Duisburg, 17. Juni 2021 - „Die
Darstellung von Tierleid in den sozialen Netzwerken muss
gestoppt werden: Die Netzwerke müssen endlich handeln und
aufhören uns zu vertrösten. Erste Gespräche mit Instagram
machen Hoffnung, dass Veränderung möglich ist“, so
Wiebke Plasse von der Welttierschutzgesellschaft.
Mehr als 48.000 UnterzeichnerInnen haben diese Forderung
bereits unterzeichnet.
Hier geht es zur Petition.
Es sind Taten schwerster Tierquälerei, deren alleinige
Vorstellung schon schwer zu ertragen ist. Doch in den
sozialen Netzwerken können sich die Aufnahmen nahezu
uneingeschränkt in Bild- und Videoformat unter Millionen
Nutzer*innen weltweit verbreiten.
Da ich mit
einem Dalmatiner aufwachsen durfte, über 13 Jahre von einem
Harlekin-Zwergpudel begleitet wurde, danach u. a. mit meiner
Familie einen Wurf mutterloser Katzen aufgezogen habe und
auch jetzt zwei 'Findlingskatzen' mit uns leben, stoßen mich
diese Bilder nicht nur ab, sie verfolgen mich bis in den
Schlaf.
Es ist schlimm genug zu wissen, dass es so
abartige Menschen gibt, denen ich schlicht nichts, aber auch
gar nichts Gutes wünsche! Auf diese unerträglichen Fotos,
mit denen sich solch abartige auch noch profilieren können,
will ich persönlich verzichten.
Sie auch?
Hier geht es zur
Petition.
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