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Archiv Januar - März 2016 |
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Mercatorhalle – ein Name
bleibt erhalten Für 'Piraten-SGU-BL' stand der
Name nie zur Diskussion!
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Duisburg, 18.
März 2016 -
Die Fraktion PIRATEN-SGU-BL begrüßt
ausdrücklich die Tatsache, dass der Name
Mercatorhalle als Markenzeichen für unsere
Stadt Duisburg erhalten bleibt und wohl auch nie in
Frage stand.
Da wurde wohl einiges
missverstanden, denn bei dem Thema Umbenennung ging es
hauptsächlich um den kleinen Saal, dessen nicht
zutreffender Name für immerhin 529 Personen, für eine
bessere Vermarktung geändert werden soll wie auch um die
weiteren Tagungsräume.
Von vornherein war es
verwunderlich, dass in der Zeit des Hafenjubiläums die
Mercatorhalle hätte umbenannt werden sollen, obwohl der
große Sohn unserer Stadt Weltbewegendes für die
Schifffahrt erfunden hat.
Mit dem Namen
Mercatorhalle für die erneuerte Spielstätte unserer
Philharmonie, kann nun auch weiterhin auf ihre
Besonderheit und weit über die Stadtgrenzen berühmte
Qualität verwiesen werden.
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Bürgersprechstunde bei
der Wählergruppe Bürgerlich-Liberale
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Duisburg,
08. März 2016 -
Am
Montag, den 14. März 2016, steht Frau Teresa Stappert,
Teamleiterin West der Wählergruppe Bürgerlich-Liberale
(BL), den Bürgern für Fragen, Kritik und Anregungen zur
Verfügung.
Frau Stappert (Mitglied im Ausschuss
Wirtschaft, Stadtentwicklung & Verkehr) ist zwischen 17
und 19 Uhr unter der Tel-Nr. 02065-23950 zu erreichen.
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Wo geht es eigentlich zur Stadtbibliothek?
Fragt sich Teresa Stappert von der Wählergruppe
Bürgerlich-Liberale
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Duisburg, 25. Februar 2016 -
Wir Duisburger Bürger sind mächtig stolz auf unsere neue Stadtbibliothek.
Die Verwaltung scheint es nicht zu sein, denn sonst würde sie Ortsunkundige
nicht weiterhin, laut Beschilderung, zur Düsseldorfer Straße schicken.
Am
Friedrich Wilhelm Platz, einen Katzensprung von der neuen Bibliothek entfernt,
wird man immer noch die 600 Meter weit zur alten Bibliothek geleitet.
Es bedarf keines großen Aufwands, lediglich nur einer Leiter, einem
Schraubendreher und zweier gesunder Hände, um der Leseratte den richtigen Weg zu
zeigen.
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Leitbildentwicklung für ein besseres
Image BZ auf ein Wort
von Harald Jeschke
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Duisburg, 20. Februar 2016 -
Duisburg ist besser als sein Ruf. Damit die Stadt
künftig deutlich positiver wahrgenommen wird,
startet sie nun einen Leitbildprozess. Zum 1.
Februar wurde dafür die Stabsstelle Strategisches
Marketing eingerichtet. „Die Stadt
ist lebens- und liebenswert, hat enorm viel zu
bieten und genau das wollen wir nach außen
transportieren. Unser Ziel ist es, Duisburg in den
kommenden Jahren zu einer positiv aufgeladenen Marke
zu machen. Gemeinsam mit den Bürgern werden wir den
Kern der ‚Marke Duisburg‘ herausarbeiten“, so
Oberbürgermeister Sören Link.
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FOC soll endlich beerdigt werden!
Rat entscheidet in kommender Sitzung über Änderung
der Bauleitplanung Bürger sollen in neuem
Verfahren beteiligt werden
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Duisburg, 17. Januar 2016 - In seiner Sitzung
am 23. November letzten Jahres beschloss der Rat der
Stadt, einen Rücktritt des zwischen dem
Projektentwickler und der Stadt Duisburg
geschlossenen Grundstückskaufvertrags zu prüfen.
Zudem sollten Alternativplanungen für den Standort
des geplanten
Factory-Outlet-Center weiter vorangetrieben
werden.
Der Stand der durch den Investor zu
erbringenden Gutachten lässt nach wie vor etliche
Fragen offen, die zur Weiterführung der
Planverfahren einer unbedingten Klärung bedürften.
Der nächste Verfahrensschritt im
Bauleitplanverfahren, die öffentliche Auslegung der
Gutachten, kann deshalb – nach mittlerweile fast
fünf Jahren der Planung und Prüfung - nicht erbracht
werden.
Aufgrund der zeitlichen Entwicklungen
gibt es nun neue stadtplanerische Überlegungen.
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Duisburger Positiv-Negativ-Liste 2015' ... aus
Sicht der Duisburger Bürgerzeitung
Harald Jeschke
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BZ-Jahresberichte - von Harald Jeschke
Duisburg, 01. Januar 2016 - Zur Vorausschau steht zuallererst
ein kleiner Rückblick. Es betrifft in erster Linie die
Stadtentwicklung siehe
"Positiv-Negativ-Liste 2014"
und hier zentrale Projekte wie
Kantpark,
FOC Factory
Outlet Center (maßgeblich initiiert vom CDU-Fraktionschef
Rainer Enzweiler und SPD-Ratsfrau Ellen Pflug),
dem
Bahnhofsvorplatz
nach dem 2013 durchgeführten
Charrette-Verfahren mit Bürgerbeteiligung. Und zum
Vorausblick gehört auch der reale Blick. Heißt im
Klartext:
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