
Österreich Georgien Island
Färöer Montenegro  

Deutschlands Gegner in der Gruppe 4
Russland: Gegen Russland hat die deutsche Mannschaft eine positive Bilanz. In vier Partien gab es drei Siege und ein Unentschieden. Im letzten Aufeinandertreffen 2005 in Mönchengladbach ein 2:2. Die Mannschaft des niederländischen Trainer Guus Hiddink qualifizierte sich am letzten Spieltag für die EM 2008 und ließ dabei in der Gruppe England hinter sich.

Finnland: Das letzte Länderspiel gegen die DFB-Auswahl resultiert vom 6. Oktober 2001, als man sich in der Qualifikation für die WM 2002 in Korea und Japan in Gelsenkirchen 0:0 trennte. In 20 Duellen gelang Finnland nur ein Sieg gegen Deutschland (2:1 am 12. August 1923 in Dresden).

Wales: Die walisische Nationalmannschaft ist der DFB-Elf aus der vergangenen Qualifikation für die EM 2008 noch in guter Erinnerung: In Cardiff gewann Deutschland 2:0, in Frankfurt/Main gab es ein 0:0.

Aserbaidschan: Bisher hat Deutschland noch kein Länderspiel gegen Aserbaidschan bestritten. Das Team belegte in der Qualifikation zur EM 2008 in seiner Gruppe den letzten Platz.

Liechtenstein: Gegen Deutschland kassierte die Auswahl des Fürstentums in den einzigen zwei Duellen mit 2:8 und 1:9 deutliche Niederlagen. In der Qualifikation zur EM 2008 überraschte Liechtenstein mit einem 3:0 gegen Island.

200 Mannschaften sind für die Teilnahme an der Qualifikation zur FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010 gemeldet – ein Rekordergebnis. Im Rahmen der Ausscheidungsrunde für die 31 verfügbaren Plätze werden bis November 2009 insgesamt 861 Spiele ausgetragen.

Asien

Asien Gruppe 1

Australien, China, Irak und Katar

Asien Gruppe 2

Japan, Bahrain, Oman und Thailand

Asien Gruppe 3

Südkorea, Nordkorea, Jordanien und Turkmenistan

Asien Gruppe 4

Saudi Arabien, Usbekistan, Libanon und Singapur

Asien-Gruppe 5

Iran, Kuwait, Vereinigte Arabische Emirate und Syrien

Modus
200 Mannschaften spielen in der Qualifikation um die 31 verbliebenen Endrundenplätze in Südafrika. Nur der Gastgeber ist automatisch dabei. Wenn im November 2009 der letzte Platz vergeben wird, haben die Teams insgesamt 861 Spiele ausgetragen. Dabei setzen die sechs Kontinentalverbände für die Qualifikation auf sehr unterschiedliche Formate.

Europa (13 Endrundenplätze): Die Europa-Qualifikation beginnt im August 2008 nach der EM in Österreich und der Schweiz. Die 53 Teilnehmer werden in neun Gruppen gelost, von denen jeweils der Sieger direkt für die WM qualifiziert ist. Die acht besten Zweitplatzierten spielen in vier Duellen mit Hin- und Rückspiel die weiteren vier Tickets aus.

Wenn zwei oder mehr Teams gleich abschneiden, wird ihre Platzierung gemäß folgenden Kriterien ermittelt:
 

  • Anzahl Punkte aus den Direktbegegnungen der punktgleichen Teams in den Gruppenspielen
  • Tordifferenz aus den Direktbegegnungen der punktgleichen Teams in den Gruppenspielen
  • Anzahl der in den Direktbegegnungen der punktgleichen Teams in den Gruppenspielen erzielten Tore
  • Losentscheid durch die FIFA-Organisationskommission

Weitere Informationen zum Modus finden Sie hier.

Afrika (5+1): In einer Vorausscheidung wurde die Anzahl der afrikanischen Teilnehmer bereits von 53 auf 48 verringert. Die verbleibenden Teams werden in Durban zwölf Vierergruppen zugelost, von denen dann die Sieger und die acht besten Zweiten in die nächste Runde einziehen. In fünf Vierergruppen qualifizieren sich dann die Sieger für die Endrunden auf dem heimischen Kontinent. Gastgeber Südafrika ist bereits qualifiziert.

Südamerika (4,5): Die zehn südamerikanischen Teams spielen die Endrunden-Plätze in einer Gruppe mit Hin- und Rückspiel aus. Die ersten Vier sind direkt in Südafrika dabei, der Fünfte spielt gegen den Vierten der Nord- und Mittelamerika-Zone.

Asien (4,5): Zwei von fünf Qualifikationsrunden haben die asiatischen Mannschaften bereits absolviert. Die 20 verbliebenen Mannschaften werden in fünf Gruppen gelost. Die beiden Besten jeder Staffel werden auf zwei Fünfgruppen verteilt, von denen jeweils die Sieger sowie die Zweitplatzierten das direkte WM-Ticket buchen. Die beiden Gruppendritten spielen die Mannschaft aus, die gegen den Sieger der Ozeanien-Zone um einen weiteren Endrunden-Platz kämpft.

Ozeanien (0,5): In der Ozeanien-Zone wird bereits die Gruppenphase ausgetragen, in der sich von vier Mannschaften die beiden besten für ein Ausscheidungsduell qualifizieren. Der Sieger aus Hin- und Rückspiel kämpft gegen den Vierten der Asien-Zone um die Teilnahme an der Endrunde.

Nord- und Mittelamerika (3,5): Nach zwei K.o.-Runden werden die zwölf verbliebenen Teams in drei Gruppen gelost. Die ersten Beiden jeder Staffel ziehen in die Final-Gruppe ein, in der die ersten Drei das direkte WM-Ticket lösen. Der Vierte spielt gegen den Fünften der Südamerika-Gruppe zwei Entscheidungsspiele um einen weiteren WM-Platz.