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Herzhaft-süße Kombi mit
viel Vitamin C: Kartoffeln und Äpfel
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Ab August ist Apfelzeit – Rezept für herzhafte
Kartoffelwaffeln mit Apfelmus
Berlin/Duisburg, 10. August 2022 - Auch wenn Äpfel das
ganze Jahr über in den Supermarkt-Regalen zu finden sind,
hat das knackig-süße Obst bei uns erst von August bis
November Saison. Kein Wunder, dass die grün-, rot- oder
gelbbackigen Leckerbissen zu diesem Zeitpunkt ganz
besonders gut schmecken.
Gesund und vor allem lecker kombinieren lässt sich das
vitaminhaltige Obst mit der nahrhaften Kartoffel, die
ebenfalls ab Ende August ihre Haupterntesaison hat.
Zusammen schmecken Äpfel und Kartoffeln nicht nur gut,
sondern versorgen den Körper auch mit jeder Menge Vitamin
C für die bevorstehende kalte Jahreszeit.

Wer einmal eine neue Kombination ausprobieren möchte,
sollte herzhafte Kartoffelwaffeln mit Äpfeln probieren.
Foto KMG/die-kartoffel.de
Gesunde Liebe: Kartoffeln und Äpfel
„Kartoffeln und Äpfel sind ein echtes Dream-Team“, weiß
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH. „Denn sie lassen sich vielfältig miteinander
kombinieren und stecken voller gesunder Inhaltstoffe.“
Beide enthalten praktisch kein Fett, punkten mit
wichtigen Mineralstoffen wie Kalium, Magnesium und Eisen
und enthalten jede Menge Vitamin C. So stecken in einem
Apfel 12 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm, die
Kartoffel bringt gekocht pro 100 Gramm sogar 17
Milligramm des Vitamins auf den Teller.
Doch nicht nur mit ihren guten Inhaltsstoffen können die beiden Gewächse
überzeugen. Auch geschmacklich ergänzen sie sich bestens.
Dieter Tepel: „Mit ihrem milden Aroma und ihrer großen
Wandelbarkeit lassen sich Kartoffeln mit vielen Zutaten
kombinieren. Die Süße von Äpfeln passt zu herzhaften
Kartoffelgerichten beispielsweise ideal.“ Bekannte
Kartoffel-Apfel-Klassiker sind etwa Kartoffelpüree mit
Apfelkompott oder auch Reibekuchen mit Apfelmus. Wer
einmal eine neue Kombination ausprobieren möchte, sollte
herzhafte Kartoffelwaffeln mit Äpfeln probieren. Das
schmeckt sowohl an lauen Sommerabenden als auch an einem
gemütlich-verregneten Tag im Herbst.
Waffelgenuss mal anders: Herzhafte
Kartoffelwaffeln mit Apfelmus
Um die leckeren Kartoffelwaffeln für vier Portionen
zuzubereiten, 400 Gramm vorwiegend festkochende
Kartoffeln waschen, schälen und grob in eine Schüssel
reiben. Zu den geriebenen Kartoffeln drei Esslöffel
Milch, sechs Esslöffel Mehl, einen Esslöffel Backpulver
und drei Eier in die Schüssel geben und alles mit einem
Schneebesen verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat
abschmecken.
Danach das Waffeleisen vorheizen, gegebenenfalls mit
etwas Öl einfetten und die Waffeln portionsweise
ausbacken. Anschließend auf einem Kuchengitter abkühlen
lassen.
Für die Dekoration etwas Thymian waschen, trocken
schütteln und die Blätter abzupfen. Einen rotschaligen
Apfel waschen, abtrocknen, das Fruchtfleisch vom
Kerngehäuse herunterschneiden und in dünne Spalten
schneiden. Zum Schluss die Kartoffelwaffeln mit etwas
selbstgemachtem oder gekauftem Apfelmus, den Apfelspalten
und dem gezupften Thymian garniert servieren. Guten
Appetit!
Tipp: Wer es gerne crunchy mag, kann
etwas Speck in einer Pfanne auslassen und zum Schluss
über die Waffeln bröseln.
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch
online: https://die-kartoffel.de/herzhafte-kartoffelwaffeln-mit-apfelmus-2/
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Kartoffel international:
So wird die tolle Knolle in anderen Ländern gegessen
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Pizza auf Japanisch: Rezept für Okonomiyaki mit
Kartoffeln, Lachs und Kresse
Berlin/Duisburg, 26. Juli 2022 - Die Kartoffel gehört zu
Deutschland wie kaum ein anderes Lebensmittel. Neben
Bratkartoffeln, Kartoffelsalat oder Reibekuchen gibt es
viele weitere Gerichte mit Kartoffeln, die sich in der
typisch deutschen Küche finden. Doch die tolle Knolle ist
nicht nur hierzulande ein Hit. Auch in anderen Ländern
der Welt werden zahlreiche beliebte Speisen mit dem
vielfältigen Nachtschattengewächs zubereitet.
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Japan meets Germany: Die klassische „japanische Pizza“
Okonomiyaki lässt sich auch mit Kartoffeln einfach
zubereiten und bringt internationalen Flair auf den
Tisch. Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.de
Mit der Knolle Richtung Osten
Das aus der Türkei stammende Gericht „Kumpir“ erfreut
sich auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit und
ist von Streetfood-Märkten mittlerweile nicht mehr
wegzudenken. Kumpir besteht aus gegarten mehligkochenden
Kartoffeln, aus denen das Kartoffelinnere herausgeschabt,
mit Butter sowie geriebenem Käse vermischt und
anschließend wieder zurück in die Kartoffelschale gegeben
wird.
Toppen lässt sich der Leckerbissen nach Geschmack, zum
Beispiel mit Krautsalat, Pilzen oder Schafskäse. Auch in
der abwechslungsreichen und vielfältigen indischen Küche
ist die Kartoffel zu Hause. Neben orientalischen
Elementen finden sich hier die Einflüsse der
Kolonialmächte wieder. Wenn etwa die Knolle auf ein
Feuerwerk an Gewürzen wie Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma
und Ingwer trifft, wird daraus das schmackhafte
Kartoffelcurry „Aloo Masala“.
Kartoffelgerichte aus Süd- und Nordamerika
In Südamerika hat die Kartoffel ihren Ursprung. Kein
Wunder also, dass sie auch in den lateinamerikanischen
Ländern eine große Rolle spielt. In Ecuador lässt
beispielsweise eine spezielle Art von Reibekuchen die
Herzen von Kartoffelfans höherschlagen: die
landestypischen „Llapingachos“. Sie sind eine Art
Kartoffelpuffer mit Käse gefüllt und werden mit
Erdnusssauce serviert – ein echter Leckerbissen. Im
nordamerikanischen Kanada hingegen bevorzugt man die
Kartoffel als „Poutine“. Übersetzt bedeutet der Name etwa
„Durcheinander“ oder „Chaos“. Diese unordentliche, aber
durchaus populäre Fast-Food-Spezialität besteht aus
Pommes frites sowie Käsebruch und wird mit Bratensauce
übergossen serviert.
So schmecken Erdäpfel in Asien
In asiatischen Ländern ist Reis immer noch die Hauptzutat
für Gerichte. Dennoch lassen sich auch hier einige
schmackhafte Kartoffel-Rezepte mit langer Tradition
finden. So ist in Thailand etwa das Massaman-Curry,
bestehend aus einer speziell zubereiteten Curry-Paste,
Kokosmilch, Kartoffeln und weiteren Zutaten, ein
beliebtes Gericht.
Der thailändische König Rama II. (1768-1824) war von
diesem Gericht und den Kochfähigkeiten einer seiner
Frauen sogar so beeindruckt, dass er darüber ein Gedicht
schrieb. Das Gedicht gehört heute noch in thailändischen
Schulen zu den Standardwerken und wird bereits von
Grundschülerinnen und -schülern auswendig gelernt. Eine
Interpretation der Pizza, die erst einmal nichts mit
Kartoffeln zu tun hat, findet man in Japan.
Die sogenannte „japanische Pizza“ wird „Okonomiyaki“
genannt und traditionell aus Wasser, Weißkohl, Mehl, Ei
und Dashi (einem japanischem Fischsud) und weiteren
Zutaten nach Belieben zubereitet. Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH: „Japanische
Okonomiyaki lassen sich auch mit Kartoffeln ganz
hervorragend kombinieren und einfach zubereiten. Am
besten gelingt das Gericht mit festkochenden Kartoffeln.“
Kartoffel-Pizza auf Japanisch
Um japanische Okonomiyaki mit Kartoffeln, Lachs und
Kresse für zwei Portionen zuzubereiten, 100 Gramm
festkochende Kartoffeln und 50 Gramm Karotten gründlich
waschen und schälen. Anschließend 80 Gramm Weißkohl sowie
eine Frühlingszwiebel waschen, abtrocknen und putzen. Die
Kartoffeln, den Kohl und die Karotten danach grob in eine
Schüssel reiben, die Frühlingszwiebel in feine Ringe
schneiden und dazugeben. In einer weiteren Schüssel 125
Gramm Mehl, zwei Esslöffel Panko, eine Prise Salz, zwei
Eier und 50 Milliliter Wasser vermengen.
Das geriebene Gemüse und die Frühlingszwiebel hinzugeben
und alles zu einem glatten Teig verrühren. Zum Braten Öl
in eine Pfanne geben und portionsweise den Teig in der
Pfanne ausbacken. Das gelingt am besten bei mittlerer
Hitze, je Seite drei bis fünf Minuten und anschließend
auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
Serviert werden die Kartoffel-Okonomiyaki mit einer
Koriandersauce. Hierfür 50 Milliliter Milch in ein hohes
Gefäß geben. Einen Bund Koriander waschen, trocken
schütteln und den trockenen Stielansatz abschneiden.
Anschließend Koriander mitsamt Stielen zur Milch geben
und mit dem Pürierstab langsam mixen. 100 Milliliter
Sonnenblumenöl nach und nach zugießen bis eine cremige
Sauce entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zum Schluss rund 50 Gramm Räucherlachs über die
Kartoffel-Okonomiyaki verteilen, mit der Koriandersauce
beträufeln und mit etwas Gartenkresse servieren. Dann
heißt es vor dem Essen nur noch: „Itadakimasu!“ Mit
diesem Ausdruck bedankt man sich für die Speise und die
Arbeit des Kochs in Japan.
Das Rezept gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/okonomiyaki-mit-kartoffeln-und-lachs/
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Kaffeeklatsch und süßes Kuchenglück
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Bielefeld/Duisburg, 12. Juli 2022 - Aufbewahrt in Gold
und Silber: Aromadosen in besonderem Design Kaffee und
Tee sollen endlich schön aufbewahrt werden und dazu noch
lange frisch bleiben?
Die neuen Aromadosen "puder-gold"
und "weiß-silber"
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ihrer Funktionalität. Mit dem passenden Innendeckel ist
der Inhalt aromageschützt und bleibt lange frisch. Die
Aromadose puder-gold macht in einem matten Puderton mit
goldfarbenen Punkten richtig was her. Ergänzend überzeugt
die weiß-silberne Variante der Dose mit Graffitischrift
und silbernen Details. Ein besonderer Hingucker: Das
eckige Dr. Oetker Logo auf den Deckeln verleiht den Dosen
mit aufwändiger Prägung einen hochwertigen Touch. Die
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Fotos: (C) Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG (exklusive
Rechte), Juli 2022
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Scharfes Essen für heiße Tage
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Scharfe Speisen öffnen die Poren – Feurige Urlaubsküche
für zu Hause: Rezept für thailändisches Pad Thai mit
Chili und Nudeln aus Kartoffelspiralen

Ideal für heiße Tage: Öffnet die Poren und hilft dabei,
die Körpertemperatur zu senken – thailändisches Pad Thai
mit Chili und Nudeln aus Kartoffelspiralen. Foto:
KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 12. Juli 2022 - Scharfe Küche an heißen
Tagen? Den ein oder anderen wird vielleicht schon der
Gedanke daran ins Schwitzen bringen. Doch gerade an
besonders warmen Tagen bieten feurige Gerichte einen
großen Vorteil: Sie helfen dabei, die Körpertemperatur zu
senken. Warum das so ist und wie man sich gleich noch ein
bisschen Urlaubsstimmung auf den Teller zaubert, verrät
die Kartoffel-Marketing GmbH.
Vorbild asiatische Küche
Mit hohen Temperaturen und drückender Wärme kennen sich
zum Beispiel viele asiatische Länder sehr gut aus. So ist
es nicht verwunderlich, dass man etwa in der
vietnamesischen oder thailändischen Küche zahlreiche
Gerichte mit scharfen Zutaten wie Chili, Ingwer oder
Knoblauch findet. Denn: Scharfes Essen öffnet die Poren
und hilft somit beim Schwitzen. Dadurch wiederum sinkt
die Körpertemperatur – ideal also auch für uns an heißen
Sommertagen.
Scharfe Sache: Pad Thai trifft auf Kartoffel
Pad Thai oder auch Phat Thai genannt, ist das
thailändische Nationalgericht. Traditionell besteht das
mittlerweile auch bei uns bekannte Kultgericht aus
breiten Reisnudeln, die mit Eiern, Fischsoße,
Tamarindenpaste, Sojasprossen und Chiliflocken zubereitet
werden. Dieter Tepel, Geschäftsführer der
Kartoffel-Marketing GmbH, verrät: „Wer den Klassiker
einmal etwas anders zubereiten möchte, sollte zu
Kartoffeln statt Reisnudeln greifen. In Spiralform
geschnitten, lassen sie sich prima als Nudelersatz
verwenden und sorgen zudem für ein ganz neues
Geschmackserlebnis des thailändischen Klassikers.“
Pad Thai mit Kartoffelspiralen – so geht’s
Für vier Portionen 600 Gramm festkochende Kartoffeln,
eine rote Paprika, fünf Frühlingszwiebeln, eine halbe
rote Chilischote, einen halben Bund frischen Koriander
sowie zwei Karotten waschen und trocken tupfen. 100 Gramm
Mungobohnen- oder Sojasprossen in einem Sieb auswaschen
und trocken tupfen. Ist alles gewaschen und getrocknet,
geht es an die Vorbereitung. Dazu die Kartoffeln schälen
und durch einen Spiralschneider drehen. Die Paprika längs
aufschneiden, die Kerne entfernen und in Streifen
schneiden. Die Karotten schälen und in Stifte schneiden.
Anschließend zwei Knoblauchzehen schälen und fein hacken.
Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden, die halbe
Chilischote und den frischen Koriander fein hacken.
Danach 500 Gramm Hähnchenfilet in Stücke schneiden. Drei
Eier in einer kleinen Schüssel aufschlagen und etwas
verquirlen. Zudem 150 Gramm ungesalzene, geröstete
Erdnüsse grob hacken, eventuell einen kleinen Rest für
Dekorationszwecke zur Seite stellen. Nachdem die
Vorbereitung abgeschlossen ist, geht es an die
Zubereitung: Dazu einen Esslöffel Fischsoße, einen
Teelöffel Tamarindenpaste, 40 Gramm Rohrohrzucker, zwei
Esslöffel Sojasoße, einen Teelöffel Reisessig sowie den
Saft der Limette in einer Schüssel miteinander verrühren.
Etwas Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen und die
Kartoffelnudeln darin ca. 10 Minuten anbraten, bis sie
gar sind (ggf. nach ein paar Minuten etwas Wasser dazu
geben). Die Spiral-Kartoffeln aus der Pfanne nehmen und
zur Seite stellen. Die Pfanne danach gründlich auswischen
und einen weiteren Esslöffel Sonnenblumenöl hineingeben.
Die Hühnerstücke von allen Seiten anbraten, aus der
Pfanne nehmen und zur Seite stellen.
Die Pfanne erneut auswischen und die Paprikastreifen und
Karottenstifte mit dem gehackten Knoblauch, den
Frühlingszwiebelringen und der gehackten Chilischote in
zwei Esslöffeln Öl anbraten.
Die Mungobohnensprossen hinzugeben und alle Zutaten
erneut zwei Minuten anbraten lassen, ab und an umrühren.
Danach das Gemüse an den Pfannenrand schieben.
Die verquirlten Eier in der Pfanne anbraten und sie
dabei, wie ein Rührei, mit dem Pfannenwender verrühren
und in Stücke teilen. Nun die Kartoffelspiralen, die
Tamarinden-Fischsoße-Sojasoßen-Mischung und die
angebratenen Hühnerstücke zu den anderen Zutaten geben.
Die Pad Thai vorsichtig vermischen, auf vier Tellern
anrichten und mit den gehackten Erdnüssen und dem
gehackten Koriander anrichten und sofort servieren.
Das Rezept gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/pad-thai-mit-nudeln-aus-kartoffelspiralen/
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Zum Tag der Pommes frites am 13. Juli – Die
Geschichte der Kartoffelstäbchen |
Kartoffelwissen: Wo die frittierten Kartoffelstäbchen
herkommen & Tipps für die Zubereitung zu Hause

Frisch und lecker: Pommes frites lassen sich ganz einfach
selbst zubereiten – zum Beispiel in der Fritteuse oder im
Backofen. Foto die-kartoffel.de/Markus Basler
Berlin/Duisburg, 06. Juli 2022 - Pommes frites, Fritten,
French fries – die frittierten Kartoffelstäbchen tragen
viele Namen. Doch wer hat sie eigentlich erfunden und wie
lassen sie sich am besten selbst zubereiten? Das erklärt
die Kartoffel-Marketing GmbH zum Tag der Pommes frites,
der in den USA ins Leben gerufen wurde und der jährlich
am 13. Juli gefeiert wird.
Kartoffeln statt Fisch?
Auch wenn der Tag der Pommes frites aus den USA kommt,
haben die frittierten Kartoffeln doch eine ganz andere
Herkunft. Das verrät bereits der Klang des Namens: Wie zu
vermuten, stammt dieser aus dem Französischen, lautet
vollständig „pommes de terre frites“ und bedeutet in etwa
so viel wie „gebackene Erdäpfel“. Doch ganz so klar wie
die Herkunft des Namens ist der Ursprung der
Kartoffelstäbchen nicht, denn mindestens zwei Länder –
Frankreich und Belgien – beanspruchen die Erfindung für
sich.
Das Argument der Franzosen: Kartoffelstäbchen wurden
bereits während der Revolution 1789 unter den Brücken von
Paris gebraten. Damals sollen sie den Namen der ältesten
Pariser Brücke getragen haben: Pommes Pont-Neuf. Dagegen
kann Belgien ein angeblich im Jahr 1781 entstandenes
Dokument vorweisen, das von einer 100 Jahre alten
Zubereitungsform der Kartoffelstäbchen spricht.
Demnach habe die ärmere Bevölkerung damals in der
zugefrorenen Maas im Winter nicht fischen können und
deswegen Kartoffeln in Fischform geschnitten und
gebraten.
Wer also wirklich zum ersten Mal auf die Idee kam, die
tollen Knollen in Stifte zu schneiden und zu frittieren,
kann nicht eindeutig belegt werden. Fest steht
allerdings, dass Pommes frites auch heute noch sehr
beliebt sind und sich zu Hause ganz leicht zubereiten
lassen.
Auf die Kartoffelsorte kommt es an
„Leckere Pommes frites selbst zuzubereiten ist nicht
schwer. Wichtig dafür ist die Wahl der Kartoffelsorte“,
verrät Dieter Tepel, Geschäftsführer der
Kartoffel-Marketing GmbH. „Kross werden Pommes frites mit
festkochenden Kartoffelsorten wie zum Beispiel Annabelle,
Belana, Glorietta, Goldmarie und Princess. Außen knusprig
und innen weich gelingen die Kartoffelstifte mit
vorwiegend festkochenden Kartoffelsorten wie Gala,
Madeira, Milva und Queen Anne. Für dicke Pommes frites
wie aus Belgien sind mehligkochende Sorten wie Adretta,
Gunda, Lilly oder Lucilla ideal.“
So gelingt’s knusprig und würzig
Um Pommes frites zuzubereiten, werden die Erdäpfel
einfach geschält, geschnitten und anschließend frittiert
oder im Ofen gebacken. Richtig knackig werden die
Kartoffelstifte dabei, wenn sie vor der Zubereitung
mehrmals im Wasser gewaschen werden, bis keine Stärke
mehr austritt – erkennbar am klaren Waschwasser. Danach
die Pommes frites gut mit Küchenpapier abtrocknen, damit
es später beim Frittieren nicht spritzt.
Mit etwas Reismehl bestäubte Pommes frites werden
übrigens besonders knusprig. Dies liegt daran, dass das
Reismehl den letzten Rest Feuchtigkeit aus den
Kartoffelstäbchen zieht. Im Ofen lassen sich die leckeren
Stäbchen auch ganz einfach mit Olivenöl eingepinselt
zubereiten. Pommes frites sollten zudem vor dem Backen im
Ofen gewürzt werden, am besten in einer großen Schüssel,
in der die geschnittenen Kartoffeln, Öl und Gewürze
miteinander vermengt werden. In der Fritteuse zubereitet
ist es empfehlenswert, die Kartoffelstäbchen erst nach
der Zubereitung zu verfeinern – sie würden sonst die
Gewürze im Fett verlieren.
Die Zubereitung: In drei Wegen zu leckeren Pommes frites
Die klassischste Art, Pommes frites zuzubereiten, ist
wohl in der Fritteuse. Auch wenn die Zubereitung der
Kartoffeln darin am fettreichsten ist, bleiben dabei
viele Vitamine in den Kartoffelstäbchen enthalten. Grund
dafür ist die starke Hitze, welche die Enzyme der rohen
Kartoffel stoppt, die für den Verlust der Vitamine
verantwortlich sind.
Vitamin C, das in der tollen Knolle reichlich vorkommt,
bleibt beispielsweise bis zu Temperaturen von 190 Grad
erhalten – für Pommes frites reichen aber schon maximal
175 Grad zum Frittieren aus. Kalorienärmer gelingen
Pommes frites in einer Heißluftfritteuse, die mit maximal
zwei Esslöffeln Fett auskommt. Auch im Ofen brauchen die
selbstgemachten Kartoffelstäbchen wenig bis gar kein Fett
und behalten wie in der Fritteuse durch die starke Hitze
bis 180 Grad Umluft beziehungsweise 200 Grad Ober- und
Unterhitze ihre wertvollen Vitamine.
Es müssen nicht immer Mayonnaise oder Ketchup sein – ein
Rezept für selbstgemachte Pommes frites mit Sauce Tartare
gibt es hier:
https://die-kartoffel.de/pommes-frites-mit-sauce-tartare/
Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um
die Kartoffel unter: www.die-kartoffel.de
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Gut hydriert an warmen Sommertagen |

Herrlich erfrischend: Ein Salat aus Kartoffeln und
Wassermelone kombiniert mit Feta, Pistazien und frischer
Minze. Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 21. Juni 2022 - Wer an warmen Tagen
nicht genügend Flüssigkeit zu sich nimmt, spürt meist
schnell die Folgen. Kopfschmerzen und Müdigkeit können
auftreten oder der Kreislauf macht schlapp. Schnelle
Abhilfe schaffen dann Wasser, Fruchtsäfte oder andere
alkoholfreie Getränke. Doch schon gewusst? Auch das
richtige Essen kann dazu beitragen, gut hydriert durch
den Sommer zu kommen.
Essbares Wasser
Um den Wasserhaushalt zusätzlich über Nahrung
aufzufüllen, sind Obst- und Gemüsesorten geeignet, die
von Natur aus viel Wasser enthalten. Mit einem
Wassergehalt von über 90 Prozent gehört die Wassermelone
zum Beispiel ganz oben auf die Liste der
flüssigkeitshaltigen Lebensmittel. Darüber hinaus enthält
sie Inhaltsstoffe wie Vitamin C, Vitamin A, Magnesium und
Kalium. So hilft sie nicht nur dabei, den
Flüssigkeitshaushalt aufrecht zu erhalten, sondern
versorgt den Körper auch gleichzeitig mit wichtigen
Nährstoffen.
Praktisch: Dank des hohen Wassergehalts schlägt die
Wassermelone gerade einmal mit 37 Kilokalorien pro 100
Gramm zu Buche. Ein anderes Lebensmittel mit hohem
Wassergehalt ist die Kartoffel. Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH erklärt:
„Kartoffeln bestehen zu fast 80 Prozent aus Wasser. Damit
eignen sie sich ideal für die leichte Sommerküche, zum
Beispiel für einen erfrischenden Kartoffelsalat.“
Zudem haben die tollen Knollen wenig Fett (0,1 Prozent
bei 100 Gramm), enthalten hochwertiges Eiweiß und
komplexe Kohlenhydrate. So sind Kartoffeln nicht nur
äußerst gesund und hydrierend, sondern machen auch lange
satt.
Gut hydriert, lecker kombiniert: Rezept für
Kartoffelsalat mit Wassermelone
Wassermelone und Kartoffeln schmecken im Sommer nicht nur
einzeln besonders lecker. In einem fruchtigen Salat
kombiniert, werden sie zum erfrischenden Sommer-Food. Mit
Feta, frischer Minze und Pistazien verfeinert, bietet das
Gericht eine Geschmacksexplosion mit vielen Texturen von
knackig und weich bis salzig und süß.
Um den Salat zuzubereiten
1,5 Kilo kleine festkochende Frühkartoffeln waschen und
mit Schale in einem Topf mit Salzwasser ca. 15 bis 20
Minuten kochen, bis sie gar sind. Den Topf vom Herd
nehmen, das Wasser abgießen und die Kartoffeln zur Seite
stellen. Die Kartoffeln abkühlen lassen, gegebenenfalls
pellen, vierteln und in eine große Schüssel geben.
Anschließend 500 Gramm Wassermelone würfeln und in der
Salatschüssel neben die Kartoffelstücke geben. Einen
halben Bund Minze waschen, trocken tupfen, die Blätter
abziehen und grob hacken.
Drei Esslöffel Pistazien ebenfalls grob hacken. Ist alles
vorbereitet, etwa die Hälfte der gehackten Minzblätter
und Pistazien zu den Kartoffeln und der Wassermelone in
die Schüssel geben. Die restliche Hälfte zum Garnieren
des Salats zurückbehalten. Danach 200 Gramm Fetakäse
abtropfen lassen und in sehr groben Stücken über die
restlichen Zutaten krümeln. Nun das Dressing zubereiten.
Hierfür zwei Zitronen auspressen und den Saft gemeinsam
mit einer halben Tasse Olivenöl verquirlen. Anschließend
salzen und ordentlich pfeffern. Das Dressing über den
Kartoffelsalat träufeln und den Salat vorsichtig
vermischen. Mit den restlichen gehackten Pistazien und
frischen Minzblättern garnieren, sofort servieren und in
vollen Zügen genießen.
Das Rezept gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/kartoffelsalat-mit-wassermelone-feta-und-minze/
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Der Picknick-Klassiker: Kartoffelsalat geht
immer! |
Raus ins Grüne – Raffiniertes Rezept für
erfrischenden Kartoffel-Paprika-Salat
.jpg)
Kartoffelsalat darf bei keinem Picknick fehlen -
auch die erfrischende Variante mit roter Paprika nicht.
Foto KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 1. Juni 2022 - Nirgendwo schmeckt es so
gut wie draußen! Strahlende Sonne, gute Laune, liebe
Menschen und ein Korb voller Leckereien – so steht einem
gelungenen Picknick nichts im Wege. Zu den
Rezept-Evergreens zählt auch der Kartoffelsalat: Er lässt
sich leicht vorbereiten und einfach transportieren. In
einer erfrischenden Variante mit roter Paprika und einem
raffinierten Dressing bereichert er jedes Picknick und
wird auch beim nächsten Grillfest seine Fans finden.
Immer anders, immer gut Jeder kennt ihn, jeder mag ihn.
In unzähligen Varianten genießen die Deutschen „ihren“
Kartoffelsalat.
Im Norden des Landes geht der Trend zum Anrichten mit
Mayonnaise-Dressing, im Süden hingegen setzt man eher auf
eine Essig-Öl-Soße. Dieter Tepel, Geschäftsführer der
Kartoffel-Marketing GmbH: „Für die Zubereitung von
Kartoffelsalat sollten festkochende oder vorwiegend
festkochende Kartoffeln verwendet werden. Diese behalten
auch nach dem Vermischen mit weiteren Zutaten ihre Form
und der Salat bekommt eine angenehme Konsistenz.
Besonders gut gelingt Kartoffelsalat auch mit gekochten
Kartoffeln vom Vortag – dann sind die Knollen fester und
lassen sich noch besser schneiden.“
Dressing mal anders: Kartoffelschalen inklusive
Für einen sommerlichen Kartoffel-Paprika-Salat ist ein
Dressing auf Essig-Öl-Basis die erste Wahl. Als besondere
Zutat verleihen Kartoffelschalen der Marinade eine sämige
Note. Um den Salat zuzubereiten, zunächst 500 Gramm
vorwiegend festkochende Speise- oder
Speisefrühkartoffeln, in reichlich Wasser zum Kochen
bringen und circa 20 Minuten kochen. Anschließend
abgießen und leicht abkühlen lassen. Dann die Kartoffeln
pellen und halbieren. Die Kartoffelschale für die
Marinade zur Seite legen. Danach 250 Gramm Spitzpaprika
waschen, abtrocknen, entkernen und längs in Streifen
schneiden.
In einer heißen Pfanne mit etwas Sonnenblumenöl auf
höchster Stufe rund drei Minuten braten und mit Salz
würzen. Zwei Stiele Majoran waschen, trocken schütteln
und die Blätter abzupfen. Die Hälfte einer geschälten
Zwiebel fein würfeln. 100 Milliliter Gemüsebrühe und 75
Milliliter Weißweinessig mit den zur Seite gestellten
Kartoffelschalen aufkochen. Majoran, einen Esslöffel
mittelscharfen Senf und 50 Milliliter Sonnenblumenöl
zugeben und alles samt den Kartoffelschalen mit einem
Pürierstab fein mixen. Zwiebelwürfel zugeben und nochmals
kurz aufkochen. Mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken.
Kartoffeln und Spitzpaprika mit der noch warmen Marinade
vermengen und bis zum nächsten Picknick kühl stellen.
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/kartoffel-paprika-salat/
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Pommes frites machen
glücklich!
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Düsseldorf/Duisburg, 19. Mai 2022 - Überall auf der Welt
und in jeder Variante. Doch unter welchem Namen muss ich
sie in anderen Ländern eigentlich bestellen, damit ich
hinterher auch wirklich die Kartoffelstäbchen auf meinem
Teller habe, die ich zuhause auch als Pommes, Fritten
oder Pommfritt kenne? Die Expertinnen und Experten von EF
Education First wissen die Antwort.
So viel ist sicher: Der Name
„Pommes frites“ ist abgeleitet aus dem französischen
„Pommes des terre frites“, was so viel wie „gebackene
Erdäpfel“ heißt. Beim Ursprung der Pommes frites gibt es
jedoch keine Gewissheit. Ein Dokument aus dem 18.
Jahrhundert lässt darauf schließen, dass es die Region am
Fluss Maas im heutigen Belgien war, in der die ersten
Pommes frites gegessen wurden – und zwar als Ersatz für
Fisch, der in einem besonders strengen Winter aus der
gefrorenen Maas nicht gefangen werden konnte.

Eine Köstlichkeit, viele Namen. Je
nach Sprachkenntnissen können sich Pommes-frites-Fans im
Ausland nicht immer sicher sein, dass sie auch wirklich
bekommen, was sie bestellt haben. Quelle: Pexels/ Fer
Martinez Gonzalez
Großbritannien: „Fish ’n‘ Chips“
Nicht als Ersatz für Fisch,
sondern ganz im Gegenteil, mit Fisch zusammen, genießen
die Menschen im Vereinigten Königreich ihre frittierten
Kartoffeln. Wer hier glaubt, er bekäme Fisch mit
Kartoffelchips, wenn er Fish ’n‘ Chips bestellt, liegt
falsch. Zum heimlichen englischen Nationalgericht gehören
in Backteig frittiertes Fischfilet und dicke frittierte
Kartoffelstäbchen – vorwiegend garniert mit Salz und
Essig und häufig serviert in Papiertüten. Wer hingegen
gern deutsche Chips hätte, muss in Großbritannien
„Crisps“ bestellen.
Belgien: „Pommes frites“ oder doch
„Friet“?
Auch wenn Franzosen und Belgier
noch immer darüber streiten, wer sie erfunden hat, auf
den Namen „Pommes frites“ konnte man sich einigen. Wäre
da nicht der niederländisch-sprachige Teil Belgiens:
Besucher müssen regional umdenken und „Friet“ bestellen.
Doppelt frittiert, gesalzen und mit Mayonnaise serviert
werden sie in jedem Fall – und sind für die Belgier weit
mehr als nur eine Beilage.
USA: „French Fries“ statt „Belgian
Fries“
Genau genommen müssten die
amerikanischen „French Fries“ eigentlich „Belgian Fries“
heißen. Bekannt wurden sie in den USA nach der Heimkehr
amerikanischer Soldaten aus den Kämpfen des Ersten
Weltkriegs. Sie hatten Belgier beobachtet, die sich beim
Essen ihrer Pommes frites auf Französisch unterhielten.
Übrigens: Als Erfinder der Potato Chips, so heißen die
Kartoffelchips hier, gilt ein US-Koch deutscher
Abstammung.
Südamerika: Salchipapas – Pommes
für Papa?
Besonders in Peru, aber auch in
weiten Teilen Südamerikas beliebt sind Salchipapas. Hier
bestellt man allerdings keine Pommes für Papa, sondern
Kartoffel (Papa) mit Wurst (Salchicha). Der
Street-Food-Renner besteht aus mit Wurstscheiben belegten
Pommes inklusive Ketchup, Mayonnaise, Senf und Aji, einer
Tomaten-Zwiebel-Salsa.
Simon Dominitz, Country Manager
Deutschland bei EF
Education First: „Egal
wohin die Reise geht, lustige Geschichten über
Pommes-Varianten hören wir von vielen Sprachenschülern.
Manchmal steckt der Teufel im Detail. Um
Missverständnissen vorzubeugen, helfen Aufenthalte im
Ausland und reger Kontakt mit den Menschen vor Ort.“
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Pull-Apart-Bread: Trendiges
Finger-Food für die Grillsaison
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Angrillen – Rezept für saftiges Kartoffel-Zupfbrot mit
Tomatenbutter
Berlin/Duisburg, 17. Mai 2022 - Wer seinen Gästen dazu
ein hippes Grill-Buffet servieren möchte, kommt am
Food-Trend „Pull-Apart-Bread“ kaum vorbei. Das sogenannte
„Zupfbrot“ ist dabei nicht nur optisch ein Hingucker: Mit
der Geheimzutat Kartoffel wird das Gebäck besonders
saftig und somit auch geschmacklich zum echten
Highlight.
Trendbrot für die Grillparty
Der Food-Trend „Pull-Apart-Bread“ ist aus den USA schon
längst zu uns herübergeschwappt. Die englische
Bezeichnung steht für aneinander gebackenen Hefeteig, zum
Beispiel in Form von kleinen Brötchen, der sich einfach
mit den Fingern auseinanderzupfen lässt. Hierzulande ist
es daher auch als „Zupfbrot“ bekannt. Die Gründe für
seine Beliebtheit liegen dabei auf der Hand:
Pull-Apart-Bread lässt sich auch von Ungeübten einfach
zubereiten, es sieht stylisch aus und lädt zum
gemeinsamen Genießen und Teilen ein.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH verrät: „Besonders lecker wird Pull-Apart-Bread mit
Kartoffeln. Sie verleihen dem Teig eine appetitliche
gelbe Farbe und zusätzliche Feuchtigkeit – das macht das
Gebäck saftig und sorgt für eine luftige Krume. Am besten
gelingt das Zupfbrot mit mehligkochenden Kartoffeln.“
Eine runde Sache: Kartoffel-Zupfbrot mit Tomatenbutter
Den Teig für das angesagte Pull-Apart-Bread zuzubereiten
ist gar nicht schwer: Hierfür 200 Gramm mehligkochende
Kartoffeln waschen und rund 25 Minuten kochen.
Anschließend abgießen, kurz abkühlen lassen, noch warm
pellen und durch die Kartoffelpresse drücken. Einen
viertel Würfel Hefe in 160 Milliliter lauwarmes Wasser
bröseln und verrühren. 375 Gramm Mehl und etwas Salz in
einer Schüssel vermengen und die Hefe-Mischung mit zwei
Esslöffeln Olivenöl hinzugeben, ebenso die gepressten
Kartoffeln.

Beim ersten Angrillen des Jahres darf saftiges
Kartoffel-Zupfbrot mit Tomatenbutter nicht fehlen.
Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.de
Die Zutaten mit den Knethacken des Handrührgerätes zu
einem glatten Teig kneten. 50 Gramm weiche Butter würfeln
und ebenfalls hineinkneten. Anschließend alles abgedeckt
circa eine Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. Den
Teig nach dem Gehen nochmals durchkneten und zu kleinen
Teigkugeln à 30 Gramm formen. Nun den Teig in die Form
geben: Dazu den Boden der Springform mit Backpapier
auslegen, Ränder mit Butter einfetten und in die Mitte
der Form eine ofenfeste Schüssel legen. Dadurch entsteht
eine runde Aussparung, in der später eine Schale mit
Tomatenbutter serviert werden kann.
Die Teigkugeln in der Form um die Schüssel herum
nebeneinander verteilen und abgedeckt nochmals 30 Minuten
an einem warmen Ort gehen lassen. Währenddessen den
Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Sobald
die Teigkugeln aufgegangen sind kann noch etwas
geriebener Mozzarella darübergestreut und alles auf der
mittleren Schiene 20–25 Minuten gebacken werden.
Ist das Zupfbrot im Backofen, geht es an die
Tomatenbutter. Hierzu ein Päckchen Butter mit einem
Handrührgerät rund drei Minuten cremig aufschlagen.
Anschließend mit gehacktem Oregano, zwei Esslöffeln
Tomatenmark und etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Zum
Schluss die Butter mittig im abgekühlten Brot platzieren.
Genießen.
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/kartoffel-zupfbrot-mit-tomatenbutter/
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Frische Frühlings-Kombi:
Kartoffel-Dressing zu Bratsalat mit grünem Spargel
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Berlin/Duisburg, 11. Mai 2022 - Im Frühling sehnen wir
uns nach frischen Gerichten, die den ersten Sonnenschein
auch geschmacklich auf den Teller bringen. Besonders
beliebt sind jetzt Salate, Kräuter und Gemüse wie Spargel
oder Kartoffeln.

Herzhafter Frühlingsgenuss:
Kartoffeln schmecken nicht nur als Hauptzutat, sondern
auch als Grundlage im Salatdressing. Zum Beispiel zu
Bratsalat und grünem Spargel.Foto KMG/die-kartoffel.de
Geheimzutat: Kartoffel-Dressing
Dass Salat nicht langweilig sein muss, ist klar. Eine
besondere Note erhält ein frischer Frühlingssalat zum
Beispiel mit einem Dressing aus Kartoffeln. Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH erklärt:
„Mehligkochende Kartoffeln im Frühlingsdressing sind
gewissermaßen eine Geheimzutat. Sie lassen sich wunderbar
mit Gemüsebrühe, Öl oder anderen Zutaten kombinieren und
verleihen der Salatsauce eine schöne sämige Konsistenz.
Zudem steuert die Kartoffel viele gute Inhaltsstoffe bei.
Sie steckt beispielsweise voller Vitamin C und hat mit 17
mg pro 100 Gramm sogar mehr davon als ein Apfel.“
Frühlingsgenuss: Bratsalat mit Spargel,
Ziegenkäse und Kartoffel-Speck-Dressing
Das Kartoffeldressing passt zum Beispiel sehr gut zu
einem gebratenen Salat. Romanasalat erhält in der Pfanne
angeschwenkt ein herrliches Aroma. Wird er zudem mit
frischem Gemüse wie grünem Spargel, Radieschen und
Tomaten kombiniert und dazu mit würzigen Ziegenkäsetalern
serviert, ist der Frühlingsgenuss kaum zu übertreffen. Um
den Bratsalat zuzubereiten, 50 Gramm mehligkochende
Kartoffeln schälen, waschen, grob würfeln, in reichlich
Salzwasser zum Kochen bringen und circa 20 Minuten
köcheln lassen.
In der Zwischenzeit vier Scheiben Frühstücksspeck in
einer Pfanne ohne Öl bei mittlerer Stufe auslassen, bis
er knusprig ist. Das ausgetretene Speckfett für das
Dressing zur Seite stellen. Anschließend Kartoffeln,
Speckfett, einen Teelöffel Senf, 50 Milliliter Milch und
Sonnenblumenöl sowie 100 Milliliter Gemüsebrühe in ein
hohes Gefäß füllen und mit einem Pürierstab fein mixen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Für den Salat zwei
kleine Romanasalatherzen waschen und längs halbieren. 150
Gramm grünen Spargel, 100 Gramm Tomaten und 50 Gramm
Radieschen ebenfalls waschen und alles abtropfen lassen.
Anschließend den holzigen Strunk vom Salat und Spargel
entfernen und den Spargel in mundgerechte Stücke
schneiden. 100 Gramm Austernpilze putzen und mit den
Händen in Streifen zupfen.
Danach etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die
Anschnittflächen des Salats auf höchster Stufe ein bis
zwei Minuten anbraten. Den Salat zur Seite legen und den
Spargel und die Pilze drei bis fünf Minuten braten. Alles
mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Anrichten die gebratenen
Salatherzen nochmals halbieren und mit der
Spargel-Pilz-Mischung auf den Tellern anrichten. Tomaten,
Radieschen und eine 100 Gramm schwere Ziegenkäserolle in
mundgerechte Stücke schneiden und über den Salat geben.
Zum Schluss Speck auf dem Salat verteilen und alles mit
dem Kartoffel-Dressing beträufelt servieren.
Zutaten für zwei Portionen.
Nährwerte pro Portion: 707 kcal / 2957 kJ | 26 g Eiweiß |
61 g Fett | 12 g Kohlenhydrate.
Das ganze Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch
hier: https://die-kartoffel.de/bratsalat-mit-ziegenkaese-und-kartoffel-speck-dressing/
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Die perfekte Verbindung: Spargel
und Kartoffeln mal anders
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Berlin/Duisburg, 27. April 2022 -
Im Frühling ist endlich Spargelzeit! Aber muss es
eigentlich immer die traditionelle Variante sein?
Spargel, Kartoffel, Sauce Hollandaise – das kann was! Ist
aber bei Weitem nicht die einzige Zubereitungsart für den
gesunden und schmackhaften Asparagus, der ab April wieder
vorsichtig seine Spitzen durch den heimischen
Frühlingsboden streckt. Warum also nicht einmal die grüne
Spargel-Variante mit einem All-Time-Klassiker aus Spanien
kombinieren? Eine Kartoffel-Spargel-Tortilla mit
Kräuter-Zitronen-Quark überzeugt selbst eingefleischte
Spargel-Traditionalisten. Denn sie ist schnell
aufgetischt, äußerst schmackhaft und schont bei der
Zubereitung die wertvollen Vitamine beider Gewächse.

Was haben Spargel und Kartoffeln
gemeinsam? Sie sind fett-, kalorienarm und gesund. Als
Zutaten in einer spanischen Tortilla kann diese perfekte
Verbindung besonders glänzen. Foto KMG/die-kartoffel.de
Grün oder weiß? Das ist hier die Frage
Spargel ist Kult im Frühling. Ab April greifen
hierzulande Fans des kostspieligen Gemüses besonders gern
zur weißen Variante. Doch auch grüner Spargel hält
zunehmend Einzug in die deutsche Küche. Die
unterschiedlichen Farben haben übrigens nichts mit dem
Reifegrad des Spargels zu tun. Vielmehr entscheidet die
Art des Anbaus über die Ausbildung der Farbe. Und da ist
es wie so oft die Sonne, die den entscheidenden
Unterschied macht: Weißer Spargel wächst unter der Erde
in so genannten Spargeldämmen und wird gestochen, sobald
seine Spitze ans Tageslicht gelangt. Grüner Spargel
hingegen gedeiht komplett oberirdisch und bildet durch
Licht- und Sonneneinstrahlung Chlorophyll aus, das für
seinen kräftigen Grünton verantwortlich ist.
Gesund und fettarm in beiden Varianten
So unterschiedlich beide Spargelarten im Anbau sind, so
ähnlich sind sie sich bei einigen zentralen
Eigenschaften. Beide haben einen Wasseranteil von über 90
Prozent und sind somit überaus kalorienarm und fettfrei.
Auf 100 Gramm kommen lediglich 18 Kalorien. Neben den
Vitaminen A, B, C, E und K enthalten beiden Sorten
Mineralstoffe wie Kupfer, Eisen, Zink und Schwefel. Nicht
umsonst galt Asparagus lange bevor er zur Lieblingsspeise
der Feinschmecker wurde als Heilpflanze. Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH: „Nicht nur
in punkto Geschmack ist Spargel der ideale Partner für
die Kartoffel. Bei der Gesundheit liegen beide Gemüse
ebenfalls auf einer Linie. Denn auch die Kartoffel
besteht zu rund 80 Prozent aus Wasser und ist damit nicht
nur fettarm, sondern mit 70 Kilokalorien pro 100 Gramm
auch überaus kalorienarm. Zudem verfügt die Knolle über
reichlich Vitamin B1, B2 und C.“
Schnell und vegetarisch: spanische Rezept-Variante
Eine überaus schmackhafte Verbindung gehen grüner Spargel
und Kartoffeln in einer Tortilla ein. Das vegetarische
Gericht ist schnell zubereitet und liefert Abwechslung in
der Spargelzeit. Wer bis Ende Mai wartet, kann für dieses
Rezept auch die heimische Frühkartoffel verwenden. Dieter
Tepel: „Frühkartoffeln sind besonders zart und frisch im
Geschmack und haben einen entscheidenden Vorteil: Sie
können mit Schale zubereitet werden.“
Für die Kartoffel-Spargel-Tortilla 600 Gramm Kartoffeln
und 300 Gramm grünen Spargel waschen und abtrocknen.
Kartoffeln schälen und in ca. 0,5 Zentimeter dicke
Scheiben schneiden. Holzigen Strunk vom Spargel entfernen
und den Spargel in mundgerechte Stücke schneiden. Eine
halbe große Zwiebel und zwei Knoblauchzehen schälen und
in feine Würfel schneiden. Den Backofen vorheizen
(Ober-/Unterhitze: 200 °C/Umluft: 175 °C) und drei
Esslöffel Öl in einer Pfanne bei mittlerer Stufe
erhitzen. Die Kartoffeln darin circa sechs Minuten
goldbraun anbraten. Anschließend den Spargel in die
Pfanne geben und rund vier Minuten anbraten. Zum Schluss
Zwiebel- und Knoblauchwürfel hinzugeben und zwei Minuten
anschwitzen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Acht Eier und 250 Gramm Sahne in eine Schüssel geben, 30
Gramm Parmesan hineinreiben, verrühren und mit Salz und
Pfeffer abschmecken. Die Eier-Sahne-Mischung in die
Pfanne zu den übrigen Zutaten gießen und circa fünf
Minuten bei niedriger Hitze stocken lassen. Anschließend
die Pfanne auf der mittleren Schiene für 10 bis 15
Minuten im Backofen backen. Wer keine ofenfeste Pfanne
hat, kann die Kartoffel-Tortilla in eine vorgeheizte
Auflaufform umfüllen und sie dann in den Ofen geben.
Für den Quark einen halben Bund Petersilie und einen Bund
Schnittlauch waschen und trocken schütteln.
Petersilienblätter fein hacken und Schnittlauch in feine
Röllchen schneiden. Eine Bio-Zitrone heiß waschen,
abtrocknen, die Schale abreiben und den Saft auspressen.
Alle Zutaten vermengen und mit Salz und Pfeffer
abschmecken. Buen provecho!
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es hier: https://die-kartoffel.de/kartoffel-spargel-tortilla-mit-kraeuter-zitronen-quark/
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Putzige Kartoffel-Hasen zum Osterfest: Rezeptidee
für kleine und große Osterhasen-Fans |
Berlin/Duisburg, 11. April 2022 -
Ei und Hase: zwei Symbole, die zu Ostern nicht
wegzudenken sind. Als Zeichen für neues Leben kommt dem
Ei im Christentum eine bedeutsame Rolle zu. Rot
eingefärbt wurde es im Mittelalter zum Sinnbild für das
Blutvergießen Christi. Die Tradition des Eierfärbens ist
bis heute geblieben. Wer diesen Job übernimmt? Der
Osterhase! Er hat sich gegen harte Konkurrenz
durchgesetzt und wird als Dankeschön zu Ostern in
vielfältigen Varianten zubereitet und anschließend
verspeist. Als schnell zubereiteter Kartoffel-Hase an
einem fluffigen Kräuterquark-Bett entzückt er besonders
Kinder und schmeckt nach der aufregenden Ostereiersuche
noch einmal so gut.

Niedlich und schnell gemacht: Kartoffel-Häschen sind eine
Augenweide für jede Ostertafel und lassen nicht nur
Kinderherzen höherschlagen. Bildnachweis:
KMG/die-kartoffel.de
Die Idealbesetzung zu Ostern
Der Hase war nicht schon immer die Nummer eins an Ostern.
Fuchs, Storch und Kuckuck – zahlreiche Tierarten lagen in
den vergangenen Jahrhunderten im Rennen um den Status als
Symboltier. Im 19. Jahrhundert schließlich setzte sich
der Hase durch. Fruchtbarkeit und sein Verhalten in
freier Natur machten ihn letztlich zur Idealbesetzung:
Still an einer Stelle verharrend hoppelt der Hase erst
davon, wenn Gefahr droht.
Sieht das nicht so aus, als habe er in dieser Zeit ein Ei
versteckt?
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH: „Ob aus Schokolade, als Kuchen oder Brot – in
zahlreichen Rezepturen kommt der Hase heute traditionell
auf den Ostertisch. Eine herzhafte und besonders schnell
gemachte Variante für die Ostertafel sind Kartoffel-Hasen
an Kräuterquark. Dank ihrer originellen Optik sind die
knolligen Tierchen vor allem auch bei Kindern beliebt.“
Wenn der Kartoffel-Hase zum Kräuterquark-Bett hoppelt
Um die lustigen Kartoffel-Hasen zuzubereiten, den Ofen
auf 200 Grad (Umluft) vorheizen und ein Backblech mit
Backpapier auslegen. Vier große vorwiegend festkochende
Kartoffeln waschen und von vorne nach hinten mit einem
scharfen Messer in Abständen von etwa fünf Millimetern zu
drei Vierteln einschneiden. Die Knollen sollten noch gut
zusammenhalten. Die Kartoffeln auf das Backblech setzen
und mit Butter bestreichen. Die Kartoffeln mit Salz
bestreuen und etwa 45 Minuten im Ofen backen.
Achtung: Je kleiner die Kartoffeln sind, desto kürzer die
Garzeit. Bei größeren Kartoffeln muss die Backzeit
entsprechend verlängert werden. Während die Kartoffeln
backen, einige Salbeiblätter vom Stiel abtrennen, unter
fließendem Wasser waschen und trocken tupfen sowie eine
kleine Karotte waschen, schälen und in Scheiben
schneiden. Aus den Scheiben jeweils vier Dreiecke
ausschneiden. Die Dreiecke dienen als Nasen der
Kartoffel-Hasen, die Karottenscheiben als Blumen.
Auf die Vorderseite der Kartoffeln mit einem Zahnstocher
ein Loch stechen und vorsichtig ein Karottenstück in das
Loch drücken. Für die Kaninchenohren jeweils zwei
gleichgroße Salbeiblätter in einen der vorderen
Zwischenräume setzen. Auf vier Tellern jeweils einen
gleichgroßen Klecks aus Kräuterquark anrichten und je ein
Kartoffel-Häschen daneben setzen und mit den
Karotten-Blumen und ein paar Schnittlauch-Halmen
dekorieren. Guten Appetit!
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es hier: https://die-kartoffel.de/kartoffel-hasen/
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Kartoffeln statt Mehl: So wird Kuchen besonders
saftig |
Rezept für Kartoffel-Apfel-Kuchen
Berlin/Duisburg, 23. März 2022 -
Ein Stück leckerer Kuchen
macht den Nachmittag mit Freunden oder der Familie
perfekt. Wenn das Mehl einmal knapp ist, die Gäste eine
glutenfreie Variante bevorzugen oder das Gebäck einfach
besonders frisch schmecken soll, bietet sich die
Geheimzutat Kartoffel an. Denn auch wenn es sich nicht
auf den ersten Blick vermuten lässt: Kartoffeln verleihen
Kuchen, Teilchen & Co. ein besonders luftiges und
saftiges Backergebnis sowie eine appetitliche zart-gelbe
Farbe.

Einfach mal ausprobieren: Einen Teil Mehl durch
mehligkochende Kartoffeln beim Backen ersetzen –Kuchen
und Teilchen werden dann besonders saftig und bekommen
eine zart-gelbe Farbe. Foto: KMG/die-kartoffel.de
Backe, backe Knolle: Weniger Mehl, mehr Kartoffeln
Kartoffeln sind die ideale Backzutat: Sie machen Brownies
herrlich weich, runden Käsekuchenfüllungen harmonisch ab
und sorgen dafür, dass Gebäcke lange frisch bleiben.
Damit das Backen mit der Knolle gelingt, empfiehlt Dieter
Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH: „Für
süße Gebäcke sind mehligkochende Kartoffeln die beste
Wahl, da diese besonders viel Stärke enthalten. Im Rezept
kann dann einfach ein Teil Mehl durch Kartoffeln ersetzt
werden.“
Wer glutenfrei, also ganz ohne Getreide, backen möchte,
kann bei vielen Rezepten das Mehl sogar ganz durch die
Kartoffel ersetzen. Alternativ lassen sich Kartoffeln
auch einfach mit glutenfreien Mehlen oder Alternativen
wie Mandelmehl kombinieren. Um Kartoffeln als Backzutat
für süße Gebäcke zu verwenden, einfach waschen, vierteln,
kochen und noch warm durch eine Kartoffelpresse drücken.
„Soll der Teig besonders fein werden, empfehle ich, die
Kartoffeln zweimal zu pressen“, so Tepel. „Übrigens
eignet sich auch Kartoffelbrei vom Vortag gut zum
Backen.“
Saftiger Nachmittagsgenuss: Kartoffelkuchen mit Äpfeln
Ob zum Nachmittagskaffee oder für die Geburtstagstafel:
ein saftiger Apfelkuchen schmeckt einfach immer. Um ihn
zuzubereiten, 600 Gramm mehligkochende Kartoffeln waschen
und in reichlich Wasser rund 25 Minuten kochen.
Anschließend leicht abkühlen lassen, pellen und mit einer
Presse in eine Schüssel drücken. 300 Gramm Mehl (oder
eine Mehlalternative), ein Päckchen Backpulver, 150 Gramm
Zucker, eine Prise Muskat und einen halben Teelöffel Zimt
in einer Schüssel vermengen. Drei Eier, die gepressten
Kartoffeln und 100 Gramm Butter zugeben und mit den
Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Teig
verkneten.
Anschließend den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze
vorheizen und den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte
Springform geben. Zwei Äpfel waschen, schälen und
vierteln, das Kerngehäuse entfernen und in Spalten
schneiden. Die Spalten gleichmäßig in den Teig drücken
und den Kuchen im unteren Drittel des Ofens circa 50
Minuten backen. Nach rund 30 Minuten die Backfarbe
kontrollieren – wenn sie sie zu dunkel wird, mit Alufolie
abdecken und zu Ende backen.
Wenn der Kuchen leicht
abgekühlt ist, aus der Form lösen und mit Puderzucker
bestreuen. Sahne in einem hohen Gefäß mit den Schneebesen
des Handrührgerätes steif schlagen und mit dem warmen
Kuchen servieren.
Meal-Prep-Tipp: Wenn etwas vom Kuchen übrigbleiben
sollte, lässt er sich in einem luftdicht abschließenden
Gefäß einfrieren. Zum Auftauen den Kuchen einfach wieder
fünf bis zehn Minuten in den heißen Backofen stellen.
Das Rezept gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/saftiger-kartoffelkuchen-mit-aepfeln/
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Gaumenschmeichler-Rezeptideen |
Bielefeld/Duisburg, 21. März 2022 - In einem Restaurant
freuen wir uns über einen „Kleinen Gruß aus der Küche“ –
heute gibt es gleich neun kleine Dessertgrüße aus der Dr.
Oetker Versuchsküche. Entdecken Sie unsere
Gaumenschmeichler-Rezepte in den Geschmacksrichtungen
Schokolade, Vanille und Karamell. Vielleicht ist auch
eine Dessertidee für Ihre Ostertafel dabei?
Mit einem Klick
auf das Bild gelangen Sie direkt zu den downloadfähigen
Rezept- und Bilddaten.
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Der Deutschen liebstes Kind: die Kartoffel
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Überraschungs-Rezept für Pasta-Fans
Berlin/Duisburg, 17. März 2022 - Gemüse hin oder her: die
Kartoffel toppt sie alle. Denn in deutschen Gemüseregalen
wird zur tollen Knolle mit Abstand am häufigsten
gegriffen. Auch wenn sich trefflich darüber streiten
lässt, ob das Nachtschattengewächs überhaupt ein Gemüse
ist oder nicht. Der Erdknolle ist das jedoch egal: Sie
überzeugt mit gesunden Inhaltstoffen, Nachhaltigkeit und
vielfältigen Zubereitungsmöglichkeiten von klassisch bis
ausgefallen.
Ein Hoch auf die Vielseitigkeit
Vor allem ihrer Vielseitigkeit ist es zu verdanken, dass
der Pro-Kopf-Verbrauch von Kartoffeln in Deutschland Jahr
für Jahr auf nahezu gleichbleibendem Niveau liegt. Mit
fast 60 Kilogramm pro Bundesbürger trotzt die Kartoffel
modischen Trends und bietet dabei auch der stetig
wachsenden Zahl an Vegetariern und Veganern ein breites
Portfolio an Zubereitungsmöglichkeiten. Und dies mit
gutem Gewissen: Kartoffeln enthalten so gut wie kein
Fett, jede Menge Ballaststoffe, Eiweiß, Vitamine und
Mineralstoffe. Mit Kartoffeln nachhaltig genießen Vom
Kartoffel-Verzehr profitiert auch die Umwelt. Denn die
Knollen können besonders nachhaltig angebaut werden, da
sie einen relativ geringen Einfluss auf Landnutzung und
Energieverbrauch haben.
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Von Pommes frites über Hasselback-Style bis
Bratkartoffeln und Chips – die tolle Knolle überzeugt in
Deutschland nach wie vor mit ihrer Vielseitigkeit. Foto
KMG/die-kartoffel.de
Wer seine Kartoffeln gekocht genießt, kann dabei
gegenüber dem Bratvorgang sogar noch einmal zusätzlich
Energie sparen. Frische Kartoffeln sind zudem fast das
ganze Jahr über aus regionalem Anbau im Handel erhältlich
– ein Angebot, das deutsche Käufer während der
Corona-Pandemie besonders zu schätzen wissen. 2021 legte
der Konsum frischer Kartoffeln im Vergleich zum Zeitraum
vor der Pandemie um 10,5 Prozent zu.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH: „Es freut uns, dass die Konsumenten in der Krise
wieder verstärkt zur Frischkartoffel gegriffen haben. Ein
Grund dafür ist unter anderem sicher die große
Sortenvielfalt. Und auch mit ihrer hervorragenden
Lagerfähigkeit kann die Kartoffel punkten.“
Überraschungsrezept für Pasta-Fans:
Kartoffel-Tagliatelle mit Pilz-Rahm-Sauce
Ganz ohne Fleisch und damit zusätzlich klimafreundlich
kommt ein Rezept aus, bei dem die Kartoffel der Nudel den
Rang abläuft. Als luftig leichte Teigware überrascht die
Kartoffel-Tagliatelle selbst eingefleischte Pasta-Fans.
In Kombination mit einer dezenten Pilz-Rahm-Soße ein
schmackhaftes kulinarisches Erlebnis.
Um die Kartoffel-Tagliatelle zuzubereiten, werden 500 g
festkochende Kartoffeln gekocht, danach noch heiß gepellt
und durch eine Presse gedrückt. Danach 300g Mehl auf eine
saubere Arbeitsplatte geben und ein Loch in die Mitte
drücken. Den Kartoffelbrei, ein Eigelb und 40 g Olivenöl
in das Loch füllen und von der Mitte aus nach außen hin
die Zutaten mit den Händen zu einem glatten Teig
verarbeiten. Den Kartoffel-Nudelteig anschließend zu
einem Ball formen und mit etwas Frischhaltefolie für 30
Minuten in den Kühlschrank stellen.
Danach den Teig aus dem Kühlschrank holen und vierteln
und aus jeder Teigportion ein Bällchen formen. Die
Bällchen nacheinander mit einem Nudelholz auswalzen und
danach mit einer Nudelmaschine oder als dünn ausgewellte
Teigplatten mit einem scharfen Messer in fingerbreite
Streifen schneiden. Die rohen Kartoffelnudeln auf ein mit
Backpapier ausgelegtes Backblech legen oder an einem
Trockengestell für Pasta aufhängen.
Für die Sauce 500 g Pilze putzen und vierteln. Danach 1
Bund Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden.
Anschließend eine Zitrone waschen und halbieren. In einer
Schüssel 200 g Schlagsahne mit dem Handrührgerät halb
steif schlagen. Etwas Butter in einer Pfanne schmelzen
und die Pilzviertel darin 5 Minuten anbraten, ab und an
wenden. Die Frühlingszwiebelringe hinzugeben und das
Ganze salzen und pfeffern. Die Sahne hinzugeben und die
Champignon-Sahne-Soße mit dem Zitronensaft abschmecken.
Zum Schluss noch Wasser mit etwas Salz in einem großen
Topf zum Kochen bringen. Die Kartoffel-Tagliatelle
hineingeben und aufkochen lassen. Nach 90 Sekunden können
sie abgegossen oder mit einer Schöpfkelle aus dem Wasser
geholt werden. Zum Anrichten die Kartoffelpasta auf einen
Teller geben und mit der noch warmen Pilz-Rahm-Soße
anrichten. Wer mag, kann alles mit gehackten Kräutern und
geriebenem Parmesan servieren.
Das ganze Rezept inklusive Videoanleitung gibt es hier: https://www.die-kartoffel.de/19-blog/rezepte/639-nudeln-aus-kartoffelteig-pilzrahm
Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um
die Kartoffel unter:
www.die-kartoffel.de

Bei diesem Rezept läuft die
Kartoffel der Nudel den Rang ab: luftig leichte
Kartoffel-Tagliatelle mit Pilz-Rahm-Soße. Foto
KMG/die-kartoffel.de
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Coole Kaltschale - frische und fruchtige
Rezeptideen |
Bielefeld/Duisburg, 15. März 2022 - Frisch und fruchtig –
entdecken Sie neue Rezeptideen mit der Dr. Oetker
Kaltschale in den Geschmacksrichtungen
Erdbeere und
Himbeer-Johannisbeer.
Mit Früchten, Säften, Buttermilch, Joghurt, Skyr oder
Vanilleeis variantenreich zubereitet, zaubern Sie leckere
und erfrischende Desserts, Shakes und Smoothies auf die
sommerliche Tafel.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie direkt zu den
downloadfähigen Rezept- und Bilddaten:
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Häschen, Schäfchen, Eierlikörchen? Osterrezepte
für Groß und Klein |
Bielefeld/Duisburg, 02. März 2022 - Auf Ostern freuen
sich die Großen genauso wie die Kleinen, daher haben wir
in unser österliches Rezeptkörbchen für jeden etwas
hineingepackt. Unsere kleinen Gäste überraschen wir mit
niedlichen Tiermotiv-Torten und -Gebäcken, die zum
Vernaschen fast zu hübsch sind. Natürlich sind aber auch
die Großen eingeladen, die Köstlichkeiten zu genießen.
Umgekehrt gilt dies nicht für die herrlichen
Eierlikör-Rezepte!
Diese sind ausschließlich für die Großen gedacht, die
gerne bei der Frage „Eierlikörchen?“ zustimmend nicken.
Ein selbstgemachter Eierlikör ist eine besondere
Schleckerei und auch als Zutat für Desserts, Torten und
Gebäcke sehr beliebt.
Mit einem
Klick auf das Bild gelangen Sie direkt zu den
downloadfähigen Rezept- und Bilddaten:
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Wie das duftet! Brotrezepte mit
Roggen-Vollkorn-Sauerteig |
Bielefeld/Duisburg, 22. Februar
2022 -
Weizen-Roggen-Wurzelbrot, Sauerteig-Brötchen, Vollkornbrot
mit Sauerteig, Roggen-Dinkelbrot, Haferflockenbrot, Bauernbrot – haben
Sie auch gerade eine zünftige Vesper vor Augen und den
herrlichen Duft von frischem Brot in der Nase?
Backen Sie Ihre Lieblingsbrote für die Familien-Brotzeit
zuhause, das Pausenbrot zum Mitnehmen oder für die
schnelle Schnitte zwischendurch einfach selbst. Mit dem
getrockneten Roggen-Vollkorn-Sauerteig gelingen
Brote und Brötchen ohne das vorherige Ansetzen eines
Sauerteiges im Handumdrehen und verwandeln Ihre Küche in
eine wohl duftende Backstube.
Mit einem Klick auf das Bild
gelangen Sie direkt zu den downloadfähigen Rezept- und
Bilddaten:
Mit einem Klick auf das Bild
gelangen Sie direkt zu den downloadfähigen Rezept- und
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Pellkartoffeln mit Salsa Verde |
Das Kartoffel ABC:
Wissenswertes rund um die Kult-Knolle
Berlin/Duisburg, 17. Februar
2022 - Als spanische Seefahrer im 16. Jahrhundert die
Kartoffelpflanze aus Südamerika nach Europa brachten,
erfreuten sich wohlhabende Fürsten in erster Linie an
ihren schönen weißen, rosa oder lila Blüten und
kultivierten sie als Zierpflanze. Dass man ihre
unterirdisch wachsenden Knollen essen kann, war
seinerzeit weitestgehend unbekannt. Erst im 18.
Jahrhundert verhalf Preußenkönig Friedrich der Große der
Kartoffel zu ihrem kulinarischen Durchbruch.
Um die Hungersnot der Bevölkerung zu lindern, erließ er
die sogenannten „Kartoffelbefehle“, mit denen die Bauern
per Gesetz verpflichtet wurden, Kartoffeln anzubauen. Die
Hungersnot konnte überwunden werden und die Knolle
startete ihren Siegeszug in Europa, der bis heute anhält.
Warum das so ist? Die Kartoffel-Marketing GmbH kennt die
wichtigsten Fakten rund um die tolle Knolle.

Kartoffeln schmecken nicht nur gut, sie haben auch
unzählige weitere Vorzüge, die eine Erklärung dafür
liefern, warum die Knolle auf der ganzen Welt beliebt
ist. Foto: die-kartoffel.de/DKHV/Markus Basler
Kartoffeln machen mit gutem Gewissen satt
Kartoffeln sind ein echtes Super-Food: Gekocht mit Schale
enthalten sie auf 100 Gramm gerade einmal 70 Kilokalorien
– Nudeln kommen auf 150 Kilokalorien – und 0,1 Gramm
Fett. Pflanzliches Eiweiß und Kohlenhydrate sorgen zudem
für eine langanhaltende Sättigung.
Kartoffeln machen schön
Wenig Kalorien, viele Mineralstoffe. Die Kartoffel hat
einiges zu bieten, was dem Körper guttut. Ein hoher
Kaliumgehalt beispielsweise sorgt für eine schonende
Entschlackung und bringt den Säure-Basen-Haushalt wieder
ins Gleichgewicht. 100 Gramm gekochte Kartoffeln mit
Schale enthalten darüber hinaus 14 mg Vitamin C. Das ist
gesund und strafft das Bindegewebe.
Kartoffeln machen gesund
Das wusste schon Oma und es gilt noch heute: Bei
Halsschmerzen hilft ein Kartoffelwickel mit warmen,
zerstampften Kartoffeln. Dieter Tepel, Geschäftsführer
der Kartoffel-Marketing GmbH, erklärt: „Kartoffeln
bestehen zu 80 Prozent aus Wasser und sind so ein
besonders guter Wärmespeicher. Da sie die Temperatur
zudem nur langsam wieder abgeben, eignen sie sich
hervorragend für warme Wickel.“
Kartoffeln sind das ganze Jahr erhältlich
Frische Kartoffeln aus regionalem Anbau sind fast das
ganze Jahr über erhältlich. Kunden haben dabei die Wahl
aus über 210 in Deutschland zugelassenen Kartoffelsorten.
Ein Angebot, das deutsche Käufer während der
Corona-Pandemie besonders zu schätzen wissen. 2021 legte
der Konsum frischer Kartoffeln im Vergleich zum Zeitraum
vor der Pandemie um 10,5 Prozent zu.[1] Kartoffeln sind
monatelang haltbar Wer monatelang Freude an seinen
Kartoffeln haben möchte, sollte bei der Lagerung
beachten, dass die Knollen es dunkel und kühl mögen.
Bei zu viel Lichteinfall verfärben sie sich grün und
produzieren Solanin. Die ideale Lager-Temperatur beträgt
zwischen acht und zwölf Grad Celsius – so wird einem
frühzeitigen Keimen vorgebeugt. Sollten doch einmal grüne
Stellen oder Sprossknospen die sogenannten
„Kartoffelaugen“ auftauchen: keine Panik, einfach
großzügig herausschneiden.
Tipp: Kartoffeln nicht zusammen mit Äpfeln lagern, denn
diese strömen das Gas Ethylen aus, das Kartoffeln
schneller reifen und keimen lässt. Kartoffeln sind
nachhaltig Kartoffeln gehören weltweit zu den drei
wichtigsten Nahrungsmitteln. Allerdings werden für ihren
Anbau weit geringere Mengen Wasser benötigt als für die
meisten anderen Lebensmittel. Für ein Kilogramm
Kartoffeln in Deutschland sind es rund 135 Liter Wasser.
Zum Vergleich: Ein Kilo Mais verbraucht während der
Wachstumsphase rund 900 Liter Wasser, ein Kilo Reis sogar
rund 2.500 Liter. Kartoffeln sind ergiebig und
widerstandsfähig In Sachen Ergiebigkeit und
Widerstandsfähigkeit ist die Kartoffel fast allen Gemüsen
überlegen. Über 85 Prozent der Kartoffelpflanze sind für
den menschlichen Verzehr geeignet. Bei den meisten
Getreidesorten sind es nur etwa 50 Prozent.
Die Kartoffel wächst schneller
als viele andere Nutzpflanzen, braucht weniger Platz und
gedeiht auch in schwierigem Gelände. Diese Eigenschaften
zeichnen sie als eines der Nahrungsmittel der Zukunft
aus. Kartoffeln sind ganz einfach lecker Kartoffeln sind
neben allen anderen positiven Eigenschaften besonders
eines: superlecker und vielseitig.
Vor allem pur als Pellkartoffel kann die Super-Knolle ihr
volles Aroma in ganzer Schönheit entfalten. Zusammen mit
einer raffinierten Salsa Verde wird aus einer
vermeintlich einfachen Kombination eine geschmackliche
Entdeckung. Kartoffeln sind eben immer für eine
Überraschung gut!
Das ganze Rezept:
https://die-kartoffel.de/pellkartoffeln-mit-salsa-verde/
[1]
Quelle: AMI-Analyse aus dem Jahr 2022 auf Basis des
GfK-Haushaltspanels.
Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um
die Kartoffel unter: www.die-kartoffel.de
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Raffinierte Crossover-Falafel |
Orientalische Power-Bällchen
treffen auf deutsche Spezialitäten – Rezeptidee für
Falafel mit lila Kartoffeln und Sauerkraut-Salsa
Berlin/Duisburg, 10. Februar
2022 - Falafel-Bällchen haben ihren Siegeszug in Europa
angetreten. Vor allem Vegetarier und Veganerinnen kommen
bei diesem Fast-Food aus dem Nahen Osten auf ihre Kosten.
Die frittierten Kugeln aus Kichererbsen und Bohnen sind
nicht nur überaus eiweiß- und ballaststoffreich, sie
überzeugen ihre Fans auch mit ihrem zart-cremigen Innern,
einer knackig-knusprigen Hülle und ihrem einzigartigen
Geschmack. Für Abwechslung sorgt eine
orientalisch-deutsche Variante mit Kartoffeln und – wie
könnte es anders sein: Sauerkraut!
Orientalische Power-Bällchen
Gestern kannte sie noch niemand, heute sind sie aus der
Imbiss-Szene nicht mehr wegzudenken. Falafel treffen den
Geschmack vieler Menschen, sind preiswert, gesund, machen
angenehm satt und sind einfach superlecker. Wen wundert
es also, dass die orientalischen Power-Bällchen
mittlerweile eine echte Alternative zu Döner und Co.
sind.

Orientalische Falafel mit Kartoffel und Sauerkraut:
Überraschungseffekt garantiert! Foto:
KMG/die-kartoffel.de
Der Ursprung der Falafel ist nicht geklärt. Es gibt
Stimmen, die sagen, dass koptische Christen in Ägypten
vor 1000 Jahren die ersten Falafel-Bällchen aus
Ackerbohnen als Fleischersatz in der Fastenzeit gerollt
haben. Schnell breitete sich die Variante mit
Kichererbsen dann auf der arabischen Halbinsel aus und
wurde schließlich in Israel zur Nationalspeise. Heute
streiten sich die Geister, ob die arabische oder die
israelische Falafel die beste ist. Und wenn zwei sich
streiten, freut sich bekanntlich der Dritte – mit einer
deutsch-orientalischen Variante.
Deutsch-orientalische Vereinigung
So köstlich sie auch sein mag, auf Dauer kann es selbst
bei der heißgeliebten Falafel Zeit werden, einmal eine
neue Variante auszuprobieren. Und weil wir Deutschen uns
damit ja schließlich am besten auskennen, spricht nichts
dagegen, die orientalischen Bällchen mit Kartoffel und
Sauerkraut zu kombinieren – Überraschungseffekt
garantiert! Das einfache und schnelle Rezept zaubert
einen Hauch von Orient in die heimische Küche und ist
mindestens genau so lecker wie die Ursprungsvariante.

Deutsch-orientalische
Vereinigung: Falafel mit Kartoffel und Sauerkraut – warum
eigentlich nicht? Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.de
Rezept für Falafel mit lila Kartoffeln und
Sauerkraut-Salsa
Für die Sauerkraut-Salsa zunächst 380 Gramm Sauerkraut in
einem Sieb abtropfen lassen. Dann folgen die weiteren
Zutaten: Eine Tomate waschen, abtrocknen, Strunk
entfernen und in grobe Würfel schneiden. Eine rote
Zwiebel schälen und in feine Streifen schneiden. Einen
halben Bund Koriander waschen und trocken schütteln,
Blätter abzupfen und fein hacken. Alle Zutaten vermengen,
mit Salz und Pfeffer abschmecken und rund eine Stunde im
Kühlschrank ziehen lassen.
Für die Falafel 250 Gramm Kichererbsen aus der Dose
abgießen, abspülen und mit einem Teelöffel Kümmel und
einem Esslöffel Kokosöl in einem hohen Gefäß mit einem
Pürierstab fein mixen. Anschließend 250 Gramm lila
Kartoffeln waschen, schälen und grob reiben. 75 Gramm
Walnusskerne grob hacken und mit den geraspelten
Kartoffeln, Kichererbsen und 50 Gramm Mehl vermengen. Mit
Salz und Pfeffer abschmecken. Aus der Falafelmasse
anschließend zirka 50 Gramm schwere Kugeln formen und
leicht flach andrücken. 100 Milliliter Olivenöl in einer
Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen und die Falafel darin
je Seite ca. drei Minuten anbraten. Die Kartoffel-Falafel
zusammen mit der Sauerkraut-Salsa servieren und sich über
eine neue köstliche Crossover-Speise freuen!
Das ganze Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch
hier: https://die-kartoffel.de/kartoffel-falafel-mit-sauerkraut-salsa/
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Very Peri Rezepte |
Bielefeld/Duisburg, 02. Februar
2022 - Very Peri Rezepte bringen die Farbe des Jahres
köstlich auf die Teller. Mit einem Klick auf das Bild
gelangen Sie direkt zu den downloadfähigen Rezept- und
Bilddaten:
Very Peri ist gleich Very Yummy! Dr Oetker hat sich von
der Pantone Farbe des Jahres 2022 inspirieren lassen und
passende Produkte sowie Rezepte zusammengestellt. Very
Peri Dr. Oetker Produkte – für jeden ein Genuss Unter
unseren Vorschlägen findet sich für jeden Foodie ein
Genuss: unsere hübschen feinen Marzipanblüten, di cremige
Cheesecake American Style Blueberry, leckerer Marmorette
Splits Pudding oder feine Momente Mousse Rotwein.
Außerdem für Foodies ein Fashion-Muss: Jutetasche
„Sahneschnitte“ oder die kultige Keksdose „Crazy
Cookies“. Weitere Kollektions-Artikel sind unten
aufgeführt. Blau-lila und köstlich: Very Peri Rezepte
Berry Face Cheesecake, die HeidelbeerJoghurt-Schokotorte,
die Sauerkirsch-Blaubeer-Konfitüre, die
Pflaumen-Wirbel-Rolle, die Blaubeerschnecken, der
Apfel-Beeren-Drip-Cake, das Beerenchutney mit Senf, die
Blumen-Torte mit Ombré-Effekt oder die
Brombeer-Pfirsich-Käsesahne-Torte, bringen die Farbe des
Jahres köstlich auf die Teller.
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Was ist der Unterschied zwischen Kartoffeln und
Süßkartoffeln? |
Zwei Gewächse im Vergleich – Rezept
für Knollen-Fans: Tex-Mex-Bowl mit Kartoffeln und
Süßkartoffeln
Berlin/Duisburg, 25. Januar 2022 - Kartoffel oder keine
Kartoffel – das ist hier die Frage. Denn wenn es um den
Vergleich von Kartoffeln und Süßkartoffeln geht, werden
beide Knollen oft gemeinsam in einen Topf geworfen. Doch
was unterscheidet oder verbindet sie eigentlich? Das
erklärt die Kartoffel-Marketing GmbH und verrät, wie sie
sich die beiden Gewächse auch gemeinsam in einer
schmackhaften Bowl vereinen lassen.

Kartoffel oder Süßkartoffel? Warum
nicht einfach beides? Wie in dieser schmackhaften
Tex-Mex-Bowl mit pikanten Cashewkernen. Bildnachweis:
KMG/die-kartoffel.de
Gleiche Herkunft, unterschiedliche Verwandtschaft
Fans der beiden Knollen wissen, dass Kartoffeln und
Süßkartoffeln botanisch gesehen rein gar nichts gemeinsam
haben. Beide stammen zwar ursprünglich aus Mittel- und
Südamerika, gehören jedoch zu unterschiedlichen Familien.
Während Kartoffeln den Nachtschattengewächsen zugeordnet
werden, zählen Süßkartoffeln zu den Windengewächsen.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH, erklärt: „Beim Anbau unterscheiden sich Kartoffeln
und Süßkartoffeln vor allem darin, dass Kartoffeln mit
deutlich niedrigeren Temperaturen zurechtkommen.
Süßkartoffeln werden meist in Asien, Amerika oder Afrika
geerntet, Kartoffeln kommen hingegen mit unserem
deutschen Klima wunderbar zurecht. Daher sind sie
hierzulande fast das ganze Jahr über aus regionalem Anbau
verfügbar.“
Dies liegt auch an ihren sehr guten Lagereigenschaften.
So hält sich die Kartoffel bei optimalen Bedingungen über
mehrere Monate, die Süßkartoffel sollte hingegen nach
spätestens zwei Wochen verspeist werden.
Kampf der Knollen: Super Foods mit vielen Vitaminen und
Nährstoffen
Trotz der Differenzen bei Anbau, Lagerung und
Verwandtschaft, haben die beiden Knollen auch einige
Gemeinsamkeiten: So lassen sich beide besonders
vielfältig verarbeiten, zum Beispiel zu Pommes Frites,
Püree oder Suppe. Außerdem stecken beide voller Vitamine
und gesunder Nährstoffe. Die Süßkartoffel überzeugt zum
Beispiel mit viel Calcium, Eisen, Magnesium und einem
hohen Vitamin-A-Gehalt. Dafür verfügen Kartoffeln über
mehr Magnesium und Phosphor. Einen großen Unterschied
zwischen den Knollen macht, wie der Name schon andeutet,
der Zuckergehalt. Süßkartoffeln schlagen mit 4,2 Gramm
pro 100 Gramm zu Buche, Kartoffeln nur mit 0,8 Gramm.
Zudem enthält die Kartoffel mit 77,8 Gramm pro 100 Gramm
8,6 Gramm mehr Wasser als die Süßkartoffel. So verwundert
es insgesamt auch nicht, dass die Kartoffel pro 100 Gramm
mit 68 Kilokalorien schlanker daherkommt als die
Süßkartoffel mit 108 Kilokalorien.
Gemeinsam stark: Kartoffeln und Süßkartoffeln vereint in
einer Super-Food-Bowl
Der Vergleich zeigt: Sowohl Kartoffeln, als auch
Süßkartoffeln haben jeweils ihre eigenen Vorzüge. Wer auf
eine ausgewogene Ernährung achtet, setzt am besten
einfach beide Gewächse auf den Speiseplan – zum Beispiel
in Form einer leckeren Tex-Mex-Bowl. Für zwei Portionen
zwei mittelgroße Kartoffeln und eine Süßkartoffel
waschen, schälen und in Stücke schneiden. Diese in eine
Schüssel geben und mit einem Esslöffel Olivenöl, etwas
Salz und Pfeffer vermischen. Danach ein Backblech mit
Backpapier auslegen und die Kartoffel- und
Süßkartoffelstücke darauf ausbreiten. Alles bei 200 °C
circa 20 Minuten backen bis die Stücke gar und knusprig
sind. Als nächstes 100 Gramm Cashews, Cayenne-Pfeffer,
süßes Paprikapulver, ein Esslöffel Honig, etwas Saft und
Schale einer Limette, Salz und ein Teelöffel
Sonnenblumenöl in einer Schüssel gut miteinander
vermischen.
Die marinierten Cashews auf ein Backpapier legen und bei
180 °C drei Minuten backen. Die Cashews wenden und
weitere drei Minuten backen. Das Backblech im Anschluss
aus dem Ofen nehmen. Die Cashews in eine Schüssel geben
und etwas abkühlen lassen. Für die Salatsauce den Saft
einer Limette, zwei Esslöffel Olivenöl sowie Salz und
Pfeffer nach Geschmack in einer kleinen Schüssel zusammen
mischen. Anschließend eine Avocadohälfte in feine
Streifen schneiden, 1/8 Kopf Rotkohl und zwei
Frühlingszwiebeln waschen und in feine Streifen oder
Ringe schneiden. Eine große Tomate ebenfalls waschen und
würfeln, Mais und die Kidneybohnen aus der Dose in einem
kleinen Sieb abtropfen.
Zum Schluss in zwei Schüsseln oder tiefen Tellern ein
Salatbett aus Romanasalatblättern anrichten. Im Anschluss
fächerförmig die gerösteten Süßkartoffel- und
Kartoffelstücke, die abgetropften Kidneybohnen und
Maiskörner, die fein gehackten Tomatenstücke und die
Rotkohl- und Avocadostreifen auf den Salatblättern
ausbreiten. Dann je die Hälfte der Salatsoße und der
pikanten Cashewnüsse über jede der Schüsseln geben und
mit einem Klecks Crème fraîche und den in Ringe
geschnittenen Frühlingszwiebeln dekorieren. Wer ihn mag,
gibt als i-Tüpfelchen noch etwas frischen, fein gehackten
Koriander hinzu.
Das ganze Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch
hier:
https://die-kartoffel.de/tex-mex-salat-mit-geroesteten-kartoffeln-und-suesskartoffeln-superfoods-und-pikanten-cashews/
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Essen für die Seele: Pommes frites machen
glücklich! |
Pommes frites rufen
Kindheitserinnerungen wach – Rezept für Kartoffelwedges
mit Erbsen-Dip
Berlin/Duisburg, 19. Januar 2022 - Was braucht der Mensch
zum Glücklichsein? Pommes frites! Sie schmecken einfach
sensationell, machen satt, zufrieden und erinnern uns an
schöne Kindheitstage. Wenn sie dann noch aus eigener
Herstellung stammen und mit einem cremigen Erbsen-Dip
gereicht werden, ist das Soul-Food-Feeling perfekt.

Essen für die Seele: Selbst gemachte
Pommes frites und Kartoffelwedges heben die Stimmung und
wärmen von innen. Quelle KMG/die-kartoffel.de
Soul Food: iss dich glücklich!
Die gute alte Pommes frites hält alles, was Soul Food –
Essen für die Seele – verspricht: Sie ist heiß, knusprig,
duftet unwiderstehlich und schmeckt schlichtweg
super-lecker. Der Begriff „Soul Food“ stammt ursprünglich
aus der afroamerikanischen Tradition der
US-amerikanischen Südstaaten: Reis, Bohnen, Sparerips,
Chicken-Wings, Süßkartoffeln, das Wenige, das zur
Verfügung stand, wurde in wohlschmeckende, sättigende
Speisen verwandelt, die noch immer fester Bestandteil der
US-amerikanischen Küche sind. Der Begriff ist
mittlerweile weltweit verbreitet und steht heute im
Allgemeinen für herzhaftes Essen, das satt macht und der
Seele guttut.
Essbare Erinnerungen
Auch Lieblingsgerichte aus der Kindheit sind echtes Soul
Food. Viele Menschen werden etwa durch Pommes frites an
gute alte Zeiten erinnert. Oft in Verbindung mit lieben
Menschen, die sie zum Beispiel in der Kindheit mit der
leckeren Kartoffelspeise verwöhnten – und schon diese
Erinnerung macht glücklich. Zuständig dafür ist die
Anatomie unseres Gehirns. Der für Geruch und Geschmack
verantwortliche Bereich liegt direkt neben dem limbischen
System, das unsere Erinnerungen speichert und an
Emotionen bindet.
Da beide Bereiche eng miteinander verknüpft sind,
entsteht der sogenannte „Proust- oder Madeleine-Effekt“:
Ein Duft- oder Geruchserlebnis ruft ganz plötzlich
Erinnerungen vor und lässt sie sehr lebendig erscheinen.
Benannt ist der Effekt nach dem französischen
Schriftsteller Marcel Proust, der in seinem Werk „Auf der
Suche nach der verlorenen Zeit“ dem Genuss des Gebäcks
„Madeleine“ gleich mehrere Seiten widmete.
Wenig Fett – viel Glück
Pommes frites wird häufig nachgesagt, sie seinen
ungesund: zu fett, zu salzig. Falsch gedacht, denn die
Kartoffel selbst macht nicht dick. Im Gegenteil, sie
dient als Lieferant für wichtige Mineralstoffe, Vitamine
und pflanzliches Eiweiß. Wie so oft gilt: Die
Zubereitungsart macht den Unterschied, denn sie ist
maßgeblich für den verbleibenden Kalorien- und
Nährstoffgehalt des Lebensmittels. So auch bei der
Kartoffel. Erst wenn die Knolle unter Beigabe von viel
Fett zubereitet oder verzehrt wird, wie beim klassischen
Frittieren, kann sie zur Kalorienbombe werden.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH, erklärt: „Selbstgemachte Pommes, ob aus der
Heißluftfritteuse oder aus dem Ofen, sind kross, lecker
und verhältnismäßig kalorienarm. Beim Backen verlieren
sie zudem viel Feuchtigkeit, dadurch steigt die
Konzentration der übrigen Inhaltsstoffe an und die
selbstgemachte Ofen-Pommes wird so besonders aromatisch.“
Großes Glück kann also bei der Pommes frites durchaus mit
gutem Gewissen einhergehen.
Soul Food zum Selbermachen
Pommes frites oder die einfachere Variante,
Kartoffelwedges, sind schnell gemacht und machen schnell
glücklich. Dazu 500 Gramm festkochende Kartoffeln
gründlich waschen, abtrocknen und längs vierteln. Wer
mag, kann die Kartoffeln auch in die typischen
Pommes-frites-Stäbchen schneiden, das dauert etwas
länger. Anschließend die Kartoffelstücke mit drei
Esslöffeln Olivenöl, je einem Esslöffel Paprikapulver und
Kartoffelmehl und je einem Teelöffel Cayennepfeffer und
Salz in einer Schüssel schwenken. Dann auf ein mit
Backpapier belegtes Backblech verteilen und auf der
mittleren Schiene im Ofen bei 150 Grad Umluft 35–40
Minuten backen.
Wer mag, reicht dazu einen cremigen Erbsen-Dip. Dafür 150
Gramm tiefgekühlte Erbsen antauen lassen. Eine halbe
Bio-Grapefruit heiß abspülen, abtrocknen, die Schale
abreiben und den Saft auspressen. Die Erbsen, den
Grapefruitsaft und -abrieb sowie einen Esslöffel Joghurt
in ein hohes Gefäß geben und mit einem Pürierstab fein
mixen. Danach alles mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum
Schluss die selbstgemachten Pommes frites oder
Kartoffelwedges auf Tellern anrichten, mit dem Dip
servieren und glücklich sein.
Rezept für zwei Portionen, Nährwerte pro Portion: 406
kcal / 1698 kJ | 11 g Eiweiß | 16 g Fett | 54 g
Kohlenhydrate Das ganze Rezept gibt es auch hier:
https://die-kartoffel.de/kartoffelwedges-mit-erbsen-dip/
Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um
die Kartoffel unter:
www.die-kartoffel.de
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