Duisburg, 18. Januar 2018 - Am 18. und
19. Januar 2007 wütete Orkan 'Kyrill in Europa, auch
Deutschland, NRW und Duisburg wurde nicht verschont. Am
heutigen Donnerstag, genau elf Jahre später, versetzte Orkan
'Frederike' nicht nur die Deutsche Bahn in Angst und
Schrecken.
Danke, dass es euch gibt! Hier ist das 'Technische
Hilfswerk' (THW) im Einsatz 'am Baum
Danke, dass es euch gibt! Feuerwehr und Polizei im
Einsatz in Meiderich
16:00 Uhr Update 21: 505 Einsatzkräfte
und über 500 Einsätze Aktuell sind insgesamt 505
Einsatzkräfte im Dienst: 132 Kräfte der Berufsfeuerwehr und
Grundschutz, 266 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr, 23
Kräfte in der Feuerwehr-Einsatzleitung, 67 Kräfte des
Technischen Hilfswerks sowie 17 Fremdkräfte (Forstamt,
Firmen). Die Zahl der Einsätze liegt aktuell bei über
500, aktuell sind noch alle Abschnittsführungsstellen in den
einzelnen Feuerwachen besetzt.
16:00 Uhr: Auch
Flugbetrieb in Düsseldorf durch Orkantief „Friederike“
betroffen
15:45 Uhr
Deutsche Bahn: Bahnverkehr in NRW kann heute nicht mehr
aufgenommen werden
15:08 Uhr: Ein-minütiger Sirenen-Dauerton -
Aufhebung der Unwetterwarnung
Die Stadt
Duisburg bittet dennoch darum, weiter vorsichtig zu sein und
nur im Notfall das Haus zu verlassen. Das
Waldbetretungsverbot bleibt in Kraft. Auch Parks und Grünanlagen sollten bis
auf weiteres nicht betreten werden. Hier ist im Moment die
Gefahr durch möglicherweise herunter fallende Äste nach wie
vor gegeben.
14:45 Uhr Update 17: Schäden in den
Wäldern nicht abschätzbar Derzeit sind die Schäden in
den Wäldern nicht abschätzbar. Aufgrund der Gefahr spricht
die Stadt Duisburg hiermit bis auf Weiteres ein
Waldbetretungsverbot aus.
Ein von 'Friederike' entwurzelter Baum vor der
Kleingartenanlage am Reiserweg in Großenbaum
14:40 Uhr Update 16: Oberbürgermeister
dankt allen Einsatzkräften Im Moment hat das
Sturmtief „Friederike“ Duisburg immer noch im Griff. Die
Feuerwehr der Stadt Duisburg arbeitet zusammen mit vielen
anderen beteiligten Stellen daran, große und kleine Schäden
so schnell wie möglich zu beheben.
Dazu Duisburgs
Oberbürgermeister Sören Link: „Ich bin immer wieder
beeindruckt, wie professionell die Zusammenarbeit zwischen
der Feuerwehr und den anderen beteiligten Organisationen in
Krisenfällen läuft. Für die tolle Arbeit - buchstäblich bei
Wind und Wetter - geht mein Dank an die Duisburger
Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr, das Technische
Hilfswerk, das Umweltamt der Stadt Duisburg und die
Wirtschaftsbetriebe. Alle Duisburgerinnen und Duisburger,
die Schäden gemeldet haben und derzeit auf Helfer warten,
bitte ich noch um etwas Geduld. Die Einsatzkräften tun, was
sie können.“
14:30 Uhr Update 15: 451
sturmbedingte Einsätze Aktuell sind insgesamt 440
Einsatzkräfte im Dienst: 132 Kräfte der Berufsfeuerwehr und
Grundschutz, 226 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr, 23
Kräfte in der Feuerwehr-Einsatzleitung, 50 Kräfte des
Technischen Hilfswerks sowie neun Fremdkräfte (Forstamt,
Firmen). Momentan beläuft sich die Einsatzzahl auf 451
sturmbedingte Einsätze. 265 Einsätze müssen noch
abgearbeitet werden. Der Einsatzschwerpunkt liegt im
westlichen Stadtgebiet (Rheinhausen, Homberg). Das
Anrufaufkommen geht langsam zurück.
13:30 Uhr Update 14: Flachdach
Grundschule Heisterbacher Straße in Beeckerwerth wurde vom
Sturm abgehoben An der Grundschule Heisterbacher
Straße in Beeckerwerth ist soeben das Flachdach des
Hauptgebäudes durch den Sturm abgehoben worden. Personen
sind dabei nicht zu Schaden gekommen. Da noch nicht gewiss
ist, ob das Dach heute noch vom Schulhof entfernt werden
kann, da schweres Gerät notwendig ist, wurde in Absprache
mit der Schulpflegschaft der Unterricht sowie die Betreuung
für morgen, 19. Januar, abgesagt. Berufstätige Eltern haben
natürlich die Sicherheit, dass ihre Kinder morgen in der
Grundschule betreut werde. Das Kollegium wird dann die Räume
nutzen, die von dem Schaden nicht betroffen sind.
13:20 Uhr: Update 13 zum Sturmtief zu
den Einsatzkräften/Einsätzen Aktuell sind insgesamt
410 Einsatzkräfte im Dienst. Zusätzlich zu den 130
Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr sind 226 Einsatzkräfte
der Freiwilligen Feuerwehr, 31 Kräfte des THW sowie 23
Kräfte in der Feuerwehr-Einsatzleitung im Dienst. Momentan
beläuft sich die Einsatzzahl auf über 390 sturmbedingte
Einsätze. Größtenteils handelt es sich um umgestürzte Bäume,
loses Astwerk und lose Bauteile.
13:15 Uhr Update 12: Keine Entwarnung
in Sicht. Aktuell ist noch keine Entwarnung in Sicht.
Bislang wurden über 400 Einsätze gemeldet. 100 Einsätze
konnten bereits abgearbeitet werden. Derzeit arbeiten 400
Einsatzkräfte unter Hochdruck.
13:00 Uhr Update 11: Forstbetrieb
hilft umgestürzte Bäume zu entfernen Der Forstbereich
des Duisburger Umweltamtes unterstützt die Feuerwehr mit
drei Kolonnen, um die umgestürzten Bäume aus den
Verkehrsflächen im Stadtgebiet zu entfernen.
12:45 Uhr Update 10: Lkw droht von A59
zu stürzen
Berliner Brücke (A 59) in Richtung Duisburger Norden. Foto
Torsten Gehner
Duisburgs Verbraucherzentrale zu Friederike
Umgestürzte Bäume: Fährt ein Auto auf einen umgestürzten
Baum haftet nur die Vollkasko-, aber nicht die
Teilkaskoversicherung für den Schaden. Hat ein nachweislich
morscher Baum beim Umsturz einen Schaden angerichtet, muss
der Baumbesitzer oder seine Haftpflichtversicherung
gegebenenfalls dafür aufkommen.
Ist ein gesunder Baum umgefallen, gilt dies als „höhere
Gewalt“, und der Eigentümer haftet nicht für den Schaden.
Autoschäden: Hat der Sturm Dachziegel auf ein parkendes
Auto geschleudert, ist die Teilkasko des Autohalters in der
Zahlungspflicht. Versichert ist allerdings nicht der
Wiederbeschaffungswert, also der Neupreis des Gefährts,
sondern in der Regel nur der Wert, den es zum Zeitpunkt der
Schadensmeldung noch hat (Zeitwert). Zudem: Oft hat der
Versicherungsnehmer eine Selbstbeteiligung vereinbart, die
von der Entschädigungssumme noch abgezogen wird.
Fahrzeughalter brauchen bei anerkannten Unwetterschäden
keine Rückstufung zu befürchten. Teuer wird's jedoch, wenn
den Autofahrer eine Mitschuld trifft, etwa weil er bei der
Durchfahrt einer überfluteten Straße stecken geblieben ist.
12:25 Uhr straßen.nrw
Auswirkungen von "Friederike" auf den Straßen von NRW -
Rheinbrücken gesperrt - Sperrungen auf Autobahnen
Gelsenkirchen/NRW (straßen.nrw) - Wegen des Sturms und weil
ein LKW umgekippt ist, wurden die beiden Rheinbrücken bei
Rees (B57) und Emmerich (B220) bis auf weiteres gesperrt.
Gesperrt ist auch die A61 zwischen Jackerath und Wanlo,
weil ein LKW auf der Seite liegt und die Bahn in Richtung
Venlo blockiert. Die Dauer der Bergung noch ungewiss. Der
Verkehr wird in Jackerath abgeleitet und kann über Land bis
zur Anschlussstelle Wanlo fahren.
Zwischen dem
Autobahnkreuz Duisburg und Duisburg-Ruhrort ist die A59
gesperrt. Ein LKW hat sich im Brückengeländer verfangen und
muss geborgen werden.
Auf der A45 zwischen
Dortmund-Süd und dem Westhofener Kreuz und im weiteren
Verlauf nach Schwerte-Ergste in Richtung Frankfurt ist die
Autobahn gesperrt, weil Bäume auf der Fahrbahn liegen und
auf der Ruhrtalbrücke ein LKW umgefallen ist, ein weiterer
LKW ist mit diesem kollidiert.
Die A30 zwischen
Hörstel und Ibbenbüren-West ist in Richtung Hannover
gesperrt wegen umgestürzter Bäume.
Auf der A57 und
der A40 im Rheinland kommt es aktuell wegen umherfliegender
Äste zu zeitweisen Sperrungen einzelner Fahrspuren. Im
Autobahnkreuz Köln-West (A1/A4) ist die Absperrung einer
Baustelle auf die Straße gefallen. Die Autobahn muss aber
nicht gesperrt werden.
Gesperrt ist derzeit auch die
Landesstraße L640 zwischen Schmallenberg-Westfeld und
Ohlenbach im Sauerland. Dort sind Bäume auf die Fahrbahn
gefallen. Eine Räumung ist erst möglich, wenn der Sturm
nachlässt, kündigt die Straßenmeisterei Winterberg an.
Genauso gestaltet sich die Situation auf der L856 in
Warstein/Niederbergheim. Die Straße musste auch gesperrt
werden.
Ebenfalls ist die B483 zwischen der
Einmündung der K8 und der Einmündung der L700 in Ennepetal
derzeit wegen umgestürzter Bäume gesperrt. Eine Umleitung
wird über die K8 und L700 eingerichtet. Wann die Straße
wieder für den Verkehr freigegeben werden, kann derzeit noch
nicht gesagt werden.
Bis heute Mittag soll auch noch
die L577 im Münsterland zwischen Billerbeck und Rosendahl-Osterwick
wegen umgestürzter Bäume gesperrt werden. Die
Aufräumarbeiten sind bereits angelaufen.
Auf der B70
zwischen Oeding und Vreden liegen auch Bäume auf der
Fahrbahn, wegen des anhaltenden Sturmes können sie aber noch
nicht weggeräumt werden.
12:30
Uhr Update 9: Die städtischen Angestellten, die im
Außendienst unterwegs sind, wurden aufgefordert,
geschlossene Räume aufzusuchen.
12.20 Update 8:280 Einsätze im gesamten
Stadtgebiet
Der Schwerpunkt derzeit in Rheinhausen Einsatzzahlen um
12.20 Uhr: 280 laufende Einsätze Bislang überwiegend
Sachschaden.
Friederikes Spuren im Dellviertel - Foto jedi
Gruselig: Sturm und Sirenen heulen -
Sirenenalarm
ab 12:20 Uhr
12:15 Uhr Update 7
Achtung: dringende Bitte an alle Schulen und
Kindertagesstätten:
Schülerinnen und Schüler und Kita-Kinder sollen bis zur
Entwarnung durch die Stadt Duisburg in den Räumlichkeiten
verbleiben. Sobald wir wissen, wann das Orkantief weiter
gezogen ist und ein gefahrloser Heimweg möglich ist, melden
wir uns wieder.
Bahnverkehr DB in NRW eingestellt
12:00 Uhr
Update 6: Der Sirenenalarm zur Warnung der Bevölkerung
wird in den nächsten Minuten ausgelöst.
Der Krisenstab der Stadt Duisburg tritt derzeit zusammen.
Die Bevölkerung wird gebeten, sich in geschlossenen Räumen
aufzuhalten. Bitte informieren Sie sich auf den
Facebook-Seiten der Stadt Duisburg oder auf www.duisburg.de.
Außerdem informiert das kostenlose Gefahrentelefon der Stadt
Duisburg unter (0800) 1121313.
11:45 Uhr Update 5: Sturm-Schwerpunkt westliches
Stadtgebiet
Im Einsatz befindlich sind 220 Kräfte der Freiwilligen
Feuerwehr, 35 Kräfte des THW und 23 Kräfte in der
Feuerwehr-Einsatzleitung. Der Sturm wird aufgrund der
flächenmäßigen Ausbreitung bei der Feuerwehr als
Großschadenlage bearbeitet. Es wurden auf den Feuerwachen
der Berufsfeuerwehr Abschnittsführungsstellen eingerichtet,
die in ihrem zugeteilten Einsatzabschnitt Einsätze mit
Unterstützung durch die Freiwillige Feuerwehr und das
Technische Hilfswerk abarbeiten.
Die städtischen Jugendzentren und die Bauspielplätze bleiben
heute geschlossen. Der aktuell größte Anteil der
Sturmeinsätze liegt im westlichen Stadtgebiet (Rheinhausen /
Homberg) an. In den anderen Stadtteilen laufen weitere
Einsätze. Die Feuerwehr bittet dringend darum, den Notruf
112 nur in lebensbedrohlichen Notfällen anzurufen.
11:45 Uhr: Aktuelle Verkehrsinformation der DVG
In Folge des Sturmtiefs kommt es im Stadtgebiet zu
Verkehrsbehinderungen im Bus- und Bahnverkehr der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG).
Linie 903: Zwischen
den Haltestellen „Heiligenbaumstraße“ und „Mannesmann Tor 2“
liegt ein Baum auf den Schienen. Unsere Bahnen fahren in
beiden Fahrtrichtungen derzeit nur über ein Gleis, es kann
zu Verspätungen kommen.
Linie 903: Die Bahnen können
zwischen den Haltestellen „Meiderich Bf“ und
„Theodor-Heuss-Straße“ in beiden Fahrtrichtungen nicht
fahren. Grund ist ein umgestürzter Baum, der die Oberleitung
beschädigt hat. Die DVG versucht Ersatzbusse einzusetzen.
Linie U79: Aufgrund eines umgestürzten Baums in
Düsseldorfer verkehrt die Linie U79 aktuell nur zwischen den
Haltestellen "Meiderich Bf" und "Kesselsberg". Die Rheinbahn
versucht einen Ersatzverkehr mit Bussen aufzubauen.
Aktuell kommt es auf nahezu allen Linien im
Stadtgebiet zu Behinderungen durch umgestürzte Bäume. Die
Fahrzeuge stehen teilweise fest und kommen nicht weiter. Es
kann zu erheblichen Verspätungen kommen.
Aktuelle
Verkehrsinformationen zu Bus und Bahn gibt es wie gewohnt
auf der Internetseite der DVG, in der DVG-App sowie in den
sozialen Medien bei Facebook oder Twitter.
Hinweis an die Fahrgäste
Wer die Busse und Bahnen der DVG nutzt, sollte sich an
den Haltestellen zum Schutz in die Haltestellenhäuschen
begeben und diese erst dann verlassen, wenn der Bus oder die
Bahn die Haltestelle anfährt. Fahrgäste sollten sich in den
Fahrzeugen direkt einen festen Halt verschaffen, da
Notbremsungen durch umherfliegende Gegenstände möglich sind.
Auch die Fahrer der DVG sind heute noch aufmerksamer
unterwegs und beobachten die Fahrleitungen und den
Gleisbereich sehr genau.
11:30 Uhr Straßen NRW: Rheinbrücken wurden gesperrt
Wegen des Sturms und weil ein Lkw umgekippt ist, wurden die
beiden Rheinbrücken bei Rees (B57) und Emmerich (B220) bis
auf weiteres gesperrt. Gesperrt ist auch die A61 zwischen
Jackerath und Wanlo, weil ein LKW auf der Seite liegt und
die Bahn in Richtung Venlo blockiert. Die Dauer der Bergung
noch ungewiss. Der Verkehr wird in Jackerath abgeleitet und
kann über Land bis zur Anschlussstelle Wanlo fahren.
Auf der A57 und der A40 im Rheinland kommt es aktuell wegen
umherfliegender Äste zu zeitweisen Sperrungen einzelner
Fahrspuren. Gesperrt ist derzeit auch die Landesstraße L640
zwischen Schmallenberg-Westfeld und Ohlenbach im Sauerland.
Dort sind Bäume auf die Fahrbahn gefallen. Eine Räumung ist
erst möglich, wenn der Sturm nachlässt, kündigt die
Straßenmeisterei Winterberg an. Ebenfalls ist die B483
zwischen der Einmündung der K8 und der Einmündung der L700
in Ennepetal derzeit wegen umgestürzter Bäume gesperrt. Eine
Umleitung wird über die K8 und L700 eingerichtet. Wann die
Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden, kann
derzeit noch nicht gesagt werden.
Bis heute Mittag soll auch noch die L577 im Münsterland
zwischen Billerbeck und Rosendahl-Osterwick wegen
umgestürzter Bäume gesperrt werden. Die Aufräumarbeiten sind
bereits angelaufen. Auf der B70 zwischen Oeding und Vreden
liegen auch Bäume auf der Fahrbahn, wegen des anhaltenden
Sturmes können sie aber noch nicht weggeräumt werden.
11:15 Uhr Update 4 zum Sturmtief
Inzwischen gibt es mehr als 100 Einsätze. Nahezu alle Kräfte
der Feuerwehr Duisburg sind im Einsatz. Auch
Unterstützungskräfte des THW werden eingesetzt. Aktuell
liegt ein Einsatzschwerpunkt im westlichen Stadtgebiet.
11:00 Uhr Update 3 zum Sturmtief
Inzwischen laufen mehrere Einsätze der Feuerwehr. Am
Silberpalais in Duisaburg-Neudorf ist ein Baum auf einen Pkw
gestürzt. Der Sturm zieht von Westen über das Stadtgebiet.
10:20 Uhr Update 2 Sturmtief:
Baum stürzte in Ruhrort auf Gebäude
Aktuell sind 220 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr, 25
Kräfte des THW und 23 Kräfte in der Feuerwehr-Einsatzleitung
im Dienst. Die Löschzüge sind inzwischen den
Einsatzabschnitten unterstellt. Einen besonderen Einsatz
gibt es bereits: Am Vinckeweg in Ruhrort ist ein Baum auf
ein Gebäude gestürzt. Der Baum liegt auf dem Gebäude und
wird derzeit durch Kräfte der Feuerwehr zerlegt. Personen
wurden nicht verletzt.
10:00 Uhr: Update 1 Sturmtief
Der Einsatzführungsstab hat die Einsatzleitung übernommen.
Aktuell befinden sich, zusätzlich zu den diensthabenden
Kräften der Berufsfeuerwehr, weitere 160 Kräfte der
Freiwilligen Feuerwehr im Dienst. Die Löschzüge der
Freiwilligen Feuerwehr werden aktuell den
Einsatzabschnittsführungen unterstellt und gehen dort in
Bereitstellung. Zusätzlich werden Kräfte des Technischen
Hilfswerks am Ortsverband Duisburg in Bereitstellung gehen.
Das gesamte Stadtgebiet ist somit mit zusätzlichen
Einsatzkräften abgedeckt.
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