Einbruchsradar
02. Kw
Walsum: Brand sollte Mord vertuschen
Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung hat die
Polizei am Montagabend (30. Januar) gegen 20 Uhr den
39-jährigen Eike E. festgenommen. Der
Tatverdächtige hatte sich in einer Wohnung in Ruhrort
aufgehalten und ließ sich widerstandslos von den
Einsatzkräften festnehmen. Die Polizei hatte nach dem
Duisburger gefahndet, weil er im Verdacht steht, seine
Mutter (63) getötet und das Elternhaus in Brand gesteckt zu
haben (siehe Pressemitteilungen vom 29./30. Januar). Gestern
war auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl wegen
Totschlags und schwerer Brandstiftung erlassen worden.
Derzeit dauern die Vernehmung und weitere Ermittlungen noch
an.
Der Haftbefehl wegen Totschlags und schwerer
Brandstiftung ist verkündet. Der Duisburger sitzt jetzt in
Untersuchungshaft.
Auf
Antrag der Staatsanwaltschaft ist heute (30. Januar)
Haftbefehl wegen Totschlags und schwerer Brandstiftung gegen
den 39-jährigen Eike E. erlassen worden. Der Mann steht im
Verdacht seine Mutter getötet zu haben.
Der
Tatverdächtige ist knapp 1,80 m groß, hat eine
Glatze und trägt einen Kinnbart sowie auffällige Piercings
im Gesicht. Hinweise zu seinem Aufenthaltsort nimmt jede
Polizeidienststelle und das Polizeipräsidium Duisburg unter
der Telefonnummer 0203/2800 entgegen.
Am 29.01.2017,
gegen 04:40 Uhr, brannte auf der Straße An der Poeling eine
Einfamiliendoppelhaushälfte aus. Die Einsatzkräfte fanden im
Haus die Leiche der 63 Jahre alten Eigentümerin. Die
Obduktion hat heute bestätigt, dass die Frau nicht durch den
Brand ums Leben gekommen ist. Eine Mordkommission hat die
Ermittlungen aufgenommen.
Feuerwehr: Duisburg, 29. Januar 2017 -
Die Feuerwehr Duisburg wurde gegen 04:35 Uhr zu einem
Wohnungsbrand in Alt-Walsum alarmiert. Bei Eintreffen der
ersten Feuerwehrkräfte stand das Erdgeschoss der
2-geschossigen Doppelhaushälfte bereits in Vollbrand. Das
Feuer drohte auf die benachbarte Doppelhaushälfte
überzugreifen. Nach erster Rückmeldung wurden 3 Personen
vermisst. Trotz der sofortigen Rettungsmaßnamen konnte eine
Person nur noch tot geborgen werden. Im weiteren Verlauf des
Einsatzes stellte sich heraus, dass die beiden anderen
Personen nicht anwesend waren. Umgehende wurde eine
Menschenrettung vorgenommen. Dazu gingen mehrere Trupps
gleichzeitig unter Atemschutz in das Brandobjekt vor. Die
Menschenrettung im Gebäude wurde anfangs durch die starke
Wärmeentwicklung behindert. Parallel wurde eine
Riegelstellung vorgenommen, um ein Übergreifen auf die
benachbarte Doppelhaushälfte zu verhindern. Im Verlauf des
Einsatzes wurde zur abschließenden Brandbekämpfung die
Dachhaut abgetragen. Die Doppelhaushälfte brannte bis auf
die Grundmauern und den Kamin nieder. Insgesamt waren 61
Einsatzkräfte vor Ort, davon 35 der Berufsfeuerwehr, 16 der
Freiwilligen Feuerwehr und 10 des Rettungsdienstes. Die
Polizei hat die Ermittlung zur Brandentstehungsursache
aufgenommen. Der Einsatz wurde nach Beendigung der
Nachlöscharbeiten gegen 9:45 Uhr beendet.
Dellviertel: Drei Verletzte bei Unfall
Am Dienstagmittag (31. Januar) gegen 14:45 Uhr sind drei
Personen bei einem Verkehrsunfall auf der Düsseldorfer
Straße verletzt worden. Ein 45-jähriger Autofahrer hatte
beim Linksabbiegen von der Heerstraße in die Düsseldorfer
Straße ein entgegenkommendes Fahrzeug übersehen. Die
Pkw-Fahrerin (35) war von der Autobahn 59 in Richtung
Heerstraße gefahren. Beide Fahrzeuge prallten im
Kreuzungsbereich zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls
stieß das Fahrzeug des 45-Jährigen gegen einen Ampelmast.
Seine Beifahrerin (33) wurde eingeklemmt und musste von der
Feuerwehr befreit werden. Sowohl die beiden Frauen als auch
der Autofahrer kamen mit einem Rettungswagen ins
Krankenhaus. Ein Rettungshubschrauber war eingesetzt. Beide
Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten
abgeschleppt werden. Es entstand ein Gesamtschaden von rund
25.000 Euro. Für etwa eine Stunde sperrte die Polizei den
Kreuzungsbereich für die Unfallaufnahme. Auch der
Straßenbahnverkehr war beeinträchtigt.
Röttgersbach: Geldautomaten-Sprengung verhindert
Heute Morgen (31. Januar) haben drei unbekannte Männer gegen
4:20 Uhr versucht, einen Geldautomaten an der
Ziegelhorststraße zu sprengen. Aufmerksame Zeugen hatten ein
verdächtiges dunkles Fahrzeug vor dem Geldinstitut
beobachtet und sofort die Polizei verständigt. Noch vor dem
Eintreffen der Beamten flüchteten die Täter. Es soll sich
den Aussagen zufolge um einen dunklen Audi (Limousine) mit
niederländischem Kennzeichen handeln. Die Polizei fahndete
mit einem Großaufgebot. Die Polizei sucht nun weitere
Zeugen, die möglicherweise Angaben zu den Tätern oder zur
Tat machen können: So sollen der Fahrer eines braunen
Geländewagens und ein Taxifahrer den Vorfall beobachtet
haben. Beide Fahrzeuge waren, so die Zeugen, im Kreisverkehr
direkt vor dem Geldinstitut unterwegs. Zudem hat ein
weiterer Zeuge einen Kleinwagen beobachtet, der auf der
Pollerbruchstraße fuhr und dem die Täter auf der Flucht und
ohne Licht entgegen gekommen sein müssen. Hinweise bitte
an das Kriminalkommissariat 14 unter 0203/280-0.
Marxloh, Rheinhausen: Beim Linksabbiegen Fußgänger übersehen
Beim Linksabbiegen ist es heute Morgen (30. Januar) im
Stadtgebiet zu zwei Unfällen mit Fußgängern gekommen. So hat
eine 61 Jahre alte Frau um 6:30 Uhr einen 27-jährigen
Fußgänger beim Abbiegen von der Kaiser-Friedrich-Straße in
die Hermannstraße in Marxloh übersehen, als dieser bei Grün
die Straße überquerte. Der Mann verblieb im Krankenhaus.
Ebenfalls beim Linksabbiegen in die Atroper Straße
(Rheinhausen) hat ein 72-Jähriger Busfahrer heute um 7:35
Uhr ein Mädchen nicht gesehen. Die Achtjährige verblieb mit
einem gebrochenen Knie im Krankenhaus.
Meiderich: Überfallen und verletzt Zwei Männer
haben am vergangenen Samstag (28. Januar) gegen 19:45 Uhr an
der Sommerstraße einen 35 Jahre alten Mann nach Zigaretten
und Bargeld gefragt. Als er den Forderungen nicht nachkam,
griffen die Täter ihn an, rissen ihn zu Boden und traten auf
seine Schulter. Der Mann verblieb stationär im Krankenhaus.
Die beiden Täter sollen zwischen 24 und
28 Jahre alt sein. Einer der beiden trug zur Tatzeit einen
Vollbart und eine Jacke mit der Aufschrift "Duisburg", der
andere einen Dreitagebart und einen großen Ring. Zeugen,
die zur Tatzeit etwas Auffälliges beobachtet haben, wenden
sich telefonisch bitte das Kriminalkommissariat 13 unter
0203/280-0.
Marxloh, Altstadt: Wieder einmal
Unfall gebaut und abgehauen In Marxloh und in
der Altstadt ist es am vergangenen Wochenende zu Unfällen
gekommen, bei denen die Fahrer vom Tatort geflüchtet sind.
So hat ein Unbekannter in der Nacht zu Montag (30.
Januar) gegen 3:40 Uhr an der Dahlstraße einen am
Fahrbahnrand geparkten Pkw von hinten angestoßen, so dass
der Wagen zunächst auf den Gehweg und dann gegen eine
Hauswand rollte. Der graue Renault Clio war nicht mehr
fahrtüchtig. Neben zahlreichen Fahrzeugteilen fand die
Polizei am Unfallort auch das Kennzeichen des flüchtigen
Pkws. Der Fahrer konnte nicht ermittelt werden. Es entstand
ein Sachschaden in Höhe von rund 4.500 Euro. In der
Nacht zu Sonntag (29. Januar) ist ein Golffahrer gegen 0:45
Uhr an der Kardinal-Galen-Straße mit seinem Fahrzeug gegen
mehrere am rechten Fahrbahnrand geparkte Pkws geprallt,
drehte sich um 180 Grad und blieb auf der entgegen gesetzten
Fahrtrichtung auf dem linken Fahrstreifen stehen. Der
21-Jährige verließ seinen Wagen und flüchtete zu Fuß in
Richtung Innenhafen. Im Verlaufe des Tages meldete sich der
junge Mann bei der Polizei und gab zu, gefahren zu sein. Die
Beamten stellten den Führerschein sicher und ermitteln wegen
Verkehrsunfallflucht.
Dellviertel:
Ausgewichen und Hauswand gestreift Eine 83 Jahre
alte Frau hat beim Linksabbiegen von der Heerstraße in die
Schultestraße (in Fahrtrichtung Düsseldorfer Straße) am
Sonntag gegen 15:25 Uhr einen Pkw übersehen. Beide Autos
kollidierten. Der Fahrer versuchte doch noch auszuweichen,
fuhr über den Gehweg und streifte eine Hauswand. Beide Pkws
- ein Mazda und Renault - waren fahruntüchtig. Es entstand
ein Sachschaden von etwa 4.000 Euro. Der 22-Jährige musste
ambulant im Krankenhaus behandelt werden.
Rheinhausen: Brennende Möbel greifen Hausfassade an
Am Freitag, 27.01.2017, gegen 20.20 Uhr, gerieten auf der
Hochfeldstraße auf dem Hinterhof eines Mehrfamilienhauses an
der Hauswand aus bislang nicht geklärter Ursache gelagerte
Möbel in Brand. Das Feuer griff auf die Hausfassade über,
konnte jedoch schnell von der Feuerwehr gelöscht werden. Die
Hausbewohner wurden vorübergehend evakuiert, Menschen wurden
nicht verletzt. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Zeugenhinweise werden an das Polizeipräsidium Duisburg,
Tel.: 280-0 erbeten. mm Neudorf: Wieder Abzocke am Geldautomaten Am
Freitag, gegen 20.15 Uhr, betrat ein 52-jähriger Mann den
Vorraum der Sparda-Bank an der Kammerstraße. Als er am
Geldausgabeautomat Bargeld abheben wollte wurde er von drei
Männern umringt. Einer von ihnen versuchte ihn in ein
Gespräch zu verwickeln und hielt ihm einen Zettel hin, um
ihn abzulenken. Der Geschädigte bemerkte, dass einer der
Männer versuchte die 500,- EUR - Auszahltaste zu betätigen,
woraufhin er geistesgegenwärtig den Abhebevorgang abbrach.
Täterbeschreibung: 1. Südländer, ca.
19-20 Jahre alt, 170-180 cm groß, kurze schwarze Haare,
bekleidet mit roter Jacke und Turnschuhen; 2. Südländer,
ca. 25 Jahre alt, 190 cm groß, Vollbart bis auf den Bereich
der Oberlippe; 3. Südländer, ca. 27 Jahre alt, 180 cm
groß, 3-Tage Bart, bekleidet u.a. mit Wollmütze;
Hochfeld: 14-Jähriger an Haltestelle beraubt
Am Freitag, gegen 20.10 Uhr, stieg ein 14-jähriger Junge an
der Haltestelle Platanenhof aus der Straßenbahn 903. In der
Grünanlage zwischen Platanenhof und Musfeldstraße wurde er
von zwei unbekannten Jugendlichen festgehalten und bedroht.
Einer der Täter zog ihm die Geldbörse aus der Hosentasche
und entwendete das darin befindliche Bargeld. Die
Täter können wie folgt beschrieben werden:
1. ca. 16-17 Jahre alt, 180 cm groß, schlanke Statur,
schwarze gelockte Haare, an den Seiten kurz geschnitten;
bekleidet mit dunkler Jacke und Jeans; sprach akzentfreies
Deutsch; 2. ca. 16-17 Jahre alt, schlank, 170 cm groß,
bekleidet mit dunkler Winterjacke, Jeans und Basecap;
Beide Täter werden als Südländer beschrieben.
Hochfeld: Mieter bedrohte Eigentümerin mit Messe
Gegen 16:15 Uhr beendete die Polizei gestern einen
Mietstreit auf der Wörthstraße.Eine 69 Jahre alte Frau hatte
ein Gespräch mit ihrem 66-jährigen Mieter über die
Modalitäten der bereits erfolgten Kündigung des
Mietvertrages. Am Ende der Unterhaltung verletzte der
alkoholisierte Mann die Frau mit einem Messer. Als die
Polizisten eintrafen, schoss er zweimal mit einer
Schreckschusspistole gegen die Wand. Die Beamten
überwältigten ihn und nahmen ihn fest. Da er nicht
haftfähig war, ist er im Krankenhaus behandelt und
anschließend bewacht worden. Die Vermieterin konnte das
Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen.
Der zuständige Richter ist dem Antrag der Staatsanwaltschaft
gefolgt und hat einen 66Jahre alten Hochfelder wegen
versuchtem Mord und gefährlicher Körperverletzung in
Untersuchungshaft geschickt. Der Mann hatte gestern von
hinten seine Vermieterin mit einem Messer angegriffen.
Wedau: 68-Jähriger griff 83-jährige Radfahrerin
auf dem Bürgersteig an Ein 68 Jahre alter Mann
hat sich gestern Mittag (26. Januar) gegen 13:50 Uhr einer
Fahrradfahrerin auf dem Bürgersteig an der Wedauer Straße in
den Weg gestellt. Er breitete die Arme aus und schubste die
83-Jährige, als sie an ihm vorbeifahren wollte. Die Seniorin
stürzte und verletzte sich am Knie. Ihr Fahrrad wurde leicht
beschädigt. Die 83-Jährige gab an, dass wegen der
Beschaffenheit der Radwege auf dem Bürgersteig gefahren sei.
Der 68-Jährige erklärte, dass er sehr wütend sei und die
Frau mehrfach beobachtet habe, wie sie auf dem Bürgersteig
statt auf dem Radweg zu fuhr. Die Polizei leitete ein
Ermittlungsverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den
Straßenverkehr ein.
Neumühl: Einbrecher erwischt Aufmerksame
Nachbarn brachten die Polizei heute Nacht (26. Januar) gegen
04:00 Uhr auf die Spur von Einbrechern. Die alarmierten
Beamten konnten die Männer im Hinterhof eines Internetcafes
festnehmen. Dort hatte eine mächtige Dornenhecke die Flucht
gestoppt. Die beiden, 40 und 21 Jahre alt, hatten die
Kellertür eines Mehrfamilienhauses auf der Lehrerstraße
aufgehebelt und waren durch eine weitere Tür in die Räume
eines Internetcafes gelangt. Die Geldbörse des Inhabers
fanden die Polizisten genauso in den Taschen der Einbrecher
wie passendes Einbruchswerkzeug. Der zuständige Staatsanwalt
entschied, die Männer heute dem Haftrichter vorführen zu
lassen.
Meiderich: 16-Jährige angefahren und
abgehauen Ein Pkw-Fahrer hat gestern Nachmittag
(25. Januar) ein 16-jähriges Mädchen an der Kreuzung "Unter
den Ulmen/Altenkamp/Fauststraße" um 15:30 Uhr angefahren und
flüchtete vom Unfallort, ohne anzuhalten. Die Jugendliche
wollte die Straße "Unter den Ulmen" überqueren und in
Richtung Tunnelstraße laufen, als sie mit einem dunkeln Pkw
zusammenstieß. Der Fahrer traf ihr linkes Bein und fuhr über
ihren linken Fuß. Das Mädchen hat ein gebrochenes Bein, das
im Krankenhaus behandelt wurde. Die Polizei sucht Zeugen,
die gestern Nachmittag die Unfallflucht beobachtet haben und
Angaben zum Fahrer machen können. Hinweise bitte an das
Verkehrskommissariat 21 unter 0203/280-0.
Meiderich: Rote Ampel ingnoriert Gestern
Vormittag (25. Januar) hat gegen 11 Uhr eine 83 Jahre alte
Frau an der Kreuzung Neumühler Straße/Theodor-Heuss-Straße
eine rote Ampel übersehen. Daraufhin kollidierte ihr grauer
Mercedes mit dem grauen Daimler Chrysler eines 64-jährigen
Bottropers. Es entstand ein Sachschaden von 13.000 Euro,
davon 8.000 Euro am Wagen der 83-Jährigen. Beide Pkw waren
fahruntüchtig und mussten abgeschleppt werden. Die Seniorin
verblieb zur stationären Behandlung im Krankenhaus, der
64-Jährige verletzte sich nicht.
Hamborn:
Jugendlicher Dieb festgehalten Ein Jugendlicher
hat am gestrigen Mittwoch (25. Januar) gegen 15:30 Uhr in
einem Supermarkt an der Rathausstraße um sich geschlagen,
als ihn eine Zeugin darauf ansprach, was er in seinen
Taschen habe. Ihr war der Jugendliche wegen seiner
ungewöhnlichen Figur aufgefallen, als er, ohne zu bezahlen,
an der Kasse vorbeiging. Mithilfe von zwei weiteren
Passanten gelang es der Zeugin, den Jugendlichen bis zum
Eintreffen der Polizei festzuhalten. Niemand verletzte sich.
Bei dem Jugendlichen wurden zahlreiche Teigwaren gefunden.
Er hatte keine Papiere bei sich. Im Verlaufe der Vernehmung
erschien seine Mutter im Supermarkt und bestätigte seine
Angaben. Es wurde Strafanzeige gestellt.
Hochheide: Selbstmord angedroht Ein 20 Jahre
alter Mann hat gestern (24. Januar) gegen 17:20 Uhr bei der
Leitstelle der Polizei angerufen und gedroht, sich selbst
etwas anzutun. Wenige Minuten später erreichte die Polizei
ein weiterer Anruf von einer Jugendeinrichtung an der
Ehrenstraße. Die Betreuerin hatte beobachtet, wie ein Mann
mit einer Schusswaffe den Tempoli-Spielplatz betreten und
ihr den Mittelfinger gezeigt hatte. Schnell stellten die
Beamten fest, dass es sich um den gleichen Mann handelt, der
zuvor bei der Leitstelle seinen Suizid angedroht hatte.
Während der Fahndung mit einem Großaufgebot nahmen die
Beamten nochmals Kontakt mit ihm auf und überzeugten ihn,
aufzugeben. Bei der Waffe handelt es sich um eine
Farbmarkierungs-Pistole. Der 20-Jährige verblieb stationär
in der Psychiatrie.
Marxloh: Mopedfahrer übersehen Ein
37-jähriger Autofahrer hat beim Befahren der Kreuzung
Dahl-/Wiesenstraße heute (24. Januar) gegen 9:40 Uhr einen
Mopedfahrer übersehen. Der 72 Jahre alte Zweiradfahrer
erlitt eine offene Fraktur am linken Oberschenkel sowie
Prellungen und verblieb im Krankenhaus.
Rheinhausen: Kind gestreift, weitergefahren - Zeugen und
Fahrer gesucht Bereits am vergangenen Freitag
(20. Januar) hat ein Autofahrer um 8:40 Uhr auf der
Lindenallee ein Mädchen gestreift. Die Neunjährige war mit
ihrem Fahrrad auf dem Weg zur Schule. Als sie an der
Kreuzung Krefelder Straße/Lindenallee auf die Fußgängerinsel
zufuhr, kam ein Autofahrer von links, der auf der Krefelder
Straße unterwegs war und rechts in die Lindenallee abbiegen
wollte. Es kam zu einer Berührung. Die Neunjährige konnte
den Sturz verhindern, indem sie das kippende Fahrrad hielt
und sich mit dem rechten Fuß abstützte. Der Pkw streifte
ihren linken Fuß. Weil die bisherigen Ermittlungen nicht
erfolgreich verliefen, bittet das Verkehrskommissariat 21
Zeugen, die zur fraglichen Zeit die Unfallflucht beobachtet
haben, um Hinweise unter 0203/280-0.
Großenbaum: Domino-Effekt 'Auto-Baum-Autos' Ein
24-jähriger Autofahrer ist heute Morgen (24. Januar) gegen
7:20 Uhr mit seinem Pkw von der glatten Fahrbahn auf der
Albert-Hahn-Straße abgekommen und gegen einen Baum auf der
rechten Seite geprallt. Der Baum fiel dadurch um und schob
drei weitere Autos ineinander, die auf der rechten Seite
geparkt waren. Ein Auto wurde zudem gegen einen Zaun und ein
anderes gegen eine Straßenlaterne gedrückt. Die Höhe des
Sachschadens ist noch unbekannt, die Ermittlungen dauern an.
Der Fahrer erlitt einen Schock, sein Beifahrer verletzte
sich am Bein. Beide verblieben zur Behandlung im
Krankenhaus.
Hamborn: Kleinkraftrad ging in
Flammen auf Aus ungeklärter Ursache hat gestern
(23. Januar) gegen 21:30 Uhr ein Kleinkraftrad am Hamborner
Altmarkt gebrannt. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell
löschen, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Zeugen, die Hinweise dazu geben können oder etwas
Auffälliges beobachtet haben, wenden sich bitte an das
Kriminalkommissariat 11 unter 0203/280-0.
Von Mündelheim bis Walsum: Einbrüche in Wohnungen, Häuser
und Keller Das beschäftigt die Duisburger
Kriminalpolizei täglich. Allein in der vergangenen Nacht
(23./24. Januar) zählten die Dienststellen im Stadtgebiet 15
Delikte dieser Art. Mal stehlen die Diebe aus den Kellern
Fahrräder oder brechen in Gartenhütten ein, wie auch
Sonntagnacht (22./23. Januar) am Kirchweg in Vierlinden. Die
Täter knackten dabei die Bügelschlösser von zwei
benachbarten Gartenhütten und entwendeten eine
Schleifmaschine und einen Laptop.
Altstadt:
Wieder Raubüberfall auf Spielhalle Heute Morgen
(24. Januar) hat ein Unbekannter gegen 6:45 Uhr eine
Spielhalle auf der Kasinostraße überfallen. Mit einer
Schusswaffe bedrohte er die 57-jährige Angestellte und
forderte die Herausgabe des Geldes. Der Täter soll zwischen
1,75 bis 1,80 Meter groß sein, eine kräftige Statur und
dunkle Kleidung sowie eine Mütze oder einen Schal über dem
Kopf getragen haben. Verletzt wurde niemand. Die Polizei war
mit einem Großaufgebot im Einsatz. Zeugen, die Angaben
zur Tat oder zum Täter machen können, wenden sich bitte an
das Kriminalkommissariat 13 unter 0203/280-0.
Hochfeld: Fensterscheibe der 903 zerstört
Während der Fahrt ist aus bislang ungeklärter Ursache am
vergangenen Samstagabend (21. Januar) gegen 21:05 Uhr eine
Fensterscheibe auf der rechten Seite zerstört worden. Die
Straßenbahn der Linie 903 war in Richtung Dinslaken
unterwegs, als Zeugen einen Knall wahrgenommen hatten. Die
Straßenbahnfahrerin hielt an der Pauluskirche. Es entstand
ein Sachschaden in Höhe von 700 Euro. Die Polizei hat die
Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die Angaben zur Tat oder
zu den Tätern machen können, wenden sich bitte an das
Kriminalkommissariat 11 unter 0203/280-0.
Homberg: Bäckerei-Verkäuferin trotzte bewaffnetem Räuber
Am Freitag kam es gegen 17.20 Uhr auf der Halener Straße in
Alt-Homberg zu einem versuchten Überfall auf eine Bäckerei.
Ein bislang unbekannter Mann betrat das Geschäft, bedrohte
die allein anwesende 57-jährige Verkäuferin mit einer
Schusswaffe und forderte die Herausgabe des Bargeldes. Die
resolute Geschädigte weigerte sich wiederholt, der Forderung
nachzukommen, woraufhin der Täter das Geschäft verließ und
flüchtete. Der Mann konnte wie folgt
beschrieben werden: - 25-30 Jahre alt, 165-170 cm groß,
kräftige Statur, 3-Tage-Bart - bekleidet mit einer grau
karierten Jacke mit Kapuze - ungepflegte Erscheinung -
sprach akzentfreies Deutsch Die polizeilichen
Ermittlungen dauern an, Zeugenhinweise werden an das KK 13
im Polizeipräsidium Duisburg, Tel.: 280-0, erbeten.
City: Erneuter Überfall am Geldautomaten Auf
der Königstraße haben drei Männer einen 23-Jährigen gegen
21:30 Uhr beim Geldabheben überfallen. Einer der Männer
bedrängte ihn nach der Eingabe der Geheimzahl, gab einen
Betrag ein, hielt ihm ein Blatt Papier vor die Nase und zog
ihn weg. Die anderen beiden nahmen das Geld und flüchteten
in Richtung Steinsche Gasse. Der junge Mann beschreibt
die Täter wie folgt: Alle drei sollen
männlich und zwischen 23 und 25 Jahre alt sein. Einer ist
1,75 Meter groß und trug zur Tatzeit eine olivgrüne Jacke,
dunkle Hose und Schuhe sowie einen Dreitagebart. Die anderen
beiden waren dunkel gekleidet. Einer von ihnen trug eine
Mütze. Zeugen, die weitere Hinweise zu den Tätern geben
können, wenden sich bitte an das Kriminalkommissariat 13
unter 0203/280-0. Bereits am vergangenen Mittwoch (18.
Januar) hat es einen ähnlichen Überfall an der Königstraße
gegeben. Die Polizei wertet unter anderem die Videos aus und
prüft einen möglichen Zusammenhang. Unter polizei-beratung.de
gibt es viele Präventionstipps für Bürgerinnen und Bürger.
In diesem Fall rät die Polizei, besonders aufmerksam beim
Geldabheben zu sein, den Vorgang abzubrechen, wenn
verdächtige Personen in der Nähe sind.
Overbruch: Chrysler fing während der Fahrt an zu qualmen und
brannte aus Am Donnerstagmorgen (19. Januar)
rückten Polizei und Feuerwehr zu einem brennenden Fahrzeug
aus. Der Fahrer (30) war gegen 8:45 Uhr auf der Luwenstraße
unterwegs, als der Motor qualmte. Der Duisburger blieb
stehen und alarmierte die Einsatzkräfte. Der Daimler
Chrysler brannte komplett aus. Es entstand Totaschaden. Die
Feuerwehr löschte den Wagen. Die Polizei geht derzeit von
einem technischen Defekt aus. Die Wirtschaftsbetriebe waren
vor Ort, da die Straße gereinigt werden musste.
Hochemmerich: Bei Handtaschenraub verletzt worden
Ein Unbekannter hat gestern Abend (19. Januar) gegen 18:50
Uhr einer 75-Jährigen auf der Straße "Zu den Gärten" von
hinten die Handtasche, die sie über der rechten Schulter
trug, weggerissen. Dabei stürzte sie und schlug mit dem Kopf
auf. Auch ihre Brille ging zu Bruch. Die Frau wurde ambulant
im Krankenhaus behandelt. Zeugen, die den Vorfall beobachtet
haben, wenden sich bitte an das Kriminalkommissariat 13
unter 0203/280-0.
Großenbaum: Discounter
überfallen Die Polizei hat in der Nacht zum
Freitag (20. Januar) einen Räuber (26) festgenommen. Der
Mann hatte am Vorabend einen Lebensmitteldiscounter auf der
Angermunder Straße überfallen. Der Mann bedrohte gegen 20:40
Uhr die Angestellte (22) mit einer Schusswaffe und forderte
Bargeld. Anschließend flüchtete er mit der Beute in
unbekannte Richtung. Trotz Fahndung mit mehreren
Streifenwagen entkam der Mann. Ein Zeugenhinweis führte die
Polizei nur wenig später auf die Spur des Täters. Da er bei
dem Überfall eine Schusswaffe eingesetzt hatte, wurde die
Wohnung des Mannes in Hüttenheim mit Unterstützung eines
Spezialeinsatzkommandos aufgesucht. Die Einsatzkräfte nahmen
den 26-Jährigen fest, der sich geständig zeigte. Die Beute
konnten die Polizisten sicherstellen. Seine Lebensgefährtin
(27), die ebenfalls in der Wohnung war, musste mit zur
Wache. Die Frau durfte nach ihrer Vernehmung nach Hause
gehen. Der Duisburger wird heute dem Haftrichter vorgeführt.
Hochfeld: Zeuge beobachtet Dealer Weil ein
aufmerksamer Zeuge einen 21 Jahre alten Mann gestern Mittag
(18. Januar) gegen 12 Uhr beim Handel mit Betäubungsmitteln
im Hinterhof an der Brückenstraße beobachtet hatte, konnte
die Polizei aufgrund seiner detaillierten Beschreibung den
Täter wenig später festnehmen. Bei der Durchsuchung fanden
die Beamten Geld und in der Einfahrt zahlreiche
Druckverschlusstütchen mit Cannabis. Es wurde ein
Vermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das
Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
Meiderich, Altstadt: Raub am Geldautomaten
Unbekannte Täter haben gestern (18. Januar) zwei Personen in
Mittelmeiderich und in der Altstadt beim Geldabheben
bedrängt und ihnen das Bargeld abgenommen. Im ersten
Fall hatte eine 30 Jahre alte Frau bei einer Bank an der
Von-der-Mark-Straße in Mittelmeiderich gegen 20:20 Uhr Geld
abgehoben, als drei Männer sie bedrängten und zur Seite
schoben. Zuvor hatten die Männer versucht, die Frau mit
einem Einkaufsprospekt abzulenken. Einer der Männer
veränderte den Betrag und schnappte sich das Bargeld. Die
Frau wehrte sich. Es gelang ihr, die Karte und einen
Teilbetrag festzuhalten. Danach entkamen die Männer in
Richtung Meidericher Bahnhof. Zeugen gaben an, dass sie am
Dienstag (17. Januar) bereits eine Gruppe von Männern
beobachtet hatten, die neugierig verfolgten, wie Kunden Geld
abhoben. An der Königsstraße in der Altstadt sind
ebenfalls drei unbekannte Männer auf ähnliche Weise
vorgegangen und haben einem 30-Jährigen gegen 21:30 Uhr beim
Geldabheben das Bargeld gestohlen. Der Mann hatte bereits
seine Geheimnummer eingegeben, als die Täter an ihn
herantraten. Zunächst versuchten sie den 30-Jährigen mit
einer Zeitung abzulenken. Als der Automat das Geld
herausgab, hielt einer der Täter den Mann dann fest. Die
anderen beiden nahmen das Geld und flüchteten in Richtung
Königstraße. Nach Zeugenangaben sollen die drei Männer
unterschiedlich groß und zwischen 20 und 30 Jahre alt sein.
Zur Tatzeit waren sie dunkel gekleidet. In Meiderich soll
der kleinste der drei Männer eine grüne Jacke getragen
haben. Zeugen, die detaillierte Angaben zu den Tätern machen
können, wenden sich bitte an das Kriminalkommissariat 13
unter 0203/280-0.
Rheinhausen: Radfahrer
übersehen Am Mittwochmorgen (18. Januar) gegen
8.20 Uhr ist ein 15-jähriger Radfahrer bei einem
Verkehrsunfall verletzt worden. Ein Autofahrer (52) hatte
den Jugendlichen beim Rechtsabbiegen von der Lindenallee in
die Friedrich-Ebert-Straße übersehen. Beim Zusammenstoß
stürzte der 15-Jährige und verletzte sich. Er kam mit einem
Rettungswagen ins Krankenhaus, wo er stationär blieb.
Wedau: Wieder Geldautomat gesprengt Heute
Nacht (18. Januar) gegen 1:50 Uhr haben unbekannte Täter
einen Geldautomaten am Wedauer Markt gesprengt. Durch diese
Sprengung zerbrachen die Fensterscheiben, so dass sich auf
dem Gehweg viele Glassplitter befanden. Mehrere Zeugen hatte
der laute Knall geweckt. Sie hatten sofort die Polizei
verständigt und berichteten übereinstimmend, wie mindestens
zwei dunkel gekleidete Männer kurz nach dem Knall in einen
dunklen Pkw gestiegen sind. Ohne Licht flüchteten die Männer
in Richtung Autobahn A3. Die Polizei fahndete mit einem
Großaufgebot. Die Höhe des Schadens ist noch unbekannt. Die
Ermittlungen dauern an. Niemand verletzte sich. Zeugen,
die weitere Angaben zur Tat oder zu den Tätern geben können,
wenden sich bitte an das Kriminalkommissariat 14 unter
0203/280-0.
Altstadt: Laute Hilfeschreie schlugen bewaffneten Räuber
in die Flucht Ein unbekannter Täter hat einem 73
Jahre alten Mann gestern Abend (17. Januar) gegen 19:50 Uhr
in einem Sex-Shop an der Beekstraße mit einer Waffe bedroht
und ihn aufgefordert, das Bargeld herauszugeben. Als der
ältere Herr laut um Hilfe schrie, flüchtete der Täter in
Richtung der Alten Rheinstraße. Der Täter
soll 20 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und schlank
sein. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Kapuzenjacke. Der
Täter hatte eine silberne Pistole und eine schwarze
Umhängetasche dabei. Zeugen, die Hinweise zum Täter machen
können, wenden sich bitte an das Kriminalkommissariat 13
unter 0203/280-0.
Altstadt: Handy im Bus
geklaut Ein 20 Jahre alter Mann hat gestern
Nachmittag (17. Januar) gegen 16:35 Uhr einen jungen
Fahrgast während der Fahrt mit dem Bus 926 in Richtung
Hauptbahnhof aufgefordert, sein Handy herauszugeben, um
Musik damit zu hören. Der 18-Jährige kam dem nach. Als der
20-Jährige beim Aussteigen das Handy nicht zurückgeben
wollte, versuchte der 18-Jährige den Täter festzuhalten.
Dieser biss ihn in die linke Hand und flüchtete. Als er
dabei einen Streifenwagen bemerkte, warf er das Handy fort.
Die bereits verständigte Polizei konnte den Mann auf der
Charlottenstraße festnehmen.
Wanheimerort:
Zur Schlägerei via Facebook verabredet Zwei
Jugendliche hatten sich gestern (17. Januar) gegen 16 Uhr
via Facebook auf einem Parkplatz an der Wanheimer Straße zu
einer Schlägerei verabredet. Die eintreffenden Polizisten
beendeten die Auseinandersetzung und stellten im Umfeld mehr
als 30 Personen fest. Ein 18-Jähriger gab an, mit einem
Schlagring angegriffen worden sein; ein anderer wurde mit
Faustschlägen am Kopf verletzt. Die Beamten stellten bei den
Jugendlichen Teleskopschlagstöcke, Messer, Pfefferspray und
Schlagringe sicher. Es handelte sich zumeist um junge Männer
im Alter von 13 bis 20 Jahren. Die beiden Verletzten
verblieben zur Behandlung im Krankenhaus.
Marxloh: Kellerdieb beobachtet und festgenommen
Weil ein aufmerksamer Zeuge gestern Vormittag (17. Januar)
gegen 10:40 Uhr auf der Kaiser-Friedrich-Straße einen
verdächtigen Mann beim Fahrraddiebstahl beobachtet und genau
beschrieben hatte, konnte die Polizei den Täter wenig später
auf Schwabenstraße festnehmen. Der junge Mann hatte die
Haustür aufgedrückt, aus dem Keller zwei Räder entwendet und
das Mehrfamilienhaus wenig später mit zwei Fahrrädern wieder
verlassen. Dem 55-jährigen Zeugen kam der Mann unbekannt
vor, woraufhin er die Polizei verständigte. Bei der
anschließenden Fahndung konnten die Beamten den 23-Jährigen
aufgrund der detaillierten Beschreibung festnehmen. Neben
den beiden Rädern fanden die Beamten bei der Durchsuchung
noch Markenturnschuhe.
Neben dem
Wohnungseinbruchsdiebstahl gibt es auch immer wieder
Diebstähle in Boden-, Keller- und Waschräume. Die Polizei
hat im Internet auf polizeiberatung.de viele Tipps für
Bürgerinnen und Bürger, die mit einfachen Mitteln dabei
helfen, Einbrüche zu verhindern. Auch mit Kampagnen wie
"Riegel vor" klärt die Polizei auf. Vor allem sollten
Bewohner und Nachbarn bei verdächtigen Beobachtungen immer
die Polizei verständigen.
Wehhofen: Auto
abgefackelt In der Nacht zum Mittwoch (18.
Januar) warfen unbekannte die Scheiben eines Hauses auf der
Eichelkampstraße in Wehhofen ein. Es flogen Farbbeutel und
der vor dem Haus stehende Wagen wurde durch ein Feuer
beschädigt. Die Bewohner des Hauses sind gegen zwei Uhr vom
Klirren der Scheiben geweckt worden. Den Brand im
Fahrzeuginneren konnten die Anwohner (48 und 23) Jahre
selbst löschen. Die Polizei sucht jetzt Zeugen, die
verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Hinweise nimmt die
Polizei unter der Telefonnummer 0203/2800 entgegen.
City: Einbruch ins Lehmbruck-Museum Die
Polizei hat am Dienstagabend (17. Januar) einen Einbrecher
auf der Friedrich-Wilhelm-Straße festgenommen. Gegen 20:50
Uhr löste der Einbruchsalarm des Lehmbruck-Museums aus.
Mehrere Streifenwagen rückten aus und umstellten das
Gebäude. Die Einsatzkräfte erwischten den Tatverdächtigen
(27) noch auf dem Gelände. Der Mann hatte ein Laptop unterm
Arm und Einbruchswerkzeuge dabei. Die Polizisten entdeckten,
dass der Täter im rückwärtigen Bereich ein Fenster
eingetreten hatte. Der 27-Jährige musste mit zur Wache. Weil
er unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol stand, wurde
ihm durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen. Der Mann, der
keinen festen Wohnsitz hat, verbrachte die Nacht im
Polizeigewahrsam. Er wird heute dem Haftrichter vorgeführt
Krefeld: Axt-Angriff am
Bahnhof Der 52-jährige Mann, der am Sonntag (15.
Januar) am Krefelder Bahnhof einen 33-Jährigen mit einer Axt
verletzte, sitzt jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung
und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte in
Untersuchungshaft. Am Sonntagabend hatte eine Zeugin gegen
18:40 Uhr die Polizei alarmiert (siehe Pressemitteilung
Polizei Krefeld vom 15.Januar). Die Beamten konnten den
Tatverdächtigen am Südausgang des Bahnhofs stellen. Trotz
Ansprache und Einsatz von Pfefferspray widersetzte sich der
äußerst aggressiv auftretende Tatverdächtige den Weisungen
der eingesetzten Polizeibeamten. Diese versuchten zunächst
die Situation bis zum Eintreffen eines angeforderten
Diensthundes deeskalierend zu kontrollieren. Als sich der
Tatverdächtige jedoch ihnen auf kurze Distanz näherte
setzten sie die Schusswaffe ein. Ein zunächst abgegebener
Warnschuss stoppte den Tatverdächtigen nicht, als dieser
dann einen zunächst nicht identifizierten Gegenstand auf die
Polizeibeamten warf und sich ihnen weiter annäherte erfolgte
ein gezielter Schuss auf ein Bein. Im Anschluss daran konnte
der Mann unter Einsatz eines zwischenzeitlich eingetroffenen
Diensthundes überwältigt und festgenommen werden. Nach
derzeitigen Ermittlungsstand war der Schusswaffengebrauch
der Polizeibeamten gerechtfertigt.
Neumühl: Wie kann man einen Streifenwagen übersehen?
Eine 59-jährige Autofahrerin übersah am Dienstagmittag (17.
Januar) gegen 13.10 Uhr beim Linksabbiegen einen
entgegenkommenden Streifenwagen. Die Frau wollte auf der
Theodor-Heuss-Straße auf den Parkplatz eines Baumarktes
fahren. Dabei übersah sie das Einsatzfahrzeug. Die
Polizisten waren in Richtung Duisburger Straße gefahren und
auf dem Weg zu einem Einsatz. Das Blaulicht war
eingeschaltet, die 25-jährige Beamtin aber ohne weitere
Sonderrechte gefahren. Durch die Wucht des Aufpralls lösten
in dem VW Passat die Airbags aus. Dabei verletzte sich die
Fahrerin, die mit einem Rettungswagen zur ambulanten
Behandlung ins Krankenhaus kam. Für die Dauer der
Unfallaufnahme wurde der Verkehr durch die Polizei bis 14.45
Uhr geregelt. Der VW Lupo der Duisburgerin musste
abgeschleppt werden. An beiden Fahrzeugen entstand ein
Sachschaden von rund 22.000 Euro.
Friemersheim: Ohne 'Lappen', aber mit Drogen unterwegs
Als die Polizei einen verdächtigen Autofahrer heute Nacht
(17. Januar) gegen 0:35 Uhr im Rahmen einer
Verkehrskontrolle an der Ulmenstraße anhalten wollte,
flüchtete der 43-Jährige zunächst, blieb aber dann doch
stehen. Bei der Kontrolle fanden die Beamten Schlagring und
Teleskopschlagstock, eine Waage, diverse Betäubungsmittel
sowie zwei Mobiltelefone. Der Alkohol- und Drogenschnelltest
verlief positiv. Zudem war der Mann ohne Fahrerlaubnis
unterwegs. Die Polizei ordnete eine Blutprobe an.
Rahm: Radfahrer stürzte beim Bremsen Ein
74-jähriger Radfahrer hat sich am Montagmittag (16. Januar)
bei einem Sturz so schwer verletzt, dass er mit einem
Rettungswagen in die Unfallklinik kam. Der Mann war gegen 12
Uhr auf der Trosperdellle gefahren und wollte links in einen
weiteren Straßenteil der Trosperdelle abbiegen. Als ihm ein
Fahrzeug entgegen kam, bremste er so stark, dass er stürzte.
Nach erster Behandlung in einer nahen Arztpraxis kam er dann
ins Krankenhaus.
Hochemmerich: Asylbewerber
hatte zu tief ins Glas geschaut Die Polizei nahm
am Montagabend (16. Januar) einen Mann fest, der in der
Asylunterkunft auf der Werthauser Straße randalierte. Der
Sicherheitsdienst benachrichtigte gegen 23:30 Uhr die
Einsatzkräfte, da ein alkoholisierter Bewohner (33)
aggressiv geworden war. Er warf eine Mülltonne um, brach ein
Stück Metall heraus und lief so durch die Unterkunft. Als
der Sicherheitsdienst ihn stoppte, drohte er zu schlagen und
beleidigte die Mitarbeiter. Die Polizei nahm den renitenten
33-Jährigen fest, der zudem noch unter Drogen stand. Er
wehrte sich gegen die Festnahme und spuckte nach den
Beamten. Auf der Wache wurde dem Mann eine Blutprobe
entnommen. Anschließend verbrachte er die Nacht zur
Ausnüchterung im Polizeigewahrsam. Der 33-Jährige muss sich
mit einem Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, versuchter
Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte
auseinandersetzen.
Neudorf: Handtasche
geraubt Zwei Männer haben gestern Abend (16.
Januar) gegen 17:40 Uhr an der Klöcknerstraße einer Frau
ihre Handtasche weggerissen. Die 51-Jährige hatte ihr Auto
mit der Front in Richtung Ludgerikirche geparkt. Als sie
neben dem Wagen stand, wurde ihr von hinten die Tasche, die
sich gerade über die rechte Schulter hängen wollte,
weggerissen. Die Täter rannten in Richtung Kirche davon.
Die Täter sind 1,70 bis 1,80 Meter groß.
Zur Tatzeit waren sie dunkel gekleidet, trugen Kapuzenshirts
und hatten die Kapuze über den Kopf gezogen. Hinweise zu den
Tätern oder zur Tat bitte an das Kriminalkommissariat 13
unter 0203/280-0.
Dellviertel: Junge Diebe
erwischt und festgehalten Im Forum an der
Königstraße hielt gestern Nachmittag (16. Januar) gegen 15
Uhr eine Mitarbeiterin zwei Jugendliche fest. Die zwölf und
18 Jahre alten Mädchen hatten versucht, ein Kleidungsstück
zu stehlen. Die Zeugin beobachtete, wie die beiden mit drei
Teilen in die Kabine gegangen waren, aber nur mit zweien
wieder heraus kamen. Bei der Taschenkontrolle fand die
36-jährige Mitarbeiterin ein Oberteil. Als sie versuchte
eines der Mädchen festzuhalten, wehrte sich die 18-Jährige
und schlug mit Fäusten auf sie ein. Security-Mitarbeiter und
die bereits verständigte Polizei kamen hinzu. Auch hier
wehrte sich die 18-Jährige und gab danach vor, ohnmächtig zu
sein. Den beiden Polizisten gelang es schließlich, beide
festzuhalten. Da die 18-Jährige keinen festen Wohnsitz in
Deutschland hat, nahm die Polizei sie vorläufig fest. Die
Zwölfjährige wurde entlassen und wird erneut mit ihren
Erziehungsberechtigten zur Vernehmung vorgeladen. Das
Geschäft erstattete Strafanzeige.
Beeck: Erste Geldautomatensprengung im Jahr 2017
Heute Morgen (16. Januar) haben drei Täter gegen 4:20 Uhr
einen Geldautomat auf dem Marktplatz in Beeck gesprengt und
eine Geldkassette gestohlen. Zeugen hatten einen lauten
Knall gehört und die Polizei verständigt. Die
Täter flüchteten mit einem dunklen Audi A4
mit gelbem Kennzeichen sowie schwarzen Buchstaben
und Ziffern in Richtung Bruckhausen. Zeugenangaben
zufolge trugen sie dunkle Kleidung und Sturmmasken. Durch
die Sprengung befanden sich auf der Straße viele
Glassplitter und Automatenteile. Es entstand ein hoher
Sachschaden, auch am Gebäude. Niemand verletzte sich. Die
Polizei fahndete am frühen Morgen mit einem Großaufgebot und
hat die kriminalpolizeilichen Ermittlungen aufgenommen.
Zeugen, die weitere Details beobachtet haben oder Angaben zu
den Tätern machen können, wenden sich bitte an das
Kriminalkommissariat 14 unter 0203/280-0. Es handelt sich um
die erste Sprengung eines Geldautomaten in diesem Jahr; 2016
hatte es sieben Fälle gegeben.
Rheinhausen:
Schuleinbrecher wurden gefilmt und festgenommen
Am Sonntagabend (15. Januar) hat gegen 21:40 Uhr die
Sicherheitsfirma einer Schule am Körnerplatz der Polizei
einen Einbruchsalarm gemeldet. Auf den Bildern der Kameras
konnte der Sicherheitsbeamte drei männliche Personen
erkennen und beschreiben. Genau diese drei konnte die
Polizei wenig später auf dem Schulhof festhalten. Die
mutmaßlichen Täter aus Moers und aus Duisburg sind 18 und 19
Jahre alt. Sie hatten am und im Gebäude mehrere Türen und
Tore aufgehebelt. Es entstand Sachschaden. Die Ermittlungen
dauern an.
Marxloh: Drei Mann bedrohten und
beraubten Mann Drei Männer haben am Samstagabend
(14. Januar) gegen 23 Uhr einen 44 Jahre alten Mann an der
Wolfsbahn zwischen Weseler Straße und Wilfriedstraße
überfallen. Sie bedrohten ihn mit einem Elektroschocker und
forderten ihn auf, seine Geldbörse und sein Handy
herauszugeben. Der Mann kam dem nach. Die Täter schubsten
ihn, so dass er zu Boden fiel und flüchteten zu Fuß in
Richtung Weseler Straße. Nach Zeugenangaben sind die
drei Männer zwischen 20 und 30 Jahre alt.
Sie trugen zur Tatzeit dunkle Kapuzenpullis. Zwei von ihnen
sind schlank und zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß. Der
vermeintliche Haupttäter soll eine kräftige Statur haben,
einen Vollbart und zur Tatzeit grau-weiß karierte Turnschuhe
getragen haben. Hinweise bitte an das
Kriminalkommissariat 13 unter 0203/280-0.
Homberg: Flucht endete an einer Wand Am
Samstagvormittag (14. Januar) gegen 11.15 Uhr prallte ein
Autofahrer mit seinem Wagen auf der Friedhofsallee gegen
eine Hauswand. Der Mann hatte sich einer Fahrzeugkontrolle
der Polizei entziehen wollen. Als er die Streife bemerkte,
gab er Gas und überholte an der Kreuzung Kirchstraße drei
Fahrzeuge, die vor einer roten Ampel warteten. Beim Versuch
in die Jägerstraße abzubiegen, verlor er die Kontrolle über
seinen Ford Focus und landete im Vorgarten eines
Mehrfamilienhauses. Anwohner hörten den Knall und sahen
Fahrer und Beifahrerin weglaufen. Die Frau (19) kehrte kurz
darauf zum Unfallort zurück, der Fahrer, ein 23-jähriger
Duisburger, blieb flüchtig. Der Ford war nicht mehr
fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden
liegt bei rund 9.000 Euro. Das Verkehrskommissariat hat die
Ermittlungen wegen Unfallflucht gegen den Fahrer
aufgenommen.
Meiderich: 17-jährige
Taschendiebin erwischt und fetsgenommen Ein
aufmerksamer Zeuge (53) ertappte im Linienbus eine
Taschendiebin auf frischer Tat. Der Mann hatte am
Samstagmittag (14. Januar) gegen 13.15 Uhr beobachtet, wie
die Frau (17) die Handtasche einer Seniorin (74) öffnete und
hineingriff. Der 74-Jährigen war bereits aufgefallen, dass
sich die Jüngere ihrem Rollator genähert hatte, an dem die
Tasche hing. Beherzt griff der Duisburger ein und ließ über
den Busfahrer die Polizei zur Haltestelle Auf dem Damm
rufen. Die 17-Jährige musste zwecks Personalienfeststellung
mit zur Wache. Die Frau war bereits mehrfach wegen
Diebstahls aufgefallen. Nach der Vernehmung kam sie in die
Obhut des Jugendamtes, da die Eltern nicht ermittelt werden
konnten. Die 17-Jährige erwartet jetzt ein weiteres
Ermittlungsverfahren wegen Taschendiebstahls.
Hamborn: Drei Verletzte nach illegalem Autorennen
Zwei 20-jährige Duisburger befuhren in der Nacht von Samstag
auf Sonntag gegen 00.50 Uhr mit ihren hochmotorisierten Pkw
nebeneinander die Duisburger Straße in Richtung Meiderich.
In Höhe des Rathauses Hamborn verloren beide offensichtlich
aufgrund stark überhöhter Geschwindigkeit auf der nassen
Fahrbahn die Kontrolle über ihre Fahrzeuge und stießen
mehrfach seitlich zusammen. In diesem Bereich gilt auf der
Duisburger Straße während der Nachtzeit eine
Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h. Der Pkw auf dem
rechten Fahrstreifen kam ins Schleudern, geriet auf den
rechten Gehweg und prallte frontal vor einen massiven Mast,
wodurch ein dort angebrachtes, circa 2 x 3 Meter großes
Schild abgerissen wurde. Die beiden 18-jährigen
Mitfahrerinnen wurden hierbei verletzt und mussten zur
ambulanten Behandlung einem Krankenhaus zugeführt werden. Am
Pkw entstand Totalschaden. Der andere Fahrer konnte sein
rechtsseitig stark beschädigtes Fahrzeug erst nach circa 70
Metern in Höhe der Schreckerstraße zum Stillstand bringen.
Er wurde ebenfalls verletzt und musste auch durch einen
Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden, wo er
stationär verblieb. Die Sachschäden werden auf insgesamt
13.500 EUR geschätzt. Die aufnehmenden Polizeibeamten gehen
aufgrund der Gesamtumstände und der Spurenlage davon aus,
dass sich die 20-Jährigen ein Rennen geliefert haben.
City: Vor dem Bahnhof überfallen, Täter von Zeugen
festgehalten Ein aus Düsseldorf stammender
Geschädigter lief am 14.01.2017, gegen 01:30 Uhr, auf der
Friedrich-Wilhelm Str. Richtung Duisburger Hauptbahnhof, als
er von einem männlichen Täter von hinten angegangen und ihm
das Mobiltelefon aus der Hand gerissen wurde. Der Täter,
sowie ein weiterer Tatverdächtiger, konnten von Zeugen in
unmittelbarer Nähe des Tatortes bis zum Eintreffen der
Polizei festgehalten werden. Das Mobiltelefon konnte nicht
aufgefunden werden.
Marxloh: Überfall auf
Frau in geparktem Auto gescheitert Am
13.01.2017, um 19:05 Uhr, riss ein bislang
unbekannter,männlicher Täter die Autotür eines auf der
Hans-Sachs Str., auf einem Parkstreifen geparkten PKW auf.
Er drückte der Autofahrerin seinen Arm gegen den Hals und
forderte dabei die Herausgabe von Bargeld. Die Autofahrerin
bemerkte auf der Beifahrerseite eine weitere männliche
Person. Trotz der Situation gelang es ihr den PKW zu starten
und davon zu fahren. Der Haupttäter sah
südländisch aus, sprach gebrochen deutsch, war 160 cm bis
170 cm groß, dicklich und trug einen schwarzen Schal, der
Teile seines Gesichtes bedeckte, er ist vermutlich Raucher.
Von dem anderen Täter ist nur bekannt, dass er dunkel
gekleidet war.
Rheinhausen: 16-Jährige angefahren und NICHT abgehauen
An der Kreuzung Beethovenstraße/Friedrich-Ebert-Straße hat
heute Morgen (13. Januar) um 8:00 Uhr eine 47-jährige
Autofahrerin beim Abbiegen eine 16-Jährige übersehen, die
den Fußgängerweg überquerte. Mit ihrem Golf erfasste sie die
Schülerin frontal. Die Jugendliche verblieb zur Behandlung
im Krankenhaus. Die Unfallfahrerin ist nicht abgehauen.
Mittlerweile ja erwähnenswert ...
Dellviertel: 'Opa' vom Rad geschubst, Rad geklaut
Ein unbekannter Täter hat gestern Morgen (12. Januar) um
7:30 Uhr an der Königstraße einem 78-jährigen Senior das
Fahrrad gestohlen. Er hatte den älteren Mann, nachdem dieser
in der Bäckerei Brötchen geholt hatte, nach dem Weg zum
Gericht gefragt. Als er Auskunft geben wollte, stieß ihn der
Täter weg und fuhr in Richtung Hauptbahnhof davon.
Zeugenangaben zufolge ist der Mann zwischen
25 und 26 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und trug zur
Tatzeit eine dunkle Strickmütze und eine ebenfalls dunkle
Winterjacke. Beim gestohlenen Fahrrad handelt es sich um
einen schwarzes Herrenrad (Pegasus, Premio SL), das auch
registriert ist. Zeugen, die Angaben zum Täter machen
können, wenden sich bitte an die Polizei unter 0203/280-0.
Laar: Falsche Netzanbieter unterwegs
Als Mitarbeiter eines Netzanbieters haben sich zwei Männer
am Mittwochnachmittag zwischen 14 und 15 Uhr an der
Spatenstraße ausgegeben und einer 91-jährigen Frau Schmuck
gestohlen. Einer der Täter klingelte und sagte, dass er die
vorhandenen Fernsehanschlüsse überprüfen müsse und dass ein
weiterer Mitarbeiter die Wohnung betreten würde. Er selbst
ging mit der Seniorin ins Wohnzimmer. Dort leuchtete er die
Wände mit einer Taschenlampe ab und bat sie, die
Fernsehprogramme durchzuschalten. Wenig später meldete sich
der zweite Mann und gab an, dass alles überprüft worden sei.
Die beiden dunkelhaarigen Männer verließen daraufhin die
Wohnung. Am gestrigen Donnerstag (12. Januar) stellte die
Seniorin dann fest, dass eine Lederkassette mit
Schmuckstücken aus Gold fehlt. Wer im betreffenden
Zeitraum etwas Auffälliges beobachtet hat oder Hinweise
geben kann, wendet sich bitte an die Polizei unter
0203/280-0. Unter polizei-beratung.de finden Senioren
zudem viele Tipps, wie sie sich vor Trickdieben schützen
können. Zudem gibt es zwei Broschüren mit dem Titel "Sicher
Leben" und "Sicher zu Hause", die heruntergeladen werden
können. Grundsätzlich bittet die Polizei ältere Menschen,
aufmerksam und vorsichtig zu sein. Sie keine fremden
Menschen in die eigene Wohnung zu lassen, im Zweifelsfall
vertrauenswürdige Nachbarn und Verwandten um Hilfe zu bitten
und bei den Amtspersonen, Handwerker oder Technikern immer
den Ausweis zu verlangen.
Kaßlerfeld: Mann
bei Einfahrt übersehen Am Donnerstagmittag (12.
Januar)gegen 14:30 Uhr ist ein Fußgänger (33) bei einem
Verkehrsunfall verletzt worden. Ein Autofahrer (57) hatte
den Mann übersehen, als er von der Kaßlerfelder Straße nach
links auf ein Firmengelände fahren wollte. Durch die Wucht
des Aufpralls stürzte der 33-Jährige und musste ärztlich
versorgt werden. Er kam mit einem Rettungswagen in die
Unfallklinik, wo er stationär blieb.
Hochfeld: Wieder Spielhalle überfallen
Unbekannte überfielen am Freitagmorgen (13. Januar) eine
Spielhalle auf der Wanheimer Straße in Hochfeld. Die Täter
bedrohten die Angestellte (28) mit einer Schusswaffe und
forderten Bargeld. Mit der Beute flüchtete das Duo in
unbekannte Richtung. Trotz Fahndung der Polizei mit einem
Großaufgebot entkamen die Räuber unerkannt. Beide
Täter sollen 18 Jahre alt und 1,75 m groß sein. Sie
waren mit Jeanshosen bekleidet. Einer trug eine dunkle
Jacke. Der zweite Täter eine dickere graue leicht glänzende
Jacke. Zeugen die verdächtige Beobachtungen gemacht
haben werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 13 unter der
Telefonnummer 0203/2800 entgegen.
Wehofen: Scheinwerfer an einem Porsche Panamera
ausgebaut Zwei unbekannte Täter haben heute (12.
Januar) gegen 1:40 Uhr am Grotekamp die Frontscheinwerfer
von einem blauen Porsche Panamera gestohlen. Die Alarmanlage
hatte den 41-jährigen Besitzer geweckt. Ein Nachbar, der
ebenfalls durch den Alarm geweckt worden war, hatte
beobachtet, wie zwei Männer in dunkler Kleidung fußläufig in
Richtung Hiesfelder Straße flüchteten. Sie hatten zuvor
versucht, an einem schwarzen Porsche Cayenne ebenfalls die
Frontscheinwerfer zu stehlen. Es entstand ein Sachschaden
von 7.000 Euro. Das Kriminalkommissariat 15 bittet um
Hinweise unter 0203/280-0.
Hochfeld:
Betrunken mit dem Auto unterwegs und aufgefallen
In der Nacht zum Donnerstag (12. Januar) zog die Polizei
zwei Autofahrer aus dem Verkehr, die betrunken unterwegs
waren. Auf der Rheinhauser Straße in Hochfeld fiel den
Beamten gegen 1:50 Uhr ein Autofahrer auf, der beim
Zurücksetzen den Motor abwürgte. Der Fahrer (24) war auch
nicht angeschnallt. Als sie den Mann überprüfen wollten, gab
er mit dem VW Polo Vollgas und fuhr davon. Auf der
Heerstraße hielt er dann doch an. Bei der Kontrolle stellten
die Einsatzkräfte deutlichen Alkoholgeruch fest. Im Fußraum
lag eine leere Flasche Bier. Der 24-Jährige musste zwecks
Blutprobe und Personalienfeststellung mit zur Wache. Einen
Führerschein konnte er den Beamten nicht vorzeigen, da er
keinen hatte. Der Mann muss sich jetzt mit einem
Ermittlungsverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und
der Trunkenheitsfahrt auseinandersetzen. Sein Bruder wird
ebenfalls Post von der Polizei bekommen. Er hatte als Halter
des Polos zugelassen, dass der 24-Jährige ohne Führerschein
mit dem Auto fährt. In Neumühl erwischten die Beamten
gegen 4:50 Uhr auf der Straße Im Neuenkamp einen
alkoholisierten Autofahrer (27). Auch er musste zwecks
Blutprobe mit zur Wache. Den Autoschlüssel stellten die
Beamten sicher, dann durfte der Duisburger nach Hause gehen.
Auch ihn erwartet ein Ermittlungsverfahren.
Duisburg: Wieder Trickdiebe als Stadtwerker oder mit
'Zetteltrick' unterwegs Diebe haben in den
vergangenen zwei Tagen mehreren Senioren mit dem Zettel- und
Wasserwerkertrick Geld gestohlen. In Bruckhausen hatte
sich ein Täter am vergangenen Montag (9. Januar) gegen 10
Uhr mit dem Zetteltrick Zugang zur Wohnung einer 91-jährigen
Frau verschafft. Er gab vor, Medikamente für eine Nachbarin
abgeben zu wollen. Deswegen bat er um Zettel und Stift,
damit er eine Nachricht hinterlassen könne. Die ältere Dame
ließ den fremden Mann in die Wohnung, versorgte ihn mit
einem Glas Wasser und dem gewünschten Schreibzeug. Gestern
bemerkte die 91-Jährige dann, dass der Mann ihr Bargeld
entnommen hatte und stellte Strafanzeige. Gestern Mittag
(10. Januar) sind zwei Täter an verschiedenen Stellen im
Stadtgebiet (Laar, Untermeiderich, Großenbaum) mit dem
Wasserwerkertrick in drei Wohnungen gelangt. In zwei Fällen
waren die Diebe mit dem Trick erfolgreich, unter anderem bei
einer 82-jährigen Frau auf der Scholtenhofstraße in Laar.
Die Täter berichteten der älteren Dame von einem
Rohrbruch im angrenzenden Haus und dass sie nun die
Leitungen prüfen müssten. Während der scheinbaren
Überprüfung der Leitung befragte einer der beiden Täter die
Seniorin, ob sie 200 Euro wechseln könne. Sie sagte, dass
sie kein Geld im Hause habe. Der Täter im Badezimmer
forderte sie danach auf, dass sie das warme Wasser laufen zu
lassen. Als die 82-Jährige kurze Zeit später nach den Tätern
rief und keine Reaktion erhielt, bemerkte sie, dass die
beiden falschen Wasserwerker die Wohnung mit ihrem Schmuck
verlassen hatten. Sie beschreibt die Täter
wie folgt: Beide sollen zwischen 35 und 40 Jahre alt und
etwa 1,80 Meter groß sein und eine stabile Statur haben.
Einer trug zur Tatzeit eine dünnere, längere Jacke und einen
Hut. In allen Fällen bittet die Polizei um Hinweise: Wer
genauere Angaben zu Taten oder Tätern machen kann, meldet
sich bitte telefonisch beim Kriminalkommissariat 32 unter
0203/280-0. Im Internet finden sich unter
polizei-beratung.de auch viele Tipps, wie Senioren sich vor
Trickdieben schützen können. Grundsätzlich rät die Polizei
älteren Menschen dazu, fremde Menschen in die Wohnung zu
lassen, im Zweifelsfall vertrauenswürdige Nachbarn und
Verwandten um Hilfe zu bitten und bei den Amtspersonen immer
den Ausweis zu verlangen.
Rheinhausen:
Handtasche geraubt Ein unbekannter Täter entkam
am Dienstagabend (10. Januar) mit der Handtasche einer
80-jährigen Frau. Die Seniorin war gegen 19.30 Uhr auf der
Friedrich-Ebert-Straße in Höhe eines Lebensmitteldiscounters
unterwegs. Plötzlich griff ein Mann nach ihrer Handtasche,
die sie am Schulterriemen trug. Mit Bargeld und Ausweisen
entkam der Täter, der mit einem schwarzen Kapuzenpullover
bekleidet war. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat
35 unter der Telefonnummer 0203/2800 entgegen.
Rheinhausen: Bäckerei überfallen Am
Dienstagabend (10. Januar) gegen 20:50 Uhr überfielen zwei
unbekannte Täter eine Bäckerei auf der
Friedrich-Alfred-Straße in Rheinhausen. Die maskierten
Männer bedrohten die Angestellte (59) mit einem Messer und
forderten Bargeld. Das Duo entkam unerkannt. Einer der
Täter soll 1,70 m groß sein und eine
kräftige Figur haben. Er hat dunkle Augen und war dunkel
gekleidet. Der Zweite war etwas kleiner und schlank. Vor der
Tat war den Angestellten ein silberner Minivan (kleiner SUV)
mit Coesfelder (COE) Kennzeichen aufgefallen. Die
Polizei bittet Zeugen, die Angaben zu den Tätern oder das
Fahrzeug machen können, sich zu melden. Hinweise nimmt das
Kriminalkommissariat 13 unter der Telefonnummer 0203/2800
entgegen.
Beeck: Rollerfahrer landete am Bordstein, dann im
Krankenhaus Aus bisher unbekannter Ursache
verlor am Dienstagvormittag (10. Januar) gegen 10:15 Uhr ein
Rollerfahrer (73) auf der Beecker Straße (Höhe Im Weidekamp)
die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er prallte gegen die
Bordsteinkante und stürzte. Dabei verletzte er sich so
schwer, dass der Rettungshubschrauber mit dem Notarzt
angefordert wurde. Der Duisburger kam mit einem
Rettungswagen in die Unfallklinik, wo er stationär blieb.
Ein Abschleppunternehmen kümmerte sich um den beschädigten
Roller. Für die Dauer der Unfallaufnahme sperrte die Polizei
die Beecker Straße in beide Richtungen. Der Einsatz war
gegen 12:45 Uhr beendet.
Duisburg: Senioren
meldeten verdächtige Anrufe 'falscher Polizisten'
Gestern Abend (9. Januar) haben sich drei aufmerksame
Senioren aus dem Duisburger Stadtgebiet in der Zeit von 18
bis 21 Uhr mit verdächtigen Anrufen bei der Leitstelle
gemeldet. Im Namen der Polizei hatten sich Anrufer mit einer
unterdrückten Nummer bei den älteren Personen als Polizisten
ausgegeben und persönliche Daten abgefragt. So gab sich
in zwei Fällen ein männlicher Anrufer als Kommissar Jansen
aus. Der Betrüger berichtete, dass die Polizei eine Bande
von Einbrechern gefasst habe, die eine Liste mit dem
betreffenden Namen der Anrufer bei sich gehabt hätten. Im
Zuge dessen erkundigte sich der vermeintliche Kommissar zum
Abgleich nach der Kontoverbindung der Senioren und gab ihnen
zu verstehen, dass ihre Konten nun nicht mehr sicher seien.
Die Polizei Duisburg bittet ältere
Bürgerinnen und Bürger um Vorsicht. Niemals erkundigen sich
die Beamtinnen und Beamten nach sensiblen, persönlichen
Daten oder gar der Bankverbindung am Telefon. Wer einen
Anruf dieser Art erhält oder durch ältere Angehörige davon
erfährt, wendet sich bitte an die Polizei Duisburg unter
0203/280-0.
Hochfeld, Aldenrade: Drei verletzte
Frauen Am Dienstagmorgen (10. Januar) sind bei
zwei Verkehrsunfällen drei Frauen verletzt worden. In
Aldenrade überquerte gegen 7.00 Uhr eine Fußgängerin (67)
die Friedrich-Ebert-Straße an einer Ampel in Höhe des
Kometenplatzes. In der Fußgängerfurt erfasste sie eine
Autofahrerin (23), die in Richtung Planetenstraße fuhr. Beim
Zusammenstoß verletzte sich die Seniorin. Sie kam mit einem
Rettungswagen ins Krankenhaus, wo sie stationär blieb. Auch
die 23-Jährige musste ärztlich versorgt werden, da sie unter
Schock stand. Um den Wagen, der nicht mehr fahrbereit war,
kümmerte sich der Vater der Autofahrerin. Die Ermittlungen
zur Unfallursache hat das Verkehrskommissariat 21
aufgenommen.
Rund 40 Minuten später überquerte eine
25-jährige Fußgängerin die Rheinhauser Straße in Hochfeld,
ohne auf den fließenden Verkehr zu achten. Ein 26-jähriger
Autofahrer fuhr auf dem linken Fahrstreifen in Richtung
Rheinhausen und konnte die dunkel gekleidete Frau erst
erkennen, als sie vor seinen Wagen lief. Der Duisburger
versuchte noch auszuweichen. Die Frau verletzte sich beim
Zusammenstoß und musste zur weiteren Behandlung ins
Krankenhaus. Für die Dauer der Unfallaufnahme sperrte die
Polizei die Rheinhauser Straße für beide Fahrtrichtungen.
Gegen 8.30 Uhr war der Einsatz beendet.
Altstadt: Geparktes Auto beschädigt und weitergefahren
Am Sonntagmittag (8. Januar) stellte eine Autofahrerin (45)
einen Unfallschaden an ihrem Firmenwagen fest. Der schwarze
Citroen parkte auf der Junkernstraße in der Altstadt. Eine
Zeugin gab gegenüber der Polizei an, dass sie am
Samstagmorgen gegen 8.00 Uhr eine schwarzen SUV mit gelben
Rundumlicht und einem großen Anhänger (hellblau mit
Kofferaufbau) gesehen habe. Als das Gespann in Höhe des
geparkten Citroens fuhr, hörte sie einen lauten Knall. Das
Fahrzeug stoppte, ein Mann stieg aus dem Geländewagen und
sah sich seinen Anhänger an. Anschließend fuhr der
Unbekannte weiter. Jetzt sucht die Polizei den Fahrer des
SUV und weitere Zeugen, die Angaben zum Unfallgeschehen
machen können. Am Anhänger befand sich ein Urlaubsmotiv und
der Schriftzug "Move" oder "Moving". Hinweise nimmt das
Verkehrskommissariat 22 unter der Telefonnummer 0203/2800
entgegen.
Dellviertel: Jugendliche bedroht
und beraubt Zwei Unbekannte haben am vergangenen
Freitag (6. Januar) gegen 18 Uhr drei Jugendlichen auf der
Straße "Am Buchenbaum" Prügel angedroht, wenn sie nicht
freiwillig ihr Bargeld herausgeben. Die beiden 14 und 16
Jahre alten Jugendlichen kamen der Forderung nach. Die Täter
konnten in Richtung Forum fliehen. Die Jugendlichen
beschreiben die beiden Täter wie folgt: Der
eine soll 1,70 Meter groß und kräftiger Statur gewesen sein,
dunkelblonde Haare und einen Boxerhaarschnitt haben. Der
andere soll 1,85 Meter groß und eine athletisch sein,
schwarze Haare haben mit einem Undercut-Haarschnitt tragen.
Bekleidet war er zur Tatzeit mit einer schwarzen Bomberjacke
und schwarzen Jogginghosen. Beide sollen zwischen 16 und 18
Jahre alt sein. Zeugen, die genauere Angaben zu den
Tätern machen können oder die Tat beobachtet haben, melden
sich bitte beim Kriminalkommissariat 13 unter 0203/280-0.
Meiderich: Jugendliche beschädigten
Kleinkraftrad Mehrere Jugendliche versuchten am
Samstagabend (7. Januar) auf dem Parkplatz eines
Lebensmitteldiscounters auf der Neumühler Straße ein
schwarzes Kleinkraftrad zu starten. Als das nicht
funktionierte, schmissen sie das Zweirad um und traten
mehrfach darauf ein. Eine Zeugin beobachtete gegen 20:40 Uhr
die Jungen und Mädchen und benachrichtigte die Polizei. Als
die Beamten eintrafen, hatte sich die Gruppe bereits
entfernt. Im Nahbereich entdeckten die Einsatzkräfte sieben
Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren, auf die die
Beschreibung zu traf. Die Gruppe bestritt die die Tat. Nach
Personalienfeststellung durften sie gehen. Ein
Ermittlungsverfahren folgt. Das beschädigte Kleinkraftrad
stellten die Polizisten sicher. Der Sachschaden liegt bei
rund 2.000 Euro.
Großenbaum:
Kiosk überfallen Nach einem Überfall auf einen
Kiosk in Großenbaum sucht die Polizei Zeugen, die
verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Am Montagmorgen (9.
Januar) gegen 5.30 Uhr bedrohte ein Unbekannter die
Verkäuferin (73) in den Geschäftsrämen auf dem Reiserweg mit
einem Messer. Der Täter forderte Bargeld und entkam mit der
Beute unerkannt. Der Täter soll 25 bis 30
Jahre alt und 1,75 m groß sein. Er war dunkel gekleidet. Das
Messer hatte einen Holzgriff. Hinweise nimmt das
Kriminalkommissariat 13 unter der Telefonnummer 0203/2800
entgegen.
Rheinhausen: Drei Menschen mit Messer verletzt, auf der
Wache erschossen In der Nacht zum Sonntag (8.1.)
gegen 23:50 Uhr gelang es Polizeibeamten auf der Wache
Rheinhausen nur durch den Einsatz ihrer Dienstwaffen einen
Mann zu stoppen, der sie mit einem Messer angriff. Der
43-Jahre alte Duisburger war an der Wache aufgetaucht und
randalierte in der Schleuse vor dem Wachraum mit einem
Messer in der Hand. Er ließ sich nicht beruhigen, auch der
Einsatz von Pfefferspray führte nicht zum Erfolg. Plötzlich
zerstörte er die Scheibe der dort befindlichen Durchreiche,
ein kleines rechteckiges Fenster in der Wand, und gelangte
mit einem Hechtsprung in den Wachraum. Als er mit dem Messer
erneut auf die Beamten losgehen wollte, schossen zwei Beamte
je einmal und trafen ihn am Bein und am Hals. Nach der heute
Vormittag erfolgten Obduktion starb er an den Folgen des
Halstreffers.
Nach bisherigen Ermittlungen gehört
der Mann zum Alkohol- und Drogenmilieu. Die Ergebnisse der
entsprechenden Blutuntersuchungen stehen noch aus.
Bereits um 22:39 Uhr war die Polizei zu einem Einsatz
"Messerstecherei" auf dem Flutweg gerufen worden. Ein Mann
(34) mit einer Stichverletzung im Bereich der Hüfte konnte
den Angreifer beschreiben. Der Verletzte kam ins
Krankenhaus. Die Polizei fahndete mit mehreren Streifenwagen
nach dem Täter. Gegen 23:40 Uhr gab es erneut einen
Messerangriff, diesmal auf der Höschenstraße. Ein Mann (33)
kam mit einer Halswunde schwer verletzt ins Krankenhaus.
Zehn Minuten später wird die Polizei zu einer Messerattacke
an der Grenzstraße gerufen. Auch hier hat der Angreifer
sofort auf sein 23 Jahre altes Opfer eingestochen und
verletzte ihn am Bauch. Kurz darauf dann der Vorfall auf der
Polizeiwache. Alle Opfer sind inzwischen außer Lebensgefahr.
Hinweise auf einen Hintergrund für die Taten gibt es
derzeit nicht. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen
aufgenommen.
Wanheim: Vor Polizei abgehauen und überschlagen
Am Samstag, 07.01.2017, gegen 17:00 Uhr, sollte in
Duisburg-Hochfeld ein grüner Opel-Corsa aus Borken von der
Polizei angehalten werden, nachdem er verbotswidrig
abgebogen war. Der Fahrer, ein 27-jähriger Mann aus
Schöppingen, missachtete die Anhaltezeichen und setzte seine
Fahrt Richtung Wanheim fort. Der Streifenwagen eilte dem
Corsa nach, wobei aufgrund der Witterungsbedingungen und der
Verhältnismäßigkeit die Polizei in angepasster
Geschwindigkeit fuhr. Nachdem zeitweilig kein Sichtkontakt
mehr zum Corsa bestand, wurde der Pkw dann im Bereich Obere-Kaiserswerther-Straße
in Fahrtrichtung Hüttenheim erneut gesichtet. Bevor ein
weiterer Anhalteversuch eingeleitet werden konnte überschlug
sich der nunmehr auf dem Gleiskörper der Straßenbahn, mit
der Witterung nicht angepasster Geschwindigkeit fahrende Pkw
im Verteilerkreis Römerstr. mehrfach. Hier prallte der Wagen
gegen einen Träger der Hochleitung der Straßenbahn. Der
Fahrer des Corsa wurde bei dem Unfall schwer verletzt und
einem Krankenhaus zugeführt. Lebensgefahr besteht aktuell
nicht. Am Opel Corsa entstand Totalschaden. Da der
27-jährige nach eigenen Angaben Alkohol zu sich genommen
hatte, wurde eine Blutprobe entnommen.
Wedau:
Diebin und Betrügerin im Krankenhaus festgenommen
Am Freitag, dem 06.01.2017 gegen 17.00 Uhr wurde aus einem
Patientenzimmer in den Sana-Kliniken in Duisburg-Wedau eine
Jacke mit Portemonnaie, div. Papieren und Bargeld entwendet.
Kurz darauf konnte von Polizeibeamten in der Notaufnahme die
41-jährige Tatverdächtige festgenommen werden, die versuchte
sich unter falschem Namen in das Krankenhaus einweisen zu
lassen. Bei ihr wurden die Jacke und Dokumente aus dem
Diebstahl aufgefunden. Weiterhin wurde bei der Frau eine
hochwertige Armbanduhr aufgefunden, die noch nicht
zugeordnet werden konnte und ebenfalls aus einem Diebstahl
stammen dürfte. Da die Täterin in der Vergangenheit wegen
gleichgelagerter Delikte zu Freiheitsstrafen verurteilt
wurde, ohne festen Wohnsitz ist und derzeit unter Bewährung
steht, wird sie am heutigen Tag dem Richter zwecks Erlass
eines Haftbefehls vorgeführt.
City:
14-Jährige fiel beim Klauen auf und bespuckte den Detektiv
Eine 14-Jährige hat gestern Nachmittag (5. Januar) gegen
16:30 Uhr in einem Geschäft auf der Königstraße Kleidung
gestohlen. Sie hatte in der Kinderabteilung mehrere
Kleidungsstücke genommen, dann die Umkleide aufgesucht und
wenig später ohne die Teile wieder verlassen. In der
Umkleide sicherte der Ladendetektiv nach der Tat die
Etiketten der gestohlenen Kleidung. Die Täterin verließ das
Geschäft ohne zu bezahlen. Als der Ladendetektiv sie
ansprach, trat sie dem 47-Jährigen gegen sein Schienbein und
spuckte ihm ins Gesicht. Der Zeuge stellte Strafanzeige. Die
Beamten brachte die Jugendliche zu ihrer Mutter.
Meiderich: Trickdieb beklaut 77-Jährigen Ein
bislang unbekannter Mann hat gestern Morgen gegen 10 Uhr
einem 77 Jahre alten Mann aus dessen Wohnung an der Straße
"Unter den Ulmen" seine Brieftasche mit Bargeld gestohlen.
Der Täter hatte dem Senior glaubhaft machen können, ihn zu
kennen und sich so Zugang zur Wohnung verschafft. Die beiden
kamen ins Gespräch, in dem vor allem der ältere Herr viel
erzählte. Der Täter hatte zudem Geschenke bei sich, eine
Tasche für die bereits verstorbene Frau und ein Hemd für den
Senior. Weil dieser nicht einfach die Geschenke annehmen
wollte, holte er aus dem Schrank seine Brieftasche und gab
dem Täter Geld. Wenig später verließ der 77-Jährige den
Raum, um zur Toilette zu gehen. Da ihm die Situation nicht
richtig erschien, bat er den Täter danach zu gehen. Als der
Senior im Anschluss nachschaute, stellte er fest, dass beide
Brieftaschen mit Bargeld fehlten. Er beschreibt
den Mann wie folgt: Der Täter soll 1,70 Meter groß und etwa
40 Jahre alt sein, schwarze Haare und einen Dreitagebart
haben. Zur Tatzeit trug er eine dünne schwarze Jacke, helle
Jeans und eine schwarze Schirmmütze (Käppi). Die Polizei
bittet um Hinweise: Zeugen, die Angaben zum Täter machen
können, wenden sich an das Kriminalkommissariat 34 unter
0203/280-0.
Duissern: Jugendliche schubsten Kontrolleurin aus der
Straßenbahn Gestern Nachmittag (3. Januar) haben
gegen 15:20 Uhr vier Jugendliche/Kinder an der
Bahnhaltestelle Duissern eine Kontrolleurin aus der Bahn
geschubst. Die 49-Jährige überprüfte in der Straßenbahn 903
die Fahrkarten, als die Jugendlichen sie plötzlich an der
Haltestelle Duissern aus der Bahn geworfen hatten. Dabei
verletzte sich die Kontrolleurin am Gesäß. Die Kontrolleure
in den anderen Waggons halfen ihr sofort. Es gelang ihnen,
einen der Jugendlichen, einen 13-jährigen Jungen,
festzuhalten. In dem Gerangel konnte das DVG-Team außerdem
einen Computer (Tablet) sichern, auf dem sich Fotos der
anderen mutmaßlichen beteiligten Jugendlichen befinden. Die
Kontrolleurin stellte Strafanzeige und ließ sich ambulant im
Krankenhaus behandeln. Die Polizei sicherte den Computer und
brachte den strafunmündigen Jungen ins Präsidium, wo ihn
seine Eltern abholten.
Hochfeld: Erwischte Einbrecher wehrten sich
Weil zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes heute Nacht
(3. Januar) gegen 1:30 Uhr auf einem Firmengelände an der
Wörthstraße besonders aufmerksam agiert haben, konnte die
Polizei die zwei Einbrecher festnehmen. Einer der Wachhunde
hatte bei einem Rundgang angefangen zu bellen. Dem
62-jährigen Sicherheitsbeamten waren kurze Zeit später
außerdem zwei fremde Jacken, ein Fahrzeugschlüssel und
abgeschälte Kupferkabel aufgefallen. Er verständigte sofort
die Polizei. Zusammen mit den eintreffenden Beamten - die
Polizei war mit vier Streifenwagen vor Ort - durchsuchten
sie das Gelände. Es gelang den Beamten, die Täter im Keller
festzunehmen. Sie leisteten erheblichen Widerstand. Ein
Polizist hat sich bei der Festnahme so verletzt, dass er
nicht mehr dienstfähig war. Die beiden Einbrecher verblieben
in Polizeigewahrsam und werden heute dem Haftrichter
vorgeführt.
Hamborn: Bei Rot über die
Kreuzung, Mofa gerammt An der Kreuzung Beecker
Straße/Hamborner Straße ist eine Autofahrerin gestern Morgen
(2. Januar) gegen 9 Uhr mit einer Mofafahrerin
zusammengestoßen. Die 66-jährige Opelfahrerin war auf der
Beecker Straße in Richtung Rote Straße unterwegs und übersah
die rote Ampel. Daraufhin stieß sie mit einer Mofafahrerin
zusammen, die von der Hamborner Straße aus nach links in die
Beecker Straße abbiegen wollte. Die 55-jährige Mofafahrerin
verblieb stationär im Krankenhaus. Sachschaden an Auto und
Zweirad: 4.500 Euro.
Rheinhausen: Tankstelle
überfallen Ein unbekannter Mann hat heute Morgen
(3. Januar) gegen 3:30 Uhr eine Tankstelle an der
Friedrich-Ebert-Straße überfallen. Die 33-jährige
Kassiererin hatte einen Mann beobachtet, der mit einem Schal
vermummt das Tankstellengelände betreten hatte. Daraufhin
flüchtete sie aus Angst durch den Hintereingang. Gemeinsam
mit einem Zeugen beobachtete sie wenig später den Täter, wie
er mit der Kasse unter dem Arm in Richtung Beethovenstraße
lief. Er soll eine silberne Faustfeuerwaffe in der rechten
Hand getragen haben. Die Polizei fahndete mit zehn
Streifenwagen in Rheinhausen nach dem Täter. Zeugen, die
genauere Angaben machen können oder zur Tatzeit etwas
Auffälliges beobachtet haben, wenden sich bitte an das
Kriminalkommissariat 13 unter 0203/280-0.
Duisburg: Autos in Brand gesteckt In der
Silvesternacht haben an unterschiedlichen Stellen im
Stadtgebiet drei Autos gebrannt. Niemand verletzte sich.
Gegen 1:00 Uhr ist die Fahrzeugfront eines Pkws auf dem
Reiserweg in Rahm ausgebrannt. Das Feuer beschädigte zudem
das Heck eines weiteren Autos. Sachschaden: 15.000 Euro.
Um 6:25 Uhr haben unbekannte Täter an der Schachtstraße in
Wehhofen auf dem Parkplatz des Kleingartenvereins Gut-Grün
Wehofen zwei Autos angezündet. So steckten sie zunächst das
linke Hinterrad eines grauen Opel Merivas an. Sachschaden
hier: 8.000 Euro. Während der Löscharbeiten entdeckten
die Feuerwehrleute noch einen weiteren Brand ähnlicher Art.
In rund 20 Metern Entfernung brannte der rechten
Vorderreifen eines schwarzen Kia Sorentos. Die Einsatzkräfte
konnten den Brand sofort löschen. Zeugen, die zur
fraglichen Zeit an einem der Tatorte etwas Auffälliges
beziehungsweise den oder die Täter beobachtet haben, melden
sich bitte telefonisch beim Kriminalkommissariat 11 unter
0203/280-0.
Marxloh: Neue Videoüberwachung
sorgte für schnellen Polizeieinsatz Kurz nach
Mitternacht konnte die Polizei Neujahr (1. Januar, 0:20 Uhr)
dank der neuen Videobeobachtung am Pollmanneck eine
Schlägerei beenden. Ein Beamter hatte am Bildschirm
beobachtet, wie sich rund zehn Personen auf der
Weselerstraße versammelt hatten. Ausgangspunkt der
Auseinandersetzungen war ein Böller, den ein männlicher
Täter in den Hausgang warf. Der Böller prallte an einem
Mädchen ab, das sich dort aufhielt, landete auf dem Boden
und explodierte. Die anwesenden Frauen reagierten aggressiv,
gingen auf den Böller-Werfer zu, schlugen ihn ins Gesicht
und schubsten ihn mit dem Rücken gegen die Hauswand. Im
Anschluss kam es zu einer Schlägerei zwischen mehreren
Personen. Eine Streife, die sich in der Nähe befand, griff
direkt ein. Mit insgesamt vier Streifenwagen konnten die
Einsatzkräfte schließlich die Auseinandersetzung beenden.
Die Polizei sichert nun die Aufnahmen und ermittelt wegen
gefährlicher Körperverletzung. Das Geschehen am Pollmanneck
hatten die Beamten in der Silvesternacht per
Videobeobachtung verfolgt.
Röttgersbach:
Auto auf die Seite gelegt und abgehauen Auf der
Holtener Straße hat gestern Morgen (Neujahr) gegen 6:25 Uhr
ein Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Er
fuhr gegen mehrere Begrenzungspöller, Steine,
Verkehrszeichen und einen abgestellten Pkw. Das Auto kam auf
der Fahrerseite zum Liegen. Der Fahrer kletterte kurze Zeit
später über die Beifahrerseite aus dem Auto und flüchtete zu
Fuß über die Holtener Straße in den Emscherwanderweg. Die
Polizei konnte viele Spuren im Wagen des Unfallverursachers
sicherstellen, etwa eine Geldbörse mit Ausweispapieren und
einen Schuh. Zeugen haben angegeben, dass es sich um einen
männlichen Fahrer handelt, der mit überhöhter
Geschwindigkeit unterwegs gewesen sei. Sie
beschreiben ihn wie folgt: Er soll etwa 1,75 Meter
groß sein, kurze schwarze Haare und eine kräftige Statur
haben. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Winterjacke, dunkle
Jeanshose und nur einen Schuh. Es entstand ein Sachschaden
in Höhe von 13.000 Euro. Wer weitere Details beobachtet
hat oder Angaben zum Unfallverursacher machen kann, wendet
sich bitte an das Verkehrskommissariat 21 unter 0203/280-0.
Duisburg: Mit 231 Einsätzen eine eher ruhige
Silvesternacht Zu 231 Einsätzen rückte die
Duisburger Polizei in der Silvesternacht aus, 96 Mal in der
ersten Stunde des neuen Jahres. Über 30 Strafverfahren
mussten die Beamten einleiten, davon allein vier wegen
Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Dazu kommen 15 wegen
Körperverletzung und 12 Anzeigen wegen Sachbeschädigungen.
Neben 26 verletzten Personen, viele wegen falschem
Umgang mit Feuerwerkskörpern, gab es auch drei verletzte
Polizisten und einen Feuerwehrmann.
Ein Polizist
verletzte sich bei der Schlichtung eines Familienstreites
gegen 01:40 Uhr auf der Kurfürstenstraße so schwer am Knie,
dass er nicht mehr dienstfähig war. Kurz zuvor verletzte
sich ein Polizist bei der Festnahme eines 18-Jährigen an der
Hand. Der stark alkoholisierte Mann hatte zuvor in einem
Flüchtlingsheim an der Königstraße eine Mitbewohnerin mit
dem Messer bedroht. Bereits um fünf vor zwölf biss ein
20-Jähriger einem Polizisten in die Hand. Der Mann hatte auf
dem Heckenweg mit stark blutendem Arm randaliert und die
Beamten wollten ihm helfen. Er kam schließlich in ein
Landeskrankenhaus, da er versucht hatte, sich die Pulsadern
aufzuschneiden. Gegen 01:00 Uhr mussten mehrere
Streifenwagenbesatzungen einen Streit auf der
Rheinbacherstraße schlichten. Ein 46 Jahre alter Mann kam
verletzt ins Krankenhaus.
Auch in Duisburg griff die
Unsitte um sich, Einsatzfahrzeuge mit Feuerwerkskörpern zu
bewerfen. Bei einem Streifenwagen blieb es gegen 00:50 Uhr
auf der Moerser Straße bei einer beschädigten Seitenscheibe.
Einen Feuerwehrmann verletzten Unbekannte in Huckingen
allerdings mit einem Böllerwurf durch die offene
Seitenscheibe. Gegen vier Uhr nahm die Kripo die
Ermittlungen zur Brandursache auf der Duisburger Straße in
Neumühl auf. Hier war die Erdgeschosswohnung eines
Mehrfamilienhauses in Brand geraten.
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