Zum 6. Mal in Folge Deutschlands beste Krankenkasse - laut Focus-Money
Und auch 2012 kein Zusatzbeitrag!

Techniker Krankenkasse bedankte sich bei ihren „Ehrenamtlichen“
Manfred Schneider

Duisburg, 7. Februar 2012 – Um den ehrenamtlichen TK-Beratern Danke zu sagen, hatten Techniker Krankenkasse und TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt ihre freiwilligen Helfer eingeladen.

Rund 60 dieser „Stillen Helden“ nahmen an der gleichnamigen Veranstaltung, im „Haus der Unternehmer“, in Duisburg, teil.

Begrüßung der Gäste durch TK Vertriebsleiter Rolf Angenendt
Unter ihnen auch solche Gäste, die neben ihrem Beruf, sowie der freiwilligen Tätigkeit für die TK, zusätzlich noch im sportlichen Bereich engagagiert sind.  Wie zum Bespiel die Funktionäre und Sportler, Martin Gommers (Marathon), Friedrich Walter (Triathlon), Dietmar Rudat (Leichtathletik), Herbert Schild (Handball), Simone Emmerich (Tauchen), Heinz-Jürgen Ziemann (Tennis) und Heribert Vogt, der 1988 als Eishockey-Schiedsrichter bei  Winter-Olympiade in Calgary fungierte.

v.links: Rolf Angenendt, Martin Gommers (Marathon), Jörg Ide (TK), Friedrich Walter (Triathlon), Dietmar Rudat(Leichtathletik), Herbert Schild (Handball), Heribert Vogt (Eishockey), Simone Emmerich (Tauchen), Michael Notz (TK), Heinz-Jürgen Ziemann (Tennis), Hans-Martin Leonhard (TK) und Reinhold Kleebaum (TK)
In seinem Referat über das Ehrenamt blickte Jörg Ide, Leiter des Stabsbereichs Verwaltungsrat/Vorstand der TK, bis in die Antike zurück. Hatten doch schon die alten Römer viel Wert auf das Ehrenamt gelegt.

TK-Stabsbereichsleiter Jörg Ide (li.) und Eishockey-Schiedsrichter Heribert Vogt

Original-Puck der Olympiade 1988 in Calgary
"Heute ist das Sozialleben ohne Ehrenamt kaum denkbar", sagte Ide.  
Zur Vertiefung seiner Aussage hatte Ide eine Folie mit der Überschrift „Melanie bringt 90-Jährige um die Ecke“ in den Beamer gelegt,  auf der weiter zu lesen stand: „Montags geht sie mit einem pflegebedürftigen Nachbarn zum Einkaufen. Sie ist eine von 23 Millionen, die aus einer Ich-Gesellschaft eine Wir-Gemeinschaft machen."
Jörg Ide ergänzte: "Es ist wohl das Ziel aller Ehrenamtlichen sich für die Gemeinschaft einzusetzen."

v.links: Jörg Ide, Tennisspieler und TVN-Funktionär Heinz-Jürgen Ziemann, sowie Reinhold Kleebaum (TK)
So haben sich das Ehrenamt bei der TK und das soziale Sicherungssystem aus dem Ehrenamt gegründet. Ohne die „Ehrenamtlichen“, wäre die 1884 gegründete, als „Eingeschriebene Hilfskasse für Architekten, Ingenieure und Techniker Deutschlands“, zugelassene und jetzige Techniker Krankenkasse, nicht das was sie heute ist.

v.links: Jörg Ide, Taucherin Simone Emmrich und Michael Notz (TK)
Schon vor vielen Jahren hatte sich bei  der TK ein weiteres Ehrenamt gebildet. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter, von denen  damals sogar die Beiträge eigezogen wurden.

Jörg Ide, Leiter des TK Stabsbereichs Verwaltungsrat/Vorstand mit dem Dank an "Ehrenamtlichen"
Die TK ist sich ihrer Verantwortung bewusst, verkündete Ide den Anwesenden. Sie tun etwas für uns – wir tun etwas für sie. Weiterhin sprach er im Namen des Vorstandes und der Selbstverwaltung deren Dank für das große Engagement an die ehrenamtlichen  TK-Berater aus.  

v.links: Dietmar Rudat (Leichtathletik), Herbert Schild (Handball) und Martin Leonhard (TK)
Vertriebsleiter Rolf Angenendt bedankte sich bei Jörg Ide dafür, dass er den Weg nach Duisburg gefunden hat, um den „Ehrenamtlichen“ für ihren großen Einsatz zu danken. 
Wie kann man denn ehrenamtlichen Beratern für ihr tolles Engagement eigentlich danken, fragte Angenendt in die Runde.
So führte er dann den alten und jungen Hasen unter den „Stillen Helden“ einen Film über die vielen Weiterbildungs-Maßnahmen in diversen deutschen Städten vor, Veranstaltungen die gemeinsam erlebt wurden und heute nacherlebt werden konnten.

Mit dem Zitat: „Wir brauchen viele Jahre, bis wir verstehen, wie kostbar Augenblicke sind“, beendete Angenendt die offizielle Veranstaltung.
Anschließend  wurden noch viele interessante Gespräche geführt und persönliche Erfahrungen unter den Teilnehmern ausgetauscht.