Sport in Duisburg aktuell  - Archiv April - Juni 2011

 

Feuerwehr sucht ihre Landessportmeister in Duisburg

Duisburg, 30. Juni 2011 - Die Berufsfeuerwehr Duisburg ist dieses Jahr Ausrichter der 57. Landessportmeisterschaften der Feuerwehren NRW. Die Wettbewerbe finden jedes Jahr in einer anderen Stadt statt.
Für die diesjährigen Meisterschaften am Samstag, 16. Juli 2011, haben sich 34 Feuerwehren mit 650 Teilnehmern aus ganz Nordrhein-Westfalen angemeldet. Die Feuerwehrleute treten in den Disziplinen Volleyball, Tischtennis, Schwimmen, Leichtathletik und 10-Kilometer-Lauf an. Die NRW-Meisterschaft im Fußball wird mit dem Endspiel entschieden.
Die Landessportmeisterschaften beginnen um acht Uhr mit der offiziellen Begrüßung der Teilnehmer durch den Leiter der Feuerwehr, Uwe Zimmermann. Die Wettkämpfe werden im Leichtathletikstadion, im Schwimmstadion und in den Hallen der Sportschule Wedau ausgetragen.

Auftaktveranstaltung „Bewegt gesund bleiben in NRW“
LSB NRW: Wer sich bewegt lebt gesünder!

Duisburg, 29. Juni 2011 - „Wer sich bewegt lebt gesünder“ lautet die Botschaft, die der Landessportbund Nordrhein-Westfalen den Menschen eindringlich ins Bewusstsein rufen will. Bei der Auftaktveranstaltung in Duisburg hat der LSB NRW sein Programm „Bewegt gesund bleiben in NRW“ nicht nur vorgestellt, sondern auch mit rund 200 Teilnehmer/innen inhaltlich diskutiert.
Der LSB ist sich seiner gesellschaftspolitischen Aufgabe bewusst und hat entsprechende Schwerpunkte für das Programm gesetzt: Gesundheitsfördernder Lebensort Sportverein, Gesundheitsorientierte Angebote im Sportverein, Gesundheitspartner Sport sowie Gesundheitsmarketing im Sport.
Bewegung, Spiel und Sport fördern Lebensqualität, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit - sind deshalb wichtige Elemente einer zeitgemäßen und vorausschauenden Gesundheits- und Sozialpolitik. Mit dem Programm „Bewegt gesund bleiben in NRW“ hat der LSB NRW einen Handlungsrahmen zur systematischen Weiterentwicklung des gesundheitsorientierten Sports vorgelegt.
LSB-Präsident Walter Schneeloch: „Wir wissen, dass ein körperlich aktiver Lebensstil in jedem Lebensalter dazu beiträgt, die alltäglichen Herausforderungen besser zu meistern. Eine gesunde Entwicklung unserer Kinder ist ohne Anreize durch Bewegung, Spiel und Sport nicht möglich. Gesundheitsorientierte Verhaltensmuster werden zu großen Anteilen bereits im Kindesalter geprägt. Bewegung im Alter verlangsamt den biologischen Alterungsprozess und hilft dabei Krankheiten besser zu bewältigen.“

Erklärung des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen und seiner Mitgliedsorganisationen anlässlich des Auftakts des Programms Bewegt gesund bleiben in NRW am 29.06.2011 in Duisburg
Ausgangslage
Bewegung und Sport fördern das Wohlbefinden, die Lebensqualität sowie die Leistungsfähigkeit und damit wichtige Aspekte der menschlichen Gesundheit. Bewegung, Spiel und Sport leisten entscheidende Beiträge zu Bildungsprozessen. Die positiven gesundheitlichen Wirkungen von körperlicher Aktivität sind aus präventiver, rehabilitativer und psychosozialer Sicht unumstritten.
Bewegung, Spiel und Sport können lebensbegleitend gesundheitsförderlich wirken. Eine gesunde Entwicklung unserer Kinder ist ohne Anreize durch Bewegung, Spiel und Sport nicht möglich. Somit sind Bewegung und Sport wichtige Elemente einer zeitgemäßen Gesundheitspolitik und einer vorausschauenden Sozialpolitik.
Vor diesem Hintergrund ist das Programm Bewegt gesund bleiben in NRW ein Eckpfeiler der
Sportentwicklung in Nordrhein-Westfalen.

Leitziele und Schwerpunkte des Programms Bewegt gesund bleiben in NRW
Mit diesem Programm legt der gemeinnützig organisierte Sport in Nordrhein-Westfalen einen
Handlungsrahmen zur systematischen Weiterentwicklung des gesundheitsorientierten Sports vor. Mit dieser Offensive sollen die Sportvereine in Nordrhein-Westfalen dabei unterstützt werden, sich weiter zu einem gesundheitsfördernden Lebensort zu entwickeln, in dem Menschen vielseitige Möglichkeiten finden, ihre Gesundheit zu fördern. Dafür sollen die Vereine Gesundheit zu einer Leitlinie ihres Vereinslebens machen und mit Partnern des Gesundheits-, Bildungs-, Arbeits- und Sozialsektors eng zusammenarbeiten (sportpolitisches Leitziel).
Der organisierte Sport in Nordrhein-Westfalen will so seinen Beitrag leisten zur individuellen
gesundheitsbewussten Lebensgestaltung der Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen (gesellschaftspolitisches Leitziel).
Das Programm setzt an vier Schwerpunkten an, die in den kommenden Jahren systematisch
umgesetzt werden:

1. Gesundheitsfördernder Lebensort Sportverein
2. Gesundheitsorientierte Angebote im Sportverein
3. Gesundheitspartner Sport
4. Gesundheitsmarketing im Sport

Erklärung des gemeinnützigen Sports
Der Landessportbund, die Sportfachverbände und die Bünde in Nordrhein-Westfalen stimmen gemeinsam mit ihren Sportjugend darin überein, dass das Programm Bewegt gesund bleiben in NRW ein Eckpfeiler der zukünftigen Sportentwicklung darstellt. Mit ihren vielfältigen Möglichkeiten werden sie im Verbundsystem die Ziele und die Schwerpunkte des Programms in den kommenden Jahren gemeinsam umsetzen. Sie leisten damit einen Beitrag zur Gesunderhaltung der Menschen in Nordrhein-Westfalen.
Notwendigkeit der Unterstützung durch Partner
Das Programm Bewegt gesund bleiben in NRW kann nur mit der Unterstützung durch Partner aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft und in enger Zusammenarbeit mit den Akteuren des Gesundheits-, Bildungs-, Arbeits- und Sozialsektors umgesetzt werden. Der Landessportbund und seine Mitgliedsorganisationen rufen die gesellschaftlichen Kräfte in Nordrhein-Westfalen auf, sich aktiv hinter das Programm zu stellen, um die Menschen durch Bewegung, Spiel und Sport in ihrer Gesundheit zu stärken und die Lebensqualität in unserem Bundeslandes weiter zu verbessern.
Zur Realisierung der Ziele des Programms, die einen systematischen Ausbau der Strukturen im Verbundsystem des organisierten Sports benötigen, bedarf es der finanziellen Unterstützung der Landesregierung.
 

Zoolauf geht am Freitagabend in die vierte Runde
Sportliche Weltreise durch den „Dschungel am Kaiserberg“

Duisburg, 29. Juni 2011 - Am Freitagabend geht es im Zoo Duisburg wieder tierisch zur Sache. Zum vierten Mal richtet der Stadtsportbund Duisburg gemeinsam mit Jörg Bunert den in Deutschland einmaligen Zoolauf aus. Die Laufstrecke führt vorbei an Tieren aus fünf Kontinenten. Um Bestzeiten geht es bei dem Staffelrennen mit je zwei Starterinnen und Startern nicht. Der Spaß steht im Mittelpunkt. Deshalb haben sich viele der Teams Tiernamen gegeben oder laufen gar im Kostüm die insgesamt elf Kilometer lange Strecke.

Der Zoolauf beginnt mit dem Rennen der Schüler (Klassen A – C) über ca. 800 m um 17:30 Uhr. Der Bambinilauf (bis einschl. 6 Jahre) über ca. 400 Meter beginnt um 17:45 Uhr. Die Mixed-Staffeln (2 x 5500) gehen um 18 Uhr auf die Strecke. Die Frauen- und Herrenstaffeln (2 x 5500 m) machen sich ab 19:30 Uhr auf die sportliche Weltreise.
Für die Rennen haben knapp 400 Staffeln gemeldet. Mehr als in den vergangenen Jahren, wie Jörg Bunert sagt. Das ist eine gute Nachricht für Zoodirektor Achim Winkler. Den Erlös aus den Startgeldern spenden die Organisatoren für das neue Salzwasserriff direkt neben dem Haus der 1000 Fische. Unterstützung erhalten die Veranstalter zudem durch das Casino Duisburg. Ebenfalls als Sponsor engagieren sich die Stadtwerke Duisburg. Damit mehr für Korallen übrig bleibt.
Start und Ziel ist in diesem Jahr wiederum am Seelöwengehege. SSB-Geschäftsführer Uwe Busch begründet den späteren Lauftermin, bislang war der Zoolauf meist schon im Juni: „Durch den späteren Lauftermin gegenüber dem Vorjahr hoffen wir auf mehr Zuschauer und ein Verweilen nach dem Lauf. Dafür ist das neu geschaffenen Gelände rund um das Seelöwengehege ideal.“ Die Laufstrecke führt unter anderem durch den „Dschungel am Kaiserberg“ und stellt durch Steigungen und Kurven einige Anforderungen an die Ausdauer-Spezialisten. Auch gibt es leichte Veränderung durch die Baustelle am Bärengehege.
Die Startnummernausgabe erfolgt am 30. Juni bei Laufsport Bunert, Sternbuschweg 194, 47057 Duisburg sowie am Freitag, 1. Juli, ab 16:30 Uhr im Zoo Duisburg, Haupteingang. Für Teilnehmer ist der Eintritt zum Zoolauf frei. Für Begleitpersonen kostet der Eintritt 3 Euro.
 

 Kletterbunker Duisburg-Hochfeld

Duisburg, 22. Juni 2011 - Der ehemalige Luftschutzbunker konnte mit Fördermitteln des Konjunkturpaketes II zu einer Kletteranlage umgestaltet werden. Die Arbeiten sind abgeschlossen. Die Anlage wird nun offiziell durch Oberbürgermeister Adolf Sauerland dem Kletterverein Duisburg e. V. übergeben.
Mit Unterstützung des Stadtsportbundes wird der Kletterverein ein kleines Rahmenprogramm zur Eröffnung der Anlage bieten: Es gibt von Vereinsmitgliedern mehrere Klettervorführungen. Eine Gruppe von Schülern des Mercator-Gymnasiums zeigt Übungen aus ihrer Kletterausbildung und Kletterfreudige haben hier die Möglichkeit, unter sachkundiger Anleitung von Vereinsmitgliedern erste Kletterversuche zu unternehmen.
Die Klettereinrichtung umfasst zwei mit Klettergriffen ausgerüstete Außenwände, eine ca. 90 Quadratmeter große mit Spritzbeton gestaltete Kletterfläche an der Außenwand und drei mit Klettergriffen ausgerüstete Innenwände.

 Auftaktveranstaltung „Bewegt gesund bleiben in NRW“ am 29.Juni in Duisburg

Wer sich bewegt lebt gesünder!
Duisburg, 22. Juni 2011 - Die überwiegende Mehrheit der deutschen Bevölkerung lebt nicht – oder nur teilweise – gesund! Über 40 Prozent erreichen nicht einmal die Mindestempfehlung an Bewegung, 50 Prozent ernähren sich nicht ausgewogen und jeder 2. Erwachsene gilt als übergewichtig.
Wir wissen aber, dass ein körperlich aktiver Lebensstil in jedem Lebensalter dazu beiträgt, die alltäglichen Herausforderungen besser zu meistern. Eine gesunde Entwicklung unserer Kinder ist ohne Anreize durch Bewegung, Spiel und Sport nicht möglich. Gesundheitsorientierte Verhaltensmuster werden zu großen Anteilen bereits im Kindesalter geprägt. Bewegung im Alter verlangsamt den biologischen Alterungsprozess und hilft dabei Krankheiten besser zu bewältigen.
Mit seinem neuen Programm „Bewegt gesund bleiben in NRW“ will der Landessportbund Nordrhein-Westfalen seiner gesellschaftspolitischen Verantwortung gerecht werden. Bei der Auftaktveranstaltung werden die Schwerpunkte des Programms in Arbeitskreisen diskutiert. Bei der moderierten Diskussion haben die über 200 Teilnehmer/innen Gelegenheit, sich per Ted-Abstimmung aktiv zu beteiligen.
Datum: 29. Juni 2011 - Zeit: 18:00 – 20:00 Uhr - Ort: Steinhof Duisburg
Düsseldorfer Landstr. 347, 47259 Duisburg

Programm: 15:00 - 17:45 Uhr Arbeitstagung/Arbeitskreise
17:45 - 18:00 Uhr Ergebnisse aus den Arbeitskreisen
18:00 - 18:30 Uhr Pause mit Imbiss
18:30 - 18:55 Uhr Politische Tagung (Einführung)
18:55 - 20:00 Uhr Diskussion mit Ted-Abstimmung

 

Aktion "defiDU" - Weitere Laiendefibrillatoren beim Homberger Turnverein installiert

Duisburg, 22. Juni 2011 - Im November letzten Jahres startete die Aktion "defiDU kannst retten" der Stadtwerke Duisburg AG. Inzwischen wurden 21 Laiendefibrillatoren in Duisburg installiert. Nun ist auch auf dem Gelände des Homberger Turnvereins 1878 e. V. am Friesenplatz in Homberg ein Defibrillator angebracht. Ziel der Aktion ist es, bis 2015 in Duisburg das flächendeckendste Netz an Laiendefibrillatoren deutschlandweit zu schaffen. Hermann Grindberg, Vorstandsvorsitzender des Homberger Turnvereins, betont: "Der Homberger Turnverein bietet rund zehn verschiedene Sportarten an und hat dementsprechend viele Mitglieder sowie Besucher, die nun für den Notfall gerüstet sind."


Von links: Ilona Schmitz, Übungsleiterin Rehasport des Homberger Turnvereins, Kathrin Naß, PR-Referentin der Stadtwerke Duisburg AG, und Hermann Grindberg, Vorstandsvorsitzender des Homberger Turnvereins, bei der Montage des Defis.

Letzte Startplätze für den 4. Duisburger Zoolauf zu vergeben
Donnerstag ist Meldeschluss für das „Von Affe bis Zebra“-Rennen

Zielspurt für den vierten Duisburger Zoolauf. Am Donners-tag, 23. Juni, läuft um Mitternacht die Meldefrist für den in Deutschland einzigartigen Staffelwettbewerb vorbei an Tieren aus fünf Kontinenten ab. Am Freitag, 1. Juli, geht es in Sommerabendstimmung rund durch den Zoo. Jörg Bunert, der gemeinsam mit dem Stadtsportbund den „Von Affe bis Zebra“-Lauf organisiert, hat in seine Meldelis-te geschaut und sagt: „Einige Plätze haben wir noch frei. Nach dem Meldeschluss am Donnerstag geht aber definitiv nichts mehr.“
Insgesamt 500 Frauen-, Männer- und Mixed-Staffeln laufen ab 18 Uhr die Zoo-Runden. Gelaufen wird nach dem Arche-Noah-Prinzip: Immer zwei Starter bilden ein Team und sind mit an Bord. 5,5 Kilometer, die aufgrund der Steigungen am Duisbur-ger Kaiserberg durchaus anspruchsvoll sind, gilt es pro Läufer zu absolvieren. Die Startgebühr beträgt 30 Euro. Der Erlös aus dem Zoolauf hilft, das neue Salzwasser-riff direkt neben dem „Haus der 1000 Fischer“ zu finanzieren.  Meldungen sind möglich über www.zoolauf.de

 

Sportliche Preise des Landessportbundes locken Teilnehmer
Fotoaktion „City Light“ startet mit Ministerin und LSB

Duisburg, 16. Juni 2011 - Sich mit dem Schweinehund fotografieren zu lassen, dazu fordert die Fotoaktion „City Light“ des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen und des Sportministeriums auf. Mehr als 6.000 City Light-Plakate werben ab sofort mit dem Maskottchen der Kampagne „Überwinde deinen inneren Schweinehund“ (ÜdiS) für mehr Bewegung im Sportverein.
Bei der Fotoaktion können sich die Bürger in NRW in origineller Pose vor einem Plakat der ÜdiS-Kampagne fotografieren lassen. Wer gewinnen möchte, lädt das Foto auf der Website www.ueberwin.de hoch. So nimmt der Fotografierte automatisch am Wettbewerb teil.
Den Auftakt haben heute Sportministerin Ute Schäfer und Landessportbund-Präsident Walter Schneeloch im Düsseldorfer Medienhafen gemacht: Sie ließen sich als Erste vor dem Plakat ablichten. Ab kommenden Dienstag sind die Plakate für vier Wochen auf 6.000 freistehenden City Lights oder integriert in Fahrgastunterständen (z.B. Bushaltestellen) in ganz Nordrhein-Westfalen zu sehen.
„Mit dieser Fotoaktion wollen wir die Menschen in Nordrhein-Westfalen motivieren, sich wieder mehr zu bewegen. Denn Sport steigert die Lebensqualität und ist gut für die eigene Gesundheit“, erläutert Sportministerin Ute Schäfer die Ziele der Aktion.
Unter allen Teilnehmern werden 1.000 sportliche Preise verlost, z.B. Sportschuhe, Sportkleidung oder der Jahresbeitrag für den Sportverein. Die Gewinner werden auf der Website der Kampagne bekannt gegeben.
Fotoaktion und Preise sollen den Anstoß liefern, den inneren Schweinehund zu besiegen. Noch mehr Bürger sollen motiviert werden, die gesundheitsorientierten Angebote der Sportvereine wahrzunehmen. Die 20.000 Sportvereine in Nordrhein-Westfalen halten neben einem umfassenden Breitensport rund 6.000 zertifizierte Präventions- und 18.000 Rehabilitationssportangebote bereit.
„Bewegung unter qualifizierter Anleitung im Sportverein ist wichtig, um gesund zu bleiben und um zivilisationsbedingten Krankheiten vorzubeugen“, betonte Landessportbund-Präsident Walter Schneeloch zum Auftakt der Aktion. Begleitet wird diese von einer Reihe von Maßnahmen in sozialen Medien.
Die landesweite Plakatierung wird durch das Engagement der Ströer Out-of-Home Media AG ermöglicht. Der Spezialist für Außenwerbung unterstützt die ÜdiS Kampagne und stellt insgesamt 6.000 City Light Poster im Kampagnenzeitraum zur Verfügung. „Ströer nimmt seine gesellschaftliche Verantwortung ernst und leistet gemeinsam mit dem LSB einen Beitrag, um Jung und Alt zu motivieren, aktiv zu werden", unterstreicht Hermann Meyersick, Geschäftsführer der Ströer Deutsche Städte Medien GmbH. „Dafür stellen wir gern unsere Medien zur Verfügung."
Zusammen mit dem Kölner Unternehmen machen sich auch die nordrhein-westfälischen Ärztekammern, Sportärztebünde, Apothekerverbände sowie die BKK vor Ort für die Kampagne und die Fotoaktion stark. „Sport schützt nachweislich gegen eine Reihe von weit verbreiteten Erkrankungen und Beschwerden. Als Krankenkasse liegt es uns daher besonders am Herzen, die Menschen zur sportlichen Betätigung zu motivieren. Deshalb unterstützten wir die Aktivitäten des Landessportbundes", sagte BKK vor Ort-Vorstand Roland Wien.
 

Zoolauf:
500 Staffeln auf 5,5 Kilometern vorbei an den Tieren aus fünf Kontinenten

Meldeschluss für den 4. Duisburger Zoolauf ist am 23. Juni
Duisburg, 14. Juni 2011 - Der Meldeschluss für den vierten Duisburger Zoolauf rückt näher. Bis zum 23. Juni können Läuferinnen und Läufer für die Staffelwettbewerbe des in Deutschland einmaligen Rennens vorbei an Löwen, Bären und Zebras melden. Danach geht aus organisatorischen Gründen nichts mehr. Insgesamt 500 Staffeln dürfen sich am Freitag, 1. Juli, auf den Charity-Run zugunsten des neuen Salzwasserriffs für die Zoofische freuen. Beim abendlichen Partnerlauf messen sich Frauen-, Männer und Mixed-Staffeln auf jeweils 5,5 Kilometer, die vorbei an der Tierwelt aus fünf Kontinenten führen. Für den Nachwuchs stehen zwei Rennen (400 und 800 Meter) auf dem Programm.
Das bisherige Meldeergebnis lässt wieder „ausverkaufte“ Startfelder erwarten. Jörg Bunert, der den Fun-Run gemeinsam mit dem Stadtsportbund organisiert, sagt: „Wir weisen deshalb daraufhin, dass der Meldeschluss langsam in Sichtweite kommt. Es gibt immer wieder Läuferinnen und Läufer, die gern dabei sein wollen und die wir dann nicht mehr berücksichtigen können. Das ist schade, denn das Rennen macht tierisch Spaß.“
Die Meldegebühr für Staffeln beträgt 30 Euro, Jugendliche laufen für 5 Euro, Bambini sind kostenlos unterwegs. Der Erlös dient der Finanzierung des Salzwasserriffs neben dem „Haus der 1000 Fische“. Meldungen sind möglich unter: www.zoolauf.de oder über den Stadtsportbund Duisburg, Tel. 0203 3000811

Läufe:
Schüler (Klassen A – C) ca. 400 m 17:45 Uhr
Mixedstaffel 2 x 5500 m 18:00 Uhr
Frauen- und Herrenstaffeln 2 x 5500 m 19:30 Uhr

Schnuppertraining bei den Handball-Zebras - MSV weckt am 2. Juli die Neugier der Talente

Duisburg, 10. Juni 2011 - MSV weckt am 2. Juli in der Halle Westender Straße die Neugier der Talente Schnuppertraining bei den Handball-Zebras
Handball bringt’s. Das wissen die Kinder und Jugendlichen in den zahlreichen Nachwuchsmannschaften des MSV Duisburg schon lange. Jetzt wollen die Trainer der Handball-Zebras weitere Mädchen und Jungen für ihren Sport begeistern. Am Samstag, 2. Juli 2011, lädt der MSV Duisburg ab 14 Uhr deshalb zu einem Schnuppertraining in die Halle Westender Straße, direkt an der Platzanlage der Meidericher ein.
Bis gegen 18 Uhr können die Handball-Entdecker der Jahrgänge (1999 bis 2001) ihr Talent testen: Bin ich ein guter Siebenmeter-Schütze? Wie stark bin ich als Kreisläufer? Die erfahrenen Trainer des MSV Duisburg sehen die Stärken, geben Hilfestellung und verraten auch einige Tipps und Tricks. Mit diesem Probetraining wollen die Zebras junge Spielerinnen und Spieler gerade für ihre D-Jugendmannschaften gewinnen.
Dank der Unterstützung durch die Sparda-Bank erhalten die Handball-Schnupperer die notwendige Stärkung zwischen den Trainingseinheiten. Am Ball ist, wer am Samstag, 2. Juli, Sportbekleidung und Hallenschuhe mitbringt.
 

„Rauf aufs Rad – rein in den Sportpark!“: Radführungen im Sportpark Duisburg
„Schnupperpaddeln“ auf dem Parallelkanal

„Rauf aufs Rad – rein in den Sportpark!“: Radführungen im Sportpark Duisburg
Duisburg, 7. Juni 2011 - Unter dem Motto „Rauf aufs Rad – rein in den Sportpark!“ führen erfahrene Radtourleiter Interessierte etwa zwei Stunden lang unter anderem vorbei an großen Sportstätten sowie im Sportpark beheimatete Vereine und Verbände.

Bei den Touren steht das Naturerlebnis in Kombination mit Bewegung im Vordergrund. Die Radnutzung ermöglicht die umfassende Erkundung des gesamten Geländes mit seinen Attraktionen und bezieht dabei naturkundliche Themen mit ein, wie beispielsweise die vielen, überraschend idyllischen Plätze des Sportparks. Dazu gehört auch die Wasserwelt Wedau mit den Wegen des Wissens, der Sinne und der Bewegung. Für die Teilnehmer besteht hier die Möglichkeit, die Bewegungsangebote auf den Aktionswegen auch direkt auszuprobieren. Der Hochseilklettergarten und der Wasserspielplatz sind weitere Etappenziele.

Es ist möglich, für Radführungen Mieträder bei der Zentrale von „RevierRad“ (über die Homepage www.revierrad.de) zu reservieren. Sie werden dann zum gewünschten Termin in den Sportpark geliefert. Entsprechende Reservierungen müssen mindestens fünf Tage im Voraus erfolgen.
Da eine Führung pauschal für 100 Euro angeboten wird, ist sie gerade für Gruppen, die maximal aus 18 Personen bestehen sollten, besonders geeignet. Kinder unter 14 Jahren dürfen nur in Begleitung Erwachsener mitfahren. Termine werden gerne individuell vereinbart. Anfragen zu den Radführungen sollten dabei, unter Angabe der Teilnehmerzahl und von Terminwünschen, postalisch an DuisburgSport, Margaretenstraße 11, 47055 Duisburg, per Mail unter sporttourismus@duisburgsport.de, per Fax unter (0203) 283-58109 oder telefonisch unter (0203) 283-4444, vorgenommen werden.

„Schnupperpaddeln“ auf dem Parallelkanal
Auf dem Parallelkanal der Duisburger Regattabahn werden Paddelkurse unterschiedlichster Art angeboten. Unter fachmännischer Anleitung der Kanuschule NRW beginnt die diesjährige Saison mit einem „Schnupperkurs“ am Samstag, 18. Juni. Kursteilnehmer müssen keine Vorkenntnisse im Kanusport besitzen. Schwimmkenntnisse sind allerdings erforderlich. Boote (Einerkajaks und -Canadier) sowie Zubehör werden gestellt.
Freie Plätze zum Preis von 13,50 Euro pro Person sind noch für alle zweistündigen Kurse zu haben, die jeweils samstags von 15.45 Uhr bis etwa 18 Uhr stattfinden. Insgesamt werden in diesem Jahr drei „Schnupperkurse“ angeboten. Die Termine sind im Einzelnen: 18. Juni, 16. Juli und 17. September.
Kinder von 8 bis 14 Jahren nehmen für jeweils 12,50 Euro an den Kursen teil. Alle Altersklassen können von einer 20-prozentigen Ermäßigung für Inhaber der Familienkarte profitieren. Für Teilnehmer bis zu 12 Jahren ist die Begleitung eines Erwachsenen erforderlich. Die Kurse starten ab einer Teilnehmeranzahl von mindestens acht Personen immer am Bundesleistungszentrum (BLZ) für den Kanurennsport, an der Kruppstraße 30 a. Neben den regelmäßigen Kursen besteht auch die Möglichkeit, zusätzliche Termine für Gruppen, beispielsweise für Schulklassen, Familien- oder Betriebsausflüge, zu vereinbaren.

Weitere Infos gibt es unter www.kanuschule-nrw.de und www.duisburgsport.de. Anmeldungen zu den einzelnen Kursen werden per Mail unter info@kanuschule-nrw.de erbeten.

Schülerinnen und Schülern des Krefelder Vera-Beckers-Berufskollegs bei einem Paddelkurs auf der Regattabahn.

Faszination Wasser:  Kajak-Einführungskurs

Ein VHS-Angebot in Zusammenarbeit mit dem Kanusportverein Duisburg-Wedau
Duisburg, 1. Juni 2011 - Der Einstieg in den Kanusport ist in jedem Alter möglich. In einem Wochenend-Einführungskurs erlernen die Teilnehmer das Fahren im Einer-Kajak mit Doppelpaddel auf der Sechs-Seen-Platte. Begonnen wird mit Bootsgewöhnungsübungen und Paddelgrundschlägen. Die praktischen Übungen am ersten Tag finden auf dem Wambachsee statt. Theoretische Informationen zu Material, Ausrüstung und Sicherheitsaspekten ergänzen das Programm. Zum Abschluss des Workshops wird die Sechs-Seen-Platte mit dem Kajak umrundet und erkundet.
Die einzige Voraussetzung für den Kurs: Die Teilnehmer müssen schwimmen können.
Termine: Freitag, 17. Juni, 18 bis 20 Uhr, Samstag, 18. Juni, 10 bis 15 Uhr, Sonntag, 19. Juni, 10 bis 15 Uhr.
Weitere Informationen unter Telefon 0203/283-2775 oder -4320

ICF Canoe Sprint World Cup und 28. Rhein-Ruhr-Marathon am Wochenende in Duisburg Doppelpack sorgt für Hochbetrieb im Sportpark Duisburg

DUISBURG, 29. Mai 2011 - Es muss nicht immer Fußball sein. Am Wochenende herrscht Hochbetrieb im Sportpark Duisburg. Der ICF Canoe Sprint Worldcup vom 27. bis 29. Mai auf der renommierten Regattabahn und der 28. Rhein-Ruhr-Marathon am Sonntag, 29. Ma, mit Starts ab 7.55 Uhr auf der Kruppstraße und Zieleinlauf in der Schauinsland-Reisen-Arena setzen gleich zwei Veranstaltungshöhepunkte und sorgen für einen großen Besucherandrang im größten „Fitnesszentrum“ der Stadt.


Von Freitag bis Sonntag kämpften die Kanuten aus 46 Nationen beim ICF Canoe Sprint World Cup auf der renommierten Sportparkbahn. Über 700 Aktive kämpfen um Weltcup-Punkte und für die deutsche Kanu-Flotte ging es um die WM-Tickets.

Kanu-Verbände loben Organisatoren des ICF Canoe Sprint World Cup Duisburg
Mit den unter großer Begeisterung der Zuschauer ausgetragenen Staffelrennen ist am Sonntagnachmittag der ICF Canoe Sprint World Cup 2011 in Duisburg zu Ende gegangen. Mit 850 Athleten aus 47 Nationen war die Veranstaltung auf der Sportpark-Bahn die am stärksten besetzte Weltcup-Regatta des Jahres.
Auf der Ehrentribüne gab es nur zufriedene Gesichter. So äußerte sich Jose Perurena Lopez (Spanien), Präsident des Internationalen Kanu-Verbandes (ICF), über den Duisburger Weltcup: „Es war wie immer eine exzellent organisierte Veranstaltung auf einem sehr hohen sportlichen wie organisatorischen Niveau. Ich komme seit 1966 hier hin und genieße jedes Mal die Atmosphäre hier. Die perfekten technischen Rahmenbedingungen, die vielen engagierten Mitarbeiter, die hervorragende Organisation – ich wäre sehr froh, wenn das überall auf der Welt so wäre. Auch in vielen Details hat Duisburg die Nase vorn, etwa bei der Zeitmessung.“
Perurena blickt dabei auch auf die kommende Saison, in der geplant ist, in den Tagen vor dem Weltcup auf der Sportpark-Bahn die europäische Qualifikation für die letzten Olympia-Startplätze auszutragen: „Es war für uns wichtig zu schauen, ob hier alles funktioniert, weil die Olympia-Qualifikation natürlich eine sehr wichtige Sache ist. Nach dem, was ich hier auch dieses Jahr wieder gesehen habe, habe ich aber keinen Zweifel daran, dass hier der richtig Ort dafür ist.“
DKV-Präsident Thomas Konietzko (Wolfen) fand ebenfalls nur gute Worte über die Organisatoren: „Wie immer war hier alles perfekt organisiert. Vor allem die Video-Wand und die schnelle Zeitübertragung haben unsere Gäste beeindruckt.“
OK-Chef Otto Schulte war vor allem erleichtert, dass direkt an der Regattabahn vorbeilaufende Rhein-Ruhr-Marathon am Sonntagmorgen nicht zu nennenswerten Kollisionen der Veranstaltungen geführt hat. „Mir ist ein großer Stein vom Herzen gefallen, dass unser Fahrdienst diese Herausforderung gemeistert hat und jeder Athlet rechtzeitig zu seinem Start gekommen ist.“

Paralleler Starts des 28. Rhein-Ruhr-Marathons und ICF Canoe Sprint World Kanu 2011 gelungen
Unmittelbar vor der Regattabahn wurde am frühen Sonntagmorgen der 28. Rhein-Ruhr-Marathon gestartet. Die 6.200 Teilnehmer aus 37 Nationen liefen direkt an der Regattabahn, der Wettkampf-Strecke des ICF Canoe Sprint World Cup 2011, in Duisburg vorbei.
Für die Organisatoren beider Veranstaltungen war die Koordination von Marathon-Start auf der Kruppstraße und die üblicherweise auf diesem Wege durchgeführten Anreise der Kanu-Weltcup-Athleten eine große Herausforderung, doch sie wurde bewältigt. „Es war ein Kraftakt, aber wir haben alle pünktlich an den Start gebracht“, verkündete Weltcup-Fahrdienstleiter Stephan Gräbing. „Wir mussten hier und da etwas improvisieren, aber es hat alles hingehauen.“ Insbesondere dankte er dem Busunternehmen „Der Homberger“, das sehr flexibel reagiert habe.
OK-Chef Otto Schulte war sehr erleichtert, galt doch das enge Zeitfenster zwischen Anreise und Start als Haupt-Problempunkt durch die Terminüberschneidung. „Das war eine logistische Meisterleistung“, lobte er den Fahrdienst. „Bei mir sind keine Beschwerden eingegangen, das ist schon mal ein gutes Zeichen.“

Empfang aus Anlass des ICF Canoe Sprint World Cup 2011 in Duisburg
Präsident Perurena López sieht Duisburg als sein zweites Zuhause

Viel Lob für die Organisatoren des ICF Canoe Sprint World Cup 2011 in Duisburg beim Bankett nach dem ersten Finaltag auf der Sportparkbahn. ICF José Perurena López lobte die über 100 Helfer, die bei der Regatta auf der Sportparkbahn im Einsatz sind. Der Stadt Duisburg machte er im Restaurant des Forum Duisburg in der City ein besonderes Kompliment: „Ich bin 1965 zum ersten Mal zur Regattabahn gekommen und war seither 35 mal in Duisburg. Ich kann sagen, diese Stadt ist meine zweite Heimat.“
Thomas Konietzko, Präsident des Deutschen Kanu-Verbands, bedankte sich bei Organisationsleiter Otto Schulte für die gute Arbeit an den drei Wettkampftagen. Über 850 Aktive und Offizielle aus 47 Nationen nehmen an der Weltcup-Veranstaltung teil. Konietzko dankte auch den Sponsoren und der Stadt für die Unterstützung der Weltcup-Regatta. Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland sagte zu, dass sich die Stadt auch weiterhin für den Ausbau und die Modernisierung der Regatta-Strecke einsetzen werde. An dem Empfang nahmen am Samstag Vertreter der ICF, die Teamleitungen der Nationen sowie Mitglieder des Organisationskomitees auf Einladung des Deutschen Kanu-Verbandes teil.
Beobachter der Olympischen Spiele 2012 sammelt Erfahrung in Duisburg
Anne Ferguson schaut beim ICF Canoe Sprint World Cup 2011 in Duisburg besonders genau hin. Die Engländerin interessiert sich weniger für die Rennen auf der Sportparkbahn, dafür mehr für die Organisation einer Kanu-Regatta auf Weltniveau. Anne Ferguson wird bei den Olympischen Spielen 2012 die Verantwortung für die Kanu- und Ruder-Regatten übernehmen. Als Beobachterin nutzt sie die Veranstaltungen, um wertvolle Erfahrungen zu sammeln.
Nach dem Olympia-Programm werden am Sonntagnachmittag (ab 13.25 Uhr) die Entscheidungen über 500 Meter sowie in den packenden Staffeldisziplinen ausgefahren. Die Organisation der Rennen hat der Kanu-Regatta-Verein Duisburg übernommen. Der Eintritt ist frei.
Der 28. Rhein-Ruhr-Marathon bringt am Sonntagvormittag mehr als 6000 Teilnehmer in Bewegung. Dabei weckt nicht allein der Langlaufklassiker den Ehrgeiz. Zum Lauftag in Duisburg, veranstaltet vom Stadtsportbund in Zusammenarbeit mit dem LC Duisburg, gehören auch der Halbmarathon, der Inline-Marathon sowie die Staffelrennen. Darüber fahren etwa 60 Handbiker die 42,195 Kilometer. Zuschauer haben freien Eintritt zur Arena und können entspannt den Zieleinlauf verfolgen. Bereits am Freitag läuft der Nachwuchs beim AOK-Schülermarathon. Über 1000 Mädchen und Jungen starten beim sportlichen „Wandertag“ mit Finale in der Arena.
Der enorme Auflauf sorgt für eine logistische Herausforderung. Die Veranstalter empfehlen die Parkplätze an der Schauinsland-Reisen-Arena zu nutzen. Am Sonntag erfolgt der Zugang zu den Stadionparkplätzen über die A59, Ausfahrt Duisburg-Wanheimerort. Der Weg zum Start des Marathons und zur Regattabahn lässt sich leicht zu Fuß absolvieren. Die Kruppstraße im Sportpark ist am Sonntagvormittag komplett gesperrt. Auf dem Kalkweg ist zwischen Wedauer Straße und Friedrich-Alfred-Straße ist bis zum Nachmittag mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Die Veranstalter sehen in dem Sport-Doppelpack eine Chance. Marathon Organisationsleiter Uwe Busch erklärt das so: „Erst den Start vom Marathon schauen, dann rüber zum Kanu, wenn die Finals über 200 Meter großen Sport bieten, danach wieder zum Marathon, den Zieleinlauf gucken und wieder zurück zum Kanu.“ Das Sportwochenende bringt so auch das Publikum in Bewegung.

32. Sportaustausch Duisburg – Calais

Duisburg, 10. Mai 2011 – Auch in diesem Jahr wird in alter Tradition der Sportaustausch mit der Partnerstadt Calais fortgesetzt. Vom 13. – 15. Mai dieses Jahres kommen wieder rund 110 Sportler/innen und Sportler aus der französischen Hafenstadt angereist, um den Freundschaftspokal in Duisburg auszuspielen.
Im vergangenen Jahr hat Duisburg den Austausch für sich entschieden. Mit 10:6 Punkten gewann Duisburg in Calais den Freundschaftspokal, wobei Badminton, Pétanque, Fußball, Schwimmen und Volleyball die Punkte zum Erfolg beigesteuert haben. Auch in diesem Jahr erwartet der Stadtsportbund Duisburg wieder spannende Wettkämpfe, wobei die Spiele insgesamt in 8 Sportarten mit folgender Duisburger Beteiligung stattfinden werden:

Badminton - DSC Kaiserberg/Kneipp-Verein Duisburg/TuSpo Huckingen – Erwachsene und Jugendliche
Fußball - TuS Viktoria Buchholz – B-Jugend
Pétanque - GSG Duisburg/SV Wanheim 1900/Homberger TV - Erwachsene
Schießen - PSV Duisburg Abt. Schießen - Erwachsene
Schwimmen - Duisburger Schwimmteam – Jahrgänge 94-97
Segeln - Wassersportgemeinschaft Rumel/ Kaldenhausen - Jugendliche
Tischtennis - SpVgg. Meiderich 06/95/TTV Hamborn 2010/Ruhrorter TV/VfL Rheinhausen– Erwachsene und Jugendliche
Volleyball - Rumelner TV/DJK Vierlinden/VC Fabrik – U 14

Bei dem Programm über 3 Tage in Duisburg steht wieder die Völkerverständigung im Vordergrund. Neben den sportlichen Wettkämpfen in den verschiedenen Wettkampfstätten steigt am Samstagabend wieder die große Freundschaftsparty auf der Anlage des Wanheimer Kanu-Clubs.
Am Sonntag findet traditionell die Siegerehrung mit allen Beteiligten im Rathaus der Stadt Duisburg statt. Ab 11 Uhr werden Oberbürgermeister Adolf Sauerland und Stadtsportbundvorsitzender Franz Hering die siegreichen Sportlerinnen und Sportler ehren.

Die Delegation aus Calais wird angeführt vom Präsidenten des dortigen Stadtsportbundes Michel Heude und dem Sportdezernenten Jean-Marc Leroy.
Neben diesen beiden großen zentralen Veranstaltungen befinden sich alle Teilnehmer wieder in der Obhut ihrer deutschen Gastgeber, wobei sich das Programm individuell nach den Wünschen der französischen Sportler ausrichtet.
Die Gäste aus Calais werden dabei am Freitag zwischen 15.30 und 16.00 Uhr an der MSV Arena eintreffen und dann auf die einzelnen Vereine und Fachschaften verteilt. Die offiziellen Spielbegegnungen finden ausnahmslos am Samstag, dem 14. Mai 2011 an folgenden Wettkampfstätten statt:

Sportart

Zeiten

Ort

Badminton

14:00 – 18:00 Uhr

Sporthalle Christian Zeller Schule, Vorm Grinsbruch 30-32, 47269 Duisburg

Fußball

14:00 – 16:00 Uhr

Platzanlage des TuS Viktoria Buchholz, Sternstraße 135,

47249 Duisburg

Pétanque

15:00 – 18:00 Uhr

GSG Duisburg, Großenbaumer Allee 201, 47249 Duisburg

Segeln

15:00 – 18:00 Uhr

Anlage des WRK/ Töppersee, Am Borgschenweg 11a,

47239 Duisburg (Rheinhausen)

Schießen

 

10:30 – 15:00 Uhr

Schießsportzentrum Berka in Rheinberg-Millingen, Römerstraße 200, 47495 Rheinberg

Schwimmen

15:00 – 17:30 Uhr

Hallenbad Neudorf, Memelstraße 70,

47057 Duisburg

Tischtennis

12:30 – 14:30 Uhr

Sporthalle GGS Nombericher-straße 74, 47137Duisburg

Volleyball

 

13:00 – 19:00 Uhr

Sporthalle des Steinbart-Gymnasium (Innenstadt) Realschulstraße 45,  47051 Duisburg

ICF Canoe Sprint World Cup vom 27. bis 29. Mai auf der Sportpark-Bahn
Mit Tunesien und Elfenbeinküste haben jetzt 43 Nationen gemeldet

Duisburg, 10. Mai 2011 – So langsam komplettiert sich das Starterfeld für den ICF Canoe Sprint World Cup vom 27. bis 29. Mai auf der Bahn im Sportpark Duisburg. In der vergangenen Woche haben Tunesien und die Elfenbeinküste nachgemeldet. Damit nutzen 43 Nationen den wichtigsten Test vor der WM im August in Ungarn.
Von den drei Weltcup-Regatten kann Duisburg auf das größte Teilnehmerfeld zählen. Mehr als 800 Athletinnen, Athleten, Trainer, Schiedsrichter und Offizielle sind an den drei Weltcup-Tagen im Einsatz. Das lohnt sich für die Stadt durchaus: Allein 4000 Übernachtungen bringt der Weltcup der heimischen Hotelwirtschaft.
Die Finals über 1000 Meter werden am Samstag, 28. Mai, ab 10.30 Uhr gefahren. Über 200 Meter geht es am Sonntag, ab 10 Uhr. Nach dem Olympia-Programm werden am Sonntagnachmittag (ab 13.25 Uhr) die Entscheidungen über 500 Meter sowie in den packenden Staffeldisziplinen ausgefahren. Der Eintritt ist frei. Alle weiteren Informationen unter www.kanuduisburg.de gesehen werden.

Das neue Problem nach der Loveparade: Genehmigungen für Veranstaltungen werden derzeit nur schleppend oder sogar zu spät ausgesprochen
Pakt für den Sport

Duisburg, 6. Mai 2011 – Die Probleme für den Sport in Duisburg sind hinlänglich bekannt. Die Finanzlage der Stadt natürlich. Beides schlägt auch bei den Vereinen bzw. denm Stadtsportbund durch. Gegensteuern. Na klar. Aber wie? Und dabei ist die Schieflage bei den Finanzen bzw. der zugesagten Gelder noch nicht einmal alles. In Zeiten nach der Loveparade stehen auf einmal bislang unbekannte Probleme an.
So weiß SSB-Chef Franz Hering bis heute nicht, ob ihm der Rhein-Ruhr-Marathon seitens der städtischen Ämter genehmigt wird oder nicht. "Drei Wochen vor so einer Veranstaltung wissen wir nicht, ob wir Auflagen erhalten oder überhaupt eine Genehmigung erhalten. Das kann unter Umständen bedeuten, dass wir absagen müssten."

Duisburgs Landtagsabgeordner beim Stadtsportbund

Die neue Form der Unsicherheit bestätigte Rainer Bischoff, SPD-Landtagsabgeordneter und Gewerkschafter nach ganz aktuellem Anlass zur traditionellen Veranstaltung am 1. Mai. Will keiner in der Stadt mehr die Verantwortung übernehmen und die Genehmigung erteilen? Was ist mit den MSV-Pokalhelden - ob nun als Sieger oder als Vizepokalsieger - wenn nach dem Finale ein Empfang für alle angeboten werden soll, was jede Stadt liebend gern stets für sich in Anspruch genommen hat und Duisburg natürlich auch. Aber bis heute gibt es nichts Konkretes aus dem Rathaus, ob oder auch wo ein solcher Empfang stattfinden soll bzw. kann.

Was läuft noch in dieser Stadt? "Wir können als Land bei der kommunalen Selbstverwaltung keinem Rathaus vorschreiben, bis wann es was zu tun hat", erklärte Innenminister Ralf Jäger. Der oberste Sportchef des Landes weiß aber seit der Loveparade auch: "Es war nach der Loveparade schnell klar, dass es eine rechtliche Lücke beim Sicherheitskonzept für Veranstaltungen unter freiem Himmel gibt. Hier greift sehr wohl die Sonder-Bauverordnung." Und jetzt?
"Das ist doch jetzt ein Offenbarungseid der Stadtverwaltung, wenn nicht frühzeitig Entscheidungen für Veranstaltungen getroffen werden", ergänzte SPD-Landtagskollege  Sören Link.

Es ist also der Fall eingetreten, den alle nach der Loveparade-Katastrophe von Duisburg befürchtet haben: So lange es keine endgültigen Entscheidungen in Hinsicht auf Verantwortung der Veranstaltung vom Juli 2010 gibt, wird es solche Fälle der "Entscheidungs-Verzögerung" oder gar Verschleppung auch weiterhin geben.

In Hinsicht auf die Finanzlage der Städte, die unter Haushaltsaufsicht stehen, glaubt der Innenminister, dass schon in diesem Juni ein Durchbruch erzielt werden kann. Die neue Landesregierung will mit der Änderung der Gemeindeordnung helfend einspringen.

"Mit der Änderung des Gemeindefinanzierungsgesetzes ist die Vier-Jahresfrist zur Konsolidierung aufgehoben. Wir wollen das auf zehn Jahr ausweiten, damit die Kommunen Luft zum Handeln haben. Das heißt dann aber nicht, dass die Räte der betroffen Kommunen nun wieder mehr Schulden aufnehmen können. Sie sollen aber kreative Lösungen für Einsparungen bei den Pflichtaufgaben suchen. Die Aufgabe der Bezirksregierung wird dann so sein, dass sie den Kommunen beratend zur Seite steht."

Ralf Jäger sieht dies als einen Stärkungspakt mit dem Signal, dass die Kommunen wieder handeln können. Insgesamt will die Landesregierung auch zusätzlich 350 Millionen Euro für die NRW-Kommunen zur Verfügung stellen.
Für die in Schieflage geratenen Kommunalhaushalte hat der Gesetzgeber den Kommunen das sog. "Haushaltssicherungskonzept" (HSK) als Instrument angeboten, um der gesetzlichen Pflicht, wieder einen ausgeglichenen Haushalt aufzustellen, nachkommen zu können (§ 76 GO NRW). Auch wenn dieses einer Genehmigung durch die kommunale Finanzaufsicht bedarf (§ 76 Abs.2 Satz 2 GO NRW), bleibt es eigene Aufgabe und Pflicht der Kommune in der Haushaltssicherung, ein genehmigungsfähiges HSK aufzustellen (§ 76 Abs. 1 Satz 1 GO NRW). Gelingt dies nicht, steht den Kommunen die kommunale Finanzhoheit und damit auch das kommunale Selbstverwaltungsrecht nur noch im Rahmen der durch § 82 GO NRW gezogenen, engen Grenzen einer vorläufigen Haushaltsführung zu. Praktisch bedeutet das im Ergebnis nichts anderes, als dass sie nur noch Aufgaben wahrnehmen bzw. Aufwendungen entstehen lassen dürfen, zu deren Erfüllung bzw. Leistung sie rechtlich verpflichtet sind, und auch nur noch solche Ausgaben bzw. Auszahlungen leisten dürfen, zu deren Leistung eine Rechtspflicht besteht (sog. "Nothaushaltsrecht").

Rainer Bischoff berichtet von einer Sitzung mit den Sportverbänden. Ergebnis: "Es wird ein Pakt für den Sport angestrebt. Wir wollen mit den Verbänden gemeinsam die Basis für mehr Sportförderung schaffen. So sollen Sportstätten und Sportanlagen  mit in die Bilanz ein bezogen werden und dann die Möglichkeit zu schaffen gezielt nachzubessern, Der organisierte Sport soll dabei eine gesicherte Finanzlage erhalten."

In Sachen Bildung und neues Teilhabegesetz hatten sich Stadtsportbund, die Abgeordneten und das Duisburger Jobcenter Gedanken gemacht, wie die neue Gesetzeslage den Betroffenen und den Sportvereinen helfen kann. "Es geht hier darum, dass viele der Hartz-IV-Empfänger Probleme mit den Anträgen auch für die Förderung der Kinder und Jugendlichen beim Mitgliedsbeitrag für einen Sportverein haben. Da wollten wir vermittelnd einspringen. Weder Stadtsportbund noch Jobcenter können hier Empfehlungen aussprechen, aber wir können zumindest die gröbsten Hürden bei der Antragstellung beseitigen helfen.", sagten SSB-Chef Hering und die drei Landtagsabgeordneten unisono. Es geht hier um 2 Prozent - also 460 betroffene Duisburger Kinder und Jugendliche - von insgesamt 23 000 Kinder und Jugendliche in Duisburg.

Enorme Hilfe für die Vereine ist beispielsweise die Übungsleiterpauschale von bisher einem Jahr auf fünf Jahre Förderung verbindlich zukommen zu lassen, was den Vereinen enorme Planungssicherheit gibt. Harald Jeschke

Sportforum der SPD

Duisburg, 6. Mai 2011 – Die SPD Duisburg lädt ein zum Sportforum unter dem Thema „Welche Auswirkungen hat die Frauenfußball-WM 2011 auf unsere Sportjugend?“ am Montag, dem 16. Mai 2011, um 19.00 Uhr, im Restaurant der Regattabahntribüne, Kruppstraße 30b, 47055 Duisburg. Die Veranstaltung eröffnet Rainer Bischoff, MdL und Mitglied im Sportausschuss des Landtages.
Im Podium sitzen Marco Ketelaer, Trainer des FCR 2001 Duisburg, Christina Bellinghoven, Torfrau des FCR 2001 Duisburg sowie Werner von Haefen, Sprecher der SPD-Fraktion im Sportausschuss und Bettina Winnig, Vorsitzende der Sportjugend im Stadtsportbund Duisburg. Die Moderation übernimmt Rainer Zimmermann, langjähriger Chefredakteur von Radio Duisburg. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen und können sich über die Homepage der SPD Duisburg www.spd-duisburg.de anmelden.
Sportforum der SPD im April 2010:
„Hat der Sport in Duisburg noch eine Zukunft?“

Mit "good Bank" Sparkasse Duisburg sollen zwei neue Stiftungen für den Sport generell sowie speziell für die Sportjugend mit jeweils 10 Millionen Euro aufgebaut werden.
Nach der Gründung werden jährlich schon 300 000 Euro ausgeschüttet

Duisburg, 19. April 2010 - Das SPD-Sportforum hatte zur Diskussionsveranstaltung über die aktuelle Situation des Sports in Duisburg unter dem Thema „Hat der Sport in Duisburg noch eine Zukunft?“ eingeladen.
I
m Restaurant der Regattabahntribüne waren Herbert Mettler, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion und des Sportausschusses Duisburg, Reinhold Spaniel, Beigeordneter der Stadt Duisburg, Heinz-Gerd Janßen scheidender Betriebsleiter DuisburgSport und Uwe Busch, Geschäftsführer des Stadtsportbundes Duisburg die Protagonisten.

 Eröffnet wurde die Veranstaltung durch Rainer Bischoff, MdL und Mitglied im Sportausschuss des Landtages, die Moderation übernahm Bülent Aksen. "Duisburg ohne Sport, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen", eröffnete Rainer Bischoff die Diskussionsrunde, zu der rund hundert Vereinsvertreter gekommen waren.
Sportausschuss-Vorsitzender Herbert Mettler: "Wir haben im Rat der Stadt mit Mehrheit ein Haushaltsicherungskonzept in einer Höhe von rund 162 Millionen Euro mit über 400 Einzelpositionen verabschiedet und warten, dass der Regierungspräsident dieses duldet, denn eine Genehmigung in dem Sinne wird es nicht geben." Sportdezernent Reinhold Spaniel: "Wir haben ein aktuelles Defizit der Stadt von rund 200 Millionen Euro bei drei Milliarden Altschulden. Dabei muss aber klar gesagt werden, dass wir jährlich 300 Millionen Euro sowie 300 Millionen Personalkosten zu bezahlen haben, was der Sport nicht zu verantworten hat. Wir haben nun ein Sparvolumen in Höhe von rund 150 Millionen Euro erarbeitet, das der Rat so abgemildert hatte. Wir haben im Moment keinen Königsweg, betätigen zugleich mit dem Haushaltssicherungskonzept das Brems- und mit acht Millionen Euro für den Sport aus dem Konjunkturpaket II, aber auch das Gaspedal."

Wie kann denn nun die Zukunft des Sports in Duisburg aussehen, einer Stadt, die vor einigen Jahrzehnten ihre Sportinfrastruktur für 600.000 Bewohner ausgerichtet hatte, nun aber soeben 490.000 Einwohner aber alte Anlagen und Hallen hat. Rainer Bischoff macht sich für die Idee der Sozialdemokraten mit einer "Bad Bank" stark. D. h.: Über die NRW-Bank sollen den Kommunen die Schulden sowie die Tilgung für einen gewissen Zeitraum von mehreren Jahren ausgesetzt werden, damit in diesem Zeitraum die Kommunen die Chance zum Luftholen erhalten und ihre Handlungsfähigkeit wieder herstellen könnten.
SPD-Fraktionschef Herbert Mettler wartete da mit einer ganz anderen und überraschenden Ankündigung auf: "Wir haben mit der Sparkasse in Duisburg im Verwaltungsrat beschlossen, eine neue Sportstiftung einzuführen, die zum einen 10 Millionen Euro für den Sport generell und zum anderen weitere 10 Millionen Euro speziell nur für die Jugend zur Verfügung stellt." Diese beiden Stiftungen sollen in den kommenden Jahren mit je 2 Millionen Euro jährlich aufgebaut werden. Um aber dem Sport in Duisburg sofort helfen zu können, sollen ab sofort schon jedes Jahr 300.000 Euro von dieser "Good Bank" zur Ausschüttung kommen.
'

Ungeachtet dessen versuchte SSB-Geschäftsführer Uwe Busch zwei Dinge deutlich zu machen_ "Es darf niemals sein, dass Kommune, Land und Bund den Sport nicht mehr fördern. Aber es kann versucht werden, mit Zusammenschlüssen von Vereinen die Kosten aufzufangen und dass die Vereine darüber nachdenken, auch ohne Zuschüsse klar zu kommen.." Dies unter dem Gesichtspunkt, dass derzeit von der Stadt nur 1,7 bis 1,8 Millionen Euro jährlich von der Stadt an die Vereine an Zuschüssen fließen.
Harald Jeschke (Text), Manfred Schneider Fotos

DuisburgSport sucht Rettungsschwimmer für die Freibadsaison 2011

Duisburg, 4. Mai 2011 – Für die diesjährige Freibadsaison, vom 9. Mai bis zum 18. September, stellt DuisburgSport noch mehrere Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer ein. Wer über 18 Jahre alt und stolzer Besitzer eines gültigen Rettungsschwimmerabzeichens der DLRG in Silber ist, sollte sich unbedingt für einen „Sommerjob“ bei DuisburgSport bewerben.
Neben der Aufsicht am Beckenrand umfasst das Aufgabengebiet auch die Unterstützung bei den üblichen Arbeiten im Badebetrieb. Im Kombibad Homberg und im Allwetterbad Walsum haben die Rettungsschwimmer die Möglichkeit, die Badebetriebsleiter zu unterstützen und bekommen einen interessanten Einblick in das Berufsleben eines Schwimmmeisters, der nicht nur am Beckenrand steht, sondern einer verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Tätigkeit nachgeht.

Deutsche Einermeisterschaften der Kanuten auf der Regattabahn
Duisburg erhielt Zuschlag für Deutsche Kanurennmeisterschaft 2013

Duisburg, 28. April 2011 – Schon am Freitag beginnen die Deutschen Einermeisterschaften der Leistungsklasse mit den Vorläufen über die 1000 Meterstrecke. Die Veranstaltung ist gleichzeitig die 2. DKV Ranglistenregatta. Bertasee Duisburg schickt mit Jannik Innerkofler und Jan Watzlawick zwei Athleten in die Rennen über 200, 500 und 1000 Meterstrecken.
Jannik Innerkofler will sich für die nicht so gut gelaufenen Rennen der 1. Rangliste rehabilitieren. Jan Watzlawick geht mit guten Chancen in die 200 Meter-Sprintrennen. Beide haben das Minimalziel in die B-Finale zu fahren. Jan Watzlawick startet darüber hinaus noch in der Sprint-Zweier-Qualifikation mit dem Hannoveraner Paul Pradler.
Für die Junioren geht es um die Qualifikation für die Junioren WM, die Anfang August in Brandenburg stattfindet. Hier hat Bertasee Duisburg mit Florian Worm, Benedikt Ommer und Julian Klahold drei Eisen im Feuer. Die besten Aussichten auf eine WM Teilnahme hat Florian Worm, der derzeit auf Platz 7 in der aktuellen Rangliste liegt.

Erfreulich war die Ostermeldung für alle Kanufreunde in Duisburg, dass die Bewerbung um die Ausrichtung der Deutschen Kanurennmeisterschaft 2013 erfolgreich war. Erst in letzter Minute war die finanzielle Zusage für diese Meisterschaft bestätigt worden, nur ein paar Tage später kam der Zuschlag.

Deutsche Einermeisterschaften der Kanuten auf der Regattabahn
Duisburg erhielt Zuschlag für Deutsche Kanurennmeisterschaft 2013

Duisburg, 28. April 2011 – Schon am Freitag beginnen die Deutschen Einermeisterschaften der Leistungsklasse mit den Vorläufen über die 1000 Meterstrecke. Die Veranstaltung ist gleichzeitig die 2. DKV Ranglistenregatta. Bertasee Duisburg schickt mit Jannik Innerkofler und Jan Watzlawick zwei Athleten in die Rennen über 200, 500 und 1000 Meterstrecken.
Jannik Innerkofler will sich für die nicht so gut gelaufenen Rennen der 1. Rangliste rehabilitieren. Jan Watzlawick geht mit guten Chancen in die 200 Meter-Sprintrennen. Beide haben das Minimalziel in die B-Finale zu fahren. Jan Watzlawick startet darüber hinaus noch in der Sprint-Zweier-Qualifikation mit dem Hannoveraner Paul Pradler.
Für die Junioren geht es um die Qualifikation für die Junioren WM, die Anfang August in Brandenburg stattfindet. Hier hat Bertasee Duisburg mit Florian Worm, Benedikt Ommer und Julian Klahold drei Eisen im Feuer. Die besten Aussichten auf eine WM Teilnahme hat Florian Worm, der derzeit auf Platz 7 in der aktuellen Rangliste liegt.

Erfreulich war die Ostermeldung für alle Kanufreunde in Duisburg, dass die Bewerbung um die Ausrichtung der Deutschen Kanurennmeisterschaft 2013 erfolgreich war. Erst in letzter Minute war die finanzielle Zusage für diese Meisterschaft bestätigt worden, nur ein paar Tage später kam der Zuschlag.
 

Deutsche Kanu-Einer-Meisterschaft in Duisburg

Duisburg, 28. April 2011 –  Die DKV-Elite paddelt am Samstag um die ersten Lorbeeren der vorolympischen Saison. Am Wochenende trifft sich die nationale Rennsport-Elite des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV) zu den Meisterschaften im Einer auf der Wedau-Bahn im Sportpark Duisburg. Zugleich nutzt der DKV die Regatta als zweiten Ranglisten-Wettbewerb. Im Anschluss daran stellt Bundestrainer Reiner Kießler die Nationalmannschaft für die vorolympische Saison zusammen. Die DKV-Flotte ist mit allen Topfahrern vertreten. Lediglich Katrin Wagner-Augustin pausiert in diesem Jahr aufgrund ihrer Schwangerschaft.
Zum ersten Mal stehen alle Finals an einem Tag auf dem Programm. Am Samstag, 30, April, ab 14.30 Uhr, geht es in sechs Finalläufe um die Titelehren. Für die Männer in der Leistungsklasse liegen im Kajak und Canadier über 200 und 1000 Meter Gold, Silber und Bronze bereit. Die Frauen paddeln im Kajak über 200 und 500 Meter um die Medaillen. Die Junioren des Deutschen Kanu-Verbands tragen ebenfalls ihre Endläufe am Samstag in Duisburg aus. Der Eintritt ist frei.
Insgesamt 48 Vereine haben mit knapp 200 Teilnehmern für die Titelkämpfe, die den ersten Saisonhöhepunkt bilden, gemeldet. Veranstalter ist der DKV.
Die Ausrichtung hat der Kanu-Regatta-Verein Duisburg mit Otto Schulte als Organisationsleiter übernommen. Die Einer-Meisterschaften werden am Wochenende zum dritten Mal als Frühjahrs-Event auf der Sportpark-Bahn ausgetragen.
Die Regatta mit den Ranglisten-Rennen beginnt am Freitag, 29. April, um 15 Uhr mit den Vor- und Zwischenläufen über die 1000 Meter bei den Herren sowie den 500 Meter bei den Damen. Am Samstagvormittag sorgen dann ab 9 Uhr die Vorrennen über 200 Meter bei den Damen und Herren für Verkehr auf der renommierten Regattastrecke.
Am Sonntag findet das Kanu-Wochenende mit den Ranglisten-Rennen über die 500 Meter bei den Damen und Herren ab 8.30 Uhr seinen Anschluss. An den Start gehen dabei sowohl die Kanuten der Leistungsklasse als auch die Junioren und Juniorinnen. Nach den Vor- und Zwischenläufen am Vormittag sind die Finals ab 14.30 Uhr zu sehen. Am späten Nachmittag (ab 16.30 Uhr) bittet Bundestrainer Reiner Kießler seine Kaderathleten im Zweier-Kajak und Zweier-Canadier zur Formüberprüfung.
 

Finals am Vormittag beim ICF Canoe Sprint World Cup in Duisburg Kanu-Frühschoppen an der Regattabahn

Duisburg, 20. April 2011 –  Der Internationale Kanuverband ICF hat den Zeitplan für den Canoe Sprint World Cup vom 27. bis 29. Mai in Duisburg herausgegeben. Die Rennsportfans in der führenden deutschen Olympia-Sportart können sich auf einen Frühschoppen an der Sportpark-Bahn freuen.
Anders als in den vergangenen Jahren werden die Finals am Samstag und Sonntag in den olympischen Bootsklassen jeweils am Vormittag gefahren. Hintergrund ist eine TV-Berichterstattung, die die ICF für alle drei World-Cup-Regatten der Saison sichergestellt hat.
In Duisburg sind für die Top-Kanuten aus 41 Nationen am Samstag die Endläufe auf 10.30 Uhr terminiert. Insgesamt 10 A-Finals vor allem über die 1000 Meter Distanz stehen dann auf dem Programm. Für den Sonntag sind insgesamt neun Entscheidungsrennen über die ebenfalls olympischen 200 Meter um die Weltcup-Punkte ab 9:55 Uhr geplant. Am Nachmittag stehen dann die Endläufe in den nicht-olympischen Bootsklassen - dazu gehören auch die Staffelrennen - auf dem Programm.
Otto Schulte, Organisationsleiter vom ausrichtenden Kanu-Regatta-Verein Duisburg, sieht die Notwendigkeit, den Zeitplan neu zu gestalten: „Die Live-Berichterstattung von der Regattabahn bietet eine große Chance, mehr Fans für die Faszination Kanu-Rennsport zu gewinnen. Das tut auch uns als Standort gut.“ Darüber hinaus trage eine Vereinheitlichung des Zeitplans dazu bei, dem Weltcup mehr Format zu geben. Auch im polnischen Poznan und in Racice (Tschechien) wird in diesem Jahr nach der Vorgabe des Weltverbands gepaddelt.
Der Präsident des Kanu-Regatta-Vereins muss sich am Sonntag mit einer logistischen Herausforderung auseinandersetzen. Am 29. Mai startet der 28.
Rhein-Ruhr-Marathon ebenfalls morgens von der Kruppstraße im Sportpark. Otto
Schulte: „Eine Terminverlegung war durch die Vorgaben des Weltverbandes nicht möglich. Wir sind aber mit dem Stadtsportbund in Sachen Marathon im Gespräch.“ Er sei sicher, dass man gemeinsam eine gute Lösung findet. „Wenn wir als Duisburger Sportveranstalter etwas richtig gut können, dann ist es das Organisieren selbst unter schwierigen Bedingungen.“
Der vorläufige Zeitplan für den ICF Canoe Sprint World Cup ist auf der Webseite des Kanu-Regatta-Vereins www.kanu-duisburg.de nachzulesen.

Autovermietung unterstützt ICF Canoe Sprint World Cup vom 27. bis 29. Mai Terstappen-Flotte mit im Boot beim Kanu-Weltcup in Duisburg

Duisburg, 20. April 2011 –  Die Autovermietung Terstappen unterstützt den ICF Canoe Sprint World Cup in Duisburg. Das Hamborner Unternehmen macht die Paddler aus 41 Nationen, die vom 27. bis zum 29. Mai auf der Sportpark-Bahn um Weltcup-Punkte fahren, mobil. Für den Transport der Aktiven und VIPs stellt Terstappen vier Minibusse sowie zwei Limousinen zur Verfügung. Die Fahrzeuge werden unter anderem für die Fahrten zum Düsseldorfer Flughafen sowie für den VIP-Service eingesetzt.
Beim Weltcup starten über 400 Aktive. Hinzu kommen etwa 100 Offizielle, zu denen die Funktionäre des Weltverbands, aber auch Trainer, Betreuer und Schiedsrichter zählen. Der ehrenamtlich besetzte Fahrdienst, geführt von Kommissionsleiter Stephan Gräbing, leistet da Schwerstarbeit. Alle Teilnehmer müssen nicht nur pünktlich zur Wettkampfstätte und nach den Rennen wieder zurück ins Hotel gebracht werden. Zudem gilt es, den Transport vom Flughafen und zurück zu organisieren. Dazu richtet der Fahrdienst eine eigene Buslinie mit Fahrplan ein. Parallel zum Individual-Verkehr wird der Shuttleverkehr mit vier Linienbussen und der FH-Transfer mit zwei Reisebussen sichergestellt.

„Um flexibel zu sein und auch kleinere Gruppen transportieren zu können, benötigen wir zudem die Kleinbusse und die Limousinen für die VIPs. Die Unterstützung durch Terstappen ist für uns deshalb von enormer Bedeutung“, sagt Kommissionsleiter Stephan Gräbing. Das Sponsoring sorge für Mobilitätsgarantie. Stephan Gräbing: „Wir arbeiten seit Jahren zusammen und es tut gut, dass ein Duisburger Unternehmen dazu beiträgt, den guten Ruf unserer Regatta zu festigen. Gerade Verlässlichkeit und Pünktlichkeit beim Transport ist von größter Bedeutung.“
Während einer Weltcup-Regatta legt die gesamte Flotte zirka 20.000 Kilometer zurück. Im Team arbeiten ehrenamtlich -in zwei Schichten- 16 Fahrer mit. (die über den ges. Zeitraum / incl. Vor- & Nachbereitung ca. 330 Schichten ableisten) Besetzt ist der Fahrdienst während der Wettkampftage von morgens 5 Uhr bis nachts gegen 1 Uhr.
 

Neue Startanlage für die Regattabahn Duisburg

Duisburg, 19. April 2011 –  Die Regattabahn im Sportpark Duisburg hat eine neue Startanlage. Somit kann Duisburg weiterhin Austragungsort von Deutschen Meisterschaften, Europa- und Weltmeisterschaften im Kanu-Drachenbootsport und Ruderrennsport sein. Erforderlich machte den Austausch einerseits das Alter der bisherigen Anlage, die bereits seit den 1960er Jahren in Betrieb war, andererseits aber auch neue Richtlinien des Weltruderverbands FISA, für die Veranstaltungsvergaben. Aus Fördermitteln des Konjunkturpakets II für den Bereich DuisburgSports stellte die bei Kiel gelegene Firma Alu-Bau GmbH & Metallbau Büdelsdorf GmbH die neue Anlage für 300.000 Euro her.

Die neue Startanlage besteht aus zwei mobilen Hauptkomponenten, die im Baukastensystem miteinander zu verbinden sind: Einer Startsteganlage und mehreren Schwimmstegen aus Aluminium. Der Oberbelag wird jeweils von einem wetter- und wassergeschützten Holzbelag mit gerillter Oberfläche gebildet, der zu Reinigungszwecken abgenommen werden kann. Die Startsteganlage hat eine Gesamtbreite von knapp 110 Metern und ist U-förmig. Die mit ihr kompatiblen Schwimmstege werden als großflächige Plattformen, Landungssteg oder als Erweiterung der Startsteganlage benutzt.

Die Anlage ist so konzipiert worden, dass sie die Nutzung an unterschiedlichen Uferböschungen ermöglicht und Wasserschwankungen ausgleicht. Die Anlage wird somit bestens im jeweiligen Startbereich (der – je nach Distanz des Wettbewerbs – zwischen 2.000, 1.500, 1.000, 500 und 200 Metern variiert) für den Startvorgang eingesetzt werden können. Auf bis zu acht Bahnen werden die Rennen im Ruder- und Drachenbootsport durchgeführt. Jede Bahn verfügt dabei über eine Breite von 12,50 Metern. Die Gesamtbreite der Regattabahn beträgt etwa 120 Meter. In den Wintermonaten wird die gesamte Anlage eingelagert.
Erstmals wird die neue Startanlage Mitte Juni, bei den diesjährigen NRW-Landesmeisterschaften im Drachenbootsport, im Einsatz sein. „Damit sind wir außerdem gut für die FISA World Rowing Masters´, der weltgrößten Ruderregatta, aufgestellt, zu der im nächsten Jahr etwa 4.000 Sportler in Duisburg erwartet werden“, freut sich Sportdezernent Reinhold Spaniel.

Bertasee Duisburg: Jahreshauptversammlung ohne Überraschung

Duisburg, 17. April 2011 – Beim Kanuverein Bertasee Duisburg stand die Jahreshauptversammlung an. Der Traditionsverein der an der Regattabahn beheimatet ist, blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück. Sieben Deutsche Meistertitel wurden errungen. Jannik Innerkofler holte in Moskau den Europameistertitel im Olympischen 1000 Meterzweier. Seine Wahl zum Sportler des Jahres war eine schöne Bestätigung seiner sportlichen Leistung.
Bertasee-Chef Michael Klahold bedankte sich beim Sportwart und den Ehrenamtlichen Trainern. Bei den Neuwahlen gab es keine Überraschungen. Wiedergewählt wurden Michael Klahold/1.Vorsitzender, Hans Günther als Sport und Pressewart. Sozialwartin bleibt Sabine Predel, Beisitzerin bleibt Angelika Innerkofler.
Der Bertasee Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
1. Vorsitzender: Michael Klahold,2. Vorsitzender Günther Kuske, Schatzmeister: Andreas Predel, Sport und Pressewart: Hans Günther,2. Sportwart Frank Hebink, Bootshauswart: Heinz Nelessen, Sozilalwartin: Sabine Predel, Zeugwart: Uwe Innerkofler, Beisitzer: Angelika Innerkofler und Hans Wortmann. Die Kasse wird geprüft durch Harald Worm und Michael Koch.

Vize Günther Kuske gratuliert Michael Klahold zur Wiederwahl, rechts im Bild
Ehrenvorsitzender Prof. Dr. Ernst Müller

Ironman-Triathlet stimmt Teamcaptains auf TARGOBANK Run ein
Von Manfred Schneider

Größter Unternehmenslauf im Ruhrgebiet am 8. September in Duisburg statt
Startschuss für die Vorbereitung der Teams im Duisburger Hof
Ironman-Hochleistungssportler Andreas Niedrig gab ein Motivationstraining 

Duisburg, 14. April 2011 – Nach einem Jahr Pause meldet sich der größte Unternehmenslauf im Ruhrgebiet zurück. Der 6. Duisburg TARGOBANK Run wird am 8. September um 19 Uhr auf dem Opernplatz in Duisburg gestartet. Organisiert wird der Firmenlauf von Stadtsportbund Duisburg und Laufsport Bunert. Veranstalter ist die TARGOBANK.

Uwe Busch (SSB), Rainer Morawietz (Targobank) und Jörg Bunert sind zuständig für die Organisation

Die heutige Auftaktveranstaltung zum TARGOBANK Run, mit dem Treffen der Teamcaptains, im Grand City Hotel Duisburger Hof, war der Startschuss für den Firmenlauf den beliebten Firmenlauf in Duisburg. Peter Blatter, Vorstand der TARGOBANK freute sich über das zahlreiche Erscheinen der Firmensportler und bedankte sich bei den anwesenden Sponsoren, einschließlich des Gesundheitspartners Techniker Krankenkasse für ihre Unterstützung des Firmenlaufs.
 Geschäftsführer des Finanzunternehmens, Rainer Morawietz, gab bekannt, dass der 6. TARGOBANK Run, nun nach einjähriger Pause, am 08. September 2011 um 19:00 Uhr auf dem Opernplatz gestartet wird. Organisiert wird der größte Firmenlauf im Ruhrgebiet, unter der bewährten Leitung von Stadtsportbund Duisburg (SSB) und Laufsport Bunert in Duisburg. Uwe Busch vom SSB: „Im Jahr 2009 liefen 5300 Starterinnen und Starter durch die Duisburger City. Diese Zahl hoffen wir am 08.September wir wieder zu erreichen“. „Wir wollen gemeinsam die Erfolgsgeschichte fortschreiben“, sagte Vorstand Peter Blatter.
Dazu Jörg Bunert: „Die Unternehmen, die bei uns in den vergangenen Jahren an den Start gingen, haben uns die Treue gehalten. Der TARGOBANK Run macht einfach Spaß, so dass die Sportler schon heute dem Start entgegen fiebern.“ Jörg Bunert und Uwe Busch gaben dann die Laufstrecke (s. Foto) bekannt, deren wichtigste Eckpfeiler konstant bleiben. Die Streckenlänge beträgt wieder 5,5 Kilometer. Allerdings mit leicht veränderter Führung, da gegebenenfalls diverse Baustellen zu umlaufen sind. Von dem großen Erfolg des Laufs profitieren auch die Menschen, die besonders Unterstützung brauchen; denn ein Teil der Startgebühr ist für den guten Zweck bestimmt. „Wir hoffen auf ein großes Starterfeld, damit wir einen großen Spendenbetrag zusammenbekommen. 2009 haben wir 45.000 Euro an karikative Einrichtungen in Duisburg gespendet. Auch als der Lauf ausgefallen ist, haben wir gespendet, Diese Tradition wollen wir in diesem Jahr fortführen, dafür brauchen wir jeden Teilnehmer“, betonte Peter Blatter.
Etwas ganz Besonderes hatten sich die Verantwortlichen der TARGOBANK, mit dem Referat des Triathleten Andreas Niedrig einfallen lassen. Niedrig, Autor des Buches „Vom Junkie zum Iroman“, das unter dem Titel: „Lauf um dein Leben“, unter anderen mit dem Schauspieler Uwe Ochsenknecht verfilmt wurde, gab den Teamcaptains, den Sponsoren und weiteren Gästen, Einblicke in seine packende Lebensgeschichte und seine sportliche Karriere.

Mit seiner Energie und seinen ehrgeizigen Zielen hat er sich vom Lebenstiefpunkt zum erfolgreichen Triathleten und mehrfachen Ironman-Sieger entwickelt. U.a. war beim RaceAcrossAmerika (RAAM) – Team, 4.800 Kilometer von San Diego bis Annapolis, mit dem Fahrrad 6 Tage, 23 Stunden und 56 Minuten unterwegs. Niedrig motivierte die Anwesenden gemäß seinem „Prinzip Zukunft“, das da heißt: „Zielsetzung, Umsetzung, Kraft, Unterstützung, Nachhaltigkeit, Freiheit und Training“. „Man kann fast alles schaffen, man muss es nur tun!“ Die Zuhörer dankten Andreas Niedrig und den Verantwortlichen der TARGOBANK mit lang anhaltendem Beifall.

Wichtige Eckpfeiler bleiben konstant: Start und Ziel werden erneut am Opernplatz direkt beim Theater Duisburg und dem CityPalais mit dem Casino Duisburg sein. Die Streckenlänge beträgt wieder 5,5 Kilometer. Allerdings mit leicht veränderter Führung, um Engstellen zu umlaufen. Der König-Heinrich-Platz wird wie gewohnt zur „Partymeile“ mit Show und Verkaufsständen. Nach dem Zieleinlauf beginnt die größte After-Work-Party in der Stadt, bei der unter allen Läufern ein Opel Corsa verlost wird. Das Feuerwerk setzt das abschließende Highlight für das Sportfest in der City.
Vom großen Erfolg des Laufs profitieren auch die Menschen, die besonders Unterstützung brauchen. Ein Teil der Startgebühr ist für den guten Zweck bestimmt. Peter Blatter: „Wir hoffen auf ein großes Starterfeld, damit wir einen großen Spendenbetrag zusammen bekommen. 2009 haben wir 45.000 Euro an karitative Einrichtungen in Duisburg gespendet, auch als der Lauf ausgefallen ist, haben wir gespendet. Wir wollen in diesem Jahr diese Tradition fortführen, dafür brauchen wir jeden Teilnehmer.“
Die Online-Meldung ist ab sofort möglich unter: www.unser-unternehmen-laeuft.de. Auf der Internetseite sind auch alle Informationen zum größten Firmenlauf im Revier zu finden. Den TARGOBANK Run finden Sie auch als Facebook-Gruppe unter www.facebook.com, Stichwort „Duisburg TARGOBANK Run“
 

ICF Canoe Sprint World Cup vom 27. bis 29. Mai auf der Sportpark-Regattabahn

Bereits 41 Nationen haben für die Kanu-Rennen um den Weltcup gemeldet
DUISBURG, 14. April 2011 - Knapp sieben Wochen vor dem Start des ICF Canoe Sprint World Cup auf der Sportpark-Regattabahn haben die Organisatoren bereits einen ersten Vorsprung herausgepaddelt. Nach dem ersten Meldeschluss haben Kanutinnen und Kanuten aus 41 Nationen ihren Start für die Regatta vom 27. bis 29. Mai angekündigt. Im vergangenen Jahr hatten sich Topathleten aus 39 Ländern um Weltcup-Punkte aus Duisburg beworben.
Mit dabei ist der A-Kader, den Deutschlands Nationaltrainer Reiner Kießler für die vorolympische Saison nominiert hat. Von den großen Kanunationen haben zudem Russland, Polen, Tschechien und China gemeldet. Die weiteste Anreise hat das Team aus Neuseeland. Weniger bekannt für Goldmedaillen im Kanurennsport, dennoch beim Weltcup auf einer der besten Strecken in der Welt am Schlag sind die Seychellen und Kirgisistan.
Wie gewohnt fehlt bisher Ungarn auf der Meldeliste. Das Ausrichterland der WM 2011 meidet Duisburg gern, um sich beim Vergleich mit der starken deutschen Flotte nicht in die Karten schauen zu lassen.
Otto Schulte, Präsident des Kanu-Regatta-Vereins Duisburg, zeigt sich sehr zufrieden mit dem bisherigen Meldeergebnis: „Im vergangenen Jahr waren noch die Auswirkungen der Wirtschaftskrise zu spüren, da mussten einige Nationen absagen, auch wenn sie gern zu uns gekommen wären.“ In diesem Jahr sei die Lage entspannter und er gehe davon aus, dass in den kommenden Tagen weitere Nationen für den ICF Canoe Sprint World Cup in Duisburg melden. Otto Schulte: „Ein Jahr vor den Olympischen Spielen ist unsere Regatta eine wichtige Standortbestimmung und dient als Vorbereitung auf die Qualifikation für London, die bei der WM vom 16. bis 21. August in Szeged ausgetragen wird.“
 

"Aktion "defiDU" - Weitere Laiendefibrillatoren in der Sporthalle Krefelder Straße installiert

Duisburg, 6. April 2011 –  Im November letzten Jahres ist die Aktion "defiDU kannst retten" der Stadtwerke Duisburg AG gestartet. Nun hängen in Duisburg insgesamt 16 defiDU-Geräte an öffentlichen Plätzen, darunter nun auch in der Sporthalle auf der Krefelder Straße in Rheinhausen.
Ziel der Aktion ist es, bis 2015 in Duisburg das flächendeckendste Netz an Laiendefibrillatoren deutschlandweit zu schaffen. "Wir freuen uns, an der Aktion teilzunehmen und im Notfall gut vorbereitet zu sein. Vor allem im Sportbereich kommt es häufig zu Notfällen, für die wir gerüstet sein wollen", erklärt Jürgen Dietz, Betriebsleiter DuisburgSport.

Kathrin Naß, PR-Referentin der Stadtwerke Duisburg AG, und Jürgen Dietz, Betriebsleiter DuisburgSport, freuen sich über den Defibrillator in der Sporthalle auf der Krefelder Straße

 

Sinalco und Rheinfels Quelle sponsern den ICF Canoe Sprint World Cup

Duisburg, 6. April 2011 – Der ICF Canoe Sprint World Cup vom 27. bis 29. Mai auf der traditionsreichen Regattabahn bleibt flüssig. Dafür sorgen Sinalco und das natürliche Mineralwasser der Rheinfels Quelle. Das Duisburger Unternehmen Hövelmann unterstützt auch in diesem Jahr den Kanu-Weltcup als Premium Sponsor. An der Regatta nehmen über 400 Athleten aus mehr als 40 Nationen teil.
Otto Schulte, Präsident des ausrichtenden Kanu-Regattavereins, freut sich über die Zusage von Sinalco und Rheinfels Quelle, bei dem international beachteten Leistungsvergleich der Top-Athleten an Bord zu bleiben: „Wir pflegen seit Jahren eine intensive Partnerschaft, zu der auch das Sponsoring für die WM 2007 in Duisburg gehörte. Dank der Getränke aus Walsum können wir unsere Athletinnen und Athleten bestens versorgen. Auch das ist Teil des guten Services, für den Duisburg in der Welt des Kanusports bekannt und anerkannt ist.“
Sinalco und Rheinfels Quelle bekennen sich zudem zum Standort und zur Regatta. Auf Eintrittskarten, Plakaten, Programmheften und Bannern werden die Marken-Logos ebenso präsent sein wie auf Videowänden und im Internet.
Dies dokumentiert die Sportförderung des Unternehmens und gibt Besuchern sowie Aktiven gleichzeitig die Garantie dafür, dass die Zuschauer nicht nur prickelnde Rennen erleben, sondern ihren Durst mit spritzigen Erfrischungen aus Duisburg löschen können.

Bereits in der Vergangenheit hatte die Getränkegruppe Hövelmann zum Gelingen von zahlreichen sportlichen Großereignissen beigetragen. Dazu gehörten neben der Weltmeisterschaft vor vier Jahren auch die World Games 2005 und die Deutschen Juniorenmeisterschaften im Rudern 2009.

Bertasee Kanuten vor Saison-Premiere

Duisburg, 4. April 2011 –  Am kommenden Samstag steigt auf der Regattabahn der erste wichtige Leistungsvergleich. Die 1. DKV–Sichtungsregatta steht an. Die besten Kanuten Deutschlands werden am Start sein. Es geht um wichtige Punkte im Kampf um die WM-Plätze für die Leistungsklasse. Die Junioren fahren um die Berechtigung, bei den Junioren-Europameisterschaften in Belgrad an den Start zu gehen.
Bertasee schickt in beiden Klassen insgesamt fünf Sportler in die Qualifikationsrennen. In der Leistungsklasse werden Jannik Innerkofler und Jan Watzlawick starten. Beide streben einen Platz in der U 23 Nationalmannschaft an. Während Jannik Innerkofler mit guten Chancen über die Mittelstrecke 2000 und 1000 Meter antritt, versucht sich Jan Watzlawick in der Sprintrangliste über 100 und 200 Meter zu placieren. Die Bertasee-Junioren Florian Worm, Julian Klahold und Benedikt Ommer werden versuchen, in den EM-Kader für Belgrad zu fahren. Beste Chancen hat hierbei Florian Worm, der sich nach dem Athletik-Test in Kienbaum eine gute Ausgangsposition geschaffen hat. Die Junioren starten über 100, 250 und 2000 Meter.
Schon um 8,00 Uhr geht es am Samstag mit den Sprints über 100 und 250 Meter los.
Abends um 18,00 wird das letzte Rennen über die 2000 Meterstrecke gestartet.