| Duisburg, 15. September 2020 - Zufall, Pech 
					  und Pannen? Oder schlicht Betrug am Bürger?-
					  
					  Pünktlich nach der Wahl: Fund 
					  von 1.500 Briefwahlunterlagen
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					  Wahlbetrug in Duisburg?
					  
					  Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verdachts der 
					  Wahlfälschung
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					  Briefwahl - in Duisburg gar nicht so einfach! Nicht jeder 
					  kann ein Kreuzchen machen?
 
 Auch nach 
					  der Wahl erreichen die Duisburger Medien Leserbriefe und 
					  Schreiben verärgerter Bürgerinnen und Bürger, die über
					  fehlende Briefwahlunterlagen klagen, 
					  trotz Briefwahl in den Listen der Stimmbezirke feststellen 
					  müssen, das ihre, per Briefwahl abgegebene, Stimme 
					  nicht gezählt wurde!
 Es 
					  sollen sogar Stimmen, die per Briefwahl im Rathaus 
					  abgegeben wurden, fehlen!
 
 Die 
					  selbsternannten Volksparteien haben in dieser Pandemie,
					  
					  ohne Rücksicht auf gesundheitliche Verluste, eine 
					  Kommunalwahl durchgepeitscht, wahrscheinlich um ihre 
					  Pfründe zu sichern. Profitiert haben aber Gretas Grüne und 
					  die AfD.
 
 Die 'uralte Dame auf dem absteigenden Ast' 
					  hat schon im Wahlkampf die Wähler mit einem
					  
					  nicht wählbaren Oberbürgermeister "gelinkt". 
					  Andere haben, wie es bereits 2004, 2009 und auch 2014 
					  verlautbar wurde, beim Kreuzchen machen in der heimischen 
					  Stube "die Hand geführt". Neu hingegen, dass per QR-Code 
					  Briefwahlunterlagen umgeleitet worden sein sollen, genauso 
					  wie der "Stimmenfang per Geldschein", wohl insbesondere im 
					  Bereich der süd-ost-europäischen Mitbürgerinnen und 
					  Mitbürger.
 
 Da darf man doch schon von der 'Bananenstadt 
					  Duisburg' sprechen und fragen, wie gültig 
					  diese Kommunalwahl denn sein kann?
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
					  
 
 
   
					  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
					  
 
   
					  
 
 
 
 
 
 
 
 
					  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
     
					  
 
 
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