Duisburg, 16. Juli 2010 - Eines der
ambitioniertesten Projekte im Kulturhauptstadtjahr ist das
sogenannte "Still Leben Ruhrschnellweg". Am 18. Juli 2010
feiern Bürger und Besucher der Metropole Ruhr ein einmaliges
Fest der Alltagskulturen; und das mitten auf der
Hauptverkehrsader der Region, der A40/B1. Für die
Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 entsteht auf einer Strecke
von fast 60 Kilometern aus 20.000 Tischen eine
Begegnungsstätte der Kulturen, Generationen und Nationen - die
längste Tafel der Welt. Von 11 Uhr bis 17
Uhr wird die gesamte Strecke an diesem Tag in beide Richtungen
gesperrt und für Besucher freigegeben. In Fahrtrichtung
Duisburg wird die längste Tafel der Welt zur Bühne kultureller
Vielfalt der Metropole Ruhr. Auf der Fahrbahn von den
Ausfahrten Dortmund, Märkische Straße bis Duisburg-Häfen wird
der rund 60 Kilometer lange Tisch aufgebaut. Auf der
Gegenrichtung von Duisburg nach Dortmund können alle
Interessierten die einmalige Chance nutzen, mit allem was
Räder, aber keinen Motor hat, die Autobahn zu befahren.
Die Kulturbetriebe Duisburg haben für dieses Ereignis
insgesamt vier Tische angemietet. Standort dieser Tische ist
am Kreuz Kaiserberg, Höhe Kilometer 43,3, Block 10, Tisch Nr.
13 -16. "Getreu des Tagesmottos haben wir
uns auch für ein Vielerlei aus der Alltagskultur entschieden.
Dazu zählen Karten- und Gesellschaftsspiele, gemeinsam essen
und trinken, ein wenig akustische Gitarrenmusik sowie das
Vorlesen von Lieblingstexten. Die Tische sollen dazu auch ein
sogenannter Künstlerstammtisch werden; ein Anlaufpunkt für die
Kulturschaffenden Duisburgs, um miteinander zu kommunizieren
und inne zu halten. Die Kulturbetriebe laden daher Duisburgs
Kunst- und Kulturschaffende herzlich auf die A 40 ein,"
berichtet Daniel Jung aus dem städtischen Kulturbüro.
Sonntagsführung Lehmbruck Museum: "Wir
lieben unsere Sammlung...und laden Gäste ein",
Schwerpunkt: Wilhelm Mundt - Mit Hiltrud Lewe
Eintritt: 8 EUR / erm. 5 EUR
"Trashstones" heißt eine große Werkgruppe Wilhelm Mundts,
die der Künstler seit 1989 in immer neuen Variationen fort
entwickelt...
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Duisburg, 10. Juli 2010 - Am Abend des 08. Juli 2010 fand im
Beisein der Staatsministerin im Bundeskanzleramt und
Integrationsbeauftragten der Bundesregierung Prof. Dr. Maria
Böhmer und des Kulturdezernenten der Stadt Duisburg Karl
Janssen eine Veranstaltung in der Akademie der
Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin statt, in deren
Mittelpunkt das Projekt "here and there" des Foto- und
Videokünstlers Horst Wackerbarth stand, welches er im Rahmen
der Kulturhauptstadt RUHR. 2010 durchführt.
Sir Peter Ustinov, Michail Gorbatschow, Barbie oder Maria
Böhmer – alle haben sie schon Platz genommen auf der roten
Couch von Horst Wackerbarth. Der gebürtige Nordhesse und
Wahl-Düsseldorfer hat für sein weltbekanntes Foto- und
Videoprojekt „Here & there“ seit über 30 Jahren mittlerweile
die halbe Welt bereist. Jetzt machte er Station in der
Berliner Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung. In seinen
Werken setzt Wackerbarth sich mit der globalen Migration
auseinander. Klar, dass so jemand deswegen auch das
europäische Kulturstadtjahr „RUHR.2010 – Kulturhauptstadt
Europas“ unterstützt.
Am Beispiel der Stadt Duisburg, in der jeder fünfte
Einwohner türkische Wurzeln hat, arbeitete er mit seiner
Couch als inhaltlicher Klammer den gemeinsamen Nenner aller
Nationen, Religionen, Rassen und Schichten, ihre kulturelle
Vielfalt, Lebensgewohnheiten und Ansichten heraus.
Entstanden sind beeindruckende großflächige Aufnahmen – eine
davon zeigt die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung,
Prof. Maria Böhmer mit einer Libanesin und ihrer Tochter.
Genau dieses Bild stellte Wackerbarth in der Akademie sehr
zur Freude der Anwesenden Hobbyfotografen im Publikum noch
einmal nach. Extra für diesen Zweck hatten die Protagonisten
sogar dieselbe Kleidung wie auf dem Original angezogen.
Angesprochen auf seine Werke sagte Wackerbarth: „Mit geht es
darum, Menschen auf gleicher Augenhöhe zu zeigen.“
Eine der größten Herausforderung bei der Organisation sei
dabei, an den „Vorzimmerdrachen der Berühmten“
vorbeizukommen, so Wackerbarth augenzwinkernd. Viel lieber
rekrutiert er daher seine Fotomodelle aus der normalen
Bevölkerung. Er klingelt in Wohnblöcken, zeigt seine Bilder
und erntet schnell Begeisterung und Zustimmung. Wackerbarth
hofft, dass zu den jetzt 600 Bildern noch mindestens 400
dazukommen. „Ich möchte Spuren hinterlassen“, so Wackerbarth
bei der anschließenden Podiumsdiskussion, an der auch der
Kulturdezernent der Stadt Duisburg, Karl Janssen, und die
Journalistin Asli Sevindim teilnahmen. Staatsminsiterin
Böhmer bezeichnete die Kultur , neben der Bildung als eine
weitere Möglichkeit des Brückenschlags im Prozeß der
Integration in unserem Land. KaMa |
Duisburg, 07. Juli 2010 – Unter dem Motto
„Klassik trifft Sport“, findet am Mittwoch, 06.
Oktober 2010 um 19:00 Uhr, in der
Mercatorhalle Duisburg,
eine Benefiz-Gala
statt. Der Erlös dieser Veranstaltung ist zur Anschaffung
eines Großspielgerätes für behinderte Kinder bestimmt.
Veranstalter ist der Lionsclub Duisburg-Rhenania. "In
Zusammenarbeit mit den Duisburger Philharmonikern, der
Duisburg Marketing Gesellschaft, dem Stadtsportbund Duisburg
(SSB) und dem Zoo Duisburg, soll so das Geld zur Anschaffung
des Spielgerätes durch eine Sponsoring-Aktion von großen und
kleinen Unternehmen aufgebracht werden", sagte der
Beauftragte des Lionsclub Hilfswerks, Dr. Gregor Gdawietz auf
der heutigen Pressekonferenz, die vom Präsidenten des
Lionsclub Duisburg-Rhenania, Klaus Peters moderiert wurde.

Wilfried Gehse, Achim Winkler, Uwe Busch, Dr. Gregor Gdawietz
und Klaus Peters (von links) freuen sich über die Aktion für
behinderte Kinder Hierzu werden Tische für acht
Personen zu einem Preis von 1.200,00 Euro verkauft. Den Firmen
bleibt es freigestellt, die Tische mit Geschäftskunden zu
belegen, oder sie dem SSB zu überlassen, der sie als
Dankeschön verdienten ehrenamtlichen Sportlern und
Sportlerinnen zur Verfügung stellt. Zur Zeit sind bereits 40
von den geplanten 48 Tischen verkauft. "Besonderer Dank
gebührt den Duisburger Philharmonikern, die sich bereit
erklärt haben, an diesem Abend kostenlos für den guten Zweck
zu spielen", so Gdawietz weiter. Wilfried Gehse,
Geschäftsführer der Philharmoniker betonte, dass die
Philharmoniker sich schon mehrfach zugunsten sozialer Belange
beteiligt haben. Deshalb werden sie auch gerne für die
behinderten Kinder spielen. Für Sportlerinnen und Sportler
die vielleicht nicht so oft in klassische Konzerte gehen, wird
das musikalische Repertoire einen leichten und sportlichen
Hintergrund haben. Weiterhin ist geplant, dass Lions-Freund
Marcus Strümpe, sein Können an der großen Orgel der
Mercatorhalle unter Beweis stellt.

Für Zoodirektor Achim Winkler (Foto oben) ist es eine doppelte
Freude diese Lions-Aktion zu unterstützen und dabei
behinderten Kindern zu helfen, meinte dieser. "Ich hoffe,
dass ein schöner Gewinn erspielt wird, damit so ein
behindertengerechtes Großspielgerät, dessen Kosten bei ca.
25.000,00 Euro liegen, angeschafft werden kann."
Den zweiten Teil des Gala-Abends bildet die
Wahl der Duisburger „Sportler/in des Jahres“. Laut
SSB-Geschäftsführer Uwe Busch wird eine Vorauswahl durch die
Duisburger Sportpresse erfolgen. Hierbei werden in den Medien
maximal 10 Kandidaten benannt und somit der Öffentlichkeit
vorgestellt. Die Bürger können dann durch ein Online-Voting
die ausgewählten Kandidaten bestätigen. Die drei
Erstplatzierten werden zur Benefiz-Gala eingeladen, bei der
die Gewinner bekannt gegeben werden. Die Ehrung erfolgt in
fünf Kategorien: Sportlerin, Sportler, Mannschaft, Trainer und
BehindertenSportler/in. Die Grundlage zur Wertung ist die
Saison 2009/2010
Als Laudatoren für die Gewinner
konnten bisher Dr. h.c. Fritz Pleitgen, Geschäftsführer der
RUHR.2010 GmbH, Prof. Dr. Raimund Stecker, Direktor des
Wilhelm Lehmbruck Museums und der Kabarettist Kai Magnus Sting
gewonnen werden.
Martina Eßer vom WDR und Ulli Potofski
werden den Gala-Abend gemeinsam moderieren.
Manfred Schneider
(Text, Foto)
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Duisburg, 7. Juli 2010 -
Neue Besen kehren gut. So behauptet es zumindest der
Volksmund.
Seit Prof. Dr. Raimund Stecker Leiter des Duisburger
Lehmbruck-Museums ist, hat sich dort einiges verändert.
Die Architektur von Manfred Lehmbruck soll bei dem neuen
Erscheinungsbild eine besondere Rolle spielen. Das Museum
wurde nach eigenen Angaben von den zahlreichen Einbauten der
vergangenen Jahrzehnte befreit. Es wurde innen renoviert.
Daher kann sich das Gebäude nahezu wie im Jahre 1964
präsentieren, als es eröffnet wurde. Manfred Lehmbruck ist
der Sohn des Duisburg-Meidericher Künstlers Wilhelm
Lehmbruck. Er erstellte 1958 die Architektur für das
Museumsgelände und orientierte sich dabei an den Werken
seines Vaters.
"Prägend für den architektonischen Entwurf Manfred
Lehmbrucks ist die Durchdringung von Kunst und Natur, der
fließende Übergang von innen nach außen, die Integration der
Kunst in die Architektur und die grunddemokratische
Sichtweise, nach der der Besucher sich selbst orientieren
soll," berichtet Andreas Benedict, Pressesprecher des
Museums. Raimund Stecker ergänzt: "Paradigmatisch steht die
Architektur des Museums für die radikale Abwendung von der
Architektur, die zwischen 1933 und 1945 Deutschland
dominierte und die begonnene Moderne schmerzlich
unterbracht. Sie knüpft an die Moderne der Weimarer Zeit an
und führt sie zu einer weltweit einzigartigen Vollendung."
Die ursprünglichen Materialien, insbesondere die Wände aus
braunen Ziegeln, weißem Kiesel und grauem Sichtbeton, wurden
wieder freigelegt.
Nach dem Entfernen aller Einbauten, die nicht zur
ursprünglichen Architektur gehören, ist der Lehmbruck-Trakt
nun ein Ort für die Skulpturen und Gemälde aus der Sammlung
des Museums. Die Werke Lehmbrucks sollen miteinander und mit
den Werken geistesverwandter Künstler treten.
Im Lehmbruck-Trakt sind nun deutlich mehr Werke als in den
Jahren zuvor zu sehen. Zu den ausgestellten Künstlern
gehören Medardo Rosso genauso wie Alberto Giacometti, Käthe
Kollwitz, Raymond Duchamp-Villon, Duane Hanson, Oskar
Kokoschka, Oskar Schlemmer und Max Ernst.
"Ziel der Neupräsentation ist es, eine Atmosphäre in diesem
Teil des Museums zu schaffen, die das Erhabene der Kunst in
Einklang mit einem von der Architektur hervorgerufenen
selbstbewussten Verhalten der Besucher bringt," berichtet
Benedict.
Im Ausstellungssaal soll die Zeit nach dem 2. Weltkrieg an
Beispielen der Sammlung erneut gezeigt werden. So sind dort
Arbeiten von Frank Stella, David Smith, Norbert Kricke,
Anthony Caro, Naum Gabo und Barbara Hapworth neben Werke von
Ernst Wilhelm Nay, Hans Arp, Tim Scott, Hans Uhlmann und
Alexander Calder zu sehen. Ulrich Rückriem und Richard
Artschwager kommen hinzu.
"Neu in der Präsentation ist unter anderem ein neunteiliges
Relief von K. O. Götz, das dem Museum neben anderen Werken
des nunmehr 96jährigen Altmeisters des Deutschen Informel
von privaten Sammlern geschenkt wurde," berichtet Benedict.
Im Erweiterungsbau des Museums wurde durch geringfügige
architektonische Veränderungen eine klassische Galerie für
Malerei eingerichtet. Die erste Ausstellung in dieser
Galerie steht unter dem Titel "Der Kubismus und sein Umfeld
- aus den Sammlungen der Telefonica´ und wird mit
Meisterwerken aus dem Museumsbesitz ergänzt.
Es sind Werke von Juan Gris, Natalia Gontscharowa, Louis
Marcoussis, Albert Gleizes, Jean Metziger und Joaquin Torres
Garcia zusammen mit Skulpturen von Pablo Picasso, Jacques
Lipchitz, Henri Laurens, Ossip Zadkine und Pablo Gargallo
(die alle aus dem Fundus des Duisburger Museums stammen)
gezeigt.
Kurz vor seinem Tod erhielt Joseph Beuys 1986 den
Lehmbruck-Preis. Beuys´ Rede, in der er seine starke
Beziehung zu Lehmbruck offenbarte, ist mittlerweile in viele
Sprachen übersetzt worden. Nach der Preisverleihung kaufte
das Museum die Installationen "Raum 90.000 DM" aus dem Jahre
1981. Seit rund 10 Jahren verfügt das Museum auch über das
"Mammut" aus dem Jahre 1960 als Dauerleihgabe aus
Privatbesitz.
Der "Raum 90.000 DM" hat im Museum einen neuen Platz im
Glaskubus erhalten. Zur Neuinstallation haben Sammler aus
der Region dem Museum ihre Editionssammlungen mit Werken
von Beuys zur Verfügung gestellt. Mit der Präsentation von
Werken aus diesen Sammlungen möchte das Museum nach eigenen
Worten dokumentieren, daß es Privatsammlern mit oft nur
beschränkten Finanzen durchaus möglich ist, dauerhafte
Sammlungen aufzubauen.
Wilhelm Lehmbruck kopierte Gabriel Gruppelos Reiterstandbild
des Jan Wellem. Für den jungen Künstler ging es bei dieser
studentischen Arbeit um die Aneignung der skulpturaler
Werke. Hans-Peter Feldmann kolorierte den "David" von
Michelangelo, um ihn noch zeitgemäßer und schöner erscheinen
zu lassen. Yves Klein vereinnahmte die "Nike von Samothrake"
durch sein Yves-Klein-Blau. Rene Magritte eignete sich die
Totenmaske Napoleons ("Die Zukunft der Denkmäler" aus dem
Jahre 1932) durch sein Wolkendekor an. Pia Stadtbäumer
übertrug Fragonards "Mädchen auf der Schaukel" ins
Dreidimensionale. Die Appropriation-Künstlerin Elaine
Sturtevant eignet sich seit Jahrzehnten Werke der
Kunstgeschichte an, die eigentlich nicht zu verbessern sind.
Mit dieser kleinen Ausstellung möchte das Museum einen
Beitrag zu dem Thema "Kopie und Aneignung" leisten.
In Zukunft werden Ausstellungen zur Gegenwart bevorzugt in
der Nordhale, dem Glaskubus und der Straßengalerie
stattfinden. Den Auftakt mach Wilhelm Mundt mit einer
Präsentationen aus seiner Werkgruppe "Trashstones". Es sind
amorphe Skulpturen, die gleichsam als verschlossene
Behältnisse Atelier- und sonstigen anorganischen Müll
bergen. Sie funktionieren das Museum zu einem Endlager um.
Die Wiedereröffnung findet am Samstag, dem 10. Juli 2010, ab
14 Uhr statt. Es gibt dazu ein Festprogramm. Betritt der
Besucher die neugestaltete Ausstellung, kommt er anfangs ins
Staunen. Was für eine Veränderung! Was für ein Neuanfang!
"Es hat sich aber gelohnt!" Diese Aussage bekommt man nicht
nur von den Museumsmitarbeitern, sondern auch von vielen
Besuchern zu hören. Es lohnt sich also, dem Museum einen
Besuch abzustatten.
KaMa
„Kultur anne Ruhr“
In der Reihe „AusERLESENes“ lädt das LiteraturBistro in der
Zentralbibliothek am 21.
Juli
zu einem Nachmittag mit Geschichten rund um den Ruhrpott
ein. Ursula Jung, Schauspielerin und Rezitatorin, liest
unter dem Titel „Ruhrpott - da steckt mein Herz drin“
Geschichten und Gedichte „vonne Kultur anne Ruhr“.
Literarische Äußerungen verschiedener Autoren vom Revier im
Allgemeinen und von seinen Menschen, seiner Sprache, von der
Ruhr, den Pütts, den Tauben und anderen Phänomenen im
Besonderen versprechen eine vergnügliche Auszeit. Beginn der
Lesung ist 16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. |
Duisburg, 2. Juli 2010 -Im Juli und August stellt der
Duisburger Künstler Nico Grasselt
in
der Reihe „AndersARTiges“ seine Arbeiten im LiteraturBistro der
Zentralbibliothek aus. Unter dem Titel „Verwerfungen“ zeigt er
Malereien, die ohne Pinsel und Leinwände auskommen. Grasselt
kratzt und graviert Muster und Formen auf Holz- und anderen
Oberflächen, so dass Risse und Verwerfungen entstehen.
In Chemnitz geboren, lebt und arbeitet der studierte
Diplom-Sozialwissenschaftler seit 2001 in Duisburg. Am Mittwoch,
7. Juli 2010, um 16:30 Uhr berichtet Nico Grasselt im Gespräch
mit Klaus Brüggenwerth über seine Arbeiten und sein
künstlerisches Schaffen. Der Eintritt zur Ausstellung und zum
Künstlergespräch ist frei.

Spuren - Bild des Duisburger Künstlers
Die
Lesung der Autorin Heidi ad Hoc am 07.07.2010 im Duisburger
Literaturbistro wurde kurzfristig auf den 28.07.2010 verschoben.
Klaviermatinée in der
Niederrheinischen Musik- und Kunstschule
Musik und ein Mini-Brunch sind die Zutaten für eine
Klaviermatinée am Sonntag, 11. Juli, im Kammermusiksaal der
Niederrheinischen Musik- und Kunstschule auf der Duissernstraße
16. Der Eintritt ist frei.
Schüler der Klavierklassen von Lucie Samson, Johanna
Zyla-Dammers und Günter Schultz spielen Musik von Bach, Chopin,
Debussy, Messiaen und anderen berühmten Komponisten. Im
Anschluss an das Konzert bietet sich für alle Zuhörer die
Gelegenheit, bei einem kleinen Brunch mit den jungen Künstlern
und den Dozenten ins Gespräch zu kommen. |