Duisburg, 31.
März 2021 - Immer
wieder dieser sinnfreie
Kniefall vor Organisationen, die sich längst selber
ad absurdum geführt haben! Die Rede ist von den
ersten Vereinigungen, die gesellschaftliche Regeln,
natürlich zum eigenen Vorteil, aufgestellt haben.
Winkend und drohend mit dem angeblich Überirdischem,
durchsetzend mit Lug und Betrug und dem Schwert.
Warum im Jahr 2021 immer noch Freibriefe an diese z.
T. Kriminellen und deren Helfershelfer verteilt
werden, ist unbegreiflich!
Oberbürgermeister
Sören Link appelliert, auf Präsenzgottesdienste zu
verzichten
In einer
Pressemitteilung teilte die Stadt Duisburg mit:
Oberbürgermeister Sören Link sowie Stadtdirektor und
Krisenstabsleiter Martin Murrack haben beim
gestrigen virtuellen Runden Tisch der Religionen mit
Nachdruck an die verschiedenen
Religionsgemeinschaften appelliert, in den kommenden
Tagen auf Präsenzgottesdienste zu verzichten.
Vor dem Hintergrund des aktuellen
Infektionsgeschehens und der hohen
7-Tages-Inzidenz in Duisburg (163,0, Stand 30.3.)
sollen durch die Vermeidung von Präsenzveranstaltung
weitere Infektionscluster verhindert werden. Die
Duisburger Stadtspitze setzt hier insbesondere auf
die Fortsetzung der guten Zusammenarbeit mit den
Religionsgemeinschaften, die schon in den
vergangenen Wochen und Monaten vorbildlich die
jeweils geltenden Hygienevorgaben umgesetzt haben.
Sollten einzelne Religionsgemeinschaften dennoch
nicht auf Zusammenkünfte verzichten, gelten
entsprechende Hygienekonzepte. Der Runde Tisch der
Religionen appelliert eindringlich an alle
Duisburgerinnen und Duisburger, die an einem solchen
Treffen teilnehmen möchten, sich vor dem Besuch von
Gottesdiensten selbst zu testen oder sich in einem
der Testzentren testen zu lassen (www.du-testet.de).
Das Ergebnis sollte höchstens 24 Stunden alt sein.
Schon jetzt bedankt sich die Stadt Duisburg bei
allen Religionsgemeinschaften, die ihrer
gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen und zum
Wohle aller auf Präsenzveranstaltungen verzichten.
Am virtuellen Runden Tisch der Religionen haben
Vertreter folgender Gemeinschaften teilgenommen:
Evangelischer Kirchenkreis Duisburg
Römisch-katholische Kirche
AG der evangelischen Freikirchen
Griechisch-orthodoxe Kirche
Jüdische Gemeinde
Moscheeverein DITIB
Moscheeverein VIKZ
Liberal-Islamischer Bund
Rumänisch-orthodoxe Kirche
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