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Tête á tête Bezirksmeisterschaft im Neudorfer Boulodrôme Von Manfred Schneider (Text und Fotos) |
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Duisburg, 9.
August 2008 - 80 Boulerinnen und Bouler spielten auf dem neu
gestalteten Boulodrôme de Pétanque am Grunewald (Tennisanlage Bull´s
Eye) in Duisburg-Neudorf, um die Bezirks-Einzelmeisterschaft
Ruhrgebiet im Tête á tête und den begehrten Wanderpokal. Gleichzeitig fand hier die Qualifikation zur Landesmeisterschaft der Tireure (Schießer) in Ahlen/Westfalen statt, an der 40 Bouler teilnahmen. Ausrichter war der SV Siemens Mülheim-Ruhr, der wegen einer Parallelveranstaltung an der Mülheimer Sportanlage nach Duisburg ausgewichen ist. Bei idealem Boulewetter wurde mentaler ebenso
wie körperlicher Sport getrieben. Sieben Runden mussten absolviert werden bis der Bezirksmeister feststand. Erster wurde Marcel Hoffrogge (Essen-Stadtgarten) gefolgt von Detlef Taubert (SV Wanheim 1900) und Tilmann Gottwald (Marl-Lüdinghausen). Millimetergenau muss für die Punktwertung gemessen werden (Foto links oben). Die Meisterschaft der Tireure holte sich André Gentges vom SV Wanheim 1900
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Ein Cut stoppte Mark Vogels Sieg in Japan bei K-1 Max | ||||
19. Juli 2008-
Mit großen Erwartungen reiste das Masters Team nach Japan zum legendären K-1, wo bereits große Siege mit Stefan Leko im Schwergewicht gefeiert wurden. Mark Vogel sollte nun diese Tradition fortsetzen, bekam mit Alvia Lima aber einen Kämpfer der absoluten Weltklasse vorgesetzt. Genau dieser Lima konnte in der Superleague bereits Top Fighter wie Kamal El Amrani K.O. schlagen. Zum Kampf: Mark kam in den ersten beiden Runden gut in den Kampf, wurde zwar zum Ende der zweiten Runde, nach zwei Kniestöße zum Kopf, bereits angezählt, konnte aber Lima ebenfalls im direkten Anschluss anschlagen. So etwas wollen die Japaner sehen. Die Stimmung in der Arena war zu diesem Zeitpunkt fantastisch. Der Ringarzt kam dann in die Ringecke von Mark Vogel und beendete den Kampf wegen zweier Cuts am Auge. Die Gesundheit eines Kämpfers hat immer Vorgang, auch im Profisport. Die Niederlage ist aber kein Beinbruch, da die Japaner dem Manager Bas Boon vom Golden Glory weitere Kämpfe für Mark Vogel zusagten. Trainer Klaus Waschkewitz weiß aus seinen vielen Jahren in Japan bei K-1 was nun zu tun ist um in dieser Weltspitze mithalten zu können, oder auch mal solche K-1 Turniere zu gewinnen. Dabei geht es um mehrere 100.000´ de Euros, wie es uns die Nachbarn aus Holland auch öfter mal vormachen. „Solange Kämpfer wie Mark einen 14 Stunden Tag haben, und dort auch noch das Training eingeplant werden muss, ist dies nicht möglich. Wir benötigen mehr Sponsoren und Freunde dieses Sports, welche es den Kämpfern ermöglichen professionell zu trainieren, denn das ist das einzige Erfolgsgeheimnis der Holländer. Sie trainieren den ganzen Tag und werden wie im Fußball oder Eishockey bezahlt“, erklärt Trainer Klaus Waschkewitz. Im Masters Gym warten noch einige hochtalentierte Kämpfer darauf in Japan kämpfen zu können, Alex Vogel oder Tayfun Karci. Klaus Waschkewitz wird sich am Wochenende mit Golden Glory Chef Bas Boon treffen um eine bessere Zusammenarbeit mit den Holländern zu verabreden. Davon könnten dann auch andere Fighter hier in Deutschland profitieren. „Wer einmal K-1 oder Muay Thai mit Mark Vogel trainieren möchte kann dies in den Sommerferien für eine ganze Woche kostenlos in der Masters Gym Arena in Duisburg Neuenkamp auf der Lehmstr 1-3 tun, einfach vorbeikommen. Sajonara“, lädt Trainer Klaus Waschkewitz alle Interessierten ein. |
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DKV benennt Kanu-Rennsportaufgebot für Peking | ||||
DUISBURG, 15.Juni 2008 -Auf der heutigen Trainerratssitzung des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV) wurde im Anschluss zum Kanu-Rennsport Welt-Cup in Duisburg der Nominierungsvorschlag für die Olympiamannschaft festgelegt. Die Entscheidung um die beiden vakanten Boote (K1 Herren 500m und K2 Herren 1000m) wurde vorerst zurückgestellt. Die Entscheidung soll innerhalb eines internen Stechens am 1. Juli in Kienbaum fallen.
Da es beim Welt-Cup nicht zu gewünschten deutsch-deutschen Duellen
in den beiden Disziplinen kam, wurde am heutigen Montag der
Trainerrat zusammengerufen, um über den Nominierungsvorschlag, der
heute an den DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) bezüglich der
Olympischen Spiele gegeben werden soll, zu entscheiden. Während
bereits14 Kanuten ihre Leistungskriterien bei den nationalen
Sichtungen, der Europameisterschaft und den beiden Welt-Cups erfüllt
haben, wird das Team nach den Entscheidungen am 1. Juli
komplettiert, sodass der Deutsche Kanu-Verband sein
Rennsportaufgebot endgültig benennen kann. Für die vakanten Boote
hat sich der Trainerrat geeinigt ein internes Stechen während des
Trainingslagers in Kienbaum |
Ein Cut stoppte Mark Vogels Sieg in Japan bei K-1 Max | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
19. Juli 2008-
Mit großen Erwartungen reiste das Masters Team nach Japan zum legendären K-1, wo bereits große Siege mit Stefan Leko im Schwergewicht gefeiert wurden. Mark Vogel sollte nun diese Tradition fortsetzen, bekam mit Alvia Lima aber einen Kämpfer der absoluten Weltklasse vorgesetzt. Genau dieser Lima konnte in der Superleague bereits Top Fighter wie Kamal El Amrani K.O. schlagen. Zum Kampf: Mark kam in den ersten beiden Runden gut in den Kampf, wurde zwar zum Ende der zweiten Runde, nach zwei Kniestöße zum Kopf, bereits angezählt, konnte aber Lima ebenfalls im direkten Anschluss anschlagen. So etwas wollen die Japaner sehen. Die Stimmung in der Arena war zu diesem Zeitpunkt fantastisch. Der Ringarzt kam dann in die Ringecke von Mark Vogel und beendete den Kampf wegen zweier Cuts am Auge. Die Gesundheit eines Kämpfers hat immer Vorgang, auch im Profisport. Die Niederlage ist aber kein Beinbruch, da die Japaner dem Manager Bas Boon vom Golden Glory weitere Kämpfe für Mark Vogel zusagten. Trainer Klaus Waschkewitz weiß aus seinen vielen Jahren in Japan bei K-1 was nun zu tun ist um in dieser Weltspitze mithalten zu können, oder auch mal solche K-1 Turniere zu gewinnen. Dabei geht es um mehrere 100.000´ de Euros, wie es uns die Nachbarn aus Holland auch öfter mal vormachen. „Solange Kämpfer wie Mark einen 14 Stunden Tag haben, und dort auch noch das Training eingeplant werden muss, ist dies nicht möglich. Wir benötigen mehr Sponsoren und Freunde dieses Sports, welche es den Kämpfern ermöglichen professionell zu trainieren, denn das ist das einzige Erfolgsgeheimnis der Holländer. Sie trainieren den ganzen Tag und werden wie im Fußball oder Eishockey bezahlt“, erklärt Trainer Klaus Waschkewitz. Im Masters Gym warten noch einige hochtalentierte Kämpfer darauf in Japan kämpfen zu können, Alex Vogel oder Tayfun Karci. Klaus Waschkewitz wird sich am Wochenende mit Golden Glory Chef Bas Boon treffen um eine bessere Zusammenarbeit mit den Holländern zu verabreden. Davon könnten dann auch andere Fighter hier in Deutschland profitieren. „Wer einmal K-1 oder Muay Thai mit Mark Vogel trainieren möchte kann dies in den Sommerferien für eine ganze Woche kostenlos in der Masters Gym Arena in Duisburg Neuenkamp auf der Lehmstr 1-3 tun, einfach vorbeikommen. Sajonara“, lädt Trainer Klaus Waschkewitz alle Interessierten ein. |
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DKV benennt Kanu-Rennsportaufgebot für Peking | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DUISBURG, 15.Juni 2008 -Auf der heutigen Trainerratssitzung des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV) wurde im Anschluss zum Kanu-Rennsport Welt-Cup in Duisburg der Nominierungsvorschlag für die Olympiamannschaft festgelegt. Die Entscheidung um die beiden vakanten Boote (K1 Herren 500m und K2 Herren 1000m) wurde vorerst zurückgestellt. Die Entscheidung soll innerhalb eines internen Stechens am 1. Juli in Kienbaum fallen.
Da es beim Welt-Cup nicht zu gewünschten deutsch-deutschen Duellen
in den beiden Disziplinen kam, wurde am heutigen Montag der
Trainerrat zusammengerufen, um über den Nominierungsvorschlag, der
heute an den DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) bezüglich der
Olympischen Spiele gegeben werden soll, zu entscheiden. Während
bereits14 Kanuten ihre Leistungskriterien bei den nationalen
Sichtungen, der Europameisterschaft und den beiden Welt-Cups erfüllt
haben, wird das Team nach den Entscheidungen am 1. Juli
komplettiert, sodass der Deutsche Kanu-Verband sein
Rennsportaufgebot endgültig benennen kann. Für die vakanten Boote
hat sich der Trainerrat geeinigt ein internes Stechen während des
Trainingslagers in Kienbaum |
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Oberbürgermeister Adolf Sauerland will Regattastrecke weiter
optimieren Stirn-Abszess: Jonas Ems muss auf Weltcup-Start verzichten |
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Oberbürgermeister Adolf Sauerland will Regattastrecke weiter
optimieren DUISBURG, 15. Juni 2008 - Duisburg will seine Regattastrecke weiter optimieren. Oberbürgermeister Adolf Sauerland kündigte am Samstag während eines Empfangs im Rathaus aus Anlass des Kanu-Weltcups 2008 auf der Sportpark-Bahn weitere Investitionen für die kommenden zwei Jahre an. „Wir wollen eine neue Startanlage installieren und das Leistungszentrum sanieren“, sagte Adolf Sauerland am Samstag. „Dann ist die Strecke perfekt“, so der Oberbürgermeister weiter. Bis 2009 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Ulrich Feldhoff, Präsident der Internationalen Kanu-Föderation, freute sich über die Zusage. „Es ist gut zu hören, dass sich die Stadt in diesem Maße für ihre Regattastrecke engagiert“, so Feldhoff während des Treffens von Vertretern der 35 teilnehmenden Nationen sowie der Sponsoren, der Organisation und der Stadt Duisburg. Der Neubau der Startanlage ist bereits für dieses Jahr im Haushalt der Stadt eingeplant. Die Arbeiten am Kanu-Leistungszentrum sollen im kommenden Jahr abgeschlossen sein. Duisburg hatte bereits in den vergangenen beiden Jahren 19 Millionen Euro investiert, um durch den Bau eines Parallelkanals sowie den Bau einer TV-Fahrtstrecke und die Installation einer Videowand die traditionsreiche Bahn auf den neuesten Stand zu bringen. „Sie ist zu 98 Prozent perfekt“, so Feldhoff. „Die fehlenden zwei Prozent bekommen wir auch noch hin“, antwortete Sauerland. Beeindruckt von dem bereits Erreichten hatte sich auch Dr. Thomas Bach am Samstag bei seiner Besichtigung der Strecke gezeigt. Der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes und IOC-Vizepräsident sagte: „Das ist ganz klar ein weiterer Schritt nach vorn für die Stadt Duisburg.“
Deutsche Kanuten untermauern in
Duisburg Goldhoffnungen für Peking
200 Meter Rennen demnächst im
Innenhafen?
Entscheidungen über Olympia-Tickets
vertagt |
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Dreimal Gold für die deutschen Kanu-Frauen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DUISBURG,
14. Juni 2008 - Die deutschen Damen bewiesen am ersten
Finaltag beim Kanu-Weltcup in Duisburg ihre Klasse: Im Vierer-Kajak
über 500 Meter setzte sich das
deutsche
Quartett mit Fanny Fischer (Potsdam) am Schlag souverän gegen Polen
und China durch. Gemeinsam mit Fanny Fischer fuhren Nicole Reinhardt
(Lampertheim), Katrin Wagner-Augustin (Potsdam) und Carolin
Leonhardt (Mannheim) den Auftaktsieg beim zweiten Weltcup der Saison
ein. Eine weitere Goldmedaille für den gastgebenden Deutschen Kanu-Verband gewann Katrin Wagner-Augustin im Einer. Tina Dietze (Leipzig) und Friederike Leue (Magdeburg) sorgten mit dem dritten deutschen Sieg im Zweier-Kajak für eine echte Überraschung. Die beiden Boote waren auf den nicht-olympischen 1000 Metern der Konkurrenz überlegen. Für Begeisterung auf der Tribüne mit Dr. Thomas Bach, Vizepräsident des IOC, Ulrich Feldhoff, Präsident der ICF, und Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland als Ehrengäste sorgte Andreas Dittmer. Im Einer-Canadier über 1000 Meter paddelte der dreifache Olympiasieger aus Neubrandenburg durch einen enorm starken Schlussspurt auf den zweiten Rang. Den Horst-Werkmeister-Cup für den besten Einer-Canadier auf der langen Strecke sicherte sich Thomas Hall aus Kanada. Der Vierer-Kajak der Männer war wie bereits im Vorlauf nur von den Weißrussen zu schlagen. Die Crew um Schlagmann Lutz Altepost (Potsdam) erreichte Rang zwei. Eine weitere Medaille für den Deutschen Kanu-Verband sicherten sich im Kajak-Zweier über 1000 Meter Marcus Groß (Berlin) und Norman Zahm (Essen). Eine Entscheidung darüber, wer Deutschland in dieser Bootsklasse bei den Olympischen Spielen in Peking vertritt, steht allerdings weiter aus. Die ebenfalls in Frage kommenden WM-Vierten des Vorjahres, Andreas Ihle (Magdeburg) und Rupert Wagner (Essen), mussten nach einer Erkrankung Wagners kurzfristig auf einen Start verzichten. Max Hoff (Köln), der für den DKV in Peking im Einer-Kajak über 1000 Meter an den Start gehen soll, musste sich im Heimathafen der deutschen Kanu-Flotte mit einem sechsten Rang bescheiden. Martin Hollstein (Neubrandenburg) kam als Achter ins Ziel. Im Zweier-Canadier konnte Bundestrainer Reiner Kießler seine Olympiahoffnung Christian Gille (Leipzig) und Tomasz Wylenzek (Essen) nicht auf ihre Olympiaform testen. Nach der einer Rückenverletzung von Gille verzichtete der Chefcoach auf einen Einsatz der Olympiasieger von 2004 beim Weltcup auf der Wedau-Bahn. Freuten sich bei der Siegerehrung auf der Duisburger Regattabahn über ihren ersten Platz vor Polen und Rumänien: Schlagfrau Friederike Leue (rechts) und ihre Kajak-Zweier-Partnerin Tina Dietze. Das Finalprogramm 500 Meter am Sonntag im Überblick:
Stimmen „Ich bin in diesem Jahr noch gar
nicht 1000 Meter gefahren. Für eine Premiere war es doch gar nicht
so schlecht.“ Friederike Leue über ihren Überraschungssieg im K2 der
Damen über 1000 Meter. |
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DOSB-Präsident Dr. Thomas Bach zeigte sich vom Parallelkanal angetan | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DUISBURG,
14. Juni 2008 - Dr. Thomas Bach, Präsident des Deutschen Olympischen
Sportbunds und Vize-Präsident des IOC, zeigte sich am Samstag sehr
angetan von der
Neugestaltung
der Regattabahn im Sportpark Duisburg. „Eine wunderschöne Anlage“,
sagte der deutsche Sportfunktionär bei seinem Besuch des
Kanu-Weltcups 2008 in Duisburg. „Das ist ganz klar ein weiterer Schritt nach vorne für die Stadt Duisburg, da sich die sportliche Notwendigkeit einer optimalen Trainingsanlage durch das neue Umfeld hervorragend ergänzt wird. Entscheidend ist ebenso, dass die Bevölkerung auch die neuen Freizeitmöglichkeiten annimmt und davon konnte ich mich heute überzeugen.“ Dr. Thomas Bach hatte gemeinsam mit Ulrich Feldhoff, Präsident der Internationalen Kanu-Föderation (ICF), und Olaf Heukrodt, Präsident des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV), sowie DKV-Sportdirektor Jens Kahl den etwa 19 Millionen Euro teuren Ausbau mit einem Parallelkanal direkt per Boot abgefahren. Ulrich Feldhoff zeigte sich am Samstag bei der Besichtigung begeistert: „Davon habe ich 30 Jahre geträumt, dass Duisburg einen Parallelkanal bekommt. Gerade die Abwechslung zwischen Sport und Freizeitangebot ist genial.“ Mit Blick auf die Olympischen Spiele 2008 in Peking sagte Dr. Thomas Bach: „Ich sehe hier in Duisburg hoch motivierte Sportler und hoffe, dass alle bis Peking gesund sind oder bleiben.“ Der DOSB-Präsident nahm sich auch Zeit zu einem Gespräch mit den Frauen aus Kajak-Vierer. Das Boot ist eine der großen deutschen Medaillenhoffnungen für die Spiele, die im August beginnen. „Gerade, wenn ich dieses junge Quartett sehe, weiß ich, dass die DKV-Flotte bereit für die Spiele in Peking ist. Ich rechne mir da einiges für die deutsche Mannschaft aus. “ Ebenfalls sehr beeindruckt zeigte sich Dr. Thomas Bach von den Möglichkeiten der Wettkampfanalyse, die dem Trainerteam des DKV gemeinsam mit den Experten des Instituts für Angewandte Trainingswissenschaften (Leipzig) am Bundesleistungszentrum in Duisburg zur Verfügung steht. Die Fachleute demonstrierten unter anderem einen Vergleich zwischen der Technik von Olympiasieger Andreas Dittmer und seinem Fahrstil vor zwölf Jahren. Chef-Bundestrainer Reiner Kießler sagte mit einem Augenzwinkern: „Jeder kann sehen: Der Andreas ist heute deutlich schneller.“ |
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Kanuten begeistert von der neuen Regattabahn in Duisburg DKV-Präsident Heukrodt: „Die Strecke hat wahnsinnig gewonnen.“ |
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DUISBURG,
14. Juni 2008 - Die Kanutinnen und Kanuten zeigen sich beim Weltcup
2008 in Duisburg vom Ausbau der Regattastrecke im Sportpark
Duisburg. Auch Olaf Heukrodt (Leipzig), Präsident des Deutschen
Kanu-Verbandes, ist voll des Lobes für den neuen Parallelkanal: „Die
Strecke in Duisburg hat wahnsinnig gewonnen. Nicht nur die Sportler
profitieren von der Erweiterung. Die Parallelstrecke ist auch
touristisch sehr attraktiv.“ Der Parallelkanal steht während des
Weltcups erstmals der internationalen Kanu-Elite zur Verfügung. Die
Stadt Duisburg hatte die traditionsreiche Wedau-Bahn für insgesamt
19 Millionen Euro erweitert und damit wieder auf Weltniveau gehoben.
Bereits zur Kanu-Weltmeisterschaft 2007 war der Parallelkanal in Teilen fertig gestellt worden. Rechtzeitig zum Weltcup können die Kanuten nun auch abseits der Rennstrecke zum Start fahren. „Das Paddeln ist viel besser geworden. Im Training wie auch im Wettkampf ist der Ablauf runder und es gibt keine Gegenwellen mehr im Rennen durch die sich einfahrenden Boote“, sagt beispielsweise der Canadier-Fahrer Torsten Lachmann aus Australien. Auch Toni Lesbier, Kajaksportler von den Seychellen, zeigt sich sehr angetan. „Die Rennstrecke ist vergleichbar mit der von Szeged in Ungarn. Jedoch gefällt mir die Bahn hier in Duisburg sogar noch ein wenig mehr. Das Wassergefühl ist besser und der Wind kann hier nicht so eingreifen.“ Eine Meinung, die auch von Victoria Schwarz aus Österreich bestätigt wurde: „Ich bin dieses Jahr mit neuer Zweier-Partnerin und neuem Boot hier und es läuft super bisher. Die neue Anlage ist wunderbar.“ Am Mittag informierte sich auch Thomas Bach, Vizepräsident des IOC und Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes, über den Ausbau. Gemeinsam mit Ulrich Feldhoff, Präsident der Internationalen Kanu-Föderation, und Olaf Heukrodt fuhr er auf einem Motorboot die Parallelstrecke ab. |
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Erster Wettkampftag beim Kanu-Weltcup in Duisburg Sieben Vorlaufsiege für Deutschen Kanu-Verband |
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DUISBURG,
13. Juni 2008 - Einen guten Auftakt hatte die Flotte des Deutschen
Kanu-Verbandes (DKV) am ersten Tag der Weltcupregatta in Duisburg,
an dem die Vorläufe auf dem Programm standen. In sieben Rennen auf der Wedau-Bahn hatten die Boote des gastgebenden Deutschen Kanu-Verbandes am Ende die Nase vorn, allen voran im Einer-Kajak über 500 und 1000 Meter Olympiasiegerin Katrin Wagner-Augustin, im Zweier-Kajak über 500 m die Olympiasieger Ronald Rauhe und Tim Wieskötter bei den Herren sowie die Weltmeisterinnen Fanny Fischer und Nicole Reinhardt bei den Damen. Weitere Vorlaufsieger auf der 1000 Meter-Distanz waren Friedericke Leue im Einer-Kajak der Damen, der Vierer-Kajak der Herren mit Altepost/Bröckl/Eckbrett/Goldschmidt sowie der neu zusammengesetzte Zweier-Kajak der Herren mit Marcus Groß und Norman Zahm. Das mit Spannung erwartete Duell der beiden Shooting-Stars der nationalen Sichtung (wo sie als Quereinsteiger auf dieser Distanz Rang zwei und drei belegten) mit den WM-Vierten des Vorjahres, Rupert Wagner und Andreas Ihle, wird am Samstag a-ber ausfallen. Nachdem Rupert Wagner über Nacht Fieber bekam (Verdacht auf Virusinfektion), musste DKV-Cheftrainer Reiner Kießler das Boot abmelden. Damit bleibt die Frage, welches Team den Deutschen Kanu-Verband in dieser Disziplin in Peking vertritt, mindestens bis zur DKV-Trainerratssitzung am Montag weiter offen. Keine Auswirkungen auf die Olympiateilnahme hat die zweite Abmeldung, die Kießler im Laufe des Tages vornehmen musste: Die Olympiasieger Christian Gille und Tomasz Wylenzek mussten nach ihrem 3. Platz im Vorlauf über 1000 m alle weiteren Rennen absagen, nachdem Christian Gille mit Rückenprob-lemen zu kämpfen hatte. Das Duo hatte sich wie mehrere andere DKV-Boote bereits beim Weltcup in Szeged (Ungarn) am zurückliegenden Wochenende die Olympiateilnahme gesichert. Cheftrainer Kießler zeigte sich weitgehend zufrieden: „Die Ergebnisse ganz O.K., aber sie sind noch steigerungsfähig. Allerdings sind einige Boote taktisch gefahren, um im Endlauf eine gute Bahn zu erhalten.“ In insgesamt drei der zwölf olympischen Disziplinen stehen an diesem Wo-chenende noch die Entscheidungen über die Olympia-Startplätze aus. |
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Thaiboxen: Frauen Turnier nach K-1 Rules am 21. Juni in Duisburg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DUISBURG, 11.
Juni 2008 -Zum ersten Mal findet in Deutschland ein Frauenturnier im
Thaiboxen nach K-1 Rules statt und dabei kann nur die Härteste
gewinnen. Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um Frauen und Mädchen im Alter von 16 - 22 Jahren, mit einem Gewicht bis zu 56 Kg. Unter den Teilnehmerinnen ist auch Jill Zoll vom Masters Gym aus Duisburg. Sie zählt zu den Favoritinnen in diesem Feld. „Hier muss die Siegerin drei Kämpfe an einem Abend absolvieren, dieses Turnier wird den Frauen alles abverlangen, dagegen wirkt ein Frauenboxkampf eher locker“, erklärt Klaus Waschkewitz vom Masters Gym. Aber an diesem Abend werden es auch die anderen Kämpfe in sich haben, EM und DM Kämpfe im Thaiboxen, darunter die amtierenden Europameister aus dem Masters Gym Duisburg, Alex Vogel und Tayfun Karci. Veranstaltungsort ist die Masters Gym Arena Duisburg, Lehmstr.1-3 in 47059 Duisburg. Einlass für Zuschauer: 18.00 Uhr . Beginn der Veranstaltung: 19.00 Uhr |
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Trampolinturner von TuRa 88 Deutscher Vizemeister bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Schüler in Münster |
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DUISBURG, 8. Juni
2008 - Sehr gute Leistungen zeigten die Turner der
Trampolinabteilung unseres Vereins bei den Deutschen
Mannschaftsmeisterschaften in Münster. In der Klasse der Schüler (12
bis 14 Jahre alt) waren mit Robin Schiefelbein, Yannick Spangel,
Eddi Schäfer und Fabian Vogel am Start. Als Ziel hatte sich das Team die Etablierung in der Spitze der Deutschen Nachwuchsturner vorgenommen. In den frühen Morgenstunden entbrannte ein Kampf um die fünf Finalplätze. Dabei konnte unsere Mannschaft von Anfang an vorne mit mischen. Mit sauber vorgetragenen Pflichtübungen kamen die Jungen zunächst auf den dritten Rang hinter dem TV Nellingen und den Frankfurt Flyers. Mit der Vorkampfkür arbeitet sich das Team auf den zweiten Platz nach vorn und durfte im Finale als vorletztes Team starten. Wegen der Vorkämpfe der anderen Altersklassen verschob sich dieses bis in die Abendstunden. Zur Auflockerung verordnete
Trainerin Gabi Bahr einen ausgiebigen Stadtbummel in der schönen
Altstadt von Münster. |
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35 Nationen beim Kanu-Weltcup vom 13. bis 15. Juni in Duisburg Irland als „Spätstarter“ auf der Regattabahn |
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DUISBURG, 7. Juni
2008 - DUISBURG (6. Juni .2008). Was den Meldeschluss angeht, so
schaffte es die Iren gerade noch an die Startlinie. Im Ziel will der
Verband dann seine beiden Kajak-Fahrer weiter vorn sehen. Als 35.
und wohl auch letzte Nation meldeten die Iren kurz vor
„Toresschluss“ für den Kanu-Weltcup vom 13. bis 15. Juni auf der
Regattabahn im Sportpark Duisburg. In der Einer-Konkurrenz bei den Damen und den Herren will Irland die Olympiaform seiner beiden Athleten testen. Die Konkurrenz könnte zwei Wochen nach dem Auftakt der Weltcup-Saison im ungarischen Szeged kaum härter sein: Unter anderem tritt der Deutsche Kanu-Verband vor heimischen Publikum in Bestbesetzung an. Organisationsleiter Otto Schulte hatte bei der Bearbeitung der namentlichen Meldungen für das Treffen der Kanu-Elite auf der Wedau-Bahn einige Neuankömmlinge zu begrüßen. Finnland meldete sich ebenfalls sehr kurzfristig an. Spanien tritt mit Ekaitz Saies als Ein-Mann-Team auf. Auch Brasilien, das als 34. Nation für den Weltcup 2008 gemeldet hat, kommt in kleinster Besetzung: Nivalter Santos de Jesus fährt den Kajak-Einer bei den Männern. Die Organisation hat mit den zielgenauen Anmeldungen keine Schwierigkeiten. „Die eine oder andere Nation stimmt ihre Wettkampfplanung noch einmal kurzfristig neu ab. Da sagt der Trainer: Wir brauchen noch einen Test. Und dann geht man nach Duisburg, weil wir beste Bedingungen bieten und eine wirklich objektive Formüberprüfung ermöglichen können“, sagt Otto Schulte. Er sehe jede Meldung gern, denn dies biete die Chance, die neu ausgebaute Regattabahn international noch bekannter zu machen. Für Regattabahnleiter Dieter Schmidt bedeuten die Meldungen der vier weiteren Länder eine Extra-Fahrt mit dem Fahrrad. Die Fahnen der Nationen gilt es aus dem Lager zu holen und an den Masten im Zielbereich aufzuhängen. „Wir wollen unseren Gästen mit den Fahnen zeigen, dass wir sie in Duisburg willkommen heißen“, so Dieter Schmidt. Für ein schönes buntes Bild sorgt der Fahnenschmuck am Kopf der Regattabahn ohnehin. Der Eintritt an den beiden Finaltagen (Samstag und Sonntag) beträgt 10 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Tickets sind an den Tageskassen an der Regattabahn erhältlich. Weitere Informationen: www.kanuduisburg.de |
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Pistorius Star der Leichtathletikwettkämpfe der Menschen mit Behinderungen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DUISBURG, 6. Juni 2008 - Die
Weltelite des Behindertensports war am Freitagabend
im neuen Leichtathletikstadion am Start, um die Qualifikationen für die Paralympics
zu schaffen. Mit dabei war auch der beinamputierte
Südafrikaner Oscar Pistorius, der als erster behinderter Sportler
die Chance hat, an den Olympischen Spielen in Peking teilzunehmen. Pistorius und die anderen Weltklasse-Athleten, deren Beine amputiert wurden, laufen auf speziell angefertigten Karbon-Prothesen, die es ihnen ermöglichen, Spitzenzeiten wie Sportler ohne Behinderungen zu erreichen. Pistorius domierte wie links zu sehen den 400-Meterlaufund wurde Sieger in 47:99 Sek.
Das Leichtathletikmeeting im Sportpark Duisburg-Wedau ist
Teil der IWAS-Serie. Bei der IWAS handelt es sich um die
„International Wheelchair & Amputee Sports Federation“
(Internationaler Rollstuhl- und Amputierten-Verband). Insgesamt
besteht die IWAS-Wettkampfreihe aus zwölf Einzelveranstaltungen in
der Schweiz, den Niederlanden, den USA und Deutschland.
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DOSB-Präsident ist Ehrengast der Regatta Thomas Bach besucht den Kanu-Weltcup in Duisburg |
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DUISBURG, 5. Juni
2008 - Höchster Besuch beim Kanu-Weltcup (13. bis 15. Juni) in
Duisburg. Dr. Thomas Bach, Präsident des Deutschen Olympischen
Sportbundes (DOSB), besucht das Treffen der Kanu-Elite am Freitag
und Samstag auf der Regattabahn im Sportpark Duisburg. Der Vizepräsident des Internationalen Olympischen Komitees ist auf Einladung von Ulrich Feldhoff, Präsident des Internationalen Kanu-Verbandes (ICF), Gast der Regatta. Dr. Thomas Bach verfolgte bereits bei den Weltmeisterschaften 2007 die Rennen auf der Wedau-Bahn und zeigte sich damals begeistert von der großartigen Stimmung auf den vollen Tribünen während der Titelkämpfe. Der Weltcup 2008 ist die internationale Feuertaufe für den neuen Parallelkanal im Bereich des Kanu-Rennsports. Dr. Thomas Bach hat damit die Möglichkeit, sich über die umfassende Neugestaltung der Regattabahn persönlich zu informieren. Kajak- und Canadier-Athleten aus über 30 Nationen nehmen an der Weltcup-Regatta in Duisburg teil. Der Trainerstab des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV) vergibt in diesem Jahr unmittelbar nach der Regatta die letzten Tickets für die Spiele 2008 in Peking. Der ausrichtende Kanu-Regattaverein Duisburg konzentriert sich deshalb auf das Olympiaprogramm. Die Finals über 1000 Meter stehen beim Weltcup in Duisburg am Samstagnachmittag ab 14 Uhr auf dem Programm. Die Endläufe über 500 Meter fahren die Kanutinnen und Kanuten am Sonntagnachmittag ab 14 Uhr. Tickets zum Preis von 10 Euro (ermäßigt 5 Euro) je Finaltag sind an der Tageskasse erhältlich. Weitere Informationen: www.kanuduisburg.de |
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29. Sportaustausch Calais - Duisburg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DUISBURG, 4. Juni 2008 -Auch in
diesem Jahr wird in alter Tradition der Sportaustausch mit der
Partnerstadt Calais fortgesetzt. Vom 06. – 08. Juni diesen Jahres
fahren rund 130 Sportlerinnen und Sportler aus Duisburg in die französische Hafenstadt. Die Abfahrt ist dabei traditionell am Freitag um 9.00 Uhr an der MSV Arena. Die 130 ü-berwiegend jugendliche Sportlerinnen und Sportler kommen in diesem Jahr aus 8 Sport-arten. Stärkste Gruppe ist das Duisburger Schwimmteam, das mit rund 20 Aktiven nach Calais fahren wird. Die anderen Sportlerinnen und Sportler verteilen sich wie folgt: Badminton - Auswahl des DSC Kaiserberg und des Kneipp-Vereins Segeln - Wassersportgemeinschaft Rheinhausen/Rumeln-Kaldenhausen Handball - Stadtauswahl Fußball - PSV Duisburg Schießen - PSV Duisburg Schwimmen - Duisburger Schwimmteam Tischtennis - Stadtauswahl u. a. DJK Schwarz-Weiß Duisburg, TTC Homberg, DJK Duisburg-Buchholz und TTC Olympia Hamborn Volleyball - Stadtauswahl Die Duisburger Delegation wird am frühen Nachmittag in Calais eintreffen, wo die Sport-lerinnen und Sportler in die Obhut der Gastgeber übergeben werden. Die sportlichen Wettkämpfe finden dann im Laufe des Samstags statt, wo Duisburg den im vergangenen Jahr gewonnenen Freundschaftspokal verteidigen will. In 2007 gewann Duisburg mit 9:5 Punkten, wobei Badminton, Fußball, Handball und Schwimmen ihren Vergleich gewonnen hatten und die Basketballspieler und die Schützen ihre Vergleichskämpfe verloren. Bei den Seglern endeten die Wettfahrten unentschieden. Nach der obligatorischen großen Sportlerfete am Samstag, findet dann am Sonntag die offizielle Siegerehrung im Sportzentrum Calypso der Stadt Calais statt, bei dem dann die unterlegene Mannschaft der Siegreichen den Freundschaftspokal überreicht. Die Traditionsveranstaltung lebt auch in diesem Jahr von dem freundschaftlichen Mitein-ander und der Harmonie. Bereits seit 1980 findet diese Veranstaltung statt, und im Ver-gleich liegt Duisburg bei den Gesamtsiegen immer noch deutlich vor den Franzosen. Freuen wir uns jetzt schon auf schöne, faire Wettkämpfe und mögen die besseren Mann-schaften den Freundschaftspokal in ihre Stadt holen. Besonders freut sich der Stadtsportbund Duisburg in diesem Jahr über die im letzten Jahr versprochene Schiffstour. So werden auf dem Schiff des Vorsitzenden des Betriebsaus-schusses Rainer Enzweiler u. a. der Beigeordnete Reinhold Spaniel, der SSB Vorsitzende Franz Hering mit seinem Stellvertreter Dr. Gerd Götz und Edgar Kaspers von der König- Brauerei die letzten km von Niewport nach Calais zurücklegen. Bereits seit Dienstag ist das Tandemteam mit Ali Rosser und Guido Adam auf dem Weg nach Calais und setzt die Tradition fort, dass immer jeweils mit dem Fahrrad nach Calais oder Duisburg eine Gruppe fährt. |
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Kanu-Weltcup vom 13. bis 15. Juni: Die letzten Tickets für Peking werden in Duisburg gelöst |
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DUISBURG, 3. Juni 2008 - Die internationale Kanu-Elite nimmt Maß. Vom
13. bis 15. Juni treffen sich die Topfahrer zum Weltcup auf der Wedau-Bahn. Im Mittelpunkt steht die Formüberprüfung für die
Olympischen Spiele 2008. Ganz besonders gilt das für die Fahrerinnen
und Fahrer des Deutschen Kanu-Verbandes. Bundestrainer Reiner
Kießler vergibt nach der Regatta in Duisburg die letzten Tickets für
Peking. Spannung pur also auch für die Zuschauer des Kanu-Weltcups.
Tickets für die Finals am Samstag und Sonntag sind an den
Tageskassen zum Preis von 10 Euro, ermäßigt 5 Euro, zu haben.
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Rheinische Pokalmeisterschaften im Trampolinturnen Fabian Vogel gewinnt sicher |
Duisburg, 1. Juni
2008 - Mit einer Rekordteilnehmerzahl startete die
Trampolinabteilung von TuRa 88 Duisburg bei den Rheinischen
Pokalmeisterschaften in Düsseldorf. Über 200 Sportler hatten für
diese Wettkämpfe gemeldet. Die Turaner traten mit 14 Sportlern an.
Mit dabei die komplette Mannschaft, die in der vergangenen Woche bei
der Ruhrolympiade die Goldmedaille gewonnen hat. Fabian Vogel konnte
seiner Favoritenrolle gerecht werden und siegte mit neuer Kürübung
sicher. Yannick Spangel musste nach einem Patzer im Vorkampf seine Medaillenträume begraben. Er kam auf den vierten Rang. Besser machten es Nico Kaspers (Schülerklasse) und Linn Meinhardt (Turnerinnen) die mit dem dritten Rang auf das Treppchen kamen. Die Ergebnisse bei den Pokalmeisterschaften in Düsseldorf: Wettk. Name Vorname Rang 1 Meinhard Linn 3 3 Schwantes Marie 25 5 Lippold Sierra 14 6 Schiefelbein Robin 11 6 Vogel Fabian 1 6 Spangel Yannick 4 7 Bachler Saskia 28 7 Ruhl Christina 11 7 Pachur Vanessa 14 8 Kaspers Nico 3 8 Russak Fabian 4 9 Pachur Jessica 43 9 Tessa Schetter 14 9 Quester Annika 38 |
Rheinische Pokalmeisterschaften im Trampolinturnen |
Duisburg, 28. Mai 2008 - Mit einer Rekordteilnehmerzahl startet
unsere Trampolinabteilung bei den Rheinischen Pokalmeisterschaften,
die am Samstag (31.05. 2008) in Düsseldorf ausgetragen werden. Über 200 Sportler haben für diese Wettkämpfe gemeldet. TuRa 88 Duisburg nimmt mit 15 Sportlern teil. Mit dabei ist die komplette Mannschaft, die in der vergangenen Woche bei der Ruhrolympiade die Goldmedaille gewonnen hat. Zu den Favoriten werden Fabian Vogel und Yannick Spangel gezählt. Aber auch die jüngsten Trampolinsportler der Wettkampfklasse zehn Jahre und Jünger aus unserem Talentsichtungsprojekt haben gute Aussichten vorne mit zu mischen. Diese Veranstaltung ist zugleich die Generalprobe für die Teilnahme an den Deutschen Mannschafsmeisterschaften in der nächsten Woche in Münster. Die Teilnehmer bei den Pokalmeisterschaften in Düsseldorf: Nr. Wettkampf Name Vorname Jhg. 1. 1 Meinhard Linn 89 2. 3 Schwantes Marie 92 3. 5 Lippold Sierra 95 4. 6 Schiefelbein Robin 94 5. 6 Spangel Yannick 95 6. 7 Bachler Saskia 96 7. 7 Bachler Stefanie 96 8. 7 Ruhl Christina 97 9. 7 Pachur Vanessa 96 10. 8 Kaspers Nico 98 11. 8 Russak Fabian 98 12. 9 Pachur Jessica 98 13. 9 Mandel Carolin 98 14. 9 Tessa Schetter 98 15. 9 Quester Annika 98 |
Erstmals den NRW-"Behinderten-Sportverein des Jahres 2007" gewählt Der 3. Preis ging an die Behinderten-Sportgemeinschaft (BSG) Duisburg-Walsum e.V. |
Köln/Duisburg, 28. April 2008 - Erstmalig haben das Innenministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen und der Behinderten-Sportverband
Nordrhein-Westfalen e.V. (BSNW) den nordrhein-westfälischen
"Behinderten-Sportverein des Jahres 2007" ausgewählt. "Sport ist für
alle Menschen ein Lebenselixier. Er stärkt das Selbstbewusstsein und
fördert das Miteinander. Mit unserer Auszeichnung ehren wir das
unersetzbare Engagement von Vereinen im Behindertensport", sagte
Innen- und Sportminister Dr. Ingo Wolf gestern bei der
Preisverleihung in Köln. 75 Vereine hatten sich mit 102 Bewerbungen an dem Wettbewerb beteiligt. Der Wettbewerb ist Bestandteil des Landesprogramms der Landesregierung "Teilhabe für alle". Er wird unterstützt durch die Messe Düsseldorf, den Landschaftsverband Rheinland (LVR), Köln, GenRe - Der Rehabilitations-Dienst, Köln und O4 GmbH - Der Rollstuhl, Kleve. Ausgezeichnet werden die ersten drei Plätze mit attraktiven Geld- und Sachpreisen in den Kategorien: - Kinder und Jugendliche im Behindertensport - Seniorinnen und Senioren im Behindertensport - integrative Modelle. Daneben gibt es zwei Sonderpreise. Die Preisträger sind: Kategorie "Seniorinnen und Senioren im Behindertensport": 1. Preis: Verein für Gesundheitssport und Sporttherapie an der Universität Duisburg-Essen e.V.(VGSU) Essen; 2. Preis: Sport und Gesundheit am Antonius-Hospital e.V. Eschweiler; 3. Preis: Behinderten-Sportgemeinschaft (BSG) Duisburg-Walsum e.V.; Kategorie "Integrative Modelle": 1. Preis: Verein für Bewegungsförderung und Gesundheitssport e.V. (VBGS) Mülheim/Ruhr ; 2. Preis: Sportverein (SVB) Benediktushof Reken e.V. 3. Preis: Integrative Sportgemeinschaft ( ISG) Eben-Ezer e.V. (Lemgo); Kategorie "Kinder und Jugend im Behindertensport": 1. Preis: Behindertensport (BS) Leichlingen e.V.; 2. Preis: Reha- und Gesundheitssport (RBS) Bönen e.V.; 3. Preis:TV Willich - Schiefbahn 1899 e.V. Außerdem werden zwei Sonderpreise für die Förderung des Nachwuchssports und ein außergewöhnliches Fördermodell für schwerstmehrfach behinderte Kinder und Jugendliche vergeben: 1. Leistungssportförderung im Kinder- und Jugendbereich: TSV Bayer 04 Leverkusen e.V. , Abt. Behindertensport 2. Fördermodell für schwerstmehrfach behinderte Kinder und Jugendliche BSS - Bewegung - Sport - Spiel e.V. Dinslaken |
Der VfL Wedau sucht... |
Duisburg, 25. April 2008 - Der VfL Wedau sucht einen
Verantwortlichen für die Presse- und Internetarbeit.
Interessenten werden gebeten, sich beim 1. Vorsitzenden Thomas
Kujawa unter der Ruf-Nummer 0172 - 5191800 zu melden. Zum Aufbau einer zusätzlichen Mannschaft für die Kreisliga C werden noch Spieler gesucht. Die Mannschaft soll in der Saison 2008/2009 an den Start gehen . Ansprechpartner ist hier ebenfalls Thomas Kujawa, Ruf-Nr. siehe oben. |
Archiv Apr - Juli 2008