Sport in Duisburg  aktuell
Archiv Mai - Juli 2009

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Modernisierung der städtischen Sportanlage Großenbaumer Allee
DUISBURG, 31. Juli 2009 - Die städtische Sportanlage der Großenbaumer Sport-Gemeinschaft profitiert vom Konjunkturprogramm. Gestern, 29. Juli, startete die Modernisierung der Wasserversorgung des Umkleidegebäudes.
Die über 20 Jahre alte Anlage hatte in den letzten Monaten durch häufige Ausfälle den Sportbetrieb des Vereins erheblich gestört. Nun kann sich die Sportgemeinschaft auf eine neue Duschanlage freuen. Der Auftragswert beträgt rund 24.500 Euro.
Erster Kunstrasenplatz aus Konjunkturpaket II kommt nach Walsum
Modernisierung der städtischen Sportanlage Im Holtkamp
DUISBURG, 30. Juli 2009 - Auf der Sportanlage der DJK Vierlinden haben die Arbeiten zur Ausstattung der ersten von insgesamt zwölf Sportanlagen in Duisburg mit Kunstrasenplätzen begonnen. Oberbürgermeister Adolf Sauerland hat am Donnerstag, 30. Juli 2009, gemeinsam mit dem Sportdezernenten Reinhold Spaniel, dem Betriebsleiter von DuisburgSport, Heinz-Gerd Janßen, sowie dem Vereinsvorsitzenden Horst Gaal den offiziellen Startschuss für die Baumaßnahme gegeben. Die zwölf Kunstrasenplätze, die aus Mitteln des Konjunkturpakets II finanziert werden, verbessern die Wirtschaftlichkeit der Sportanlagen deutlich. Denn im Gegensatz zu Tennen- oder Rasenplätzen sind Kunstrasenplätze zu jeder Jahreszeit theoretisch rund um die Uhr nutzbar.
Außerdem ist der Pflegebedarf von Kunstrasenplätzen deutlich geringer als der herkömmlicher Sportplätze. In der Summe reduzieren sich die Unterhaltungskosten pro Nutzungsstunde deutlich.
Bei der DJK Vierlinden soll nicht nur das bestehende Tennenspielfeld in einen Kunstrasenplatz umgewandelt, sondern auch ein Kleinspielfeld vom Rasenplatz zum Kunstrasenplatz umgebaut werden. Die Arbeiten werden voraussichtlich innerhalb von drei Monaten abgeschlossen sein. Die Kosten der Maßnahme liegen bei ca. 670.000 Euro.

Zur Freude der Mitglieder der DJK Vierlinden hat OB Sauerland mit der Baggerschaufel die Bauarbeiten für den ersten Kunstrasenplatz, der aus dem Konjunkturpaket II finanziert wird, eingeläutet

Modernisierung der städtischen Sportanlage Im Holtkamp
Mit den Fußballern der Sportfreunde Hamborn 07 profitiert jetzt ein Verein aus dem Duisburger Norden von dem Konjunkturprogramm. Der Verein ist gleichzeitig Träger der geförderten Investitionsmaßnahmen, die 650.000 Euro für die städtische Sportanlage Im Holtkamp vorsieht. Gefördert wird der Umbau eines Rasenspielfeldes in ein Kunstrasenkleinspielfeld sowie die energetische Sanierung der vorhandenen Umkleidekabinen. Für die Maßnahmen im Rahmen des Konjunkturprogramms II stehen dem Duisburger Sport rund zehn Millionen Euro zur Verfügung.

5. Auflage des Unternehmenslauf am 27. August in Duisburg boomt
Teilnehmerrekord in greifbarer Nähe: Über 3000 Anmeldungen beim Citi Run
DUISBURG, 28. Juli 2009 - Duisburg (24.7.2009). Noch knapp fünf Wochen, dann fällt der Startschuss für den größten Unternehmenslauf im Ruhrgebiet. Schon jetzt liegen über 3000 Anmeldungen für den Lauf vor. „Die Zahl der Anmeldungen für den 5. Duisburg Citi Run sieht zum jetzigen Zeitpunkt überwältigend gut aus. In diesem Jahr könnten es 6.000 Läuferinnen und Läufer werden“, äußert sich Jörg Bunert Inhaber von Laufsport Bunert begeistert und optimistisch zur Entwicklung der Teilnehmerzahlen.
Andrea Schrimpf, Projektleiterin des Duisburg Citi Run und Mitarbeiterin der Citibank, ist sich ebenfalls sicher, die Anzahl der Läufer des Vorjahres zu übertreffen: „2008 sind rund 250 Teams gestartet, in diesem Jahr haben erst über 140 Teamcaptains ihre Kollegen angemeldet. Trotzdem haben wir schon über 3.000 Starter. Dies ist ein toller Erfolg, ein herzliches Dankeschön allen Teamcaptains für ihr Engagement. Wir sind auf die Teilnehmerzahl zum Anmeldeschluss gespannt und freuen uns sehr auf den 5. Duisburg Citi Run 2009.“
Der Citi Run ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Das machte in der Vergangenheit unter anderem Streckenanpassungen erforderlich. „ Die Entwicklung der Teilnehmerzahlen beobachten wir sehr genau. Breite Straßen kurz nach dem Start sind das Erfolgsrezept, um der großen Anzahl an erwarteten Startern optimale Laufbedingungen zu bieten. Sollten wir feststellen, dass die Strecke nicht ausreicht, werden wir kurzfristig Anpassungen vornehmen. versichert Jörg Bunert.
Der größte Unternehmenslauf des Ruhrgebiets steht nicht nur für Sport und Spaß im Team, denn auch in diesem Jahr wird ein Teil der Startgebühren für einen guten Zweck gespendet.
Startberechtigt sind ausschließlich Firmen-Teams. Teilnehmen können Mannschaften ab einer Größe von mindestens drei Personen aus Firmen, Behörden und Institutionen. Anmeldungen lauffreudiger Unternehmen für den Citi Run können noch bis zum 19. August 2009 über die Internetseite www.citi-run.de erfolgen.
Medaillenschmiede Duisburg
DUISBURG, 22. Juli 2009 - Noch drei Wochen vergehen bis zu zur Eröffnung der Weltmeisterschaften der Leichtathleten und Kanurennsportler. Einige von ihnen bereiten sich in Trainingslagern im Sportpark Duisburg intensiv auf die Wettkämpfe vor. Mit seinen herausragenden Sportstätten spielt Duisburg einmal mehr eine wichtige Rolle auf dem Parkett des internationalen Sports. Der Sportdezernent der Stadt, Reinhold Spaniel, ist stolz darauf, dass insgesamt 16 Athletinnen und Athleten unterschiedlicher Nationalitäten das moderne Leichtathletikstadion im Sportpark ausgesucht haben, um sich ab dem 25. Juli den letzten Schliff für die Weltmeisterschaften in Berlin zu holen. Unter ihnen befinden sich Weltklasseathleten wie der marokkanische Weitspringer Tarik Bouguetaib und der Läufer Gary Kikaya aus der Demokratischen Republik Kongo.
Einige hundert Meter weiter bringt sich zur gleichen Zeit die komplette deutsche Nationalmannschaft im Kanurennsport für die Weltmeisterschaften vom 12. bis 18. August im kanadischen Dartmouth in Form. Der medaillenträchtigste deutsche Sportverband arbeitet im Bundesleistungszentrum der Regattabahn daran, die Erfolge bei der WM 2007 in Duisburg zu wiederholen. Damals waren sie die erfolgreichste Nation.
Hockey-EM 2010 in Duisburg
DUISBURG, 17. Juli 2009 - "Wir könne gar nicht genug Hockey--Highlights nach Duisburg holen", hatte einst der verstorbene SSB-Chef und Hockeyfan Karl Weeke gesagt - und auch umgesetzt. Solche Hockey-Highlights waren Länderspiele, Endrunden um die Deutsche Meisterschaft oder World Games. Mit der Endrunde um die Hallen-Europameisterschaft der Damen kommt nun ein weiteres Glanzlich hinzu. Vom 22. bis 24. Januar 2010 findest dieses Turnier in der Rhein-Ruhr-Halle statt. Der SSB hatte die Anfrage des Deutschen Hockey-Bundes umgehend positiv beantwortet, als der Hockey-Verband (EHF) nach der Absage der Litauer beim DHB anfragte.
Vier Meister-Titel für Bertasee-Kanuten in Brandenburg
DUISBURG, 13. Juli 2009 -  Bei den Deutschen Kanu-Rennsportmeisterschaften auf dem Beetzsee in Brandenburg war die Bertasee Mannschaft mit 4 Titel, 7 Vizemeisterschaften und 4 Bronzemedaillen eine der erfolgreichsten Mannschaften dieser Meisterschaften. Bei teilweise unregulären Bedingungen, kämpften die Bertasee-Kanuten nicht nur gegen die Gegner, wer die Bahnen 1-3 bekam, hatte gegen die Außenbahnen 8 oder 9 keine Siegchancen. Jan Watzlawick konnte seinen Sprinttitel im Einerkajak über 200 Meter souverän verteidigen, im 500 Metereiner war er Mitfavorit, hatte aber auf der Bahn 1 keine Chance.
Den 2. Titel holte er mit seinem Vereinskameraden Jannik Innnerkofler im Sprintvierer über 200 Meter. Titel Nummer 3 gewann der Langstrecken-Jugendvierer in der Besetzung Florian Worm-Julian Klahold-Benedikt Ommer und dem Rheydter Max Rendschmidt. Über 500 Meter gewann diese Mannschaft Bronze. Domenic Predel saß im Siegreichen NRW-Juniorenvierer über die 6000 Meterdistanz. Auch die Jugendfahrerein Janine Predel war im Jugendfinale auf der Außenbahn ohne Chance und kam auf dem 8. Platz ins Ziel.  Mit Ihrer Partnerin Hanna Schönrath aus Hamm holte Janine die Vizemeisterschaft im Jugendzweier über 500 Meter.
Bronze gab es für Janine im NRW-Jugendvierer über 500 Meter. Domenic Predel holte sich mit seinem Essener Partner Max Zaremba überraschend Silber in den 1000 Meterzweiern der Junioren. Gemeinsam gab es noch Silber im Viererkajak über 200 Meter. Bronze holte die Mannschaft im Vierer über 500 Meter. WM-Fahrer Jannik Innerkofler bestätigte seine Topform im 1000 Metereiner der Junioren mit der Bronzemedaille. In der Leistungsklasse verpasste David Schmude im NRW Vierer über 1000 und 500 Meter knapp den Titel. Er konnte sich in seinem ersten Herrenjahr über 2 Vizetitel freuen.
Hier die weiteren Plazierungen: 4. Platz Bendikt Ommer im Jugendzweier 500 Meter,6. Platz Florian Worm/Julian Klahold, 5.Platz Domenic Predel im 1000 Metervierer Junioren,7.Platz David Schmude im 500 Meterzweier Leistungsklasse,7.Platz Domenic Predel im Sprintzweier 200 Meter,8. Platz Nicolai Ommer im Sprintzweier der Herren Leistungsklasse 200 Meter, 8. Platz Mario Twardy/Manuel Bolling imm Langstreckenzweier 6000 Meter der Jugend, 10.Platz im Schülervierer über 2000 Meter durch Julian Kehnen,Valentin Falk,Erik Nelles und Kristof Jakovac.
Der 5. Duisburg Citi Run wird zum Blickfang für Autofahrer
DUISBURG, 1. Juli 2009 - Der 5. Duisburg Citi Run erregt Aufmerksamkeit: Auf der Großfläche an der A59 auf dem Abschnitt zwischen der Innenstadt und dem Norden der Stadt präsentiert ein Plakat das Sportfest mit erwarteten 6000 Läuferinnen und Läufern. Für den größten Unternehmenslauf im Ruhrgebiet am Donnerstag, 27. August 2009, haben sich bereits über 1500 Teilnehmer angemeldet. Damit der Termin für den 5,6 Kilometer langen Lauf durch die Duisburger Innenstadt nicht aus dem Blick gerät, haben die Organisatoren ihre Werbung an prominenter Stelle platziert.
„Wir wollen mit dieser Aktion unseren Lauf überregional verstärkt bekannt machen und weitere Firmen für die Teilnahme am 5. Duisburg Citi Run gewinnen“, sagt Peter Blatter, Vorstand der Citibank, die das Rennen veranstaltet.
Startberechtigt sind am 27. August ausschließlich Firmen-Teams. Teilnehmen können Mannschaften ab einer Größe von mindestens drei Personen aus einem Unternehmen, einer Behörde oder Institution. Auch in diesem Jahr wird ein Teil der Startgebühren an gemeinnützige Einrichtungen in Duisburg gespendet. Je mehr Läufer mitlaufen, desto höher der Spendenbeitrag. Im letzten Jahr waren es 33.000 Euro.
Start und Ziel sind am Opernplatz direkt vor dem Stadttheater. Bereits um 17 Uhr beginnt das offizielle Rahmenprogramm. Um 19 Uhr ist der Start des Laufs, an den sich ab 20:30 Uhr die große After-Run-Party anschließt. Gegen 22 Uhr endet das Fest mit einem musikalisch untermalten Feuerwerk. Anmeldungen lauffreudiger Unternehmen für den Citi Run sind möglich über die Internetseite www.citi-run.de.
Lothar Drnec regt Duisburger Bewerbung für Junioren-WM an
DUISBURG, 1. Juli 2009 -Nach dem reibungslosen und guten Verlauf der Deutschen Jahrgangsmeisterschaften hat Lothar Drnec, Vorsitzende der Deutschen Ruderjugend, einen Vorschlag gemacht. Der International Wedau Regatta Verein, eine Kooperation des Duisburger Rudervereins und des RC Germania Düsseldorf, soll sich in naher Zukunft für die Junioren Weltmeisterschaften bewerben. Dabei gelte es jedoch zunächst abzuwarten, wie der Weltverband FISA über die Bewerbung Brandenburgs um die A-Weltmeisterschaft im Jahr 2013 entscheide.
Auch Siegfried Kaidel, Präsident des Deutschen Ruderverbandes, steht einer möglichen Bewerbung grundsätzlich positiv gegenüber. Duisburg verfüge über ein leistungsstarkes Organisationsteam und die Wedau-Bahn biete alle Voraussetzung für eine solche Regatta. Auch Kaidel hob dabei ebenfalls darauf ab, die Entscheidung über die Vergabe der WM 2013 abzuwarten, da Brandenburg sich durch vergangene Veranstaltungen profiliert hat.
Derzeit plant der International Wedau Regatta e.V., die Masters im Jahr 2012 nach Duisburg zu holen. Zuletzt fand eine Junioren-WM im Rudern im Jahr 2001 auf der Wedau-Bahn statt.
 1. Duisburg Hochhauslauf für die Teamcaptains des Duisburg Citi Run ein 312 Stufen und 13 Stockwerke hohes Dankeschön
DUISBURG, 28. Juni 2009 - Steil treppauf ging es am Samstag für 43 Citibank Mitarbeiter und Teamcaptains des 5. Duisburg Citi Run, der am 27. August ausgetragen wird. Als Dankeschön für die Läuferwerbung zum größten Firmenlauf im Ruhrgebiet konnten die Ausdauerspezialisten am Samstag Ihre Fitness auf einer 312 Stufen hohen Laufstrecke überprüfen. Beim 1. Duisburg Hochhaus-Lauf ging es für die Teilnehmer im Laufschritt 13 Stockwerke aufwärts.
Das Citibank-Hochhaus am Duisburger Bahnhof ist mit 72 Metern das höchsteBürogebäude in Duisburg. Organisiert hatte diese ungewöhnliche Bergwertung die Citibank in Zusammenarbeit mit Stadtsportbund Duisburg und Jörg Bunert.
Peter Blatter, Vorstand der Citibank, schickte die Läufer ab 15 Uhr auf die herausfordernde Sprintstrecke bis unters Dach des Hauses am Harry-Epstein-Platz in der Duisburger Innenstadt. Alle zwei Minuten machten sich jeweils fünf Starter auf den Weg. Die Siegerehrung nahm gegen 16.30 Uhr Rainer Morawietz, Geschäftsführer des Citibank Dienstleistungscenters vor. Den Zieleinlauf konnten Gäste und Sponsoren ganz entspannt per Video-Übertragung im Bistro der Bank mitverfolgen.
Lohnend war das Rennen allemal: Der Sieger und die Siegerin können demnächst an einer Hochhausfassade auch mal „herunter laufen“, denn sie gewinnen die Teilnahme an einem House-Running Event in Berlin. Vom 1. Duisburger Hochauslauf profitiert zudem der Zoo der Stadt. Läufer, Gäste und Sponsoren konnten für die Arche am Kaiserberg spenden.
Zur Idee, einen Hochhaus-Lauf zu veranstalten, sagte Peter Blatter: „Der Citi Run boomt. Wir haben bereits jetzt weit über 1000 Meldungen für den Lauf Ende August. Diesen Erfolg haben wir nicht zuletzt den Teamcaptains zu verdanken."

Die Zeiten für die Bewältigung der 312 Stufen im Hochhaus der Citibank am Harry-Epstein-Platz waren beachtlich:
Männer:
1. Platz Dennis Darko - digitalmedia.de GmbH - 1 Min, 23 Sek.
2. Platz Dustin Bougheraba - united laboratory group GmbH - 1 Min, 24 Sek.
3. Platz Kai Ohl - Citibank - 1 Min, 31 Sek.

V. l.: Dennis Darko (digitalmedia.de GmbH)
Dustin Bougheraba (united laboratory group GmbH)
Andrea Schrimpf (Citibank, Projektleiterin Duisburg Citi Run)
Kai Ohl (Citibank)

Frauen:
1. Platz Lih-Fang Kuo - Citibank - 1 Min 52 Sek.
2. Platz Simone Querfurth - Zoo Duisburg - 2 Min 06 Sek.
3. Platz Nadine Florian - Siemens AG Energy Sector - 2 Min 32 Sek

Das waren tolle Ergebnisse. Die Stimmung unter den Teamcaptains des 5. Duisburg Citi Run war genial, wie auch die strahlenden Gesichter auf den Fotos zeigen.

V. l.: Nadine Florian (Siemens), Simone Querfurth (Zoo Duisburg),  Rainer Morawietz (Geschäftsführer der Citicorp Dienstleistungs GmbH), Lih-Fang Kuo (Citibank), Maria Dengel (Carl Spaeter GmbH), Katrin Guettler (Citibank), Ilknur Özer (Citibank)

Über Duisburg zur U-23-WM: Lena Müller sichert sich Fahrkarte nach Prag

DUISBURG, 26. Juni 2009 - Lena Müller vom Duisburger Ruderverein hat ihr WM-Ticket gelöst. Durch einen souveränen Sieg im leichten Doppelzweier in der Altersklasse U-23 sicherte sich die Duisburgerin gemeinsam mit Julia Kröger vom RC Bergedorf die Qualifikation für die Titelkämpfe Ende Juli in Prag. Im Vergleichskampf der drei Finalboote setzte sich die Crew aus Duisburg und Hamburg mit deutlichem Vorsprung durch. Der Erfolg schafft nun Planungssicherheit. Lena Müller startet in der olympischen Bootsklasse für den Deutschen Ruderverband bei der WM.
Weniger erfolgreich war Stefan Wallat am Samstag. Im Finale des leichten Vierers ohne Steuermann musste sich die Renngemeinschaft mit dem Duisburger Ruderer der Konkurrenz - angeführt von der RC Germania Düsseldorf mit Robby Gerhardt - geschlagen geben. Für Stefan Wallat bleibt nun der Einsatz im leichten Achter im Seniorenbereich als weitere Saisonaufgabe. Das Boot geht zwar bei der A-WM an den Start, ist aber nicht olympisch.

Der große Erfolg von Lena Müller tröstete Marco Maier, Trainer beim Duisburger Ruderverein, über diese Niederlage hinweg. „Ich habe erwartet, dass Lena es schafft. Beeindruckend war jedoch, wie deutlich der Abstand zu den Zweitplatzierten war“, so Maier. Über 15 Sekunden ruderte das Duo auf den 2000 Metern bis zum Ziel heraus. Weitere Konkurrenz hatte das Duo schon während der Saison verschreckt. Beim Finale in Duisburg gingen unter anderem nur drei Boote an den Start, „weil sich viele Gegnerinnen gar nichts ausrechneten gegen Lena und Julia“, vermutete Maier.
Von einem Heimvorteil wollte die 22-jährige Duisburgerin übrigens nicht sprechen. Der Grund: „Du kennst jeden Baum und weißt immer genau, wo du bist und wie weit es noch bis ins Ziel ist. Das macht wenig Spaß.“ Auch ihr Trainer Meier verneinte die Frage nach einem möglichen Heimvorteil für seine Athletinnen und Athleten. „Sie fahren jeden Tag im Training mehrmals rauf und runter. Da ist es nicht einfach, sich umzustellen und das Gefühl zu entwickeln, dass es jetzt um alles geht.“

Für Lena Müller bedeutet die Meisterschaft einen Etappensieg auf dem möglichen Weg zu den Olympischen Spielen 2012. „In diesem Jahr fährt sie bei der U23-WM. Danach muss man sehen, ob sie das etablierte A-Boot angreifen kann“, so Trainer Maier. Die Chancen auf eine Medaille bei der WM in Prag beurteilten Lena Müller und Julia Kröger vorsichtig. „In unserer Bootsklasse ist alles sehr eng. Wenn es gut läuft, kannst du ganz vorne sein. Ein Fehler und du hängst hinten dran.“
Das Abschneiden von Stefan Wallat nannte Trainer Müller eine „Katastrophe“. Der zweite Platz gehe in Ordnung, aber mit mehr als neun Sekunden hinter dem Sieger die Ziellinie zu passieren, das sei sehr enttäuschend. „In der bisherigen Saison hatte sie deutlich bessere Ergebnisse gezeigt, so dass ich mir die Leistung bei den Deutschen Meisterschaften nicht wirklich erklären kann“, so Maier.

Finals der Deutschen Jahrgangsmeisterschaften im Rudern am Wochenende
59 Endläufe sorgen für Stimmung im Sportpark Duisburg
DUISBURG, 26. Juni 2009 - Mit den Finals der U23 am Samstag (ab 10:30 Uhr) und den Endläufen der U17 und U19 am Sonntag (ab 9 Uhr) finden die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften der Ruderer am Wochenende ihren Abschluss und Höhepunkt.
Auf der Wedau-Bahn in Duisburg werden dann bei der größten nationalen Regatta in diesem Jahr insgesamt 59 Finalläufe in allen Bootsklassen gestartet. Zugleich geht es um den Deutschen Jugend-Pokal, mit dem die beste Leistung eines Vereins oder einer Trainingsgemeinschaft bei den 15-/16-Jährigen ausgezeichnet wird.
Organisationsleiter Mario Woldt vom International Wedau Regatta e.V. rechnet mit einer vollen Tribüne, „wenn das Wetter mitbespielt“, ergänzt er mit Blick auf die Vorhersagen fürs Wochenende. In jedem Fall verfolgen Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland und Wahl-Herausforderer Jürgen C. Brandt die Entscheidungen. Als weitere Ehrengäste erwartet der ausrichtende International Wedau Regatta e.V. das Vorstandsmitglied des Deutschen Ruderverbands Dag Danzglock sowie Lothar Drnec, der Vorsitzende der Deutschen Ruderjugend, und der Vorsitzende des Ruderverbands NRW, Holger Siegler. Chef-Bundestrainer Hartmut Buschbacher, der in der Vergangenheit die U23 betreute, verfolgt am Samstag ebenfalls mit großem Interesse die Finalläufe der Athletinnen und Athleten mit Perspektive für die Nationalmannschaft. Die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften richtet der International Wedau Regatta e.V., in dem der Duisburger Ruderverein und der RC Germania Düsseldorf zusammenarbeiten, aus.

Lothar Drnec regt Bewerbung für Junioren-WM 2013 an
Nach dem bisher reibungslos guten Verlauf der Deutschen Jahrgangsmeisterschaften hat Lothar Drnec, der Vorsitzende der Deutschen Ruderjugend, einen Vorschlag gemacht. Der International Wedau Regatta Verein, eine Kooperation des Duisburger Rudervereins und des RC Germania Düsseldorf, soll sich für die Junioren Weltmeisterschaften 2013 bewerben. Der Deutsche Ruderverband werde eine solche Initiative unterstützen, so Drnec. Derzeit plant International Wedau Regatta e.V., die Masters im Jahr 2012 nach Duisburg zu holen.
Deutsche Jahrgangsmeisterschaften
Über 100 Vorläufe zum Auftakt pünktlich ins Ziel gebracht
DUISBURG,25./26. Juni 2009 - Ohne große Probleme verlief der erste Wettkampftag der Deutschen Jahrgangsmeisterschaften im Rudern auf der Wedau-Bahn in Duisburg. Dabei hatte die Organisatoren des International Wedau Regatta e.V. ein echtes Mammutprogramm zu bewältigen. Am Donnerstag wurden über 100 Vorläufe in mehr als 30 Rennen gestartet. Ab 9 Uhr ging es im Vierminuten-Takt über die Regattabahn im Sportpark Duisburg. Trotz der hohen Schlagzahl blieben die Organisatoren im Zeitplan.
Regattaleiter Marion Woldt sprach von einem „ruhigen ersten Tag“ und freute sich über die „entspannte Atmosphäre“. Bestes Wetter, optimale Wettkampfbedingungen und eine gute Organisation sorgten für einen gelungenen Start in die größte nationale Regatta in diesem Jahr. Wettkampfleiter Ulrich Heyse lobte die Disziplin der Teilnehmer. „Es klappt alles reibungslos. Die Boote sind pünktlich am Start und halten sich an die Fahrtordnung.“
Manfred Schehl, der sich mit Ulrich Heyse die Wettkampfleitung teilt, hat inzwischen genau durchgezählt: 1068 Ruderinnen und Ruderer haben für die Titelkämpfe der U17/U19 und U23 gemeldet.
Am Freitag wird die Regatta ab 9 Uhr fortgesetzt. Dann stehen die Hoffnungsläufe auf dem Wettkampfprogramm. Alexander Roos und Robert Schumacher vom Duisburger Ruderverein müssen dann im Junioren-Doppelzweier B wieder ins Boot. Im Vorlauf am Donnerstag belegten die beiden „Heimspieler“ den fünften und letzten Rang. Über die Ehrenrunde am Freitag ab 9:08 Uhr führt nun der Weg ins Halbfinale am Samstag.

Jahrgangsmeisterschaften haben begonnen
Pünktlich um 9 Uhr am Morgen haben die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften der Ruderer auf der Wedau-Bahn in Duisburg begonnen. Die Juniorinnen B im Doppelzweier machten den Auftakt. Während der Titelkämpfe messen sich über 1100 Athleten in den Altersklassen U17, U19 und U23. Am heutigen ersten Regattatag stehen bis etwa 18 Uhr für viele Nachwuchsruderer aus ganz Deutschland die Vorläufe auf dem Programm.
Die Fotos vom Mittwochabend zeigen die Ruhe vor dem ersten Start. Die Dreiecksinsel im Sportpark Duisburg dient als Lager für etwa 400 Boote, die während der vier Wettkampftage vom benachbarten Steg ablegen. Die Deutsche Jahrgangsmeisterschaft ist die größte nationale Regatta in diesem Jahr und dient unter anderem der Qualifikation für die U19- und U23-WM in den kommenden Wochen.
Meer aus Booten Impressionen
Jahrgangsmeisterschaften in Duisburg - Ruder-Deutschland zu Gast auf der Wedau-Bahn
Run auf den Citi Run: Bereits über 1000 Anmeldungen
DUISBURG, 23 Juni 2009 - Von Donnerstag, 25. Juni, bis Sonntag, 28. Juni, trägt der deutsche Rudernachwuchs seine Jugend- und Jahrgangsmeisterschaften auf der traditionsreichen Wedau-Bahn im Sportpark Duisburg aus. Über 1100 Talente aus knapp 180 Vereinen gehen in den Titelkämpfen der U17, U19 und U23 an den Start.
Als Ausrichter engagiert sich wie schon 2005 der International Wedau-Regatta e.V., in dem der RC Germania Düsseldorf und der Duisburger Ruderverein zusammenarbeiten. Das Programm sieht vor, dass die Endläufe der U23-Boote am Samstagnachmittag ausgetragen werden. Die Finals der U17 und U19 stehen am Sonntag bis 16.30 Uhr auf dem Programm. Organisationsleiter Mario Woldt rechnet mit randvollen Tribünen an den beiden Endlauftagen. „Die Nachwuchsruderer werden vielfach von ihren Familien unterstützt. Da wird einiges los sein in unserem Ruderstadion.“ Der Düsseldorfer Gunnar Hegger, Vorsitzender des International Wedau Regatta e.V., meint: „Ruder-Deutschland ist zu Gast bei uns auf der Regattabahn.“
Gunnar Hegger geht auch davon aus, dass Chefbundestrainer Hartmut Buschbacher nach Duisburg kommt. Die Regatta am Wochenende hat Sichtungscharakter mit Blick auf die Kaderauswahl für die Olympischen Spiele 2012. Für viele der Starter geht es zunächst jedoch um zeitlich näher liegende internationale Ehren. Die DJM dient der Qualifikation für die U19-WM in Frankreich und die U23-WM in Tschechien.
Für die Ausrichter, die mit etwa 120 ehrenamtlichen Helfern das umfangreiche Regattaprogramm stemmen, geht es von Donnerstag bis Sonntag ebenfalls um eine internationale Empfehlung. Duisburg will die FISA-Masters 2012 ausrichten. Die Nachwuchsmeisterschaften dienen unter anderem als organisatorischer Testlauf für die Altersklassenmeisterschaft. Weitere Informationen unter: www.wedau-rowing.com

5. Auflage des Unternehmenslauf am 27. August in Duisburg boomt
Run auf den Citi Run: Bereits über 1000 Anmeldungen

Duisburg (19.6.2009). Der 5. Duisburg Citi Run sorgt für positive Nachrichten aus der lokalen Wirtschaft. Für den größten Unternehmenslauf des Ruhrgebiets, der am Donnerstag, 27. August, auf dem Opernplatz in der Innenstadt startet, haben sich bereits deutlich mehr als 1000 Teilnehmer angemeldet. „Ich bin mir sicher, dass wir mehr als 6000 Läuferinnen und Läufer in der Innenstadt an den Start bringen“, äußert sich Jörg Bunert begeistert zu dem Stand der Anmeldungen und ist von einem neuen Teilnehmerrekord überzeugt. Bunert organisiert im Auftrag der Citibank gemeinsam mit dem Stadtsportbund Duisburg das Rennen über 5,6 Kilometer. Im vergangenen Jahr nahmen 4000 „Betriebssportler“ am Citi Run teil.
„2008 hatten wir erst vier Wochen später 1000 Teilnehmer auf der Meldeliste“, sagt Uwe Busch vom Stadtsportbund Duisburg. Überrascht ist Busch nicht über den Run auf den Run: „Die Läuferinnen und Läufer haben in den vergangenen Jahren den Lauf durch die City und den Innenhafen sehr genossen. Dass wir hier einen tolle Veranstaltung haben, spricht sich bei den Unternehmen rum und macht die Werbung für den Citi Run einfacher.“

Start und Ziel ist wie im Vorjahr der Opernplatz direkt vor dem Stadttheater. Bereits um 17 Uhr beginnt das offizielle Rahmenprogramm. Um 19 Uhr startet der Lauf, an den sich ab 20:30 Uhr die große After-Run-Party mit einem sensationellen Abschlussfeuerwerk anschließt.
Startberechtigt sind ausschließlich Firmen-Teams. Teilnehmen können Mannschaften ab einer Größe von mindestens drei Personen aus Firmen, Behörden und Institutionen. Auch in diesem Jahr wird ein Teil der Startgebühren an gemeinnützige Einrichtungen in Duisburg gespendet. Im letzten Jahr kamen so rund 33.000 Euro für den guten Zweck zusammen. Anmeldungen lauffreudiger Unternehmen für den Citi Run sind über die Internetseite www.citi-run.de möglich.

Saskia Bachler gewinnt den Brühler Schlosspokal im Trampolinturnen
Duisburg, 22. Juni 2009 - Mit einer Rekordteilnehmerzahl startete die Trampolinabteilung von TuRa 88 Duisburg bei Schlosspokal in Brühl. 180 Sportler aus über zwanzig Vereinen aus NRW hatten für diese Wettkämpfe gemeldet. Die Turaner waren mit 14 Sportlern dabei. Mit dabei die komplette Mannschaft, die in der vergangenen Woche bei der Ruhrolympiade den vierten Platz erzielte.
Den bisher größten Erfolg ihrer sportlichen Laufbahn erzielte die 13-jährige Saskia Bachler.

Nach dem Pflichtdurchgang hatte die Neudorferin noch eine knappe Führung erturnt, die sie mit der Vorkampfkür noch ausbauen konnte. Als Vorkampfbeste musste sie im Finale als Letze turnen. Saskia zeigte starke aber Nerven. Mit den höchsten Noten aller Finalisten sicherte sich Saskia ihren ersten Sieg auf Landesebene. Ihre Schwester Steffanie kam auf Rang 16.

Bei den Jugendturnern hat sich Robin Schiefelbein weiter stabilisiert. Mit drei sicheren Übungen sicherte er sich mit dem dritten Rang ein Platz auf dem „Treppchen“.
Weitere Finalplätze gab es in der Altersklasse elf Jahre. und jünger. Bei den Mädchen kam Ella Lippold auf Rang fünf und Nuria Micheel auf Rang sechs.

Auch die Jungen elf Jahre und jünger zeigten ansprechende Leistungen. Nico Kaspers turnte einen guten Vorkampf und belegte vor dem Finale Rang eins. Im Finale aber zeigte er große Unsicherheiten, so dass er auf den unliebsamen vierten Platz zurück fiel. Fabian Russak wurde Sechster.
3000 Teilnehmer bei Bunert’s Lichterlauf am 26. September 2009 erwartet
In bester Atmosphäre  für die gute Sache joggen
Duisburg, 22. Juni 2009 - Am Samstag, 26. September, zeigen die Jogger in der Stadt wieder Eigeninitiative. Beim 7. Bunert’s Lichterlauf sind die Teilnehmer im Sportpark Wedau für die Beleuchtung entlang der Regattabahn unterwegs. Und das gleich bei einem halben Dutzend Rennen. Für jeden Leistungsstand ist etwas dabei. Jörg Bunert sagt über die Rennen für die gute Sache: „Für mich ist der Lichterlauf die atmosphärisch schönste Lauf-Veranstaltung in Duisburg.“
Und genau darum geht es ja. Ums Licht an Duisburgs beliebtester Joggingstrecke. Wer weniger elegant formuliert als Jörg Bunert kann auch sagen: „Mitlaufen, sonst Licht aus.“ Der Erlös dient der Finanzierung der Beleuchtung an der Regattabahn. Eine einmalige Privatinitiative wird so laufend unterstützt. Die über 200 Lampen entlang der Strecke leuchten nur dank des Engagements der Duisburger Läufer. Die Stadt hätte dieses über Duisburg hinaus beachtete Projekt nicht finanzieren können. Nach wie vor gilt jedoch: Wer bei Licht laufen will, muss beim Lichterlauf starten.

Von einem verflixten siebten Jahr will auch Uwe Busch vom Stadtsportbund, der die Rennen mitorganisiert, nichts wissen. „Müdigkeit, was die Teilnahme am Lichterlauf angeht, spüren wir nicht“, sagt Busch. Längst liegen die ersten Meldungen vor. Jörg Bunert hat sogar ehrgeizige Ziele für 2009: „Ich würde mich freuen, wenn wir die Rekordmarke von 3000 Startern packen.“ Was dabei werbewirksam wirkt: Zum einen die Strecke selbst. Nach dem Ausbau der Regattabahn mit dem Parallelkanal führt der Weg entlang am Wasser über genau fünf Kilometer. Hier gilt: Schöner laufen in Duisburg.
Zweimal ist die zudem ausgesprochen schnelle Strecke während des Puma-Hauptlaufs zu absolvieren. Für die Kilometrierung hat der Stadtsportbund in diesem Jahr gesorgt. Dann bescheren die Zuschauer mit Fackeln und Leuchten stimmungsvolle Spezialeffekte. Auf der Dreiecksinsel lohnt der Besuch der kleinen Läufermesse. Zuschauer und Teilnehmer können einem bei einem guten Schluck Bier sehr spritzig „nachlaufen“ lassen.
All das gelingt durch den Einsatz von Jörg Bunert und des Teams vom Stadtsportbund. Aber allein lässt sich auch der 7. Lichterlauf nicht auf die Beine stellen: Das Technische Hilfswerk zum Beispiel sorgt dafür, dass den Teilnehmern am 26. September einmal mehr ein Licht aufgeht. Im Bereich von Start und Ziele sorgt das THW dank seiner Gaslampen für „helle Begeisterung“. Als neuer Sponsor ist in diesem Jahr McDonalds Duisburg dabei.
Markus Schröpfer, der Chef der vier Duisburger Restaurants, unterstützt den Unternehmenslauf am Lichterlauf-Tag. „Wir freuen uns über diesen neuen Partner, denn dank der Hilfe aus der Wirtschaft bleibt mehr Geld zur Finanzierung der Lampen entlang der Strecke übrig“, so Jörg Bunert. Yes, we run übersetzt sich auf diese Weise: Ja, wir laufen im Licht. Am 26. September – und dann das ganze Jahr.

Die Rennen beim Lichterlauf:
17.30 Uhr: IKK Walker und Nordic Walker (5000 Meter/ ohne Zeitnahme)
17.40 Uhr ThyssenKrupp Schüler- und Jugendlauf (1000 Meter)
17.55 Uhr Zoo Duisburg Bambini-Lauf (400 Meter)
18.30 Uhr Nike Fun-Run und Citibank Firmenlauf (jeweils 5000 Meter)
19.30 Uhr McDonalds Duisburg Firmenlauf (10.000 Meter)
20.45 Uhr Puma Hauptlauf (10.000 Meter).

Die Teilnahme an allen Hauptläufen beträgt elf Euro. Für den Schüler und Jugendlauf beträgt die Startgebühr fünf Euro.
Das Startgeld fließt komplett in die Finanzierung der Beleuchtung. Die Teilnahme am Bambini-Lauf ist frei. Meldeschluss ist der 20. September.
Alle weiteren Informationen (auch zur Streckenführung) unter www.lichterlauf.bunert.de. Hier kann auch online gemeldet werden.
Westdeutsche Meisterschaften im Drachenboot am Wochenende im Sportpark
Deutsche Jugendmeisterschaften mit mehr als 1400 Ruderertalenten

Offene Westdeutsche auf der Wedau-Bahn als Premiere
Perfekter Start für das Drachenboot-Team im Duisburger Kanu-Regattaverein
Duisburg (22.6.2009). Der Start ist gelungen. Die gerade gegründete Drachenboot-Abteilung im Duisburger Kanu-Regattaverein legte eine perfekte Auftaktveranstaltung hin. Am Wochenende richtete die Crew um Abteilungsleiter Rolf Krämer und den Technischen Leiter Carsten Arndt erstmals die Offenen Westdeutschen Meisterschaften auf der Wedau-Bahn in Duisburg hin. Die teilnehmenden Teams zeigten sich sehr zufrieden mit der Regatta und lieferten sich bei besten äußeren Bedingungen packende Rennen.
Rolf Krämer: „Wir haben einen guten Anfang gemacht und nach dieser Premiere bin ich mir sicher, dass die Offenen Westdeutschen Meisterschaften sehr schnell wachsen werden.“ Die kommende Auflage im Jahr 2010 ist bereits geplant. In diesem Jahr gingen am Freitag 21 Mannschaften in den Schüler-Wettbewerben und 16 Boote bei den Rennen in der Damen-, Herren-, Breitensport- und Masters/Mixed-Klasse an den Start.

Technikleiter Carsten Arndt: „Wir haben das erste Mal in dieser Zusammensetzung gearbeitet und es hat gleich richtig gut geklappt.“ Die Organisatoren bereiteten damit den Rahmen für Rennen mit sportlichem Aussagewert: Über 2000 Meter konnte sich in der Masters Mixed Leistungsklasse das Boot OWL United mit dem ersten Platz für die Club WM im südkoreanischen Koijung qualifizieren. In der Breitensportklasse bewiesen einmal mehr die Flying Turbos aus Oberhausen ihre Klasse. Sehr starke Leistungen boten ebenfalls die Fahrerinnen und Fahrer vom Roten Drachen aus Mülheim.
Ermutigt durch den starken Auftakt will die Drachenboot-Abteilung im Kanu-Regatta-Verein in Zukunft nicht nur als Ausrichter der Westdeutschen Meisterschaften den mitreißenden Sport auf der Wedau-Bahn präsentieren. Rolf Krämer: „Wir können uns vorstellen, uns in Zukunft auch um internationale Meisterschaften zu bewerben.“

Neue Abteilung im Kanu-Regattaverein beweist erstmals ihr Organisationstalent
DUISBURG, 17. Juni 2009 - Vor einer Woche erst hat die neue Drachenboot-Abteilung im Kanu-Regattaverein (KRV) ihren Vorstand gewählt. Bereits am diesem Wochenende wird die frischgebackene Führungsmannschaft das erste Mal aktiv. Der KRV richtet auf der Wedau-Bahn im Sportpark zum ersten Mal die offenen Westdeutschen-Meisterschaften aus, die zum festen Jahresprogramm innerhalb des Landesverbands gehören sollen. In die Westdeutsche integriert ist der NRW-Schülercup, für den Schulen aus dem ganzen Land gemeldet haben. Die Regatta beginnt am Freitagvormittag ab 10 Uhr mit dem Schülercup, an dem 21 Teams beteiligt sind. Weitere Rennen sind am Samstag und Sonntag, jeweils ab 10 Uhr.
Rolf Krämer, der neue Vorsitzende der Abteilung, weiß, dass auch Meisterschaften mit großen Booten ganz klein anfangen. Für die offene Westdeutsche haben 16 Mannschaften für die Disziplinen Damen/Jugend, Herren, Breitensport und Masters/Mixed (Altersklassenwertung) gemeldet. Rolf Krämer: „Wir gehen davon aus, dass unsere Regatta schnell wächst, wenn sie sich erst einmal bei den Vereinen und Teams etabliert hat. Der Termin für 2010 steht bereits fest und wir haben uns für das kommende Jahr auch mit den anderen Veranstaltern solcher Regatten abgesprochen, damit wir uns nicht gegenseitig Konkurrenz machen.“ Die Premiere 2009 sei auch ein Testlauf, denn der KRV wolle sich in Zukunft auch um internationale Meisterschaften Im Drachenboot bewerben.
Zum Auftakt des Breitensport-Wettbewerbs stehen am Wochenende Rennen über 200 Meter, 500 Meter und die Verfolgung über 2000 Meter auf dem Programm. Der Gesamtsieger darf sich Westdeutscher Meister 2009 nennen.

Im Vorstand der neu gegründeten Drachenboot-Abteilung im KRV sind tätig: Als Abteilungsleiter Rolf Krämer mit dem Stellvertreter Werner von Häfen, Schatzmeister Heinz Schreiner sowie dem Technischen Leiter Carsten Arndt. Die Führungscrew wurde einstimmig gewählt.

Deutschen Jugendmeisterschaften mit mehr als 1400 Ruderertalenten
Nach 2005 richtet der International Wedau Regatta e.V. wieder die Deutschen Jugendmeisterschaften auf der Wedau-Bahn im Sportpark aus. Vom 25. bis 28. Juni sind mehr 1400 Ruderertalente aus ganz Deutschland zu Gast in Duisburg. Während der Titelkämpfe werden die Talente zu sehen sein, die auch bei den Olympischen Spielen 2012 in London für Furore sollen sorgen.
Zugleich sind die Nachwuchsmeisterschaften auch ein Treffen der Deutschen Ruder-Familie. Und das an einem der schönsten Regattaplätze im ganzen Land. Ausrichter ist der International Wedau Regatta e.V., in dem der Duisburger Ruderverein und RC Germania Düsseldorf seit Jahren erfolgreich zusammenarbeiten.

NRW-Landesmeisterschaft 2009 in Kanurennsport
DUISBURG, 12. Juni 2009 - Vom 12. bis 14. Juni findet die Veranstaltung auf der Regattabahn im Sportpark Duisburg statt.

Zahlen und Fakten
Die Meisterschaften werden auf den Kurz-, Mittel- und Langstrecken in den Schüler-. Jugend-, Junioren- und Leistungsklassen ausgetragen.

682 Teilnehmer aus 41 Vereinen haben gemeldet.
74 Kampfrichter und Organisationshelfer stellen sich ehrenamtlich zur Verfügung und werden für einen fairen und reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorgen.
4 DLRG-Boote sind für die Wasserrettung im Einsatz.
Besucher der Veranstaltung haben freien Eintritt - auch auf der Regattabahn-Tribüne, die mit 1.400 Sitzplätzen ausgestattet ist

Verlosung
Außerdem werden wir unter den Zuschauern 2 x 10 Rundfahrten mit  DLRG- und Schiedsrichterbooten verlosen.
Die Rundfahrten werden direkt nach den Endläufen durchgeführt.
Kurs der Rundfahrt: Vom Siegersteg über den Parallelkanal und der Regattabahn zurück zum Siegersteg.

FISA-Funktionär Peter Morrison besucht Regattabahn im Sportpark
Wedau International bewirbt sich um die Masters 2012

Der Verein International Wedau Regatta e.V. erhält Besuch vom Weltruder-Verband FISA. Peter Morrison, Vorsitzender der FISA-Masters-Regatta, inspiziert am Freitag, 19. Juni, die Regattastrecke im Sportpark Duisburg. Der International Wedau Regatta e.V. hat sich um die Titelkämpfe der Altersklassen-Ruderer im Jahr 2012 beworben. Peter Morrison prüft, ob der Standort Duisburg die Voraussetzungen für eine internationale Regatta mit etwa 1500 Booten und mehreren tausend Teilnehmern aus etwa 40 Ländern hat.
Mario Woldt, Organisationsleiter des Vereins - der vom 26. bis 29. Juni auch die Deutschen Junioren-Meisterschaften auf der Wedau-Bahn ausrichtet - sieht gute Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung um die FISA-Masters. „Nachdem die EM 2010 nach Portugal vergeben wurde, haben uns die Funktionäre des Weltverbandes ausdrücklich ermutigt, den Hut für eine große internationale Regatta in den Ring zu werfen“, sagt Woldt. Im Regatta-Verein arbeiten der Duisburger Ruderverein und der RC Germania Düsseldorf zusammen.

Beim Besuch der FISA im Vorfeld der EM-Vergabe habe die Regatta-Kommission sich ausdrücklich positiv zu den Entwicklungen am Traditionsstandort Duisburg geäußert, so der Organisationsleiter weiter. Die FISA stellt hohe Anforderungen an die Ausrichtung der Masters. „Eine gigantische Herausforderung bei der Vorbereitung und Durchführung“, schreibt der Weltverband über das Pensum für den Ausrichter.
Mario Woldt: „Wir fühlen uns dieser Aufgabe gewachsen und verfügen in Duisburg über eine Strecke, die nach dem Ausbau mit dem Parallelkanal und der TV-Fahrstecke den internationalen Anforderungen gerecht wird.“ Woldt will Peter Morrison von diesen Qualitäten überzeugen. Die FISA vergibt die Masters im Jahr 2012 im kommenden September. Die Regatta 2009 findet im September in Wien statt.
 

OB Adolf Sauerland ehrt die
Gewinner Florian Worm und Julian von
Bertasee Duisburg

Fotos Manfred Schneider
 

Florian Worm und Julian Klahold, Bertasee Duisburg(sitzend), die Zweiten Leonard Wolf  und Falk Döring vom WSV Rheine (links), sowie Benedikt Ommer und Mario Twardy von  Bertasee, die den dritten Platz belegten
Trampolinteam Duisburg bei der Ruhrolympiade Vierter
Bei den Wettkämpfen der Ruhrolympiade in Unna hat das Duisburger Trampolinteam den vierten Platz belegt. Duisburgs Mannschaft wurde vom Trainerteam von TuRa 88 aufgestellt. Zur Mannschaft gehören Sierra Lippold, Annika Schmidt, Saskia Bachler, Lena Langlotz, Stefanie Bachler, Robin Schiefelbein, Ella Lippold und Nico Kaspers. Leider mussten Sierra und Ella Lippold am Wettkampftag ihre Teilnahme wegen Krankheit absagen, was die Mannschaft doch schwächte. 
Nach den Chancen der Mannschaft befragt meinte Trainer Klaus Bahr: "Ein vierter Rang wäre schon gut“. Nervös begann die Mannschaft den Wettkampf. Schon die erste Übung verturnte Stefanie Bachler. Auch Annika Schmidt beendete ihre Übung vorzeitig auf der Sicherheitsmatte. Beide lieferten die Streichnote. Bei Halbzeit der Veranstaltung belegten die Duisburger von den elf beteiligten Mannschaften einen katastrophalen achten Rang.
 Im Finaldurchgang lief es dann besser. Alle Sportler konnten sich steigern und der Kampf um eine vordere Platzierung wurde aufgenommen. Zum Schluss kam noch ein Platz auf dem Treppchen in greifbare Nähe. Aber Annika verturnte auch ihre zweite Übung und es blieb bei dem vierten Platz.
 Die fleißigste Punktesammlerin für Duisburg war Lena Langlotz, die auch in der Einzelwertung an der Spitze zu finden war.
 Duisburger Segeltage
DUISBURG, 10. Juni 2009 -Zum ersten Mal finden vom 10. bis 15. Juni 2009 die "Duisburger Segeltage" an der Sechs-Seen-Platte in Duisburg statt. Die Sechs-Seen-Platte in Duisburg-Wedau ist nicht nur ein beliebtes Naherholungsgebiet, sondern auch ein Schwerpunkt des Segelns in Nordrhein-Westfalen.

Duisburg beheimatet den Landessegler-Verband, wie auch den Deutschen Kanu- und den Deutschen-Motor-Yacht- Verband, ist also eine wahre Wassersportstadt.
Die Duisburger Segeltage bieten ein umfangreiches Programm für alle, die den Segelsport kennen lernen möchten, die das Segeln schon für sich entdeckt haben und natürlich für Regattasegler.
Erleben Sie spannende Match-Races, bei denen im direkten Vergleich Boot gegen Boot antreten. Bei Flottenregatten und der Optimistenregatta der jüngsten Segler erwarten Sie große Regattafelder. Segler der Schulen und Universitäten aus der Region messen sich beim Schul-Cup und beim Hochschul-Cup. Ein spannendes Highlight am Donnerstag ist die Meisterschaft der Duisburger Stadtmeister und die Vorentscheidung für den duisport-Cup, der dann im August beim Hafenfest in Duisburg-Ruhrort stattfindet.
Marathon kam an  - viel Lob für die Organisation des 26. Rhein-Ruhr-Marathons
Siegerin Marlies Meyer besorgt um gestürzten Fahrradbegleiter
DUISBURG, 7. Juni 2009 - Die Veranstalter des 26. Rhein-Ruhr-Marathon erhielten durchweg gute Noten von den Teilnehmern der Rennen am vergangenen Sonntag. Besonders gelobt wurde die gute Organisation. Inliner Achim Fassbender mailte am Montag: „Das Wichtigste vorab: Die Organisation war wie immer Spitzenklasse. Vielen Dank! Daran sollten sich andere Veranstalter aus benachbarten Städten ein Beispiel nehmen.“ Der Testbericht des Laufmagazin „runnig-pur“ vergibt die fünfmal „Sehr gut“ für Duisburg. Das Fazit des Testers lautet: „Eine rundum hervorragend durchorganisierte Veranstaltung, die keine Läuferwünsche offen lässt. Die Veranstaltung ist nicht nur einfach zu empfehlen, sondern nahezu ein Muss.“

Der Stadtsportbund, der gemeinsam mit dem LC Duisburg den Rhein-Ruhr-Marathon veranstaltet, konnte sich über zahlreiche gute Kritiken freuen. Dabei verglichen die Teilnehmer immer wieder den Lauf vom Sonntag mit dem Ruhr-Marathon in Essen.“ Uwe Busch, Geschäftsführer des SSB, gab das Lob gleich weiter: „Wir freuen uns sehr über die positiven Rückmeldungen, denn sie sind ein Dank an die über 1500 ehrenamtlichen Mitarbeiter. Und sie zeigen uns, dass wir richtig liegen mit der Idee eine Marathon von Läufern für Läufer anzubieten.“
Dirk Schützner aus Münster fasste in seinem Dankesbrief die Umsetzung der Idee so zusammen: „Hochmotivierte und sehr nette Freiwillige an den Ständen, eine gute Auswahl an Getränken und vor allen Dingen mehr als ausreichend von allem! Ich möchte daher allen Beteiligten ein dickes Lob aussprechen und mich für die gute Betreuung bedanken!“ Spendenläufer Pater Tobias meldete zurück: „Dankeschön an das gesamte Team. Es hat wirklich Spaß gemacht. Alles war toll vorbereitet und die Teammitglieder waren super nett.“ Bereits im Vorfeld hatte es Lob für den Marathon-Express gegeben, der Fans und Familienmitglieder kostenlos an die Strecke fuhr. Dieser Service, den die DVG möglich machte, kam erneut sehr gut an.
Marlies Meyer, die Siegerin in der Frauen-Wertung, meldete sich derweil am Montag beim Stadtsportbund, der gemeinsam mit dem LC Duisburg den Rhein-Ruhr-Marathon veranstaltet. Die schnellste Marathon-Frau von der LG Rhein-Erft zeigte sich besorgt. Der Fahrrad-Begleiter der Führenden war bei Kilometer 37 gestürzt und hatte sich eine Kopfwunde zugezogen. Als pflichtbewusster Helfer weigerte sich der Mann jedoch, gleich zum Arzt zu fahren. Erst als die Siegerin die Ziellinie passiert hatte, radelte der Mitarbeiter zum Doktor.
Marlies Meyer wollte wissen, wie es dem Helfer geht: „Ich mache mir schon Gedanken darum und möchte mich bei ihm ganz herzlich bedanken. Er war und ist wunderbar.“ Hiltrud Schmitz ließ ausrichten: „Es geht ihm gut.“ Damit galt auch für Marlies Meyer: „Ein dickes Dankeschön an alle unsichtbaren Helfer, die diesen Tag realisiert haben.“
Erste Voranmeldungen für den 27. Rhein-Ruhr-Marathon liegen dem Stadtsportbund bereits vor. Als Termin sind der 23. oder 30. Mai 2010 vorgesehen.
Fotos von Manfred Schneider
 
Der Franzose, immer dabei! Der Leiter des Mercator-Verlags, Lothar Koopmann auf dem Weg zum Ziel  
 
Begeisterte Sportler Fit für den Lauf war Frank Kopatschek Leiter des Kommunikationsamts der Stadt Duisburg  
 
Samba-Rhytmen mit dem Kochtopf Dank der Läufer an die Frau mit dem Samba-Kochtopf für die Unterstützung  
 
Die Inliner und die Handbiker immer vornweg  
 
Die Spitzengruppe der Läufer mit Marathon-Vorjahrssieger Magnus Kreth (Nr.1) vom ASV Duisburg Pater Tobias von der Abtei Hamborn, läuft in diesem Jahr 5x einen Spendenmarathon für das  Projekt LebensWert  
Fakten zum 26. Rhein-Ruhr-Marathon
Europawahl konkurriert mit Duisburger Marathon-Lauf
DUISBURG, 5. Juni 2009 - Am Sonntag (7. Juni) geht’s rund in Duisburg. Zwei große Veranstaltungen werden (hoffentlich) eine Vielzahl von Bürgern auf die Straße treiben: Die Europawahl und der 26. Rhein-Ruhr-Marathon. Während die über 350 Wahllokale im Stadtgebiet in der Zeit von 8 bis 18 Uhr geöffnet sind, planen die Marathon-Organisatoren die Starts für die ersten Läufe schon um kurz vor 8 Uhr.
Die Streckenführungen für Rollstuhlfahrer, Inline-Skater und Läufer beginnen in Neudorf und reichen über die Innenstadt, das Hafengebiet, Ruhrort, Homberg, Rheinhausen, Hochfeld, Buchholz, Großenbaum bis nach Wedau und enden schließlich an der MSV-Arena, wo die letzten Sportler gegen 15 Uhr einlaufen werden.
Die Polizei wird den gesamten Streckenverlauf mit ausreichenden Kräften sichern. Sie weist vorsorglich darauf hin, dass es trotz des sportlichen Wettbewerbs für Europawähler möglich sein wird, die Rennstrecke auf dem Weg zum Wahllokal zu kreuzen, sofern dadurch keine Sportler gefährdet werden. Neben diesen beiden Events findet auch noch ein Kanupolo-Turnier auf der Regattabahn statt, ein Kunstmarkt in Meiderich, ein Brunnenfest in Homberg sowie ein Bürgerfest in Buchholz.

Über 100 Nachmeldungen für den 26. Rhein-Ruhr-Marathon am Sonntag
Run auf den Lauf

 Hiltrud Schmitz kommt ins Schwitzen. Die Mitarbeiterin des Stadtsportbunds pflegt die Nachmeldungen zum 26. Rhein-Ruhr-Marathon ein. Allein am Mittwoch und Donnerstag sicherten sich genau 100 Läuferinnen und Läufer noch rasch ihre Startnummer für die Rennen am kommenden Sonntag. Hinzu kommen zahlreiche telefonische Nachfragen, wie der Ausdauersportler sich seinen Platz im Teilnehmerfeld auf der Kruppstraße sichern kann. Uwe Busch sieht sich damit bestätigt: „Wir erreichen unser Ziel von 5000 Teilnehmern.“ Die Veranstalter profitieren dabei vom Wetterbericht, der mit Temperaturen zwischen 11 Grad am Morgen und 20 Grad am Mittag sehr gute Werte für Läufer vorhersagt.
Kurzentschlossene können sich ab sofort direkt bei der Startkartenausgabe ihre Startnummer für den Rhein-Ruhr-Marathon, den Halbmarathon oder den Inliner-Wettbewerb sichern. Die Startkartenausgabe in der Eishalle hat am Samstag von 11 bis 19 Uhr und am Sonntag von 6 bis 8 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter www.rhein-ruhr-marathon.de

Besuch aus Frankreich
Karl Pavan erhält in jedem Jahr zum Marathon Besuch von seinem franzosischem Freund. Der nimmt dann als Baguette verkleidet am Marathon teil.

Mannesmann-Gymnasium bereitet sich auf Ekiden-Staffel vor
Schülerinnen und Schüler des Mannesmann-Gymnasiums bereiten sich für die Ekiden-Staffel beim Rhein-Ruhr-Marathon vor.

Fahrrad-Arzt unterwegs
Xx xxx fährt beim Marathon mit dem Fahrrad mit. Er leistet für die Läufer schnelle erste Hilfe. Was er für Marathonis so tut, davon kann er einige Geschichten erzählen. (Der Name kommt noch!)

Laufen kennt kein Alter
Älteste Teilnehmer mit Namen
Karl Pavan, geb. 1925, Start-Nr. 1024
Christian Bock, geb., 1929, Start-Nr. 9256

Lichtbund Niederrhein am Innenhafen
Ab 6.45 Uhr im Einsatz zur Versorgung der Teilnehmer des Marathons am Verpflegungsstand 1 im Innenhafen.

Fitti Holz vom TV Frischauf Hochfeld hält den Weg frei...
Satte 75 Jahre alt hält er das Einsatzgebiet Hochfeld von Brücke der Soli bis Düsseldorfer Straße

Blau-Weiß Neuenkamp
Fährt mit 10 Streckenposten über den Rhein, um in Rheinhausen/Homberg die Strecke abzusichern. Einsatz seit vielen Jahren, obwohl die Strecke nicht durch den „eigenen“ Stadtteil geht

Als Ehepartner unterwegs...
Claudia und Markus Bertram, Andreas und Angela Borchert, Jürgen und Ulrike Hardt, Klaus Peter und Roswitha Heisig, Stefan und Angelika Homann, Dirk und Heike Kirstein , Lothar und Christa Koopmann,, Edmund und Gabriele Piechatzek, Reiner und Sylvia Räth, Herstin und Kai Schwabe, Susanne und Ulrich Voll, Angelika und Lothar Westen

und dann gibt es auch noch zwei Familien!
Bärbel und Michael Heinzen mit den Junioren Anne und Michael jun.
Burkhard und Monika Knetsch mit dem Junior Marius

Trommeln für Duisburg
Private Musikinitiativen aus Duisburg und der Umgebung. GGS Hebbelstraße baut eigene Trommeln und baut sich mit dieser AG und den Mitarbeiterinnen des Offenen Ganztags schon ganz früh am Morgen an der Strecke auf.

Heinz Radomski ist der Letzte
Heinz Radomski ist der Mann für alle Fälle. Er ist erfahrener Brems- und Zugläufer. Er hat es nie eilig, deshalb führt er seit Jahren die 5.00-Gruppe an und führt die Teilnehmer ins Ziel In diesem Jahr geht er als Zielschlussläufer an den Start. ... noch langsamer. Das Mitglied des LC Duisburg will die MSV-Arena in 5.30 Std. erreichen und dabei alle mitbringen, die auf der Strecke kriechen und sich ins Ziel schleppen. Denn nach ihm ist offiziell Schluss. Die Nachzügler müssen auf dem Gehweg weiter laufen. Polizeischutz gibt es auch keinen mehr.
Heinz Radomski - HRadi63@web.de - Tel. 0203 / 76 74 89

Zwei Ewige am Start
Zwei Ehrengäste stehen bereits fest: Heinz Alois Federhen aus Brüggen (Jahrgang 1949) und und Wolfgang Ettwig (1951) waren von Anfang an dabei, haben kein Rennen ausgelassen. Sie haben auch für den 26. Rhein-Ruhr-Marathon gemeldet.

112 Sieger
Rechnet man alle Altersklassen und Wettbewerbe – von den Handbikern, Finanzbeamten bis zur Westdeutschen Betriebssportmeisterschaft - hinzu, dann gibt es beim 26. Rhein-Ruhr-Marathon 112 Erstplatzierte.

Das Gesetz der großen Zahlen
1700 Helferinnen und Helfer aus 20 Vereinen sind im Einsatz. Mehr als 21.000 Liter Wasser fließen an den zwölf Verpflegungsstationen – mit Strudel aus der Rheinfels-Quelle oder klar aus dem Hahn. 6.000 Liter isotonische Getränke von Rheinfelsquelle löschen ebenfalls den Durst. 16.000 Bananen stillen den kleiner Hunger zwischendurch. 16.000 Schwämme sorgen für Kühlung.

 IWAS-Serie im Leichtathletikstadion Duisburg
DUISBURG, 29. Mai 2009 -Das zentrale städtische Leichtathletikstadion wird am Mittwoch, 3. Juni, ab 17 Uhr Austragungsort der IWAS-Serie sein. Bei der IWAS handelt es sich um die „International Wheelchair & Amputee Sports Federation“. Insgesamt besteht die Wettkampfreihe aus sechs Einzelveranstaltungen in der Schweiz, den Niederlanden, Großbritannien und Deutschland. Ein wesentliches Ziel für die an der Wettkampfreihe teilnehmenden Sportlerinnen und Sportler besteht darin, sich für die IWAS-Weltmeisterschaften 2009 in Bangalore (Indien) zu qualifizieren. Wie schon im letzten Jahr wird es somit einen internationalen Leichtathletikwettkampf für amputierte Athleten bzw. Rollifahrer im neuen Stadion an der Margaretenstraße 18-26 in Duisburg-Neudorf geben.

Neben deutschen Spitzensportlern wird außerdem die Weltelite des Behindertensports an den Start gehen: Insgesamt werden 100 Athleten aus 14 Nationen, darunter auch zahlreiche Paralympicsteilnehmer von Peking 2008, in Duisburg erwartet. Freuen können sich die Zuschauer – der Eintritt ist frei – beispielsweise auf April Holmes, Marcin Awizen, Mauro Maximo und Hilton Langenhoven, vier Goldmedaillengewinner des letzten Jahres, die ihr Können ein weiteres Mal unter Beweis stellen wollen.
Mit Bestzeit-Tipp an die Ostsee  - 25 Dänen laufen in Duisburg
Mit Bestzeit-Tipp an die Ostsee
DUISBURG, 28. Mai 2009 - Beim Gewinnspiel zum 26. Rhein-Ruhr-Marathon ist Zeitgefühlt gefragt. Wer die Bestzeit richtig tippt, ist reif für die Insel. Vier Tage für vier Personen auf Fehmarn. Der Stadtsportbund schickt gemeinsam mit IFA-Hotel Gewinner des Siegerzeit-Tippspiels an die Ostsee. Weitere wertvolle Sachpreise –unter anderem hochwertige Pflegeprodukte von Sebamed, - lohnen zusätzlich eine Vorhersage, mit welcher Zeit der Gewinner des Laufs über 42,195 Kilometer das Ziel in der MSV-Arena passiert

Und so geht’s: Zu schätzen ist die Siegerzeit der Gewinner des 26. Rhein-Ruhr-Marathons bei den Männern in der Hauptklasse. Einfach den Coupon ausfüllen und faxen an den Stadtsportbund (Fax: 0203 3000888) oder per Post schicken: Stadtsportbund Duisburg – Stichwort: Siegertipp – Bertaallee 8 b, 47055 Duisburg.
Gewonnen hat, wer nach Stunde, Minuten und Sekunden am nächsten dran ist an der Siegzeit oder sie sogar ganz genau trifft. Die weiteren Preise gehen an die jeweils nächstplatzierten Zeittipper. Einsendeschluss ist Samstag, 06.06.2009. Es gilt das Datum des Poststempels oder die Zeitangabe des Faxgeräts des Stadtsportbunds. Bei mehreren gleichen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Sammelmeldung aus Kopenhagen für den 26. Rhein-Ruhr-Marathon
25 Dänen laufen in Duisburg

Ein dickes Meldepaket aus Dänemark erreichte am Wochenende Hiltrud Schmitz vom Stadtsportbund. Gleich 25 Läuferinnen und Läufer aus dem nördlichen Nachbarland haben für den 26. Rhein-Ruhr-Marathon gemeldet. Sie starten am Sonntag, 7. Juni, beim Rennen über die klassische Distanz von 42,195 Kilometer beziehungsweise beim Halbmarathon. Koordinator für diese Sammelmeldung ist Klaus Qvortrup von der Uni Kopenhagen und Internationaler Koordinator des Copenhagen Marathons.

Damit alle Mitspieler eine kleine Einschätzung haben, wie schnell für die Besten die 42,195 Kilometer durch Duisburg vorbei sind, haben wir für Sie die Siegerzeiten der vergangenen Jahre aufgelistet:
2008: Magnus Kreth: 2:33,18, 2007: Robert Jäkel (SG Stern Düsseldorf) 2:33,57 Std.; 2006: Markus Kreth (ASV Duisburg): 2:30,07 Std., 2005: Volker Dorn (Ruhrorter TV) 2:35,12 Std., 2004: Karsten Kruck (LG Veltins Hochsauerland), 2:35,23 Std.
Eine weitere kleine Hilfe: Wer die Tagespresse zum Marathon verfolgt, kann sich dort auch über die Favoriten und welche Zeiten sie so in den Beinen haben informieren.

Stimmung an der Strecke
DUISBURG, 27. Mai 2009 - Ein Faltblatt mit allen Informationen zum 26. Rhein-Ruhr-Marathon am 7. Juni hat der Stadtsportbund Duisburg jetzt herausgegeben. Der Flyer weist Autofahrer und Nutzern des öffentlichen Nahverkehrs den Weg am Marathon-Sonntag, zeigen Fans den Streckenverlauf und geben den Läufern Hinweise zu den Verpflegungsstationen. Er ist in einer Auflage von 20.000 Exemplaren erschienen. Die Kompakt-Info zur größten Sportveranstaltung in der Stadt mit mehr als 6000 Teilnehmern ist ab sofort in vielen öffentlichen Einrichtungen sowie direkt beim Stadtsportbund (Telefon: 0203 / 3000811) erhältlich. Die Übersicht lässt sich auch aus dem Internet unter www.rhein-ruhr-marathon.de herunterladen.

Uwe Busch, Geschäftsführer des Stadtsportbunds, der gemeinsam mit dem LC Duisburg den 26. Rhein-Ruhr-Marathon veranstaltet, verweist darauf, dass der 7. Juni auch Wahlsonntag ist. „Wir haben darauf geachtet, dass die Anwohner ihr jeweiliges Wahllokale erreichen können.“ Busch empfiehlt, den Weg zur Stimmabgabe mit einem Spaziergang zur Marathon-Strecke zu verbinden. „Hier können die Duisburger dann für Stimmung sorgen“, so Uwe Busch.

Wie die Bürgerinnen und Bürger zum Laufweg finden, das lässt sich in der Info-Broschüre leicht nachlesen. Darin findet sich auch eine Übersicht, wo die Marathon-Partys stattfinden. Darüber hinaus sind Schätzzeiten enthalten, wann die Topathleten den jeweiligen Streckenabschnitt passieren. Die Uhrzeiten für die Starts der Inliner, der Handbiker, der Halbmarathon-Teilnehmer, der Marathonläufer sowie der Staffeln sind in dem Info-Faltblatt ebenfalls enthalten. Der Start ist am Morgen des 7. Juni auf der Kruppstraße im Sportpark Duisburg. Das Ziel ist wie immer die MSV-Arena. Zuschauer haben freien Eintritt auf den Tribünen.

Wichtig für Verkehrsteilnehmer, die sich am Marathon-Sonntag auf den Weg machen: Der Stadtsportbund Duisburg gibt Auskunft über die Fahrplanänderungen der DVG und wie Autofahrer durchs Stadtgebiet fahren können, ohne die Marathon-Strecke kreuzen zu müssen. Die DVG bringt Fans und Freunde der Teilnehmer mit dem Marathon-Express zur Strecke. Auch darüber informiert der Flyer. Uwe Busch: „Wir haben uns bemüht, alle wichtigen Hinweise kompakt und knapp zusammenzufassen.“
Stadtwerke leisten wegweisendes Sponsoring für den Lauf am 7. Juni
Willy und Renate Kievelitz bringen 26. Rhein-Ruhr-Marathon auf Spur
• Streckenmarkierung erfolgt in Nachschicht
• 1000 Liter Farbe für den grünen Bereich
• Ideallinie leitet mehr als 5000 Teilnehmer

DUISBURG, 22. Mai 2009 - In drei Nachtschichten bringt Willy Kievelitz gemeinsam mit seiner Frau Renate den 26. Rhein-Ruhr-Marathon auf die Ideallinie. Im Auftrag der Stadtwerke markieren die beiden ehrenamtliche Helfer des Stadtsportbunds Duisburg die Strecke über die klassische Distanz von 42,195 Kilometer sowie für den Halbmarathon. Am Sonntag, 7. Juni 2009, laufen dann die mehr als 5000 Teilnehmer dank des Sponsorings der Stadtwerke im grünen Bereich.
Das Unternehmen, zu dem die Stadtwerke und auch die DVG gehören, setzt am Marathonsonntag, 7 Juni, buchstäblich wegweisende Zeichen. Alle zehn bis 20 Meter zieht Willy Kievelitz (rechts im Bild) einen Strich, an dem sich die Läufer orientieren können: „Ich schaue auf die Straßenlaternen, dann weiß ich, wann wir wieder eine Markierung setzen müssen.“ Besonders wichtig sei es, die Ideallinie in den Kurven zu markieren.

Die Schicht beginnt für das Ehepaar Kievelitz jeweils morgens um vier Uhr gemeinsam. Mit Hilfe eines selbst konstruierten Anhängers beweist er Linientreue. Um die gesamte Strecke vom Start auf der Kruppstraße bis zum Ziel in der MSV-Arena zu kennzeichnen, ist der ehemalige Verwalter des Wedau-Stadions dreimal sechs Stunden unterwegs. Insgesamt 1000 Liter grüne Farbe tragen sie Strich für Strich auf die Fahrbahn auf. Mit Gegenverkehr müssen sie kaum rechnen: „Nachts ist kaum jemand unterwegs, da kommen wir zügig voran. Wir stören dann niemanden durch unsere Arbeit. Außerdem ist es sicherer.“, sagt Willy Kievelitz Beitrag zu perfekt organisiertem Lauf Helmut Schoofs, Unternehmenssprecher der DVV, zu denen auch die Stadtwerke gehören, sagt zu dem Engagement: „Der Rhein-Ruhr-Marathon ist für uns eine Herzenssache. Wir unterstützen den Lauf schon seit vielen Jahren und leisten gern unseren Beitrag zu einem perfekt organisierten Lauf.“

Besonderer Service für Läuferinnen und Läufer
Franz Hering, der Vorsitzende des Stadtsportbunds Duisburg, dankt der DVV für ihren Einsatz. „Der Rhein-Ruhr-Marathon ist ein Lauf von Läufern für Läufer. Was ebenso wichtig ist, die Duisburger Unternehmen machen sich für dieses Großereig-nis stark. Nur so können wir von den Läuferinnen und Läufer in jedem Jahr Bestno-ten für den besonderen Service bekommen.“

Werbewert der grünen Straßenmarkierung
Uwe Busch, Geschäftsführer des Stadtsportbunds, sieht in der Ideallinienführung nicht allein einen Service für die Starterinnen und Starter. Er schätzt auch den Wer-bewert. „Wenn die Duisburger die Markierungen auf der Straße sehen, dann wissen sie: Bald laufen sie wieder.“
Lieblingsplatz sichern
Weil Unterstützung unterwegs sehr hilfreich beim Kampf gegen den inneren Schweinehund ist, beschreibt Uwe Busch eine weitere Funktion der Wegmarkierung. „Wir freuen uns auf möglichst viele Menschen, die den Teilnehmern mit ihrem Beifall und ihrem Zuspruch helfen. Wer die grüne Linie sieht, kann sich jetzt schon mal seinen Lieblingsplatz an der Strecke aussuchen.“
Kostenloser Trainingslauf am Samstag, 15 Uhr, Strandbad Wolfsee
Der 30-Kilometer-Test für den 26. Rhein-Ruhr-Marathon
Duisburg, 22. Mai 2009 -Am Samstag, 23. Mai, ermöglicht der Stadtsportbund gemeinsam mit dem LC Duisburg eine Generalprobe für den 26. Rhein-Ruhr-Marathon. Um 15 Uhr bieten die Veranstalter einen Trainingslauf über 30 Kilometer auf den Weg. Zur Vorbereitung auf den 8. Rhein-Ruhr-Halbmarathon steht zudem eine Testrunde über 15 Kilometer auf dem Programm. Treffpunkt für beide Übungseinheiten ist das Strandbad Wolfsee am Kalkweg. Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Laufstrecke über 30 Kilometer, begleitet von erfahrenen Langstrecklern aus dem Running Team von Jörg Bunert, führt in Richtung Mintard. Der LC Duisburg hat bei Kilometer 18 einen Verpflegungsstand organisiert. Der Marathonkurs des LC nutzt den Test ebenfalls und macht sich mit 50 bis 60 Läuferinnen und Läufern auf den Weg. Weitere Teilnehmer können damit das gute Gefühl erfahren, eine Herausforderung in der Gruppe zu meistern. Auch die kürzere Strecke wird von Lauftrainern geführt.
Weitere Informationen und Anmeldung zum 26. Rhein-Ruhr-Marathon unter www.rhein-ruhr-marathon.de
TuRa 88 Duisburg erfolgreich bei den NRW Mannschaftsmeisterschaften im Trampolinturnen
Daniela Bahr holt Gold, Schülerinnen Silber, Jugendturnerinnen Bronze.
Duisburg, 18. Mai 2009 - Sehr gute Leistungen zeigten die Wettkämpfer der Trampolinabteilung unseres Vereins am Wochenende bei den NRW Mannschaftsmeisterschaften in Odenthal.
36 Mannschaften hatten zu dieser großrahmigen Veranstaltung gemeldet. Die Wettkämpfe wurden in vier Klassen ausgetragen. TuRa 88 Duisburg war mit einer Mannschaft bei den Schüler/Innen und einer Mannschaft bei den Jugendturnerinnen vertreten. Für die Duisburger Teilnehmer galt der Wettkampf auch als Qualifikation für das Duisburgteam bei der Ruhrolympiade am 11. Mai in Unna.
In der Wettkampfklasse der Schüler/Innen Mannschaft turnte Nico Kaspers, Tessa Schetter, Ella Lippold und Lena Langlotz einer soliden Wettkampf. Auf Rang zwei liegend unterlief Ella Lippold im Finale ein Patzer, der aber den Gewinn der Silbermedaille nicht mehr gefährdete. Lena Langlotz erzielte mit 83,7 Punkten das zweitbeste Ergebnis aller Konkurrentinnen.
Die Mannschaft der Jugendturnerinnen hatte sich schon im Vorjahr einen Platz auf dem „Treppchen“ erkämpft. Nach einem starken Vorkampf erreichten Saskia Bachler, Annika Schmidt, Sierra Lippold und Svenja Mai auf Rang drei liegend das Finale der besten fünf Mannschaften im Feld von elf Konkurrenten. Die Motivation, den vor ihnen liegenden Mädchen vom TT Köln noch Platz zwei streitig zu machen war groß. Im Finale steigerte sich Saskia. Annika und Sierra wollten es aber zu gut machen. Zwei kleine Fehler machten den Angriff auf die Spitze zunichte. Der dritte Platz aber wurde gehalten.
Bei den Turnerinnen war Daniela Bahr für die Mannschaft aus Düsseldorf am Start. Nach einer guten Leistung konnte sie mit dem Team die Goldmedaille in Empfang nehmen.
750 Teilnehmer beim 2. Duisburg Zoolauf
Tierisch gute Stimmung trotz schlechten Wetters
DUISBURG, 16. Mai 2009 - Die knapp 750 Läuferinnen und Läufer beim 2. Duisburger Zoolauf am Freitag (15.5.) zeigten sich wetterfest. Trotz Dauerregen herrschte gute Stimmung bei den Staffelrennen, die im Rahmen des 75. Zoo-Geburtstags, stattfanden. Bei den Herren gewannen die Brüder Florian und Adrian Kirch aus Düren (37:14,54) den Staffellauf über 11 Kilometer. Auf Platz drei kamen Bernd Stephan und Jan Wiitich vom LC Duisburg. Bei den Frauen sicherten sich Petra Krallmann-Brüll und Nicole Kons (ASV Duisburg / SSB Duisburg) den Sieg in 43:52,26.

Die Mixed-Staffel gewannen Sabrina Krämer und Tobias Severin (41:12,26), die unter dem Teamnamen „Die vom Löwenpark“ sich auf den „Dschungelpfad“ vorbei an Kattas und Zebras machten. Beim Zoolauf, der als reines Staffelrennen ausgetragen wurde, gaben sich viele Duos einen Tiernamen. Die Sieger in der Männerkonkurrenz firmierten unter dem Titel „Die Brüllaffen“. Zudem hatten zahlreiche Starter das Lauftrikot mit einem Tierkostüm getauscht. Der Erlös des in Deutschland einzigartigen Rennens ist für den Neubau des Affenhauses geplant. Schirmherr war Oberbürgermeister Adolf Sauerland.
2. Duisburger Zoolauf mit neuem Teilnehmer-Rekord
Brüllaffen messen sich mit gestiefeltem Muskelkater
DUISBURG, 14. Mai 2009 -  Der 2. Duisburger Zoolauf beschert den Veranstaltern Jörg Bunert und dem Stadtsportbund Duisburg einen Teilnehmerrekord. Nach 500 Startern zur Premiere werden am Freitag, 15. Mai, etwa 700 Läuferinnen und Läufer die 2,5 Kilometer lange Schleife vorbei an Löwen, Lamas und Wölfen laufen. In diesem Jahr stehen nur Staffeln auf dem Programm. Um 18 Uhr gehen die Mixed-Staffeln an den Start. Um 19.30 Uhr machen sich dann die reinen Frauen- und Männer-Teams auf den Rundkurs, den jeder Läufer zweimal absolvieren muss. Der Bambini-Lauf über 400 Meter beginnt um 17.30 Uhr, der Schülerlauf (800 Meter) zehn Minuten später. Start- und Ziel sind am Seelöwengehege am Kaiserberg. Der Erlös aus den Startgeldern hilft bei der Finanzierung des neuen Affenhauses im Zoo.
Oberbürgermeister Adolf Sauerland hat die Schirmherrschaft für den in Deutschland einzigartigen Zoolauf übernommen. Adolf Sauerland greift am Freitag auch selbst zur Startpistole. Die Siegerehrung findet im Gehege statt. Zoochef Achim Winkler hat mit den Seelöwen schon mal das Beifallklatschen geübt. Das Rennen ist Teil des Jubiläumsprogramms aus Anlass des 75-jährigen Bestehens des zoologischen Gartens. Bis zum Meldeschluss hatten die Veranstalter knapp 350 Staffeln gezählt. Viele Teams haben sich passend zum Ereignis witzige Tiernamen gegeben. Unter anderem laufen mit: die La(h)mas, die Brüllaffen oder die gestiefelten Muskelkater.
Die Veranstalter haben ebenfalls ihren Beitrag zu einer stimmigen Laufveranstaltung geleistet und die Startnummer im Zebra- und Leoparden-Design gestaltet.

VHS-Tag zum Jubiläum im Zoo
Seit 20 Jahren kooperiert die VHS Duisburg zum Vorteil beider Institutionen mit dem Zoo Duisburg. Ob im Bereich Foto, Literatur, Malerei oder Umwelt – immer wieder sind Kurse der VHS im Zoo unterwegs und sind MitarbeiterInnen des Zoo Duisburg in der VHS zu Gast, um Menschen an ihrem breiten Wissen teilhaben zu lassen.
Was lag da näher, als dieses verbindende Element zum Anlass zu nehmen, auch in den Jubiläumsjahren zusammenzuarbeiten? Denn auch die VHS hat in diesem Jahr Jubiläum: Sie besteht seit 90 Jahren.
Daher wird die VHS am Sonntag, dem 17.05.2009 im Zoo Duisburg das „Abenteuer Weiterbildung“ vorstellen. MitarbeiterInnen der VHS, KursleiterInnen und TeilnehmerInnen werden über den ganzen Tag verteilt an vielen Stellen im Zoo unterschiedlichste Bereiche der VHS vorstellen und Fragen beantworten zu Literatur, Musik, Theater, Fotografie, Sprachen, Weiterbildung, Sonderprojekten, Lesungen, Sport- und Gesundheitsangeboten und vieles mehr.
Natürlich sind die ZoobesucherInnen eingeladen, in das ein oder andere Angebot hineinzuschnuppern, sprich: mitzumachen; beim Yoga vielleicht, beim Theater oder beim Thai Chi.
Direkt an der Brücke wird der große Infostand der VHS sein, an dem die Fäden zusammenlaufen. Da gibt es Infobroschüren, man kann sich für Kurse der Sommerakademie anmelden, sich im Hinblick auf Weiterbildung beraten lassen oder einfach mal nachfragen, was es so alles gibt.

Captainsmeeting für den 5. Duisburg Citi Run am 27. August
Werbung über den Flurfunk für den größten Unternehmenslauf im Revier
DUISBURG, 8. Mai 2009 - DUISBURG (4.5.2009). Rund 50 Teamcaptains aus den Unternehmen, die beim 5. Duisburg Citi Run an den Start gehen, informierten sich persönlich über alle Neuerungen für das Rennen am 27. August 2009. Peter Blatter, Vorstand der Citibank - die den Firmenlauf ausrichtet - begrüßte die Kapitäne im Tribünenrestaurant der Regattabahn.

Peter Blatter ermunterte die Mannschaftsführer, für den Citi Run in den Unternehmen zu werben. „Wir wollen dieses Jahr mehr als 6000 Teilnehmer an der Startlinie vor dem Theater in Duisburg sehen. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung“, so Blatter beim Teamcaptains-Meeting. Der Flurfunk diene da als erstklassiges Medium für Werbung. Blatter: „Alle, die letztes Jahr in Duisburg gelaufen sind, waren begeistert. Wenn Sie von Ihren Erfahrungen berichten, dann schaffen wir den neuen Teilnehmerrekord.“
Jörg Bunert, der gemeinsam mit dem Stadtsportbund Duisburg den größten Firmenlauf im Ruhrgebiet organisiert, stellte das leicht veränderte Konzept zur fünften Auflage vor. Start und Ziel sind nach wie vor auf dem Opernplatz vor dem Theater Duisburg. Auch die Streckenlänge von 5,6 Kilometern hat sich nicht verändert. Dagegen gibt es Neuerungen beim Streckenverlauf. Damit es unterwegs keine Staus gibt, laufen die Teilnehmer erst zum Ende des Rennens über die Königstraße, die etwas enger geschnitten ist als die Landfermannstraße. „Wir haben die Strecke so gewählt, dass sie nun auch für 6000 Starterinnen und Starter passt.“

Als Dankeschön für ihr Engagement erhielten die Captains eine Einladung zum Hochhauslauf im Duisburger Gebäude der Citibank. 13 Stockwerke geht es im Juni hoch. Das Citibank-Gebäude ist das höchste Haus in Duisburg.
Meldungen für den 5. Duisburg Citi Run sind ab sofort möglich. Teilnehmen können Firmenteams mit mindestens drei Startern. Der Startschuss für den Hauptlauf fällt um 19 Uhr. Nach dem Rennen feiern die Läuferinnen und Läufer gemeinsam auf dem Opernplatz.
Die Teilnahmegebühr beträgt 12 Euro (plus 3,50 Euro Leihgebühr für den Zeitnahme-Chip). Meldungen sind bis zum 19. August online über die Internetseite www.citi-run.de möglich.
Otto Schulte, Präsident des Kanu-Regatta-Vereins zieht positive Bilanz
Duisburger Kanuten in der Erfolgsspur
Das neue Format Einer-Meisterschaft funktioniert
DUISBURG, 3. Mai 2009 - Eine positive Bilanz zogen die Organisatoren der Deutschen Einer-Meisterschaften im Kanu-Rennsport am Wochenende in Duisburg. Otto Schulte, der Präsident des Duisburger Kanu-Verbands, sagte nach den beiden Finaltagen: „Wir haben gesehen, dass das Format funktioniert. Wir wollen die Einer-Meisterschaften in Zukunft weiter zu einem echten Ereignis ausbauen und mehr Zuschauer anzulocken.“ Der Deutsche Kanu-Verband hatte erstmals die Titelkämpfe der Solisten mit der Qualifikation für die EM in Brandenburg und WM in Kanada kombiniert.

Zufrieden zeigte sich auch Dr. Jens Kahl, der Sportdirektor des DKV: „Wir haben gute Rennen gesehen, die sportlichen Wert hatten. Die Sieger von Duisburg sind die wahren Deutschen Meister im Einer“, sagte Jens Kahl nach Abschluss der Finals. Der Sportdirektor spielte darauf an, dass bei den nationalen Titelkämpfen, die üblicherweise zum Ende der Saison stattfinden, die Topathleten nicht in den Einzeldisziplinen starten.
Die Meisterschaften besuchten als Ehrengäste unter anderem Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland und der Ehrenpräsident des Welt-Kanuverbands Ulrich Feldhoff. Der Oberbürgermeister genoss die entspannte Atmosphäre an der Regattastrecke und freute sich darüber, dass seine Stadt einmal mehr Austragungsort einer nationalen Meisterschaft war.
Darüber hinaus konnte sich die Regattastrecke einmal mehr als eine der weltbesten Bahnen für den Kanusport in Szene setzen. Feldhoff betonte die besondere Stellung der Wedau-Bahn im nationalen und internationalen Bereich. Der langjährige DKV-Präsident konnte sich auch gleich einen Eindruck vom Leistungsstand der sieggewohnten deutschen Kanu-Flotte machen.
Am Wochenende präsentierte sich der komplette A-Kader des DKV. Mit dabei waren unter anderem die Olympiasieger von Peking und viele Weltmeister von 2007, die ebenfalls in Duisburg zu Gold gepaddelt waren. Nicole Reinhart (Lampertsheim) sicherte sich dabei den Titel bei den Damen. Sebastian Brendel (Potsdam) gewann im Canadier gleich doppelt und wurde Meister über 500 und 1000 Meter. Im Kajak über 500 Meter gewann Ronny Rauhe (Potssam) und feierte ein Jubiläum: Es war sein 50 nationaler Titel. Über die 1000 Meter war der Kölner Max Hoff nicht zu schlagen.

Bundestrainer Reiner Kießler nutzte die Regatta, um die Mannschaft für die jetzt beginnende internationale Saison zu nominieren. Einer der Höhepunkte sind die Europameisterschaften im eigenen Land. Die DKV-Flotte präsentiert sich vom 25.-28. Juni in Brandenburg an der Havel vor heimischer Kulisse.
Nach der erfolgreichen Premiere am Wochenende wird der DKV seine Einertitelkämpfe in den kommenden Jahren als feste Einrichtung in Duisburg etablieren.

Duisburger Kanuten in der Erfolgsspur
Bei den deutschen Einermeisterschaften auf der Wedauer Regattastrecke zeigten die Duisburger Kanuten eine gute Form. Der letztjährige Junioren-Europameister David Schmude erreichte über die 500 Meterstrecke das B-Finale. David Schmude, der mitten in seinem Abitur steht, kam auf Platz 9 ins Ziel. Über die 1000 Meterstrecke reichte es zum C-Finale. Hier belegte der Gymnasiast kam auf Platz drei. Ob diese Leistung zur Nominierung für die U 23 Nationalmannschaft reicht bleibt abzuwarten.

In der Juniorenklasse ging es um die Fahrkarten zu den Juniorenweltmeisterschaften in Moskau. Hier erreichten mit Jannik Innerkofler und Jan Watzlawick über 500 Meter zwei Bertaseer das A- Finale. Jan Watzlawick wurde dritter und Jannik Innerkofler wurde guter Vierter. Im B-Finale war mit Domenic Predel ein weiterer Bertasee-Kanute am Start. Er fuhr als Achtplatzierter über die Ziellinie. Über die 1000 Meterstrecke unterstrich Jannik Innerkofler seine gute Form.

In einem spannenden Rennen sicherte er sich im A-Finale Platz fünf und schob sich in der Juniorenrangliste auf Platz acht. Jan Watzlawick fuhr im B-Finale auf Platz zwei und steht in der Rangliste auf Platz sechs. Somit dürften beide im DKV-Junioren-Kader vertreten sein, die letztendlich die Boote für die Junioren WM 9 in Moskau bilden.

Doppelsieg für Brendel bei den Deutschen
Einer-Meisterschaften im Kanu in Duisburg
DUISBURG, 3. Mai 2009 - Zwei erwartete Sieger sahen die Zuschauer am zweiten Finaltag der Deutschen Einer-Meisterschaften im Kanu-Rennsport. Auf der Wedau-Bahn in Duisburg setzte sich am Sonntag Sebastian Brendel über 1000 Meter durch. Der Potsdamer sicherte sich damit den zweiten Titel am Wochenende, nachdem der mögliche Nachfolger von Andreas Dittmer bereits am Samstag auf der 500 Meter Strecke nicht zu schlagen war.
Brendel siegte über die lange Strecke vor Robert Nuck (Karlsruhe) und Erik Leue (Magdeburg). Tomasz Wylenzek, Silbermedaillengewinner von Peking im Zweier, schaffte es bei den Titelkämpfen im Einer nicht ins A-Finale. Im Kajak setzte sich Spezialist Max Hoff über die 1000 Meter klar durch. Der Kölner, der für die DKV-Flotte in Peking auf Platz fünf kam, ließ in Duisburg auf der WM-Bahn von 2007 Thorsten Eckbrett aus Potsdam und Thorsten Lubisch aus Berlin hinter sich.
Am Samstag hatte Nicole Reinhardt Lampertsheim über die 500 Meter bei den Frauen gewonnen. Bei den Herren setzte sich über die kurze Distanz Ronny Rauhe (Potsdam) durch und sicherte sich seine 50. Deutsche Meisterschaft.
Der Deutsche Kanu-Verband veranstaltete zum ersten Mal die nationalen Titelkämpfe zum Auftakt der Saison. In die Meisterschaften eingebettet waren die Ranglisten-Wertung zur Qualifikation für EM in Brandenburg und WM in Kanada. Bundestrainer Reiner Kießler nominiert am Montag den Kader für die Nationalmannschaft 2009.
Anrudern beim Duisburger RV im Zeichen der DM
DUISBURG, 1. Mai 2009 - Die offizielle Saisoneröffnung beim Duisburger Ruderverein am Sonntag steht im Zeichen der bevorstehenden Deutschen Meisterschaften vom 25.-28.06.2009 auf der Regattabahn im Sportpark Wedau. Michael Weller, der Vorsitzende des Duisburger Rudervereins, sagt dazu: „Wir freuen uns besonders über die zahlreichen Teilnehmer aus den eigenen Reihen und bedanken uns schon jetzt bei den vielen Helfern, die das Gelingen einer solchen Großveranstaltung erst ermöglichen."