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Zum
Fall des OB-Kandidaten Hermann Dierkes: |
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Duisburg, 26. Februar 2009 - Die
CDU-Fraktionsvorsitzende Petra Vogt kommentiert den Rücktritt des
ehemaligen OB-Kandidaten und Fraktionsvorsitzenden der Linken, Hermann
Dierkes, als konsequent und überfällig. Nach ihren Worten durfte es für
ihn nach seiner unsäglichen Aufforderung zum Boykott israelischer Waren
keine politische Zukunft in unserer Stadt mehr geben. Gleichzeitig erinnert die Fraktionschefin daran, dass sie bereits im Januar eindringlich im Zusammenhang mit dem gewaltsamen Eindringen der Polizei in eine Duisburger Privatwohnung, einzig um eine von der Straße aus sichtbare israelische Fahne zu entfernen, vor einer bei der deutschen Linken stark verbreiteten Israel-Feindlichkeit gewarnt hatte. Sie zeigt sich überzeugt, dass auch missratende Äußerungen wie die des Duisburger Polizeipräsidenten Cebin, der bekanntlich das gewaltsame Eindringen in seiner ersten Einschätzung als angemessen und verhältnismäßig begrüßt und lässig mögliche Verletzungen von Artikel 5 – Recht auf freie Meinungsäußerung – und von Artikel 13 – Unverletzlichkeit der Wohnung – gerechtfertigt hatte, den Boden für die Ansichten eines Herrn Dierkes bereiten können. Vogt: „Aber auch wer im Anschluss - wie die SPD-Politiker Sören Link und Jürgen C. Brandt - diesen Polizeipräsidenten trotz seiner mehr als fahrlässigen Aussagen noch in Schutz nimmt, darf sich nicht wundern, wenn die Linke in Duisburg dieses als Einladung versteht, Ihre Israel-Feindlichkeit nun offen auszuleben.“ |
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SPD Neuenkamp/Kaßlerfeld lädt ein zur Jahreshauptversammlung |
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SPD Neuenkamp/Kaßlerfeld
lädt ein zur Jahreshauptversammlung Termine und
Veranstaltungen |
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BL-Bürgerstammtisch in Homberg |
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Flucht vor den Problemen? |
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Duisburg,
4. Februar 2009 - Mit Unverständnis und Sorge hat
SPD-Chef Ralf Jäger die Nachricht aufgenommen, dass Ralf
Hörsken, seit einem Jahr Leiter der Bildungsholding in
der Stadtverwaltung und seit 6 Monaten nebenamtlicher
Geschäftsführer der Gesellschaft für
Beschäftigungsförderung (GfB), offenbar neue berufliche
Ziele für sich entdeckt hat und für die CDU in Wesel als
Bürgermeister kandidieren will. „Die Gründung der
Bildungsholding war schon schwer nachzuvollziehen“, so
Jäger. „Aber offenbar hat Bildungsdezernent Karl Jansen,
der öfter einen überforderten Eindruck macht, jemanden
gebraucht, der einen Teil seiner Aufgaben übernimmt.
Dass Ralf Hörsken aber nach gut einem Jahr bereits die
Brocken wieder hinschmeißen und Duisburg verlassen will,
ist schon bemerkenswert, zumal auch Jansen, allerdings
vergeblich, versucht hat, CDU-OB-Kandidat in Münster zu
werden. Das ist eine ganz neue Form der Stadtflucht, die
sich offenbar im Bildungsbereich entwickelt.“ |
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Bürgerlich-Liberale mit 3-Punkte-Forderung zum 66,8-Millionen-Paket der Landesregierung für Duisburg |
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Duisburg,
3. Februar 2009 - Nach Informationen der
Wählervereinigung Bürgerlich-Liberale (BL) steht nun
fest, dass die Stadt Duisburg 66,8 Mio. Euro aus dem
Konjunkturpaket II erhalten wird. Harald Jeschke,
OB-Kandidat der Bürgerlich-Liberalen, fasst die
Forderungen der BL hinsichtlich der Mittelverwendung in
einem Drei-Punkte-Paket zusammen. |
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SPD-Ortsvereine Hochfeld-Süd und Wannheimerort ehren Jubilare |
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Duisburg, 31. Januar 2009 - Bürgermeister Manfred Osenger
ehrte in der AWO-Begegnungsstätte in Hochfeld insgesamt neun
Jubilarinnen und Jubilare, die 25, 40 und 50 Jahre der SPD angehören.
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Land zwingt
Duisburg zum weiteren Schuldenmachen |
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Nun ist die Katze aus dem
Sack: In der vergangenen Woche hatte OB Sauerland noch
getönt, nach einer Konferenz mit der Kanzlerin gehe er
davon aus, dass Duisburg Fördermittel aus dem
Konjunkturpaket II verwenden dürfe, ohne einen
Eigenanteil finanzieren zu müssen. „Leider zu früh
gefreut, Herr Sauerland“, sagt jetzt Duisburgs SPD-Chef
Ralf Jäger nach einer kommunalpolitischen Konferenz
seiner Partei in Berlin. „Jetzt liegen endlich die
Informationen vor, wie NRW-Finanzminister Linssen (CDU)
mit den Milliarden aus Berlin umgehen wird.“ |
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CDU-Politik in Duisburg |
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Duisburg,
27. Januar 2009 - "Wir können stolz auf das sein,
was wir erreicht haben. Wir haben das Existierende erhalten, wenn nicht
gar ausgebaut. Wir sind ohne Kürzungen ausgekommen," berichtet Frank
Heidenreich. Der selbständige Kaufmann ist nicht nur
christdemokratischer Ratsherr, sondern auch kulturpolitischer Sprecher
der Fraktion und CDU-Vorsitzender in Neumühl. |
Güterbahnhof Mehr Miteinander wäre hilfreich |
Bürgerlich-Liberale zum Güterbahnhof
2004 gab es einen
Investor und Aurelis, beide wollten das Gelände
des Güterbahnhofs entwickeln. Die Mehrheit des
Rates entschied damals anders und außer dem
Luftschloss "Gate to Asia" geschah auf der
Brache nichts.
Über 4 Jahre
brauchten beide Seiten, Stadtspitze und Aurelis,
um die Gräben wieder zu verlassen, konstruktiv
miteinander zu sprechen und ein gemeinsames Ziel
zu entwickeln.
Gut für
Duisburg!
Um den Stand
von 2004 letztendlich wieder zu erreichen,
fehlen jetzt nur noch eine schnelle Verwaltung
und die Investoren, die die anvisierten Ziele
mit ihrem Geld realisieren. Das ist jetzt der
entscheidende Punkt, dabei dürfen nicht noch mal
4 Jahre ins Land gehen.
Harald Jeschke
Mehr Miteinander
wäre hilfreich
Mahlberg anlässlich
Nominierung Sauerlands: Während der SPD Regierung fingen die Schulden in Duisburg an, dies zu einer Zeit, in der die Einnahmen der Stadt dramatisch einbrachen. Duisburg hatte in dieser Zeit kein Ausgaben-, sondern ein Einnahmenproblem. Schwarz-Grün startete in eine Hochkonjunkturphase hinein, die Einnahmen sprudelten, trotzdem gelang es nicht, das jährliche Defizit, vor allem in Hinblick auf das neue Rechnungswesen, entscheidend zu senken, so wie es Schwarz-Grün im Kooperationsvertrag 2004 den Duisburgern versprochen hatten. Jetzt muss der Regierungspräsident jede freiwillige Ausgabe gesondert genehmigen. Das ist neu für Duisburg. Diese Tatsachen lassen sich weder schön noch schlecht reden oder schreiben. Die Bürgerlich-Liberale fragt: Wie soll jetzt gelingen, was in der Hochkonjunkturphase nicht gelang? Welches Erbe wird hier hinterlassen. Peter Bettermann und Harald Jeschke
Rhein-Ruhr-Bad erlaubt keinen sechsjährigen Jungen mit Mutter in der Frauendusche Warum kann ein sechsjähriges Kind, egal ob Junge oder Mädchen, nicht gemeinsam mit einem Elternteil duschen gehen? Das ist eine ganz neue Art von Familienfeindlichkeit und richtet sich auch gegen Alleinerziehende. Wo bekomme ich als alleinerziehende Mutter einen Mann zum Duschen meines Sohnes und ebenfalls der alleinerziehende Vater die Frau für seine Tochter? Für Erbsenzähler bliebe hier sogar die Frage offen, wer für den kleinen Jungen eigentlich in der Herrendusche die Aufsichtspflicht übernommen hätte, während die Mutter mit den anderen Damen in der Damendusche duscht?! Wenn das so weitergeht, dürfen dann bald nur noch die Mütter ihre Töchter und die Väter die Söhne vom Kindergarten/Grundschule abholen und alle treffen sich dann in der Wohnung wieder. Bürgerlich-Liberale Peter Bettermann und Harald Jeschke |
Grüne begrüßen Windenergieprojekt |
Duisburg, 14. Januar 2009 - Sehr erfreut zeigt sich das grüne Parteivorstandsmitglied Reiner Neumann über das geplante Windenergieprojekt auf der Mercatorinsel im Ruhrorter Hafen: „Es ist ja hinlänglich bekannt, dass wir Grünen uns schon immer für solche Projekte stark gemacht haben. Besonders erfreut sind wir, dass das Unternehmen EVIAG im Innenhafen ein Areal gefunden hat, auf dem sich die Windenergiestätte landschaftsplanerisch gut integrieren lässt. Ebenfalls zeigt dieses Vorhaben, dass erneuerbare Energien gleichzeitig auch Arbeitsplätze in unserer Region schaffen. Hier zeigt sich, dass grüne Ideen auch die regionale Wirtschaft fördern.“ |
SPD: Termine und Veranstaltungen |
Duisburg, 12. Januar 2009 - Die
Neudorfer Jusos laden ein zu ihrem nächsten Treffen am
Donnerstag, dem 15. Januar 2009, um 19.00 Uhr, in die Gaststätte
Ostende, Ludgeriplatz. Auf der Ta-gesordnung steht die
Vorbereitung der Jahreshauptversammlung mit Wahlen zum Vorstand. Die SPD Neudorf lädt ein zum Neujahrsempfang mit Jubilarehrung für Samstag, den 17. Januar 2009, in den Räumen der Begegnungsstätte Andersenstraße 32. Beginn ist 10.30 Uhr. Gast ist an diesem Morgen auch der SPD Oberbürgermeisterkandidat Jürgen C. Brandt. Die AG 60plus der SPD Duissern lädt ein zu ihrer nächsten Versammlung am Montag, dem 19. Januar 2009, um 16.30 Uhr, im Ernst-Ermert-Seniorenzentrum, um über das Thema „Pressefreiheit“ mit Hr. Maßmann von der NRZ zu diskutieren. Die Jusos der SPD Friemersheim laden ein zu ihrer Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen des Vorstandes für Dienstag, den 20. Januar 2009, um 18.30 Uhr, bei Reinald Mathe, Kaiserstraße 29 Wohnqualität in Rumeln-Kaldenhausen verbessern Im Rahmen seines Aktionsprogramms zur Stärkung der Stadtteile und Verbesserung der regionalen Infrastruktur wird der Oberbürgermeisterkandidat der Duisburger SPD, Jürgen C. Brandt, mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteiles über die Entwicklungsmöglichkeiten Rumeln-Kaldenhausens sprechen. Hierzu lädt er, gemeinsam mit dem SPD-Ratskandidaten Manfred Krossa, zu einer Bürgerversammlung am 20. Januar 2009, um 19.00 Uhr, in die AWO-Begegnungsstätte Kapellener Straße 24a ein. Themenschwerpunkte sind: • Das geplante Einkaufszentrum auf der Fläche vor dem Schulzentrum • Die Projektierung des neuen Marktes auf der Rathausallee • Generationenübergreifendes Wohnen |
Ältester Duisburger Sozialdemokrat wird heute 100 Jahre alt |
Duisburg, 12. Januar 2009 - Johann
Bruckmann aus Homberg wird heute 100 Jahre alt und ist damit der
älteste Duisburger Sozialdemokrat. Johann Bruckmann ist seit 1953 Mitglied der SPD und gehört dem Ortsverein Homberg an. |
Neujahrsempfang der SPD |
Beim schon traditionellen
Neujahrsempfang des SPD-Ortsverein Neuenkamp/Kaßlerfeld hatte
sich hoher Besuch angesagt. So konnte der Vorsitzende Manfred
Osenger den Oberbürgermeisterkandidaten Jürgen C. Brandt und Dr.
Lothar Tacke, SPD-Bezirksvertreter für den Bezirk Mitte,
begrüßen. Im Mittelpunkt des Treffens stand die Ehrung von Gerd
Albers, ehemaliger SPD-Bezirksvertreter für Neuenkamp und
Kaßlerfeld, der für 40 Jahre SPD-Mitgliedschaft ausgezeichnet
wurde. Für das Jahr 2009 sind wieder einige Aktionen in Neuenkamp und Kaßlerfeld geplant. Unter anderem soll wieder in beiden Stadtteilen ein Osterfeuer stattfinden und mit der „Offensive für ein Sauberes Duisburg“ ein Umwelttag organisiert werden.
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SPD-OB-Kandidat Jürgen C. Brandt
zur Diskussion über den DU-Plan: Anstrengend aber erfolgreich |
Duisburg, 29. Dezember 2008 -
Eine positive Bilanz zieht der
SPD-OB-Kandidat Jürgen C. Brandt nach Abschluss der
Diskussionsreihe über das SPD-Wahlprogramm „Duisburg-Plan
2009-2014“. In drei Veranstaltungen hatte die SPD mit
interessierten Bürgerinnen und Bürgern über zentrale Themen des
Plans diskutiert und dabei auch die Meinung von Fachleuten
eingeholt. „Wir haben sehr wertvolle Anregungen für unser
Programm erhalten“, so Brandt. „Mehr als 100 Bürgerinnen und
Bürger und sechs Fachleute haben sich an den Diskussionen
beteiligt. Das zeigt, dass dieser Weg richtig ist.“ Erstmals,
betont Brandt, habe eine Partei in Duisburg bereits während der
Erarbeitung des Programms dieses offen mit der Bürgerschaft
diskutiert. Gut 20 konkrete Änderungs-vorschläge zu den Kapiteln
„Soziale Gerechtigkeit“, „Arbeit und Ausbildung“ sowie
„Sicherheit und Sauberkeit“ seien eingegangen. Die Spannbreite der Forderungen reicht von der Stärkung der Selbsthilfegruppen über die Bekämpfung der zunehmenden Kinderarmut bis besseren Ausbildung von Ordnungskräften und Sicherheitsbegleitern. „Die Auseinandersetzung mit diesen Vorschlägen war durchaus anstrengend und hat Kraft gekostet – aber es hat sich wegen der wertvollen Vorschläge gelohnt.“ Jetzt wird die Duisburger SPD die eingegangenen Anträge sichten und in das Programm einarbeiten, bis Ende Januar soll dann ein überarbeiteter Entwurf vorliegen. „Auch diesen neuen Entwurf können wieder die Internet-Nutzer mit uns diskutieren“, erklärt der OB-Kandidat. „Unter www.DU-OB2009.de kann der Entwurf heruntergeladen und auch kommentiert werden. Verabschiedet wird der Duisburg-Plan durch die Delegierten aus den Duisburger SPD-Ortsvereinen am 26. Februar auf einem Parteitag. |
SPD Duisburg für den Erhalt der
Medienvielfalt Keine betriebsbedingten Kündigungen in der WAZ-Mediengruppe! |
Duisburg, 11. Dezember 2008 -
Der Vorstand der SPD Duisburg hat in
seiner Sitzung am Dienstag einstimmig folgende Resolution
beschlossen: Die Duisburger SPD erklärt sich solidarisch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Redaktionen bei WAZ, NRZ, WR und WP. Eine besondere Stärke dieser regionalen Zeitungen ist es, die Vielfalt der einzelnen Städte an Rhein und Ruhr abzubilden. Als Möglichkeit für die Bürgerinnen und Bürger sich über die Ereignisse in ihrer Stadt zu informieren, sind die Lokalteile in den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe von entscheidender Bedeutung. Angesichts der starken Auflagenrückgänge sollen nun Kosten eingespart und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlassen werden. Das seit Jahren bewährte Modell der vier eigenständigen Redaktionen darf nicht durch die Sparpläne der Geschäftsleitung zerschlagen werden. Vielmehr müssen die einzelnen Lokalteile weiter ausgebaut und in ihrer Arbeit gestärkt werden. Denn gerade durch sie werden die Zeitungen besonders attraktiv und die Meinungsvielfalt gewahrt. |
Koalition der Unvernunft gefährdet Duisburgs Zukunft |
Heidenreich CDU: Büssow gefährdet Zukunftsinvestionen der Stadt |