Duisburg, 12. Februar 2020 - Die SPD
verschließt nicht nur bundesweit die "roten" Augen vor der
Realität, auch in Duisburg sind sie nicht in der Aktualität,
die immerhin seit 2014 in Stadtteilen wie Hochfeld und
Marxloh vorherrschen, angekommen!
In der letzten
Pressemitteilung preisen Ratsmitglieder Fördergelder für das
Programm 'Soziale Stadt' an. Mit Fördergeldern von
Land und Bund werden auch in diesem Jahr wichtige Projekte
der Stadtentwicklung in Duisburg fortgeführt. Von dem
Programm „Soziale Stadt“ profitieren vor allem die beiden
Stadtteile Marxloh und Hochfeld, geben die zuständigen
SPD-Ratsmitglieder Andrea Demming-Rosenberg und Manfred
Slykers bekannt.
„Wir benötigen die finanziellen
Mittel dringend, um die einzelnen Stadtteile für die Zukunft
zu stärken“, erklärt Demming-Rosenberg, SPD-Ratsfrau für
Hochfeld-Nord und Dellviertel-West. „Mit den Investitionen
in die Infrastruktur, die Wohnqualität und das
Quartiersumfeld werten wir die Stadtteile weiter auf. Die
Konzepte hierfür haben wir bereits entwickelt, für die
Umsetzung sind wir weiterhin auf Fördergelder angewiesen.“
Im Jahr 2020 soll mit dem Städtebauförderprogramm unter
anderem der Ausbau des RheinParks in Hochfeld fertiggestellt
werden. Mit dem „Grünen Ring“ erhält der Ortsteil eine
attraktive Verbindung von Grün- und Parkanlagen zwischen dem
Rhein und der Innenstadt. Darüber hinaus erhält Duisburg
Mittel für die Fortführung des Modellvorhabens zum Umgang
mit Problemimmobilien in Marxloh.
„Gemeinsam mit der
Task-Force Problemimmobilien sind wir auf dem richtigen
Weg“, lobt Manfred Slykers, SPD-Ratsherr für den Bereich
Marxloh. „Die ersten unbewohnbaren Problemimmobilien werden
bereits abgerissen. Hier entstehen neue Chancen für eine
Aufwertung des Stadtteils, die wir unbedingt nutzen
sollten.“
Aufgrund der asozialen Umstände, die
in vielen Ecken der Stadtteile Hochfeld und Marxloh aufgrund
der Missachtung der einfachsten Ordnung unserer westlich
geprägten Gesellschaft vorherrschen, muss das Geld in die
Aufstockung der OrdnungsamtsmitarbeiterInnen VOR ORT
investiert werden!
24 Stunden am Tag, 7 Tage
die Woche, damit die Vermüllung der Straßen geahndet und
unterbunden wird!
Danach kann man versuchen, in die weitere Infrastruktur zu
investieren, die Wohnqualität anzuheben und ein annehmbares
Niveau zu schaffen. Auch, damit die WBD die 'Abzock-Klasse
K' der Straßenreinigung, aktuell als reine Symptombekämpfung
auf Kosten der zahlenden Eigentümer eingesetzt, wieder
zurücknimmt.
Niemand lackiert ein rostiges
Auto! SPD ausgenommen!
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