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					Vorherige Tage: 11. 
					KW  |  
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									| Samstag, 
									27.
									März 2021 |  
									|  
									 
									 
									
									Neuer Rutschenturm im Zoo: 
									Spielplatz-Highlight in Gestalt eines 
									Seelöwen 
 .JPG) Acht Meter hoch ist 
									der neue Rutschenturm! Sparkassenvorstand 
									Dr. Joachim Bonn und Johannes Pfleiderer 
									(zoologischer Leiter im Zoo Duisburg) bei 
									der Eröffnung des Spieleturms.
									„Foto: Zoo Duisburg / I. Sickmann“
 
  
									Neue 
									Coronaschutzverordnung / Regelungen für die 
									Stadt Duisburg
 Die neue 
									Coronaschutzverordnung des Landes, die am 
									26. März veröffentlicht wurde und am 
									kommenden Montag in Kraft tritt, sieht für 
									alle Kreise und kreisfreien Städten mit 
									einer Inzidenz über 100 an drei Tagen in 
									Folge die sogenannte Corona-Notbremse vor. 
									Dies bedeutet, dass die zum 8. März 2021 
									vorgenommenen Öffnungen wieder rückgängig 
									gemacht werden. Davon können allerdings 
									Kommunen mit einer Inzidenz über 100 
									Ausnahmen machen, wenn sie über ausreichende 
									Testkapazitäten verfügen.
 
 Da 
									Schnelltests mittlerweile an vielen 
									dezentralen Standorten im gesamten 
									Stadtgebiet angeboten werden, hat der 
									Krisenstab der Stadt deshalb in Abstimmung 
									mit dem Land beschlossen, diese Option zu 
									nutzen. Das bedeutet: Aufgrund der in 
									Duisburg vorhandenen 
									Schnelltestinfrastruktur (www.du-testet.de) 
									können Duisburgerinnen und Duisburger mit 
									einem tagesaktuellen negativen Schnelltest, 
									der nicht älter als 24 Stunden sein darf, 
									die durch die Corona-Notbremse betroffenen 
									Angebote (beispielsweise Bibliotheken, 
									Museen, Zoo, Verkaufsstellen des 
									Einzelhandels, Verkauf von Waren in 
									Einrichtungen des Handwerkes und des 
									Dienstleistungsgewerbes, körpernahe Dienst- 
									und Handwerksleistungen) weiter nutzen.
 
 Zudem gelten aufgrund der neuen 
									Coronaschutzverordnung folgende Regelungen 
									für Duisburg: Kontaktbeschränkung: Es darf 
									sich nur der eigene Hausstand (ohne 
									Personenbegrenzung) mit höchstens einer 
									weiteren Person aus einem anderen Hausstand 
									treffen, wobei Kinder bis zu einem Alter von 
									einschließlich 14 Jahren bei der Berechnung 
									der Personenzahl nicht mitgezählt werden. 
									Paare gelten unabhängig von den 
									Wohnverhältnissen lediglich als ein 
									Hausstand.
 
 Lediglich zu Ostern, also 
									in der Zeit vom 1. April bis einschließlich 
									5. April, dürfen auch Personen eines 
									Hausstandes mit mehreren Personen aus einem 
									anderen Hausstand bis zu einer Gesamtzahl 
									von höchstens fünf Personen zusammentreffen. 
									Auch hier werden Kinder bis einschließlich 
									14 Jahre nicht mitgezählt. Sport: Freizeit- 
									und Amateursport ist unter freiem Himmel bei 
									Einhaltung der oben genannten 
									Kontaktbeschränkung zulässig.
 Bei 
									Vorliegen eines tagesaktuellen negativen 
									Schnelltests können auch Gruppen von bis zu 
									höchstens zwanzig Kindern bis zum Alter von 
									einschließlich 14 Jahren zuzüglich bis zu 
									zwei Ausbildungs- oder Aufsichtspersonen 
									zusammen Sport (auch Kontaktsport) treiben.
 Unverändert weiter gelten:
 • 
									Maskenpflicht an den bekannt gegebenen 
									belebten Orten unter freiem Himmel
 • 
									Maskenpflicht um Schulen und Kitas
 • 
									Maskenpflicht beim Verweilen außerhalb von 
									befestigten Wegen an den bekannt gegebenen 
									Bereichen der Sechs-Seen-Platte, des 
									Rheinparks und der Regattabahn
 • 
									Maskenpflicht vor den Ein- und Ausgängen von 
									sakralen Räumen
 • 
									Maskenpflicht (medizinische Maske) in 
									privaten Fahrzeugen (mit Ausnahme der 
									fahrzeugführenden Person)
 • 
									Untersagung der Spielplatznutzung in der 
									Zeit von 18 bis 9 Uhr.
 • 
									Die Regelungen gelten vorerst bis zum 18. 
									April 2021.
 
 
  
							
							
							
							
							
							
							
							
							
							 Duisburger 
							Fallzahlen  
(RKI Stand 27. März 2021, 09:00 Uhr) Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 21.537 (+ 
							121) Personen 
							mit dem Coronavirus infiziert. 537 (+ 2) Personen 
							sind verstorben. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
							156,0 (+ 4,4).
  
									
  
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg /RKI-Stand 27. März 09:00 Uhr)
 Gesamtzahl der 
									Intensivbetten: 172
 Belegt heute: 157, 
									16,28 %-Covid-Anteil, 28 
									Covid-Intensivbehandlung, 12 davon mit 
									massiver Beatmung (15 freie Betten)
 
 
 Brand in einer 
									Dachgeschosswohnung eines 3-geschossigen 
									Wohnhauses in Alt-Homberg
 Am 
									27.03.2021 kam es gegen 10 Uhr auf der 
									Schulstraße 11 in Alt-Homberg zu einem Brand 
									in einer Dachgeschosswohnung eines 
									3-geschossigen Wohnhauses. Als die ersten 
									Einsatzkräfte an der Einsatzstelle 
									eintrafen, war bereits eine Rauchentwicklung 
									aus dem Dachgeschoss zu erkennen. Im 
									weiteren Verlauf des Einsatzes stellte sich 
									heraus, dass das gesamte Dachgeschoss 
									verraucht war. Personen befanden sich zu 
									dieser Zeit nicht mehr in der Wohnung.
 Eine unbeteiligte Person im Rollstuhl aus 
									dem Erdgeschoss des Gebäudes wurde für die 
									Zeit des Einsatzes vom Rettungsdienst 
									betreut. Die Feuerwehr hat umgehend mit der 
									Brandbekämpfung begonnen. Während der 
									Brandbekämpfung stellte sich heraus, dass in 
									der Wohnung ein Heizungsrohr defekt war, in 
									dessen Folge kam es in der darunterliegenen 
									Wohnung zu einen Wasserschaden.
 Abschließend wurde die Dachgeschosswohnung 
									mit einer Wärmebildkamera auf Glutnester 
									untersucht und mit einem Hochleistungslüfter 
									entraucht. Im Einsatz befanden sich 30 
									Einsatzkräfte mit 9 Fahrzeugen. Davon waren 
									4 Kollegen vom Rettungsdienst. Zur 
									Entstehungsursache kann die Feuerwehr keine 
									Angaben machen. Der Einsatz war nach einer 
									Stunde beendet.
  
									 
									
									
									
									
  
									 
									 
									 
									Impftermine für 79-Jährige im Rheinland ab 
									6. April
 Ab Dienstag, den 6. 
									April 2021, 8 Uhr haben 79-jährige 
									Bürgerinnen und Bürger aus Nordrhein die 
									Möglichkeit, über die Hotline 0800 116 117 
									01 oder die Internetseite
									
									https://termin.corona-impfung.nrw der 
									Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein 
									einen Termin für eine Impfung gegen das 
									Coronavirus zu vereinbaren. Die Impfungen 
									finden in einem der Impfzentren in den 
									Kreisen und kreisfreien Städten des 
									Rheinlands mit dem Impfstoff der Firma 
									Biontech statt und beginnen frühestens zwei 
									Tage später, also ab dem 08.04.
 Im 
									Rahmen der Terminbuchung eines 
									Impfberechtigen wird es ebenso möglich sein, 
									auch die Lebenspartnerin oder den 
									Lebenspartner für eine "Paar-Impfung" 
									anzumelden. Eine Altersbegrenzung für diesen 
									besteht nicht, d.h. der Lebenspartner selbst 
									muss nicht über 70 Jahre alt sein.
 Impftermine für über 80-Jährige weiterhin 
									möglich
 Über das Impfangebot sollen die 
									79-Jährigen in den kommenden Tagen noch ein 
									Informationsschreiben ihrer jeweiligen 
									Kommune erhalten - dieses ist jedoch keine 
									Voraussetzung für die Buchung eines 
									Impftermins. Neben den 79-Jährigen können 
									weiterhin auch Bürgerinnen und Bürger, die 
									über 80 Jahre alt sind, Impftermine 
									telefonisch oder online über KV Nordrhein 
									buchen.
 Seit Beginn der Terminvergabe 
									Ende Januar wurden über die KV bereits über 
									1,2 Millionen Impftermine an Berechtigte aus 
									dem Rheinland vergeben. Bislang sind in 
									Nordrhein über 1,1 Millionen Impfungen gegen 
									das Coronavirus erfolgreich durchgeführt 
									worden.
 
  
									KV 
									Nordrhein: „Praxen first!“
 Dr. 
									med. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender 
									der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) 
									Nordrhein zur Rolle der Praxen in der 
									Impfstrategie: „Wir haben kein Verständnis 
									mehr dafür, dass die Politik die Praxen 
									nicht längst als erstes Mittel im Kampf 
									gegen die Corona-Pandemie ansieht. Damit 
									kämen wir endlich voran und könnten Strecke 
									machen. Wir sind daher sehr froh darüber, 
									dass die Kassenärztliche Bundesvereinigung 
									(KBV) in ihrer Vertreterversammlung einen 
									von uns als KV Nordrhein initiierten Antrag 
									mit großer Mehrheit beschlossen hat.
 
  Wir 
									haben gefordert, dass alles dafür getan 
									werden muss, um die Bevorzugung der 
									Impfzentren so schnell wie möglich zu 
									beenden - gleichzeitig müssen unserer 
									Ansicht nach die Praxen die wichtigste Rolle 
									in der bundesweiten Impfstrategie 
									übernehmen. Nur, um es noch einmal deutlich 
									zu machen: Wir befinden uns inmitten der 
									dritten Pandemie-Welle und müssen daher 
									alles daransetzen, um das Impftempo zu 
									beschleunigen und den Turbo anzuwerfen. Dieser Vergleich macht es sehr deutlich: 
									Alleine die über 50.000 Hausarztpraxen 
									bundesweit wären ohne Probleme dazu in der 
									Lage, fünf Millionen Impfdosen pro Woche zu 
									verimpfen. Kommen noch die anderen 
									zahlreiche Facharztgruppen hinzu, die auch 
									bei uns in Nordrhein bereits ihre große 
									Bereitschaft zum Impfen erklärt haben, wären 
									wir noch deutlich schneller unterwegs.
 Laut einer aktuellen Modellrechnung des Zi 
									(Zentralinstitut für die Kassenärztliche 
									Versorgung in Deutschland) wären die 
									Impfzentren unter absoluter Vollauslastung 
									imstande, wöchentlich 3,85 Millionen 
									Impfdosen bundesweit zu verimpfen. Dazu 
									kommt, dass die Impfzentren im Vergleich zu 
									den Praxen etwa das Zehnfache an Kosten pro 
									Impfung verursachen. Heißt übersetzt: Die 
									Impfzentren sind ineffizient und teuer.
 Dazu kommt aus meiner Sicht, dass wir, wenn 
									endlich die entsprechenden Impfmengen zur 
									Verfügung stehen, nicht mehr an der strikten 
									Impf-Priorisierung festhalten dürfen. Und 
									auch hier wird ein weiterer großer Vorteil 
									des Impfens in den Praxen mehr als deutlich: 
									Unsere Ärztinnen und Ärzte in Nordrhein 
									kennen ihre Patienten am besten und sind 
									sehr wohl dazu in der Lage, die 
									Impfreihenfolge so festzulegen, dass 
									diejenigen, die am dringendsten Schutz 
									brauchen, diesen auch bekommen.“
 
  
									Von der 
									Leyen nach Video-EU-Gipfel: 
									Impfstoff-Lieferungen werden im zweiten 
									Quartal an Tempo gewinnen
 Mit 
									den Zusagen der Hersteller für das zweite 
									Quartal ist die Europäische Union auf gutem 
									Weg, bis zum Ende des Sommers 70 Prozent der 
									erwachsenen Bevölkerung gegen COVID-19 zu 
									impfen. „Wir haben BioNTech und Moderna, die 
									uns vertragsgemäß sehr zuverlässig und 
									planmäßig beliefern. Wir gehen daher davon 
									aus, dass sie – wie vertraglich vereinbart – 
									ihre Lieferungen im zweiten Quartal erhöhen 
									und wir damit an Tempo gewinnen werden“, 
									sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der 
									Leyen nach der Videokonferenz des 
									Europäischen Rates am Donnerstagabend.
 Dazu kommt der Impfstoff von Johnson & 
									Johnson, von dem nur eine Dosis benötigt 
									wird. AstraZeneca liefert zwar weiter 
									weniger als vertraglich vereinbart. 
									Insgesamt wird die EU mit 360 Millionen 
									Dosen von vier Herstellern im zweiten 
									Quartal aber mehr als dreimal so viel 
									Impfstoff bekommen wie im ersten Quartal.
 
  
									Duisburg-Duissern: Halteverbote im Bereich 
									„Schwiesenkamp“ und „Werthacker“
 Die Straße „Schwiesenkamp“ in Duissern 
									wird am Montag und Dienstag, 29. März und 
									30. März, zwischen 8 und 18 Uhr von einem 
									Autokran befahren. Um die Passierbarkeit für 
									den Autokran sicherzustellen, werden auf den 
									Straßen „Werthacker“ und „Schwiesenkamp“ 
									Halteverbote eingerichtet.
 
  
									125. 
									Geburtstag der Rheinbahn: Jacques Tilly 
									kreiert überdimensionale Überraschung
 Kaum ein Düsseldorfer Unternehmen 
									hat eine im wahrsten Sinne des Wortes so 
									bewegte Geschichte geschrieben wie die 
									Rheinbahn. Am 25. März 1896 unter dem Namen 
									„Rheinische Bahngesellschaft AG“ gegründet, 
									ist sie seit 125 Jahren ein wichtiger Motor 
									für die Stadt und die gesamte Region.
 
 Nein, es ist nicht schon wieder Karneval 
									– nur ein bisschen! Denn das 
									Geburtstagsgeschenk, mit dem Wagenbauer 
									Jacques Tilly die Rheinbahn zu ihrem 125. 
									Jubiläum überrascht, hat ähnliche 
									Dimensionen und Qualitäten wie seine 
									bekannten Rosenmontagswagen.
 Der 
									Wagenbauer und seine Mitarbeiterinnen und 
									Mitarbeiter haben dazu eine 13 Meter lange 
									Straßenbahn-Parade geschaffen – drei 
									Fahrzeuggenerationen von den Anfängen bis 
									zur Gegenwart stehen symbolisch für die 
									technische Entwicklung innerhalb der 125 
									Jahre. Dabei hat Jacques Tilly wie immer 
									sehr genau auf die Details geachtet und 
									großen Wert darauf gelegt, dass die Formen 
									aus Stoff und Papier den großen Originalen 
									möglichst nahe kommen. Selbst die 
									Stromabnehmer auf den Bahnen sehen alle 
									unterschiedlich aus, je nach 
									Original-Modell.
 
 Auf dem Dach des 
									„Silberpfeils“ liegt ausgestreckt der 
									bergische Löwe, der mit einer bunten Torte 
									zum Geburtstag gratuliert – wie die 
									fröhlichen Gesichter der Bahnen mit den 
									Tilly-typischen Augen sorgt er mit dafür, 
									dass das Gefährt zum heiteren Hingucker 
									wird.
 Handarbeit für den „Eyecatcher“ 
									Davor standen viele Stunden Handarbeit: Auf 
									das Unterkonstrukt aus Dachlatten kamen nach 
									der Bauzeichnung über 100 Meter Maschendraht 
									für die Grundformen, danach meterweise 
									Baumwollstoff und nassfestes Papier in drei 
									Lagen, stabilisiert durch mehrere Eimer Leim 
									und Kreidepulver. Die leuchtende Farbe wurde 
									aufgesprüht, Schrift, Highlights, Augen und 
									Details mit dem Pinsel nachgearbeitet.
 
  Die Figuren sind auf dem 
									Gleistransport-Beiwagen der Rheinbahn 
									montiert, gezogen von einer orangen 
									Arbeitsbahn aus dem Jahr 1950. Als mobiler 
									„Eyecatcher“ wird das Gespann nun den Rest 
									des Jubiläumsjahres regelmäßig durch 
									Düsseldorf, Neuss und Ratingen fahren und 
									den Bürgerinnen und Bürgern hoffentlich viel 
									Freude machen.
 
   Hstorischen Foto aus dem Jahr 1954: Der 
									Corneliusplatz war schon vor dem Zweiten 
									Weltkrieg ein wichtiger 
									Straßenbahnknotenpunkt. 1954 sind an der 
									Kreuzung Schadowstraße/Königsallee die 
									Zerstörungen beseitigt.
  
									   
									 
									 
									Testzentren Die 
									Stadt weist darauf hin, dass Tests von 
									Bürgerinnen und Bürgern nur bei den 
									offiziell vom Gesundheitsamt beauftragten 
									Zentren und Apotheken oder teilnehmenden 
									Ärzten erfolgen sollen, da nur diese 
									berechtigt sind, diese Tests durchzuführen. 
									Die Einhaltung der Hygienestandards ist an 
									den zuvor genannten Stellen 
									selbstverständlich gewährleistet.
 Eine 
									Übersicht über die Testzentren gibt es im 
									Internet auf der Seite der Stadt Duisburg 
									unter
									
									www.duisburg.de. Die Übersicht wird 
									laufend aktualisiert.
 
  
									Im 
									Ruhrgebiet werden überdurchschnittlich viele 
									Menschen in einer Arztpraxis versorgt
 Im Jahr 2019 hat es in der 
									Metropole Ruhr insgesamt 5.088 Arztpraxen 
									(Praxen für Allgemeinmedizin und 
									Facharztpraxen) gegeben. Demnach werden rein 
									rechnerisch 1.005 Menschen in jeder Praxis 
									versorgt, in der Altersgruppe der 60- bis 
									79-Jährigen ergibt sich eine Quote von 204 
									Personen. Das hat das Statistik-Team des 
									Regionalverbandes Ruhr (RVR) aus Daten des 
									Landesamtes IT.NRW errechnet.
 
 Die 
									Zahlen geben dabei nicht die Qualität der 
									ärztlichen Versorgung wieder, da dafür nicht 
									die Zahl der Praxen, sondern der Ärztinnen 
									und Ärzte ausschlaggebend ist. Dennoch geben 
									sie einen grundlegenden Überblick über die 
									regionale Verteilung der Praxisstandorte. In 
									ganz Nordrhein-Westfalen kommen auf eine 
									Arztpraxis 964 Personen. In Bochum (800) und 
									Hagen (870), im Ennepe-Ruhr-Kreis (895) 
									sowie in Bottrop (956) sind es zum Teil 
									deutlich weniger Patientinnen und Patienten.
 
 Bei den 60- bis 79-Jährigen liegen 
									die Städte Bochum (174), Hagen (189) und 
									Dortmund (201) vorn. Deutlich über dem 
									Landesdurchschnitt liegen u.a. die Städte 
									Oberhausen (1.211) und Duisburg (1.179) 
									sowie der Kreis Wesel (1.098). Unter den 
									insgesamt 53 Kreisen und kreisfreien Städten 
									in NRW liegen die Ruhrgebietskommunen und 
									-kreise in ihrer Gesamtheit vorn: Von den 15 
									Kreisen und kreisfreien Städten der 
									Metropole Ruhr belegen 11 einen Platz in der 
									oberen Hälfte der landesweiten Rangliste und 
									liegen damit über dem Durchschnitt. idr
 
  
									Tumorbekämpfung: BMBF fördert Forschung zu 
									Strahlentherapie und Stoffwechsel
 Mit rund 1.9 Mio. Euro fördert das 
									Bundesforschungsministerium in den kommenden 
									drei Jahren einen Verbund aus Partnern am 
									Helmholtz Zentrum München, dem Institut für 
									Zellbiologie (Tumorforschung) am 
									Universitätsklinikum Essen und dem 
									Ludwigs-Maximilians-Universitätsklinikum 
									München. Im Fokus des Projekts steht der 
									Zusammenhang zwischen Tumorstoffwechsel und 
									dem Erfolg von klinischer Strahlentherapie.
 
 Ziele sind die Identifizierung von 
									metabolischen Biomarkern und neuen 
									therapeutischen Zielstrukturen zur 
									Modulation des Therapieansprechens von 
									Tumoren im Kopf- und Halsbereich sowie die 
									Schaffung von Grundlagen für eine 
									individualisierte Strahlentherapie nach 
									molekularen Kriterien. Kopf-Hals-Tumoren 
									umfassen verschiedene Krebsarten, die in 
									dieser Körperregion auftreten, wie 
									beispielsweise den Mundhöhlen- oder 
									Rachenkrebs.
 Ein zentraler Bestandteil 
									der komplexen Behandlungsstrategien ist die 
									Strahlen- und Chemotherapie, meist in 
									Kombination mit einer operativen Entfernung 
									des Tumors. Der Erfolg der Therapie ist 
									maßgeblich durch die Strahlenempfindlichkeit 
									der Tumoren beeinflusst und kann durch 
									Strahlenresistenz der Tumorzellen, sowie 
									unerwünschte Nebenwirkungen im Normalgewebe 
									der Patienten beeinträchtigt sein.  Im 
									geförderte Verbundprojekt METABOLiST sollen 
									Stoffwechselprozesse identifizieren, welche 
									die zelluläre Strahlenantwort und das 
									Therapieansprechen in Kopf-Hals Tumoren 
									beeinflussen.
 
 Hierfür werden sowohl 
									Gen-Expressionsdaten genutzt als auch 
									metabolische und massenspektrometrische 
									Messungen an prä-klinischen Modellen und 
									klinischen Patientenproben durchgeführt. Es 
									werden außerdem Biomarker identifiziert, die 
									eine Stratifizierung von Patienten für eine 
									personalisierte Therapie erlauben und neue 
									Möglichkeiten zur therapeutischen Modulation 
									der Strahlenwirkung aufdecken. 600.000 Euro 
									der Gesamtförderung gehen an das Institut 
									für Zellbiologie (Tumorforschung, IFZ) der 
									Medizinischen Fakultät der Universität 
									Duisburg-Essen (UDE), Universitätsklinikum 
									Essen, das eine Nachwuchsgruppe einrichtet. 
									Die Leitung hat Dr. Johann Matschke aus der 
									Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Verena 
									Jendrossek.
  
									
  
									
									Atomlagen-Beschichtung für Zinksulfid 
									Pigment stabil und katalytisch aktivEs ist eines der weichsten Weißpigmente, das 
									die Industrie verwendet. Zinksulfid vergraut 
									aber mit der Zeit, wenn man es nicht 
									entsprechend vorbehandelt. Chemiker unter 
									Federführung des Center for Nanointegration 
									(CENIDE) der Universität Duisburg-Essen 
									(UDE) haben nun einen Weg gefunden, wie das 
									Pigment nicht nur seine strahlende Farbe 
									behält, sondern zugleich als Katalysator 
									eingesetzt werden könnte; zum Beispiel, um 
									Sonnenlicht in nutzbare Energie umzusetzen. 
									Das Fachmagazin „Advanced Functional 
									Materials“ berichtet.*
 
  Künstlerische Darstellung der 
									Kern-Hülle-Strukturen. © UDE/Reichenberger
 
 Idealerweise ist ein Pigment stabil 
									gegenüber Licht – speziell UV-Strahlung – 
									und korrodiert nicht. Auch langfristig soll 
									es seine weiße Farbe behalten. Das alles 
									gelingt der Industrie mit Zinksulfid heute 
									schon, allerdings ist das daraus entstehende 
									Material nicht mehr geeignet, das 
									photokatalytische Potenzial des Zinksulfids 
									zu nutzen, weil keine Ladungsträger an der 
									Partikeloberfläche zur Verfügung stehen.
 
 In Kooperation mit dem 
									Max-Planck-Institut für chemische 
									Energiekonversion (Mülheim a.d. Ruhr) und 
									der Duisburger Niederlassung des 
									Industriepartners Venator haben UDE-Chemiker 
									aus dem NanoEnergieTechnikZentrum (NETZ) nun 
									eine Alternative entwickelt: „Wir haben 
									Zinksulfid-Partikel mit einer nur drei 
									Nanometer dünnen Schutzhülle aus Tonerde 
									umhüllt – Atomlage für Atomlage“, erklärt 
									Dr. Sven Reichenberger, Leiter der 
									Katalysegruppe in der Technischen Chemie.“ 
									Diese Kern-Hülle-Strukturen erwiesen sich in 
									ersten Laborexperimenten als stabil 
									gegenüber hoch-energetischer UV-Bestrahlung 
									und korrosiven Medien.
 
  
									Einsatz für nachhaltige Energieversorgung 
									denkbar Der zusätzliche Clou: Die 
									Partikel sind in dieser Form grundsätzlich 
									auch als Photokatalysatoren denkbar, also um 
									chemische Reaktionen durch Licht auszulösen; 
									zum Beispiel zum Abbau von Giftstoffen in 
									Abwässern oder für die Aufspaltung von 
									Wasser in Sauerstoff und den Energieträger 
									Wasserstoff. „Dafür müssten Elektronen die 
									Hülle aus Tonerde durchdringen können“, so 
									Reichenberger,. „Das ist noch nicht der 
									Fall, wir testen aber derzeit, ob sich das 
									durch eine noch dünnere Schicht erreichen 
									lässt.“ Gelingt dies, wären die 
									Kern-Hülle-Strukturen hochinteressant, um 
									zum Beispiel Abwasser photokatalytisch 
									aufzubereiten oder Sonnenenergie in 
									speicherfähige Energieträger umzusetzen.
 
 
 VERANSTALTUNGEN und TERMINE
 
 GUIDE veranstaltet Startup Olympics: Von der 
									Idee bis zum Startup in 2 Tagen
 Die Universität ist ein Ort der Ideen – 
									viele davon sind die ideale Basis für 
									erfolgreiche Unternehmen. Die Startup 
									Olympics bieten jetzt allen Interessierten 
									vom 9. bis 11. April die Gelegenheit 
									Startup-Luft zu schnuppern – ganz gleich, ob 
									bereits eine Geschäftsidee vorhanden ist 
									oder nicht. Praxisnah, in kleinen Teams und 
									mit der Hilfe erfolgreicher Profis und 
									Mentor*innen soll ein Geschäftsmodell in nur 
									zwei Tagen entwickelt werden. Das Programm 
									der Startup Olympiade hilft auch Neulingen, 
									da Mentoring durch erfolgreiche 
									Unternehmer*innen und Antworten auf alle 
									Fragen rund ums Gründen auf dem Programm 
									stehen. Vielleicht lernen sich so auch 
									gleich potentielle Mitgründer*innen kennen.
 
    
									Copyright: GUIDE/UDE
									
 Für die Teilnahme sind weder 
									Vorwissen noch Erfahrung – nicht einmal eine 
									Geschäftsidee – notwendig. Einzig die Lust 
									darauf, ein ganzes Wochenende lang 
									Entrepreneur*in zu sein, zählt. Der 
									Startschuss fällt am Freitag den 9. April um 
									17 Uhr. Nach dem Ideen-Pitch finden sich die 
									Teams und gehen mit einer einführenden 
									Hilfestellung in die erste Arbeitsphase bis 
									ca. 22.30 Uhr. An den beiden weiteren Tagen 
									(Samstag 9.00 bis ca. 22.30 Uhr und Sonntag 
									9.00 bis ca. 19.00 Uhr) bekommen alle 
									Teilnehmenden u. a. wertvollen Input von 
									lokalen und regionalen Mentor*innen aus der 
									Wirtschaft und erfahren mehr über 
									Marktrecherche, Zielgruppen, Positionierung 
									und gehen in ein Training, um am Sonntag um 
									16 Uhr vor einer hochkarätigen Jury zu 
									pitchen.
 Auf das Siegerteam wartet die 
									Goldmedaille der Startup Olympics. 
									Interessierte melden sich bis zum 05. April 
									2021 unter 
									
									
									www.startupolympics.de 
									an. Studierende, Forschende und 
									Mitarbeitende der UDE können unter 
									
									guide@uni-due.de 
									einen Code zur vergünstigten Buchung 
									anfordern und so für lediglich 9 statt 29 
									Euro am Event teilnehmen! Die Zahl der 
									Teilnehmenden ist begrenzt.
 
  
									 
									Terminänderungen bei den 
									Wochenmärkten zum Osterfest
 Der 
									Osterhase kommt und mit ihm die Feiertage. 
									Aus diesem Grund müssen zum Osterfest die 
									Wochenmarktzeiten angepasst werden. Am 
									Karfreitag, 02. April 2021, fallen die 
									Wochenmärkte in Bruckhausen (Heinrichplatz), 
									Marxloh (August-Bebel-Platz), Neumühl 
									(Hohenzollernplatz), Untermeiderich 
									(Spichernplatz), Ruhrort (Neumarkt), 
									Friemersheim (Kaiser-/Kronprinzenstraße), 
									Bergheim (Alfred-Hitz-Platz) und Wedau 
									(Wedauer Markt) ersatzlos aus.
 Die 
									Marktveranstaltungen in Aldenrade 
									(Kometenplatz), Buchholz (Münchener Straße), 
									Duissern (Königsberger Allee), Homberg 
									(Bismarckplatz) und Neudorf (Ludgeriplatz) 
									werden auf Donnerstag, 01. April 2021, 
									vorverlegt. Am Montag, 05. April 2021, 
									finden die Wochenmarktveranstaltungen in 
									Marxloh (August-Bebel-Platz) und Neumühl 
									(Hohenzollernplatz) ebenso nicht statt. 
									Einen Ersatztermin wird es nicht geben. 
									Informationen zu für die Wochenmärkte 
									geltenden Regelungen sind unter
									
									www.duisburgkontor.de/frischemaerkte/wochenmaerkte/coronaschutz-hinweise 
									zu finden.
  
									
  
									
									Informationsveranstaltung für 
									Weiterbildungen zum Techniker - Berufstätige 
									können sich online zur Weiterbildung in 
									Duisburg beraten lassen
 Am 
									Mittwoch, den 31.03.2021 um 14:00 Uhr 
									informiert die gemeinnützige 
									Bildungseinrichtung DAA-Technikum in einer 
									Online-Informationsveranstaltung über die 
									berufsbegleitenden Fortbildungs-Lehrgänge 
									zum Staatlich geprüften Techniker in 
									Duisburg. Während der Unterricht im 
									Corona-Lockdown derzeit überwiegend sicher 
									online stattfindet, wird  spätestens nach 
									Aufhebung der Beschränkungen wieder 
									vollständig an Samstagen in der Deutschen 
									Angestellten Akademie (DAA) in Duisburg 
									unterrichtet.
 
 Facharbeiter, Gesellen 
									und techn. Zeichner der Industrie und des 
									Handwerks aus den Bereichen Elektrotechnik, 
									Datenverarbeitung, Maschinenbau und 
									Metallverarbeitung, Bautechnik (Hoch- und 
									Tiefbau), Holztechnik und 
									Heizungs-/Lüftungs-/Klimatechnik können sich 
									mit diesem Online-Angebot sicher über die 
									Aufstiegsqualifikationen informieren und 
									u.a. auch spätere Dozenten kennen lernen.
 
  
									
									Bei der Veranstaltung wird konkret auf 
									folgende Themen eingegangen: Studieninhalte, 
									Samstagsunterricht, Studienablauf und 
									Aufwand, Zulassungsvoraussetzungen, Erwerb 
									der Fachhochschulreife sowie 
									Studienfinanzierung u.a. mit dem neuen 
									„Aufstiegs-BaföG“ und weiteren 
									Förderungsmöglichkeiten. Anwesende können 
									sich auch zu individuellen Fragen und 
									Problemen im Zusammenhang mit einer 
									beruflichen Fortbildung beraten lassen. Für die Veranstaltung werden nur ein 
									Computer mit Internetzugang (oder 
									Tablet/Smartphone) sowie Lautsprecher 
									benötigt. Eine Anmeldung zu der 
									Veranstaltung über die Seite
									
									www.daa-technikum.de –> 
									„Infoveranstaltungen“ ist wegen des 
									Zugangslinks zwingend erforderlich, dort 
									können auch kostenlose ausführliche 
									Informationsunterlagen zu den Lehrgängen 
									angefordert werden. Für Fragen steht die 
									zentrale Studienberatung des gemeinnützigen 
									DAA-Technikums unter der Telefonnr. 0800 - 
									245 38 64 (gebührenfrei) gerne zur 
									Verfügung.
 
 Freie 
									Termine für die Soziale Beratung per Telefon
 Die 
									Krebsberatung in Duisburg hat in der 3. 
									Aprilwoche noch freie Termine für die 
									Soziale Beratung per Telefon. Wegen des 
									Lockdowns und zum Schutz der Ratsuchenden 
									finden die Beratungen telefonisch, per Mail 
									oder online per Video statt.   Dienstag, den 
									20.4., um 9.30 Uhr und um 11.00 Uhr, 
									Mittwoch, den 21.4. um 10.00 Uhr, 
									Donnerstag, den 22.4. um 9.30 Uhr und um 
									11.00 Uhr.
 In der Sozialen Beratung 
									hilft Beraterin Dorothe Babbick-Fromm 
									Betroffenen und Angehörigen bei der 
									Orientierung im Gesundheits- und 
									Sozialsystem, klärt bestehende Ansprüche und 
									unterstützt beim Umgang mit Ämtern und 
									Behörden – auch ganz praktisch bei der 
									Antragsstellung. Verbindliche Anmeldung und 
									weitere Informationen unter: 0152 2625 1232 
									oder per Mail an:
									
									
									info@krebsberatung-in-duisburg.de
 Die Beratungen sind vertraulich, 
									kostenlos und unabhängig, auf Wunsch auch 
									anonym.
 
 
 
 STATISTIKEN
 
 
   
									
   
  
									  
 
  
									
 |  
									| Freitag, 26. März 2021 |  
									|  
							
							
							
							
							
							
							
							
							
							 Duisburger 
							Fallzahlen  
(Stand 25. März 2021, 20 Uhr) Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 21.280
									 (+ 125) Personen 
							mit dem Coronavirus infiziert. 535 (+/- 0) Personen 
							sind verstorben. 19.541
 (+ 77) Personen 
							sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.204 (+ 48) 
							Infizierte in der Stadt gibt. Insgesamt wurden 
							202.661 Corona-Tests durchgeführt (erstmals enthält 
							die genannte Summe auch die Anzahl der 
							durchgeführten Tests an den Schnelltestzentren im 
							Stadtgebiet.). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
							151,6 (+ 1,6).
  
									
  
									
									Intensivbettennutzung 
									in DuisburgGesamtzahl der 
									Intensivbetten: 177
 Belegt heute: 158, 
									14,12 %-Covid-Anteil, 25 
									Covid-Intensivbehandlung (19 freie Betten)
 
  
									Schnelltestzentren
 Das 
									Schnelltestzentrum an der Rhein-Ruhr-Halle 
									ist am morgigen Samstag, 27. März, 
									letztmalig geöffnet, ab Sonntag ist es 
									geschlossen. Ab Sonntag, 28. März, stehen 
									dafür zwei weitere Testzentren zur 
									Verfügung: - August-Bebel-Platz (Marxloh) - 
									Parkplatz Parallelstraße / Viktoriastraße 
									Nähe Hamborner Altmarkt (Hamborn) Ab dem 
									kommenden Mittwoch, 31. März, geht darüber 
									hinaus das folgende Testzentrum in Betrieb: 
									- Buscher Straße 66 (Großenbaum) Alle 
									Testzentren sind aktuell von 10 bis 18 Uhr 
									geöffnet.
  
									 
									 
									
 
 
  
									 
									 
									Impftermine für 79-Jährige im Rheinland ab 
									6. April   Ab Dienstag, den 6. 
									April 2021, 8 Uhr haben 79-jährige 
									Bürgerinnen und Bürger aus Nordrhein die 
									Möglichkeit, über die Hotline 0800 116 117 
									01 oder die Internetseite
									
									https://termin.corona-impfung.nrw der 
									Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein 
									einen Termin für eine Impfung gegen das 
									Coronavirus zu vereinbaren. Die Impfungen 
									finden in einem der Impfzentren in den 
									Kreisen und kreisfreien Städten des 
									Rheinlands mit dem Impfstoff der Firma 
									Biontech statt und beginnen frühestens zwei 
									Tage später, also ab dem 08.04.
 Im 
									Rahmen der Terminbuchung eines 
									Impfberechtigen wird es ebenso möglich sein, 
									auch die Lebenspartnerin oder den 
									Lebenspartner für eine "Paar-Impfung" 
									anzumelden. Eine Altersbegrenzung für diesen 
									besteht nicht, d.h. der Lebenspartner selbst 
									muss nicht über 70 Jahre alt sein.
 Impftermine für über 80-Jährige weiterhin 
									möglich
 Über das Impfangebot sollen die 
									79-Jährigen in den kommenden Tagen noch ein 
									Informationsschreiben ihrer jeweiligen 
									Kommune erhalten - dieses ist jedoch keine 
									Voraussetzung für die Buchung eines 
									Impftermins. Neben den 79-Jährigen können 
									weiterhin auch Bürgerinnen und Bürger, die 
									über 80 Jahre alt sind, Impftermine 
									telefonisch oder online über KV Nordrhein 
									buchen.
 Seit Beginn der Terminvergabe 
									Ende Januar wurden über die KV bereits über 
									1,2 Millionen Impftermine an Berechtigte aus 
									dem Rheinland vergeben. Bislang sind in 
									Nordrhein über 1,1 Millionen Impfungen gegen 
									das Coronavirus erfolgreich durchgeführt 
									worden.
 
 
  
									 
									 
									Testzentren Die 
									Stadt weist darauf hin, dass Tests von 
									Bürgerinnen und Bürgern nur bei den 
									offiziell vom Gesundheitsamt beauftragten 
									Zentren und Apotheken oder teilnehmenden 
									Ärzten erfolgen sollen, da nur diese 
									berechtigt sind, diese Tests durchzuführen. 
									Die Einhaltung der Hygienestandards ist an 
									den zuvor genannten Stellen 
									selbstverständlich gewährleistet.
 Eine 
									Übersicht über die Testzentren gibt es im 
									Internet auf der Seite der Stadt Duisburg 
									unter
									
									www.duisburg.de. Die Übersicht wird 
									laufend aktualisiert.
 
  
									Von der 
									Leyen im Europäischen Rat: „Gemeinsam werden 
									wir sicherstellen, dass Europäer ihren 
									fairen Anteil an den Impfstoffen bekommen 
									werden“
 88 Millionen Impfdosen 
									gegen COVID-19 sind in der Europäischen 
									Union bisher ausgeliefert worden, davon sind 
									62 Millionen verimpft. 18,2 Millionen 
									Menschen haben bereits ihre Zweitimpfung 
									erhalten. Diese Zahlen nannte 
									Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen 
									am Donnerstag zum Auftakt der Videokonferenz 
									des Europäischen Rates.
 Im zweiten 
									Quartal ist mit deutlich beschleunigten 
									Lieferungen und insgesamt 360 Millionen 
									Dosen für die EU zu rechnen. Dabei ist 
									eingerechnet, dass AstraZeneca auch im 
									zweiten Quartal hinter seinen 
									Lieferverpflichtungen zurückbleiben wird. 
									„Gemeinsam werden wir sicherstellen, dass 
									die Europäerinnen und Europäer ihren fairen 
									Anteil an den Impfstoffen bekommen werden“, 
									twitterte von der Leyen.
 
  
									 
									Einsatz der 
									Freiwilligen Feuerwehr während der 
									Corona-Pandemie
 Seit Beginn 
									der Corona-Pandemie ist die Freiwillige 
									Feuerwehr im Rahmen des Katastrophenschutzes 
									in Duisburg an vielen Stellen ehrenamtlich 
									im Einsatz. Anfang des Jahres war es 
									beispielsweise die Desinfektionsmittel- oder 
									Schutzausrüstungs-produktion und 
									-verteilung. Nun wurde von Homberg aus in 
									einem weiteren Kraftakt der Aufbau der 
									Schnelltestzentren im gesamten Stadtgebiet 
									koordiniert. Aktuell wird vom Löschzug 
									Homberg von der Feuer- und Rettungswache an 
									der Rheindeich-straße auch der Betrieb der 
									Schnelltestzentren gesteuert. Dafür arbeiten 
									die Homberger Blauröcke Hand in Hand mit dem 
									Gesundheitsamt, dem Corona Center Duisburg 
									und den externen Dienstleistern zum Beispiel 
									für die Personalgestellung in den 
									Testzentren.
 
  Testzentrum am Bürgermeister-Wendel-Platz
 
 „Es freut mich sehr, dass es uns mit 
									Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr 
									bislang stets gelungen ist, alle 
									Widrigkeiten, die die Corona-Pandemie uns 
									abverlangt, zu meistern. Daher möchte ich 
									mich an dieser Stelle noch einmal bei allen 
									ehrenamtlichen Kräften für ihren 
									unermüdlichen Einsatz bedanken“, so 
									Oberbürgermeister Sören Link.   Für die 
									Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr 
									bedeutete die Arbeit für die 
									Schnelltestzentren in den letzten Tagen 
									nicht selten Zwölf-Stunden-Schichten. Denn 
									die Zeit zum Aufbau der Testzentren war nach 
									den Beschlüssen zum Aufbau solcher 
									Testangebote denkbar kurz. Das Angebot 
									musste innerhalb weniger Tage bereitgestellt 
									werden.
 
 „Unsere ehrenamtlichen 
									Kräfte haben wieder Herausragendes 
									geleistet. Ohne sie hätten wir die Folgen 
									der Pandemie sicherlich nicht mit solch 
									vereinten Kräften bekämpfen können. Die 
									Freiwillige Feuerwehr ist eine starke und 
									unverzichtbare Säule unserer Feuerwehr“, 
									sagt Oliver Tittmann, Leiter der Feuerwehr 
									Duisburg.   Mitgearbeitet haben mehr als 60 
									Kameraden in der Organisation des Aufbaus 
									und mehrere örtlich zuständige Löschzüge 
									beim Aufbau der Schnellteststellen in den 
									einzelnen Bezirken. Insgesamt wurden 
									mittlerweile vier Hallen für die Testzentren 
									umfunktioniert. Daneben wurden mehrere 
									öffentliche Plätze mit einer kompletten 
									Container-Infrastruktur ausgestattet, um 
									weitere Teststellen in Betrieb nehmen zu 
									können.
 
  Testzentrum in der Eisporthalle Duisburg
 
 
  
									 
									Terminänderungen bei den 
									Wochenmärkten zum Osterfest Der 
									Osterhase kommt und mit ihm die Feiertage. 
									Aus diesem Grund müssen zum Osterfest die 
									Wochenmarktzeiten angepasst werden. Am 
									Karfreitag, 02. April 2021, fallen die 
									Wochenmärkte in Bruckhausen (Heinrichplatz), 
									Marxloh (August-Bebel-Platz), Neumühl 
									(Hohenzollernplatz), Untermeiderich 
									(Spichernplatz), Ruhrort (Neumarkt), 
									Friemersheim (Kaiser-/Kronprinzenstraße), 
									Bergheim (Alfred-Hitz-Platz) und Wedau 
									(Wedauer Markt) ersatzlos aus.
 Die 
									Marktveranstaltungen in Aldenrade 
									(Kometenplatz), Buchholz (Münchener Straße), 
									Duissern (Königsberger Allee), Homberg 
									(Bismarckplatz) und Neudorf (Ludgeriplatz) 
									werden auf Donnerstag, 01. April 2021, 
									vorverlegt. Am Montag, 05. April 2021, 
									finden die Wochenmarktveranstaltungen in 
									Marxloh (August-Bebel-Platz) und Neumühl 
									(Hohenzollernplatz) ebenso nicht statt. 
									Einen Ersatztermin wird es nicht geben. 
									Informationen zu für die Wochenmärkte 
									geltenden Regelungen sind unter
									
									www.duisburgkontor.de/frischemaerkte/wochenmaerkte/coronaschutz-hinweise 
									zu finden.
  
									
  
									BÜRGER
 NRW Heimat-Preis 2020
 Im letzten Jahr wurde der Heimat-Preis 
									Duisburg 2020 wurde zum zweiten Mal an drei 
									Duisburger Vereine vergeben, die für ihr 
									ehrenamtliches Engagement geehrt wurden. Der 
									„Heimat-Preis“ ist eine Initiative der 
									Landesregierung Nordrhein-Westfalen, um in 
									den Kommunen herausragendes Engagement von 
									Menschen für die Gestaltung der Heimat vor 
									Ort in den Fokus der Öffentlichkeit zu 
									rücken.
 
  
									Der Verein SV Rhenania Hamborn 1949 e.V wird 
									für sein Projekt „Hausaufgabenhilfe“ 
									ausgezeichnet, welches Kindern und 
									Jugendlichen aus finanziell oder sozial 
									benachteiligten Familien eine Förderung 
									durch eine Hausaufgabenhilfe ermöglicht, die 
									von angehenden Lehrern geleitet wird. Durch 
									den Bau einer Begegnungsstätte soll die 
									Kapazität dieses Projektes verdoppelt 
									werden.   
  Cafer Kaya (Vorsitzender) des SV Rhenania 
									Hamborn 1949  e.V.
 
  
									  Ebenfalls ausgezeichnet wurde der Projekt 
									„Aspekte jüdischen Lebens im Duisburger 
									Norden zwischen Industrialisierung und 
									bürgerlicher Gesellschaft-Einst und Jetzt“ 
									des Heimatvereins Hamborn e.V. Dieses 
									Projekt soll in diesem Jahr im Rahmen der 
									bundesweiten Feierlichkeiten zu „1700 Jahre 
									jüdisches Leben in Deutschland“ umgesetzt 
									werden.
 
  Wolfgang Schurse (Schatzmeister), Jörg 
									Weißmann (Vorsitzender) und. Rolf Keuchel 
									(Schriftführer) des Heimatvereins Hamborn e. 
									V.
 
  
									Und auch das Zentrum für Integrations- 
									und Migrationsarbeit ZIUMA e.V. wurde mit 
									dem Projekt „Kindercafé“ geehrt. Im 
									Kindercafé werden Bücher gelesen, 
									nacherzählt und besprochen. Es werden Bilder 
									gemalt, Puzzle gemacht und Spiele gespielt. 
									Die Kinder dürfen Bücher auch mit nach Hause 
									nehmen und können so auch pädagogisch 
									wertvolle Bücher lesen. In den Sommermonaten 
									wird im Heimatgarten kindgerecht gegärtnert.
 
  Leyla Altekin (Vorstand) und Karin Gerlich 
									Zentrum für Integrations- und 
									Migrationsarbeit ZIUMA e.V.
 
 Die 
									Gewinner, die für ihr Engagement vom Land 
									NRW jeweils 5.000 Euro erhalten haben, 
									wollen mit dem Preisgeld weitere Projekte 
									finanzieren. Da die Ehrung aufgrund der 
									Corona-Pandemie nicht im Mercatorzimmer des 
									Duisburger Rathauses erfolgen konnte, wurden 
									den Gewinnern die Auszeichnungen/Plaketten 
									postalisch übersandt. Die Vereine haben 
									jedoch Fotos von sich und der Auszeichnung 
									zur Verfügung gestellt.
  
									Schöne Duisburger Orte gesucht – 
									Virtueller Bürgerspaziergang mit dem 
									Oberbürgermeister
 
 Die beliebten 
									Bürgerspaziergänge „Unterwegs mit 
									Oberbürgermeister Sören Link“ können aktuell 
									aufgrund der Corona-Pandemie nicht 
									stattfinden. Das Amt für Kommunikation hat 
									aus diesem Grund eine Aktion ins Leben 
									gerufen, um online neue Orte in Duisburg zu 
									entdecken und eine Gelegenheit zum Austausch 
									zu bieten.
 Duisburgerinnen und 
									Duisburger können mit Bildern und einer 
									kurzen Geschichte besonders schöne Orte in 
									Duisburg einsenden, die auch während der 
									Pandemie ein „Urlaubsfeeling“ in der Heimat 
									aufkommen lässt. Gesucht werden Geheimtipps 
									und natürlich auch beliebte Plätze im 
									gesamten Stadtgebiet. Im Mai sollen die Orte 
									online unter 
									
									
									www.duisburg.de/buergerspaziergang 
									präsentiert werden. Parallel dazu soll ein 
									virtueller Bürgerspaziergang mit Sören Link 
									stattfinden, um die Wartezeit bis zu den 
									persönlichen Spaziergängen zu verkürzen.
 „Der persönliche und enge Kontakt zu den 
									Duisburgerinnen und Duisburgern liegt mir 
									sehr am Herzen. Da uns Corona jedoch noch 
									ganz erheblich einschränkt, bieten wir mit 
									dem virtuellen Bürgerspaziergang eine 
									attraktive Alternative an - bis es wieder 
									wie gewohnt in Duisburg auf Tour geht“, sagt 
									Oberbürgermeister Sören Link.
 Fotos 
									und zwei bis drei Sätze, wo sich der Ort in 
									Duisburg befindet und was ihn besonders 
									macht, können ab sofort per E-Mail an 
									
									
									unterwegs.mit.dem.ob@stadt-duisburg.de 
									gesendet werden.
 Auf der neu 
									gestalteten Website 
									
									
									www.duisburg.de/buergerspaziergang 
									gibt es einen Rückblick und Impressionen 
									über die vergangenen Bürgerspaziergänge.
 
  
 
 “AWO-Familienhilfe 
									sofort vor Ort“ überrascht 240 Kinder der 
									Grundschule in Laar:
 
									Osterfreude 
									für kleine Leseratten Osterspaß 
									für die Kinder in Laar: „Die Familienhilfe 
									sofort vor Ort“ und die Schulsozialarbeit 
									der AWO-Integrations gGmbH schenken allen 
									240 Mädchen und Jungen der Grundschule an 
									der Erzstraße eine hasenstarke 
									Überraschungstüte. Seit Montag und noch bis 
									zum Ferienstart am Freitag gehen Amal Kassem 
									und Dominik Herrmann Tag für Tag an die 
									Schule. Die Mitarbeiter der AWO-Integration 
									besuchen jede Klasse. Was sie dabei selbst 
									lernen: „Die Mädchen und Jungen freuen sich 
									riesig über unser kleines Geschenk. Die 
									Ostertüte ist eine willkommene Ablenkung vom 
									Corona-Alltag mit all seinen Einschränkungen 
									und Vorsichtsmaßnahmen“, sagen die 
									AWO-Mitarbeiter.
 
 Gemeinsam mit dem 
									Schulsozialarbeiter Dominik Herrmann und 
									Farnaz Rahmani von der Integrationsagentur 
									packte Amal Kassem in den Räumen der 
									Familienhilfe sofort vor Ort auf der 
									Eligiusstraße die 240 Geschenktüten, eine 
									für jedes Kind an der Grundschule. Ein paar 
									Süßigkeiten sind darin zu verpackt und ein 
									bisschen was zum Spielen. Weil Ostern ja 
									gerne gesucht und gefunden wird, hatte das 
									AWO Team im Stadtteil auch gleich ein 
									Worträtsel vorbereitet. Jedes Kind findet an 
									seiner Tüte einen Buchstaben.
 
 In der 
									Klasse können die Schülerinnen und Schüler 
									mit allen Buchstaben ein Lösungswort 
									zusammensetzen. Das Spiel mit dem Alphabet 
									weckt die Neugier und die Entdeckerfreude. 
									Was wohl alles geht, wenn das eine Kind ein 
									„H“, ein anderes ein „O“ in seiner Tüte 
									findet? Ganz viel, weil ja noch die 
									Buchstaben s und e (davon jeweils zwei), 
									dafür nur noch ein a, ein t und r in den 
									„Osterhasen“-Tüten zu entdecken sind? Dieses 
									Rätsel darf verraten werden.
 
 Der 
									gute Wunsch, der sich am Freitag für die 
									Leseratten aus den vierten Klassen zum Start 
									in die Ferien zusammensetzt, aber noch 
									nicht. Amal Kassem hatte sich mit der 
									AWO-Integrationsagentur und der 
									Schulsozialarbeit die kleine 
									Vorferien-Freude ausgedacht. „Aufgrund der 
									Pandemie ist zurzeit vieles nicht möglich. 
									Wir wollten, dass sich die Kinder mit einem 
									Lachen in die Osterferien verabschieden. 
									Bereits nach meinem ersten Besuch am Montag 
									konnte ich sehen: Das ist uns gelungen.“
 
 
									V.l.: Amal Kassem, Dominik Herrmann, Farnaz 
									Rahmani  
									 
 
 VERANSTALTUNGEN und TERMINE
 
 Freie 
									Termine für die Soziale Beratung per Telefon
 Die 
									Krebsberatung in Duisburg hat in der 3. 
									Aprilwoche noch freie Termine für die 
									Soziale Beratung per Telefon. Wegen des 
									Lockdowns und zum Schutz der Ratsuchenden 
									finden die Beratungen telefonisch, per Mail 
									oder online per Video statt.   Dienstag, den 
									20.4., um 9.30 Uhr und um 11.00 Uhr, 
									Mittwoch, den 21.4. um 10.00 Uhr, 
									Donnerstag, den 22.4. um 9.30 Uhr und um 
									11.00 Uhr.
 In der Sozialen Beratung 
									hilft Beraterin Dorothe Babbick-Fromm 
									Betroffenen und Angehörigen bei der 
									Orientierung im Gesundheits- und 
									Sozialsystem, klärt bestehende Ansprüche und 
									unterstützt beim Umgang mit Ämtern und 
									Behörden – auch ganz praktisch bei der 
									Antragsstellung. Verbindliche Anmeldung und 
									weitere Informationen unter: 0152 2625 1232 
									oder per Mail an:
									
									
									info@krebsberatung-in-duisburg.de
 Die Beratungen sind vertraulich, 
									kostenlos und unabhängig, auf Wunsch auch 
									anonym.
 
  
									
							VHS-Veranstaltung: Virtueller 
							Besuch im EU-Parlament in Brüssel
 Die 
							Volkshochschule und Europe Direct Duisburg bieten am 
							Freitag, 26. März, um 15 Uhr, wieder eine 
							Online-Veranstaltung zur Arbeit des EU-Parlaments 
							an. Neben einem Vortrag des Besucherdienstes des 
							EU-Parlaments gibt EU-Parlamentsmitglied Dennis 
							Radtke weitere Auskünfte und wird Fragen der 
							Teilnehmerinnen und Teilnehmern beantworten.
 Die Online-Veranstaltung ist kostenlos und über den 
							Link 
							 
									 
									
							https://vhs.link/5gSZsh 
							aufrufbar. Weitere Informationen gibt es telefonisch 
							bei der VHS: Josip Sosic, 0203/283-3725
 
  
									
									VHS-Online-Kurs: Souverän kommunizieren in 
							Videokonferenzen mit ZOOM & Co
 In einem Online-Kurs 
							zeigt die Volkshochschule ab Mittwoch, 14. April, 
							wie man souverän in Videokonferenzen und 
							Web-Meetings auftritt. Der Kurs umfasst vier Abende, 
							jeweils von 18 bis 20.15 Uhr.  Die aktuelle 
							Corona-Lage bewirkt, dass viele Menschen im 
							Homeoffice arbeiten und überwiegend online 
							kommunizieren. Neben Telefon und E-Mail haben dabei 
							Videokonferenzen enorm an Bedeutung gewonnen. Für 
							die meisten sind diese jedoch völliges Neuland.
 Neben dem eingesetzten Videokonferenzsystem „Zoom“ 
							werden auch alternative Tools getestet. Die 
							Teilnehmenden müssen über eine stabile 
							Internetverbindung und ein geeignetes Endgerät 
							verfügen. Empfehlenswert sind ein Tablet oder ein 
							Computer mit Kamera, Mikrofon und 
							Lautsprechern/Headset.
 Der Kurs kostet 60 Euro. Der Dozent ist 
							Kommunikationstrainer, Coach und Online-Trainer. 
							Mehr Infos, auch zu den technischen Voraussetzungen, 
							gibt es im Internet unter www.vhs-duisburg.de oder 
							telefonisch unter 0203/283-2063.
 
  
									Online-Seminar der VHS: 
							Erfolgreich durch das Assessment-Center
 Die Volkshochschule zeigt 
							in einem Online-Tagesseminar am Samstag, 17. April, 
							von 10 bis 17 Uhr, typische Übungen eines 
							Assessment-Centers und vermittelt  wertvolle 
							Insider-Tipps. Die Teilnehmenden werden durch 
							Simulation eines realen Assessment-Centers 
							professionell auf die wesentlichen Anforderungen 
							vorbereitet. Dabei werden die notwendigen 
							Fähigkeiten für Präsentation, Interview, Fallstudie 
							und Rollenspiel vermittelt. Ein Experten-Feedback zu 
							allen Übungen rundet den Tag ab.
 Das Seminar findet online über Zoom statt. Die 
							Teilnahme kostet 50 Euro, eine Anmeldung ist 
							erforderlich. Die Teilnehmenden müssen über eine 
							stabile Internetverbindung und ein geeignetes 
							Endgerät verfügen. Empfehlenswert sind ein Tablet 
							oder ein Computer mit Kamera, Mikrofon und 
							Lautsprechern/Headset.   Weitere Informationen gibt 
							es im Internet unter
							
							
							www.vhs-duisburg.de und telefonisch bei der 
							Volkshochschule, Annette Uhr, unter 0203/283-2063
 
  
									VHS-Onlinekurs: „Ich bin 
							mein eigener Coach“
 Die Volkshochschule 
							bietet am Sonntag, 18. April, um 10 Uhr einen 
							Onlinekurs zum Thema „Selbstcoaching“ an. Hierbei 
							bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmern 
							ausgewählte Übungen gezeigt. Sie erhalten einen 
							praxisorientieren Überblick über verschiedene 
							Methoden und Werkzeuge für das Selbstcoaching und 
							die Selbstmotivation.
 Die Teilnahme kostet 50 Euro. Eine verbindliche 
							Anmeldung unter  
									
							www.vhs-duisburg.de ist notwendig. Hier gibt es 
							auch eine ausführliche Beschreibung und die 
							technischen Voraussetzungen für die Teilnahme. Weitere Informationen gibt es telefonisch bei der VHS, Annette Uhr, unter 
							0203 283-2063.
 
 Online-Gesundheitskurse bei der Volkshochschule
 Die 
							Volkshochschule bietet ab April wieder 
							Gesundheitskurse im Online-Format an: Am Montag, 19. 
							April, beginnt der Kurs „Einführung in den Hatha 
							Yoga“. Bei Hatha Yoga geht es um leicht ausführbare 
							Körperübungen, Atem- und Entspannungselemente. Der 
							Körper wird durch die Übungen beweglicher und das 
							allgemeine Wohlbefinden wird gesteigert.
 Wer es anstrengender mag, ist im „Fitness-Yoga“-Kurs 
							ab Montag, 12. April, richtig: Durch dynamische 
							Yoga-Übungen werden Herz-Kreislauf-System und die 
							Muskulatur gestärkt, die Körperspannung verbessert 
							und die gesamte Figur gestrafft.
 Mit einfachen Meditationstechniken kann man durch 
							„Simply Meditation“ dem alltäglichen Stress begegnen 
							und das innere Gleichgewicht finden. Die 
							Meditationstechniken sind einfach zu erlernen und 
							können im Alltag gut umgesetzt werden, 
							beispielsweise zu Hause, in der Natur oder während 
							der Pausen am Arbeitsplatz. Sie sind besonders 
							geeignet für diejenigen, die noch keine Erfahrung 
							mit Meditation gemacht haben. Auch dieser Kurs 
							beginnt am Montag, 12. April. Weiterführende Informationen zu den Kursen gibt es telefonisch bei der 
							Volkshochschule, Heike Pieper, unter 0203/283-2775
 
 REISEN
  
									 Mit FlixBus ab Duisburg 
									reisen – Verbindungen starten ab 25. März 
									2021
 - FlixBus startet nach 
									Reisepause zu den Osterfeiertagen täglich ab 
									Duisburg
 - Neben Köln, Saarbrücken und 
									Freiburg noch sechs weitere Ziele ab 
									Duisburg
 - Umfassendes Hygienekonzept 
									für die Wiederaufnahme des Betriebs
 FlixBus kehrt heute aus der 
									Coronapause zurück – Tickets sind bereits ab 
									5,99 EUR buchbar. Auch ab Duisburg werden 
									die grünen Fernbusse täglich im Einsatz 
									sein. Zu den neun Zielen ab Duisburg zählen 
									unter anderem Köln, Saarbrücken und 
									Freiburg. Dabei setzt Europas größter 
									Fernbusanbieter erneut auf ein umfangreiches 
									Hygienekonzept: Dieses beinhaltet neben 
									einer gründlichen Desinfektion und Reinigung 
									aller Fahrzeuge vor jeder Fahrt auch das 
									Bereitstellen von Desinfektionsmittel für 
									alle Fahrgäste sowie kontaktlosen Check-In. 
									Weiterhin implementiert das Unternehmen in 
									Kooperation mit Daimler Buses in vielen 
									Bussen ein neues Filtersystem, das dank 
									antiviraler Beschichtung für zusätzlichen 
									Schutz sorgt.   FlixBus-Angebot startet mit 
									kleinem Netzwerk FlixBus nimmt seinen 
									Betrieb wieder auf. Damit sind erstmals seit 
									Anfang November wieder innerdeutsche Fahrten 
									mit den grünen Fernbussen buchbar. Ab heute 
									können Reisende ab Duisburg täglich direkt 
									und bequem neun Ziele mit FlixBus erreichen. 
									Dazu zählen unter anderem Köln (ab 5,99 
									EUR), Saarbrücken (ab 13,99 EUR) und 
									Freiburg (ab 18,99 EUR).
 FlixBus 
									setzt auf umfangreiches Hygienekonzept mit 
									neuen Aktivfiltern   Fernbusse zählen 
									bereits zu den sichersten Verkehrsmitteln. 
									Damit das auch in der aktuellen Zeit so 
									bleibt, setzt FlixBus wie im vergangenen 
									Jahr auf ein umfangreiches Hygienekonzept. 
									So werden alle Fahrzeuge vor jeder Fahrt 
									gründlich desinfiziert und der Check-In 
									grundsätzlich kontaktlos durchgeführt. 
									Außerdem steht für alle Fahrgäste 
									Desinfektionsmittel bereit. Über eine 
									entsprechende Anzeige können Reisende die 
									erwartete Auslastung der gewünschten Fahrt 
									bereits während der Buchung einsehen. Bei 
									besonders nachgefragten Fahrten ist FlixBus 
									zudem jederzeit in der Lage Zusatzbusse 
									einzusetzen.
 
 Weiterhin setzt das 
									Unternehmen in Kooperation mit Daimler Buses 
									bereits in vielen FlixBussen, die zum 
									Neustart des Netzes im Einsatz sein werden, 
									Aktivfilter mit antiviraler Beschichtung 
									ein. Diese filtern bis zu 99% der Aerosole 
									heraus und tragen so zusätzlich zur 
									Sicherheit der Fahrgäste bei. Die 
									Wirksamkeit dieser Technologie wurde
									
									bereits wissenschaftlich bestätigt. 
									Gustav Tuschen, Leiter Entwicklung bei 
									Daimler Buses: „Die Studie der TU Berlin hat 
									gezeigt, dass der Einsatz von Aktivfiltern 
									mit antiviraler Beschichtung Busreisen noch 
									sicherer machen kann.“
 Aktuell arbeitet 
									FlixMobility daran, die neue Technologie in 
									möglichst vielen Fahrzeugen einzusetzen. 
									Unabhängig davon verfügen alle FlixBusse 
									über leistungsfähige Lüftungssysteme, die 
									eine kontinuierliche Frischluftzufuhr 
									gewährleisten. Dennoch gilt für alle 
									Fahrgäste beim Ein- und Ausstieg sowie 
									während der gesamten Fahrt Maskenpflicht. 
									Eine Beförderung ohne Maske ist nicht 
									möglich.
 Back on Track: Auch 
									FlixTrain-Tickets ab sofort buchbar
 
 Neben FlixBus plant auch FlixTrain die 
									Wiederaufnahme des Betriebs. Spätestens zum 
									Start der Sommerferien in den ersten 
									Bundesländern am 24. Juni werden die grünen 
									Züge auf die Schiene zurückkehren. Tickets 
									auf der Strecke Duisburg – Köln, Duisburg – 
									Hamburg, Duisburg – Aachen und Duisburg – 
									Berlin sind ab sofort schon ab 3 EUR 
									buchbar. Je nach Entwicklung der Lage ist 
									auch eine frühere Aufnahme des 
									FlixTrain-Betriebs möglich.
 
 STATISTIKEN
 
 Öffentliche 
									Schulden im Jahr 2020 um 14,4 % gegenüber 
									dem Vorjahr gestiegen  Öffentlicher 
									Gesamthaushalt zum Jahresende 2020 mit 2 
									171,8 Milliarden Euro verschuldet
 Schuldenstand 1,0 % niedriger als zum Ende 
									des 3. Quartals 2020
 Der 
									Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, 
									Gemeinden und Gemeinde¬verbände sowie 
									Sozialversicherung einschließlich aller 
									Extrahaushalte) war beim nicht-öffentlichen 
									Bereich (Kreditinstitute sowie sonstiger 
									inländischer und ausländischer Bereich, z. 
									B. private Unternehmen im In- und Ausland) 
									zum Jahresende 2020 mit 2 171,8 Milliarden 
									Euro verschuldet. Das entspricht einer 
									Pro-Kopf-Verschuldung von 26 128 Euro (2019: 
									22 857 Euro).
  
									   
									Elterngeld: Väteranteil steigt auf 
									knapp 25 % - 1,4 Millionen Frauen und 462 
									000 Männer bezogen 2020 Elterngeld
									Rund 1,9 Millionen Frauen und 
									Männer in Deutschland haben im Jahr 2020 
									Elterngeld erhalten. Das waren rund 4 000 
									oder 0,2 % weniger als im Jahr 2019. Wie das 
									Statistische Bundesamt (Destatis) weiter 
									mitteilt, hat sich die Zahl der Männer mit 
									Elterngeldbezug im Vorjahrsvergleich um 6 
									500 erhöht (+1,4 %), dagegen ging die Zahl 
									der leistungsbeziehenden Frauen um 10 500 
									(-0,7 %) zurück. Dadurch stieg der 
									Väteranteil auf 24,8 % (2019: 24,4 %). Damit 
									hat sich der kontinuierliche Anstieg des 
									Väteranteils auch 2020 fortgesetzt. Im Jahr 
									2015 hatte er noch bei 20,9 % gelegen.
  
									
									
  
									   
									
 
 
 
  
									
 |  
									| Donnerstag, 
									25. März 2021 |  
									|  
									
							
							
							
							
							
							
							
							
							 Duisburger 
							Fallzahlen  
							(Stand 24. März 2021, 20 Uhr) Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 21.155 (+ 94)
 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 535 (+ 
									2) Personen sind verstorben. 19.464 (+ 79) 
									Personen sind wieder genesen, so dass es 
									aktuell 1.156 (+ 13) Infizierte in der Stadt 
									gibt. Insgesamt wurden 176.867 (+ 497) 
									Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle 
									Inzidenzwert beträgt
									150,0 (+ 1,4).
 
 Testzentren
 Die 
									Stadt weist darauf hin, dass Tests von 
									Bürgerinnen und Bürgern nur bei den 
									offiziell vom Gesundheitsamt beauftragten 
									Zentren und Apotheken oder teilnehmenden 
									Ärzten erfolgen sollen, da nur diese 
									berechtigt sind, diese Tests durchzuführen. 
									Die Einhaltung der Hygienestandards ist an 
									den zuvor genannten Stellen 
									selbstverständlich gewährleistet.
 Eine 
									Übersicht über die Testzentren gibt es im 
									Internet auf der Seite der Stadt Duisburg 
									unter
									
									www.duisburg.de. Die Übersicht wird 
									laufend aktualisiert.
 
 
  
									
									Schulterschluss für die City Stadt und 
									Wirtschaft wollen Innenstadt stärken   
									Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein, 
									Händler bei der Digitalisierung 
									unterstützen, Strategieworkshop für die 
									Innenstadt ausrichten – Mit konkreten 
									Maßnahmen wollen Stadt und Wirtschaft der 
									Duisburger Innenstadt Starthilfe nach dem 
									Lockdown geben. Stadtverwaltung, 
									Gesellschaft für Wirtschaftsförderung (GFW), 
									Citymanagement, Dehoga, Handelsverband, 
									Duisburg Kontor und die Niederrheinische IHK 
									vereinbarten bei allen Aktionen eng 
									zusammenzuarbeiten. Am Montag kamen alle 
									Beteiligten auf Initiative der IHK zu einem 
									Spitzengespräch Innenstadt zusammen.
 
  
									„Trotz der aktuellen 
									Inzidenzzahlen und den damit verbundenen 
									Einschränkungen ist es wichtig, dass wir uns 
									schon jetzt auf die Zeit nach dem Lockdown 
									vorbereiten. Im Schulterschluss mit allen 
									Beteiligten werden wir bestmögliche 
									Bedingungen für den Neustart schaffen, damit 
									das Leben wieder in unsere Innenstadt 
									zurückkehrt", erklärt Oberbürgermeister 
									Sören Link. Petra Manoah, Vorsitzende des 
									Duisburger Citymanagements und Eigentümerin 
									des Knüllermarkts, freut sich über die gute 
									Zusammenarbeit von Stadt und Wirtschaft: 
									„Wir sind sehr dankbar und freuen uns, dass 
									in dieser besonders schwierigen Lage alle an 
									einem Strang ziehen, um den Betrieben in der 
									City unter die Arme zu greifen.“ 
 Citymanagement und Duisburg Kontor haben 
									bereits mit den Planungen für Aktionen und 
									Veranstaltungen begonnen. „Sobald wir wieder 
									dürfen, legen wir los. Wir wollen und müssen 
									unseren Kundinnen und Kunden besondere 
									Attraktionen bieten, damit sie wieder in die 
									Stadt kommen“, glaubt Manoah.  Auch 
									Wirtschaftsdezernent Andree Haack betont, 
									dass es jetzt darauf ankomme, die Kräfte zu 
									bündeln. „Mit Einzelinteressen kommen wir 
									nicht weiter. Die Innenstadt voranzubringen, 
									ist kein Individualsport, sondern ein 
									Mannschaftswettkampf“, so Haack.
 
 Beratung zu Förderprogrammen und digitale 
									City-Plattform
 Nach den gestrigen 
									Bund-Länder-Entscheidungen gilt: Durch den 
									verlängerten Lockdown werden viele Betriebe 
									weitere Fördermittel brauchen. Die 
									Betriebsberater der IHK stehen den 
									Unternehmen zur Seite und helfen ihnen durch 
									den Förderdschungel. Viele Betriebe haben in 
									den vergangenen Monaten ihre digitalen 
									Aktivitäten wie e-Commerce oder 
									Online-Beratungen ausgebaut. Dafür wollen 
									Stadt und Wirtschaft weitere Betriebe 
									gewinnen. So könnten sich Innenstadtbetriebe 
									zum Beispiel auf einer gemeinsamen digitalen 
									City-Plattform präsentieren und so für sich 
									werben.
 
 Quo vadis Innenstadt?
 Schon lange vor der Corona-Pandemie gerieten 
									Innenstädte und Stadtteilzentren unter 
									Druck. Kundenfrequenzen gingen zurück und 
									der Ladenleerstand nahm zu. „Die 
									Corona-Pandemie wird den Strukturwandel in 
									unseren Innenstädten beschleunigen. Deshalb 
									ist es wichtig, dass wir uns auch mit der 
									Frage beschäftigen, wie unsere Innenstadt in 
									fünf, zehn oder 20 Jahren aussehen soll“, 
									ist IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan 
									Dietzfelbinger überzeugt. Die Stadt Duisburg 
									wird dazu gemeinsam mit Duisburg Kontor, der 
									IHK und dem Citymanagement einen 
									Strategieworkshop veranstalten. Das Ziel: 
									Mit Stadt-, Immobilien- und 
									Marketingexperten Vorschläge zu erarbeiten, 
									um die Innenstadt zu stabilisieren und 
									zukunftsfähig weiter zu entwickeln.
 
  Blick auf die Duisburger Innenstadt im 
									Jahr 2018. Foto Niederrheinische IHK/Peter 
									Sondermann
 
 
 Innenstadt: Zugänge zur 
									Tiefgarage am König-Heinrich-Platz werden 
									besser gesichert
 Die beiden 
									Treppenhäuser der Tiefgarage unter dem 
									König-Heinrich-Platz sollen zukünftig besser 
									gegen das Betreten durch Unbefugte gesichert 
									werden. Hierzu erhalten beide Treppenabgänge 
									in den nächsten Tagen Zugangstore in Höhe 
									der bestehenden Geländer, die außenseitig 
									nur noch mit einem Kartenleser zu öffnen 
									sind.
 Die Stadt Duisburg und die 
									Pächter der Tiefgarage möchten mit dieser 
									gemeinsamen Maßnahme dazu beitragen, dass in 
									Zukunft Personen ohne Parkschein der Zutritt 
									in die Treppenhäuser verwehrt bleibt. Es hat 
									sich in der Vergangenheit leider gezeigt, 
									dass die offene Ausführung immer wieder zu 
									unsachgemäßer Nutzung der Treppenhäuser 
									führte.  isher war nur eine 
									Zugangsbeschränkung unmittelbar an der Tür 
									zum Parkhaus im Untergeschoss vorhanden. 
									Diese bleibt weiterhin bestehen.
 
  
									EU-Kommission stärkt 
									Genehmigungspflicht für Ausfuhren von 
									COVID-19-Impfstoffen
 Bei 
									Ausfuhren von COVID-19-Impfstoffen prüfen 
									die Mitgliedstaaten und die EU-Kommission 
									fortan nicht nur, ob Hersteller ihre 
									Lieferverträge mit der EU erfüllen. 
									Untersucht wird auch, ob das Bestimmungsland 
									selbst Ausfuhren beschränkt (Grundsatz der 
									Gegenseitigkeit) und wie dort die 
									epidemiologische Lage, die Impfquote und die 
									Impfstoffvorräte sind (Verhältnismäßigkeit).
 „Die EU ist stolz darauf, 
									Impfstoffhersteller zu beherbergen, die 
									nicht nur die Bürgerinnen und Bürger der EU 
									beliefern, sondern auch weltweit 
									exportieren“, sagte Präsidentin Ursula von 
									der Leyen heute (Mittwoch). „Freie Fahrt 
									sollte aber in beide Richtungen gelten.“
 Auf die Frage nach dem Fund von 29 Mio. 
									Dosen des Impfstoffs von AstraZeneca in 
									Italien erinnerte Exekutiv-Vizepräsident 
									Valdis Dombrovskis daran, dass AstraZeneca 
									der EU für das erste Quartal 120 Mio. Dosen 
									des Impfstoffs vertraglich zugesichert habe, 
									aber nur 30 Mio. liefern wolle. „Und selbst 
									von dieser Zahl sind sie Stand heute noch 
									weit entfernt.“
 
  
									Angepasste Impfstoffe gegen 
									COVID-19-Varianten können mit neuem 
									Verfahren schneller zugelassen werden
 Im Rahmen des
									
									HERA Incubator zur Vorsorge gegen 
									biologische Gefahren führt die Kommission 
									eine Sofortmaßnahme zur beschleunigten 
									Zulassung von angepassten 
									COVID-19-Impfstoffen ein. Mit den Änderungen 
									können sich Unternehmen darauf 
									konzentrieren, die erforderlichen Nachweise 
									rechtzeitig zusammenzustellen, und die 
									angepassten Impfstoffe können auch dann 
									zugelassen werden, wenn der Europäischen 
									Arzneimittel-Agentur nur in geringerem 
									Umfang zusätzliche Daten vorgelegt werden. 
									EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der 
									Leyen sagte: „Eine schnellere Zulassung 
									bedeutet, dass mehr Impfstoffe verfügbar 
									sind und mehr Menschen in Europa geimpft 
									werden.“
  
									
									DVG-Bahnen fahren weiter mit 
									Naturstrom
 Die über 60 Bahnen 
									der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									fahren weiterhin mit Naturstrom aus 
									Wasserkraft. Die DVG leistet damit einen 
									wichtigen Beitrag zum Klimaschutz in der 
									Stadt. Auch alle weiteren Bereiche der DVG, 
									wie beispielsweise das Kundencenter und die 
									Betriebshöfe, werden mit umweltfreundlichem 
									Naturstrom versorgt.
 „Der Klimawandel 
									ist eines der wichtigen Zukunftsthemen. Der 
									schonende Umgang mit Ressourcen ist vor 
									allem für die DVG als Mobilitätsanbieter in 
									Duisburg von besonderer Bedeutung. Wir 
									wollen unseren Teil dazu beitragen grüner 
									und nachhaltiger zu werden“, sagt Marcus 
									Wittig, Vorstandsvorsitzender der DVG. Mit 
									dem Strom aus erneuerbaren Energien senkt 
									die DVG den jährlichen 
									Kohlenstoffdioxidausstoß (CO2) um mehr als 
									17.000 Tonnen pro Jahr.
 
 Zum 
									Vergleich: Ein Pkw produziert im Jahr laut 
									der Natur- und Umweltschutzorganisation WWF 
									etwa 1,5 Tonnen CO2. Der Naturstrom ist mit 
									dem Label „RenewablePLUS“ ausgezeichnet. Das 
									Label garantiert, dass der 
									einhundertprozentige Naturstrom aus modernen 
									Erzeugungsanlagen stammt und mit dem Bezug 
									weitere Investitionen in erneuerbare 
									Energien getätigt werden. Die 
									Nachhaltigkeitskriterien werden jährlich 
									durch den TÜV Rheinland geprüft und 
									zertifiziert. Der Naturstrom stammt 
									überwiegend aus Wasserkraftwerken in 
									Skandinavien.
 
 Die DVG verbraucht im 
									Jahr rund dreißig Millionen Kilowattstunden 
									(kWh) Strom. Das entspricht dem 
									Durchschnittsverbrauch von über 9.000 
									Haushalten. Die DVG versorgt die Bahnen und 
									Gebäude bereits seit mehreren Jahren mit 
									Naturstrom. „Unsere Bahnen fahren mit 
									Naturstrom aus Wasserkraft“, steht groß auf 
									einer Straßenbahn, die seitdem durch die 
									Stadt fährt. Auch die neuen Straßenbahnen 
									für die Linien 901 und 903 und die 
									Stadtbahnen für die Linie U79 werden 
									ausschließlich mit Naturstrom auf den 
									Schienen unterwegs sein. Übrigens erzeugen 
									Bahnen auch selbst Strom.
 
 Beim 
									Bremsen wandelt die Bahn ihre 
									Bewegungsenergie in elektrische Energie um 
									und stellt diese den nachkommenden Bahnen 
									zur Verfügung, in dem sie den Strom ins 
									Oberleitungsnetz speist. Die Straßenbahnen 
									der DVG werden seit jeher elektrisch 
									angetrieben und bilden das Rückgrat des ÖPNV 
									in Duisburg. Auch die Busflotte der DVG wird 
									sukzessive auf höchste Umweltstandards 
									umgestellt. Noch in diesem Jahr soll die 
									erste Elektrobuslinie auf Duisburgs Straßen 
									unterwegs sein. Wer also Bus und Bahn fährt 
									und dafür auf das eigene Auto verzichtet, 
									trägt einen erheblichen Teil zum Klimaschutz 
									bei.
 
  Foto Duisburger Verkehrsgesellschaft AG
 
 
 Barrierefreie Querung an der 
									Fußgängerampel Ecke Rehwiesen/Kalkweg
  
									Die CDU-Fraktion 
									hatte im Januar 2017 in der 
									Bezirksvertretung Mitte einen Antrag 
									gestellt, dass der Fußgängerüberweg an der 
									Ecke Rehwiesen/Kalkweg barrierefrei 
									umgestaltet werden sollte. Der Antrag wurde 
									einstimmig angenommen, es erfolgte aber 
									keine Information seitens der Stadt, wann 
									mit einer Umsetzung zu rechnen sei. 
									 Bezirksbürgermeister Joachim Schneider war 
									angenehm überrascht, dass der barrierefreie 
									Umbau erfolgt ist, ohne dass die 
									Bezirksvertretung Mitte hierüber 
									informiert wurde.  
									
  
 
 Neue Bürgersteige Am Rahmer Bach
 
  Die Straßensanierungsarbeiten auf der 
									Straße Am Rahmer Bach werden noch in einem 
									weiteren Abschnitt bis Juli dauern.
 
  
									
									Situation des Frauenfußballs in 
									Zeiten der Corona-Pandemie
 Landtag: Kleine Anfrage der 
									Abgeordneten Nadja Lüders und Rainer 
									Bischoff SPD
 Bedingt durch die 
									Corona-Pandemie und dem damit 
									zusammenhängenden Lockdown ist der Sport 
									nicht nur in den normalen Sportvereinen zum 
									Erliegen gekommen, sondern auch das Training 
									in den Frauenfußball-Mannschaften der 2. 
									Bundesliga. Laut der CovidSchutzverordnung 
									sind vom Trainingsverbot 
									Profi-Ligamannschaften und 
									Fußballstützpunkte/-kader ausgenommen. Der 
									Frauenfußball in der 2. Liga gilt im 
									Landessportbund als Amateursport und fällt 
									damit nicht in die Ausnahme der 
									CovidSchutzverordnung.
 So ist eine Art 
									Flickenteppich innerhalb NRWs entstanden, in 
									dem zum Beispiel in Bielefeld und Dortmund 
									keine Trainings oder Testspiele stattfinden 
									dürfen, aber in Bocholt das Fußballtraining 
									stattfindet. Solche unterschiedlichen 
									Rahmenbedingungen führen innerhalb der Liga 
									im Frauenfußball zu Wettbewerbsverzerrungen 
									und damit zu unfairen Vorteilen. Der 
									Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales 
									hat die Kleine Anfrage 5029 mit Schreiben 
									vom 16. März 2021 namens der Landesregierung 
									im Einvernehmen mit dem Ministerpräsidenten 
									beantwortet.
 1. Warum erfolgt diese 
									unterschiedliche Behandlung der einzelnen 
									Fußballmannschaften?
 2. Warum gelten in 
									Bocholt andere Bedingungen als in Dortmund?
 Die Fragen 1 und 2 werden aufgrund des 
									Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet: Die 
									Coronaschutzverordnung (CoronaSchVO) gilt 
									inhaltlich für das Land Nordrhein-Westfalen. 
									Die örtlich zuständigen Behörden der 
									betreffenden Städte haben in ihrem 
									jeweiligen Ermessen und gemäß den Umständen 
									LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 17. 
									Wahlperiode Drucksache 17/13105 2 des 
									Einzelfalls die Regelungen der CoronaSchVO 
									ausgelegt und in ihrer Zuständigkeit 
									unterschiedliche Regelungen getroffen.
 3. Wie Gibt es ein Konzept, in dem 
									festgelegt ist, ab wann Trainingseinheiten 
									bzw. Testspiele wieder überall erlaubt sind? 
									Die aktuelle CoronaSchVO regelt in § 9 den 
									zulässigen Sportbetrieb. Dieser ist mit dem 
									22. Februar 2021 wieder schrittweise 
									aufgenommen worden. So ist u. a. das 
									Training der offiziell gelisteten 
									Sportlerinnen und Sportler der Bundes- und 
									Landeskader in den olympischen, 
									paralympischen, deaflympischen und 
									nicht-olympischen Sportarten an den 
									nordrheinwestfälischen Bundesstützpunkten, 
									Landesleistungsstützpunkten und an 
									verbandszertifizierten 
									Nachwuchsleistungszentren sowie das Training 
									von Berufssportlern auf und in den von ihrem 
									Arbeitgeber bereitgestellten 
									Trainingseinrichtungen gestattet.
 Die 
									Sportministerkonferenz hat einen Beschluss 
									zur stufenweisen Wiederzulassung des Sport- 
									und Wettkampfbetriebes gefasst und der 
									Ministerpräsidentenkonferenz zur Beratung 
									zugeleitet.
 4. Welche 
									Einflussmöglichkeiten bestehen generell 
									seitens der Landesregierung zum Ausgleich 
									der Wettbewerbsunterschiede bzw. 
									unterschiedlichen Voraussetzungen der 
									betroffenen Standorte?
 5. Wie wird die 
									Landesregierung die bestehenden 
									Wettbewerbsverzerrungen, welche durch die 
									unterschiedlichen Bedingungen und damit 
									einhergehenden Trainingsverbote ausgelöst 
									wurden, konkret versuchen auszugleichen?
 Die Fragen 4 und 5 werden aufgrund des 
									Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Das 
									Ministerium für Arbeit, Gesundheit und 
									Soziales kann gegenüber den Kommunen die 
									Fachaufsicht wahrnehmen, wenn das aus 
									Gründen des Infektionsschutzes geboten ist. 
									Die in den Fragen 4 und 5 angesprochenen 
									sportlichen Wettbewerbsunterschiede würden 
									aber kein infektiologisches Einschreiten 
									rechtfertigen.
 
 
  
									
					   	    		
									Schule für Logopädie 
									informiert über Ausbildungsmöglichkeiten
 Am Donnerstag, den 
									25. März 2021 um 15 Uhr informiert die 
									Schule für Logopädie an der Helios St. Anna 
									Klinik Duisburg über den Beruf des 
									Logopäden/der Logopädin und über die 
									Ausbildungsmöglichkeiten. Damit ausreichend 
									Zeit für individuelle Fragen bleibt, sind 
									die Plätze für die digitale 
									Informationsveranstaltung begrenzt. Um 
									Anmeldung unter Telefon (0203) 755-1355 wird 
									gebeten.
 „Wir möchten vor 
									allem Schülerinnen und Schüler aus Duisburg 
									ansprechen, die sich für den Beruf des 
									Logopäden bzw. der Logopädin interessieren“, 
									erklärt Karin Jochimsen, Leiterin der Schule 
									für Logopädie. „Die Arbeit als Logopäde ist 
									abwechslungsreich und vielfältig mit 
									Elementen aus Pädagogik, Psychologie und 
									Medizin. Spaß an der Arbeit mit Menschen 
									sollten Bewerber in jedem Fall mitbringen.“ 
									Ausbildungsbeginn ist im Oktober 2021, die 
									Bewerbungsfrist endet am 30. Juni.
 
 
 Online-Vortrag der VHS: Der Isenheimer Altar 
									– Höhepunkte christlicher Kunst
 In einem 
									Online-Vortrag der Volkshochschule nähert 
									sich Richard Köchling am Donnerstag, 25. 
									März, von 18.30 bis 20 Uhr dem Isenheimer 
									Alter, der im Museum Unterlinden im 
									elsässischen Colmar steht. Seine 
									mittelalterliche Symbolsprache wird 
									entschlüsselt und so die darin zum Ausdruck 
									kommende Religiosität verständlich gemacht.
 Es gibt nicht viele 
									Kunstwerke, die den Betrachter so zu 
									erschüttern vermögen wie die Altarbilder des 
									Matthias Grünewald auf dem Isenheimer Altar. 
									Die Kunstgeschichte bewertet ihn als eines 
									der größten Meisterwerke abendländischer, 
									christlicher Kunst.   Das Teilnahmeentgelt 
									beträgt fünf Euro. Weitere Informationen 
									gibt es auf der Internetseite 
									www.vhs-duisburg.de. Eine rechtzeitige 
									verbindliche Anmeldung ist notwendig. Der 
									Zugangslink wird nach Anmeldung zugesandt.
  
									Online-Vortrag der 
									VHS: Heinrich Mann – ein deutsches Leben
 Wolfgang Schwarzer 
									stellt in einem Online-Vortrag der 
									Volkshochschule am Donnerstag, 25. März, von 
									17 bis 18 Uhr das Leben und Werk Heinrich 
									Manns vor dem Hintergrund der Zeitgeschichte 
									dar.   Heinrich Mann (1871-1950) lotete in 
									Essays und Romanen häufig die Spannung 
									zwischen Geist und Macht aus. Die Macht sah 
									er in Wilhelm II. und später in Adolf Hitler 
									repräsentiert.
 Den Geist erkannte er sowohl in der 
									literarischen (Voltaire, Emile Zola) als 
									auch in der politischen Tradition 
									Frankreichs (Französische Revolution, 
									Republik). Als Kritiker des Bürgertums im 
									Kaiserreich („Der Untertan“) und vehementer 
									Gegner des Faschismus (Roman über Henri IV 
									als Gegenentwurf zur Figur Hitlers) war er 
									1933 als einer der ersten deutschen 
									Literaten zur Emigration gezwungen. Bis 1940 
									lebte er in Frankreich, danach im 
									kalifornischen Santa Monica.
 Die Veranstaltung findet in Kooperation mit 
									der Deutsch-Französischen Gesellschaft 
									Duisburg e. V. statt und ist kostenlos. Den 
									Zugangs-Link findet man auf der 
									Internetseite www.vhs-duisburg.de in den 
									Kursdetails.
 
  
									STATISTIKEN  
									Zahl der 
									Schwangerschaftsabbrüche im Jahr 2020 leicht 
									zurückgegangen
 Die Zahl der 
									Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist 
									im Jahr 2020 mit rund 100 000 gemeldeten 
									Fällen leicht gegenüber dem Vorjahr 
									zurückgegangen (-0,9 %).  Wie das 
									Statistische Bundesamt mitteilt, waren 
									sieben von zehn Frauen (71 %), die 2020 
									einen Schwangerschaftsabbruch durchführen 
									ließen, zwischen 18 und 34 Jahren alt und 
									rund 19 % waren im Alter zwischen 35 und 39 
									Jahren. Rund 8 % der Frauen waren 40 Jahre 
									und älter, 3 % waren jünger als 18 Jahre. 
									Rund 41 % der Frauen hatten vor dem 
									Schwangerschaftsabbruch noch kein Kind zur 
									Welt gebrach
  
									
 |  
									| Mittwoch, 24. März 2021 |  
									|  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
							 Duisburger 
							Fallzahlen  
							(Stand 23. März 2021, 20 Uhr) Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 21.061 (+ 
									121 gegenüber dem Vortag) Personen mit dem 
									Coronavirus infiziert. 533 (+ 1) Personen 
									sind verstorben. 19.385 (+ 83) Personen sind 
									wieder genesen, so dass es aktuell 1.143 (+ 
									37) Infizierte in der Stadt gibt. Insgesamt 
									wurden 176.370 (+ 416) Corona-Tests 
									durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert 
									beträgt 
									148,6 (+ 7,0).
  
									
 
  
 
 
  
									
					Pflicht zur Terminvereinbarung und 40qm/1 Kunde-Begrenzung 
					für alleDa das Oberverwaltungsgericht eine 
					unzulässige Ungleichbehandlung darin gesehen hat, dass 
					Schreibwarengeschäfte, Buchhandlungen und Gartenmärkte ab 
					dem 8. März ohne diese Beschränkungen öffnen durften, gelten 
					die Pflicht zur Terminvereinbarung und die 40qm-Begrenzung 
					mit der jetzt geänderten Verordnung auch für diese 
					Geschäfte.
 Minister Laumann: „Die Landesregierung 
					setzt die Maßgaben des Gerichts konsequent um. Damit werden 
					aus Gleichheitsgründen auch für Schreibwarenläden, 
					Buchhandlungen und Gartenmärkten Terminvereinbarungslösungen 
					vorgesehen. Wichtig ist, dass das Gericht grundsätzlich die 
					Verhältnismäßigkeit unserer Maßnahmen erneut bestätigt hat. 
					Alles Weitere ist nach der heutigen 
					Ministerpräsidentenkonferenz zu entscheiden.“ 
					
					
									Corona-Schutzverordnung ab 23. März 2021
 
  
									Neues 
									Spielschiff im Sportpark Duisburg
 Der Wasseraktionsspielplatz im 
									Sportpark Duisburg hat eine weitere 
									Attraktion. Sportdezernent Dr. Ralf 
									Krumpholz und DuisburgSport-Betriebsleiter 
									Jürgen Dietz haben jetzt ein neues 
									Piratenschiff für die Kinder freigegeben. 
									Die alte Galeere am Ufer des Parallelkanals 
									war sichtbar in die Jahre gekommen und wurde 
									während der coronabedingten Sperrung des 
									Spielplatzes im Frühjahr 2020 abgebaut.   
									DuisburgSport hatte angekündigt, bis zum 
									Beginn der Saison 2021 ein neues 
									Piratenschiff zu errichten. „Nun ist das 
									neue Schiff am Ufer des Parallelkanals 
									gestrandet und wir können es zum Entern 
									freigeben“, so Sportdezernent Dr. Ralf 
									Krumpholz. Die Kosten für das neue 
									Spielschiff betragen rund 31.000 Euro. Es 
									ist 16,50 Meter lang und die längste 
									Mastspitze 6,20 Meter hoch.
 „Den kleinen 
									Piraten und Freibeutern bietet es noch 
									größere Abenteuer als bisher. Da möchte man 
									selbst nochmal Kind sein“, freut sich 
									DuisburgSport-Betriebsleiter Jürgen Dietz.   
									Neben zahlreichen Verstecken, Podesten und 
									beweglichen Teilen sind ein großes Netz und 
									mehrere Wände zum Klettern, Balanceelemente 
									und ein Wackelsteg an Bord.
 
  
									
									Bundestagswahl 2021: Parteien bleiben 
									noch 90 Tage zur Anzeige ihrer Teilnahme
 Bis zum 21. Juni 2021 um 18:00 Uhr können 
									Parteien, die an der Bundestagswahl 
									teilnehmen wollen, schriftlich ihre 
									Wahlteilnahme beim Bundeswahlleiter anzeigen 
									(Beteiligungsanzeige). Eine 
									Beteiligungsanzeige müssen die Parteien 
									einreichen, die nicht im Deutschen Bundestag 
									oder in einem Landtag seit deren letzter 
									Wahl ununterbrochen mit mindestens fünf 
									Abgeordneten vertreten waren. Die 
									Feststellung darüber, bei welchen Parteien 
									die notwendigen Voraussetzungen vorliegen, 
									trifft der Bundeswahlausschuss bis zum 9. 
									Juli 2021.
 
 VHS-Veranstaltung: Virtueller Besuch im 
									EU-Parlament in Brüssel
 Die 
									Volkshochschule und Europe Direct Duisburg 
									bieten am Freitag, 26. März, um 15 Uhr, 
									wieder eine Online-Veranstaltung zur Arbeit 
									des EU-Parlaments an. Neben einem Vortrag 
									des Besucherdienstes des EU-Parlaments gibt 
									EU-Parlamentsmitglied Dennis Radtke weitere 
									Auskünfte und wird Fragen der 
									Teilnehmerinnen und Teilnehmern beantworten.
 Die Online-Veranstaltung ist kostenlos 
									und über den Link
									
									https://vhs.link/5gSZsh aufrufbar. 
									Weitere Informationen gibt es telefonisch 
									bei der VHS: Josip Sosic, 0203/283-3725
 
  
									2,72 Milliarden Euro stopfen das 
									finanzielle Loch bei Gewerbesteuerausfällen
 Anlässlich der von IT.NRW 
									veröffentlichten Gewerbesteuerausfälle der 
									Kommunen in Nordrhein-Westfalen sagt Ina 
									Scharrenbach, Ministerin für Heimat, 
									Kommunales, Bau und Gleichstellung des 
									Landes Nordrhein-Westfalen: „Die Zahlen von 
									IT.NRW sind richtig, aber richtiger ist: In 
									den Zahlen fehlt der Gewerbesteuerausgleich 
									der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und 
									des Bundes in Höhe von 2,72 Milliarden Euro. 
									Nimmt man beide Zahlen zusammen, steigen die 
									Erträge der Kommunen sogar leicht von 12,8 
									Milliarden Euro in 2019 auf 13 Milliarden 
									Euro. Damit ist das Loch im Eimer nicht mit 
									Stroh, sondern mit Geld gestopft worden.“
 Die Einnahmen der Städte und Gemeinden 
									in Nordrhein-Westfalen aus Gewerbesteuern 
									lagen im Jahr 2020 bei rund 10,2 Milliarden 
									Euro. Dies sind 19,8 Prozent weniger als im 
									Vorjahr (damals: 12,8 Milliarden Euro). „Die 
									zusätzlichen 2,72 Milliarden Euro kamen 
									genau zum richtigen Zeitpunkt, um die 
									Einnahmeausfälle unserer Städte und 
									Gemeinden zu kompensieren.
 Hinzu 
									kamen dann in 2020 noch weitere Entlastungen 
									von 1,3 Milliarden Euro zuzüglich 1 
									Milliarde Euro aus der erhöhten Übernahme 
									der Kosten der Unterkunft, die die 
									Landesregierung Nordrhein-Westfalen aus den 
									aufgespannten Rettungsschirmen und der Bund 
									den Kommunen überwiesen haben. In dieser 
									Zeit stehen Länder, Bund und Kommunen an 
									einer Seite, wenn es darum geht, die 
									wirtschaftlichen Folgen für Unternehmen, 
									Beschäftigte und Gesellschaft abzufedern“, 
									sagt Ministerin Ina Scharrenbach.
  
									   
									Städte und Gemeinden in NRW nahmen im 
									vergangenen Jahr 19,8 % weniger ein
 Die Einnahmen der Städte und Gemeinden in 
									Nordrhein-Westfalen aus Gewerbesteuern lagen 
									im Jahr 2020 bei rund 10,2 Milliarden Euro. 
									Wie Information und Technik 
									Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
									Landesamt mitteilt, waren das 19,8 Prozent 
									weniger als im Vorjahr (damals: 12,8 Mrd. 
									Euro). Die höchsten Rückgänge aller 396 
									Kommunen des Landes gegenüber dem Jahr 2019 
									ergaben sich für Düsseldorf (−275 Millionen 
									Euro) und Köln (−272 Millionen Euro).
 Die höchsten Zuwächse verzeichneten die 
									Städte Euskirchen (+24 Millionen Euro) und 
									Rheda-Wiedenbrück (+15 Millionen Euro). 
									Umgerechnet auf die entsprechenden 
									Einwohnerzahlen erzielten im Jahr 2020 
									Monheim am Rhein (3 941,38 Euro je 
									Einwohner) und Burbach (2 621,85 Euro je 
									Einwohner) die höchsten 
									Gewerbesteuereinnahmen des Landes. Die 
									niedrigsten Pro-Kopf-Einnahmen aus der 
									Gewerbesteuer hatten Gelsenkirchen 
									(78,71 Euro je Einwohner) und Warstein 
									(123,61 je Einwohner).
 Die Hebesätze der 
									Gewerbesteuern der Städte und Gemeinden 
									Nordrhein-Westfalens lagen im Jahr 2020 
									zwischen 250 und 580 Prozent. Die höchsten 
									Hebesätze wiesen Mülheim an der Ruhr und 
									Oberhausen mit jeweils 580 Prozent auf − die 
									niedrigsten Hebesätze erhoben Monheim am 
									Rhein und Leverkusen mit jeweils 
									250 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr 
									verringerte Leverkusen seinen Hebesatz um 
									225 Prozentpunkte auf 250 Prozent, während 
									Ruppichteroth den Hebesatz um 
									50 Prozentpunkte auf 500 Prozent anhob.
 Der Gewerbesteuer unterliegt jeder stehende 
									Gewerbebetrieb, soweit er im Inland 
									betrieben wird (§ 2 Absatz 1 
									Gewerbesteuergesetz). Die Steuer wird auf 
									Grund des Steuermessbetrags mit einem 
									Hebesatz festgesetzt und erhoben, der von 
									der hebeberechtigten Gemeinde zu bestimmen 
									ist (§ 16 GewStG). Dieser beträgt mindestens 
									200 Prozent, wenn die Gemeinde nicht einen 
									höheren Hebesatz bestimmt hat (§ 16 Abs. 4, 
									Satz 2 GewStG). (IT.NRW)
 
  
  
									
 Viele 
									Berufspendler trotz Pandemie | „Teurer 
									Wohnraum mitverantwortlich“
 87.000 
									Menschen pendeln zum Arbeiten von außerhalb 
									nach Duisburg
 Wenn Lebenszeit 
									im Stau verloren geht: Auch in Zeiten von 
									Lockdown und Homeoffice bleibt die Zahl der 
									Pendler in Duisburg auf einem hohen Level. 
									Im vergangenen Jahr kamen rund 87.000 
									Menschen zum Arbeiten regelmäßig von 
									außerhalb in die Stadt. Darauf macht die IG 
									Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) aufmerksam. Die 
									Gewerkschaft beruft sich dabei auf eine 
									Statistik der Bundesagentur für Arbeit. 
									Demnach stieg die Zahl der sogenannten 
									Einpendler nach Duisburg um 0,4 Prozent im 
									Vergleich zum Vorjahr. Außerdem verließen im 
									letzten Jahr ebenfalls rund 87.000 Menschen 
									zum Arbeiten regelmäßig Duisburg als 
									Auspendler.
 Zu den Hauptursachen für die 
									anhaltend großen Pendelströme zählt nach 
									Einschätzung der IG BAU Duisburg-Niederrhein 
									der teure Wohnraum in der Region. „Nach 
									jahrelangen Mietsteigerungen können sich 
									viele Beschäftigte das Leben am Arbeitsort 
									nicht mehr leisten. Ihnen bleibt als 
									Alternative oft nur stundenlange Fahrerei 
									mit dem Auto oder der Bahn“, so 
									Bezirksvorsitzende Karina Pfau. In der 
									Baubranche seien weite Anfahrtswege 
									besonders verbreitet. Es dürfe aber nicht 
									sein, dass Bauarbeiter, die in den 
									Ballungsräumen Wohnungen bauten, sich diese 
									selbst nicht mehr leisten könnten. Die IG 
									BAU fordert deshalb mehr Anstrengungen bei 
									der Schaffung bezahlbaren Wohnraums.
 
 „Deutlich mehr Wohnungen, die sich in den 
									Städten auch Gering- und Normalverdiener 
									leisten können, sind ein entscheidender 
									Beitrag, um die Pendler-Zahlen zu 
									verringern“, sagt Pfau. Dafür müsse die 
									Politik klare Vorgaben machen, etwa indem 
									kommunale Grundstücke nicht an den 
									Meistbietenden verkauft würden, sondern an 
									Bauherren, die sich zu bezahlbaren Mieten 
									verpflichteten. Beim sozialen Wohnungsbau 
									müssten die staatlichen Fördermittel massiv 
									aufgestockt werden und einmal gebaute 
									Sozialwohnungen dauerhaft preisgebunden 
									bleiben.
 Dass Menschen in der Nähe ihres 
									Arbeitsplatzes wohnen können, sei nicht nur 
									eine soziale, sondern auch eine ökologische 
									Frage: „Weniger Pendelei bedeutet für die 
									Betroffenen mehr Zeit für die Familie, 
									Freunde und Hobbys. Gleichzeitig kann ein 
									erheblicher Teil der CO2- Emissionen im 
									Verkehrssektor eingespart werden“, so Pfau 
									weiter. Nach Angaben der Arbeitsagentur 
									verließen im vergangenen Jahr bundesweit 
									vier von zehn sozialversicherungspflichtig 
									Beschäftigten auf dem Weg zur Arbeit die 
									Grenzen ihrer Stadt oder ihres Landkreises. 
									Damit erreichte die Zahl der Fern-Pendler 
									trotz Pandemie einen Höchststand von 13 
									Millionen.
 
  Alltägliches Bild für Berufspendler: Auch in 
									Zeiten von Lockdown und Homeoffice bleibt 
									die Zahl der Menschen, die auf dem Weg zur 
									Arbeit weite Strecken zurücklegen, auf einem 
									hohen Level. Foto IG Bau
 
 
 Fünf ungelernte Fachkräfte beweisen ihr 
									Können
 Was haben ein 
									Fachinformatiker, eine Fachkraft für 
									Metalltechnik, eine Köchin, eine 
									Fachlageristin und eine Kauffrau für 
									Büromanagement gemein? Nach jahrelanger 
									Berufserfahrung in den Bereichen, aber ohne 
									Abschluss, können Jorge Heinzmann, Shant 
									Zakarian, Addisalem Teffera, Jacqueline 
									Eylander und Francine Poschmann jetzt 
									dokumentieren, dass sie über die im 
									jeweiligen Beruf geforderten Kompetenzen 
									verfügen.
 Alle Fünf haben an dem Projekt 
									Valikom Transfer der Niederrheinischen IHK 
									teilgenommen. In einer Bewertung durch 
									Berufsexperten mussten sie ihr Können unter 
									Beweis stellen. Jetzt halten alle ihr 
									IHK-Zertifikat in der Hand.
 Der 
									Lebenslauf des gebürtigen Argentiniers Jorge 
									Heinzmann zeigt seine über 20-jährige 
									Berufserfahrung in der IT-Branche. In 
									Lateinamerika arbeitete er bei Microsoft, 
									ihm fehlte jedoch eine Bescheinigung über 
									seine Kenntnisse. Deswegen hatte er in 
									Deutschland Schwierigkeiten, einen Job zu 
									finden. Die IHK-Fremdbewertung schloss er 
									jetzt problemlos ab. Seit Zertifikat 
									bescheinigt ihm offiziell das gleichwertige 
									Können mit einem Fachinformatiker in der 
									Fachrichtung Systemintegration.
 Eine 
									Premiere nicht nur für den 44-Jährigen, auch 
									für die Niederrheinische IHK, denn es war 
									das erste Verfahren in diesem Beruf. Ein 
									weiterer Beruf, der in diesem Jahr das erste 
									Mal validiert wurde, ist die Fachkraft für 
									Metalltechnik. Shant Zakarian zeigte in 
									einer sechsstündigen Bewertung, dass er das 
									Schweißen, Feilen, Bolzen und Biegen von 
									Metall genauso gut beherrscht wie eine 
									ausgebildete Fachkraft.
  Shant Zakarian zeigt vollen Einsatz bei 
									seiner IHK-Bewertung
  
									Ebenfalls ohne 
									Berufsabschluss arbeitete Addisalem Teffera 
									seit Jahren als Köchin. Um sich beruflich 
									weiterzuentwickeln, meldete sie sich beim 
									IHK-Projekt an. So ging es auch Jacqueline 
									Eylander, die als ungelernte Fachlageristin 
									schwer Fuß fassen konnte. Der Schritt hat 
									sich gelohnt. Nach erfolgreicher Bewertung 
									und mit IHK-Zertifikat konnte Addisalem 
									Teffera auf eine Vollzeitstelle als 
									Schul-Köchin wechseln. Jacqueline Eylander 
									ist jetzt als Fachlageristin fest 
									angestellt.
 
  Jacqueline Eylander ist nach erfolgreicher 
									Teilnahme jetzt als Fachlageristin fest 
									angestellt Fotos Niederrheinische IHK
 
  
									Francine 
									Poschmann legte eine nahezu perfekte 
									Validierung für den Beruf Kauffrau für 
									Büromanagement ab. Nach zehn Jahren in 
									verschiedenen Positionen im Büro überreicht 
									die IHK ihr das Zertifikat mit der vollen 
									Gleichwertigkeit zum Berufsabschluss.
 Weitere Informationen unter
									
									www.ihk-niederrhein.de/valikom oder bei 
									IHK-Projektkoordinatorin Clarissa Blaß, 
									Telefon 0203 2821-457, E-Mail
									
									blass@niederrhein.ihk.de.
 Das 
									Projekt ValiKom Transfer wird gefördert vom 
									Bundesministerium für Bildung und Forschung.
 
 Duisburg-Overbruch: Vollsperrung der 
									Karlstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Donnerstag, 25. März, Kanalanschluss- und 
									Straßenbauarbeiten auf der Karlstraße in 
									Overbruch durch. Aus diesem Grund ist die 
									Karlstraße zwischen Reinholdstraße und 
									Ottostraße voll gesperrt. Fußgänger sind 
									nicht betroffen. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mitte April abgeschlossen.
 
  
									Duisburg-Ruhrort: Verkehrseinschränkungen im 
									Bereich der Mercatorinsel
 Die Netze Duisburg GmbH führen ab Freitag, 
									26. März, Stromkabelumlegungen im Bereich 
									Ruhrorter Straße/Mercatorinsel durch. Aus 
									diesem Grund ist die Ein- und Ausfahrt 
									Mercatorinsel gesperrt. Fußgänger und 
									Radfahrer sind nicht betroffen. Für die 
									übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Ende März 
									abgeschlossen.
 
 Duisburg-Röttgersbach: Teilsperrung der 
									Oberen Holtener Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 29. März, Schachtsanierungen auf der 
									Oberen Holtener Straße in Röttgersbach 
									durch. Aus diesem Grund wird die Obere 
									Holtener Straße zwischen dem Kreisverkehr 
									Ziegelhorststraße und der Waldecker Straße 
									zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung 
									Kreisverkehr. Fußgänger sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Auf der Waldecker Straße 
									müssen aus Gründen der Verkehrssicherheit 
									Halteverbote eingerichtet werden.   Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich Mitte April 
									abgeschlossen.
 
  
									Traditionelle Osterfeuer sind 
									nicht erlaubt
 Das Bürger- und 
									Ordnungsamt weist daraufhin, dass die 
									Osterfeuer auch in diesem Jahr nicht 
									stattfinden können. Aufgrund der 
									Coronaschutzverordnung sind Veranstaltungen 
									und Versammlungen grundsätzlich nicht 
									erlaubt, hierunter fallen auch die 
									traditionellen Osterfeuer.
 Nach dem 
									Landes-Immissionsschutzgesetz ist das 
									Verbrennen und Abrennen von Gegenständen im 
									Freien grundsätzlich untersagt. Ausgenommen 
									hiervon sind unter bestimmten 
									Voraussetzungen sogenannte Brauchtumsfeuer. 
									Ebenso darf Feuer im Freien nicht zur 
									Abfallbeseitigung, insbesondere von 
									Gartenabfällen, missbraucht werden, da dies 
									ein Verstoß gegen das 
									Kreislaufwirtschaftsgesetz darstellt.
 
  
									   
									STATISTIKEN
 Sterbefallzahlen 
									in der 10. Kalenderwoche 2021: 12 % unter 
									dem Durchschnitt der Vorjahre
 Nach einer Hochrechnung des Statistischen 
									Bundesamtes (Destatis) sind in der zweiten 
									Märzwoche (8. bis 14. März 2021) in 
									Deutschland 18 906 Menschen gestorben. Diese 
									Zahl liegt 12 % oder 2 591 Fälle unter dem 
									Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020 für 
									diese Kalenderwoche. Dies geht aus einer 
									Sonderauswertung der vorläufigen 
									Sterbefallzahlen hervor. Durch ein 
									Hochrechnungsverfahren unvollständiger 
									Meldungen können die ersten Sterbefallzahlen 
									für Deutschland bereits nach etwa einer 
									Woche veröffentlicht werden.
 
  
									  |  
									| Dienstag, 
									23. März 2021 |  
									|  
							
							
							
							
							
							
							
							
							
							 Duisburger 
							Fallzahlen  
(Stand 22. März 2021, 20 Uhr) Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 20.940 (+ 
							59 gegenüber dem Vortag) Personen mit dem 
							Coronavirus infiziert. 532 (+/- 0) Personen sind 
							verstorben. 19.302 (+ 101) Personen sind wieder 
							genesen, so dass es aktuell 1.106
									1106 (- 42) Infizierte in der Stadt 
							gibt. Insgesamt wurden 175.954 (+ 590)Corona-Tests 
							durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt
							141,6 (+ 1,0).
 
 
  
									
					   	    		 7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 11. 
									Kalenderwoche
 Die Zahlen in den 
									Bezirken haben sich in der letzten Woche bei 
									weiter steigenden Inzidenzen etwas 
									angeglichen. Vergleichsweise stabil war die 
									Entwicklung in Meiderich/Beeck und Walsum, 
									wo die Inzidenzen etwas rückläufig waren, 
									während alle anderen Bereiche zum Teil 
									deutliche Zuwächse hatten. 11. Kalenderwoche 
									(15. bis 21. März 2021):
 
										
											| Stadtbezirk | 7-Tage-Inzidenz (Absolute 
											Fallzahlen)
 | Einwohnerzahl (Stand: 
											28.02.2021)
 |  
											| 1 
											Walsum | 105,3 (53) | 50.345 |  
											| 2 
											Hamborn | 163,9 (124) | 75.635 |  
											| 3 
											Meiderich/Beeck | 130,6 (95) | 72.737 |  
											| 4 
											Homberg/Ruhrort/Baerl | 122,2 (50) | 40.912 |  
											| 5 Mitte | 108,0 (118) | 109.304 |  
											| 6 
											Rheinhausen | 184,1 (144) | 78.209 |  
											| 7 Süd | 104,2 (76) | 72.949 |  
											| Gesamt: | 136,0 
											(680) | 500.091 |   
									   
									Weiteres 
									Schnelltestzentrum im Bezirk Meiderich/Beeck
 Auf dem Marktplatz 
									Bahnhofstraße/Marktstraße in Meiderich 
									werden ab dem morgigen Dienstag, 10 Uhr, in 
									einem neuen Drive-In Schnelltestzentrum 
									POC-Schnelltests angeboten. In dieser Woche 
									ist auch dieses Schnelltestzentrum (vor den 
									Osterferien) von Dienstag bis Donnerstag von 
									10 bis 20 Uhr geöffnet. Ab Freitag, 26. 
									März, ist es dann regulär von 10 bis 18 Uhr 
									an allen Wochentagen geöffnet.
 
 
  
									Pflicht zur Terminvereinbarung und 40qm/1 Kunde-Begrenzung 
					für alle
 Da das Oberverwaltungsgericht eine 
					unzulässige Ungleichbehandlung darin gesehen hat, dass 
					Schreibwarengeschäfte, Buchhandlungen und Gartenmärkte ab 
					dem 8. März ohne diese Beschränkungen öffnen durften, gelten 
					die Pflicht zur Terminvereinbarung und die 40qm-Begrenzung 
					mit der jetzt geänderten Verordnung auch für diese 
					Geschäfte.
 Minister Laumann: „Die Landesregierung 
					setzt die Maßgaben des Gerichts konsequent um. Damit werden 
					aus Gleichheitsgründen auch für Schreibwarenläden, 
					Buchhandlungen und Gartenmärkten Terminvereinbarungslösungen 
					vorgesehen. Wichtig ist, dass das Gericht grundsätzlich die 
					Verhältnismäßigkeit unserer Maßnahmen erneut bestätigt hat. 
					Alles Weitere ist nach der heutigen 
					Ministerpräsidentenkonferenz zu entscheiden.“ 
					
					Corona-Schutzverordnung ab 23. März 2021
 
 SPD-Opposition im Landtag: Schwere 
									Fehler der Landesregierung - 
									Oberverwaltungsgericht setzt Regelungen der 
									Coronaschutzverordnung zu Beschränkungen im 
									Einzelhandel außer Vollzug
 Am 
									22.03.2020 hat das Oberverwaltungsgericht - 
									siehe BZ Bereich Urteile vom 22. März - 
									für das Land Nordrhein-Westfalen 
									bekanntgegeben, dass es die Beschränkungen 
									für den Einzelhandel in § 11 
									Coronaschutzverordnung bereits am 19. März 
									vorläufig außer Vollzug gesetzt hat. Diese 
									Entscheidung ist unanfechtbar.
 Das 
									Gericht wirs darauf hin, dass die 
									Beschränkungen der Coronaschutzverordnung 
									insoweit gegen den verfassungsrechtlichen 
									Gleichbehandlungsgrundsatz verstießen. Die 
									Landesregierung habe den gesetzgeberischen 
									Spielraum überschritten. Wo ein 
									einleuchtender Grund für eine 
									Differenzierung fehle, sei eine 
									Ungleichbehandlung rechtswidrig. Dies sei 
									hier der Fall, soweit auch Buchhandlungen, 
									Schreibwarenläden und Gartenmärkte mit ihrem 
									gesamten Sortiment unter vereinfachten 
									Bedingungen betrieben werden dürften. Für 
									das Gericht sei nicht nachvollziehbar, warum 
									die Annahme, diese Betriebe deckten 
									ebenfalls eine Art Grundbedarf, für sich 
									genommen andere Öffnungsmodalitäten 
									rechtfertigen sollte als beim übrigen 
									Einzelhandel.
 Darüber hinaus kritisiert 
									das Gericht, dass die Landesregierung diese 
									Entscheidung nicht einmal begründet habe. 
									Das Oberverwaltungsgericht weist darauf hin, 
									dass im gesamten Einzelhandel in 
									NordrheinWestfalen keine Kundenbegrenzung 
									pro Quadratmeter mehr gelte und das 
									Erfordernis der Terminbuchung entfallen ist. 
									Die Landesregierung muss umgehend dem 
									Landtag gegenüber erklären, dass sie die 
									Entscheidung des Gerichts akzeptiert.
 Weiter muss die Landesregierung darlegen, 
									wie es zu diesem Fehlern kommen konnte und 
									wie sie gedenkt mit der Entscheidung und den 
									weitreichenden Folgen umzugehen, 
									insbesondere ob sie beabsichtigt eine neue, 
									rechtssichere Reglung in Kraft zu setzen. 
									Aufgrund der Bedeutung des Themas besteht 
									ein dringendes öffentliches wie auch 
									parlamentarisches Interesse, den Sachverhalt 
									gegenüber dem Parlament aufzuklären.
 
 
 Wasserstoff treibt uns an – 
									Gründung des Wasserstoffvereins 
									Hy.Region.Rhein.Ruhr
 Am 19. 
									März 2021 unterzeichneten 16 Akteure aus 
									Wirtschaft, Wissenschaft und dem 
									Stadtkonzern die Gründungsurkunde des 
									Wasserstoffvereins Hy.Region.Rhein.Ruhr. Der 
									Verein möchte den Aufbau einer regionalen 
									grünen Wasserstoffwirtschaft fördern und 
									helfen, das kohleverstromende Energiesystem 
									zu transformieren.
 „Wasser wird die 
									Kohle als Energieträger schon bald 
									ersetzen.“ Mit diesen Worten begrüßte Andree 
									Haack, Wirtschaftsdezernent der Stadt 
									Duisburg, die Gründungsmitglieder zur 
									digitalen Gründungsversammlung. „Und weil es 
									entlang von Rhein und Ruhr zahlreiche 
									Anbieter und Nachfrager von Energie gibt, 
									hat der Standort Duisburg das Potential, 
									Vorreiter beim Einsatz der 
									Schlüsseltechnologie Wasserstoff zu werden. 
									Die Unternehmen in Duisburg können die 
									Marktfähigkeit von neuen H²-Wertstoffketten 
									rund um Industrie und Logistik direkt 
									testen“, ist Haack überzeugt.
 
 Trotzdem 
									sei auf dem Weg zur grünen und rentablen 
									Wasserstoffnutzung vieles zu erforschen. Und 
									so hat die Stadt gemeinsam mit Joachim 
									Jungsbluth vom Zentrum für 
									Brennstoffzellentechnik an der Universität 
									Duisburg-Essen die Vereinsgründung 
									angestoßen, um alle wichtigen Akteure für 
									die industrielle Nutzung des Wasserstoffs 
									und für die Nutzung des Wasserstoffs in der 
									Mobilität zusammenzubringen.
 Die 
									Initiatoren freuen sich über den 
									Enthusiasmus und Innovationskraft der 
									Unternehmen und Wissenschaft, den Verein 
									Hy.Region.Rhein.Ruhr zu gründen. Darunter 
									sind viele, die sich heute bereits mit 
									konkreten Wasserstoffanwendungen 
									beschäftigen oder aktiv Forschung und 
									Entwicklung sowie den Aufbau von 
									Demonstrationsprojekten in den Themen 
									Wasserstofferzeugung, -speicherung, 
									-transport sowie -nutzung betreiben.
 Darunter Rhenus Logistik, die das erste 
									wasserstoffbetriebene Binnenschiff 
									entwickeln möchten, Siemens Energy und 
									Mitsubishi Power Europe, die 
									Wasserstoff-Gasturbinen entwickeln und 
									testen sowie Thyssen Krupp, die eine neue 
									mit Wasserstoff betriebene Reduktionsanlage 
									für die Stahlproduktion einführen möchten.
 Thyssengas als Netzbetreiber von 
									Gasleitungen hat ebenfalls schon Erfahrungen 
									mit Einspeisung von Wasserstoff gemacht. 
									Nicht zu vergessen, das Zentrum für 
									Brennstoffzellentechnik und die Hüttenwerke 
									Krupp Mannesmann (HKM), die eine starke 
									Bewerbung im Bundeswettbewerb um den 
									Standort eines Technologie- und 
									Innovationszentrums Wasserstofftechnologie 
									mit Unterstützung von Ministerpräsident 
									Armin Laschet abgegeben haben. Auch das 
									Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und 
									Transportsysteme ist schon weit in der 
									Erforschung vom Wasserstoffeinsatz in der 
									Binnenschifffahrt.
 
 „An all diesen und 
									vielen weiteren konkreten Projekten ist gut 
									sichtbar, dass Wasserstoff längst kein 
									Hype-Thema mehr ist“, so Haack. „Die 
									Unternehmen und Forschungseinrichtungen in 
									Duisburg erproben ganz konkret den Weg, mit 
									klimaschonenden Wasserstoff die 
									CO₂-Reduktion voranzutreiben.“  Auch die 
									Stadt Duisburg treibt aktiv Entwicklungen 
									zum Einsatz von Wasserstoff voran, um den 
									Wirtschaftsstandort Duisburg 
									weiterzuentwickeln. So haben die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg seit kurzem ein 
									mit Wasserstoff betriebenes 
									Abfallsammelfahrzeug im Einsatz, welches mit 
									Unterstützung aus dem Europäischen 
									INTERREG-Projekt Hektor angeschafft wurde 
									und plant noch in diesem Jahr die 
									Beschaffung weiterer solcher Fahrzeuge.
 WBD-Vorstandssprecher Thomas Patermann, der 
									zum Vorsitzenden des Vereins gewählt wurde: 
									„Ich glaube fest an die 
									Wasserstofftechnologie und da die 
									Wirtschaftsbetriebe über die größte 
									kommunale Fahrzeugflotte in Duisburg 
									verfügen, sind alternative Antriebe von 
									besonderer Bedeutung für ein CO2 freies 
									Flottenmanagement. Daher ist es nur 
									folgerichtig, wenn sich die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg aktiv in die 
									Arbeit der Initiative einbringen.“
 Als 
									stellvertretender Vorsitzender wurde Dr. 
									Jens Reichel von Thyssenkrupp und als 
									Schatzmeister Alexander Garbar von duisport 
									gewählt.
 Die Gesellschaft für 
									Wirtschaftsförderung Duisburg unterstützt 
									den Verein, der im Vereinsnamen das Kürzel 
									„Hy“ für die international gebräuchliche 
									Bezeichnung für Wasserstoff trägt. „Der 
									Verein ist für die Akteure aus Wirtschaft 
									und Wissenschaft ob aus Duisburg, der Region 
									oder den Niederlanden offen“, erläutert 
									Wirtschaftsförderer Rasmus C. Beck. 
									„Duisburg kann durch die Bündelung der 
									Kräfte zum Wasserstoff-Hotspot in 
									Deutschland und Europa werden. Dabei wollen 
									wir helfen“.
 Die 16 
									Gründungsmitglieder des Vereins 
									Hy.Region.Rhein.Ruhr:
 Duisburger 
									Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH 
									(DVV)
 duisport – Duisburger Hafen AG
 Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und 
									Transportsysteme e. V. (DST)
 Hüttenwerke 
									Krupp Mannesmann GmbH (HKM)
 Mitsubishi 
									Power Europe GmbH
 Niederrheinische 
									Industrie und Handelskammer (IHK)
 Rhenus 
									SE & Co. KG Siemens Gas and Power GmbH & Co. 
									KG
 Stadt Duisburg
 Thyssengas GmbH
 ThyssenKrupp Steel Europe AG (tkse)
 Universität Duisburg Essen (UDE)
 Unternehmerverbandsgruppe e.V.
 Wirtschaftsbetriebe Duisburg AöR (WBD)
 Zentrum für Brennstoffzellen Technik GmbH 
									(ZBT)
 Zentrum für Logistik und Verkehr 
									(ZLV)
 Weitere Informationen finden Sie 
									auf der Website:
									
									www.hy-region-rhein-ruhr.de
 
  
									Radiokampagne „Duisburg ist echt nah 
									dran“ soll Duisburger*innen neuen Mut machen
 Eine neue Radiokampagne von DUISBURG IST 
									ECHT soll den Menschen in Duisburg in der 
									anhaltenden Corona-Pandemie neuen Mut machen 
									und einen positiven Blick auf das Leben 
									geben. Bei „Duisburg ist echt nah dran“ 
									beschreiben Menschen aus der Stadt ihren 
									persönlichen Weg durch die Pandemie und 
									erzählen, was Ihnen in dieser Zeit neue 
									Kraft und Mut gibt.
 
 Die Serie wurde 
									von DUISBURG IST ECHT in Zusammenarbeit mit 
									Radio Duisburg und mehreren 
									Stadtgesellschaften entwickelt. Hohe 
									Infektionszahlen, Lockdown, kaum 
									zwischenmenschliche Kontakte: „Die 
									andauernde Pandemie verlangt den Menschen 
									weiterhin viel ab und die Sehnsucht nach 
									Normalität ist groß. Um gemeinsam mit den 
									Duisburgerinnen und Duisburgern einen 
									positiven Blick in die Zukunft zu richten, 
									starten wir zusammen mit Radio Duisburg die 
									Serie ‚Duisburg ist echt nah dran‘“, sagt 
									Oberbürgermeister Sören Link.
 
 Der 
									Sendestart ist am Montag, 22. März, auf 
									Radio Duisburg. Bei „Duisburg ist echt nah 
									dran“ kommen vier Wochen lang Menschen aus 
									der Stadt zu Wort, um ihre persönliche 
									Geschichte mit Corona und den anhaltenden 
									Restriktionen zu erzählen. Die 
									Mutmach-Geschichten sollen die Hörer dazu 
									anregen, den Optimismus nicht zu verlieren. 
									Zweimal täglich sind die Duisburger 
									Mutmacher im Programm von Radio Duisburg zu 
									hören, ihre Geschichten sind gleichzeitig 
									auf duisburgistecht.de, radioduisburg.de und 
									auf den dazugehörigen Social Media Portalen 
									zu lesen.
 „In einem Jahr Pandemie haben 
									die Duisburgerinnen und Duisburger Großes 
									geleistet und auf so viel verzichtet. Mit 
									‚Duisburg ist echt nah dran‘ möchten wir 
									ihnen eine Stimme geben und sie erzählen 
									lassen, was ihnen trotz der Situation Mut 
									macht, damit auch andere den Mut nicht 
									verlieren“, sagt Uwe Kluge, Geschäftsführer 
									von Duisburg Kontor.
  
									Maskenpflicht: 23.342 Fahrgäste 
									kontrolliert, Ordnungsamt verhängt 17 
									Bußgelder
 In der vergangenen 
									Woche haben die Ticketprüfer der DVG 
									insgesamt 23.342 Fahrgäste in den Bussen und 
									Bahnen im gesamten Liniennetz sowie an den 
									Haltestellen kontrolliert. Das Bürger- und 
									Ordnungsamt hat 17 Bußgelder in Höhe von 150 
									Euro in Bussen, Bahnen und an Haltestellen 
									verhängt. Die weiteren Ergebnisse der 
									Kontrollen:
 In Bussen und Bahnen: 61 
									Fahrgäste hatten die medizinische 
									Gesichtsmaske nicht korrekt oder gar nicht 
									angelegt. Fast alle Fahrgäste waren 
									einsichtig, folgten der Aufforderung der 
									DVG-Mitarbeiter und legten den Schutz sofort 
									korrekt an. Die DVG musste in fünf Fällen 
									von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und die 
									Fahrgäste des Fahrzeugs verweisen.
 An 
									Haltestellen: 194 Fahrgäste hatten die 
									medizinische Gesichtsmaske nicht korrekt 
									oder gar nicht angelegt. Alle Fahrgäste 
									waren einsichtig, folgten der Aufforderung 
									der DVG-Mitarbeiter und legten die Maske 
									sofort korrekt an.
 Fahrkartenkontrollen 
									Darüber hinaus kontrollierte die DVG die 
									Fahrausweise der Fahrgäste. Die Ergebnisse: 
									566 Fahrgäste wurden ohne gültigen 
									Fahrausweis angetroffen die 
									Beanstandungsquote betrug 2,42 Prozent.
 
 Initiativkreis Ruhr will 
									Infrastruktur in der Region verbessern
 Die neuen Moderatoren des 
									Initiativkreises Ruhr, Rolf Buch und Dr. 
									Andreas Maurer, wollen in ihrer Amtszeit den 
									Fokus auf Ausbau und Modernisierung der 
									Infrastruktur im Ruhrgebiet legen. Das gaben 
									sie bei der digitalen 
									Frühjahrs-Vollversammlung des 
									Wirtschaftsbündnisses bekannt. Unter dem 
									Leitmotiv "Verbinden, Vernetzen, Zukunft 
									gestalten" soll das neue Leitprojekt 
									Innovationen in den Bereichen Mobilität und 
									Digitalisierung, Wohn- und Lebensqualität, 
									Klimaschutz, Bildung und Kultur einbeziehen. 
									Zuvor hatte eine Mitgliederbefragung 
									gezeigt, dass diese in einer modernen und 
									leistungsfähigen Infrastruktur die größte 
									Chance sehen, um den Wandel im Ruhrgebiet 
									erfolgreich voranzutreiben.
 Dem 
									Initiativkreis Ruhr gehören mehr als 70 
									Unternehmen und Institutionen an. Zu den 
									bisherigen Leitprojekten zählen z. B. 
									InnovationCity Ruhr, die 
									Gründer-Initiative, die TalentMetropole 
									Ruhr und das Klavier-Festival Ruhr. idr
 
  
									Linie U79: Sperrung 
									Stadtbahnhaltestelle Musfeldstraße
 Ab Montag, 29. März, 
									Betriebsbeginn, bis Samstag, 10. April, 16 
									Uhr, wird die Stadtbahnhaltestelle 
									„Musfeldstraße“ der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Fahrtrichtung Duisburg-Stadtmitte gesperrt. 
									Grund hierfür sind umfangreiche 
									Sanierungsarbeiten. Die DVG bittet die 
									Fahrgäste die Haltestellen „Kremerstraße“ 
									und „Platanenhof“ zu nutzen.
  
									Traditionelle Osterfeuer sind 
									nicht erlaubt
 Das Bürger- und 
									Ordnungsamt weist daraufhin, dass die 
									Osterfeuer auch in diesem Jahr nicht 
									stattfinden können. Aufgrund der 
									Coronaschutzverordnung sind Veranstaltungen 
									und Versammlungen grundsätzlich nicht 
									erlaubt, hierunter fallen auch die 
									traditionellen Osterfeuer.
 Nach dem 
									Landes-Immissionsschutzgesetz ist das 
									Verbrennen und Abrennen von Gegenständen im 
									Freien grundsätzlich untersagt. Ausgenommen 
									hiervon sind unter bestimmten 
									Voraussetzungen sogenannte Brauchtumsfeuer. 
									Ebenso darf Feuer im Freien nicht zur 
									Abfallbeseitigung, insbesondere von 
									Gartenabfällen, missbraucht werden, da dies 
									ein Verstoß gegen das 
									Kreislaufwirtschaftsgesetz darstellt.
 
  
									   
									
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									| Montag 
									22. März 2021 |  
									|  
							
							
							
							
							
							
							
							
							
							 Duisburger 
							Fallzahlen  
(Stand 21. März 2021, 20 Uhr) Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 20.881(+ 314 gegenüber dem 
							19. März) Personen mit dem Coronavirus infiziert. 
							532 (+ 1) Personen sind verstorben. 19.201 (+ 173) 
							Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 
							1.148 (+140) Infizierte in der Stadt gibt. Insgesamt 
							wurden 175.364 (+ 657) Corona-Tests durchgeführt. 
							Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
							140,6 (+ 12,9).
 
  
									
 Mutationen
 Insgesamt lag der Anteil der Mutationen 
									am Infektionsgeschehen in der vergangenen 
									Kalenderwoche bei ca. 63,7 %. Bisher gab es 
									1.464 Fälle, davon 1.420 mit der britischen 
									Variante (B. 1.1.7)  und 44 mit der 
									südafrikanischen Variante (B.1.351).
 
 Impfzahlen
 In 
									Duisburg haben 41.841 Personen die erste 
									Impfdosis und 18.836 Personen die zweite 
									Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden 60.677 
									Impfdosen verabreicht.
 
 1974 wurde die Volljährigkeit 
									von 21 auf 18 Jahre herabgesetzt
 Kaum zu glauben: am 22. März 1974 beschloss 
									der Bundestag, dass die Volljährigkeit schon 
									mit 18 Jahren - zuvor 21 . gegeben ist. 
									Grund: Auch im Alter von 18 Jaharen begann 
									die Wehrpflicht.
  
									Weltwassertag/Montag, 22. März 2021
 Duisburg: Weltwassertag unterstreicht 
									Bedeutung zuverlässiger 
									Trinkwasserversorgung
 
  “Wie oft trinken Sie Leitungswasser”: © TWIS-Studie
 
  
									  
									
  
									Marxloh: Feuer im 
									Vereinsheim einer KleingartenanlageUm 5:48 Uhr wurde am Sonntag die Feuerwehr in eine 
									Kleingartenkolonnie gerufen. Ein Passant 
									hatte Rauchgeruch festgestellt. Bei 
									Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich 
									schnell heraus, dass der Geruch vom 
									brennenden Vereinsheim stammt. Im weiteren 
									Einsatzverlauf ist das Dach des Gebäude 
									eingestürzt und das Gebäude steht nmun im 
									Vollbrand. Personen wurden an der brennenden 
									Gartenlaube nicht angetroffen.
 Die 
									Feuerwehr leitete sofort einen Löschangriff 
									ein.
 Die Maßnahmen zeigten schnell 
									Erfolg. Die Ausbreitung des Feuers konnte 
									gestoppt werden. Die Rauchentwicklung war 
									gut sichtbar. Der Rauch konnte aber gut nach 
									oben abziehen, so dass keine Gefahr für die 
									Umgebung bestand. Im Einsatz befinden sich 
									20 Einsatzkräfte mit 6 Fahrzeugen und ein 
									Rettungswagen. Die Freiwillige Feuerwehr 
									besetzt die Wache 4, um jederzeit weitere 
									Einsätze zu übernehmen. Die Brandursache ist 
									unbekannt und wird von der Polizei 
									ermittelt.
 
  
									Traditionelle Osterfeuer sind 
									nicht erlaubt
 Das Bürger- und 
									Ordnungsamt weist daraufhin, dass die 
									Osterfeuer auch in diesem Jahr nicht 
									stattfinden können. Aufgrund der 
									Coronaschutzverordnung sind Veranstaltungen 
									und Versammlungen grundsätzlich nicht 
									erlaubt, hierunter fallen auch die 
									traditionellen Osterfeuer.
 Nach dem 
									Landes-Immissionsschutzgesetz ist das 
									Verbrennen und Abrennen von Gegenständen im 
									Freien grundsätzlich untersagt. Ausgenommen 
									hiervon sind unter bestimmten 
									Voraussetzungen sogenannte Brauchtumsfeuer. 
									Ebenso darf Feuer im Freien nicht zur 
									Abfallbeseitigung, insbesondere von 
									Gartenabfällen, missbraucht werden, da dies 
									ein Verstoß gegen das 
									Kreislaufwirtschaftsgesetz darstellt.
  
									
					   	    		
 Stadt 
									bietet Schnelltests für Schülerinnen und 
									Schüler in Schnelltestzentren an
 Die Stadt bietet allen Duisburger 
									Schülerinnen und Schülern ab Sonntag, 21. 
									März, einen Schnelltest an. Dieses Angebot 
									gilt zunächst bis zu den Osterferien und ist 
									eine Ergänzung zum Selbsttest, der in den 
									Schulen stattfindet. Nach vorheriger 
									Terminbuchung über
									
									www.du-testet.de können Schülerinnen und 
									Schüler, sowie die begleitenden, ebenfalls 
									angemeldeten Familienangehörigen, einen 
									qualifizierten Schnelltest machen lassen.
 Die Testung sollte im besten Fall am 
									Abend vor dem Schulbesuch stattfinden. 
									Hierfür werden die Öffnungszeiten in den 
									Schnelltestzentren von Montag bis Donnerstag 
									auf 20 Uhr ausgeweitet. Vor Ort erhält jeder 
									einen Nachweis über das Ergebnis. Bei einem 
									positiven Testergebnis kann direkt vor Ort 
									ein PCR-Test erfolgen. Die Stadt Duisburg 
									hofft mit diesem Angebot die Schulen 
									tatkräftig unterstützen zu können.
 
 Schule für Logopädie informiert über 
									Ausbildungsmöglichkeiten
 Am 
									Donnerstag, den 25. März 2021 um 15 Uhr 
									informiert die Schule für Logopädie an der 
									Helios St. Anna Klinik Duisburg über den 
									Beruf des Logopäden/der Logopädin und über 
									die Ausbildungsmöglichkeiten. Damit 
									ausreichend Zeit für individuelle Fragen 
									bleibt, sind die Plätze für die digitale 
									Informationsveranstaltung begrenzt. Um 
									Anmeldung unter Telefon (0203) 755-1355 wird 
									gebeten.
 „Wir möchten vor allem 
									Schülerinnen und Schüler aus Duisburg 
									ansprechen, die sich für den Beruf des 
									Logopäden bzw. der Logopädin interessieren“, 
									erklärt Karin Jochimsen, Leiterin der Schule 
									für Logopädie. „Die Arbeit als Logopäde ist 
									abwechslungsreich und vielfältig mit 
									Elementen aus Pädagogik, Psychologie und 
									Medizin. Spaß an der Arbeit mit Menschen 
									sollten Bewerber in jedem Fall mitbringen.“ 
									Ausbildungsbeginn ist im Oktober 2021, die 
									Bewerbungsfrist endet am 30. Juni.
 
  
									Sinn erstzt Sting im Forum
 Ein Jahrzehnt ist es her, seit das 
									Textilunternehmen SinnLeffers an der 
									Münzstraße (vorher Quelle, jetzt 
									Knüllermarkt von Frau Manoa) die Pforten 
									schloss. Nach der Insolvenz will Sinn nun in 
									Duisburg ab dem Herbst erneut in Duisburgauf 
									2200 Quadratmetern Verkaufsfläche 
									öffnen. Im Forum Duisburg läuft für das 
									niederländische Unternehmen Sting der 
									Vertrag  mit Klepierre Management GmbH 
									aus.
 
  
									
 Busse fahren wieder durch den 
									Innenhafen
 Ab Montag, 22. 
									März, 9 Uhr, fahren Busse der Linien 934, 
									NE5 und E-Wagen der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) wieder durch 
									den Innenhafen. Die Linie NE5 in 
									Fahrtrichtung Stadtmitte fährt wieder die 
									Haltestellen „Hansegracht“ und „Stapeltor“ 
									an. Außerdem wird die Haltestelle 
									„Innenhafen“ wieder in Betrieb genommen. Die 
									Haltestelle „Holzhafen“ in Fahrtrichtung 
									Stadtmitte entfällt weiterhin. Die DVG 
									bittet die Fahrgäste die Haltestellen 
									„Innenhafen“ und „Hansegracht“ zu nutzen.
 
  
									STATISTIKEN
  
									NRW-Einzelhandel: Umsätze im Januar 
									um 12,2 Prozent niedriger gegenüber dem 
									VorjahrDie Umsätze im 
									nordrhein-westfälischen Einzelhandel waren 
									im Januar 2021 real, also unter 
									Berücksichtigung der Preisentwicklung, um 
									12,2 Prozent niedriger als im Januar 2020. 
									Den letzten Umsatzrückgang in einer 
									ähnlichen Größenordnung hatte es Anfang 2010 
									gegeben. Wie Information und Technik 
									Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
									Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse 
									mitteilt, sanken die Umsätze im Januar 2021 
									nominal um 10,9 Prozent.
 Mit Ausnahme 
									des Versand- und Internet-Einzelhandels 
									(+34,5 Prozent) mussten im Januar 2021 alle 
									Wirtschaftszweige Umsatzeinbußen gegenüber 
									dem entsprechenden Vorjahresmonat hinnehmen: 
									Im Einzelhandel mit Bekleidung 
									(−74,9 Prozent) war der Rückgang noch 
									stärker als im Vormonat (Dezember 2020).
 Auch der Einzelhandel mit Geräten der 
									Unterhaltungselektronik (−48,4 Prozent), der 
									Einzelhandel mit Möbeln, 
									Einrichtungsgegenständen und sonstigem 
									Hausrat (−45,3 Prozent) und der Einzelhandel 
									mit Fahrrädern, Sport- und Campingartikeln 
									(−30,9 Prozent) verzeichneten gegenüber 
									Januar 2020 überdurchschnittlich hohe 
									Verluste. Die Zahl der Beschäftigten im 
									Einzelhandel blieb im Januar 2021 gegenüber 
									dem entsprechenden Vorjahresmonat mit 
									+0,1 Prozent nahezu unverändert 
									(Vollzeitbeschäftigte: −0,3; 
									Teilzeitbeschäftigte: +0,4 Prozent).
 
  
  
									
 
 
 
 
									
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