Duisburg,
26. März 2018 - Auf einer der schönsten
Regattabahnen der Welt findet vom 25. bis zum 27.
Mai 2018 der ICF Canoe Sprint World Cup II im
Sportpark Duisburg statt. Ausgerichtet wird die
Veranstaltung vom Kanu-Regatta-Verein Duisburg unter
der Leitung seines Präsidenten Jürgen Joachim.
Internationale TV-Leute saßen in der ersten Reihe
Am zweiten Tag der Veranstaltung holten sich die
deutschen Kanuten zwei Goldmedaillen und drei
Bronzemedaillen. Mehr als 1.000 Zuschauer sahen am
Samstag insgesamt neun Entscheidungen.
Max Rendschmidt (vorne) fast im Ziel
Rendschmidt (links) jubelt: Gold!
Das Service hatte viel zu tun um die Banner für die
jeweilige Siegerehrung aufzuhängen
Der Gewinner ist schon durch. Sebastian Brendel (mitte)
holt sich Bronze
Präsident Thomas Konietzko mit dem Gewinnerinnen des
K1 Rennens über 500 Meter auf den Weg zur
Siegerehrung
Jubel über den ersten Platz beim K1 über 1.000
Meter, Max Rendschmidt
Die Medaillengewinner des K1 über 1.000 Meter:
Artuur Peters (Silber), Max Rendschmidt (Gold) und
Tom Liebscher (Bronze)
Im
nicht-olympischen Zweier-Canadier über 500 Meter
gewannen Yul Oeltze und Peter Kretschmer nach
Freitag ihr zweites Gold. In der gleichen Disziplin
sicherten sich Lisa Jahn und Sophie Ulrike Koch,
hinter Kanada und China die Bronzemedaille.
Ebenfalls Bronze gewann Olympiasieger Sebastian
Brendel im Canadier-Einer über 1.000 Meter, hinter
dem Tschechen Martin Fuksa und dem Brasilianer
Isaquias Queiroz Dos Santos. Im Kajak-Einer über
1.000 Meter konnte sich Olympiasieger Max
Rendschmidt gegen den Belgier Artuur Peters und
seinen Freund und Mannschaftskameraden Tom Liebscher
durchsetzen.
Übrigens: „An diesem zweiten
Weltcup der Saison nehmen rund 600 Kanutinnen und
Kanuten aus 52 Nationen teil.
Jürgen Joachim, Präsident des Kanu-Regatta-Verein
und Ausrichter freut sich gemeinsam mit dem
ehemaligen SSB Vorsitzenden Franz Hering über die
super Veranstaltung Der Präsident des Deutschen
Kanuverbandes und Vize-Präsident des
Kanu-Weltverbandes sprach von „perfekten
Wettkampfbedingungen“. Auch Max Rendschmidt, der
2013 in Duisburg seinen ersten Weltmeistertitel
gewann, betonte: „Das gute Wetter, die gute Stimmung
und das Publikum hat mir noch mal einen Extraschub
gegeben“.
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