| Düsseldorf/Duisburg, 04. Juni 2019 -
					alltours will in der Wintersaison 2019/2020 wachsen. 
					Der Reiseveranstalter plant gegenüber dem Vorjahreszeitraum 
					eine Steigerung der Gästezahlen um 6 Prozent. Dazu beitragen 
					sollen insbesondere die Kanarischen Inseln, Ägypten, die 
					Fernreiseziele sowie das Urlaubsprogramm für die 
					individuelle Anreise. alltours hat sein Programm für den 
					Winter auf rund 12.000 Hotels weltweit ausgebaut (Vorjahr 
					3.400) und die Preise für spanische Reiseziele gesenkt.
 Die letzte Wintersaison hatte die Erwartungen des 
					Düsseldorfer Reiseveranstalters nicht erfüllt. Nach gutem 
					Start machten dem Unternehmen die fehlenden Flugkapazitäten 
					nach dem Konkurs der Fluggesellschaft Germania zu schaffen.
 „Wir konnten die starke Nachfrage unserer Kunden nicht 
					mehr bedienen“, so der alltours Vorsitzende Willi Verhuven.
 
 Winter 2019/2020: Wachstum durch 
					gestiegene Flugkapazitäten und Programmausbau
 Die Kanarischen Inseln sind im Winter die wichtigsten 
					und volumenstärksten Ziele bei alltours. Dort hat der 
					Reiseveranstalter durch drei Prozent günstigere Preise und 
					den Ausbau des Programms die Weichen auf Erfolg gestellt. 
					„Darüber hinaus stehen uns für die Kanaren im Winter wieder 
					genügend Flugkapazitäten zur Verfügung. Wir sind daher 
					zuversichtlich, an die starken Wachstumsraten der Vorjahre 
					anknüpfen zu können“, erklärt Willi Verhuven. Ein 
					verbessertes Flugangebot nach Ägypten sorgt auch hier für 
					gute Wachstumsaussichten.
 
 Zusätzlich zu den 
					Fernreisezielen in der Karibik und in Asien hat alltours mit 
					Südafrika ein beliebtes Reiseland neu ins Angebot 
					aufgenommen. Bei dem Programm mit individueller Anreise 
					deckt der Veranstalter nahezu alle Küsten-, Wintersport- und 
					großen Städteziele Europas ab, die gut per Eigenanreise 
					erreicht werden können.
 
 Sommer 2019: 
					Kunden buchen später – Türkei, Ägypten, Tunesien und 
					Mallorca im Plus
 Auch das Sommergeschäft des 
					Reiseveranstalters bewegt sich in einem schwierigen Markt. 
					So wirkt das Germania-Aus nach und führt zusammen mit dem 
					Ausfall der Boeing 737 Max derzeit zu Flugengpässen zum 
					Beispiel nach Bulgarien und zu den Kanarischen Inseln. 
					Außerdem hat sich das Buchungsverhalten geändert: Aufgrund 
					des heißen Sommers im letzten Jahr lassen sich die Kunden in 
					diesem Jahr Zeit.
 
  Besonders gut in dieser 
					Sommersaison laufen die Buchungen jedoch für die Türkei, 
					Ägypten, Tunesien und Mallorca. Die Türkei boomt und 
					beschert dem Reiseveranstalter zweistellige Zuwachsraten. 
					Ähnlich erfolgreich ist alltours in Ägypten und Tunesien mit 
					einem hohen Gästeplus. Mallorca entwickelt sich bei alltours 
					besser als im übrigen Markt und liegt im Plus. Zum 
					Mallorca-Erfolg trägt die hohe Auslastung der 26 
					unternehmenseigenen allsun Hotels bei. „Es zahlt sich aus, 
					dass wir permanent in die Qualität unserer Hotels auf 
					Mallorca, den Kanaren und Kreta investieren“, erklärt 
					Verhuven. Auf den Kanarischen Inseln besitzt der 
					Reiseveranstalter sechs eigene Hotels; auf Kreta hat 
					alltours 2018 drei Anlagen für die allsun Kette 
					hinzugekauft.
 
 Geschäftsjahr 2018/2019: 
					Gruppen-Ergebnis auf Vorjahr erwartet
 „Angesichts des schwierigen Umfeldes sind wir mit dem 
					bisherigen Geschäftsjahresverlauf zufrieden“, so Willi 
					Verhuven. Trotz derzeit rückläufiger Gästezahlen erwartet 
					der alltours Inhaber bei den Reiseveranstaltern alltours und 
					byebye ein wirtschaftliches Ergebnis auf Vorjahresniveau. 
					Leicht zurückgegangen ist das Ergebnis der alltours 
					Reisecenter GmbH, zu der rund 200 unternehmenseigene 
					Reisebüros bzw. Franchise-Nehmer gehören. Sehr erfolgreich 
					verläuft hingegen das Geschäft der unternehmenseigenen 
					allsun Hotelkette, so dass alltours in diesem Jahr hier mit 
					einer Umsatz- und Gewinnsteigerung rechnet. Insgesamt 
					erwartet die alltours Gruppe für das Geschäftsjahr 2018/2019 
					ein Ergebnis auf Vorjahrniveau.
 
 
 
					
 
 
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 
             
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