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Rückruf von Eiern!
Mit Biozid belastete Eier aus den Niederlanden wurden auch in NRW vertrieben
umwelt.nrw

Düsseldorf/Duisburg, 09. August 2017 - Update V
Gemäß einer Absprache zwischen den zuständigen Ministerien aller 16 Länder und des Bundes informiert das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (MULNV) zu Rückständen von Fipronil in Eiern.

Sämtliche Eier mit den im Folgenden genannten Stempelnummern sollten nicht verzehrt werden, sondern über den Restmüll entsorgt oder zum Handel zurückgebracht werden. Zu folgenden Stempelnummern niedersächsischer Betriebe ist eine Belastung von Eiern mit Fipronil nachgewiesen.
0-DE-0360521, 1-DE-0357731, 1-DE-0358001, 2-DE-0358621
Legehennen-Halter in anderen Bundesländern sind nach aktuellen Erkenntnissen nicht betroffen.

Eier aus den Niederlanden mit folgenden Stempelnummern sind ebenfalls nachweislich mit Fipronil belastet und nach Deutschland geliefert worden.
0-NL-4170101, 0-NL-4310001, 0-NL-4352602, 0-NL 4385501, 0-NL 4392501, 1-NL 4128604,
1-NL-4167902, 1-NL 4286001, 1-NL-4322401, 1-NL-4331901, 1-NL-4339301, 1-NL-4339912,
1-NL-4359801, 1-NL-4385701; 2-NL-4212103, 2-NL-4272201, 2-NL-4272202, 2-NL-4272301,
2-NL-4322402, 2-NL-4332601, 2-NL-4332602, 2-NL- 4385702

Neben oben genannten sind noch eine Reihe weiterer Legehennen-Betriebe in den Niederlanden betroffen. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen nicht zu all diesen Betrieben Informationen über konkrete Lieferungen nach Deutschland vor. Es ist deshalb zusätzlich auf die Veröffentlichung der niederländischen Überwachungsbehörde (NVWA) hinzuweisen. Hier werden die Stempelnummern aller bekannten betroffenen Betriebe in den Niederlanden aufgeführt.

Diese Listen werden seitens der niederländischen Behörde ständig aktualisiert. Es ist möglich, dass Eier mit diesen Stempelnummern auch nach Deutschland gelangt sind. Um Fragen der Verbraucherinnen und Verbraucher zu diesem Thema schnell und unkompliziert zu beantworten, hat das NRW-Verbraucherschutzministerium eine Info-Hotline beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) freischalten lassen. Diese ist erreichbar an Wochentagen von 9 - 16 Uhr, am Samstag von 10 - 16 Uhr und am Sonntag von 10 - 14 Uhr.
Die Rufnummer lautet: 02361 / 305 3112

 

Rückruf von Eiern!
Mit Biozid belastete Eier aus den Niederlanden wurden auch in NRW vertrieben
umwelt.nrw

Düsseldorf/Duisburg, 04. August 2017 -  Update IV
Die Behörden in den Niederlanden haben weitere Eier identifiziert, die mit dem nicht zugelassenen Stoff Fipronil, einem Biozid zur Bekämpfung von Parasiten, belastet sind.
Das NRW-Verbraucherschutzministerium rät dazu, diese Eier nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen oder zum Handel zurückzubringen.
Verbraucher, die in den vergangenen Tagen Eier gekauft haben, sollten den Stempelaufdruck kontrollieren. Die Stempelnummer ist direkt auf dem Ei zu finden.
Die niederländische Behörde für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz veröffentlicht eine Liste der betroffenen Stempelnummern. Diese wird durch die niederländischen Behörden gepflegt und ständig aktualisiert.

Um Fragen der Verbraucherinnen und Verbraucher zu diesem Thema schnell und unkompliziert zu beantworten, hat das NRW-Verbraucherschutzministerium eine Info-Hotline beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) freischalten lassen. Diese ist erreichbar an Wochentagen von 9 - 16 Uhr, am Samstag von 10 - 16 Uhr und am Sonntag von 10 - 14 Uhr. Die Rufnummer lautet: 02361 / 305 3112

Weitere Informationen:
Übersicht über alle Stempelnummern der belasteten Eier auf den Seiten der niederländischen Behörden: www.nvwa.nl/onderwerpen/biociden/fipronil-in-eieren/eicodelijst
Hinweis: Die Informationen sind in Niederländisch verfasst. Die niederländische Verbraucherschutzbehörde veröffentlicht derzeit drei Listen:
Lijst 1 enthält die Stempelnummern von Eiern, vor deren Verzehr allgemein gewarnt wird.
Lijst 2 enthält die Stempelnummern von Eiern, die nicht von Kindern verzehrt werden sollen.
Lijst 3 enthält die Stempelnummern von allen Eiern, in denen Fipronil nachgewiesen wurde.

Das Zeichen „X“ in den Listen ist als Platzhalter zu verstehen. Alle Eier mit den hier aufgeführten Nummern, die die mittleren 7 Zeichen in den Stempelnummern tragen, sind jeweils betroffen.
Das NRW-Verbraucherschutzministerium rät dazu, alle Eier mit Stempelnummern der Liste 3 (Lijst 3) nicht zu verzehren, sondern zu entsorgen oder zum Handel zurück zu bringen.
Da Angaben zu konkreten Lieferungen dieser Eier nach NRW bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt sind, muss davon ausgegangen werden, dass Eier mit diesen Stempelnummern auch nach NRW gelangt sind.

Fipronil in Eiern - Fragen und Antworten für Verbraucherinnen und Verbraucher (Stand: 3. August 2017, 18:00 Uhr) Was ist Fipronil?
Fipronil ist ein Mittel gegen den Insektenbefall von Pflanzen, das häufig auch in der Veterinärmedizin bei Haustieren gegen Flöhe, Milben oder Zecken verwendet wird. Fipronil darf nicht bei Tieren verwendet werden, die zur Lebensmittelerzeugung gehalten werden, wie in diesem Fall Legehennen. Nachweisbare Rückstände von Fipronil dürfen in den Lebensmitteln nicht vorhanden sein. Daher ist es verboten, mit Fipronil belastete Lebensmittel in den Verkehr zu bringen.

Wie gefährlich ist Fipronil?
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) betrachtet Fipronil für den Menschen als "mäßig giftig". In großen Mengen kann es Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Schwindel und epileptische Anfälle hervorrufen. Nach der aktuellen Risikoeinstufung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) besteht bis zu einer Fipronilkonzentration von 0,72 Milligramm pro Kilogramm (mg/kg) Ei bei einem üblichen Verzehr von Hühnereiern kein akutes gesundheitliches Risiko. Die amtlichen Untersuchungsergebnisse für die nach NRW gelieferten Eier lagen bisher deutlich unterhalb dieses Wertes. Dennoch sollten aus Gründen der Vorsorge grundsätzlich alle Eier, die einen Stempelaufdruck aufweisen, der auf der Homepage des Ministeriums oder bei lebensmittelwarnung.de veröffentlicht ist, nicht verzehrt werden. Diese Empfehlung gilt unabhängig vom tatsächlichen Fipronilgehalt und für alle Verbrauchergruppen, insbesondere auch für Kinder.

Wie kommt Fipronil in Eier?
Diese Frage wird zurzeit von den Strafverfolgungsbehörden in Belgien und den Niederlanden untersucht. Als wahrscheinlicher Auslöser gilt das Desinfektionsmittel Dega-16, mit dem Ungeziefer bei Geflügel bekämpft wird. Es wird vermutet, dass diesem Desinfektionsmittel im Rahmen der Anwendung Fipronil beigemischt worden sein könnte, obwohl dieser Stoff bei Nutztieren nicht verwendet werden darf. Die Untersuchungen der zuständigen Behörden in Belgien und den Niederlanden dauern noch an.

Was bedeutet die Stempelnummer?
Die Kennzeichnung der Eier ist EU-weit verbindlich geregelt und muss auf jedem verkauften Ei aufgestempelt sein. Die erste Zahl verrät das Haltungssystem (0 = Ökologische Erzeugung, 1 = Freilandhaltung, 2 = Bodenhaltung, 3 = Käfighaltung), die darauf folgenden Buchstaben bezeichnen das Herkunftsland und der Rest der Zahlenfolge dienen der Identifizierung des Betriebs.

Was ist zu tun, wenn ich belastete Eier gekauft habe?
Das NRW-Verbraucherschutzministerium rät dazu, Eier mit in der genannten Liste verzeichneten Stempelnummern nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen. Es ist auch möglich, die betroffenen Eier zum Händler zurückzubringen. Kochen oder die Verwendung beim Backen sind nicht geeignet, um einen möglichen Fipronilgehalt in den Eiern zu senken oder zu beseitigen. Mehrere Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels haben bis auf Weiteres Eier aus den Niederlanden vorsorglich ganz aus dem Verkauf genommen.

Gibt es ein Problem mit verarbeiteten Ei-Produkten oder Hühnerfleisch?
Die Lebensmittelüberwachungsbehörden untersuchen nicht nur Eier, sondern auch eihaltige, verarbeitet Produkte. Diese Tests dauern noch an. Werden mit Fipronil belastete Eier-Produkte gefunden werden diese aus dem Verkehr genommen. Auch Fleisch von Legehennen aus den betroffenen Betrieben wird untersucht, bevor es in den Verkehr gelangen kann.

Wieviele Legehennenbetriebe und welche Haltungsformen sind betroffen?
Nach bisherigen Erkenntnissen wird erwartet, dass mehr als 150 niederländische, vier deutsche und ein belgischer Betrieb das Desinfektionsmittel DEGA 16 bezogen haben. Derzeit wird geprüft, ob und in welchem Umfang die Eier der betroffenen Betriebe tatsächlich mit Fipronil belastet sind. Wenn Fipronil nachgewiesen wird, werden die Unternehmen gesperrt und dürfen keine weiteren Eier verkaufen. Es sind sowohl Eier aus ökologischer Erzeugung, aus Freilandhaltung, als auch aus Bodenhaltung betroffen.

Weitere Informationen:
zur gesundheitlichen Risikobewertung beim Bundesamt für Risikobewertung (BfR):
zur Bedeutung der Stempelnummern auf Eiern auf den Seiten des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft


Update III: Erweiterter Rückruf von biozid-belasteten Eiern!
Düsseldorf/Duisburg, 03. August 2017 - Das NRW-Verbraucherschutzministerium rät dazu, die in der unten stehenden Liste verzeichneten Eier nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen oder zum Handel zurückzubringen. Die Stempelnummer ist direkt auf dem Ei zu finden. Weitere Informationen und Links zur Einschätzung des gesundheitlichen Risikos durch mit Fipronil belastete Eier durch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) oder zur Bedeutung der einzelnen Ziffern der Stempelnummern finden Sie unten auf dieser Seite.

Von amtlicher Seite aus bestätigte Eier mit Fipronil-Belastungen:
0-NL 4392501
0-NL 4385501
1-NL 4128604
1-NL 4286001


Eigenkontrollergebnisse mit erhöhten Fipronil-Werten:
2-NL-4322402
1-NL-4322401
0-NL-4170101
1-NL-4339301
1-NL-4385701
1-NL-4331901


Die Liste wird regelmäßig aktualisiert und umfasst die Stempelnummern von Eiern, die in Nordrhein-Westfalen in den Handel gelangt sind. Es ist jederzeit davon auszugehen, dass über Eigenkontrollergebnisse von Packstationen oder Erzeugern sowie über amtliche Ergebnisse noch weitere Eier-Stempelnummern hinzu kommen werden.
Nach der aktuellen Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) sind bei Gehalten bis 0,72 mg/kg Fipronil-Rückständen im Ei keine gesundheitlichen Risiken zu erwarten. Bei Kleinkindern ist vorsorglich auch von einem Verzehr von belasteten Eiern mit niedrigeren Werten abzusehen.
Fipronil ist ein Phenylpyrazol und wird vielfach als Pflanzenschutzmittel und Biozid genutzt. In der Tiermedizin wird es als Mittel gegen Flöhe und Zecken bei Hunden und Katzen eingesetzt. Die Anwendung bei lebensmittelliefernden Tieren ist nicht erlaubt. Da der Stoff Fipronil nicht in Bereichen der Erzeugung von Lebensmitteln eingesetzt werden darf, müssen alle damit belasteten Erzeugnisse aus dem Verkehr genommen werden.



Update II
Düsseldorf/Duisburg, 02. August 2017 - Die Überwachungsbehörden in den Niederlanden haben weitere Eier identifiziert, die mit dem nicht zugelassenen Stoff Fipronil, einem Biozid zur Bekämpfung von Parasiten, belastet sind. Es handelt sich um Eier, die in den Niederlanden in den Verkauf gelangt sind. Die niederländischen Behörden empfehlen, Eier mit dem Stempelaufdruck X-NL-40155XX nicht zu verzehren. Verbraucherinnen und Verbraucher, die in den vergangenen Tagen Eier in den Niederlanden beziehungsweise im Grenzgebiet gekauft haben, sollten den Stempelaufdruck ihrer Eier kontrollieren. Sollte es sich um Eier mit dem genannten Stempelaufdruck handeln, werden die Verbraucherinnen und Verbraucher gebeten, diese Eier nicht zu verzehren, sondern über den Restmüll zu entsorgen.

Bei weiteren Eiern raten die niederländischen Behörden vom Verzehr durch Kinder ab. Eine Übersicht über alle Stempelnummern der belasteten Eier finden Sie hier: bit.ly/2tRtbsN

Etwa 2,9 Millionen Eier aus betroffenen Beständen wurden auch nach NRW geliefert, davon gelangten etwa 875.000 Eier in den Handel. Die zuständigen Überwachungsbehörden klären derzeit die Vertriebswege der Eier und haben eine Rücknahme vom Markt angeordnet. Die in Nordrhein-Westfalen vertriebenen betroffenen Eier tragen den Stempelaufdruck 1-NL 4128604 oder 1-NL 4286001. Die Legedaten liegen zwischen dem 09. bis 21. Juli 2017.

Auf Grundlage einer Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) sind bei Gehalten bis 0,72 mg/kg Ei keine gesundheitlichen Risiken zu erkennen. In den nach NRW gelieferten Eiern lagen die Werte deutlich darunter, so dass laut BfR bei normalem Verzehr nicht von einem gesundheitlichen Risiko auszugehen ist.
Fipronil ist ein Phenylpyrazol und wird vielfach als Pflanzenschutzmittel und Biozid genutzt. In der Tiermedizin wird es als Mittel gegen Flöhe und Zecken bei Hunden und Katzen eingesetzt. Die Anwendung bei lebensmittelliefernden Tieren ist nicht erlaubt. Weil der Stoff Fipronil nicht in Bereichen der Erzeugung von Lebensmitteln eingesetzt werden darf, müssen alle damit belasteten Erzeugnisse, unabhängig von der Höhe der Belastung, aus dem Verkehr genommen werden.

NRW wurde über das Schnellwarnsystem am vergangenen Freitagabend über die Lieferungen aus den Niederlanden informiert. Samstagmorgen hat der Kreis Borken die betroffene Packstelle überprüft und alle weiteren Schritte eingeleitet.
Weitere Informationen:
Allgemeine Informationen zur Bedeutung der Stempelnummern auf Eiern auf den Seiten des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft bit.ly/1LuLVpk

Übersicht über alle Stempelnummern der belasteten Eier auf den Seiten der niederländischen Behörden bit.ly/2tRtbsN


Düsseldorf/Duisburg, 01. August 2017 - Nach Erkenntnissen der Überwachungsbehörden in Belgien und den Niederlanden wurde in Legehennenbeständen der nicht zugelassene Stoff Fipronil, ein Biozid zur Bekämpfung von Parasiten, eingesetzt. Etwa 2,9 Millionen Eier aus betroffenen Beständen wurden auch nach NRW geliefert, davon gelangten etwa 875.000 Eier in den Handel. Die zuständigen Überwachungsbehörden klären derzeit die Vertriebswege der Eier und haben eine Rücknahme vom Markt angeordnet.
Die betroffenen Eier tragen den Stempelaufdruck 1-NL 4128604 oder 1-NL 4286001. Die Legedaten liegen zwischen dem 09. bis 21. Juli 2017. Über welche Märkte genau die Eier vertrieben worden sind, wird derzeit noch ermittelt.

Auf Grundlage einer Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) sind bei Gehalten bis 0,72 mg/kg Ei keine gesundheitlichen Risiken zu erkennen. In den nach NRW gelieferten Eiern wurden 0,033 mg/kg, 0,11 mg/kg und 0,053 mg/kg nachgewiesen. Es ist laut BfR somit bei normalem Verzehr nicht von einem gesundheitlichen Risiko auszugehen.

Fipronil ist ein Phenylpyrazol und wird vielfach als Pflanzenschutzmittel und Biozid genutzt. In der Tiermedizin wird es als Mittel gegen Flöhe und Zecken bei Hunden und Katzen eingesetzt. Die Anwendung bei lebensmittelliefernden Tieren ist nicht erlaubt. Da der Stoff Fipronil nicht in Bereichen der Erzeugung von Lebensmitteln eingesetzt werden darf, müssen alle damit belasteten Erzeugnisse, unabhängig von der Höhe der Belastung, aus dem Verkehr genommen werden.

NRW wurde über das Schnellwarnsystem am Freitagabend über die Lieferungen aus den Niederlanden informiert. Samstagmorgen hat der Kreis Borken die betroffene Packstelle überprüft und alle weiteren Schritte eingeleitet.
Allgemeine Informationen zur Bedeutung der Stempelnummern auf Eiern sind zu finden unter folgendem Link: bit.ly/1LuLVpk