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Rezept zur südkoreanischen
Landesküche |
Düsseldorf/Duisburg, 3. Februar 2023 - Ob herzhaft oder
süß – auch die Landesküche hat einiges zu bieten, denn
Korea pflegt seine Esskultur. Als Nationalgerichte gelten
Bibimbap, ein Reisgericht mit Gemüse, Ei
und einer scharfen Gewürzpaste, oder Kimchi, eingelegter,
fermentierter Kohl.
Wer Sushi mag, aber keinen Fisch essen möchte, findet in
Gimbap eine vegetarische Alternative. Und auch Korean
Barbecue erfreut sich außerordentlicher Beliebtheit:
Dabei werden Fleisch, Fisch oder Gemüse direkt am Tisch
gebraten. Als Nachspeise gibt es an vielen
Streetfood-Ständen Hotteok, ein süß gefülltes Hefegebäck.
Simon Dominitz von
EF Education First: „Viele Sprachschülerinnen und
Sprachschüler entdecken während ihrer Zeit in Südkorea
kulinarische Spezialitäten und bringen das ein oder
andere Rezept von ihrem Aufenthalt zurück. So auch Lea,
die in Seoul das süße Gebäck Hotteok für sich entdeckt
und das Rezept mit uns geteilt hat.“ Wer nicht nur das
Gericht nachkochen, sondern die koreanische Kultur selbst
vor Ort erleben möchte, findet hier
mehr Information zu den Sprachschulen von EF Education
First.
Zutaten (2 Portionen): 2 EL neutrales Öl
40 g Nüsse, nach Wahl 160 g Mehl
50 g Rohrzucker o. brauner Zucker 0,5 TL Salz
0,5 TL Zimt 1 TL Zucker 1 TL Trockenhefe 125 ml lauwarme
Milch
Zubereitung:
Zum gesiebten Mehl, Salz und Zucker die Trockenhefe und lauwarme Milch
hinzugeben und zu einem geschmeidigen Teig verrühren.
Den Teig mit einem Küchentuch bedecken und an einem
warmen Ort 1 Stunde gehen lassen. Danach den Tag nochmal
flachdrücken und erneut 20 Minuten gehen lassen. In der
Zwischenzeit kann die Füllung vorbereitet werden: Dafür
die Nüsse mit dem Rohrzucker und dem Zimt vermischen.
Die Hände mit Öl benetzen, kleine Stücke vom Teig
abzupfen und zu Fladen formen. Auf jeden Fladen in die
Mitte einen Esslöffel der Nuss-Füllung geben, die Ränder
zusammendrücken und wieder zu einem flachen Fladen
formen. Jetzt das Öl in einer Pfanne erhitzen und die
Hotteok darin auf beiden Seiten jeweils etwa 30 Sekunden
braten. Dabei zwischendurch immer wieder mit dem
Pfannenwender flach gegen den Pfannenboden drücken. Dann
einen Deckel auflegen, die Pfannkuchen noch eine 1 Minute
in der Pfanne lassen und anschließend warm servieren.
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Süßes Kartoffelfrühstück:
Knuspergranola selbst gemacht
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Jetzt wird's knusprig: Bei diesem
Müsli sind Kartoffeln der Clou und liefern zugleich viele
wichtige Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe für
den ganzen Tag
Berlin/Duisburg, 17. Januar 2023 - Nachdem Porridge die
Herzen der Frühstücksfans im Sturm erobert hat, folgt nun
der nächste Frühstückstrend: Granola. Für die
morgendliche Mahlzeit mit vielen Ballaststoffen,
Vitaminen und Mineralstoffen bietet sich die Zubereitung
mit der nährstoffreichen Kartoffel geradezu an.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH (KMG): „Die Kartoffel eignet sich ausgezeichnet für
Granola. Sie liefert wertvolles Eiweiß, ist reich an
Vitaminen und sättigt lange – genau das Richtige also für
die erste Mahlzeit am Tag.” Wie man Granola mit
Kartoffeln selbst herstellt, verrät die
Kartoffel-Marketing GmbH.
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Kartoffel-Knuspermüsli: Crunchy,
sättigend und lecker. Der ballaststoffreiche Start in den
Tag. Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.d
Granola – Das verbirgt sich hinter dem Trend
Der aktuelle Frühstückstrend Granola hat seinen Ursprung
im Jahr 1900 in New York. Dr. James Caleb Jackson wollte
das klassische Müsli etwas aufpeppen und erfand das
“Granula”, welches er auch verkaufte. Doch erst in den
1960er Jahren, als die Hippie-Bewegung losging, bekam
seine Kreation mehr Aufmerksamkeit.
Hinsichtlich der Zutaten unterscheidet sich Granola kaum
von einem Müsli. Bei beiden Cerealien bilden
Getreideflocken, Nüsse, Früchte und Saaten die Basis. Die
Zubereitung macht den Unterschied: Während bei einem
Müsli die Zutaten nur gemischt werden und sofort
verzehrfertig sind, werden die Zutaten bei einem Granola
gebacken, oft unter Hinzugabe von Honig, Agavendicksaft,
Ahornsirup oder anderen Süßungsmitteln.
Dadurch entsteht der Knusper-Effekt, der das Müsli zu
einem ganz besonders knusprigen Frühstück macht. Ein
Vorteil von selbstgemachten Granola ist der geringere
Zuckergehalt. Denn industriell hergestellte Granolas
enthalten häufig sehr viel Zucker.
Kartoffeln und andere Superfoods zum Frühstück
Ein weiterer Vorteil von selbstgemachtem Granola ist,
dass man seine liebsten Superfoods, wie Walnüsse oder
Sonnenblumenkerne, ganz nach persönlichem Geschmack
kombinieren kann. Wer sein Frühstück um ein weiteres
heimisches Superfood ergänzen möchte, wählt dafür die
Kartoffel. Sie ergänzt den Frühstückstrend Granola mit
wichtigen Mineralstoffen wie Magnesium, Kalzium, Phosphor
und Eisen sowie mit viel Vitamin C.
Kartoffel-Knuspermüsli: So wird’s gemacht
Für das Kartoffel-Knuspermüsli mit Haferflocken,
Leinsamen und Walnusskernen zunächst zwei vorwiegend
festkochende Kartoffeln schälen und in Salzwasser
garkochen. Die Kartoffeln anschließend durch eine
Kartoffelpresse in eine Schüssel drücken.
75 Gramm Walnusskerne grob hacken.100 Gramm
Amaranth-Pops, 75 Gramm Haferflocken, 50 Gramm
Sonnenblumenkerne und die gehackten Walnusskerne auf ein
mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Das Blech im
Backofen auf mittlerer Schiene für ungefähr 10 Minuten
anrösten. Nach fünf Minuten im Ofen wenden. Aus dem
Backofen holen und die Flocken-Nuss-Mischung direkt in
eine Schüssel zum Abkühlen geben.
Den Kartoffelstampf in eine Schüssel geben und mit der
Flocken-Nuss-Mischung und 50 Gramm Leinsamen mischen. 100
Gramm Agavendicksaft, 50 Milliliter Kokosöl und 250 Gramm
Erdnussbutter in eine Schüssel geben und in der
Mikrowelle für 20 Sekunden erwärmen. Danach gut
umrühren.
Die erwärmten flüssigen Zutaten über die
Kartoffel-Flockenmischung geben. Einen Teelöffel Zimt
hinzugeben. Die flüssigen und trockenen Zutaten mit den
Händen gut vermischen.
Anschließend die Granola-Masse in eine mit einem
Backpapier ausgelegte Auflaufform geben und
glattstreichen. Im Ofen für ungefähr 12 bis 15 Minuten
backen. Die Masse danach aus dem Backofen nehmen und
abkühlen lassen.
Das Kartoffel-Granola mit den Händen aufbrechen und in
einen luftdichten Aufbewahrungsbehälter geben. Dort hält
es sich bis zu fünf Tage.
Tipp: Andere Süßungsmittel wie Zuckerrübensirup,
Apfeldicksaft oder Honig passen ebenfalls gut zum
Knuspermüsli. Einfach nach Lust und Laune variieren.
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch
online:
https://die-kartoffel.de/kartoffel-knuspermuesli/
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Vegane Kartoffelgerichte:
Leckerer Start ins neue Jahr
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Berlin/Duisburg, 03. Januar 2023 -
Pünktlich zum neuen Jahr startet der Veganuary. Eine
weltweite Kampagne mit prominenter Unterstützung, bei der
den ganzen Januar über nur pflanzenbasiert gegessen wird.
Neben den altbekannten sportlichen Vorsätzen, ein
beliebter Neujahrsvorsatz der letzten Jahre.
Die Kartoffel-Marketing GmbH verrät
Veganuary-Teilnehmenden und allen, die schon immer einmal
ein veganes Gericht ausprobieren wollten, ein Rezept, das
nicht nur lecker schmeckt, sondern auch voller wichtiger
Proteine steckt.
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Kumpir mit Tahini und Kichererbsen: vegan, nährstoffreich
und lecker. Bildnachweis: die-kartoffel.de/Foodboom Gmbh
Der Veganuary – worum geht's?
Der Begriff Veganuary setzt sich aus den englischen
Worten ”Vegan” und “January” zusammen. Und bedeutet, dass
alle Teilnehmenden sich den ganzen Januar über rein
pflanzlich ernähren. Allein im Januar 2022 haben über
629.000 Menschen weltweit an der Aktion teilgenommen und
98 Prozent würden den Veganuary weiterempfehlen[1].
Es muss ja nicht gleich ein ganzer veganer Monat sein.
Vielleicht einfach mal ein Rezept ausprobieren. Eins
können wir versprechen, es schmeckt auf jeden Fall
hervorragend und ist schnell zubereitet.
Genug Proteine trotz veganer Ernährung?
Immer wieder gibt es jedoch auch kritische Stimmen in
Bezug auf eine vegane Ernährungsform. Einer der
häufigsten Kritikpunkte ist, dass man ohne Fleisch zu
wenig Proteine aufnehmen würde. Dass eine vegane
Ernährung nicht gleich weniger Proteine bedeutet und die
sportliche Leistungsfähigkeit sogar gesteigert werden
kann, weiß auch die Kartoffel-Marketing GmbH. Denn neben
Fleisch gibt es jede Menge Proteinquellen in der
pflanzlichen Ernährung.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH, verrät, welche pflanzlichen Lebensmittel zusammen
mit der Kartoffel eine nährstoff- und proteinreiche
Kombination ergeben: “Hülsenfrüchte sind sehr
proteinhaltig. Kichererbsen beispielsweise kommen etwa
bei 100 Gramm auf einen Proteingehalt von 19 Gramm. Gut
lassen sich diese mit Kartoffeln kombinieren. Auch wenn
Kartoffeln mit einem Proteingehalt von 2 Gramm nicht als
Proteinbomben bekannt sind, so ist ihr Protein jedoch
sehr hochwertig und kann zum Aufbau und Erhalt der
Muskulatur genutzt werden[2].“Die
Kombination aus der fettarmen und nährstoffreichen
Kartoffel sowie der Kichererbse ergibt also ein
proteinreiches, gesundes Essen.“
Kumpir mit Kichererbsen als vegane Proteinbombe
Das türkische Gericht Kumpir besteht in der Regel aus
einer großen mehligkochenden Kartoffel, die mit
verschiedenen Toppings und Soßen serviert wird.
„Mehligkochende Kartoffeln haben den Vorteil, dass sie
beim Kochen oder Backen weicher werden als andere Sorten.
Daher eignen sie sich ideal für das Gericht Kumpir”,
erklärt Dieter Tepel.
Kumpir mit Tahini und Kichererbsen-Spinat-Salat:
So wird’s gemacht
Für zwei Portionen zwei große mehligkochende Kartoffeln
waschen, abtrocknen und mit einer Gabel rundherum
mehrmals einstechen. Anschließend die Kartoffeln jeweils
auf Alufolie legen und mit je einem Esslöffel Olivenöl
beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen. Die
eingewickelten Kartoffeln für gut eine Stunde im Ofen
garen.
In der Zwischenzeit einen Chicorée waschen, trocken
schütteln, den Strunk entfernen und in Streifen
schneiden. Zwei Knoblauchzehen und eine Zwiebel schälen
und fein würfeln. 200 Gramm Spinat waschen und trocken
schütteln. 200 Gramm Kichererbsen aus der Dose abtropfen
lassen und gut abspülen. Die Hälfte des Knoblauchs und
der Zwiebel mit Chicorée, Spinat und Kichererbsen in eine
Schüssel geben.
Eine Bio-Limette heiß waschen, abtrocknen, die Schale
abreiben und den Saft auspressen. Limettenabrieb und
-saft zusammen mit 50 Gramm Tahini (Sesammus), einem
halben Teelöffel Paprikapulver, einer Prise Kreuzkümmel,
einem halben Teelöffel gemahlenem Ingwer, acht Esslöffeln
Olivenöl und je einer Prise Salz und Pfeffer mischen.
Die Kartoffeln aus dem Ofen holen und der Länge nach
aufschneiden. Das Kartoffelfleisch mit einem Löffel aus
der Kartoffelschale herauskratzen und mit den zwei
Esslöffeln Olivenöl, dem restlichen Knoblauch und den
restlichen Zwiebeln vermengen. Mit Salz und Pfeffer
würzen und alles wieder in die Kartoffelschale füllen.
Kichererbsen-Spinat-Salat mit dem Tahini-Dressing
vermischen und über die Kumpir geben. Mit Sesam garnieren
und fertig!
Das Rezept gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/kumpir-mit-tahini-und-kichererbsen-spinat-salat/
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Rezeptidee für Silvester:
Kartoffelsalatschnitten
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Geschmacksfeuerwerk für das
Silvesterbuffet: Klassiker meets Fingerfood mit diesem
Kartoffelsalat auf Brot
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Kartoffelsalatschnitten zu Silvester:
Schnell gemacht, lecker und für jeden Geschmack. Foto
KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 20. Dezember 2022 - An Silvester kommen
wir mit Freunden, Bekannten oder der Familie zusammen –
und jedes Mal treffen viele unterschiedliche Geschmäcker
aufeinander. Buffets zum Jahreswechsel sind besonders
beliebt, damit für jeden etwas dabei ist. Ein Klassiker,
der gerne serviert wird, ist Kartoffelsalat. In diesem
Jahr kann man mit dem Kartoffelsalat mal etwas Neues
ausprobieren: Kartoffelsalat als Fingerfood. Dieser lässt
sich auf besonders praktische Art auftischen: als
snackfertiges Fingerfood.
Fingerfood – ein Fest für alle
Ob die Silvesternacht in gemütlicher Runde oder als wilde
Party gefeiert wird, eins darf nie fehlen: Fingerfood.
Dieses bietet nicht nur eine Auswahl für jeden Geschmack,
sondern erspart den Gastgebern am nächsten Morgen auch
lästige Geschirrberge.
Kartoffelsalatschnitte für jeden Geschmack
Das ideale Fingerfood für Silvester ist Kartoffelsalat
auf Brot, denn das lässt sich von vegan bis fleischhaltig
an jede Vorliebe anpassen.
Die Grundlage ist immer die gleiche: eine Scheibe Brot –
Landbrot, Pumpernickel, Baguette oder was gefällt und am
besten zum Belag passt, mit Kartoffelsalat. Das Topping
kann individuell variiert werden: frisch belegt mit
Gürkchen und Paprikastreifen, mit Tofu, Schinken, Salami,
Fleischsalat oder Räucherfisch.
Für die Zubereitung empfiehlt Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel Marketing GmbH (KMG): „Für
Kartoffelsalat eignen sich festkochendende Kartoffeln am
besten. Sie lassen sich auch nach dem Kochen noch
besonders gut schneiden, ohne zu zerfallen.
Tipp: damit man am 31. Dezember noch mehr Zeit hat die
Silvesternacht vorzubereiten, kann man die Kartoffeln
schon am Vortag kochen. Wichtig nur: Die Kartoffeln
sollten erst am Tag des Verzehrs geschält und verarbeitet
werden – so bleibt das Kartoffelfleisch noch fester.“
Kartoffelsalatschnitten mit Fleischsalat: So
wird’s gemacht
Traditionell werden die Kartoffelsalatschnitten mit
Fleischsalat und verschiedenen Wurst- sowie Käsesorten
zubereitet. Für eine vegane Variante diese Zutaten durch
vegane Alternativen wie Gemüse, Fleischersatzprodukte
oder Tofu ersetzen.
Für die traditionelle Variante ein Kilogramm festkochende
Kartoffeln in Salzwasser garkochen. Das Wasser abgießen
und die Kartoffeln ausdampfen lassen. Danach die
Kartoffeln pellen und in Würfel schneiden. Drei
Essiggurken und eine Zwiebel in Würfel schneiden.
Die Essiggurkenwürfel und die Zwiebelwürfel gemeinsam mit
zwei Esslöffeln Mayonnaise, zwei Bechern Fleischsalat mit
je 250 Gramm zu den Kartoffelwürfeln geben. Alles gut
durchmischen und den Kartoffelsalat mit Salz und Pfeffer
abschmecken.
Danach acht Scheiben jungen Gouda oder Emmentaler und
acht Scheiben gekochten Schinken in der Mitte
durchschneiden. Eine frische Gurke und vier Essiggurken
in feine Scheiben schneiden.
Eine rote Paprika waschen, trocken tupfen und ebenfalls
in feine Streifen schneiden.
Das Brot in dicke Scheiben schneiden und mit Butter
beschmieren. Jede Scheibe mit ungefähr zwei Esslöffeln
Kartoffelsalat bestreichen. Jede Kartoffelschnitte mit
einer halben Scheibe Gouda, Schinken und Salami
dekorieren und mit der Gurkenscheibe und den
Paprikastreifen garnieren.
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch
online:
https://die-kartoffel.de/kartoffelsalatschnitten/
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