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Zahl der Gestorbenen in NRW war im Februar 2021 um drei Prozent niedriger als ein Jahr zuvor
Zahl der Gestorbenen in NRW war im Januar 2021 um 15 Prozent höher als ein Jahr zuvor
IT.NRW

Düsseldorf/Duisburg, 25. März 2021 - Im Februar 2021 starben in Nordrhein-Westfalen etwa 17 100 Menschen.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt nach Auswertung vorläufiger Daten mitteilt, lag die Zahl der Todesfälle voraussichtlich um etwa drei Prozent niedriger als im Februar des Vorjahres (2020: 17 540).

In diesem Winter erfassten die Statistiker einen überdurchschnittlich hohen Rückgang der Sterbefälle von Januar auf Februar: Im Februar 2021 starben etwa 20 Prozent weniger Personen als im Vormonat (Januar 2021: 21 300).

Das Statistische Landesamt veröffentlicht die vorliegenden Ergebnisse, um Aussagen zum aktuellen Sterbegeschehen zu ermöglichen. Die Daten sind teilweise noch nicht abschließend geprüft und die Sterbefallzahlen für 2020 und 2021 können sich durch Nachmeldungen der Standesämter noch erhöhen. Die Auswertung umfasst lediglich Todesfälle von Personen, die
innerhalb des Landes verstarben und dort auch gemeldet waren.


Zahl der Gestorbenen in NRW war im Januar 2021 um 15 Prozent höher als ein Jahr zuvor
Düsseldorf/Duisburg, 24. Februar 2021 - Im Januar 2021 starben in Nordrhein-Westfalen etwa 21 200 Menschen.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt nach Auswertung vorläufiger Daten mitteilt, lag die Zahl der Todesfälle voraussichtlich um etwa 15 Prozent höher als im Januar
des Vorjahres (2020: 18 400).
In der Regel bleiben die Sterbefallzahlen zwischen Dezember und Januar in  etwa auf dem gleichen Niveau. Auch in diesem Winter erfassten die Statistiker für Januar annähernd so viele Verstorbene wie im Vormonat (Dezember 2020:
21 500).

Das Statistische Landesamt veröffentlicht die vorliegenden Ergebnisse, um Aussagen zum aktuellen Sterbegeschehen zu ermöglichen. Die Daten sind teilweise noch nicht abschließend geprüft und die Sterbefallzahlen für 2020 und 2021 können sich durch Nachmeldungen der Standesämter noch erhöhen. Die Auswertung umfasst lediglich Todesfälle von Personen, die
innerhalb des Landes verstarben und dort auch gemeldet waren.