| Freiburg/Duisburg, 5. Juni 2025 - 
					Dinieren in eindrucksvoller Reblandschaft oder vor 
					imposantem Bergpanorama? In pittoresken Altstadtgassen 
					oder historischer Klosterkulisse? Erlesene 
					Feinschmeckerküche oder modern interpretierte 
					Regionalklassiker?
 Eines ist sicher: Diese
					
					kulinarischen Erlebnisangebote vereinen Entdeckerlust, 
					Bewegungsdrang und Genussfreuden in den unterschiedlichen 
					Natur- und Kulturlandschaften der Ferienregion Schwarzwald.
 
 Hofladen-Vielfalt: Neu ausgeschilderte 
					Renchtäler Genussradtour
 
  Den Ruf des Schwarzwalds als „Deutschlands schönste 
					Genießerecke“ untermauern neben Restaurants und 
					Bauernmärkten auch sehr authentisch die Hofläden der 
					Landwirte und Erzeuger: Dort lassen sich frische 
					Lebensmittel und regionale Köstlichkeiten zum fairen Preis 
					einkaufen. Die 28 Kilometer lange „Renchtäler Genussradtour“ 
					rund um Oberkirch im mittleren Schwarzwald macht genüsslich 
					erlebbar, was im Renchtal überwiegend angebaut wird: 
					Kirschen, Zwetschgen, Äpfel und zahlreiche Beerensorten, 
					allen voran die Erdbeere. An der neu ausgeschilderten 
					Rundtour vorbei an Rebhängen, Streuobstwiesen und Feldern 
					liegen mehrere charmante Hofläden und Restaurants, die zu 
					einem kulinarischen Besuch einladen.
 
  Wer die Vielfalt nicht auf eigene Faust entdecken möchte: 
					Mit dem vorab gebuchten Genuss-Pass an ausgewählten Terminen 
					warten an sechs Stopps regionale Spezialitäten und Getränke. 
					Und wer möchte, kann sich auch von einem Rad-Guide begleiten 
					lassen.
 www.renchtal-tourismus.de
 
 Neue 
					„Genusstour von königlich bis wild“ in Bad Wildbad
 
  Einblicke in die königliche Badetradition kombiniert mit 
					regional produzierten Genüssen – das ist das Konzept hinter 
					der neuen „Genusstour von königlich bis wild“ in Bad 
					Wildbad. Freuen dürfen sich die Teilnehmer auf herzhafte 
					Schwarzwälder Leckerbissen und feinste Konditorei – so lässt 
					sich der Kurort im Nordschwarzwald von seiner 
					schmackhaftesten Seite entdecken. Die Führung startet um 11 
					Uhr an der Tourist-Info und führt in etwa drei Stunden durch 
					die Innenstadt, zu historischen Gebäuden sowie in 
					Manufakturen und vereint so spannende Geschichten mit 
					regionalen Köstlichkeiten.
 Termine sind 1. August, 5. 
					September, 31. Oktober und 12. Dezember 2025, Gruppen auf 
					Anfrage.
 Anmeldung erforderlich, Kosten pro Person 39 
					Euro. www.bad-wildbad.de
 
 Neuer „Genuss-Sommer“ in der Fächerstadt 
					Karlsruhe
 
  Vom 6. Juni bis zum 14. September 2025 lädt der neue „Genuss 
					Sommer“ dazu ein, die kulinarische Vielfalt der Fächerstadt 
					auf besondere Weise zu erleben: Unter dem Motto „Schlemmen, 
					entdecken, genießen“ präsentieren ausgewählte Karlsruher 
					Restaurants exklusive Drei-Gänge-Menüs für zwei Personen – 
					zum einheitlichen Preis von 99 Euro.
 Gäste können sich 
					auf eine geschmackvolle Reise durch die Stadt freuen, von 
					regionaler Küche mit mediterranem Einfluss, thailändischen 
					Spezialitäten sowie nachhaltig inspirierten Gerichten bis 
					hin zu saisonalen Köstlichkeiten.
 www.karlsruhe-erleben.de/genuss-sommer
 
 Genuss und Geschichte im „Mühlendorf“ Ottenhöfen
 
  In typischer Schwarzwaldlandschaft mit abgelegenen Höfen, 
					bunten Blumen- und Streuobstwiesen sowie imposanten Wäldern 
					liegt Ottenhöfen zwischen der Badischen Weinstraße und dem 
					Nationalpark Schwarzwald. Neun restaurierte Mühlen und eine 
					funktionstüchtige Hammerschmiede haben der Gemeinde ihren 
					Beinamen „Mühlendorf“ gegeben. Auf dem 13 Kilometer langen 
					„Mühlenweg“ lassen sich zahlreiche Mühlen besichtigen.
 Wer noch tiefer in die Tradition eintauchen möchte, hat dazu 
					beim „Deutschen Mühlentag“ immer am Pfingstmontag (9. Juni 
					2025) die Gelegenheit: Dann sind viele der Mühlen zu 
					Besichtigungen und Vorführungen geöffnet, regionale 
					Spezialitäten, Musik und Auftritte der Trachtentanzgruppe 
					umrahmen das Event, auch ein historischer Dampfzug fährt 
					durchs Achertal.
 Genuss und Geschichte prägen auch die 
					besondere Veranstaltungsreihe „Mühlen.Wein“ am 29. Juni 
					sowie am 14. September 2025: Mühlen-Experte Matthias Rohrer 
					gibt auf der etwa zehn Kilometer langen Wandertour Einblicke 
					in die Baukunst und Bedeutung der Mühlen für die Region. 
					Gleichzeitig verwöhnt Wein-Guide Melanie Steinlein die 
					Teilnehmer an ausgewählten Stationen mit Ortenauer Weinen 
					und kulinarischen Köstlichkeiten. Anmeldung unter
					www.achertal.de
 
 Treffen der Weinkenner und Genießer: 
					„Baden-Baden Wein- und Gourmet-Festival“
 
  Die zweite Ausgabe des „Baden-Baden Wein- und 
					Gourmet-Festivals by Falstaff“ verwandelt das Kongresshaus 
					der Kurstadt wieder in eine große Genussmeile: Vom 13. bis 
					15. Juni 2025 dürfen sich Besucher auf erlesene Weine von 
					mehr als 150 Top-Weingütern aus der Region sowie dem In- und 
					Ausland freuen. Neben den Weinverkostungen kredenzen 
					zahlreiche Feinkostproduzenten kulinarische Köstlichkeiten. 
					Auch die Spezialitäten von mehr als zehn renommierten 
					Spitzenköchen wie Douce Steiner (ihr „Hirschen“ in Sulzburg 
					ist mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet), Karlheinz 
					Hauser (in Heitersheim geboren und heute verantwortlich für 
					das Catering des britischen Formel1-Rennstalls McLaren) und 
					Ricky Saward (sein „Seven Swans“ in Frankfurt war das 
					weltweit erste vegane Restaurant, das mit einem 
					Michelin-Stern ausgezeichnet wurde) dürfen genossen werden. 
					Workshops, Seminare und Masterclasses runden das Programm 
					ab. Tickets unter
					
					www.wein-gourmet-festival.de
 
 Frühe 
					Frühstückstour auf dem Freiburger Münstermarkt
 
  Nix für Morgenmuffel: Treffpunkt für die sehr nachgefragte, 
					samstägliche Frühstückstour auf dem Freiburger Münstermarkt 
					ist schon um 7 Uhr. Denn das je nach Witterung magische 
					Licht und die von Vorfreude aufgeladene Stimmung der 
					Marktbeschicker ist um diese Uhrzeit einzigartig. Gemeinsam 
					mit Initiatorin und Stadtführerin Barbara Schneider 
					schlendern die Teilnehmer über den großen Münstermarkt – 
					kulinarische Stopps gibt es an zahlreichen Ständen mit 
					regionalen Produkten wie Käse, Schinken, Brot, Münsterwurst, 
					Getränken (Kaffee, Wein, Nichtalkoholisches) und weiteren 
					„Probiererle“. Die jeweiligen Produzenten geben zudem einen 
					authentischen Einblick in ihre Tätigkeit, auch mit einem der 
					Marktmeister lässt sich während der etwa dreistündigen Tour 
					ins Gespräch kommen.
 Freie Samstags-Termine gibt es 
					wieder ab Juli bis Mitte Oktober, neuerdings kann man auch 
					an ausgewählten Freitagen auf Tour gehen. Kosten 49 Euro pro 
					Person, Anmeldung unter
					
					www.muenstermarktfruehstueckstour.de
 
 Genuss, Regionalität und das Erbe der Mönche: „Sagenhaftes 
					Alpirsbach“
 
  Tief in die Heimatgeschichte der Klosterstadt können 
					Wanderer auf dem neuen Qualitätswanderweg „Sagenhaftes 
					Alpirsbach“ eintauchen: Auf knapp 15 Kilometern führt die 
					Tour durch den Glaswald und über den schönen 
					Bettelmännleweg, erzählt von den Sagengestalten Bettelmännle 
					und Glasmännlein und macht erkundbar, woher das berühmte 
					Brauwasser von Alpirsbacher Klosterbräu stammt. Der 
					Rundwanderweg startet und endet am Bahnhof in Alpirsbach und 
					bietet immer wieder tolle Ein- und Ausblicke in und über den 
					Ort im Nordschwarzwald.
 
  Empfehlenswert ist zudem ein Besuch im ehemaligen 
					Benediktinerkloster: Mit seinen imposanten roten 
					Sandsteinmauern ist es ein eindrucksvolles Zeugnis 
					romanischer Baukunst.
 Und zum Abschluss der Wanderung 
					sollte ein Einkehrschwung nicht fehlen: Seit Mönche im 
					Mittelalter begonnen haben, Bier zu brauen, gehört die 
					traditionelle Kunst des Bierbrauens zu Alpirsbach. Heute 
					gibt es bei Alpirsbacher Klosterbräu von Klassikern wie 
					Spezial und Pils über den „Kleinen Mönch“ auch eine breite 
					Palette von alkoholfreien Brauspezialitäten. Die Braumeister 
					wachen über die Einhaltung der Rezepturen, nutzen 
					naturbelassenen Aromahopfen, zweizeilige Braugerste, 
					ausgesuchtes Malz, Hefe aus eigener Reinzucht und eines der 
					besten Brauwasser der Welt. Es gelangt noch heute, genau wie 
					zu Gründerzeiten, direkt von der Quelle im Naturschutzgebiet 
					Glaswaldwiesen ins Sudhaus.
					
					www.alpirsbach.de/tourismus
 
 Schwarzwälder Tapas-Wanderung mit Panoramablicken
 
  Die Vielfalt der Schwarzwälder Küche speist sich aus 
					badischen, schwäbischen, elsässischen und schweizerischen 
					Einflüssen. Oder wie der Schwarzwälder auch sagt: „Vo allem 
					weng ebbis.“ Wer das alles ausprobieren will, sammelt ganz 
					schön viele Kalorien. Oder er testet Schwarzwald-Tapas, am 
					besten auf einer Wanderung mit Panoramablicken. Zu vier 
					Genuss-Stationen auf dem Freiburger Hausberg Schauinsland 
					führt die 13 Kilometer lange „Schwarzwälder Tapas Wanderung“ 
					von Appetithäppchen zu Appetithäppchen. Nach einem kleinen 
					Frühstück in der Bergstation der Schauinslandbahn wandern 
					Genießer zum „Zähringer Hof“. Dort wird der Hauptgang mit 
					regionalen Spezialitäten wie selbstgemachter Kalbsbratwurst 
					mit Kartoffelbrei, Spinatknödel oder Schauinsland-Burger 
					eingenommen. Eine Tapas-Etagère mit u.a. Sesamlachs, 
					Fenchelschinken und Ziegenkäse wartet im Hotel „Die Halde“, 
					ehe in der Bergstation eine Schwarzwälder Dessert 
					Spezialität den Abschluss bildet. Buchbar an ausgewählten 
					Terminen bis Oktober 2025, pro Person ab 97,90 Euro. 
					Anmeldung unter 
					www.original-landreisen.de
 
 Kulinarische 
					Streifzüge durch Baiersbronn
 
  Die Nationalparkgemeinde Baiersbronn im nördlichen 
					Schwarzwald ist vor allem für zwei Dinge bekannt: die 
					herausragende, von gleich acht Michelin-Sternen geadelte 
					Gastronomie (da Baiersbronn auch für die touristische 
					Vermarktung des Murgtals zuständig ist, sind es mit Schloss 
					Eberstein gar neun Michelin-Sterne) und den „Baiersbronner 
					Wanderhimmel“ mit 550 Kilometern Wegenetz.
 Die perfekte 
					Symbiose zwischen Naturgenuss und Gaumenfreuden bietet der 
					„kulinarische Wanderhimmel“: Hier können lauffreudige 
					Feinschmecker die heimische Natur sprichwörtlich mit allen 
					Sinnen genießen. Leckerbissen sind die „Baiersbronner 
					Schätze“ – Spezialitäten, die von Baiersbronnern aus 
					regionalen Zutaten hergestellt werden: Die Vielfalt ist groß 
					– von der Buhlbachforelle und Wild über den Röter Ziegenkäse 
					bis hin zum Fichtenspitzeneis (Foto). Die Produzenten können 
					im Rahmen geführter Wanderungen besucht werden. Eher ein 
					Streifzug als eine weite Wanderung ist das „Menü Hopping“: 
					Die Teilnehmer spazieren dabei durch das romantische 
					Tonbachtal, drei Gastgeber in drei verschiedenen Restaurants 
					servieren ihnen jeweils einen Gang eines Überraschungsmenüs 
					mit begleitenden Weinen. Das neue Angebot gibt es auch mit 
					vier kulinarischen Stopps sowie mit Übernachtung. Buchung 
					unter 
					www.baiersbronn.de/pauschalen
 
 Von der 
					„Höll ins Paradies“: Oberkircher Weinwanderung
 
  Keine Sorge: Bei der Oberkircher Weinwanderung geht es zwar 
					von der „Höll ins Paradies“, dabei lassen sich aber 
					kulinarische Köstlichkeiten aus Küche und Keller sowie viele 
					Rundumblicke auf die idyllische Reblandschaft von Oberkirch 
					genießen. Buchbar ist die individuell begehbare, rund sieben 
					Kilometer lange Tour an der Badischen Weinstraße freitags 
					bis sonntags (Ausnahme Feiertage) bis Oktober 2025. Zum 
					Start um 11.15 Uhr beim Weinhaus Renner erhalten die 
					Teilnehmer ihren Wein-Wander-Pass, der Coupons für die 
					jeweiligen Gänge und Weine enthält. Vier kulinarische Stopps 
					warten auf der Strecke, dazu zählen das Weinhaus „Julius 
					Renner“ (Vorspeise und Sekt vom Weingut), das 
					Hotel-Restaurant „Bahnhof Oberkirch“ (Fischgericht und Wein 
					der Oberkircher Winzer), die Eventgastronomie „Die Burg“ 
					(wahlweise Fleisch- oder vegetarisches Gericht und Wein der 
					Oberkircher Winzer) sowie die Grimmelshausen-Gaststätte 
					„Silberner Stern“ (Dessert und Wein vom Weingut Bähr). Die 
					Wanderung ist ausgeschildert und kostet 65 Euro pro Person. 
					Buchung: 
					www.renchtal-tourismus.de
 
 
 Kultur und 
					Kulinarik bei der Staufener Weinwanderung
 
  Die „Fauststadt“ Staufen ist für ihr reiches kulturelles und 
					gastronomisches Leben bekannt: Der Magier Doktor Johann 
					Faust, Vorbild für Goethes gleichnamige Tragödie, soll um 
					1540 im Gasthaus „Löwen“ vermutlich bei dem Versuch, Gold 
					herzustellen, zu Tode gekommen sein. Die Staufener 
					Weinwanderung knüpft an diese Begebenheit an und führt nicht 
					nur durch die historische Altstadt sowie die umliegenden 
					Reben, sondern verbindet das Naturerlebnis mit Spezialitäten 
					aus Küche und Keller der heimischen Gastgeber.
 Der 
					kulinarische Startschuss fällt im „Löwen“ mit einem Glas 
					Sekt inklusive Amuse Gueule sowie einer Vorspeise der Saison 
					und dazu passendem Weißwein. Vorbei am Stadtsee geht es 
					durch die Reben schließlich hinauf zur Burgruine auf den 
					Schlossberg mit Blick über das Markgräflerland bis zu den 
					Vogesen. Nächster Stopp ist der Winzerhof „Auf der Breite“ – 
					mit „Badischem Dreierlei“ (Wurstsalat, Bibiliskäse und 
					Bratkartoffeln) wartet hier ein regionaler Klassiker samt 
					Weinbegleitung. Über den Panoramaweg geht es zurück in die 
					Altstadt zum Nachtisch mit zwei Kugeln Bauernhofeis im 
					Eiscafé „Kalte Sophie“. Die etwa sieben Kilometer lange 
					Wanderung endet schließlich nur ein paar Schritte weiter am 
					urgemütlichen Weinbrunnen mit einer kleinen Weinvariation 
					samt Imbiss. Buchbar ist die individuelle Tour (ohne 
					Führung) an ausgewählten Terminen bis Oktober 2025, pro 
					Person ab 79,90 Euro. Anmeldung:
					
					www.original-landreisen.de
 
 „KaiserHerbst“: Wein, Genuss, Kultur am Kaiserstuhl und 
					Tuniberg
 
  Wahrhaft kaiserlich zeigen sich Kaiserstuhl und 
					Tuniberg im Spätherbst, wenn sich das Laub der Weinreben 
					verfärbt und ein buntes Naturschauspiel zu bewundern ist. 
					Mit der zweiten Ausgabe des „KaiserHerbsts“ lockt die 
					Naturgarten Kaiserstuhl GmbH Besucher vom 11. Oktober bis 
					zum 16. November 2025 wieder in die sonnigste Ecke 
					Deutschlands. „Erleben, genießen, entdecken“ ist das Motto 
					der rund 100 Erlebnisangebote, bei denen Weingenuss, 
					kulinarische Besonderheiten und Naturerlebnisse in der 
					Region im Fokus stehen. Neben geführten Weinwanderungen und 
					spannenden Einblicken bei Weinerzeugern gehören auch 
					musikalische und kulturelle Erlebnisse zum prall gefüllten 
					Veranstaltungskalender. 
					www.kaiserherbst.de
 
 
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