Nr. |
Anregungen |
1 |
Schutz und Erhalt
aller noch vorhandenen Freir�ume |
2 |
vollst�ndiger Schutz
der Landschaftsschutzgebiete - keine Bebauung |
3 |
Gr�nraumvernetzung |
.4 |
Schutz der Duisburger
W�lder - innerhalb u. au�erhalb bestehender
Schutzgebiete |
5 |
Umsetzung der vom Rat
beschlossenen Biotopverbandsplanung |
6 |
Umsetzung des Gr�nen
Ring |
7 |
Fl�chennutzung
Gr�nfl�che |
8 |
�fter mal: Gr�n
erhalten u. Entwicklung lenken statt - plattmachen u.
neu anlegen |
9 |
Keine Planungen in
Natur - Landschaftsschutzgebieten |
10 |
Mehr naturales,
wohnungsnahes und nutzbares GR�N |
11 |
Kantpark und "Wiese
vor Stadtmauer" sollen bestehen bleiben, d.h.,
Ausgliederung aus dem
Masterplan |
12 |
�kologisierung der
Stadtteile z.B. Hausbegr�ndung / Dachbegr�nung /
Stra�enb�ume /
Str�ucher wo m�glich Solar/Fotovoltaik-Anlagen auf
st�dt.
Geb�ude |
13 |
Ich bef�rchte
�berplanung von GR�N. Viele Hektar Wald (Parallelkanal,
Osttangente) wurden
geopfert. Duisburg hat schon jetzt das dichteste
Stra�ennetz
in Deutschland.
Weniger GR�N = Weniger Lebensqualit�t |
14 |
kein weiterer
Fl�chenbereich im Au�enbereich bei sinkender
Einwohnerzahl |
15 |
Im
Rahmen der demographischen Entwicklung sollte man den
R�ckbau so
konzentrieren, dass sich mitten im Stadtteil R�ume f�r
Gr�nfl�chen ergeben. |
16 |
Planungen zur "Living-Bridge" weg aus der Ruhraue,
stattdessen z.B. Verlegung
zum Hafenmund |
17 |
St�rkung der Uni |
18 |
Das studentische
Leben sollte st�rker gefordert werden, damit mehr junge,
kreative Menschen in
Duisburg verweilen; anstatt nur in die Stadt zu pendeln
und
nach den Vorlesungen
wieder nach Hause zu fahren. Insbesondere Neudorf sollte
mehr Verweilqualit�ten im Stadtteil bieten. |
|
Die Studierenden nach
Duisburg als Wohnort locken: Campus-Sateliten in |
19 |
mehrere Stadtteile in
technologisch-�kologisch beispielhaften (Renoviertes / |
|
Neugebautes) |
|
Das neue
Berufsschulzentrum a. d. M�lheimer Str. soll nicht
"billig" sein, sondern |
20 |
gute Architektur,
welche die Qualit�t der "Foster-Bauten" in der
Nachbarschaft
aufnimmt und
weiterentwickelt. |
|
Das neue
Berufsschulzentrum a.d. M�lheimer Str. soll neben der |
21 |
Berufsausbildung auch
den B�rgern Neudorfs dienen: Jugendzentrum,
B�rgerzentrum,
Spielplatz, Sportst�tte, Park |
|
Das neue
Berufsschulzentrum a. d. M�lheimer Str. soll nahezu
ausschlie�lich
durch den �PNV
erschlossen werden: |
22 |
- Kein zus�tzlich
ruhender Verkehr im Quartier,
- keine Tiefgarage,
- R�ckbau der
M�lheimer Str. ab der B8 auf 2 Spuren,
- Spiel- und
Wohnstra�en in der Umgebung |
23 |
Nachhaltige
Verkehrsentwicklung |
|
Bei s�mtlichen
Stra�enbauma�nahmen sollten fachkundige Radfahrer (z.B. |
24 |
ADFC) zur Planung
geh�rt werden |
|
(Ziel:
fahrradfreundliche Stadt) |
|
Vorrang f�r Fahrrad
und Fu�g�nger in der Innenstadt, Verbesserung der
Stra�en |
25 |
rund um die
Fu�g�ngerzone f�r Fahrradfahrer und angenehmer f.
Fu�g�nger |
|
(z.B. mehr Gr�n,
weniger Autos) |
26 |
Fahrradgerechte Stadt |
27 |
Vorrangschaltung f�r
Busse |
28 |
Verkehrsberuhigte
Stadtteile |
29 |
Br�ckenschl�ge �ber
die H�fen entlang der Rheinfront |
30 |
G�nstige Parkpl�tze
in der Stadt, um m�glichst viele Besucher zu bekommen.
(Siehe Centro
Oberhausen!!!!) |
31 |
�kologisierung :
Fahrradfreundlichere Stadt, Rad-Leih-Stationen |
32 |
Verkehrskindergarten
ehrenamtlich betreuuen lassen |
33 |
Fahrradwege ausbauen
- Bsp. Kardinal-Galen-Stra�e |
|
Stadtteil Hochfeld: |
|
Begr�nung, Stra�en
und Gehweginstandsetzung, Verkehrsberuhigung Johanniter‑ |
34 |
und Heerstra�e / von
Karl-Jarres-Str. Richtung D�sseldorfer Str.,
kinderfreundliche
Gestaltung von Freifl�chen in Hochfeld (z.B. Sanierung
von |
|
Spielpl�tzen) |
35 |
Konzeption von
Tiefgaragen u. gleichzeitig Fl�chenentsiegelung jetziger
Beton‑
Parkpl�tze |
36 |
Radwege von
Parkpl�tzen befreien |
|
Wohin nur?? |
|
Das Fluchtwegenetz
aus Neuenkamp heraus bedarf einer dringenden |
37 |
�berarbeitung. |
|
Es gibt kein
Verkehrskonzept, das dem st�ndig zunehmenden LKW-Verkehr
nach |
|
Neuansiedlung von
Logisitk-Gewerbe gerecht wird. |
38 |
Schaffung attraktiven
Wohnraumes f. junge Familien |
39 |
Zukunftswerkstatt /
Stadtquartier |
40 |
Umsetzung Folterplan |
41 |
Neue Wohnformen -
z.B.um Familien mit Kindern "anzulocken". Die
Kinderbetreuung durch
"Wahl-Gro�eltern" in der Nachbarschaft. |
42 |
Second Life R�ume |
|
Duisburg ben�tigt ein
h�heres Ma� an Urbanit�t, um die Trendwende wieder hin
zur Stadt zur
Gewinnung neuer/alter B�rger zu nutzenb. Ein Weg hierzu
k�nnte
eine stadtnahe
Wohnbebauung sein. Erzielt (?) werden k�nnte dies durch
die |
43 |
Umgestaltung des
Gro�marktbereiches in Ka�lerfeld. Hier lie�e sich eine |
|
Markthalle im Sinne
der mediterranen Markthalle erbauen. Umgeben von
attraktiver
Wohnbebauung k�nnte es eine Br�cke vom Innenhafen zur
Ruhr
werden. |
44 |
Keine Bebauung im
Au�enbereich |
|
Wohnquartiere mit
gerade ausreichender Nah-Grundversorgung, ansonsten |
45 |
�PNV-vernetzt
(taktverdichtet), Radfahrergerecht (f�r alle Wege <3
km),
Erholungs- und
Freizeitorientiert nicht aber Eventorientiert,
sozial-integrativ (KITA,
Schulten)
nachbarschaftlich |
46 |
Innenstadt
kinderfreundlicher machen (alle paar Meter ein
Spielger�t), aber nicht
so gef�hrlich und
unn�tz, wie die Halbkugeln an der Stadtb�cherei. |
47 |
Randbezirke wie West
und Nord werden stiefm�tterlich behandelt |
48 |
St�rkung d.
Stadtteile in Bezirksrandlagen (hier: Wanheimerort)
sowie finanziell
wie ideell, um
selbstverfa�t (basisdemokratisch) autonom zu handeln. |
|
K�nigsberger Allee
sch�ner ausgestalten, vor allem f�r Familien attraktiver |
49 |
machen (dort k�nnten
auch mal private Tr�delm�rkte oder Feste veranstaltet
werden). |
50 |
Gr��eres Angebot f�r
Familien mit Kindern -> das ist die Zukunft |
51 |
Fl�chen in der Stadt
ausweisen f�r junge Familien, d.h., preiswerte
Grundst�cke
mit preiswerter
Bebauung (Architektenbwettbewerb) u. diese an Auflagen
kn�pfen, damit diese
Immobilien nicht zweckentfremdet werden (Keine |
|
Vermietung, keine
Spekulation, sonst R�ckkaufsrecht d.Stadt DU) |
52 |
Mehr Wohnen am, vor
allem aber auf dem "Wasser" (Innenhafen)
= Hausboote vgl.
Amsterdam |
53 |
Wie soll sich
Hochfeld weiterentwickeln?
Vergessener Stadtteil
mit hoher Armutsrate. |
|
Schandfleck in
Neuenkamp |
54 |
Das leergezogene
Hochhaus Essenberger Str. 234 a,b entwickelt sich mehr
und
mehr zu einem
�ffentl. Urfinal und Treffpunkt f�r zwielichtige
Gestalten. |
|
Der R�ckbau ist
dringend und zeitnah n�tig. |
55 |
Mehr altersgerechte,
bezahlbare Wohnungen |
56 |
Mehr
Mischfl�chennutzung (Betriebe + Wohngeb�ude)
Arbeit + Wohnungen
eng nebeneinander |
|
Schandfleck - gerade
f�r Besucher des Hafens mit der Wei�en Flotte |
|
Der Eingangsbereich
(wasserseitig) zum tollen Innenhafen pr�sentiert sich
desastr�s. |
|
Der Bereich ab
Marientor �ber Au�enhafen und Parallelhafen bis zum
Rhein |
57 |
muss befreit werden
von industrieller Nutzung.
Die Nutzung sollte
ge�ndert werden in hochwertige B�ro- und Wohnbebauung
oder emissionsarmes
Gewerbe |
|
Duisburg an den Rhein
- Bebauungsplan 1015 - aufgreifen und weiter verfolgen. |
|
Die derzeitige
Nutzung korrespondiert nicht mit den Zielen der
Innenhafen- und |
|
Innenstadtentwicklung. |
58 |
Keine Genehmigung
mehr f�r Discounter |
59 |
City als Kultur u.
Einkaufs OBERZENTRUM (d. linke Niederrhein) |
60 |
Bessere Durchmischung
der Statteile (Kulturell, Alter ) |
61 |
Verlegung der
geplanten Living-Bridge an den Hafenmund |
62 |
Dezentrale Highlights |
63 |
St�rken und
Weiterentwicklen von Lebensqualit�t, Kultur,
Bildungssituationen,
qualifiziertem Handel
- gezielt auf alle Generationen - ist die beste
Grundlage f�r
eine kr�ftige
Innenstadtentwicklung |
64 |
F�rderung der
"hauseigenen" (Stadt)Kultur (Vereine ) |
65 |
Kulturelles Zentrum
im Bereich M�nzstra�e schaffen |
66 |
Lutherplatz - Ein
Platz, der keiner ist
Keine postalische
Adresse (Nummerierung) des Lutherplatzes
Ideen f�r die
Umgestaltung: R�ckf�hrung des Vekehrs - Einbahnstra�e
vor
Rewe/Sparkasse nur
noch f�r Taxen/Anlieger, neue Pflasterung
Neue Gestaltung des
Platzes B�nke/Wasser/Gr�n
Ansiedlung neuer
Lokale
Einbeziehung des
Platzes vor Lutherkirche als "Ort der Ruhe"
Neudorfer Seite d.
Lutherplatzes in Rchtg. Gustag-Freytag-Stra�e,
�berquerung
Graben-/Sternbuschweg/ Gneisenaustra�e bis Lotharstr.
Die Tangente zur Uni f�r
Fu�g�nger u.
Fahrradfahrer besser ausbauen (Schilder mit Hinweis
"Fu�weg
Rchtg. Uni DU-Essen,
Campus Duisburg" |
67 |
Duisburg an den
Rhein, Kupferh�tte weg |
68 |
Hafenfl�chen
verf�llen = Logistikfl�chen |
69 |
Konzeption zur
Ansiedlung anderer Arbeitsbereiche (z.B. Forschung,
IT-Branche)
u. Bereitstellung
Infra-Struktur (sowohl Parkpl�tze als auch OPNV) |
70 |
Weiterverfolgung der
"Gate-to-Asia"-Pl�ne -> Nutzung des ehem. "Multi-Casa-
Gel�ndes" |
71 |
Mittelstand st�rken |
72 |
Die Entwicklung des
HBF sowie weiterer Bahnfl�chen sollte als separater
Teilbereich gefasst
werden und in die Verkehrskonzeption
Freifl�chenkonzeption
eingebunden werden! |
73 |
Schutz und Dreck ohne
Ende
Nach dem Auslaufen
der Remondis-Vertr�ge sollte es keine derartige Nutzung
auf dem Gel�nde der
Kassierfelder Str. mehr geben. |
74 |
Mit der Entwicklung
des FNP ist eine Strategie zu entwickeln, die eine
Antwort auf
die Frage gibt: 'VVie
kann Duisburg in der Au�endarstellung und in der
Attraktivit�t
f�r Familien,
Generationsmodellen und als Arbeitsstandort mit
Freizeitcharakter
entwickelt werden?" |
75 |
Internet-Foren |
|
|
Lfd.
N r.: |
sonstige Kommentare |
76 |
Das Forum darf nicht
genutzt werden, um pers�nliche Interessen durchzusetzen |
77 |
Auch Politiker
geh�ren zur B�rgerschaft. Die Parteien sind relevante
Institutionen.
Parteien sind die
Urform der Interessensgruppen. Es besteht sonst die
Gefahr
quasi pr�judikative
Wirkung vor einem m�glichen Ratsbeschluss zu schaffen. |
78 |
Keine Monologe der
Podiumsteilnehmer, sondern Anh�ren der B�rger |
|
Warum waren keine
Vertreter mit Migrationshintergrund erkennbar anwesend? |
79 |
Wer war eingeladen? |
|
Waren Vertreter von
Vereiigungen mit Migrationshintergrund auch eingeladen? |
|
Ich h�re mit
Interesse, dass Eingeladene hier waren. |
|
Waren Vertreter von
Schulen des Bezirkes Mitte eingeladen? |
80 |
Wir als Vertreter von
2 Grundschulen haben uns nach Pressever‑
�ffentlichung selbst
gemeldet - sch�n, dass wir kommen durften, aber mit
einbezogen werden
sollten wir aber wohl nicht. |
81 |
Konkrete Beteiligung
an aktuellen Ma�nahmen der Stadtentwicklung und deren
Auswirkungen im
Wohnumfeld (Bsp.: Berufskolleg - Mitte) |
82 |
St�rker junge
Menschen ansprechen f�r die B�rgerforen |
|
Wo bleiben die
Migranten aus den Stadtteilen - und in wie weit ist das
Referat f�r |
83 |
Migration i.d. Proze�
einbezogen? |
|
Bitte keine
Zukunftspl�ne, ohne sie aktiv einzubeziehen! |