TK-Ausbildungsoffensive
- ein vorweggenommener Rückblick 2009 |
Duisburg, 5. September
2009 – Herr Angenendt, das Jahr 2009 befindet sich schon fast auf der
Zielgeraden. Im Mai ist die Ausbildungsoffensive der TK mit der
Kick-off-Veranstaltung im Duisburger „Haus der Unternehmer“ gestartet.
Eine ganze Reihe an Schulen und Firmen haben bislang an der
Veranstaltungsreihe teilgenommen. Wie fällt Ihr persönliches Fazit aus?

Ich bin absolut überrascht vom Ergebnis und von der Akzeptanz des
Projekts. Vielen Jugendlichen konnten wir Perspektiven und Möglichkeiten
in der Zukunftsgestaltung bieten. Das menschliche und
leistungsorientierte Miteinander ist sehr positiv angenommen worden.
Komplimente von Wirtschaftsbossen, Sportlern, Politikern, Schulen
erreichen mich fast täglich.
Nicht unbedeutende Wirtschaftsunternehmen, darunter auch die Citibank AG
und Hansa Group AG, haben sich dazu entschlossen, ihre Auszubildenden an
diesem Workshop teilnehmen zu lassen. Was bedeutet das für die TK?
Wir untermauern damit unsere Kernkompetenz im Bereich Gesundheit und
stellen uns der sozialen Verantwortung.
Schulen aus allen Teilen der Region haben teilgenommen. Wie war das
Feedback?
Das Feedback der Azubis, der Schülerinnen und Schüler ist mir neben den
Komplimenten von Lehrern und Unternehmen am wichtigsten. Viele haben
sich in persönlichen Schriftwechsel bedankt und dem Projekt Anerkennung
ausgesprochen. Auch Eltern haben positive Reaktionen gezeigt.
In der kommenden Woche finden gleich zwei Veranstaltungen im Essener
goalfever Center statt. Den Start macht die Essener Gesamtschule
Bockmühle. Im Anschluss stellt sich die Duisburger Hauptschule In den
Haesen vor. Was wird die Jugendlichen erwarten?
Nun werden weitere Projektmodule wie z.B. Suchtprävention und Erste
Hilfe im Kernprogramm wie Bewerbungsvorbereitung, Ernährungsberatung und
Sport mit Willi eingebaut. Die Jugendlichen werden viel Freude und vor
allem viel Wissenswertes an den Veranstaltungstagen erleben dürfen.
Schlusssatz: Angenendt: Vergessen wir in diesem Projekt nicht meine
Partner und Mitarbeiter. Diese haben das Projekt mit Leidenschaft und
Zielstrebigkeit erst so erfolgreich gemacht. |
Neue Laufstrecken an der Regattabahn |
Duisburg, 14. August
2009 – Zwei Strecken zum Laufen und Walken an der Regattabahn in
Duisburg-Neudorf, wurden auf Initiative von Stadtsportbund (SSB) und
Sport Bunert entworfen, vermessen und ausgeschildert. Die
Forstverwaltung stand hierbei mit Rat und Tat zu Seite. Unterstützt wird
die der Gesundheit dienende Maßnahme von der Techniker Krankenkasse (TK)
Duisburg. Heute wurde eine Übersichtstafel im Beisein vom
SSB-Vorsitzenden Franz Hering, SSB-Geschäftsführer Uwe Busch, Beate
Hanak und Matthias Leitis (beide TK) sowie Jörg Bunert, im Sportpark
Duisburg, an der Bertaallee der Öffentlichkeit vorgestellt.
Durch die genaue Ausschilderung der einzelnen Kilometer ist es möglich,
das Training der Aktiven effektiver auf die persönliche
Leistungsfähigkeit und Trainingsituation auszurichten. Die
ausgeschilderte und beleuchtete 5-km-Laufstrecke lässt somit ein
optimales Lauftraining für alle Leistungsklassen zu. Neu ist die
Ausschilderung der 2-km-Tempostrecke. Hier gibt es für Hobby- und
Wettkampfsportler einen zusätzlichen Trainingsanreiz. Die beiden
Laufstrecken an der wohl schönsten Regattastrecke der Welt, wurden bei
einem gemütlichen Kennenlernlauf vom Deutschen Meister 2009 in
Altersklasse M30, Karsten Kruck vom LC Duisburg, mit einigen Läufern
nicht nur offiziell sondern auch aktiv eingeweiht. Manfred Schneider -
Text und Fotos
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Hinweis auf das Hinweisschild: Matthias Leitis, Jörg Bunert,
Beate Hanak und Franz Hering (v.li) |
Der Deutsche Meister Karsten Kruck (2.v.li.) mit Aktiven und
Verantwortlichen |
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Erfahrungsaustausch zum Gesundheitszirkel |
Duisburg/Essen,
4. August 2009 Zu einem
Erfahrungsaustausch bezüglich des Gesundheitszirkels vom 29./30.07.09
der Auszubildenden der Citibank Duisburg, im Rahmen der
TK-Ausbildungsoffensive, trafen sich Matthias Leitis (TK), Raphaela
Brzoska (Citibank Ausbildungskoordinatorin), Sarah Utku (Citibank
Azubi), Arne Sausmikat (Citibank Azubi) und Andreas Kuhn (TK) (von links
nach rechts) auf Einladung der Sprecherin der Techniker Krankenkasse (TK)
Landesvertretung NRW, Beate Hanak, in der Geschäftsstelle der TK
Duisburg
Foto: Manfred Schneider |
Citibank-Azubis bei der
TK-Ausbildungsoffensive |
Duisburg/Essen, 31. August 2009 - Bisher nahmen
überwiegend Schülerinnen und Schüler diverser Schulen an der
Ausbildungsoffensive der Techniker Krankenkasse (TK) teil. Über 200
Schulentlassene hat die TK mit dieser Maßnahme in vier Jahren zu einem
Ausbildungsplatz verholfen. Zur jetzigen Veranstaltung hatte
TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt, rund 30 Auszubildende der Citibank
ins „Goalfever Sportcenter“ in Essen-Altenessen eingeladen. In zwei
Tagen, mit Übernachtung, erfuhren die jungen Leute, wie man sich zum
Beispiel richtig ernährt, wie Stress bewältigt werden kann und wie
wichtig sportliche Bewegung ist. Außerdem hatte Angenendt zum für die
Azubis wichtigen Thema: „Ergonomie am Arbeitsplatz“, den leitenden
Sportlehrer der Sportklinik Duisburg, Jens Roskothen, engagiert.
Bei der Schulung aus dem Programm der Sportklinik Duisburg erfuhren die
jungen Leute u.a. das 30 Prozent der Menschen chronische Rückenleiden
haben, die der häufigste Grund für einen Arztbesuch und
Krankschreibungen sind und auch, dass der Büromensch rund 80.000 Stunden
= 3333 Tage oder 9 Jahre sitzend verbringt. Dass falsches Sitzen
Beschwerden im Schulter- und Nackenbereich, Sehbeschwerden und
Kopfschmerzen, Beschwerden in der Lendenwirbelsäule, sowie
Durchblutungen der Beine auslösen kann. Wichtig sei es die Sitzzeit zu
reduzieren, durch häufigere Unterbrechungen, zu versuchen standardmäßige
Arbeitsabläufe im Stand durchzuführen. Durch Ermüdung nimmt die
Konzentration ab und die Fehlerhäufig zu. Deshalb sollten
Bewegungspausen zur Verringerung von Ermüdungen genutzt werden.
Bewegungen wie „Wackelpo“, „Kirschen pflücken“ oder „Schattenboxen“
sorgen für eine schnelle Aktivierung von Körper und Geist. Auch ist der
Erholungswert mehrerer kurzer Pausen größer, als der von wenigen langen
Pausen.
Beim anschließende Gespräch mit den Auszubildenden Marija Mrkonjic,
Sarah Utku und Arne Sausmikat, über den Verlauf der Veranstaltung,
sagten diese, dass alles sehr positiv war und es erstaunliche
Erkenntnisse gab. So wollen die Azubis künftig, zum Beispiel, mehr auf
die richtige Ernährung achten. Befragt zu den sportlichen Aktivitäten
mit „Trainer“ Willi Landgraf, dem Rekordfußballspieler der 2.
Bundesliga, waren sich alle einig: „Willi ist super!“ – Er hat uns toll
motiviert. Obwohl wir von Willi und seinem Co-Trainer Christian Vandam
(Jugendtrainer bei S04) körperlich gefordert wurden, sind wir, bis auf
einen kleinen Muskelkater, fit. Dass bei der Veranstaltung entstandene
Gemeinschaftsgefühl wollen die Azubis pflegen und ggf. andere
Mitarbeiter motivieren. Manfred Schneider (Text) – Fotos)
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Jens Roskothen bei seinem aktiven Vortrag |
Willi Landgraf im Kreise weiblicher Auszubildenden |
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Entspannungsübungen für den Arbeitsplatz |
Marija Mrkonjic (li.) und Sarah Utku mit Dehnübungen |
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Azubis und Verantwortliche freuten sich über die gelungene
Veranstaltung |
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TK-Berufsorientierungscamp wieder
erfolgreich |
Duisburg/Essen, 26. Juni 2009 – Ganz toll und richtig gut
fanden die 28 Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen der Realschule im
Gustav-Heinemann-Schulzentrum Dinslaken, sowie ihre zwei Betreuerinnen,
die drei Tage mit zwei Übernachtungen beim Berufsorientierungscamp der
Techniker Krankenkasse Duisburg (TK).
Diese Veranstaltung im Rahmen der TK-Ausbildungsoffensive fand vom
24.-26. Juni, gut organisiert von Ideengeber TK-Vertiebsleiter Rolf
Angenendt, im „goalfever“ Football Center, zugleich Willi Landgrafs
Fussballschule „Willis Revier“, in Essen statt. Gleich zu Beginn fragte
Dr. Dirk Scholten von der Communikation Scholten & Akoun, die
Erwartungshaltung der Teilnehmer ab. U.a., was erwarte ich von der
Berufsorientierung? – welchen Berufswunsch habe ich? Nachfolgend war ein
Bewerbungstraining mit Dr. Scholten angesagt.
Sportlich ging es weiter mit dem immer noch Rekordspieler der 2.
Fußballbundesliga Willi Landgraf und Schalke 04 Jugendtrainer Christian
Vandam. Hiervon waren selbst die „Untrainierten“ begeistert. Ein
weiterer Höhepunkt war dann die Ernährungsberatung der Dipl.
Oecotrophologin Julia Dehn, von der die Jugendlichen, besonders die
männlichen, nicht nur wegen ihres Wissens rund um die Ernährung, sehr
angetan waren. Ein freiwilliges Training nach dem Abendessen, mit Willi
Langraf wurde gerne angenommen, ebenso die Nutzung weiterer
Freizeitmöglichkeiten, wie Badminton, Billard, Sauna oder Squash, sowie
die Betriebsbesichtigung, des sich im Hause befindenden Prokom-Verlages
und der RevierSport-Redaktion.
Den zweiten Tag begann Dr. Scholten mit einem Neigungstest und
Bewerbungstraining mit allgemeinen Tipps und Hinweisen auf häufige
Fehler. Die beim Mittagessen erworbenen zusätzlichen Kalorien wurden
beim anschließenden Sport wieder verbrannt. Die TK-Azubis Jaqueline
Heineke, Theresa Döhler und Julia Opken-Rhein referierten gekonnt über
ihre Erfahrungen in der Ausbildung und über die Möglichkeit der
Weiterbildung bei der TK. Auch am letzten Tag der
TK-Ausbildungsoffensive war es wieder Dr. Scholten, der das anstehende
Restprogramm eröffnete. Thema: „Wie man sich auf ein
Vorstellungsgespräch vorbereitet“.
Eigens zum Berufsausbildungscamp aus Hamburg angereist waren, auf
Einladung von TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt, der
TK-Hauptpersonalratsvorsitzende Marko Bösing und die Vorsitzende der
TK-Hauptjugendvertretung Sara Mertke. Bösing sagte, dass die Aktion
mehrere Gebiete umfasst, sei von großer Bedeutung und findet das
TK-Berufsorientierungscamp sehr gut.
Für die TK ist es wichtig gesunde Mitarbeiter zu haben. Deshalb ist es
Klasse, was in Duisburg geschieht. Wer an solchen Veranstaltungen
teilnimmt, nimmt immer etwas mit! Sara Mertke erläuterte den
Schülerinnen und Schülern, dass man als Auszubildender bei der TK
während der gesamten Ausbildungszeit 10 Wochen in den TK-Seminaren in
Salzhausen bei Lüneburg, bzw. in Hayn bei Erfurt verbringt. Auch
spezielle Ausbildungen in anderen Dienststellen der TK sind möglich.
Darauf der Zwischenruf eines Schülers: „Laut Umfrage ist die TK der
beste Arbeitgeber in Deutschland!“
Stellvertretend für die gesamte Gruppe fand mit der
16-Jährigen Jana Bruß und dem 17-Jährigen Alber Nassour ein
Abschlussgespräch statt. Beide waren sich einig, dass das
Berufsorientierungscamp mit Unterstützung der TK richtig gut war. Jana
Bruß, die Fußball bei Jahn Hiesfeld spielt, hatte sich den Fußballer
Willi Landgraf ganz anders vorgestellt. Keinesfalls hätte sie damit
damit gerechnet, das Willi die Jugend so positiv anspricht und dass
neben Fußballübungen auch Sport, wie lustiges Sackhüpfen und Eierlaufen
mit Tischtennisbällen auf dem Programm stand. Aufgrund des Referates der
drei Auszubildenden über einen Beruf bei der Krankenkasse, wolle sie
ihren bisherigen Berufswunsch noch einmal überdenken.
Ihre Teilnahme an dem TK-Camp hätte sie dem Auswahlverfahren in ihrer
Schule zu verdanken. Alber Nassour findet, dass sich die, durch das
Auswahlverfahren zusammen gewürfelte Gruppe jetzt näher kennen gelernt
hat. Am besten habe ihm der zweite Tag gefallen, als die drei Azubis da
waren. Aber sein seit zwei Jahren gehegter Berufswunsch
Fluggerätemechaniker zu werden bliebe bestehen. Deshalb sei auch ein
Wohnungswechsel für ihn kein Problem. Wenn er 18 Jahre alt ist, will er
ein entsprechendes Praktikum machen.
Zum Sport befragt meinte Alber Nassour, obwohl Fußball für ihn nicht so
prickelnd ist, findet er Will Landgraf sehr sympathisch, besonders
dessen Aussage: „Man soll Sport für sich und nicht für andere machen!“
TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt verhehlte nicht, dass er angetan war
von den problemlosen Schülerinnen und Schülern der Dinslakener
Realschule, die durch ein Auswahlverfahren, das erstmals im Rahmen der
TK-Ausbildungsoffensive von einer Schule durchgeführt wurde, ermittelt
wurden.
Manfred Schneider(Text und Fotos)
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Gruppenbild mit Schülern.
Hinten von links: Rolf Angenendt, Dr. Dirk Scholten, Sara
Mertke und Marko Bösing |
Erinnerungsfoto mit Willi
Landgraf (vorne 2. v. li.) und Rolf Angenendt (ganz rechts) |
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Zu den
Streiks in kommunalen Kindertagesstätten:
TK meldet überdurchschnittliche Krankschreibungen bei Erziehern |
Hamburg, 15. Juni 2009 -
Auch in dieser Woche werden in mehreren Bundesländern in Deutschland
Kindertagesstätten geschlossen bleiben, weil Erzieherinnen und Erzieher
für einen besseren Gesundheitsschutz und eine bessere Bezahlung
streiken. Die Techniker Krankenkasse (TK) veröffentlichte heute vorab
Daten aus ihrem in der nächsten Woche erscheinenden Gesundheitsreport
2009, wonach die Fehlzeiten bei Erziehern deutlich über dem
Bundesdurchschnitt liegen. Nach Angaben der TK waren Erzieher 2008
statistisch gesehen 13,9 Tage und damit 2,7 Tage mehr krankgeschrieben
als der Durchschnitt aller Beschäftigten.
Damit lag der Krankenstand unter Erziehern bei 3,8 Prozent.
Erzieherinnen waren mit 14,4 Tagen durchschnittlich zwei Tage mehr
arbeitsunfähig als ihre männlichen Kollegen.
Laut TK zeigen die Daten, wie wichtig es ist, dass Angebote zur
Prävention nicht nur die Gesundheit von Kindern fördern, sondern im
Setting Kita ein gesundes Umfeld für alle Beteiligten schaffen. Über 160
Kindertagesstätten
fördert die TK bereits mit ihrem Angebot "Gesunde Kita". |
TK und der
26. Rhein-Ruhr-Marathon in Duisburg |
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Gemeinsam mit
Koopaerationspartner Cardioscan war die Techniker
Krankenkasse mit einem Stand auf der Duisburger
Marathonmesse in der Eissporthalle vertreten. |
Duisburg, 5. Juni 2009 –TK-Mitarbeiter
Matthias Leitis im Gespräch mit interessierten Marathonis
Fotos Manfred Schneider |
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Auszubildende der Hansa-Group von TK-Gesundheitszirkel begeistert |
Duisburg/Essen, 15. Mai
2009 – Begeistert waren die neun Auszubildenden und ihre Ausbilder von
der Hansa-Group, die am neuen Projekt „Gesundheitszirkel“ der Techniker
Krankenkasse Duisburg teilnahmen. Auf die erste Projektumsetzung
bereiteten sich die jungen Leute, gemeinsam mit ihrer Personalleiterin
Blanka Krause schon im „Haus der Unternehmer“ beim Referat des
Motivators Andreas Niedrig vor.
Die jetzige Veranstaltung im Rahmen der TK – Ausbildungsoffensive, in
Willi Landgrafs Fußballschule in Essen, vom 14.-15.05.09 fand erstmals
mit Übernachtung, im „Goalfever Essen“ statt und war voll gepackt mit
Informationen. Schon gleich zu Beginn des Gesundheitszirkels, hörten die
Teilnehmer, von der Dipl. Oecotrophologin Julia Dehn, beim Thema
Ernährungsberatung, alles Wichtige über eine gesunde Ernährung. Von
Kommunikationstrainer Dr. Dirk Scholten, erfuhren die Auszubildenden,
wie man Prüfungsstress effizient bewältigen und Prüfungsangst besiegen
kann.
Wie eine Zeitung entsteht erklärte Chefredakteur Heiko Buschmann vom
Prokom Verlag. Überraschend für die meisten der Teilnehmer war die
Vielzahl der Arbeitsgänge, von der „Idee bis zum Vertrieb nach Druck“
einer Zeitung. Wie bei allen TK - Veranstaltungen dieser Art, war nach
den theoretischen Höhepunkten, der Sport das große Highlight für die
Azubis.
Das spielerische Training mit Willi Landgraf, dem Rekordspieler der 2.
Fußballbundesliga, von der Jugend auch Motivator genannt, sowie
Christian Vandam, Jugendtrainer beim FC Schalke 04 vom lustigen
Eierlaufen über Badminton, Squash bis hin zum kleinen Fußballturnier,
brachte die Azubis in Bewegung.
Beim Abschlussgespräch mit dem Initiator der Veranstaltung, TK –
Vertriebsleiter für Duisburg und Krefeld, Rolf Angenendt, sprachen die
Auszubildenden einhellig von sehr positiven und erfahrungsreichen zwei
Tagen. Die jungen Leute, die nach eigener Aussage bei der Hansa Group in
verschiedenen Betriebsteilen und Berufen ausgebildet werden, haben sich
hier näher kennen gelernt und dadurch etwas über die anderen erfahren.
Außerdem habe dieser Gesundheitszirkel ihre Motivation gefördert und
durch das angebotene Programm sei ein Gemeinschaftsgefühl entstanden.
Manfred Schneider (Text),
Fotos: Beate Hanak (1), Thorsten Sterna (1), Manfred Schneider (3)
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Zweite Reihe Bildmitte: Die
Personalleiterin der Hansa Group, Blanka Krause, mit
ihren Auszubildenden |
Spaß bei sportlicher
Bewegung |
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Rolf Angenendt
(li.) leitete das Abschlussgespäch |
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Deutschland
auf Standby: Jeder Dritte steht unter Dauerdruck |
Berlin, 14. Mai 2009 - Acht
von zehn Deutschen empfinden ihr Leben als stressig, jeder Dritte steht
unter Dauerdruck. Das zeigt eine aktuelle Studie, die die Techniker
Krankenkasse (TK) heute in Berlin vorgestellt hat.
Hauptursachen sind Jobstress, finanzielle Sorgen und Ärger im
Straßenverkehr. "Stress bestimmt den Alltag in Deutschland immer
stärker.
Nicht nur im Job, in allen Lebensbereichen stehen wir unter Strom. Kaum
jemand kann noch richtig abschalten und dieses Leben auf Standby macht
die Menschen krank", sagt Professor Dr. Norbert Klusen, Vorsitzender des
TK-Vorstandes. Bereits jeder Fünfte leidet unter gesundheitlichen
Stressfolgen von Schlafstörungen bis zum Herzinfarkt.

"Je höher das Stress-Level, desto kränker sind die Menschen", sagt Karin
Gangl, die die Studie beim F.A.Z.-Institut betreut hat. Menschen unter
Dauerdruck leiden gegenüber wenig Gestressten mehr als doppelt so oft
unter einer Herz-Kreislauf-Erkrankung, der häufigsten Todesursache in
Deutschland. Auch Rücken- und Kopfschmerzen, Infekte, psychische
Probleme und Schlafstörungen treten laut der TK-Studie desto häufiger
und stärkerauf, je größer die Stressbelastung ist.
Immer mehr Berufstätige
ausgebrannt
Stressfaktor Nummer eins ist der Job: Jeder dritte Berufstätige arbeitet
am Limit. Hetze und Termindruck sind die Hauptgründe. Zudem leiden viele
darunter, via Laptop oder Blackberry rund um die Uhr erreichbar zu sein
insbesondere Führungskräfte.
Bereits jeder dritte Berufstätige fühlt sich stark erschöpft oder gar
ausgebrannt. Und das schlägt sich auch in hohen Fehlzeiten nieder, wie
der
TK-Gesundheitsreport zeigt. So waren die Menschen hierzulande im letzten
Jahr fast zehn Millionen Tage wegen Burnout-Symptomen krankgeschrieben.
Das
heißt: Rund 40.000 Arbeitskräfte fehlten über das ganze Jahr im Büro
oder an der Werkbank, weil sie sich ausgebrannt fühlten. "Besonders
beunruhigend ist dabei, dass die Zahl der Burnout-Krankschreibungen
innerhalb der letzten fünf Jahre um 17 Prozent angestiegen ist", sagt
Helen Heinemann vom Hamburger Institut für Burnout-Prävention (IBP).
Sie rät deshalb jedem, sein Stress-Level im Auge zu behalten. "Nicht nur
Manager sind betroffen. Besonders gefährdet sind Menschen in sozialen
Berufen,
Beschäftigte in Sandwich-Positionen zwischen zwei Hierarchieebenen,
Schichtarbeiter und Berufspendler", so die Psychotherapeutin.
Hausfrauen gestresster als Manager
Nicht nur Berufstätige stehen unter Druck: Laut der TK-Studie sind
Haus-frauen und -männer noch gestresster. 95 Prozent von ihnen klagen
über
Stress, vier von zehn sind in körperlichem und psychischem Daueralarm:
Der
Puls rast, der Magen drückt und die Gedanken kommen nicht zur Ruhe.
Damit
stehen sie sogar stärker unter Strom als Führungskräfte. Am meisten
belasten die Hausfrauen und -männer dabei die Kindererziehung und die
Sorge um die familiären Finanzen. Gerade Frauen stellen eigene
Interessen zurück:
Mehr als jede Zweite leidet darunter, eigene Bedürfnisse zugunsten ihrer
Familie zu vernachlässigen. Und ebenso viele setzen sich selbst unter
Druck, weil sie es immer allen recht machen wollen.
"Die schlimmsten Stressfolgen drohen, wenn man wie in einem Hamsterrad
strampelt und in keinem Lebensbereich ruhige Rückzugsfelder bleiben",
sagt
Heinemann. Eltern, die sich im täglichen Spagat zwischen Beruf und
Familie
aufreiben, geraten deshalb auch besonders oft an ihre Belastungsgrenze.
Speziell für sie hat die TK gemeinsam mit dem IBP "Work-Life-Balancing"-Kurse
entwickelt. Sie helfen, Kind und Karriere unter einen Hut zu bringen,
ohne selbst auf der Strecke zu bleiben. "Stress lässt sich im Alltag nie
ganz vermeiden. Aber wir können beeinflussen, wie wir damit umgehen", so
Heinemann.
Zukunftstrend
Wirtschaftskrise, Geldsorgen und steigende Arbeitslosenzahlen stimmen
die
Deutschen nicht eben positiv. Fast jeder Zweite geht davon aus, dass der
Stress in seinem persönlichen und beruflichen Umfeld in den nächsten
Jahren
weiter zunehmen wird. Besonders pessimistisch sind die Menschen in
Sachsen,
Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie in Baden-Württemberg. Am
zuversichtlichsten sind die Bayern: Von ihnen rechnet kaum jeder Dritte
mit
einem steigenden Stresspegel.
Zum Hintergrund
Der bevölkerungsrepräsentative "Kundenkompass Stress" ist in
Zusammenarbeit
der TK mit dem F.A.Z.-Institut und Forsa entstanden. Das
Meinungsforschungsinstitut hat im Januar dieses Jahres 1.014
deutschsprachige Personen zwischen 14 und 65 Jahren zu ihrem
persönlichen
Stresspegel, ihrem Umgang mit Stress und dessen gesundheitlichen Folgen
befragt. Die kompletten Studienergebnisse gibt es in Internet unter
www.presse.tk-online.de. Dort kann auch der dazugehörige
Stress-Medienservice heruntergeladen werden. Die Infografik "So
gestresst
ist Deutschland" steht ebenfalls als Download zur Verfügung. |
„Gesund und motiviert in die Zukunft“ - Extremsportler Andreas Niedrig
fesselte Zuhörer |
Duisburg, 5. Mai 2009 - Zum
dritten Mal stand in Duisburg die TK-Ausbildungsoffensive im
Vordergrund. Das Motto 2009: „Gesund und motiviert in die Zukunft“. Im
„Haus der Unternehmer“ in Duisburg trafen sich namhafte Persönlichkeiten
des öffentlichen Lebens. Zur
Veranstaltung, im proppevollen Saal konnte Ideengeber TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt
Stars aus dem Sport vorstellen. Und dann schlug Andreas Niedrig in einem
fast einstündigem Vortrag alle in seinen Bann.
„Vom
Junkie zum Ironman“ bezeichnete er sein Leben und hatte das auch niedergeschrieben.
Mit den Schauspielern Max Riemelt, Jasmin Schwiers und Uwe Ochsenknecht
wurde daraus unter den Titel „Lauf um dein Leben“ dieses Leben auch
verfilmt
Immer wieder appellierte er an die anwesenden Jugendlichen seine
Definition von Zukunft und was man selbst erreichen kann, wenn man nur
will.
"In meinen Vorträgen mache
ich deutlich, dass man sich im Leben immer wieder neue Ziele setzen und
diese auch umsetzen sollte; egal, wie viel Kraft dazu aufgebracht werden
muss.
Wichtig ist es zu wissen und zu spüren, dass man sich dabei die
Unterstützung sowie Nähe von Freunden holen darf und sollte. In vielen
Situationen hilft es, das Leben als ständiges Training zu sehen. Es
kommt darauf an, immer wieder aufzustehen, um die angestrebten Ziele zu
erreichen.
Dieses Verständnis und dieser Durchhaltewillen lässt sich erlernen mit
einem simplen Prinzip: dem „PRINZIP ZUKUNFT‘.
Die Bausteine meines Konzepts stehen für Themenbereiche, die wir für ein
gesundes und zielorientiertes Leben nutzen können."
Das Z steht für:
Zielsetzung
Das U steht für: Umsetzung
Das K steht für: Kraft
Das U steht für: Unterstützung
Das N steht für: Nachhaltigkeit
Das G steht für: Freiheit
Das T steht für: Training
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Unter den Gästen, Bianka
Krause, Personalleiterin der Hansa Group (2. Reihe,
2.v.li.)Martina Voss, Trainerin des FCR Duisburg (1.Reihe,
2.v.re.)
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Unterstützen Rolf Angenendt
(2.v.re.)bei der TK-Ausbildungsoffensive: Willi
Landgraf, Andreas Niedrig, Martina Voss (v.li.) und Erik
Maijer (re.) |
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Rede von Oberbürgermeister
Adolf Sauerland |
V. l.: Harald Jeschke
- OB-Kandidat der Bürgerlich-Liberalen, Gisela Walsken
(SPD), Thomas Susen (CDU-Ratsherr) und TK-Vertriebsleiter
Deutschland, Jochen Niekamp (re.) |
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Jochen Niekamp,
TK-Vertriebsleiter für Deutschland |
Stadtsportbundvertreter Uwe
Busch (Geschäftsführer) und Franz Hering (Vorsitzender) |
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Vom Junkie zum Ironman:
Andreas Niedrig - Fotos Manfred Schneider |
Vater der
TK-Ausbildungsoffensive TK-Vertriebsleiter Duisburg/Krefeld
Rolf Angenendt |
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TK-Veranstaltung mit noch mehr Prominenz:
„Gesund und motiviert in die Zukunft“ mit Martina Voss und Thomas Strunz |
Duisburg, 26. April 2009 -
Nachdem, wie bereits am 07.04.09 in der Bürgerzeitung Duisburg
berichtet, haben viele namhafte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens
ihre Zusage an der TK-Veranstaltung „Gesund und motiviert in die
Zukunft“, im „Haus der Unternehmer“ in Duisburg am 5. Mai 2009
bestätigt.
Für
diese, im Rahmen der TK-Ausbildungsoffensive stattfindende
Veranstaltung, kann dessen Ideengeber TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt
mit dem Manager des VfL Bochum, Thomas Ernst, Erik Meijer, Marketing bei
Alemannia Aachen, dem sportlichen Leiter von RW Essen Thomas Strunz und
Martina Voss, der erfolgreichen Trainerin des
Frauen-Fußballbundesligisten FCR Duisburg, vier weitere Prominente
Teilnehmer begrüßen.
Gespannt sein darf man bei dieser Veranstaltung auf das Referat des
Extremsportlers Andreas Niedrig. Niedrig bekannt geworden durch seine
unvorstellbar bewegte Lebensgeschichte, die er in seinem Buch „Vom
Junkie zum Ironman“ niedergeschrieben hat und mit den Schauspielern Max
Riemelt, Jasmin Schwiers und Uwe Ochsenknecht unter den Titel „Lauf um
dein Leben“ verfilmt wurde. Manfred Schneider |
Kick-off-Veranstaltung zur TK-Ausbildungsoffensive |
Duisburg, 7. April 2009 -
Rund 230 Gäste erwartet TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt, zur
Eröffnungsveranstaltung
der TK-Ausbildungsoffensive 2009 am 05. Mai,
im
„Haus der Unternehmer“, in Duisburg. Für die Veranstaltung „Gesund und
motiviert in die Zukunft“ haben sich bereits namhafte Persönlichkeiten
des öffentlichen Lebens angesagt. Darunter Oberbürgermeister Adolf
Sauerland, der Oberbürgermeisterkandidat der Bürgerlich-Liberalen Harald
Jeschke (re.), die SPD-Landtagsabgeordnete Gisela Walsken, CDU-Ratsherr
Thomas Susen, SPD-Ratsherr Jürgen te Paß und Jörg Löbe von der FDP.
Als Vertreter des Sports haben schon der Vorsitzende des
Stadtsportbundes (SSB), Franz Hering, der Geschäftsführer des SSB, Uwe
Busch,
 der
Rekordspieler der 2. Fußballbundesliga, Willi Landgraf, der ehemalige
Fußballprofi des VfL Bochum, Olaf Dressel, sowie der Trainer des
Handball-Oberligisten Hamborn 07 Werner Enders (re.) , zugesagt.
Nachdem bereits im letzten Jahr, die Veranstaltung „Unternehmen trifft
Zukunft“ ein Highlight war, hofft Angenendt auf eine Steigerung. Denn
bei einer Veranstaltung des Triathleten Andreas Niedrig, in Travemünde,
konnte Angenendt nach dem Vortrag von Niedrig, diesen als Referenten für
die TK-Veranstaltung in Duisburg gewinnen. Niedrig, begann nach einer
bewegten Vergangenheit mit dem Laufsport und gehörte bereits wenige
Jahre später zu den besten Triathleten der Welt.
Die fast unglaubliche Lebensgeschichte von Andreas Niedrig, wurde durch
sein im Juli 2007
erschienenes
Buch „Vom Junkie zum Ironman“, über die Grenzen hinaus bekannt. Eine
unvorstellbare Geschichte, von der mal ein Redakteur sagte, dass man
diese in Hollywood nicht besser hätte erfinden können. Schon im Frühjahr
2008 kam dann das bewegte Leben von Andreas Niedrig, mit dem Film „Lauf
um dein Leben“ und den Schauspielern Max Riemelt, Jasmin Schwiers und
Uwe Ochsenknecht u.a. in die Kinos. Der Film erzählt die Stationen
seiner Abhängigkeit – mit allen Höhen und Tiefen.
V.L.: Willi Landgraf, Rolf
Angenendt und Andreas Niedrig
Zur Zeit bereitet sich Niedrig auf den Frankfurter Ironman-Lauf im Juli
vor. Hier will er sich für das Ironman-Highlight auf Hawaii
qualifizieren. Zitat Andreas Niedrig: Ich glaube nicht, dass man alles
schaffen kann – aber fast alles; man muss es wirklich wollen und an sich
glauben!
Die weitere Termine 2009 im Rahmen der TK-Ausbildungsoffensive:
14.05. - 15.05. - Gesundheitszirkel für Azubis der Firma Hansa Group,
Duisburg
24.06. - 26.06. - Berufsorientierungstage im Schulzentrum Dinslaken
29.07. - 30.07. - Gesundheitszirkel bei Citibank Duisburg
20.08. - 21.08. - Berufsorientierungstage in der Globus Gesamtschule,
Duisburg
07.09. - 09.09. - Berufsorientierungstage in der Gesamtschule
Bocksmühle, Essen
10.09. - 11.09. – Berufsorientierungstage in der GHS in den Haesen,
Duisburg
Manfred Schneider (Text und Fotos) |
Jeder
zehnte Fehltag rückenbedingt |
Hamburg/Duisburg, 11. März
2009 -Jeder zehnte Fehltag geht auf das Konto von Rückenleiden, zeigen
aktuelle Daten des Gesundheitsreports der Techniker
Krankenkasse (TK). Betrachtet man die Krankschreibungstage nach
Regionen, zeigt sich ein deutliches Nord-Süd-Gefälle: Statistisch
gesehen kommen in Baden-Württemberg auf 100 Beschäftigte im Schnitt
lediglich 83 rückenbedingte Fehltage, in Bayern 87 Fehltage. Auch
Sachsen liegt mit 90 Fehltagen im unteren Level. Dagegen entfallen in
Mecklenburg-Vorpommern auf 100 Beschäftigte im Schnitt 137 Fehltage
aufgrund der Diagnose Rückenleiden. Auch Berlin liegt mit 136
Krankschreibungstagen je 100 Versicherte im Spitzenbereich. Höhere
rückenbedingte Fehlzeiten verzeichnen auch Brandenburg (127 AU-Tage je
100 Versicherte), Niedersachsen (124), Schleswig-Holstein und Hamburg
(je 121). Im Mittelfeld bewegen sich Hessen (114), Thüringen (114) und
Nordrhein-Westfalen. "Ausreißer" im südlichen Deutschland bilden das
Saarland (133) und Rheinland-Pfalz (121).

Rückenschmerzen sind ein Zivilisationsproblem:
Viele Menschen sitzen zu viel und auch falsch. Fehlt im Alltag zudem die
ausgleichende Bewegung, kann es schnell zu Rückenproblemen kommen.
Online-Rückenchecks der TK
zeigen, wie es um den eigenen Rücken bestellt ist, und geben Tipps für
das richtige Rückentraining. Dort finden sich auch Checklisten für einen
gesunden Arbeitsplatz und Übungen fürs Büro. Einfach www.tk-online.de/ruecken
eingeben. Unter www.tk-online.de/bestellen können die Broschüren "Der
Rücken" und "So halten Sie Ihren Rücken fit" kostenlos heruntergeladen
werden. |
Sofa statt
Sport: Sieben von zehn Arbeitern sind Bewegungsmuffel |
Hamburg/Duisburg, 10. März
2009 - Sieben von zehn Arbeitern in Deutschland treiben selten oder nie
Sport. Von den Angestellten sind dagegen nur vier von zehn Sportmuffel.
Dies hat der Kundenkompass "Bewegung und Gesundheit" der Techniker
Krankenkasse (TK) ergeben. Gerade in körperlich anstrengenden Jobs ist
Fitness ein Muss. "Wer auf der Arbeit schwer heben oder tragen muss und
täglich acht Stunden auf den Beinen ist, der kann durch Sport die
Anspannung ausgleichen. Aber auch Büroangestellte, die viel sitzen,
sollten sich in der Freizeit genug bewegen", so Beate Helbig,
Sportwissenschaftlerin bei der TK.
Die TK-Expertin hat vier Vorschläge, mit welchen Sportarten
Berufseinsteiger und gestresste Arbeiter die Anforderungen am besten
ausgleichen:
Langes Stehen: Ob Verkäuferin, Friseurin oder Zahnarzthelferin, hier
bleibt keine Zeit für eine Verschnaufpause. Langes Stehen und einseitige
Körperhaltungen können zu Gefäßproblemen und Verspannungen führen.
Abhilfe schaffen Sportarten an der frischen Luft. Radfahren, Joggen oder
Inline-Skaten das bringt den Kreislauf in Schwung und stärkt die Gefäße.
Tragen und Heben:
Vom Lagerarbeiter bis zum Krankenpfleger, bei vielen Jobs gehört
schweres Tragen und Heben zum Alltag. In der Freizeit kräftigen ein
gezieltes Rückentraining beispielsweise an den Geräten im Fitness-Studio
oder auch Trend-Sportarten wie Klettern die Muskulatur. Konzentration
und Beweglichkeit: Als Bus- oder Taxifahrer ist erhöhte Aufmerksamkeit
nötig, wenn man auf der Straße gleichzeitig den Verkehr und seine
Fahrgäste im Blick behält. Auf gute Reaktionen und Beweglichkeit kommt
es dagegen in Erziehungsberufen an, denn eine Gruppe Kinder ist manchmal
schwerer zu hüten als ein Sack Flöhe. Mit Bogenschießen oder Tai Chi
kann man Ruhe und Konzentration trainieren und vom hektischen Alltag
abschalten. Laufen oder Schwimmen aktivieren dagegen Herz und Kreislauf;
Badminton oder Tischtennis sind ideal, um sich abzureagieren. |
TK-Ausbildungsoffensive mit zwei Großveranstaltungen
Schon 200 Ausbildungsplätze geschaffen |
Duisburg, 27. Februar 2009
- Zu einem Vorbereitungsgespräch bezüglich der
TK-Berufsorientierungstage hatte TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt die
Verantwortlichen der Schulen, Amalie Benesch (Städt. Gesamtschule,
Bockmühle Essen), Astrid Dames (Gustav-Heinemann-Realschule Dinslaken),
Ilona Ilona Uschan (GHS in den Haesen Duisburg) und Dirk Heun
(Globusschule Duisburg) in die Geschäftsstelle der Techniker
Krankenkasse (TK) eingeladen.
Für Angenendt, Vater der TK-Ausbildungsoffensive, wird es mit zwei
Großveranstaltungen und diversen Kleineren ein spannendes Jahr. Mit
Hilfe des Kooperationspartners Dr. Dirk Scholten, von der Communikation
Sprachschule Akoun & Scholten, wird ein Assessmencenter mit
Betriebsbesichtigungen, Bewerbertraining, Ernährungsberatung und Sport
angeboten. Unterstützt wird die Aktion von der Diplom-Oecotrohologin
Julia Dehn und von „Willis Revier“, dem Fußballcamp des Rekordspielers
der 2. Fußballbundesliga Willi Landgraf, der durch seine Ansprache den
Ton der Jugend trifft und selbst bei eingefleischten Nichtsportlern
unter den Jugendlichen sportliche Begeisterung hervorruft.
Die TK-Berufsorientierungstage dauern im „goalfever Center Essen“ 3 Tage
und beinhalten auch 2 Übernachtungen im „guesthouse“. Die TK, so Rolf
Angenendt, achte auf viel Qualität und fördere mit der
Ausbildungsoffensive gleichzeitig die Gesundheit der jungen Leute. Durch
dieses Projekt wurden seit dem Jahre 2006 rund 200 Ausbildungsplätze
geschaffen.
Eine weitere Großveranstaltung findet am 05. Mai 2005 im „Haus der
Unternehmer“ statt. Zu dieser Veranstaltung erwartet Angenendt 70 bis 80
Unternehmen und ca. 200 Gäste sowie namhafte und hochkarätige
Referenten. U.a. konnte Angenendt als Gastdozenten Andreas Niedrig
gewinnen. Niedrig, bekanntgeworden durch den Film „Lauf um dein Leben“,
zeigt die Wandlung des ehemaligen Junkies zum Ironman.

Vn links nach rechts: Rolf
Angenendt (TK), Dr. Dirk Scholten (Akoun & Scholten), Dirk Heun (Globus
Schule), Astrid Dames (Gustav-Heinemann-Realschule), Ilona Uschan (GHS
in den Haesen), Frank Bergmann (TK-Ausbilder) und Amelie Benesch (Städt.
Gesamtschule Bockmühle. Manfred Schneider (Text und Foto) |
Techniker
Krankenkasse als bester Arbeitgeber ausgezeichnet |
Hamburg, 13. Februar 2009 -
Die Techniker Krankenkasse ist der diesjährige Gewinner des Wettbewerbs
"Great place to work®" in der Kategorie "Unternehmen mit mehr als 5.000
Mitarbeitern". Bereits zum siebten Mal wurden gestern Abend in Berlin
die 100 besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet. Die Entscheidung
der Jury gründet sich auf Ergebnisse einer stichprobenhaften
Mitarbeiterbefragung in den teilnehmenden Unternehmen sowie einem
Kultur- Audit, in dem die Dimensionen Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness
und Stolz bewertet werden.
Professor Dr. Norbert Klusen, der die Urkunde von Bundesarbeitsminister
Olaf Scholz entgegennahm, dankte den TK-Mitarbeitern, die mit ihrer
Teilnahme an der Mitarbeiterbefragung wesentlich zum Gewinn des
Wettbewerbs beigetragen haben: "Gerade in diesen Tagen, in denen die
strukturellen Veränderungen im Gesundheitswesen und die Finanzkrise
allen Kollegen einen besonderen Einsatz abverlangt, freuen wir uns, dass
unsere Mitarbeiter die TK als guten Arbeitgeber ansehen."
Insgesamt stellten sich in diesem Jahr 257 Unternehmen der unabhängigen
Untersuchung ihrer Qualität und Attraktivität als Arbeitgeber durch das
Great Place to Work® Institute in Kooperation mit der Inititative Neue
Qualität der Arbeit (INQA) des Bundesministeriums für Arbeit und
Soziales. |
Betriebsbesichtigung bei der TK Duisburg |
Duisburg, 12. Februar 2009 -
Auf Einladung der Techniker Krankenkasse (TK) Duisburg nahm die Klasse
9b des Reinhard und Max Mannesmann-Gymnasium an einer
Betriebsbesichtigung bei der TK Geschäftsstelle an der Beekstraße teil.
Die Veranstaltung fand im Rahmen der TK-Ausbildungsoffensive statt.
TK Vertriebsleiter Rolf Angenendt, zugleich „Vater“ dieser Offensive,
begrüßte die Gäste und stellte ihnen die drei Auszubildenden im ersten
Ausbildungsjahr, Jacqueline Heinicke, Tobias Koths und Janette Lingen,
die ihr erstes Referat für den heutigen Besuch gemeinsam erarbeitet
haben, sowie deren Ausbilder Frank Bergmann und den
Marketing-Mitarbeiter Matthias Leitis, vor.
Durch das sehr gut gehaltene Referat der drei Azubis, erfuhren die
angehenden Abiturienten Wichtiges über das Unternehmen TK, das in diesem
Jahr auf ein 125-jähriges Bestehen zurückblicken kann. Interessiert
zeigten sich die Jugendlichen beim Thema Sozialversicherung. Weiterhin
erzählten die Azubis von der zukunftsorientierten Ausbildung bei der TK,
das ihr Arbeitgeber ein familienfreundliches Unternehmen sei und das im
letzten Jahr drei Auszeichnungen erhielt, u.a. „TOP Arbeitgeber 2008“
Stolz wiesen die Auszubildenden darauf hin, dass die
betriebliche Gesundheitsvorsorge u.a. Massagen für die Mitarbeiter
vorsehe.
Nach dem Referat war eine Fragerunde angesagt. Hier erfuhren die
Schülerinnen und Schüler, das für den Beruf der Kaufleute im
Gesundheitswesen folgendes mitzubringen ist: Gute kommunikative
Fähigkeiten, Teamgeist und Interesse an betriebswirtschaftlichen Themen.
Wie man sich bewerben kann und dass der Bewerber zumindest einen guten
Realschulabschluss haben muss. TK-Ausbilder Frank Bergmann erklärte,
dass eine einwandfreie Bewerbung Grundbedingung ist und man dem Rechnen
ohne Rechner und der Rechtschreibung mächtig ist. Von Vertriebsleiter
Rolf Angenendt erfuhren die jungen Leute, dass die TK ein
Vorzeigeunternehmen ist und Wert auf Ausbilder legt, die den
Auszubildenden den rechten Weg zeigen. Nur so ist möglich, dass bei
einer Umfrage, sich 91% wieder für eine Ausbildung bei der TK
entscheiden würden.
Bei der anschließenden Führung mit Marketing-Mitarbeiter Matthias Leitis,
durch die Räumlichkeiten der TK-Geschäftsstelle, unter Beachtung des
Datenschutzes, erhielten die Gäste nach der Theorie, einen Einblick in
die Arbeitspraxis einer Krankenkasse. Manfred Schneider (Text und Fotos)
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Marketing-Mitarbeiter
Matthias Leitis führte die Gäste durch die
TK-Geschäftsstelle |
TK-Vertriebsleiter Rolf
Angenendt erklärt den Jugendlichen, wie man Infos und
Berichte über die TK, z.B. durch die "Bürgerzeitung
Duisburg", per PC erhält |
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Im Rollenspiel wurde eine
Schülerin von TK-Mitarbeiterin Gabriele von
Knobelsdorff beraten |
Die Schülerinnen und
Schüler wurden von TK-Ausbilder Frank Bergmann,
den Azubis Jacqueline Heinicke, Tobias Koths, Janette
Lingen, sowie TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt (v.li.n.re.),
über das Unternehmen TK informiert |
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TK-Ausbildungsoffensive in der
Gemeinschafts-Hauptschule In den Haesen |
Duisburg, 28. Januar 2009 - Es war kein Schultag wie jeder andere für
die Schüler der Homberger Gemeinschafts-Hauptschule (GHS) In den Haesen.
Angesagt waren Bewerbertraining,
durchgeführt
von der Communikation Sprachschule Akoun & Scholten, Ernährungsberatung
von der Oecotrophologin Julia Dehn und anschließender sportlicher
Betätigung mit dem Jugendtrainer von Schalke 04 Christian Vandam.
Klaus Weinberg (links im Bild) , seit nun 17 Jahre Schulleiter der GHS,
betonte beim vorangegangenen Pressegespräch, dass er sehr zufrieden sei
mit der Aktion durch der vom Vertriebsleiter der Techniker Krankenkasse
Duisburg Rolf Angenendt (rechts im Bild) entwickelten
TK-Ausbildungsoffensive. Mit der TK wurde ein Partner gefunden, der alle
Erwartungen erfüllt. Dies bewiesen auch die positiven Rückmeldungen der
Schüler.
Dank der TK-Offensive habe seine Schule Ausbildungsplätze bekommen,
deren Zahl es noch zu steigern gilt, so Weinberg weiter. So soll zum
Beispiel durch Betriebsbesichtigungen den Schülern ein Einblick in
Arbeitswelt gewährt werden, um deren Motivation zu fördern. Leider gebe
es durch den wirtschaftlichen Wandel nur eine gewisse Anzahl an
Ausbildungsplätzen. Lehrstellen müssen nun woanders herkommen. Aus
diesem Grunde wird auch der Kontakt zu kleineren Betrieben, zwecks
Praktikum und Ausbildungsplätze für die Schüler, aufgenommen. Stolz ist
Weinberg auf die Tatsache, dass die GHS In den Haesen, keine Sackgasse,
sondern das hier, mit Hilfe der TK, die individuelle Förderung der
Schüler gewährleistet ist. Manfred Schneider (Text und Fotos)
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Bewerbungstraining |
Ernährungsberatung |
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Sport, Spiel,
Spaß mit dem Jugendtrainer von Schalke 04, Christian Vandam |
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Bewerber- und Berufsvorbereitungstraining
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Duisburg, 28. Januar 2009 -In den Räumen der Communikation Sprachschule
Akoun & Scholten in Duisburg, fand im Rahmen der TK-Ausbildungsoffensive
wieder Bewerber- und Berufsvorbereitungstraining statt.

Stehend v.li.:
Gespannt warten auf dem Foto hier die Jugendlichen auf die Ausführungen
der
Dozenten Thorsten Busch, Tamara Langenbrink und Dr. Dirk Scholten |
TK-Ausbildungsoffensive mit neuen Slogan |
Duisburg, 16. Januar 2009 - Mit dem neuen Slogan: „Gesund und motiviert
in die Zukunft!“, startet die TK-Ausbildungsoffensive nun in das vierte
Jahr.
TK-Vertriebsleiter
Rolf Angenendt (Foto links) , der das Konzept hierzu entwickelt hat, ist
stolz auf den bisherigen Erfolg, da seit Aktionsbeginn 2006 zusätzliche
Ausbildungsplätze bei diversen Unternehmen belegt werden konnten. Zum
Beispiel hat die Personalleiterin der Hansa Group, Blanka Krause, auf
Grund der TK-Ausbildungsoffensive zum 01.08.08 sechs Azubis eingestellt.
Sie und ihr Unternehmen wollen bewusst dazu beitragen, dass die
Zielgruppe „Hauptschüler“ eine Chance hat, so Krause. Passend zur neuen
Aktion hat die Techniker-Krankenkasse(TK) zwei Broschüren mit den Titeln
„Erfolgreich in den Job“ und „Erfolgreich durch die Ausbildung“
herausgebracht (s. Foto).
Die Maßnahmen der TK-Ausbildungsoffensive beinhalten überwiegend die
Themen Bewerbertraining, Ernährungsberatung und Sport, die von namhaften
Dozenten an verschiedenen Terminen und Orten behandelt werden. Für den
Sportteil konnte Angenendt, den bekannten und beliebten Rekordspieler
der 2. Fußball-Bundesliga Willi Landgraf gewinnen, der es „spielend“
versteht die Jugendlichen zu motivieren.
Neben den diversen eigenen Veranstaltungen war die TK Duisburg auch auf
der IHK Ausbildungsmesse „Step 2“, auf der rund achtzig Unternehmen, den
ca. 7000 Schülerinnen und Schülern ihre aktuellen Berufsangebote
vorstellten, mit einem Stand vertreten, an dem sich auch Karl-Josef
Laumann, NRW-Minister für Arbeit, Gesundheit, Sport und Soziales,
IHK-Präsident Thomas Hüttemann und die Bundestagsabgeordnete Petra Weis
informierten (s. Foto).
Höhepunkt in 2008 war die TK-Veranstaltung „Unternehmen trifft Zukunft“
im Haus der Unternehmer. Hochkarätige Gastredner, wie Peter Blatter,
Vorstand der Citibank Deutschland, F riedhelm
Chlosta, Vorstand der UnternehmerHaus AG, Prof. Dr. Ing. Axel Unger von
der Universität Duisburg/Essen, Stephanie Baumann, Coach- und
Kommunikationstrainerin, Dr. Lothar Roslawski, CPDU und MSV-Vereinsarzt
und Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland, gaben der Veranstaltung
den gebührlichen Rahmen.
Auch für 2009 ist neben den verschiedenen Maßnahmen, beginnend am
28.01.09 in der GHS in den Haesen, Duisburg-Homberg, wieder eine große
Motivationsveranstaltung, mit exzellenten Gästen geplant.
NRW-Minister Karl-Josef Laumann (hinten mitte), IHK-Präsident Thomas
Hüttemann (hinten links) und Petra Weis (MdB) im Gespräch mit
TK-Mitarbeitern)
Manfred Schneider (Text und Fotos) |
Techniker
Krankenkasse: Vorstand gewählt - Verwaltungsrat nach Fusion konstituiert |
Techniker Krankenkasse: Vorstand gewählt
Hamburg, 9. Januar 2009 - Der neue Verwaltungsrat der zum Jahresbeginn
fusionierten Techniker Krankenkasse (TK) hat in seiner ersten Sitzung
den Vorstand des Unternehmens gewählt: Vorsitzender des Vorstandes ist
Professor Dr. Norbert Klusen, sein Stellvertreter ist Helmuth Doose. Neu
in den Vorstand zieht Ralf Hermes ein, bisher Vorstandsvorsitzender der
IKK-Direkt. Die Amtszeit beläuft sich auf sechs Jahre.
Professor Klusen ist verantwortlich für die Unternehmensbereiche
Finanzen, Service und Kundenbindung, für den Bereich Versorgung mit
Schwerpunkt auf dem ambulanten Sektor, für die Landesvertretungen sowie
die Stabsbereiche. Helmuth Doose verantwortet die Bereiche
Kundenberatung, Mitgliedschaft und Beiträge, Controlling und
Organisation, Personal sowie Recht und Vergabe.
In das Ressort von Ralf Hermes fallen die Bereiche
Informationsverarbeitung, Marketing und Vertrieb sowie der
Versorgungsbereich mit dem Schwerpunkt auf dem stationären Sektor.
Verwaltungsrat nach Fusion konstituiert
Nachdem zum Jahresbeginn die Fusion der Techniker Krankenkasse (TK) mit
der IKK-Direkt wirksam geworden ist, hat sich heute in Hamburg der neue
TK-Verwaltungsrat konstituiert. Das Gremium besteht nun zur Hälfte aus
Vertretern der Versicherten sowie der Arbeitgeber. Zu alternierenden
Vorsitzenden wurden für die Arbeitgeberseite Peter K. Thomsen aus
Molfsee und für die Versichertenseite Harald Schulte aus Königswinter
gewählt.
Die Ausschüsse des Verwaltungsrates haben sich ebenfalls konstituiert
und ihre alternierenden Vorsitzenden gewählt:
Hauptausschuss: Harald Schulte / Peter K. Thomsen
Finanzausschuss: Rosemie Bilz / Karl Michael Göbel
Sozialpolitischer Ausschuss: Dieter F. Märtens / Gerard Wolny
Das nächste Mal tritt der TK-Verwaltungsrat am 3. April 2009 in Hamburg
zusammen. |