Sport in Duisburg  aktuell
Archiv Sep - Dez 2008

 

Hallhockey-Endrunde um die Deutsche Meisterschaft
DUISBURG, 11. Dezember 2008 - Das Duisburger Sportjahr 2009 fängt golden an. Die Hockey-Olympiasieger und Weltmeister präsentieren sich am Samstag, 24. und Sonntag, 25. Januar, in der Rhein-Ruhr-Halle. Der Stadtsportbund richtet die 48. Deutschen Hallhockey-Endrunde um die Deutsche Meisterschaft aus. Die jeweils vier besten Teams bei den Damen und Herren spielen um die Titel. Mit dabei sind dann auch die in Peking erfolgreichen Nationalspieler.
Der Vorverkauf hat jetzt begonnen. Die Tageskarte kostet 25 Euro, der Turnierpass 38 Euro. Jugendliche erhalten vergünstigte Karten. Außerdem werden Familienkarten angeboten. Kinder bis fünf Jahren haben freien Eintritt. Die Tickets sind ab sofort beim Stadtsportbund Duisburg, in der Rhein-Ruhr-Halle, im Ticketshop Falta und im Bezirksamt Hamborn erhältlich. Die Eintrittskarten können auch online über die Internetseite www.deutschehockeyliga.de bestellt werden.

Auf dieser Seite finden Sportinteressierte auch alle Neuigkeiten zur Endrunde in Duisburg. Welche Teams sich für das Finale im „Wohnzimmer des deutschen Hallenhockeys“ qualifizieren, steht erst eine Woche vor dem Turnierstart fest. Uwe Busch, Geschäftsführer des Stadtsportbunds, sieht jedoch gute Chancen für die Westvereine Rot-Weiß Köln (Herren- und Frauen-Team), Uhlenhorst Mülheim, Düsseldorfer HC sowie den Vorjahresfinalisten Schwarz-Weiß Neuss.
Busch verspricht den Sportfreunden nicht nur packende Partien, sondern auch eine tolle Stimmung und ein attraktives Rahmenprogramm an den beiden Turniertagen. „Die Teams und ihre Fans freuen sich auf Duisburg und wir tun alles, damit das Finale zu einem echten Sportfest wird“, so Uwe Busch.
K1-Masters Fight Night
Skaterhockey: Ducks holen achte Meisterschaft
Duisburg, 30. November 2008 - Die letzten fünf Sekunden tickerten der Schlusssirene entgegen – und Markus Bak stand schon jubelnd im Mittelkreis. Sein Schläger flog kurz danach in irgendeine Ecke. Seine Handschuhe in eine andere. Kurz danach lag Markus Bak selbst irgendwo. Unten, um genau zu sein. Über ihm lag der Rest der Duisburg Ducks, bis zu guter Letzt auch noch Teambetreuer Hassan Soylu Anlauf nahm und ganz oben auf dem Spielerknäuel landete. Der Rest war ein Auf und Ab. Dominik Müller „rang” Kevin Wilson strahlend zu Boden, ehe Kevin seinen Bruder Sascha durch die Halle trug. Sascha Wilson wiederum jagte wiederum Trainer Manfred Schmitz durch die Halle – und duschte ihn im Champagner.


Die Duisburg Ducks haben schon viele Titel gewonnen. Aber diese Deutsche Skaterhockey-Meisterschaft war etwas Besonderes. Von 1999 bis 2005 holten sie sieben Titel in Folge. Nun kehrte die Trophäe nach zwei Jahren Pause erstmals heim. Und die Ducks sind nun etwas ganz Neues: Rekordmeister. Sie haben mit den acht Titeln der Düsseldorf Rams gleichgezogen. Besonders war der Erfolg auch, weil die Enten die in der Punktrunde noch besser platzierten Highlander Lüdenscheid beim 11:3 (4:1, 2:2, 5:0) förmlich aus der Halle schossen und die Best-of-Three-Serie schon nach zwei Spielen beendeten.

„Für den Verein ist dieser Erfolg ganz wichtig”, strahlte Markus Bak, der an allen acht Meisterschaften beteiligt war. „Die Leute hier haben sich nicht auf alten Erfolgen ausgeruht, sondern ein tolles Team aus erfahrenen Spielern und starken Talenten zusammengestellt. Das ist der Lohn dafür.”

Eines dieser jungen Talente, das nun zum „Meisterschafts-Ersttäter” ist Sebastian Schneider. „Das ist einfach nur geil. Und dann noch 11:3”, strahlte er über das ganze Gesicht. Obwohl ein paar Titel hat er ja schon geholt. „Ja. Mit den DEG Rhein Rollers im Inlinehockey- Und mit dem DEG-Nachwuchs im Eishockey.”

„Das ist so ein tolles Gefühl, wieder ganz oben zu sein”, jubelten Manuel Ningel und Patrick Schmitz. „In den letzten zwei Jahren waren wir zwar nah dran, aber Köln war eben besser”, ergänzte Bak. Aber das war Schnee von gestern, als die Enten um 19.04 Uhr den Meisterpokal in die Höhe reckten.

Im Spiel bogen die Ducks früh auf die Siegerstraße ein. Bereits nach elf Sekunden schlug der Ball nach einer Kombination der Wilson-Brüder im Tor der Lüdenscheider ein. Zwölf Minuten später stand es bereits 4:0. „Wir haben uns in einen Rausch gespielt”, sagte Trainer Manfred Schmitz „In der Lüdenscheider Halle versprang der Ball dauernd. Hier in Duisburg konnten wir richtiges Hockey spielen und da hatte Lüdenscheid keine Chance”, strahlte der immer noch angeschlagene Kapitän Sascha Wilson mit einem Meisterbier in der Hand.

Und nach dem Spiel? Da wurde gefeiert. „Und zwar bis zum Abwinken”, grinst Patrick Schmitz.

Tore: 1:0 (1.) Kevin Wilson (Sascha Wilson), 2:0 (3.) Bak, 3:0 (18.) Schneider, 4:0 (12.) Müller (Kindler), 4:1 (20.) Balazs (Novak), 5:1 (23.) Ningel (Tim Schmitz), 6:1 (27.) Tim Schmitz (Patrick Schmitz), 6:2 (29.) Stein (Andre´ Bruch), 6:3 (30.) Lang (Bilstein), 7:3 (48.) Patrick Schmitz (Ningel), 8:3 (52.) Ningel, 9:3 (54.) Tim Schmitz (Weichelt), 10:3 (56.) Schneider (Bak), 11:3 (58.) Kevin Wilson (Müller). (the)

Neuwahlen beim VfL Wedau
Duisburg, 10. Oktober 2008 - Der VfL Wedau kündigt für den 28.Oktober Neuwahlen für das Amt des 1.Vorsitzenden an. Nachdem der bisherige 1.Vorsitzende Thomas Kujawa, mit Wirkung zum 31.Oktober 2008 sein Amt niederlegt hat, ist dieser Schritt erforderlich, da die aktuelle Amtszeit noch bis Januar 2010 gegangen wäre.
Kujawa, der gleichzeitig Sponsor und Pressesprecher des Vereins ist, nennt vereinsinterne Gründe für seinen unerwarteten Rücktritt: „Wenn sich die Arbeit in einem Sportverein auf zu wenige Schultern verteilt, dann wird es irgendwann für die tragenden Schultern zu viel. Dies habe ich mehrfach bei den Mitgliedern und in den entsprechenden Gremien angesprochen, leider ohne Resultat“, begründet er seine Entscheidung.
„Bis dahin ist allerdings noch wichtige Arbeit zu leisten. Insbesondere muss ein neuer Pächter für die vereinseigene Gaststätte gefunden werden, außerdem soll die Übergabe an den Nachfolger geordnet erfolgen, um die Arbeit der letzten zwei Jahre nicht zu gefährden.“
Müder Kick mit torlosem Ende half beiden Teams
Duisburg, 9. September 2008 - Am Ende verwalteten sehr zum Ärger der Zuschauer beide Teams die Zuschauer mit dem "Verwalten" des 0:0. Das Resultat half beiden. Deutschland blieb Gruppensieger und die Israelis tatsächlich aufgrund der anderen Ergebnisse bester Zweiter.  Das müde Hin- und Hergeschiebe es runden Objekts löste viel Unmut auf den Rängen - dort auch beim DFB-Tross rund um Sportdirektor Matthias Sammer - aus.
Jedes Team hatte eine Großchance.  So Israel in der 63. Minute durch Chalon, der aber am guten Stellungsspiel von Deutschlands Torhüter Fromlowitz scheiterte. Die beste Mög
lichkeit für Deutschland  gab es durch den in der 68. Minute eingewechselten eingewechselten Sandro Wagner, der nach einer Ecke in der 82. Minute per Kopf nur die Latte traf. Aber mit der Hereinnahme des MSV-Stürmers war Schwung ins deutsche Angriffsspiel gekommen.

Das Israel weiter im Geschäft blieb überrascht, zumal Nationen wie Titelverteidiger Tschechien oder Portugal aus dem Europameisterschaftsrennen Rennen geworfen wurden. In der Gruppe der Tschechen hatten die Schweiz und die Niederlande das Sagen.

Deutschland: Fromlowitz - Beck, Höwedes, Hummels, Aogo - Kruska - Rosenthal, Kroos, Grote - Khedira - Hennings - Trainer: Eilts 

Israel: Levite - Shpungin, Gan, Maimon, Checkul - Roash, Yeini - Avidor, Rafaelov, Assulin - Tamuz Temile - Trainer: Motti 
Schiedsrichter:Tannerq (England).
Zuschauer: 3895

 

Nation

Sp.

 

S

U

N

Tore

+/-

Pte

1

Deutschland

8

 

5

2

1

24:3

21

17

2

Israel

8

 

5

2

1

16:5

11

17

3

Nordirland

8

 

4

0

4

13:12

1

12

4

Moldawien

8

 

4

0

4

6:8

-2

12

5

Luxemburg

8

 

0

0

8

1:32

-31

0

V.l.: Sami Khedira (VfB Stuttgart), Dennis Grote (Bochum), Jan Rosenthal (Hannover), Toni Kroos (Bayern München), Rouwen Hennings (St.Pauli), Andreas Beck (Hoffenheim), Dennis Aogo (HSV), Benedikt Höwedes (Schalke), Mats Hummels (Dortmund), Florian Fromlowitz (Schalke)Marc André Kruska (Dortmund)  - Fotos Manfred Schneider

Qualifikationsspiel zur U-21-Europameisterschaft 2009 in Schweden:
Deutschland heute um 19:00 Uhr in der MSV Arena gegen Israel
Wird MSV-Stürmer Sandro Wagner mitmischen?
Duisburg, 9. September 2008 - DFB-Trainer Dieter Eilts ist mit der U 21-Nationalmannschaft erfolgreich in die Qualifikation zur Europameisterschaft 2009 in Schweden gestartet. Bundesligaerfahrene Akteure wie Ashkan Dejagah vom VfL Wolfsburg oder Sami Khedira vom VfB Stuttgart gehören zum Aufgebot, dass den Fahrschein nach Skandinavien lösen will, um sich dort mit den besten Mannschaften Europas zu messen. Mit im Kader auch Duisburgs Neuzugang Sandro Wagner (Bild links mit Nummer 7 beim Torerfolg).

Momentan ist die deutsche Mannschaft punktgleich mit Israel Tabellenführer der Qualifikationsgruppe 9. Die Sieger der zehn Gruppen, sowie die vier Gruppenzweiten qualifizieren sich für die Play-Off-Runde. In sieben Begegnungen mit Hin- und Rückspiel werden dann sieben EM-Teilnehmer ermittelt. Gesetzt ist nur Gastgeber Schweden. Dort findet vom 15. bis 29. Juni 2009 bis Europameisterschaft der U 21 statt.

Verzichten muss Trainer Eilts unter anderem auf Neu-Zebra Marcel Heller, der bisher 8 Einsätze in der U 21 hatte. Außerdem fallen Manuel Neuer (Mittelfußbruch), Gonzalo Castro (Muskelfaserriss), Patrick Ebert (Wadenprobleme), Baris Özbek (Verdacht auf Mittelfußbruch) und Benedikt Höwedes (Sprunggelenkprobleme) aus. Am Donnerstag hat sich zudem Ashkan Dejagah verletzt und wird ebenso nicht zur Verfügung stehen.

Es gibt ermäßigte Eintrittskarten für Kinder, Schüler (bis 18 Jahre), Studenten, Wehrpflichtige, Rentner, Zivildienstleistende und Personen mit Schwerbeschädigtenausweis. Ermäßigte Eintrittskarten können nur in den Vorverkaufsstellen erworben werden, da ein Nachweis benötigt wird.
Für das Spiel in Duisburg können Karten zudem noch online unter www.eventim.de, sowie in den Zebrashops MSV-Arena und Meiderich erworben werden.

Kader der U 21-Nationalmannschaft für die EM-Qualifikationsspiel gegen Israel am 9. September um 19:00 Uhr in Duisburg
Trikot Name Geburtstag Verein Spiele Tore
Tor
1 Ralf Fährmann 27.09.1988 FC Schalke 04 - -
12 Florian Fromlowitz 02.07.1986 Hannover 96 9 -
21 Tobias Sippel 22.03.1988 1. FC Kaiserslautern 1 -
Abwehr
6 Dennis Aogo 14.01.1987 Hamburger SV 15 4
2 Andreas Beck 13.03.1987 TSG Hoffenheim 18 1
3 Sebastian Boenisch 01.02.1987 Werder Bremen 8 -
36 Niko Bungert 24.10.1986 FSV Mainz 05 3 -
38 Benedikt Höwedes 29.02.1988 FC Schalke 04 6 -
15 Mats Hummels 16.12.1988 Borussia Dortmund 9 -
29 Daniel Schwaab 23.08.1988 SC Freiburg 8 -
Mittelfeld
18 Dennis Grote 09.08.1986 VfL Bochum 12 -
28 Sami Khedira 04.04.1987 VfB Stuttgart 8 5
39 Toni Kroos 04.01.1990 FC Bayern München 1 1
22 Marc André Kruska 29.06.1987 Borussia Dortmund 14 2
17 Mesut Özil 15.10.1988 Werder Bremen 8 4
26 Jan Rosenthal 07.04.1986 Hannover 96 14 2
41 Markus Steinhöfer 07.03.1986 Eintracht Frankfurt 2 -
Angriff
23 Daniel Halfar 07.01.1988 Arminia Bielefeld 2 2
11 Rouwen Hennings 28.08.1987 FC St. Pauli 18 13
37 Kevin Schindler 21.05.1988 Hansa Rostock 5 1
42 Sandro Wagner 29.11.1987 MSV Duisburg - -
Regattabahnfest 2008
Duisburg, 7. September 2008 - Ein buntes Bild bot sich den Besuchern beim Regattabahnfest in Duisburg-Neudorf. 31 Vereine präsentierten und informierten über ihre Sportart. Bei dieser beliebten Veranstaltung des Stadtsportbund (SSB) für Jung und Alt, Familien und Singles war Mitmachen erwünscht und wurde gerne von den Gästen in Anspruch genommen.  Für die kleinen Gäste war Aktion angesagt. Manfred Schneider

 

Doris Janicki, erste Bürgerin der Stadt und SSB-Vorsitzender Franz Hering eröffneten das  Regattabahnfest Kathi Kreth präsentierte SSB Geschäftsführer Uwe Busch und den Zuschauern ihre "Blue Twinkles" und "Blue Sparks", sowie "Blue Lightnings", die bei der NRW-Cheerleader-Meisterschaft 2007 den 4. Platz belegten 
Schon früh hatten sich Zuschauer an der Showbühne eingefunden Tänzerinnen der Tanzschule Oezer tanzten für Zuschauer. Im Hintergrund das Drachenboot        der Wanheimer Kanu-Gilde
Der Flugverein Niederrhein-Duisburg war mit Infostand und Segelflugzeug vertreten Bei den Judokas konnte man einige Griffe erlernen

"Mitmachen strengstens erlaubt" hießt es beim Regattabahnfest im Sportpark Wedau. Über vierzig Vereine und Fachschaften präsentieren sich und ihre Sportarten von 11 - 17 Uhr an der weltberühmten Duisburger Regattabahn.
Der Stadtsportbund Duisburg als Veranstalter verspricht allen Besuchern ein abwechslungsreiches und mit vielen interessanten Höhepunkten gespicktes Non-Stop-Programm. Das Demonstrationsprogramm zu Wasser wird durch ein attraktives Bühnenprogramm, zahlreichen Mitmachaktionen, einem Spielfest und dem 7. Duisburger Floßrennen ergänzt.
Für die Besucher empfiehlt es sich nicht nur sportliche Kleidung anzuziehen, sondern auch die Badehose einzupacken, denn alle Angebote werden nicht nur demonstriert, sie können auch alle aktiv durchgeführt werden.
Für alle, die sich nicht ins Wasser trauen, denn die Besucher können selbstverständlich alle Sportarten wie Rudern, Wasserski, Kanu, Surfen usw. ausprobieren, bringen die wassersporttreibenden Vereine ihre Sportart auch zu Lande den Besuchern näher: Ruderergometertests, Surfsimulator und das Probesitzen in Kanu- und Segelbooten gehört genauso zum Programm wie zahlreiche Aktivitäten speziell für die kleinen Besucher: beim Spielfest mit aufblasbarer Tumblingbahn und Kletterfelsen und vielen kreativen Spielen können die Kinder neue Bewegungsmöglichkeiten ausprobieren. Gemeinsam Spielen und sich unterstützen können Erwachsene und Kinder bei der Familiade der Sportjugend Duisburg, wo es auf gemeinsames Handeln ankommt.
Selbstverständlich zeigen sich auch die "Landsportarten" wie Fußball, Judo, Volleyball oder American Football den Besuchern, die dem Wasser nicht so verbunden sind.
Eine besondere Attraktion wird um 16.15 Uhr das 7. Duisburger Floßrennen sein, wo insgesamt 7 Vereine und andere Institutionen ihre selbstgebauten Flößen präsentieren. Bei diesem "Rennen" zählt allerdings nicht die Zeit, sondern das schönste Floß wird durch die Jury prämiert.
Ergänzend dazu gibt es natürlich umfassende Informationen zum gesamten Sportangebot in Duisburg durch die zahlreichen Informationsstände von Vereinen und den Kooperationspartnern des Stadtsportbundes Duisburg.  Programm

VfL Wedau: Unter die ersten Fünf...
Duisburg, 1. September 2008 -Positiv sieht man beim VfL Wedau dem Verlauf der neuen Saison entgegen. Nachdem im letzten Jahr ein Umbruch beim VfL Wedau stattgefunden hatte ( Trainer Michael Bonetzki brachte 15 Spieler von der GSG-Duisburg mit), startet man beim VfL Wedau gut vorbereitet und mit einem verstärkten Kader in die neue Spielzeit.
" In der abgelaufenen Spielzeit hat die Mannschaft das gesteckte Saisonziel punktgenau erreicht, nämlich einen einstelligen Tabellenplatz zu erreichen. Dieses Jahr wollen wir zu neuen Ufern aufbrechen und streben einen Platz unter den ersten Fünf an", so Thomas Kujawa,
1.Vorsitzender des VfL Wedau.
Unter der Leitung von Michael Bonetzki wurde der Kader mit 9 Neuzugängen verstärkt, außerdem mit wurde mit Hubert Eick ein erfahrener Trainer ( er ist Co- und Torwarttrainer) an die Masurenallee geholt. 4 Spieler aus dem Kader der alten Saison haben den Verein verlassen.
"Einige wenige Spieler, die nicht unbedingt zu den ersten Elf gehörten, haben sich anders orientiert, andere, die seit längerem Wunschspieler von uns waren, konnten wir für den VfL Wedau gewinnen. Deshalb dürfte der Kader insgesamt etwas stärker sein, als in der vergangenen
Saison" gibt sich Michael Bonetzki optimistisch.
Da Theorie und Praxis bekanntlich immer zwei verschiedene Dinge sind, erwartet man an der Masurenallee mit Spannung, wie die Mannschaft in die Saison startet. " Wir hoffen auch zu Beginn der nächsten Saison sagen können, dass wir in der Saison 2008/2009 unsere Ziele erreicht haben. Dafür werden wir auch in dieser Spielzeit hart arbeiten", fiebert Rolf Sauerhoff, seit vielen Jahren Fußballobmann und unermüdlicher Helfer beim VfL
Wedau, der neuen Spielzeit entgegen.