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					Vorherige Tage: 17. 
					KW |  
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									| Sonntag, 09., Montag, 10. Mai 2021 |  
									| 
									
									 RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									09. Mai 2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 27.352 von 3.520.329 
									bundesweit (+ 113 in Duisburg) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 624 (+ 1) Personen sind in Duisburg verstorben 
									- bundesweit 84.775. 
									Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 644 (+ 6 
									von 99.660/- 207)). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									129,1 (+ 
									1,2, somit seit 6 Tagen unter 165).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 09. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 171 (- 2 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 158 (+/- 0), 21,05 % 
									(Covid-Anteil + 1,40 %), 36 (+ 2) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 24 
							(+ 3) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 13.
 
 Schulen und Kitas 
									öffnen am Montag, wenn Inzidenz stabil unter 
									165 bleibt
 Die 
									7-Tage-Inzidenz für Duisburg wird 
									voraussichtlich am Samstag, den 8. Mai, an 
									fünf Tagen hintereinander den Wert von 165 
									unterschritten haben, so dass -vorbehaltlich 
									der Allgemeinverfügung des MAGS - ab Montag, 
									den 10. Mai, alle Schulen in Duisburg wieder 
									in den Wechselunterricht gehen müssen. So 
									sieht es das MAGS vor.
 Für 
									Kindertageseinrichtungen gilt dann ebenso 
									die Rückkehr in den eingeschränkten 
									Regelbetrieb. Bei landesweit um 10 Stunden 
									pro Woche gekürzte Betreuungszeiten sind 
									alle Kinder wieder eingeladen, in ihre 
									festen Gruppen in die Kindertagesbetreuung 
									zu kommen.
 Stadtdirektor Martin Murrack 
									hätte sich eine Schulöffnung ab dem 17. Mai 
									gewünscht: "Gerne hätten wir etwas mehr 
									Vorlauf für die Schulleitungen, die Lehrer 
									und Schüler zur Vorbereitung gehabt. Zumal 
									in der nächsten Woche durch den Feiertag nur 
									verkürzter Unterricht möglich ist."
 
 Registerzensuserprobungsgesetz: Zensus ohne 
									Befragungen
 Der Bundestag hat 
									am Donnerstag, 6. Mai 2021, dem 
									Gesetzentwurf der Bundesregierung zur 
									Erprobung von Verfahren eines Registerzensus 
									in der vom Ausschuss für Inneres und Heimat 
									geänderten Fassung zugestimmt. Dr. Georg 
									Thiel, Präsident des Statistischen 
									Bundesamtes , begrüßt den Beschluss als 
									wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem 
									Zensus ohne Befragungen: „Die Anforderungen 
									unserer Datennutzerinnen und -nutzer haben 
									sich in den letzten Jahren tiefgreifend 
									gewandelt: Zensusergebnisse werden häufiger, 
									aktueller und tiefer regional untergliedert 
									benötigt. Der Registerzensus ermöglicht es, 
									die neuen Anforderungen kostengünstig, 
									digital und belastungsarm zu erfüllen.“
 
 Rahmer 
									Bücherschrank angekokelt
 
   Was nette Bürger (Bürgerstiftung) für die 
									Allgemeinheit mit viel Aufwand installierte, 
									haben Wirrköpfe fast ganz zerstört.
 
 Brückentag am 14. Mai und 
									die Erreichbarkeit der Stadt Duisburg
 Die Stadtverwaltung Duisburg 
									ist am Freitag, 14. Mai (Brückentag nach 
									Christi Himmelfahrt), nur eingeschränkt 
									erreichbar. Einzelne Dienststellen sind von 
									dieser Regelung ausgenommen, wie 
									beispielsweise der Notruf der Feuerwehr, der 
									wie gewohnt erreichbar ist. Das telefonische 
									Servicecenter Call Duisburg ist nur mit 
									einem eingeschränkten Notdienst besetzt.
 ► Die Bürgerservicestationen, das Amt für 
									Soziales und Wohnen, das Amt für 
									Rechnungswesen und Steuern, das Amt für 
									Baurecht und betrieblichen Umweltschutz, das 
									Bürger- und Ordnungsamt, die 
									Ausländerbehörde, das Straßenverkehrsamt, 
									alle Dienststellen im Stadthaus, wie 
									beispielsweise Erteilung von Parkausweisen 
									und Katasterauskünfte, sowie in großen 
									Teilen das Jugendamt sind am Brückentag 
									nicht erreichbar, ebenso das Standesamt.
 ► Die für den 14. Mai vereinbarten 
									Eheschließungstermine vom Standesamt finden 
									statt.
 ► Bestatter können sich erst am Montag, 17. 
									Mai, für die Beurkundung von Sterbefällen 
									und Ausstellung von Leichenpässen an das 
									Standesamt wenden.
 ► Die städtischen Kindertageseinrichtungen 
									sowie die Schulen sind von den 
									Betriebsferien an diesem Tag nicht 
									betroffen. Einige Einrichtungen haben jedoch 
									bereits im Vorfeld die Schließung für diesen 
									Tag eingeplant.
 
					►In 
									der Volkshochschule und der Musik- und 
									Kunstschule findet Online-Unterricht statt. 
									Alle städtischen Bäder bleiben weiterhin 
									geschlossen. ► Die Bibliotheken bleiben coronabedingt 
									weiterhin geschlossen. Das reichhaltige 
									Online-Angebot der Stadtbibliothek kann 
									jedoch mit einem gültigen Bibliotheksausweis 
									weiterhin uneingeschränkt an sieben Tagen in 
									der Woche 24 Stunden genutzt werden.
 Bis 
									zum 31. Mai ist dies mit dem kostenlosen 
									DigiPass möglich. Außerdem bietet die 
									 Zentralbibliothek am Freitag, 14. Mai und 
									Samstag, 15. Mai  den „Bib to go“-Service 
									und den Medienbotenservice an. Alle anderen 
									Bibliotheken und die Fahrbibliothek bleiben 
									an diesen beiden Brückentagen geschlossen.
 Die gesamte Verwaltung ist ab Montag, 
									17. Mai, wieder wie gewohnt erreichbar.
 Am Brückentag können durch den Abbau von 
									Rückstellungen für nicht genommenen Urlaub 
									oder Freizeitausgleich sowie die Reduzierung 
									von Energiekosten weitere Einsparungen zur 
									Haushaltskonsolidierung erzielt werden. 
									Durch die CO2-Reduzierung (Strom, 
									Pendelverkehr) ergeben sich positive Effekte 
									für die Umwelt.
 Erreichbarkeit und 
									Besuch von städtischen Einrichtungen:
 Die Kontaktdaten der Dienststellen sind auf 
									der Internetseite der Stadt Duisburg unter
									
									www.duisburg.de einsehbar oder können 
									telefonisch unter (0203) 94000 über Call 
									Duisburg erfragt werden. Viele Anliegen 
									lassen sich auch online erledigen. Eine 
									Übersicht hierzu gibt es auf der städtischen 
									Internetseite unter dem Stichwort 
									„Bürgerportal“. Eine Online-Terminvergabe im 
									Bereich der Bürgerservicestationen ist 
									ausschließlich unter
									
									www.duisburg.de/termine möglich. Das 
									Bezahlen von Dienstleistungen soll möglichst 
									bargeldlos per EC-Karte erfolgen.
 Für 
									den Besuch der städtischen Einrichtungen 
									sind einige Regeln zu beachten: Termine 
									können nur mit einer FFP2-Maske oder einer 
									medizinischen Gesichtsmaske wahrgenommen 
									werden, wenn diese zuvor telefonisch oder 
									per E-Mail vereinbart wurden. Ohne Termin 
									wird kein Einlass gewährt. Überall dort, wo 
									es möglich ist, sollen die Anliegen nach 
									Möglichkeit weiterhin telefonisch, per 
									E-Mail oder per Post geklärt werden. So 
									können Menschenansammlungen und 
									Warteschlangen aufgrund der 
									Ansteckungsgefahr vermieden werden.
 
 Familienunternehmen prägen die 
									wichtigsten Umwelttechnologien
 Wie entwickeln und nutzen 
									Familienunternehmen in Deutschland 
									Umwelttechnologien, und welchen Beitrag 
									leisten sie zum Umweltschutz? Das 
									untersuchte das Fraunhofer-Institut für 
									Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik 
									UMSICHT für die Stiftung Familienunternehmen 
									in der heute veröffentlichten Studie 
									»Technologieatlas Nachhaltigkeit«. Das 
									Ergebnis: Familienunternehmen sind in den 15 
									wichtigsten Umwelttechnologien sehr aktiv 
									und tragen in hohem Maße zum Klimaschutz, 
									zur Ressourcen- und Energiewende, zur 
									Digitalisierung oder auch zur nachhaltigen 
									Mobilität bei.
 
 Damit Europa bis 2050 
									der erste klimaneutrale Kontinent wird – so 
									legten es die Staaten der EU im European 
									Green Deal fest - , sind vielfältige 
									Technologien im Bereich der Umwelttechnik 
									notwendig. Welche Technologien und Branchen 
									genau dazu gehören, wie sich diese 
									priorisieren oder bewerten lassen, und wie 
									Familienunternehmen diese voranbringen, 
									untersuchte das Fraunhofer UMSICHT in einer 
									Studie. Das Forschungsteam erstellte einen 
									»Technologieatlas Nachhaltigkeit«, der den 
									gegenwärtigen Stand der Umwelttechnik in 
									Deutschland beschreibt.
 Hierin wurde 
									speziell der Beitrag von Familienunternehmen 
									identifiziert, und es wurden Perspektiven 
									für zukünftige, nachhaltige Entwicklungen 
									aufgezeigt. Untersuchte Umwelttechnologien 
									Folgende Technologien wurden betrachtet: 
									Photovoltaik, Windkraft, Recycling, 
									Biotechnologie, Wasseraufbereitung und 
									Abwasserbehandlung, Wärmepumpen, Batterien, 
									Wärmedämmung (thermische Isolierung), 
									Leichtbau, Smart Home, 
									Wasserstofftechnologie, Luftreinhaltung, 
									Biokunststoffe, E-Fuels und übergreifend die 
									Digitalisierung.
 
 
									Die Wissenschaftler*innen erstellten zu 
									jeder Technolgie Steckbriefe, die unter 
									anderem Märkte und Arbeitsplätze, 
									spezifische Herausforderungen und Hemmnisse, 
									Innovationen und Zukunftsperspektiven 
									aufzeigen. Die Studie und die Steckbriefe 
									beruhen auf einer intensiven 
									Literaturrecherche, Interviews mit 
									Expert*innen in den Unternehmen und dem 
									Input aus einen Beiratstreffen mit 
									Vertreter*innen aus Familienunternehmen und 
									Vertretern aus der Politik. Familienunternehmen tragen in großem Maß zur 
									Ressourcenschonung bei In den 
									Technologiefeldern Photovoltaik und 
									Windkraft sind die meisten 
									Familenunternehmen tätig. Weiterhin weisen 
									die Bereiche E-Fuels, Wasserstoff und 
									Batterien perspektivisch ein starkes 
									Wachstumspotenzial auf. Eins der 
									übergreifenden Ergebnisse: 
									Familienunternehmen übernehmen in der 
									Entwicklung und Anwendung der wichtigsten 
									Umwelttechnologien eine wichtige Rolle.
 
 
									»Sie erachten den Kampf gegen den 
									Klimawandel und Ressourcenschonung als 
									zentrale Aufgabe und leisten wesentliche 
									Beiträge, um die damit verbundenen 
									Herausforderungen zu bewältigen. Sie sind 
									bereit, in Innovationen zu investieren«, 
									erläutert Markus Hiebel, Leiter der Studie 
									und Abteilungleiter Nachhaltigkeit und 
									Partizipation des Fraunhofer UMSICHT. 
									Wasserstofftechnologien, E-Fuels und 
									Batterien sind Schlüsseltechnologien zur 
									Sektorenkopplung. Die Verbindung über 
									Branchen hinaus erfordert eine hohe 
									Flexibilität der beteiligten Unternehmen – 
									eine Fähigkeit, die insbesondere 
									Familienunternehmen zugesprochen wird. 
									»Unsere Klimaziele werden wir nur mit einer 
									Vielzahl verschiedener und sich ergänzender 
									Aktivitäten und Technologien erreichen. Das 
									Know-How der Familienunternehmen in ihren 
									jeweiligen Nischen ist dafür der wesentliche 
									Schlüssel zum Erfolg«, sagt Stefan 
									Heidbreder, Geschäftsführer der Stiftung 
									Familienunternehmen.
 
 Entscheidend 
									für den weiteren Erfolg ist, dass die 
									Politik technologieoffen agiert. Alle 
									relevanten Umwelttechnologien sollten 
									gleichermaßen berücksichtigt und keine 
									diskriminiert werden. Der politische Rahmen 
									sollte zudem planbar, verlässlich und 
									möglichst global sein. Es braucht auch eine 
									leistungsfähige digitale Infrastruktur sowie 
									eine höhere Verfügbarkeit von Expert*innen. 
									Wesentliche Innovationstreiber im Bereich 
									der Umwelttechnik sind oft staatliche 
									Regulierungen wie ein Preis für CO2 oder 
									Mindestrecyclingquoten. Um eine verlässliche 
									Steuerungswirkung zu entfalten, sollten 
									diese länderübergreifend gültig sein. 
									
									Studie »Technologieatlas Nachhaltigkeit«
 
									
 
									VERKEHR
 A3/A40: Engpässe im Kreuz Kaiserberg am 
									kommenden Wochenende
 Die Autobahn GmbH Rheinland sperrt 
									ab Freitag (7.5.) jeweils einen Fahrstreifen 
									in zwei Verbindungen im Autobahnkreuz 
									Kaiserberg. In der Verbindung von der A3 aus 
									Köln auf die A40 in Fahrtrichtung Essen ist 
									am Freitag in der Zeit von 6 Uhr bis 18 Uhr 
									nur ein Fahrstreifen frei.
 In der 
									Verbindung von der A40 aus Dortmund auf die 
									A3 in Richtung Oberhausen ist von Freitag 
									(7.5.) um 20 Uhr bis Montag (10.5.) um 5 Uhr 
									die Auffahrt auf die A3 verkürzt, weil auf 
									der A3 im Autobahnkreuz Kaiserberg in 
									Fahrtrichtung Oberhausen nur zwei von drei 
									Fahrstreifen frei sind. Die Autobahn GmbH 
									führt in dieser Zeit Sondierungsbohrungen 
									durch, um den Baugrund für den zukünftigen 
									Aus- und Umbau des Autobahnkreuzes 
									Kaiserberg zu prüfen.
 
  
									Duisburg-Bergheim: Vollsperrung der 
									Buschstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg lassen ab 
									Montag, 10. Mai, die Fahrbahn auf der 
									Buschstraße in Duisburg-Bergheim erneuern. 
									Aus diesem Grund ist die Buschstraße 
									zwischen Jägerstraße und „Auf dem Berg“ voll 
									gesperrt. Fußgänger sind nicht betroffen. 
									Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Mitte Mai 
									abgeschlossen.
 
 Die 
									B288(A524)-Abfahrt Duisburg-Rahm wird 
									erneuert
 
   
			   	   Die Sanierung der Abfahrt ist 
									auch mit der Sanierung der sich 
									anschließenden Fahrbahn nebst Bürgersteig an 
									der Angermunder Straße verbunden. Autofahrer 
									können entweder über Lintorf oder die 
									A59-Abfahrt Duisburg-Großenbaum nach Rahm 
									fahren. sowie die 
									angrenzende
 STATISTIKEN
 
  
			   	   				 NRW: Drei 
									von zehn geschlossenen Ehen wurden 
									geschieden
 In 
									Nordrhein-Westfalen wurden 970 000 der 
									3,3 Millionen von 1985 bis 2019 
									geschlossenen Ehen bereits wieder 
									geschieden. Wie das Statistische Landesamt 
									anhand von Ergebnissen einer 
									kohortenorientierten Analyse mitteilt, 
									wurden damit drei von zehn dieser Ehen 
									wieder geschieden. Bis zum Jahr 2019 
									entfielen auf je 100 in diesem Zeitraum 
									geschlossenen Ehen 29 Scheidungen 
									(29,5 Prozent). Im Jahr 2019 ließen sich von 
									den nahezu vier Millionen Verheirateten in 
									Nordrhein-Westfalen 33 800 Paare scheiden. 
									Die meisten Ehepaare (5,1 Prozent) wurden 
									nach einer Ehedauer von sechs Jahren, also 
									im „verflixten siebten Jahr”, geschieden.
 Das waren gut ein Fünftel der Personen, 
									die im Jahr 2019 geheiratet haben, schon mal 
									verheiratet bzw. in einer eingetragenen 
									Lebenspartnerschaft (Frauen: 21,3 Prozent; 
									Männer 21,5 Prozent). 1,0 Prozent der 
									eheschließenden Frauen und 1,5 Prozent der 
									eheschließenden Männer waren vorher 
									verwitwet. Der Großteil der Personen, die 
									2019 geheiratet haben, war vorher ledig: 
									Sowohl bei Frauen (77,7 Prozent) als auch 
									bei Männern (77,0 Prozent) traf dies auf 
									etwa drei von vier Eheschließungen zu. 
									(IT.NRW)
 
  
 
 
    
			   	   				    
   
 
  
 
 
 |  
									| Samstag, 08.
									Mai 2021 - Tag der 
									Städtebauförderung |  
									| 
			
									
									 RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									08. Mai 2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 27.239 (+ 116) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 623 (+/- 0) Personen sind verstorben. 
									Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 638 (- 7 
									von 101.067). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									127,9 (- 
									1,4, somit seit 5 Tagen unter 165).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 08. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 173 (- 1 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 158 (- 3), 19,65 % 
									(Covid-Anteil - 2,19 %), 34 (- 4) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 21 
							(- 2) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 15 (+ 2).
 
  
 
 Schulen und Kitas 
									öffnen am Montag, wenn Inzidenz stabil unter 
									165 bleibt
 Die 
									7-Tage-Inzidenz für Duisburg wird 
									voraussichtlich am Samstag, den 8. Mai, an 
									fünf Tagen hintereinander den Wert von 165 
									unterschritten haben, so dass -vorbehaltlich 
									der Allgemeinverfügung des MAGS - ab Montag, 
									den 10. Mai, alle Schulen in Duisburg wieder 
									in den Wechselunterricht gehen müssen. So 
									sieht es das MAGS vor.
 Für 
									Kindertageseinrichtungen gilt dann ebenso 
									die Rückkehr in den eingeschränkten 
									Regelbetrieb. Bei landesweit um 10 Stunden 
									pro Woche gekürzte Betreuungszeiten sind 
									alle Kinder wieder eingeladen, in ihre 
									festen Gruppen in die Kindertagesbetreuung 
									zu kommen.
 Stadtdirektor Martin Murrack 
									hätte sich eine Schulöffnung ab dem 17. Mai 
									gewünscht: "Gerne hätten wir etwas mehr 
									Vorlauf für die Schulleitungen, die Lehrer 
									und Schüler zur Vorbereitung gehabt. Zumal 
									in der nächsten Woche durch den Feiertag nur 
									verkürzter Unterricht möglich ist."
 
 Tag der Städtebauförderung: 
									Virtueller Rundgang durch den Zukunftsgarten 
									„RheinPark und Anbindung“
 Der 
									diesjährige „Tag der Städtebauförderung“ 
									findet in vielen Städten bundesweit am 
									Samstag, 8. Mai, statt. In diesem Jahr 
									begehen Bund, Länder und Kommunen gemeinsam 
									das Jubiläum „50 Jahre Städtebauförderung“. 
									Dazu liegt in Duisburg ein Hauch von 
									Hollywood über dem Gelände der 
									Internationalen Gartenschau (IGA) 2027: Alle 
									interessierten Bürgerinnen und Bürger können 
									sich im Internet unter 
									www.duisburg.de/iga2027 auf einen virtuellen 
									Rundgang durch den künftigen Zukunftsgarten 
									„RheinPark und Anbindung“ begeben – 
									bestehend aus Grünem Ring, RheinPark und 
									Kultushafen.
 In einem Video wird 
									gezeigt, was in den letzten Jahren mit den 
									Mitteln der Städtebauförderung in diesem 
									Bereich entstanden ist und noch entstehen 
									wird. Zudem besteht die Möglichkeit, mit 
									einer interaktiven 360-Grad-Darstellung das 
									Gelände zu erkunden und Fotos, Clips und 
									weitere Informationen abzurufen.     
									Hintergrundinformation: Zum „Tag der 
									Städtebauförderung“ sind alle Städte und 
									Gemeinden eingeladen, ihre Projekte, 
									Planungen und Erfolge vorzustellen. Die 
									Stadt Duisburg konnte in den vergangenen 50 
									Jahren in erheblichem Maße von dem Programm 
									profitieren und die Folgen des 
									Strukturwandels auffangen.
 
 Glasfaser-Ausbau in 
									Duisburg geht voran: Start in Hochfeld
 In Duisburg sollen auch die Stadtgebiete mit 
									schnellem Internet versorgt werden, die 
									nicht unter das Breitbandförderprogramm des 
									Bundes fallen. Deswegen führte die Stadt 
									Duisburg in den vergangenen Monaten 
									Gespräche mit verschiedenen privaten 
									Providern, um das Interesse an einem 
									privatwirtschaftlichen Glasfaserausbau zu 
									sondieren. Im März 2021 haben die Stadt 
									Duisburg und die Telekom dann einen „Letter 
									of Intent“ unterzeichnet, in dem sich das 
									Unternehmen dazu verpflichtet, 
									eigenwirtschaftlich den Ausbau des 
									Glasfasernetzes in Duisburg voranzutreiben.
 
 Stadtdirektor und 
									Digitalisierungsdezernent Martin Murrack 
									schaute sich heute vor Ort eine Baustelle 
									der Telekom in Duisburg Hochfeld an. Das 
									Unternehmen verlegt hier aktuell insgesamt 
									27 Kilometer Glasfaser für rund 19.000 
									Haushalte. „Nicht erst die Pandemie hat 
									gezeigt, wie wichtig ein schnelles Internet 
									für die Wirtschaft, aber auch für Home 
									Office, Homeschooling oder die Nutzung 
									moderner Dienstleistungsangebote ist. Nur so 
									können Digitalisierungsangebote optimal 
									genutzt werden. Ich bin sehr froh darüber, 
									dass es mit dem Ausbau in unserer Stadt gut 
									voran geht“, so Martin Murrack.
 
 „Wir liegen mit dem 
									Ausbau voll im Plan. Die ersten 
									Glasfaserkabel liegen bereits. Viele 
									Verteiler stehen schon“, sagt Frank Schmidt, 
									Konzernbevollmächtigter Region West der 
									Deutschen Telekom. „Unser Spezialfahrzeug, 
									das „T-Car“, hilft mit künstlicher 
									Intelligenz bei der Trassenplanung und 
									bereitet den Ausbau perfekt vor. Ganz 
									wichtig ist auch ein gutes Zusammenspiel mit 
									der Stadtverwaltung. Und genau das finden 
									wir in Duisburg vor.“   
 Nach Abschluss der 
									Arbeiten in Hochfeld folgt der Ausbau in den 
									Stadtteilen Duissern und Wanheimerort. Hier 
									ist der Anschluss für weitere 17.000 
									Haushalte vorgesehen.   
  Martin Philipp, 
									Regionalleiter Telekom Technik, 
									Stadtdirektor Martin Murrack und Dr. Frank 
									Schmidt, Telekom-Konzernbevollmächtigter 
									Region West, (v.l.) begutachten den Beginn 
									des Glasfaserausbaus im Duisburger Stadtteil 
									Hochfeld. Foto: Uwe Köppen/Stadt Duisburg
 
 
  Reform 
									der Kinder- und Jugendhilfe: Bundesrat 
									stimmt zu
 Der Bundesrat hat der 
									vom Bundestag verabschiedeten Reform der 
									Kinder- und Jugendhilfe zugestimmt. Sie soll 
									Minderjährige aus einem belastenden 
									Lebensumfeld, die in Heimen oder 
									Pflegefamilien leben, besser schützen und 
									ihnen mehr Chancen auf Teilhabe geben. Mehr 
									Kontrolle für Heime Der Bundestag hat dazu 
									umfassende Änderungen am Achten Buch 
									Sozialgesetzbuch - SGB VIII - beschlossen.
 
  © Foto: 
									PantherMedia | AllaSenebrina 
 So 
									werden Heime und ähnliche Einrichtungen 
									einer strengeren Aufsicht und Kontrolle 
									unterstellt. Kinder in Pflegefamilien 
									verbleiben auf Anordnung des 
									Familiengerichts dauerhaft dort, wenn dies 
									zum Schutz und Wohl des Kindes erforderlich 
									ist.
 
 Kostenbeteiligung sinkt auf 25 
									Prozent
 Junge Menschen in Pflegefamilien 
									und Einrichtungen der Erziehungshilfe, die 
									Einkommen aus Schülerjobs, Praktika oder 
									einer Ausbildung haben, müssen sich künftig 
									nur noch mit 25 Prozent an den Kosten 
									beteiligen - bislang waren es 75 Prozent. 
									Dabei bleibt ein Freibetrag von 150 Euro des 
									Einkommens von der Kostenbeteiligung 
									ausgenommen. Einkommen aus kurzfristigen 
									Ferienjobs und ehrenamtlicher Tätigkeit sind 
									gänzlich freigestellt.
 Kooperation und 
									Prävention
 Alle beteiligten Stellen, 
									also Einrichtungen der Kinder- und 
									Jugendhilfe, Gesundheits- und 
									Strafverfolgungsbehörden sowie die Familien- 
									und Jugendgerichte sollen besser miteinander 
									kooperieren. Ärzte, die sich bei Verdacht 
									auf Kindeswohlgefährdung an das Jugendamt 
									wenden, erhalten beispielsweise eine 
									Rückmeldung über die anschließende 
									Gefährdungseinschätzung. Verbesserungen sind 
									auch für die Prävention vor Ort und die 
									Beteiligung von jungen Menschen, Eltern und 
									Familien vorgesehen.
 
 Unbürokratische 
									Hilfe
 In Notsituationen können sich die 
									Betroffenen an eine 
									Erziehungsberatungsstelle in ihrer Umgebung 
									wenden und dort unbürokratisch Hilfe 
									erhalten. In den Ländern soll eine 
									bedarfsgerechte Struktur von unabhängigen 
									Ombudsstellen entstehen. Die 
									Beschwerdemöglichkeiten für Kinder und 
									Jugendliche in Heimen und Pflegefamilien 
									werden erweitert. Inklusion als Leitgedanke 
									Die Reform bündelt staatliche Leistungen und 
									Hilfen für Kinder- und Jugendliche mit 
									Behinderungen in den kommenden Jahren im SGB 
									VIII.
 Prinzipiell soll die Inklusion als 
									Leitgedanke in der Kinder- und Jugendhilfe 
									und die grundsätzlich gemeinsame Betreuung 
									von Kindern mit und ohne Behinderung 
									verankert werden. Ab 2024 wird die Funktion 
									eines Verfahrenslotsen beim Jugendamt 
									eingerichtet, der als Ansprechpartner für 
									Eltern und andere Erziehungsberechtigte 
									fungiert.
 Unterzeichnung - Verkündung - 
									Inkrafttreten
 Das Gesetz tritt im 
									Wesentlichen am Tag nach der Verkündung in 
									Kraft. Zuvor muss es noch vom 
									Bundespräsidenten unterzeichnet und im 
									Bundesgesetzblatt veröffentlicht werden.
 
 Badeseen im 
									Ruhrgebiet haben ausgezeichnete 
									Wasserqualität
 Die Qualität der 
									Badeseen im Ruhrgebiet wird fast durchgehend 
									als "ausgezeichnet" bewertet, darunter u.a. 
									die Gloer in Breckerfeld und der Silbersee 
									II in Haltern. Das zeigt eine gemeinsame 
									Untersuchung von NRW-Umweltministerium und 
									LANUV. Einzig der Seaside Beach am Essener 
									Baldeneysee erhielt die Bewertung "gut“.
 Die Wasserqualität wird anhand von 
									Messwerten aus den letzten vier Jahren 
									beurteilt. Außerdem nehmen die 
									Gesundheitsämter während der Badesaison 
									mindestens alle vier Wochen Wasserproben zur 
									Analyse. Insgesamt erhielten in NRW 106 
									Badegewässer eine ausgezeichnete Bewertung. 
									Derzeit sind die Badestellen jedoch aufgrund 
									der aktuellen Coronalage geschlossen. idr
 Hinweise zum Baden 
									während der Covid-19-Einschränkungen Nach 
									derzeitigem Kenntnisstand und nach Angaben 
									der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 
									besteht kein Anlass zur Sorge, dass Covid-19 
									(SARS CoV-2) über den Wasserweg übertragen 
									wird. Auch nach Auskunft des 
									Umweltbundesamtes sind nach aktuellem 
									Kenntnisstand in Badegewässern keine 
									relevanten Konzentrationen an SARS-CoV-2 zu 
									erwarten, die zu einer Infektion führen 
									können. Einen Überblick über alle 
									Badegewässer und deren Wasserqualität finden 
									Sie auch in beigefügter Tabelle. Weitere 
									Informationen
									
									Überblick über die Wasserqualität in allen 
									Badegewässer in NRW 
									www.badegewaesser.nrw.de
 
 Ausbildungsplätze online bei der „AzuBeYou“ 
									Virtuelle Messe der Ruhr-IHKs
 Schülerinnen und Schüler, die sich für eine 
									betriebliche Ausbildung interessieren, 
									können sich ab sofort für die 
									Ausbildungsmesse „AzuBeYou“ anmelden. Die 
									virtuelle Messe der sechs Industrie- und 
									Handelskammern des Ruhrgebiets läuft am 8. 
									und 9. Juni bereits zum zweiten Mal. Rund 76 
									Unternehmen aus dem gesamten Ruhrgebiet – 
									und davon 25 Unternehmen alleine vom 
									Niederrhein – präsentieren auf der 
									Online-Messe ihr Ausbildungsangebot.
 
 „Weniger Beratung in den Schulen und keine 
									traditionellen Ausbildungsmessen: Gerade 
									jetzt sind digitale Formate wichtig. Bei der 
									AzuBeYou können Jugendliche ganz einfach mit 
									Ausbildungsbetrieben aus der Region in 
									Kontakt kommen“, erklärt Matthias Wulfert, 
									stellvertretender Hauptgeschäftsführer und 
									Geschäftsführer im Bereich Aus- und 
									Weiterbildung bei der Niederrheinischen IHK. 
									Um bei der Messe mitzumachen, bedürfe es 
									wenig Aufwand, weil die Schülerinnen und 
									Schüler sich einfach aus dem Klassenzimmer 
									oder den heimischen vier Wänden anmelden 
									können.
 
 „Auch Eltern sind bei der 
									Messe natürlich willkommen“, betont der 
									IHK-Bildungsexperte. Die Teilnahme an der 
									„AzuBeYou“ ist kostenfrei. Die Interessenten 
									müssen sich einfach vorab über
									
									azubeyou.de registrieren. An einem 
									digitalen Info-Point helfen 
									IHK-Mitarbeitende bei allen Fragen rund um 
									die Ausbildung. Ebenso können sich 
									Ausbildungsplatzsuchende bei einem Rundgang 
									durch die virtuellen Messehallen anhand von 
									Unternehmensvideos informieren, mit 
									Personalverantwortlichen per Chat oder 
									Video-Anruf in Kontakt treten oder sogar 
									Bewerbungsunterlagen hochladen.
 
 „Es lohnt sich, seine 
									aktuellen Bewerbungsunterlagen fertig und 
									bereit zu halten, um sie bei Interesse 
									schnell an das Unternehmen schicken zu 
									können“, empfiehlt IHK-Projektkoordinatorin 
									Sarah Thomas.   Bei der ersten „AzuBeYou“ im 
									Herbst 2020 strömten rund 1.600 
									Besucherinnen und Besucher aus dem 
									Ruhrgebiet durch die virtuellen Messehallen. 
									Ansprechpartnerin und Projektkoordinatorin 
									bei der Niederrheinischen IHK ist Sarah 
									Thomas, Telefon: 0203 2821-165, Email: 
									s.thomas@niederrhein.ihk.de.
									
  
 VERKEHR
 
 A3/A40: Engpässe im Kreuz Kaiserberg am 
									kommenden Wochenende
 Die Autobahn GmbH Rheinland sperrt 
									ab Freitag (7.5.) jeweils einen Fahrstreifen 
									in zwei Verbindungen im Autobahnkreuz 
									Kaiserberg. In der Verbindung von der A3 aus 
									Köln auf die A40 in Fahrtrichtung Essen ist 
									am Freitag in der Zeit von 6 Uhr bis 18 Uhr 
									nur ein Fahrstreifen frei.
 In der 
									Verbindung von der A40 aus Dortmund auf die 
									A3 in Richtung Oberhausen ist von Freitag 
									(7.5.) um 20 Uhr bis Montag (10.5.) um 5 Uhr 
									die Auffahrt auf die A3 verkürzt, weil auf 
									der A3 im Autobahnkreuz Kaiserberg in 
									Fahrtrichtung Oberhausen nur zwei von drei 
									Fahrstreifen frei sind. Die Autobahn GmbH 
									führt in dieser Zeit Sondierungsbohrungen 
									durch, um den Baugrund für den zukünftigen 
									Aus- und Umbau des Autobahnkreuzes 
									Kaiserberg zu prüfen.
 
  
									A42/A59: 
									Wochenendsperrung der Verbindung von 
									Dortmund nach Düsseldorf im Kreuz 
									Duisburg-Nord
 Die Autobahn 
									GmbH Rheinland sperrt von Freitagabend 
									(7.5.) um 20 Uhr bis Montag (10.5.) um 5 Uhr 
									die Verbindung von der A42 aus Dortmund auf 
									die A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf. In 
									dieser Zeit wird am Bauwerk des 
									Autobahnkreuzes gearbeitet. Umleitungen sind 
									mit dem „roten Punkt“ beschildert.
  
									Duisburg-Bergheim: Vollsperrung der 
									Buschstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg lassen ab 
									Montag, 10. Mai, die Fahrbahn auf der 
									Buschstraße in Duisburg-Bergheim erneuern. 
									Aus diesem Grund ist die Buschstraße 
									zwischen Jägerstraße und „Auf dem Berg“ voll 
									gesperrt. Fußgänger sind nicht betroffen. 
									Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Mitte Mai 
									abgeschlossen.
 
  
			   	    STATISTIKEN
 
  
			   	   				 Im Januar 
									2021 wurden in Nordrhein-Westfalen 13 110 
									Kinder geboren
 Im Januar 2021 
									wurden in Nordrhein-Westfalen 13 110 Kinder 
									geboren. Wie Information und Technik 
									Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
									Landesamt mitteilt, waren das 244 bzw. zwei 
									Prozent weniger Neugeborene als im Januar 
									2020 (damals: 13 354). Auch im Vergleich zu 
									den Vorjahren erblickten weniger Kinder das 
									Licht der Welt: Im Januar 2021 wurden etwa 
									fünf Prozent weniger Babys geboren als im 
									Januar 2019 (13 853) und sogar rund elf 
									Prozent weniger als im Januar 2018 (14 666). 
									IT-NRW
 
  
 66). (IT.NRW)
  
			   	   				    
									  
 
   
 
   
 
   
 
 
 |  
									| Freitag, 
									07. Mai 2021 |  
									| 
			
									
									 RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									07. Mai 2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 27.123 (+ 90) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 623 (+ 1) Personen sind verstorben. 
									Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 645 (- 59). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									129,3 (- 
									11,9).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 07. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 174 (- 1 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 161 (- 2), 21,84 % 
									(Covid-Anteil - 1,02 %), 38 (- 2) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 23 
							(- 1) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 13 (+ 1).
 
  
			   	   
				   
			   	   
							
  Duisburger 
							Fallzahlen (Stadt - Stand 06. Mai 2021, 20 
							Uhr) 
  Insgesamt 
				   haben sich in Duisburg 27.121
									
									(+ 110) 
				   Personen mit dem Coronavirus infiziert. 623
									
									
									
									
									
									
									
									(+ 1) 
				   Personen sind verstorben. 25.179 (+ 210) Personen sind wieder 
				   genesen, so dass es aktuell 1.319 (- 101) Infizierte in der 
				   Stadt gibt. Insgesamt wurden 472.405 (+ 6934) Corona-Tests 
				   durchgeführt. 
				   
				   
				   
				   
				   
				   Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									129,3 (- 
									11,9). 
  
			   	    
					   
									| Impfungen: | Gesamt | 1. Dosis | 2. Dosis |  
									| 05.05.2021 | 162.996 (+ 3126) | 126.619 (+2295) | 36.377 (+ 921) |  
									| 04.05.2021: | 159.780 | 124.324 | 35.456 |  
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 https://www.msv-duisburg.de/aktuelles/artikel/msv-tvnow-drehstart-fuer-langzeit-doku-mit-den-zebras-joachim-llambi/
 
 Schulen und Kitas 
									öffnen am Montag, wenn Inzidenz stabil unter 
									165 bleibt
 Die 
									7-Tage-Inzidenz für Duisburg wird 
									voraussichtlich am Samstag, den 8. Mai, an 
									fünf Tagen hintereinander den Wert von 165 
									unterschritten haben, so dass -vorbehaltlich 
									der Allgemeinverfügung des MAGS - ab Montag, 
									den 10. Mai, alle Schulen in Duisburg wieder 
									in den Wechselunterricht gehen müssen. So 
									sieht es das MAGS vor.
 Für 
									Kindertageseinrichtungen gilt dann ebenso 
									die Rückkehr in den eingeschränkten 
									Regelbetrieb. Bei landesweit um 10 Stunden 
									pro Woche gekürzte Betreuungszeiten sind 
									alle Kinder wieder eingeladen, in ihre 
									festen Gruppen in die Kindertagesbetreuung 
									zu kommen.
 Stadtdirektor Martin Murrack 
									hätte sich eine Schulöffnung ab dem 17. Mai 
									gewünscht: "Gerne hätten wir etwas mehr 
									Vorlauf für die Schulleitungen, die Lehrer 
									und Schüler zur Vorbereitung gehabt. Zumal 
									in der nächsten Woche durch den Feiertag nur 
									verkürzter Unterricht möglich ist."
 
 Drehstart für Langzeit-Doku über 
									den MSV Duisburg mit Joachim Llambi
 Beim MSV Duisburg entsteht die erste 
									Langzeit-Doku über einen deutschen 
									Fußballverein. Das Besondere: Erstmals 
									begleitet ein TV-Team einen Verein länger 
									als eine Saison. Produziert wird das 
									TV-Projekt von RTL Studios für TVNOW. Mit 
									dabei ist Moderator und "Let's Dance"-Juror 
									Joachim Llambi.
 Die Dokumentation wirft 
									einen exklusiven und authentischen Blick 
									hinter die Kulissen eines Traditionsvereins 
									in der sportlichen Krise: Wer managt den 
									Verein auf- und abseits des Spielfelds? Wie 
									führt man einen Fußballclub, der nicht die 
									wirtschaftlichen Ressourcen eines 
									Erstligisten hat? Wer sind die Fans? Und was 
									bedeutet der Fußballclub für sie und für die 
									ganze Stadt?
 Die Dreharbeiten für die 
									Langzeit-Doku laufen jetzt an, die 
									Bereitstellung der ersten Folgen ist für den 
									Winter 2021 geplant. idr
 Infos unter
  
									
									Landesgeförderte Bildungs- und 
									Betreuungsangebote in den Sommerferien
 Das Ministerium für Schule und Bildung NRW 
									hat sein Förderprogramm für außerschulische 
									Bildungs- und Betreuungsangebote zur 
									Reduzierung pandemiebedingter 
									Benachteiligungen für Schülerinnen und 
									Schüler bis zum Ende der Sommerferien 2022 
									verlängert. Mit Hilfe dieser Förderung und 
									in Kooperation mit den Ganztagsträgern kann 
									für Duisburger Schulkinder somit auch in den 
									Sommerferien 2021 an 15 Schulstandorten im 
									gesamten Stadtgebiet, ein Bildungs- und 
									Betreuungsprogramm angeboten werden.
 
  
									„Wir freuen uns mit 
									Unterstützung des Landes NRW auch in den 
									Sommerferien vielfältige Angebote für 
									Duisburger Schulkinder bereit zu stellen. 
									Wir hoffen so, die durch die Pandemie 
									entstandenen Belastungen etwas auffangen zu 
									können. Es wird hier auch darum gehen, mit 
									spielerischen Lernangeboten den 
									Bildungsrückständen etwas entgegenzusetzen. 
									Schon in den Osterferien 2021 wurden die 
									Maßnahmen sehr gut angenommen, daher freue 
									ich mich, in den Sommerferien erneut viele 
									Duisburger Familien zu entlasten. Den 
									teilnehmenden Kindern wünsche ich vor allem 
									eine unbeschwerte Ferienzeit nach den 
									entbehrungsreichen letzten Monaten. Allen 
									Akteuren aus dem Netzwerk möchte ich ganz 
									herzlich danken, dass sie dieses 
									Ferienangebot wieder möglich machen“, 
									erklärt Bildungsdezernentin Astrid Neese.  
									Die Ferienbetreuung kann ab sofort 
									wochenweise für die ersten drei Wochen der 
									Sommerferien gebucht werden. An jedem 
									Standort können maximal 45 Kinder aufgeteilt 
									in drei Gruppen betreut werden, so dass von 
									dem Angebot bis zu 2.025 Duisburger 
									Grundschulkinder profitieren können. Die 
									Anmeldefrist endet am 4. Juni.
  
									Das kostenlose 
									Angebot beinhaltet Spiele, Sport, 
									Lernprogramme, kreative und künstlerische 
									Aktionen sowie Ausflüge in die nähere 
									Umgebung in der Zeit von Montag bis Freitag, 
									jeweils von 8 bis 15 Uhr. Lediglich für das 
									warme Mittagessen wird ein Kostenbeitrag von 
									zwölf Euro pro Woche und Kind erhoben, der 
									aber bei bestehendem Anspruch auf Bildung- 
									und Teilhabeleistungen von den 
									Sozialleistungsträgern übernommen wird. 
									 Weitere Informationen zu den Standorten und 
									die entsprechenden Anmeldeformulare sind 
									online abrufbar unter:
									
									www.duisburg.de/ferienbetreuung   Dieses Angebot gilt vorbehaltlich eventuell 
									neu zu treffender Regelungen aufgrund des 
									aktuellen Infektionsgeschehens.
 
 Digitales Fachgespräch der 
									Präsidentinnen und Präsidenten der 
									Verfassungsgerichte des Bundes und der 
									Länder am 7. Mai 2021
 Am 7. Mai 
									2021 richtet die Präsidentin des 
									Verfassungsgerichtshofs für das Land 
									Nordrhein-Westfalen Dr. Ricarda Brandts die 
									51. Tagung der Präsidentinnen und 
									Präsidenten der Verfassungsgerichte des 
									Bundes und der Länder aus. Die jährliche 
									Zusammenkunft, die bereits seit 1970 
									stattfindet und im April 2020 zum fünften 
									Mal in Nordrhein-Westfalen durchgeführt 
									werden sollte, musste im vergangenen Jahr 
									erstmals pandemiebedingt ausfallen und wird 
									nun in Form einer Videokonferenz 
									durchgeführt.
 
  
									Neben dem Präsidenten 
									des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. 
									Stephan Harbarth, LL.M., und der 
									Vizepräsidentin Prof. Dr. Doris König sind 
									die Präsidentinnen und Präsidenten aller 16 
									Landesverfassungsgerichte vertreten. Im 
									Zentrum des Fachgesprächs stehen der 
									Verfassungsrechtsschutz in der 
									CoronaPandemie und die damit verbundenen 
									Herausforderungen. Die zahlreichen 
									bundesund landesrechtlichen Regelungen zur 
									Eindämmung des Infektionsgeschehens und die 
									damit verbundenen Freiheitsbeschränkungen 
									waren und sind Gegenstand zahlreicher fach- 
									und auch verfassungsgerichtlicher Verfahren. 
									Präsident Prof. Dr. Harbarth und Präsidentin 
									Dr. Brandts betonen vor diesem Hintergrund 
									die besondere Bedeutung des Gedanken- und 
									Erfahrungsaustauschs.
 Neben der 
									gerichtsinternen Arbeitsorganisation unter 
									den aktuellen Bedingungen werden vor allem 
									die sich aus der Pandemie und ihrer 
									Bekämpfung ergebenden rechtlichen Fragen 
									erörtert, die die Verfassungsgerichte 
									nunmehr seit etwa einem Jahr beschäftigen.
  
			
									Focaccia trifft auf Kartoffel
 
 .jpg) Zum Grillen: Für leckere Abwechslung sorgt 
									eine Kartoffel-Focaccia mit Cherrytomaten 
									und Rosmarin. Quelle: KMG/die-kartoffel.de
 
 Die „Eisheiligen“ kommen! Auf sommerlichen 
									Muttertag folgt Temperatursturz
 
  Frostblume - Bildquelle: WetterOnline
 
  
									Leibniz-Gesamtschule wird erweitert
 Um der hohen Nachfrage nach 
									Gesamtschulplätzen gerecht zu werden, wird 
									die Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule 
									in Duisburg-Hamborn dauerhaft von sechs auf 
									sieben Züge erhöht. Die Schulleitung der 
									Leibniz-Gesamtschule hat sich gemeinsam mit 
									einer aktiven Elternschaft für die 
									Erweiterung des Schulraumes auf dem 
									bestehenden Gelände ausgesprochen. Eine 
									Dependance-Lösung, mit der inzwischen 
									leerstehenden Comenius-Hauptschule, lehnte 
									die Schulgemeinde aus organisatorischen 
									Gründen entschieden ab. Unterstützung 
									erhielt die Leibniz-Gesamtschule von der 
									SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung 
									Hamborn.
 
  „Wir 
									haben dem engagierten Schulleiter der 
									Leibniz-Gesamtschule und den 
									Elternvertreter*innen zugesagt, uns als SPD 
									im Bezirk Hamborn für die Erweiterung auf 
									dem Schulgelände stark zu machen“, berichtet 
									Christopher Hagenacker, 
									SPD-Fraktionsvorsitzender in der 
									Bezirksvertretung Hamborn (li.). „Dieses 
									Versprechen haben wir eingelöst und eine 
									vorrangige Prüfung für eine Erweiterung auf 
									dem Schulgelände beantragt. Uns war und ist 
									der Wille der Schulgemeinde besonders 
									wichtig.“
  Das Ergebnis dieser Prüfung empfiehlt nun, 
									aus wirtschaftlicher und pädagogischer 
									Sicht, eine Schulraumerweiterung am Standort 
									selbst.
 Das ist das Resultat der 
									intensiven Zusammenarbeit der Politik im 
									Bezirk Hamborn und der SPD-Fraktion Rat der 
									Stadt Duisburg. „Wir machen uns seit Jahren 
									für modernen Schulraum in Duisburg stark“, 
									betont der schulpolitische Sprecher der 
									SPD-Ratsfraktion Benedikt Falszewski. „Uns 
									ist es aber dabei wichtig, dass wir die 
									Schulen und die Bezirke aktiv einbinden und 
									gute Lösungen für alle finden.“
 
  
									Schnelles 
									und unkompliziertes Impfen im Betrieb ist 
									Hoffnung für die Wirtschaft
 Die 
									Ankündigungen aus der Politik machen Mut: Ab 
									heute können Beschäftigte im 
									Lebensmitteleinzelhandel und in Drogerien 
									einen Impftermin vereinbaren. Ab dem 7. Juni 
									soll zudem die Impf-Priorisierung aufgehoben 
									werden. Auch Betriebs- und Werksärzte sollen 
									dann in die Impfkampagne einsteigen.
 „Impfen im Betrieb und Termine für alle 
									Impfwilligen – das ist eine Chance für 
									unsere Wirtschaft, auch hier am 
									Niederrhein“, betont Burkhard Landers, 
									Präsident der Niederrheinischen IHK. „Wir 
									leisten damit einen wichtigen Beitrag, um 
									gemeinsam schneller aus der Krise zu kommen. 
									Zudem schützen wir unsere Mitarbeiter noch 
									besser. Alles mit dem Ziel vor Augen: Den 
									ganz besonders gebeutelten Branchen 
									Gastronomie, Hotellerie, Handel, Kultur und 
									Dienstleistung eine Perspektive für den 
									Sommer zu geben.“
 
 Mit Blick 
									auf die Impfungen im Betrieb sind 
									unterschiedliche Modelle in der Diskussion: 
									Unternehmen können Betriebsärzte, 
									betriebsärztliche Zentren oder auch externe 
									Dienstleister mit einbinden. Für die 
									entsprechende Logistik und Dokumentation 
									schafft die Politik aktuell die notwendigen 
									Voraussetzungen. Die Niederrheinische IHK 
									möchte den Impfstart in der Wirtschaft für 
									viele Unternehmen möglich machen und hat 
									sich mit Informationen und einer Umfrage an 
									ihre Mitgliedsunternehmen gewandt. 
									Gleichzeitig bringt die IHK die Möglichkeit 
									der Zusammenarbeit beim Impfen zwischen 
									Betrieben ins Gespräch.   lle aktuellen 
									Informationen zum Thema „Impfen im Betrieb“ 
									finden Unternehmerinnen und Unternehmer im 
									Internet unter: 
									
									www.wirtschaftimpftgegencorona.de
 
  
									Novelle 
									des Landeswassergesetzes
 NRW-Umweltministerium und 
									Mineralbrunnenbranche im konstruktiven 
									Dialog
 Bonn, 06. Mai 2021 – 
									Kurz vor Verabschiedung des neuen 
									Landeswassergesetzes in Nordrhein-Westfalen 
									ist NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser 
									der Einladung des Verbands Deutscher 
									Mineralbrunnen (VDM) gefolgt. Sie war zu 
									Gast bei der Brunnengebietsversammlung Nord 
									und Nordrhein-Westfalen am 29. April 2021. 
									Im Mittelpunkt des Austauschs mit 
									Vertreterinnen und Vertretern der 
									Mineralbrunnen aus Nordrhein-Westfalen, 
									Niedersachsen und Schleswig-Holstein stand 
									die klarstellende Auslegung des 
									Landwassergesetzes sowie der Dialog über die 
									befürchteten negativen Auswirkungen der 
									Gesetzesnovelle auf das Naturprodukt 
									Mineralwasser.
 „Wir freuen uns, dass wir 
									mit dem NRW-Umweltministerium den 
									konstruktiven Dialog gefunden haben und 
									begrüßen das Angebot der Umweltministerin zu 
									einem klarstellenden Erlass zum 
									Landeswassergesetz im Hinblick auf die 
									Gewinnung von Mineralwasser sehr. Negative 
									Auswirkungen auf naturreine 
									Tiefengrundwässer müssen ausgeschlossen 
									sein“, betont VDM-Vorsitzender Dr. Karl 
									Tack.
 
 
  „Die 
									deutschen Mineralbrunnen als Hüter der ihnen 
									vom Staat anvertrauten Quellen werden die 
									Gestaltung der künftigen Wasserpolitik 
									lösungsorientiert unterstützen.“ Der VDM 
									hatte zuvor die mit der Novelle des 
									Landeswassergesetzes NRW eingeführte 
									Regelung des pauschalen Vorrangs für die 
									öffentliche Wasserversorgung in 
									Knappheitssituationen mit Hinweis auf 
									hochwertige Mineralwasser-Vorkommen im 
									Tiefengrundwasser kritisiert. Tack: „Das 
									Lebensmittel Wasser kommt nicht nur über die 
									Wasserleitung zu den Verbrauchern. Für die 
									deutschen Mineralbrunnen ist der Schutz des 
									Grundwassers und die Bewahrung wertvoller 
									Mineralwasserressourcen im Tiefengrundwasser 
									das wichtigste Anliegen auch im Interesse 
									der Allgemeinheit, aber natürlich auch im 
									Interesse am Fortbestand der dezentralen 
									Brunnenstruktur. Die Menschen in Deutschland 
									decken ihren täglichen Flüssigkeitsbedarf zu 
									fast einem Drittel mit natürlichem 
									Mineralwasser. Das Naturprodukt hat damit 
									eine besondere Bedeutung für die 
									lebenswichtige Versorgung der Bevölkerung“. 
 Der Verband Deutscher 
									Mineralbrunnen (VDM) vertritt die 
									politischen und wirtschaftlichen Interessen 
									der Mineralbrunnenbranche. Die rund 200 
									überwiegend kleinen und mittleren deutschen 
									Mineralbrunnen-Betriebe füllen über 500 
									verschiedene Mineral- und 27 Heilwässer 
									sowie zahlreiche 
									Mineralbrunnen-Erfrischungsgetränke ab. Mit 
									rund 12.500 Arbeitnehmern sind sie wichtige 
									Arbeitgeber der Ernährungsindustrie. Im 
									Rahmen der Anfang 2021 gemeinsam mit der 
									Genossenschaft Deutscher Brunnen (GDB) 
									gestarteten Brancheninitiative 
									"Klimaneutralität 2030" begleitet der VDM 
									die deutschen Mineralbrunnen auf dem Weg in 
									die Klimaneutralität. Bis spätestens zum 
									Jahr 2030 soll die gesamte Prozesskette von 
									natürlichem Mineralwasser klimaneutral 
									gestellt werden.
 
 2.569.000 
									Euro für Sanierung der Sportanlage Am 
									Förkelsgraben
 Der 
									Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages 
									hat die Förderung der Sanierung der 
									Sportanlage Am Förkelsgraben in Duisburg mit 
									bis zu 2.569.000 Euro beschlossen. Damit 
									trägt der Bund bis zu 90 Prozent der 
									geschätzten Gesamtkosten von 2.854.000 Euro.
 „Das sind sehr gute Nachrichten für den 
									Sport in Duisburg“, freuen sich die 
									Duisburger Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas 
									und Mahmut Özdemir. „Unser Einsatz für 
									dieses Projekt war erfolgreich. Dass es nun 
									mit dem Zuschuss für diese Sportanlage 
									geklappt hat, ist ein gutes Zeichen für den 
									Vereinssport in Duisburg und alle die sich 
									darin haupt- und ehrenamtlich engagieren“, 
									erklärt Mahmut Özdemir.
 Und Bärbel Bas 
									ergänzt: „Kommunale Sportstätten sind 
									wertvolle Begegnungsorte, die gerade in 
									dieser Zeit unsere Unterstützung benötigen. 
									Wir wollen die Kommunen unterstützen, 
									gezielt und spürbar in die soziale 
									Infrastruktur zu investieren und damit den 
									sozialen Zusammenhalt vor Ort zu stärken.“
 
  
									Mit dem 
									Konjunkturpaket von Olaf Scholz zur 
									Bekämpfung der Corona-Pandemie und dem 
									Haushalt 2021 hat die Große Koalition 
									insgesamt 800 Millionen Euro für das 
									erfolgreiche Förderprogramm „Sanierung 
									kommunaler Einrichtungen in den Bereichen 
									Sport, Jugend und Kultur“ zur Verfügung 
									gestellt. Nach einer ersten Tranche in Höhe 
									von 200 Millionen Euro im September 2020, 
									mit der deutschlandweit 105 Projekte 
									gefördert wurden, folgte im März diesen 
									Jahres eine weitere Tranche über 400 
									Millionen Euro, die weiteren 225 Projekten 
									zum Startschuss verhalf. Mit der heutigen 
									Entscheidung des Haushaltsausschusses wurden 
									nun in einer finalen Förderrunde 139 
									zusätzliche Sanierungsmaßnahmen in ganz 
									Deutschland beschlossen, die eine Förderung 
									vom Bund erhalten können. Die nun 
									bereitgestellten 200 Millionen Euro lösen 
									Gesamtinvestitionen in Höhe von 416 
									Millionen Euro aus, die häufig von lokalen 
									Unternehmen umgesetzt werden und damit die 
									regionale Wirtschaft unterstützen. 
 Studie zu präventiven Hausbesuchen 
									Kümmern statt pflegen
 Bis ins 
									hohe Alter selbstständig bleiben, das wollen 
									viele Menschen. Damit Senior*innen möglichst 
									lange zuhause wohnen und am 
									gesellschaftlichen Leben teilhaben können, 
									sollen sie über präventive Hausbesuche 
									beraten werden. Anders als in Deutschland 
									gibt in Skandinavien es dieses Konzept 
									bereits flächendeckend. Was es bringt, hat 
									ein Team um Gesundheitsökonom Prof. Martin 
									Karlsson von der Universität Duisburg-Essen 
									(UDE) untersucht.
 Die Ergebnisse sind 
									im American 
									Journal of Health Economics veröffentlicht.* 
									Mehr als ein Viertel der Bevölkerung in 
									Deutschland wird im Jahr 2050 über 67 Jahre 
									alt sein. Auch werden mehr Ältere 
									pflegebedürftig sein als die vier Millionen 
									Menschen heute. Die Bundesregierung hat im 
									aktuellen Koalitionsvertrag zwar die 
									Förderung präventiver Hausbesuche 
									vereinbart.
 
 „Alltag, wie in 
									skandinavischen Ländern, sind sie aber 
									nicht“, erklärt Prof. Martin Karlsson. „In 
									Dänemark erhalten seit 1998 alle Personen ab 
									75 Jahren zweimal im Jahr das Angebot, zu 
									Hause von geschultem Pflegepersonal besucht 
									zu werden. In Norwegen werden die Leistungen 
									seit 2000 angeboten.“
 Die Pflegekräfte 
									verschaffen sich einen Überblick über die 
									jeweilige Lebenssituation, geben Tipps zur 
									Vermeidung von Risiken im Haushalt und 
									vermitteln bei Bedarf Informationen zu 
									Pflegediensten oder -heimen. Wie sinnvoll 
									sind präventive Hausbesuche? Bisher ist 
									wissenschaftlich nicht belegt, ob sie 
									überhaupt helfen, die Gesundheit Älterer zu 
									verbessern. Kritiker behaupten gar, sie 
									würden lediglich Kosten einsparen, womöglich 
									zu Lasten der Lebensqualität. „Um dies zu 
									klären, bedarf es Studien, die über eine 
									ausreichende Stichprobe verfügen, die einen 
									angemessenen Beobachtungszeitraum haben und 
									Variablen einbeziehen, die eindeutige 
									Indikatoren des Gesundheitszustands sind“, 
									so Karlsson.
 
  
									Sein Team hat deshalb 
									mit norwegischen Kollegen eine große Studie 
									angelegt. Grundlage waren Daten der gesamten 
									norwegischen Bevölkerung aus den Jahren 1994 
									bis 2017. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass in 
									Gemeinden mit präventiven Hausbesuchen die 
									Mortalität sowie die Anzahl der 
									Krankenhausaufenthalte bei Älteren deutlich 
									sinken. Außerdem nehmen die betroffenen 
									Menschen häufiger häusliche Pflegeangebote 
									wahr, und Altenheimaufenthalte werden 
									weniger.“Die Ergebnisse sollten 
									Deutschland motivieren, mehr für präventive 
									Hausbesuche zu tun, findet der 
									Gesundheitsökonom. „In einigen Bundesländern 
									haben in den vergangenen Jahren Modellphasen 
									für begonnen – etwa 2015 in Rheinland-Pfalz. 
									Sie ähneln dem norwegischen Modell und haben 
									ein positives Feedback hervorgerufen“, so 
									Karlsson. Doch es gibt auch andere 
									Meinungen: „Im Kreis Segeberg beginnt jetzt 
									eine dreijährige Erprobungsphase. Der 
									schleswig-holsteinische Landtag hat ein 
									flächendeckendes Programm abgelehnt – die 
									Personalkosten seien zu hoch.“
 
 Zusätzlicher DHL-Paketshop in 
									Duisburg-Untermeiderich eröffnet
 Die Deutsche Post hat einen neuen 
									DHL-Paketshop in Duisburg eingerichtet. Im 
									„YG Kiosk“, in der Horststraße 56, können 
									Kunden postalische Dienstleistungen in 
									Anspruch nehmen. Der neue Paketshop bietet 
									die Annahme von frankierten Päckchen, 
									Paketen und Retouren. Die Öffnungszeiten 
									sind: Montag bis Freitag von 5:30 bis 24 Uhr 
									Samstag und Sonntag von 9 bis 24 Uhr.
 Für die Kunden werden neben den Filialen, 
									Packstationen und Paketboxen so neue 
									Standorte geschaffen, an denen sie ihre 
									Pakete schnell und problemlos einliefern 
									können. Unter
									
									www.deutschepost.de/standortfinder 
									finden die Kunden alle Standorte der 
									Filialen, DHL Paketshops inklusive 
									Öffnungszeiten anhand einer Karte 
									aufgezeigt.
 
  
									„FOM 
									Diversity Forum“ – 
									Weltoffenheit & Wertschätzung im Jahr 2021
 Wertewandel, demografische 
									Entwicklung, Globalisierung, interkulturelle 
									Teams und ein wachsender Anteil 
									berufstätiger Mütter und Väter 
									– Bedingungen, unter denen Unternehmen heute 
									agieren. Vor dem Hintergrund solch 
									unterschiedlicher Dimensionen von Vielfalt 
									wird auch am 11. Mai beim „Diversity Forum“ 
									der FOM Hochschule diskutiert. Expertinnen 
									und Experten aus den verschiedensten 
									Bereichen halten Vorträge rund um Vielfalt 
									und laden zu einer digitalen 
									Podiumsdiskussion ein. Wie wirkt sich die 
									Diversität auf die strategische Entwicklung 
									des Hochschulalltags aus? Was bewirken die 
									unterschiedlichen Perspektiven? Und 
									inwiefern verändern gesellschaftliche und 
									wirtschaftliche Entwicklungen unsere 
									Arbeitswelt?
 
 „Die FOM Hochschule 
									versteht Diversity Management als Teil der 
									Hochschulentwicklung. Es handelt 
									sich hier um eine langfristig orientierte 
									Aufgabe zur Planung, Steuerung und Kontrolle 
									sämtlicher Aktivitäten, die auf die 
									Forderung und Förderung von Vielfalt 
									abzielen“, erklärt Prof. Dr. Ingrid Eumann, 
									Prorektorin für Qualität, Internationales 
									und Diversity der FOM Hochschule. „Vielfalt 
									und Internationalität erlebbar machen“ – 
									lautet daher auch die fünfte Maxime des 
									Leitbildes der FOM. „Eine zunehmend 
									vielfältiger werdende Studierendenschaft und 
									die durch Diversity geprägte Belegschaft der 
									Hochschulorganisation fordern 
									diese Zielsetzung in Forschung und Praxis 
									ein“, so Prof. Dr. Eumann weiter.
 
  
									Vielfalt als 
									Erfolgsfaktor Das „FOM Diversity 
									Forum“ thematisiert die Dimensionen 
									von Vielfalt und stellt sie in verschiedenen 
									virtuellen Räumen zu Interkulturalität, 
									Weltanschauung und Geschlecht, ebenso wie 
									Alter, ethnischer und sozialer Herkunft zur 
									Diskussion. Die Teilnehmenden haben die 
									Möglichkeit, sich interaktiv über Ansätze 
									für neue Denk- und Handlungsmuster zu 
									informieren und auszutauschen und werden 
									dabei von Prof. Dr. Ingrid Eumann und 
									Prof. Dr. Anja Seng, Rektoratsbeauftragte 
									für Chancengerechtigkeit der FOM, durch die 
									Veranstaltung geleitet.
 
 Anja Seng: 
									„Es wird um Chancen und Risiken von 
									Interkulturalität im unternehmerischen 
									Kontext gehen, um Frauen und Führung, 
									Soziale Herkunft, um Altersbilder im Wandel, 
									um ethnische Grenzziehungen und die 
									Möglichkeiten ihrer Überwindung. Wir freuen 
									uns sehr auf diesen Tag und möchten mit 
									unserem Programm Personen über die FOM 
									Hochschule hinaus erreichen und für das 
									Thema Diversity begeistern.“ Die 
									Veranstaltung findet als Zoom-Webinar statt, 
									die Teilnahme ist kostenfrei und 
									unverbindlich. Die entsprechenden 
									Zugangsdaten erhalten die Teilnehmenden nach 
									der Anmeldung. Anmeldung unter 
									
									
									www.fom.de/newsroom/veranstaltungen.
 
 
 VERKEHR
 
 A3/A40: Engpässe im Kreuz Kaiserberg am 
									kommenden Wochenende
 Die Autobahn GmbH Rheinland sperrt 
									ab Freitag (7.5.) jeweils einen Fahrstreifen 
									in zwei Verbindungen im Autobahnkreuz 
									Kaiserberg. In der Verbindung von der A3 aus 
									Köln auf die A40 in Fahrtrichtung Essen ist 
									am Freitag in der Zeit von 6 Uhr bis 18 Uhr 
									nur ein Fahrstreifen frei.
 In der 
									Verbindung von der A40 aus Dortmund auf die 
									A3 in Richtung Oberhausen ist von Freitag 
									(7.5.) um 20 Uhr bis Montag (10.5.) um 5 Uhr 
									die Auffahrt auf die A3 verkürzt, weil auf 
									der A3 im Autobahnkreuz Kaiserberg in 
									Fahrtrichtung Oberhausen nur zwei von drei 
									Fahrstreifen frei sind. Die Autobahn GmbH 
									führt in dieser Zeit Sondierungsbohrungen 
									durch, um den Baugrund für den zukünftigen 
									Aus- und Umbau des Autobahnkreuzes 
									Kaiserberg zu prüfen.
 
  
									A42/A59: 
									Wochenendsperrung der Verbindung von 
									Dortmund nach Düsseldorf im Kreuz 
									Duisburg-Nord
 Die Autobahn 
									GmbH Rheinland sperrt von Freitagabend 
									(7.5.) um 20 Uhr bis Montag (10.5.) um 5 Uhr 
									die Verbindung von der A42 aus Dortmund auf 
									die A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf. In 
									dieser Zeit wird am Bauwerk des 
									Autobahnkreuzes gearbeitet. Umleitungen sind 
									mit dem „roten Punkt“ beschildert.
  
									Duisburg-Bergheim: Vollsperrung der 
									Buschstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg lassen ab 
									Montag, 10. Mai, die Fahrbahn auf der 
									Buschstraße in Duisburg-Bergheim erneuern. 
									Aus diesem Grund ist die Buschstraße 
									zwischen Jägerstraße und „Auf dem Berg“ voll 
									gesperrt. Fußgänger sind nicht betroffen. 
									Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Mitte Mai 
									abgeschlossen.
 
  
									Linie 903: 
									Busse statt Bahnen
 Von Freitag, 
									7. Mai, ab circa 20 Uhr, bis Sonntag, 9. 
									Mai, Betriebsende, fahren im Duisburger 
									Norden Busse statt Bahnen auf der Linie 903 
									der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
									(DVG). Grund hierfür ist der Austausch des 
									Gleiswechsels in Höhe Hamborn Rathaus. Zudem 
									werden auf dem Streckenabschnitt weitere 
									Instandhaltungsarbeiten durchgeführt. Dies 
									hat zur Folge, dass zwischen den 
									Haltestellen „Meiderich Bf.“ und „Striepweg“ 
									Busse statt Bahnen fahren.
 Linie U79: 
									Zudem fahren die Bahnen der Linie U79 
									während der Linientrennung nur bis zur 
									Haltestelle „Duissern“.
    
			   	    STATISTIKEN
  
									
									Nächtliche Mobilität sinkt mit 
									Ausgangssperre 12 Prozentpunkte stärker als 
									ohne Ausgangsperre
 Sonderauswertung von 
									Mobilfunkdaten zeigt Wirkung der 
									"Bundesnotbremse" auf Mobilität zwischen 22 
									und 5 Uhr
 Die mit der 
									„Bundesnotbremse“ eingeführte Ausgangssperre 
									zwischen 22 und 5 Uhr in Landkreisen und 
									kreisfreien Städten mit hoher 
									7-Tage-Inzidenz wirkt auf die nächtliche 
									Mobilität der Bevölkerung in Deutschland: Im 
									Zeitraum vom 24. April bis zum 1. Mai 2021 
									ist die nächtliche Mobilität in Kreisen mit 
									Ausgangssperre gegenüber den Referenzwerten 
									des Vorkrisenjahres 2019 durchschnittlich um 
									12 Prozentpunkte stärker zurückgegangen als 
									in Kreisen ohne Ausgangssperre. Dies geht 
									aus einer Sonderauswertung experimenteller 
									Daten hervor, mit denen das Statistische 
									Bundesamt aktuelle Mobilitätsveränderungen 
									in der Corona-Pandemie abbildet.
 
 
   
 
   
  
			   	   				    
									  
 
 
 |  
									| Donnerstag, 
									06. Mai 2021 |  
									|  
									Bundestag 
									bestätigt Lockerungen für Geimpfte und von 
									Crona-GenesendeEs war erwartet 
									worden. Nachdem das Bundeskabinett sich für 
									Lockerungen für Geimpfte und Genesende 
									ausgesprochen tate, folgte der Bundestag 
									heute dem Kabinett der großen Koalition.
 Die Lockerungs-Verordnung beinhalten 
									Ausnahmen bei den Kontaktbeschränkungen und 
									Quarantäneregeln. Für vollständig Geimpfte - 
									zwei Wochen nach der Zweitimpfung - und von 
									Covid genesene Personen sollen einige 
									Corona-Beschränkungen nicht mehr gelten.
 Abgesegnet hatten das die Mehrheit der 
									schwarz-rote Koalition, Grüne und Die Linke. 
									Die FDP enthielt sich, die AfD war dagegen. 
									Stimmt morgen auch der Bundesrat zu, könnten 
									die Lockerungen schon am Wochenende in Kraft 
									treten.
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									KV 
									Nordrhein zum heutigen Buchungsstart der 
									ersten Prio 3-Angehörigen
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									06. Mai 2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 27.033 (+ 87) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 622 (+ 1) Personen sind verstorben. 
									Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 704 (- 58). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									141,2 (- 
									11,6).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 06. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 175 (+ 
									2 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 163 (+ 2), 22,86 % 
									(Covid-Anteil - 0,26 %), 40 (+/- 0) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 24 
							(- 1) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 12 (+/- 0).
 
 
 
  Duisburger 
							Fallzahlen (Stadt - Stand 05. Mai 2021, 20 
							Uhr) 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 27.011 (+ 170) 
									Personen mit dem Coronavirus infiziert. 622 (+ 1) 
									Personen sind verstorben. 24.969 (+ 137) 
									Personen sind wieder genesen, so dass es 
									aktuell 1.420 (- 71) Infizierte in der Stadt 
									gibt. Insgesamt wurden 465.471 (+ 6097) 
									Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle 
									Inzidenzwert beträgt 
									
									141,2 (- 
									11,6). 
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
 Eilanträge gegen bundesrechtliche nächtliche 
									Ausgangsbeschränkungen abgelehnt
 Mit 
									dem am 5. Mai 2021 veröffentlichtem 
									Beschluss hat der Erste Senat des 
									Bundesverfassungsgerichts Anträge auf Erlass 
									einer einstweiligen Anordnung abgelehnt, mit 
									denen erreicht werden sollte, dass die in § 
									28b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 IfSG geregelte 
									nächtliche Ausgangsbeschränkung vorläufig 
									außer Vollzug gesetzt wird.
 Damit ist 
									nicht entschieden, dass die 
									Ausgangsbeschränkung mit dem Grundgesetz 
									vereinbar ist. Eine solche Entscheidung kann 
									das Bundesverfassungsgericht im Eilverfahren 
									nicht treffen. Diese Prüfung bleibt den 
									Hauptsacheverfahren vorbehalten.
 
 
  
									   
									
									Corona-Schutzimpfungen: Terminbuchungen für 
									erste Angehörige der Prio-Gruppe 3Durch einen am 5. Mai vom 
									NRW-Gesundheitsministerium (MAGS) 
									veröffentlichten Erlass sind ab dem morgigen 
									Donnerstag, den 6. Mai, 8 Uhr, nun auch 
									Terminbuchungen für eine 
									Corona-Schutzimpfung für bestimmte Personen 
									der Prioritätsgruppe 3 möglich. Die Termine 
									für die Impfung in einem der Impfzentren im 
									Rheinland können über die Buchungsoptionen 
									der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) 
									Nordrhein vereinbart werden - entweder 
									telefonisch unter 0800 116 117 01 oder unter
									
									
									
									https://termin.corona-impfung.nrw/home
  
									Folgende 
									Personenkreise haben durch den heutigen 
									Erlass des MAGS eine Impfberechtigung 
									erhalten: ·         Kontaktpersonen von 
									Pflegebedürftigen und Schwangeren (maximal 
									zwei Kontaktpersonen je Schwangerer und 
									Pflegebedürftigen)
 ·         Eltern von 
									pflegebedürftigen Minderjährigen
 ·         Steuerfahnderinnen und 
									Steuerfahnder
 ·         Beschäftigte im 
									Lebensmitteleinzelhandel und in 
									Drogeriemärkten:
 Dazu zählen 
									grundsätzlich alle beschäftigten inkl. der 
									Teilzeitbeschäftigten, Auszubildenden oder 
									Minijobber.
 ·         Lehrerinnen und 
									Lehrer sowie weitere Beschäftigte an 
									weiterführenden Schulen
 ·         
									Beschäftigte im Justizvollzug mit 
									Gefangenenkontakten
 ·         
									Gerichtsvollzieherinnen und –vollzieher
 ·         Beschäftigte in den 
									Servicebereichen der Gerichte und 
									Justizbehörden, Richterinnen und Richter 
									sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
 ·         Beschäftigte im Ambulanten 
									Sozialen Dienst der Justiz
 
 „„Wir 
									begrüßen die Entscheidung des MAGS, jetzt in 
									die Impfungen der Prio-Gruppe 3 einzutreten, 
									da der hervorragende Impffortschritt im 
									Rheinland sich damit weiter beschleunigen 
									kann. Ebenso macht es aus unserer Sicht 
									Sinn, dass Minister Laumann heute den über 
									60-Jährigen eine Impfung bevorzugt in den 
									Praxen der niedergelassenen Haus- und 
									Fachärzten insbesondere mit AstraZeneca 
									nahegelegt hat. Unsere Mitglieder können die 
									Dringlichkeit einer Impfung individuell am 
									besten einordnen – auch für den Fall einer 
									Impfung bei Personen unter 60-Jahren, die ja 
									ebenfalls grundsätzlich möglich ist“, 
									kommentiert Dr. med. Frank Bergmann, 
									Vorstandsvorsitzender der KV Nordrhein die 
									heutige Entscheidung des MAGS.
 
 So 
									wird die Impfberechtigung nachgewiesen:
 Der Nachweis der Impfberechtigung erfolgt 
									nicht im Rahmen des Buchungsprozesses. Die 
									entsprechenden Unterlagen müssen am Tag der 
									Impfung im Impfzentrum vorgelegt werden, 
									andernfalls findet dort keine Impfung statt.
 Als Nachweis für Kontaktpersonen ist 
									das offizielle Formular des MAGS zu 
									verwenden, dieses kann über die Homepage des 
									MAGS bezogen werden: 
									
									
									https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/formular_kontaktpersonen_
 pflegende_angehoerige_und_schwangere_beschreibbar.pdf
 Kontaktpersonen von Schwangeren haben 
									ebenfalls eine Kopie des Mutterpasses 
									beizubringen.   Kontaktpersonen von nicht in 
									einer Pflegeeinrichtung lebenden 
									pflegebedürftigen Personen haben zusätzlich 
									eine Kopie des Nachweises der Pflegekasse 
									über den Pflegegrad der pflegebedürftigen 
									Person beizubringen. Die Kontaktpersonen von 
									Pflegebedürftigen müssen nicht als 
									Pflegepersonen bei der Pflegekasse benannt 
									sein. Das Alter und die Art der 
									Vorerkrankung der pflegebedürftigen Person 
									sind für die Impfberechtigung unerheblich.
 
 Eltern von minderjährigen Kindern 
									mit einer Vorerkrankung nach § 3 Abs. 1 Nr. 
									2 CoronaImpfV, die selbst nicht geimpft 
									werden können, werden durch den Erlass den 
									Kontaktpersonen von Pflegebedürftigen 
									gleichgestellt. Dem Impfzentrum ist aber 
									eine ärztliche Bescheinigung vorzulegen, die 
									bestätigt, dass das Kind der Personengruppe 
									nach § 3 Abs. 1 Nr. 2 CoronaImpfV angehört. 
									Diese Bescheinigung können Eltern kostenlos 
									über den Haus- oder Facharzt erhalten.
 
 Der Nachweis für die Beschäftigen 
									im Lebensmitteleinzelhandel und der weiteren 
									nun berechtigten Beschäftigtengruppen 
									erfolgt durch eine ausgefüllte 
									Arbeitgeberbescheinigung, diese ist 
									ebenfalls online abrufbar unter:   
									
									
									https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/arbeitgeberbescheinigung_23042021.pdf
 
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
  Impfungen in Hotspots: Impfungen für 
									Beschäftigte des Lebensmitteleinzelhandels Wie die Landesregierung 
									mitteilte, sollen die Kommunen nun die 
									Möglichkeit erhalten, die Menschen in sozial 
									benachteiligten Stadtteilen mit einem 
									erhöhten Infektionsgeschehen zu impfen. 
									Hierzu wird es vom MAGS noch einen 
									gesonderter Erlass geben, in dem weitere 
									Rahmenbedingungen und Details geregelt 
									werden. Parallel dazu bereiten wir uns 
									bereits auf Impfungen in den Bezirken vor.
 
 Für die Realisierung sind mobile 
									Lösungen angedacht. Hierbei sollen nach 
									Möglichkeit lokalen Strukturen genutzt 
									werden. Das können auch Multiplikatoren und 
									Kooperationspartner vor Ort sein, wie 
									beispielsweise der Petershof, die DITIB 
									Merkez-Moschee in Marxloh, Vereine oder auch 
									Schulen, die ihre Bereitschaft zu Mitwirkung 
									bereits signalisiert haben. Aber auch die 
									Nutzung vorhandener Testzentren in den 
									entsprechenden Stadtteilen oder des 
									städtischen Impfzentrums im Theater am 
									Marientor als stationärer Standort sind 
									angedacht.
 
  
									Begleitet werden die 
									Aktionen durch das Kommunale 
									Integrationszentrum (KI), um eine schnelle 
									und unmittelbare Informationsweitergabe über 
									die Impfmöglichkeit etwa via 
									Messenger-Diensten und den Sozialen Medien 
									an Vereine, Communities und Multiplikatoren 
									zu gewährleisten. Darüber hinaus werden 
									kultur- und fremdsprachenkompetenten 
									Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des KI und 
									des Sprachmittlerpools an den jeweiligen 
									mobilen Impfstationen eingebunden, um 
									Sprachbarrieren zu vermeiden und beim 
									Ausfüllen der erforderlichen Unterlagen 
									behilflich zu sein.
 
 Beabsichtigt ist 
									zunächst die Impfung in Bezirken/Stadtteilen 
									mit hohen Inzidenzen. Die Möglichkeit, den 
									dortigen Personenkreis tagesaktuell zu 
									impfen, ist jedoch immer abhängig von den 
									uns zur Verfügung stehenden Impfstoffen. 
									Krisenstabsleiter Martin Murrack dazu: "Ich 
									bin sehr froh darüber, dass das Land unsere 
									Vorschläge aufgegriffen hat, die Menschen in 
									besonderen Wohnsituationen und in 
									Stadtteilen mit hohen Inzidenzwerten nun 
									planmäßig impfen zu können. Dies wird uns 
									dabei helfen, die Pandemie in der Stadt in 
									den Griff zu bekommen und die Inzidenz auch 
									dauerhaft zu senken. Wichtig war mir an 
									dieser Stelle auch die Aufnahme der 
									Personengruppe des Lebensmitteleinzelhandels 
									in die Priorisierung, die täglich eine 
									Vielzahl an Kontakten haben und daher 
									unbedingt geschützt werden müssen. Mein Dank 
									gilt dem Land für die schnelle Umsetzung."
 
 
 Impfangebote für Menschen ab 60 Jahren
 
  Für 
									alle Duisburgerinnen und Duisburger ab 60 
									Jahren, die eine Corona-Schutzimpfung mit 
									AstraZeneca erhalten möchten, gibt es noch 
									freie Termine im städtischen Impfzentrum. 
									Buchbar sind diese Termine über das 
									Online-Portal  https://impfzentrum-terminvereinbarung-ueber60.duisburg.de 
									für den Zeitraum 7. bis einschließlich 12. 
									Mai in der Zeit  von 8 bis 20 Uhr. Das 
									Impfzentrum befindet sich im Theater am 
									Marientor an der Plessingstraße 20 in 
									Duisburg-Mitte. Die Impfungen sind für alle 
									Bürgerinnen und Bürger selbstverständlich 
									kostenlos und freiwillig.
 
 
 Umwandlung von Mietwohnungen nur 
									noch mit Genehmigung
 Die große Koalition hat sich auf einen 
									Kompromiss beim Baulandmobilisierungsgesetz 
									geeinigt. zitierte der Infodienst Thomas die 
									Vertreter von Union und SPD. Demnach ist der 
									Genehmigungsvorbehalt bei der Umwandlung von 
									Mietwohnungen als § 250 Baugesetzbuch Teil 
									des geplanten Gesetzes.
 In 
									"angespannten Wohnungsmärkten" müssen 
									Kommunen der Bildung von Wohnungseigentum 
									zustimmen. Auf Drängen der Union soll es 
									eine Ausnahme für Vermieter von bis zu fünf 
									Wohnungen geben, die durch die Länder auf 
									eine Spanne von "drei bis 15 Wohungen" 
									konkretisiert werden kann.
 Wo Wohnraum 
									besonders knapp ist, soll das 
									Geschäftsmodell der Umwandlung von Miet- in 
									Eigentumswohnungen gestopt werden.
 Kommunen könnten festlegen, dass in 
									Innenstädten bezahlbarer Wohnraum gebaut 
									werden muss.
 
 Stadtranderholung 2021
 Das Jugendamt bietet auch in diesem 
									Jahr Duisburger Familien die beliebte 
									Ferienmaßnahme „Stadtranderholung“ in der 
									zweiten Sommerferienhälfte im Zeitraum vom 
									26. Juli bis zum 13. August an. Um möglichst 
									vielen Kindern die Teilnahme zu ermöglichen, 
									hat die Stadt die Anzahl der Standorte 
									nochmals erhöht. Die Teilnahme eines Kindes 
									ist für drei Wochen möglich, die 
									Stadtranderholung findet montags bis 
									freitags von 8 bis 16 Uhr statt.
 
 Die Ferienbetreuung wird, wie im letzten 
									Jahr, unter Berücksichtigung des aktuellen 
									Infektionsschutzgesetzes durchgeführt. Dazu 
									gehört, dass eine kleinere Anzahl von 
									Kindern pro Standort betreut wird. Auch die 
									Angebote werden auf die aktuelle Situation 
									abgestimmt. Dennoch erwartet die Kinder ein 
									abwechslungsreiches und fröhliches Programm. 
									Zudem werden die Kinder, wie auch in der 
									Schule, zweimal wöchentlich getestet. Dies 
									gilt auch für die ehrenamtlichen 
									Betreuerinnen und Betreuer.   Eltern können 
									ihre Kinder ab Dienstag, 11. Mai, 10 Uhr 
									online anmelden.
 
 Das Online-Portal 
									bleibt bis Montag, 31. Mai, 10 Uhr geöffnet. 
									Die Anmeldung ist für alle Familien 
									gleichermaßen möglich. Die Standorte der 
									Stadtranderholung sind unter
									
									www.duisburg.de/stadtranderholung 
									abrufbar. Dort ist auch der Link zur 
									Online-Anmeldung zu finden. Erstmals können 
									die Teilnahmebeiträge auch über Pay-Pal und 
									Kreditkarte entrichtet werden.
 
 
 
  
									„Frag 
									doch mal die Bib!“ - Stadtbibliothek 
									unterstützt Kinder und Jugendliche beim 
									Lernen
 Die Stadtbibliothek 
									Duisburg möchte Kinder und Jugendliche 
									gerade in dieser schwierigen Zeit mit einer 
									professionellen individuellen Beratung 
									unterstützen. Der Service „Frag doch mal die 
									Bib!“ richtet sich an Schülerinnen und 
									Schüler der Klassen 1 bis 6 aller 
									Schulformen. Wer für die Bearbeitung seiner 
									Hausaufgaben oder für die Vorbereitung eines 
									Referates Informationen zu einem bestimmten 
									Thema benötigt, kann sich telefonisch oder 
									per E-Mail an die Kinder- und 
									Jugendbibliothek wenden. Mitarbeiterinnen 
									und Mitarbeiter der Bibliothek unterstützen 
									dann bei der Recherche, stellen Medien 
									zusammen oder geben Tipps für die Suche im 
									Internet.
 
  
									Die Beratung ist 
									kostenlos und kann von allen Schülerinnen 
									und Schülern auch ohne Bibliotheksausweis 
									genutzt werden. Wer nach der Beratung Medien 
									ausleihen oder die Online-Angebote der 
									Stadtbibliothek nutzen möchte, benötigt 
									einen gültigen Bibliotheksausweis. Wer 
									keinen Ausweis hat, kann sich aktuell 
									kostenlos einen DigiPass ausstellen lassen, 
									mit dem noch bis zum 31. Mai zumindest die 
									Online-Angebote nutzbar sind. Die Kinder- 
									und Jugendbibliothek ist für diesen Service 
									montags und mittwochs von 14 bis 16 Uhr 
									telefonisch unter (0203) 283 4221 zu 
									erreichen. 
  
									Alternativ gibt es 
									auf der Homepage der Bibliothek eine 
									Checkliste, mit der auch per E-Mail an die
									
									
									
									kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de 
									Fragen zu Schulthemen gestellt werden 
									können.   Weitere Informationen zu dem 
									Angebot und allen anderen Fragen rund um die 
									Bibliothek sind auf der Internetseite 
									
									
									www.stadtbibliothek-duisburg.de 
									zu finden. 
 Patinnen freuen 
									sich über geschenkte Fahrräder
 „Ein riesengroßes Dankeschön für die 
									Fahrräder“, sagen Ronja Koch und Tayra 
									Coelho stellvertretend für
 alle Patinnen 
									und Paten des Vereins „Tausche Bildung für 
									Wohnen“ in Marxloh. „Nun können wir jeden 
									Punkt im Stadtteil schnell und 
									umweltschonend erreichen – das finden wir 
									klasse.“
 
 Der Verein stellt dort 
									mietfreien Wohnraum für engagierte junge 
									Erwachsene zur Verfügung. Diese fördern im 
									Tausch als Bildungspatinnen und -paten die 
									persönliche und schulische Entwicklung der 
									Kinder des Quartiers und bieten ihnen mit 
									den sogenannten Tauschbars einen Ort, an dem 
									sie sich entfalten können.   Und über einen 
									Paten ist auch der Kontakt zum Allgemeinen 
									Deutschen Fahrradclub (ADFC) entstanden. 
									Wolfgang Dewald vom ADFC ist selbst als Pate 
									tätig und hat sich mit Achim Adrians 
									zusammengetan. Gemeinsam haben sie vier 
									ausrangierte Räder organisiert und wieder 
									fit für den Straßenverkehr gemacht. Die 
									haben Sie nun dem Verein geschenkt.
 
 „Dass wir die jungen Leute bei ihrem 
									Engagement für den Stadtteil unterstützen 
									können, ist die größte Freude bei der 
									Aktion“, finden die beiden 
									Fahrradbegeisterten. Sie wurden mit dem 
									freudestrahlenden Lächeln der Patinnen für 
									die Investition ihrer Zeit und der 
									Materialkosten belohnt.
 
   
									 
									Die Patinnen Ronja Koch und Tayra Coelho 
									nehmen die Fahrräder entgegen.
  Wolfgang Dewald und Achim Arians vom ADFC 
									haben die Fahrräder überbracht. Fotos 
									Kathrin Halfmann, Verein „Tausche Bildung 
									für Wohnen“
 
 
  
									
									
									"Wir möchten jedem Kind eine kleine 
									Freude bereiten!"  
			   	   - Hebammenkunst in Wolle „Wir 
									möchten jedem Kind eine kleine Freude 
									bereiten und ihnen etwas schenken, was 
									ebenso einzigartig ist, wie sie selbst“ 
									erklärt Katja Frind begeistert, Hebamme und 
									stellvertretende Leitung der Geburtshilfe. 
									Zusammen mit dem Team des Helios Klinikums 
									Duisburg wurde die Aktion „Hebammenkunst in 
									Wolle“ auf die Beine gestellt und hat alle 
									Mitwirkenden motiviert.
 
 Die Hebammen 
									stricken für jedes Neugeborene ein Mützchen 
									und ein Paar Söckchen. Wichtig ist ihnen 
									dabei, etwas gleichermaßen Einzigartiges wie 
									auch Praktisches zu verschenken. „Die meiste 
									Wärme geht über das Köpfchen verloren, hier 
									schützen die gestrickten Mützen die 
									Säuglinge vor Kälte. Und kalte Füße wird 
									Man(n) oder Frau erfahrungsgemäß noch oft 
									genug bekommen“, so Katja Frind.
 
 An 
									Ostern ist die Aktion im Kreißsaal gestartet 
									und die ersten Mützchen und Söckchen hängen 
									nun repräsentativ an der Wand. Die Eltern 
									dürfen sich für ihre Kleinen sogar ein 
									Wunschpaar aussuchen, denn „schließlich 
									sollen die kleinen Kunstwerke nicht in den 
									Schubladen landen oder irgendwo verstauben.“ 
									Die Hebammen legen großen Wert darauf, dass 
									die Wolle ganz weich und hautverträglich 
									ist. Gestrickt wird vor allem in der 
									Freizeit, denn es ist für alle Beteiligten 
									eine Herzensangelegenheit. Trotzdem freuen 
									sich die Hebammen über Unterstützung, damit 
									jedes Neugeborene auch ein einzigartiges 
									Paar aus Söckchen und Mützchen erhalten 
									kann.
 
   
									 
									Freie Ausbildungsstellen: 
									Informations- und Beratungsangebote jetzt 
									nutzen
 Die anhaltenden 
									Auswirkungen der Corona-Pandemie stellen den 
									Ausbildungsmarkt in der Stadt Duisburg und 
									den Kreisen Kleve und Wesel vor besondere 
									Herausforderungen. Die Mitglieder der 
									Regionalen Ausbildungskonferenz zogen am 4. 
									Mai 2021 in einer Videokonferenz Bilanz. Zur 
									Hälfte des aktuellen Ausbildungsjahres 
									stimmten sie ihre Initiativen und Angebote 
									ab. Mit Blick auf die Zukunft betonen sie, 
									dass auch langfristig ein hoher Bedarf an 
									Fachkräften besteht. Die Partner 
									vereinbarten eine noch engere 
									Zusammenarbeit, damit Bewerberinnen bzw. 
									Bewerber und Ausbildungsbetriebe zueinander 
									finden. Das Ziel: Es soll kein 
									Ausbildungsplatz unbesetzt bleiben.
 
  
									 
									Die Konsenspartner wollen weiter gemeinsam 
									im bewährten Netzwerk eng zusammenarbeiten, 
									um die Folgen der Krise für den regionalen 
									Ausbildungsmarkt abzumildern. Sie 
									unterstützen Ausbildungsbetriebe und 
									Bewerberinnen und Bewerber in dieser 
									herausfordernden Situation durch vielfältige 
									Informationen und individuelle Beratung. 
									Aktuell sind noch viele Ausbildungsstellen 
									unbesetzt. Die Partner legen daher in ihrem 
									abgestimmten Handlungsplan einen besonderen 
									Schwerpunkt darauf, Angebot und Nachfrage 
									auf dem regionalen Ausbildungsmarkt 
									passgenau zusammenzuführen.   
 Offene 
									Ausbildungsstellen Die in der Region aktuell 
									noch unbesetzten Ausbildungsplätze sind auf 
									den folgenden Internetseiten veröffentlicht: 
									Agenturen für Arbeit (www.arbeitsagentur.de), 
									Jobcenter Kreis Kleve (www.jobzentrale-kreis-kleve.de), 
									Handwerkskammer Düsseldorf (www.hwk-duesseldorf.de) 
									und Niederrheinische IHK (www.ihk-lehrstellenboerse.de).
 Wichtige Informationen und Angebote für 
									Jugendliche rund um das Thema Ausbildung 
									bietet zudem die neue Website
									
									www.arbeitsagentur.de/m/ausbildungklarmachen. 
									Daneben finden auch Arbeitgeber, Eltern und 
									Lehrkräfte auf der digitalen 
									Informationsplattform Hinweise und 
									weiterführende Links. Ausbildungsbetriebe 
									erhalten zum Beispiel alle wichtigen 
									Informationen zum Bundesprogramm 
									„Ausbildungsplätze sichern“ und gelangen per 
									Link direkt zu den Förderanträgen.
 
 %20Niederrheinische%20IHK_Jacqueline%20Wardeski.jpg) (c) Niederrheinische IHK Jacqueline Wardeski
 
  
									 
									Betriebe, die Auszubildende suchen, können 
									Ihre Angebote auf den Internetseiten der 
									Handwerkskammer und der Niederrheinischen 
									IHK hinterlegen beziehungsweise per E-Mail 
									den Agenturen für Arbeit Duisburg und Wesel 
									und dem Jobcenter Kreis Kleve melden:   An die Agentur für Arbeit Duisburg und das 
									jobcenter Duisburg:
									
									duisburg.arbeitgeber@arbeitsagentur.de, 
									Jobcenter Kreis Kleve:
									
									Arbeitgeberservice@kreis-kleve.de, die 
									Agentur für Arbeit Wesel mit den Kreisen 
									Kleve und Wesel und das Jobcenter Kreis 
									Wesel im Rahmen des gemeinsamen 
									Arbeitgeberservices:
									
									wesel.arbeitgeber@arbeitsagentur.de.
 
  
									Online-Beteiligung: Die Zukunft der 
									Duisburger Altstadt
 Die 
									zukünftige Entwicklung der Duisburger 
									Altstadt ist das Thema einer 
									Onlinebeteiligung, an der alle Duisburger 
									Bürgerinnen und Bürger teilnehmen können. 
									Von Mittwoch, 12. Mai, bis einschließlich 
									Freitag, 21. Mai, können sich alle 
									Interessierten auf der Webseite 
									www.duisburg.de/Zukunftsbilderaltstadt über 
									mögliche Zukunftsbilder informieren und 
									eigene Vorschläge machen.
 
  
									Hintergrund ist die 
									Entwicklung der Altstadt, in der es seit 
									einigen Jahren zu einem starken Rückgang an 
									Einzelhandelsbetrieben kommt. Um diesen 
									negativen Trend zu stoppen, hat die Stadt 
									Duisburg das Büro Pesch Partner Architekten 
									Stadtplaner (Dortmund) in Kooperation mit 
									dem Büro Junker + Kruse Stadtforschung 
									Planung (Dortmund) beauftragt, einen 
									Rahmenplan für die Duisburger Altstadt zu 
									erarbeiten. Mit Hilfe dieses Plans soll die 
									weitere Entwicklung in eine positive 
									Richtung gesteuert werden. Bisher wurden 
									Analysen und drei mögliche Zukunftsbilder 
									(„Szenarien“), entwickelt. Hierzu ist die 
									Meinung der Duisburgerinnen und Duisburger 
									gefragt.   
 Ergänzend findet am 
									Dienstag, 18. Mai, um 19 Uhr eine 
									Online-Veranstaltung statt. Das Team der 
									Dortmunder Planungsbüros wird die Szenarien 
									vorstellen und erläutern. Im Anschluss gibt 
									es die Möglichkeit, sich auszutauschen, 
									Fragen zu stellen und Ideen zur Zukunft des 
									Quartiers vorzutragen.   Alle weiteren Infos 
									und wie an der Abendveranstaltung am 18. Mai 
									teilgenommen werden kann, sind ab 12. Mai 
									auf www.duisburg.de/Zukunftsbilderaltstadt 
									zu finden.
 
 Digitalevent: 
									Integriertes städtebauliches 
									Entwicklungskonzept für Hochheide
 Was macht Hochheide aus und wie soll 
									sich das Viertel zukünftig entwickeln? Die 
									Stadt Duisburg und das Quartiersbüro 
									Hochheide laden am Mittwoch, 12. Mai, in der 
									Zeit von 18 bis 19.30 Uhr alle 
									Interessierten zu einem digitalen Treffen 
									ein, um sich über bestehende und neue 
									Projektideen für den Stadtteil zu 
									informieren. Zudem werden die Ergebnisse der 
									im Januar durchgeführten Online-Beteiligung 
									vorgestellt. Der Link zur Teilnahme ist 
									unter
									
									quartier-hochheide.de eingestellt.
 
 Das neue Integrierte 
									Stadtteilentwicklungskonzept (ISEK) wurde 
									von der Büro WohnBund-Beratung NRW, die im 
									Quartiersbüro auf der Moerser Straße 245 
									präsent ist, erstellt. Dieses Konzept ist 
									Grundlage für die Förderung von Projekten 
									durch die Städtebauförderung des Bundes und 
									der Länder. Darin werden für die nächsten 
									Jahre maßgebliche Erneuerungsperspektiven 
									aufgezeigt und konkrete Maßnahmen zur 
									Weiterentwicklung Hochheides benannt. Das 
									Konzept soll voraussichtlich im Herbst der 
									Politik zum Beschluss vorgelegt werden.
 Die Städtebauförderung feiert in diesem 
									Jahr bundesweit 50-Jähriges Bestehen und so 
									findet die Veranstaltung zum ISEK ganz im 
									Zeichen des Tages der Städtebauförderung 
									statt. Durchgeführt wird sie in 
									Zusammenarbeit mit der WohnBund-Beratung NRW 
									GmbH Bochum und planlokal PartmbH Dortmund.
  
									 
 
 Stadt bekämpft 
									Eichenprozessionsspinner
 Der 
									Eichenprozessionsspinner befällt wieder 
									Bäume im Stadtgebiet. Die Brennhaare dieser 
									Raupen können bei Menschen allergische 
									Reaktionen hervorrufen. Das Umweltamt hat 
									daher mit der Bekämpfung der Raupen 
									begonnen.
 Die warme Wetterlage im 
									vergangenen Sommer sowie der darauffolgende 
									milde Winter begünstigten die Vermehrung und 
									Ausbreitung dieser Mottenart. Betroffen sind 
									vor allem Bäume entlang der Regattabahn, am 
									Business-Park Asterlagen, am Toeppersee, in 
									der Rheinaue Friemersheim und Walsum, am 
									Rundwanderweg um den Uettelsheimer See sowie 
									in Neumühl, Obermarxloh, Röttgersbach, Beeck 
									und Stadtmitte.
 Behandelt werden 
									ausschließlich Eichen im Bereich von 
									öffentlichen Wegen und Plätzen, nicht jedoch 
									solche Bereiche, in denen sich normalerweise 
									keine Menschen aufhalten, zum Beispiel in 
									Gehölzflächen abseits von Wegen. Die 
									Behandlung erfolgt vom Boden aus. Zusätzlich 
									werden ab Anfang Juni eventuell vorhandene 
									Nester manuell entfernt. Das verwendete 
									natürliche Spritzmittel wird auch im 
									ökologischen Landbau eingesetzt und ist für 
									Menschen sowie Säugetiere, Vögel, Amphibien 
									und Bienen ungefährlich. Es wirkt lediglich 
									gegen die Raupen.
 4.
 SPD-Fraktion begrüßt Fortsetzung des 
									Projekts „108-Häuser“
 Über das 
									Projekt „108-Häuser“ ist es gelungen, 
									benachteiligte Haushalte mit Wohnraum zu 
									versorgen. Bis
  Ende 
									Januar 2021 konnten 122 Wohnungen vermittelt 
									werden. Versorgt wurden hierdurch 162 
									Personen, davon 30 Kinder, die zuvor akut 
									von Wohnungslosigkeit bedroht oder schon 
									betroffen waren. „108-Häuser verhindert 
									Obdachlosigkeit und hilft Menschen in Nöten. 
									Dieses wichtige Sozialprojekt soll nun nicht 
									mehr befristet sein, sondern dauerhaft in 
									Duisburg durchgeführt werden“, so Andrea 
									Demming-Rosenberg (SPD), die als Vorsitzende 
									des Ausschusses für Arbeit, Soziales und 
									Gesundheit das Projekt bereits lange 
									begleitet. „Wir schützen Menschen 
									davor, dass sie nicht auf der Straße leben 
									müssen. Besonders Familien und Kinder müssen 
									vor der sozialen Abwärtsspirale bewahrt 
									werden. Das Projekt ist eine von vielen 
									Maßnahmen, welche wir erfolgreich seit 
									Jahren in Duisburg durchführen. Die 
									Aufhebung der Befristung ist daher ein 
									wichtiges Signal an die Betroffenen.“
  Beteiligt sind neben der Stadt Duisburg 
									derzeit die städtische GEBAG, die LEG Wohnen 
									NRW und das Diakoniewerk Duisburg. Die Stadt 
									Duisburg investiert 66.000 Euro pro Jahr. 
									Weitere 66.000 Euro sollen vom 
									Landschaftsverband Rheinland (LVR) getragen 
									werden.
 „Gut investiertes Geld“, findet 
									Ünsal Baser, sozialpolitischer Sprecher der 
									SPD-Ratsfraktion. „Durch die eingesparten 
									Unterbringungskosten refinanziert sich das 
									Projekt allemal. Darüber hinaus trägt es zur 
									Senkung der Leerstandsquote am Duisburger 
									Wohnungsmarkt bei.“   Freuen würden sich 
									Andrea Demming-Rosenberg und Ünsal Baser, 
									wenn sich noch mehr Wohnungsgesellschaften 
									beteiligen würden: „Es lohnt sich für alle 
									Beteiligten.“
 
  
									SPD-Fraktion: Verantwortungsvolle 
									Finanzpolitik muss fortgesetzt werden
 Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt bewertet 
									den städtischen Jahresabschluss 2020 als 
									Gemeinschaftsleistung und großen Erfolg. 
									„Zum sechsten Mal in Folge ist der Stadt der 
									Haushaltsausgleich gelungen. Das zeigt, dass 
									der verantwortungsvolle Kurs von 
									Oberbürgermeister Sören
  Link 
									und der SPD-Fraktion richtig ist. Ich danke 
									allen, die dazu beigetragen haben. Die 
									notwendige Konsolidierung des Haushalts muss 
									fortgesetzt werden und zahlt sich auch in 
									der Corona-Krise aus. In den letzten 7 
									Jahren konnten die Schulden der Stadt um 
									fast 700 Mio. Euro verringert werden. Im 
									Jahr 2020 haben einmalige Erstattungen, aber 
									auch die dauerhafte Entlastung, die der Bund 
									dankenswerterweise bei den Sozialkosten 
									vorangebracht hat, diesen Gesamterfolg 
									möglich gemacht“, erklärt SPD-Fraktionschef 
									Bruno Sagurna. 
 „Luftschlösser wird es 
									mit uns weiterhin nicht geben. Wir stehen 
									für eine seriöse und verlässliche Politik. 
									Das sind wir den Duisburgerinnen und 
									Duisburger zurecht schuldig. Spielräume 
									müssen gezielt genutzt werden, um 
									Zukunftsinvestitionen voranzubringen. Hier 
									gilt es, zum Beispiel bei der Erneuerung der 
									städtischen Infrastruktur, der 
									Digitalisierung und der 
									Verwaltungsmodernisierung nachzusteuern. Das 
									Problem der hohen Altschulden ist aber 
									kommunal allein nicht zu lösen und betrifft 
									eine Vielzahl von Städten. Nach den guten 
									Vorschlägen unseres Bundesfinanzministers 
									Olaf Scholz ist hier nach wie vor das Land 
									aufgefordert, endlich zu handeln“, so 
									Sagurna.
 
  
									Ausbildung 2022: DB bietet digitalen 
									Elternabend an - Bewerbungsphase für 2022 
									beginnt
 • Passende Ausbildungen 
									und Duale Studiengänge für alle bei der DB
 • innovative und digitale Formate
 Der frühe Vogel fängt den Wurm: Die Deutsche 
									Bahn (DB) sucht ab sofort ihren Nachwuchs 
									für das Ausbildungsjahr 2022. Bundesweit 
									bietet die DB rund 50 verschiedene 
									Ausbildungsberufe und Duale Studiengänge an: 
									vom Lokführer bis zum Koch, vom Elektroniker 
									für Betriebstechnik bis zum Lokrangierführer 
									– beim größten Eisenbahnverkehrsunternehmen 
									Europas finden alle einen passenden 
									Ausbildungsberuf. Ausbildung und Duales 
									Studium in NRW Für das nächste 
									Ausbildungsjahr sucht die DB in ganz 
									Nordrhein-Westfalen nach Nachwuchskräften in 
									nahezu allen Bereichen. Stark gefragt sind 
									vor allem Elektroniker:innen für 
									Betriebstechnik, Mechatroniker:innen, 
									Lokrangierführer:innen, 
									Fahrdienstleiter:innen und Gleisbauer:innen. 
									Mehr Informationen dazu auch unter: deutschebahn.com/azubi-nrw-2021.
 
 Der Digitale Elternabend der DB informiert 
									Der Beginn einer Ausbildung oder eines 
									Dualen Studiums ist eine wichtige 
									Entscheidung für die berufliche Karriere. 
									Eltern können dabei eine zentrale Stütze 
									sein. Deswegen bietet die Deutsche Bahn 
									am Mittwoch, 12. Mai, und Mittwoch, 2. 
									Juni, jeweils von 18.00 bis 19.30 Uhr einen 
									digitalen Elternabend an. Interessierte 
									Mütter und Väter haben hierbei die 
									Möglichkeit, die verschiedenen 
									Ausbildungsberufe sowie Dualen Studiengänge 
									der Deutschen Bahn in Nordrhein-Westfalen 
									kennenzulernen.
 Als Gesprächspartner 
									stehen neben einer Kollegin der 
									Personalgewinnung auch zwei Auszubildende 
									zur Verfügung, die über ihren Berufsalltag 
									berichten. Neben Tipps und Tricks für die 
									Bewerbung, gibt es auch die Gelegenheit, 
									eigene Fragen zu stellen. Die Teilnahme ist 
									bequem über Smartphone, Tablet oder PC 
									möglich. Weitere Informationen dazu unter deutschebahn.com/nrw-elternabend.
									Für 
									den Ausbildungsstart 2021 bietet die DB 
									allen Kurzentschlossenen noch 
									Ausbildungsplätze in folgenden Bereichen:   
									Elektroniker:in für Betriebstechnik im Raum 
									Düsseldorf
 Gleisbauer:in im Raum Köln
 Fahrdienstleiter:in im Raum Emmerich und 
									Wesel
 Gleisbauer:in im Raum Bestwig und 
									Fröndenberg.
 Im Dualen Studium legt 
									die Bahn den Fokus auf 
									Ingenieursstudiengänge, z.B. Elektrotechnik 
									und Bahningenieurswesen. Weitere 
									Informationen zum Dualen Studium gibt es hier.  
									DB setzt auf digitale und innovative Formate 
									Die Deutsche Bahn hat im vergangenen Jahr 
									mit verschiedenen digitalen Formaten 
									durchweg positive Erfahrungen gemacht.
 Im Frühjahr des letzten Jahres überführte 
									das Unternehmen die Personalgewinnung 
									innerhalb kürzester Zeit in die digitale 
									Welt. Vorstellungsgespräche, 
									Recruiting-Events sowie Online-Live-Vorträge 
									von DB-Expert:innen sind dabei nur ein Teil 
									der zahlreichen Formate. Besonders in Zeiten 
									von Corona beweist sich die Deutsche Bahn 
									damit weiterhin als sichere und moderne 
									Arbeitgeberin.
 
 VERKEHR
 
 A3/A40: Engpässe im Kreuz Kaiserberg am 
									kommenden Wochenende
 Die Autobahn GmbH Rheinland sperrt 
									ab Freitag (7.5.) jeweils einen Fahrstreifen 
									in zwei Verbindungen im Autobahnkreuz 
									Kaiserberg. In der Verbindung von der A3 aus 
									Köln auf die A40 in Fahrtrichtung Essen ist 
									am Freitag in der Zeit von 6 Uhr bis 18 Uhr 
									nur ein Fahrstreifen frei.
 In der 
									Verbindung von der A40 aus Dortmund auf die 
									A3 in Richtung Oberhausen ist von Freitag 
									(7.5.) um 20 Uhr bis Montag (10.5.) um 5 Uhr 
									die Auffahrt auf die A3 verkürzt, weil auf 
									der A3 im Autobahnkreuz Kaiserberg in 
									Fahrtrichtung Oberhausen nur zwei von drei 
									Fahrstreifen frei sind. Die Autobahn GmbH 
									führt in dieser Zeit Sondierungsbohrungen 
									durch, um den Baugrund für den zukünftigen 
									Aus- und Umbau des Autobahnkreuzes 
									Kaiserberg zu prüfen.
 
  
									A42/A59: 
									Wochenendsperrung der Verbindung von 
									Dortmund nach Düsseldorf im Kreuz 
									Duisburg-Nord
 Die Autobahn 
									GmbH Rheinland sperrt von Freitagabend 
									(7.5.) um 20 Uhr bis Montag (10.5.) um 5 Uhr 
									die Verbindung von der A42 aus Dortmund auf 
									die A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf. In 
									dieser Zeit wird am Bauwerk des 
									Autobahnkreuzes gearbeitet. Umleitungen sind 
									mit dem „roten Punkt“ beschildert.
  
									Duisburg-Bergheim: Vollsperrung der 
									Buschstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg lassen ab 
									Montag, 10. Mai, die Fahrbahn auf der 
									Buschstraße in Duisburg-Bergheim erneuern. 
									Aus diesem Grund ist die Buschstraße 
									zwischen Jägerstraße und „Auf dem Berg“ voll 
									gesperrt. Fußgänger sind nicht betroffen. 
									Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Mitte Mai 
									abgeschlossen.
 
 Duisburg-Mittelmeiderich: 
									Verkehrseinschränkungen auf der Straße „Auf 
									dem Damm“
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									erneuern ab Donnerstag, 6. Mai, die Fahrbahn 
									auf der Straße „Auf dem Damm“ zwischen den 
									Hausnummern 67 und 115 in Mittelmeiderich. 
									Die Arbeiten werden zunächst unter 
									fließendem Verkehr durchgeführt. Ab Sonntag, 
									9. Mai, wird der Verkehr mit einer Ampel 
									geregelt.
 Die Lohengrinstraße und die 
									Mauerstraße werden im Einmündungsbereich zur 
									Straße „Auf dem Damm“ voll gesperrt. Die 
									Parkplätze der dort ansässigen Supermärkte 
									sind über „Auf dem Damm“ nicht zu erreichen. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Montag, 10. Mai, 
									abgeschlossen.
  
									Straßensperrung: Busse fahren in 
									Duisburg-Stadtmitte eine Umleitung
 Von Donnerstag, 6. Mai, circa 21.30 Uhr 
									bis voraussichtlich Freitag, 7. Mai, circa 4 
									Uhr müssen die Busse der Linie 933 der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Stadtmitte eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist der Einsatz eines 
									Autokrans auf der Landfermannstraße zwischen 
									den Einmündungen Neckarstraße und 
									Mainstraße.
 Die Busse fahren ab der 
									Haltestelle „Stadttheater“ eine örtliche 
									Umleitung über Neckarstraße, 
									Kardinal-Galen-Straße, Mainstraße und 
									Landfermannstraße. Ab da gilt der normale 
									Linienweg. Die Gegenrichtung ist von der 
									Maßnahme nicht betroffen.
 
 Linie 903: 
									Busse statt Bahnen
 Von Freitag, 
									7. Mai, ab circa 20 Uhr, bis Sonntag, 9. 
									Mai, Betriebsende, fahren im Duisburger 
									Norden Busse statt Bahnen auf der Linie 903 
									der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
									(DVG). Grund hierfür ist der Austausch des 
									Gleiswechsels in Höhe Hamborn Rathaus. Zudem 
									werden auf dem Streckenabschnitt weitere 
									Instandhaltungsarbeiten durchgeführt. Dies 
									hat zur Folge, dass zwischen den 
									Haltestellen „Meiderich Bf.“ und „Striepweg“ 
									Busse statt Bahnen fahren.
 Linie U79: 
									Zudem fahren die Bahnen der Linie U79 
									während der Linientrennung nur bis zur 
									Haltestelle „Duissern“.
    
									VERANSTALTUNGEN
 
 Online-Jour Fixe in der VHS: „Auf den 
							Brettern“
 Michael Steindl, Intendant des 
							Theaters Duisburg, spricht im Online-Gespräch mit 
							Wolfgang Schwarzer am Donnerstag, 6. Mai, um 17 Uhr 
							über neue Produktionen, alte Geschichten und 
							spannende Entwicklungen des Theaters.
 Der Eintritt 
							ist frei. Die Teilnahme kann ohne vorherige 
							Registrierung oder Anmeldung direkt unter 
							nachfolgendem Link erfolgen:
							
							https://vhs.link/5T37Ww
 Weitere 
							Informationen gibt es telefonisch bei der VHS, Dr. 
							Claudia Kleinert, 0203 283-4157.
  
			   	    STATISTIKEN
 
  
			   	   				 10,5 
									Millionen Menschen von 60 bis unter 70 
									Jahren mit erhöhter Impfpriorität
 • Mecklenburg-Vorpommern mit dem 
									höchsten Anteil in dieser Altersgruppe (16,1 
									%), Hamburg mit dem niedrigsten (9,7 %)
 • Beschäftigte im Lebensmitteleinzelhandel 
									zur Impfung zugelassen: 1,3 Millionen
 • 
									Knapp 3 Millionen Kinder und Jugendliche im 
									Alter von 12 bis unter 16 Jahren
 Die 
									Ende 2020 gestartete Impfkampagne nimmt 
									weiter an Fahrt auf. Während bereits mehr 
									als ein Viertel der Bevölkerung in 
									Deutschland eine erste Impfdosis gegen 
									Covid-19 erhalten hat, wurde nun damit 
									begonnen, die Menschen zur Impfung 
									zuzulassen, die zur Gruppe 3 mit erhöhter 
									Priorisierung gehören.
 
 Damit sind 
									unter anderem Menschen im Alter von 60 bis 
									unter 70 Jahren impfberechtigt. Bundesweit 
									waren Ende 2019 rund 10,5 Millionen Menschen 
									in diesem Alter, wie das Statistische 
									Bundesamt  mitteilt. Das waren 12,6 % 
									der Bevölkerung. Der Anspruch auf eine 
									Schutzimpfung leitet sich jedoch nicht nur 
									aus Alters-, sondern auch aus Berufs- oder 
									Gesundheitsgründen ab.
 
 
  
 
   
 
   
 
 
 
 |  
									| Mittwoch, 
									05. Mai 2021 |  
									|  
									
			
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Impfangebote für Menschen ab 60 Jahren 
  Für 
									alle Duisburgerinnen und Duisburger ab 60 
									Jahren, die eine Corona-Schutzimpfung mit 
									AstraZeneca erhalten möchten, gibt es noch 
									freie Termine im städtischen Impfzentrum. 
									Buchbar sind diese Termine über das 
									Online-Portal  https://impfzentrum-terminvereinbarung-ueber60.duisburg.de 
									für den Zeitraum 7. bis einschließlich 12. 
									Mai in der Zeit  von 8 bis 20 Uhr. Das 
									Impfzentrum befindet sich im Theater am 
									Marientor an der Plessingstraße 20 in 
									Duisburg-Mitte. Die Impfungen sind für alle 
									Bürgerinnen und Bürger selbstverständlich 
									kostenlos und freiwillig.
 
 
 
  RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									05. Mai 2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 26.946 (+ 104) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 621 (+ 3) Personen sind verstorben. 
									Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 762 (- 17). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									152,8 (- 
									3,4).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 05. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 173 (+ 
									1 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 161 (+ 5), 23,12 % 
									(Covid-Anteil - 2,46 %), 40 (- 4) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 25 
							(- 5) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 12 (- 4).
 
  
			   	   
				   
			   	   
			
									
  
			   	   
				   
			   	   
							
									
							
							
							
							
							
							
							
							
							 Duisburger 
							Fallzahlen (Stadt - Stand 04. Mai 2021, 20 
							Uhr) 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 26.944
									
									(+ 103) 
				   Personen mit dem Coronavirus infiziert. 621
				   
									
									
									
									
				   
									
									(+ 3) 
				   Personen sind verstorben. 24.832  (+ 174) Personen sind 
				   wieder genesen, so dass es aktuell 1.491 (- 74) Infizierte in 
				   der Stadt gibt. Insgesamt wurden 459.374 (+ 6.691) 
				   Corona-Tests durchgeführt. 
				   Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									152,8 (- 
									3,4).  
			   	   
				   
			   	   
									
							
				   Impfungen: 159.780, davon 124.324 mit 1. und 35.456 mit 2. 
				   Dosis.
 
 
 Das 
									Impfzentrum Duisburg wurde mit der 
									„Impfbanane“ ausgezeichnet
 Der international bekannte Künstler Thomas 
									Baumgärtel hat Ende letzter Woche das  
									Impfzentrum am Theater am Marientor besucht 
									und sich dort mit einem Graffiti, der 
									„Impfbanane“, verewigt.   Als Danksagung an 
									die Mitarbeiter und als Zeichen der 
									Wertschätzung einzelner Institutionen, die 
									sich für das Impfen einsetzen, hat der 
									Künstler das Symbol der „Impfbanane“ 
									kreiert.
 
 Mit diesem Stencil 
									(Schablonengraffiti) werden nun besondere 
									Einrichtungen ausgezeichnet, die 
									beispielsweise mit viel Engagement für eine 
									möglichst hohe Impfquote sorgen oder auch 
									mit kreativen Einfällen Vorreiter für das 
									Impfen sind. Das Team des Impfzentrums hat 
									diese besondere Auszeichnung gerne 
									angenommen und freut sich, auf diesem Wege 
									in der Arbeit bestätigt zu werden und 
									weiterhin für das Thema Impfen werben zu 
									können.
 
 Thomas Baumgärtel hat seit 
									1986 mehr als 4.000 Kunsteinrichtungen 
									weltweit mit der Spraybanane als besondere 
									Orte der Kultur ausgezeichnet und damit eine 
									hohe mediale Präsenz erreicht. Die gelbe 
									Banane wurde zum Markenzeichen des 
									Künstlers, eine Frucht, die er konsequent 
									als Bedeutungsträger einsetzt.   Neben dem 
									Impfzentrum wurden in Duisburg an diesem Tag 
									unter der Schirmherrschaft der Duisburger 
									Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas ebenfalls 
									das Sana-Klinikum Duisburg, die Kinder-und 
									Jugendpsychiatrie Berta-Krankenhaus, das 
									Seniorenzentrum Lindenallee, das 
									Seniorenzentrum Großenbaum sowie die 
									Gemeinschaftspraxis Hans Kokorsch, Dr.Andrea 
									Roschlau und Ralph Zurhelle, für ihr 
									besonderes Engagement in der Pandemie 
									ausgezeichnet.
 
   
									Thomas Baumgärtel und 
									der „Impfbanane“ vor dem Impfzentrum/Theater 
									am Marientor
									
									
									
									
									
									
									
									
									
 Jahresabschluss 2020: Der Haushalt 
									bleibt im Coronajahr dank Finanzspritzen 
									ausgeglichen
 Trotz erheblicher 
									Haushaltsbelastungen aufgrund der 
									Corona-Krise ist es der Stadt Duisburg durch 
									einmalige Sondereinflüsse möglich geworden 
									zum sechsten Mal in Folge ein positives 
									Jahresergebnis zu erreichen. Der 
									Gesamtüberschuss in Höhe von 146,9 Mio. Euro 
									(Vorjahr: 36,2 Mio. Euro) darf nicht darüber 
									hinwegtäuschen, dass ohne die einmaligen 
									Erstattungsleistungen von Bund und Land im 
									Rahmen der Corona-Krise in Höhe von rund 130 
									Mio. Euro und zusätzlichen Entlastungen im 
									Sozialetat von rund 42 Mio. Euro das 
									Jahresergebnis 2020 negativ ausgefallen wäre 
									mit nachteiligen Auswirkungen auf künftige 
									Haushaltsjahre.
 
 Insgesamt betragen 
									die Haushaltsbelastungen durch die  
									Corona-Krise rund 104,4 Mio. Euro. 
									Mindererträge waren vor allem bei der 
									Gewerbesteuer, dem Gemeindeanteil an der 
									Einkommensteuer und bei den Gebühren und 
									Entgelten zu verzeichnen. Die 
									Mehraufwendungen sind hauptsächlich auf die 
									erforderlichen Hygiene- und Schutzmaßnahmen, 
									die Einrichtung der Test- und Impfzentren 
									sowie die Belastungen der städtischen 
									Gesellschaften zurückzuführen. Diesen 
									pandemiebedingten Haushaltsbelastungen 
									stehen – vor allem einmalige – 
									Erstattungsleistungen gegenüber. Als 
									Gewerbesteuerausgleich wurden von Bund und 
									Land 107,6 Mio. Euro übernommen.
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									Aus dem 
									Stärkungspaktfonds hat Duisburg eine 
									einmalige Sonderhilfe in Höhe von 23,7 Mio. 
									Euro erhalten. Darüber hinaus wird der 
									Duisburger Haushalt bei den Kosten der 
									Unterkunft im Rahmen der Grundsicherung für 
									Arbeitssuchende dauerhaft ab 2020 um bis zu 
									75 Prozent (vorher bis zu 50 Prozent) pro 
									Jahr entlastet, was Mehrerträgen von rund 42 
									Mio. Euro entspricht.
 
 „Der 
									Verpflichtung zum Haushaltsausgleich sind 
									wir auch im Corona-Krisenjahr 2020 
									nachgekommen. Dies ist Dank der Entlastung 
									gelungen, die der Bund im letzten Jahr 
									vorangetrieben hat. Unabhängig davon hat 
									sich die Stadt weiterhin strikt an die 
									Vorgaben des Sanierungsprogramms 
									Stärkungspakt Stadtfinanzen gehalten. Die 
									anhaltenden pandemiebedingten 
									Eindämmungsmaßnahmen machen aber auch in 
									2021 und 2022 weitere Hilfen notwendig. Hier 
									ist vor allem das Land gefragt, die Kommunen 
									zu unterstützen“, sagt Oberbürgermeister 
									Sören Link.
 
 Die Stadt Duisburg 
									nimmt nun seit fast 10 Jahren am 
									Sanierungsprogramm Stärkungspakt 
									Stadtfinanzen teil. Im vergangenen Jahr 
									wurde letztmalig die planmäßige finanzielle 
									Hilfe in Höhe von 10,1 Mio. Euro 
									vereinnahmt. Ab 2021 ist der 
									Haushaltsausgleich dauerhaft ohne diese 
									Unterstützung zu erreichen. Die Verschuldung 
									über Liquiditätskredite hat sich seit dem 
									höchsten Stand im Jahr 2014 um fast 700 Mio. 
									Euro verringert und belief sich zum 
									Jahresende 2020 auf knapp mehr als eine 
									Milliarde Euro. Auch der nicht durch 
									Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag hat 
									abgenommen. Das Jahresergebnis führt zu 
									einer Verringerung auf -176,0 Mio. Euro 
									(Vorjahr: -322,4 Mio. Euro).
 
 Stadtdirektor und Stadtkämmerer Martin 
									Murrack: „Die Corona-Krise hat uns 2020 
									Mehrausgaben beschert und die städtischen 
									Einnahmen beträchtlich schrumpfen lassen. 
									Hauptsächlich die Ausgleichszahlungen haben 
									das gute Jahresergebnis bewirkt. Insgesamt 
									zeigt das aber, dass wir den Weg der 
									Haushaltskonsolidierung konsequent weiter 
									gehen. Die Überschuldungssituation und der 
									nach wie vor hohe Kassenkreditbestand sind 
									jedoch Baustellen, die auch während der 
									Corona-Krise die Duisburger Finanzen prägen. 
									Die Pandemie wird zudem auf die 
									Haushaltsjahre ab 2021 große Auswirkungen 
									haben – nicht zuletzt, weil das Land einen 
									Teil der Schlüsselzuweisungen 2021 zu einem 
									späteren Zeitpunkt wieder zurückfordern 
									will. Ich erneuere daher den kommunalen 
									Hilferuf nach finanziellen Hilfen für 
									pandemiebedingte Steuerausfälle sowie einem 
									Altschuldenfonds.“
 
 
  
									Studieninstitut Duisburg rüstet sich für 
									Digitalisierung weiter auf
 Mit neuer Soft- und Hardware erweitert das 
									Studieninstitut Duisburg sein digitales 
									Angebot und ermöglicht eine moderne und 
									professionelle Gestaltung von Unterricht und 
									Prüfungen für Dozenten, Auszubildende und 
									Lehrgangsteilnehmer. „Lehren und Lernen der 
									Zukunft ist ohne Digitalisierung nicht mehr 
									denkbar. Als eines der ersten 
									Studieninstitute in NRW hat das Duisburger 
									Studieninstitut schon vor drei Jahren eine 
									Dozentin für Digitalisierung eingestellt, 
									die den digitalen Lernweg konzeptionell und 
									organisatorisch begleitet. Zum Jahreswechsel 
									hat das Studieninstitut in Sachen 
									Digitalisierung und technischer Ausstattung 
									nun erneut aufgerüstet“, erklärt 
									Stadtdirektor und Digitalisierungsdezernent 
									Martin Murrack.
 Seit rund einem Jahr 
									wird der Unterricht aufgrund der 
									Corona-Pandemie nur noch in Onlineform 
									durchgeführt. Der Grundstein dafür ist die 
									bestehende Lernplattform, die immer weiter 
									ausgebaut wird. Sie dient zur Bereitstellung 
									von Arbeitsmaterialien, Kommunikation und 
									Onlineunterricht. Für den Onlineunterricht 
									wurden Geräte zur Ausleihe an Teilnehmende 
									und Dozierende beschafft. Auch die 
									Ausrüstung für ein kleines Videostudio steht 
									jetzt am Studieninstitut zur Verfügung. Hier 
									können die Dozierenden in gut 
									ausgeleuchteten Räumen mit moderner Technik 
									online unterrichten oder Videosequenzen für 
									die Lernplattform aufnehmen.
 
  
									Kerstin Wittmeier, 
									Beigeordnete für Personal und Organisation 
									betont: „Wer heute seine Ausbildung in einer 
									Stadtverwaltung beginnt, muss gerade im 
									Studieninstitut die digitalen 
									Herausforderungen unserer Zeit in der 
									Lernmethodik und in den Lernprozessen 
									erfahren können. Digital gut qualifizierte 
									Beschäftigte werden damit zu einem Garanten 
									für die Qualität unserer bürgerfreundlichen 
									und digitalen Verwaltungsprozesse.“   Die erhöhten Hygieneanforderungen wirken 
									sich aktuell auch auf die praktischen 
									Abschlussprüfungen aus. Um die Durchführung 
									der Prüfungen auf einem hohen 
									Sicherheitsniveau durchführen zu können, 
									sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 
									räumlich voneinander getrennt und werden per 
									Videoschalte verbunden. Durch den Einsatz 
									von leistungsstarken Konferenzkameras wird 
									die Prüfungssituation, trotz der räumlichen 
									Trennung, nahezu unverändert durchgeführt.
 Zusätzlich 
									wurde ein weiterer Unterrichtsraum modern 
									für den Präsenzunterricht ausgestattet. Hier 
									können die Teilnehmenden nun in funktionalen 
									Möbeln und neuer Technik dem Unterricht 
									folgen. Ein sogenanntes „Activepanel“ dient 
									als digitale Tafel. Neben der Nutzung als 
									Whiteboard (digital und analog) können damit 
									auch Präsentationen und 
									Multimedia-Anwendungen abgespielt werden. 
									Die erstellten Tafelbilder sind dann nach 
									dem Unterricht speicherbar und können über 
									die Lernplattform zur Verfügung gestellt 
									werden.
 
  
									Dr. Thomas Lambertz, 
									Leiter des Duisburger Studieninstituts, 
									ergänzt: „Die Digitalisierung ist inzwischen 
									zu einer regulären Komponente des 
									Verwaltungshandelns geworden. Die 
									Studieninstitute als Ausbildungsstätte für 
									den kommunalen Nachwuchs müssen sich mit 
									ihrem Lehr- und Lernangebot darauf möglichst 
									schnell einstellen. Eine Umgestaltung der 
									Stadt zur Smart City kann nur mit 
									Beschäftigten gelingen, die in der Lage 
									sind, die Strukturen einer Digitalisierung 
									zu verstehen und im Verwaltungshandeln 
									anzuwenden. Zeitgemäßes Equipment und 
									qualifiziertes Personal sind entscheidende 
									Erfolgsfaktoren eines modernen Lehrangebots. 
									Darum freue ich mich, dass in Duisburg unser 
									didaktisch-digitaler Transformationsprozess 
									von der Verwaltungsführung voll unterstützt 
									wird.“  
  Dr. Thomas Lambertz, 
									Leiter des Duisburger Studieninstituts 
									(Mitte, auf der Leinwand) zeigt 
									Digitalisierungsdezernent Martin Murrack 
									(l.) und Kerstin Wittmeier, Beigeordnete für 
									Personal und Organisation (r.), die neuen 
									Videomöglichkeiten im Studieninstitut.
 
 Zudem wurden Laptops 
									beschafft, die zum Einsatz im 
									Präsenzunterricht verwendet werden, um 
									Präsentationen zu erstellen oder 
									Online-Recherchen durchzuführen. Auch die 
									Aufnahme und digitale Dokumentation von 
									kommunalen Prozessen oder das Arbeiten mit 
									dem Serviceportal der Stadtverwaltung können 
									nun direkt in den Unterricht am 
									Studieninstitut in einer sogenannten 
									„Übungsfirma Digitales Rathaus“ eingebunden 
									werden und damit die komplexen Zusammenhänge 
									einer Smart City erklärt und nachvollzogen 
									werden.
 Das Studieninstitut Duisburg 
									ist eines von zwölf Studieninstituten in 
									Nordrhein-Westfalen, die Auszubildende und 
									Beschäftigte der Kommunalverwaltungen 
									ausbilden und Prüfungen abnehmen. In 
									Duisburg werden auch Teilnehmerinnen und 
									Teilnehmer aus den umliegenden Städten, vor 
									allem aus Oberhausen und Mülheim, 
									ausgebildet.
 
   
									Stefanie Lachmann, 
									Dozentin für Digitalisierung, führt das 
									„Activepanel“ im digitalen Klassenzimmer 
									vor.
									
									
									
									
									
									
									
									
 
 Johanniter im Landesverband NRW und FOM 
									Hochschule kooperieren
 Neues Duales 
									Studienprogramm für junge Talente
 Junge Nachwuchskräfte gewinnen und zu 
									Führungskräften von morgen ausbilden: Das 
									ist das Ziel einer neuen Kooperation der 
									Johanniter im Landesverband NRW mit der FOM 
									Hochschule. Abiturientinnen und Abiturienten 
									haben ab sofort die Möglichkeit, eine 
									Ausbildung bei den Johannitern mit einem 
									Bachelor-Studium an Deutschlands Hochschule 
									für Berufstätige zu verbinden – und sich so 
									gezielt für eine zukünftige Führungsposition 
									zu qualifizieren.
 
 Udo 
									Schröder-Hörster, Mitglied des Johanniter 
									Landesvorstandes Nordrhein-Westfalen, freut 
									sich über die neue Partnerschaft: „Durch die 
									Zusammenarbeit mit der FOM Hochschule können 
									wir unseren Nachwuchskräften eine 
									kaufmännische und betriebswirtschaftliche 
									Ausbildung auf akademischem Niveau bieten: 
									Die Dual Studierenden lernen, strategisch, 
									analytisch und konzeptionell zu arbeiten und 
									übernehmen von Beginn an verantwortungsvolle 
									Aufgaben. Wir möchten jungen Menschen über 
									diesen Weg eine Perspektive als zukünftige 
									Fach- und Führungskraft eröffnen und bereits 
									frühzeitig an die Johanniter binden.“
 
 Dr. Harald Beschorner, Kanzler der FOM 
									Hochschule, ergänzt: „Die Kombination von 
									Ausbildung und Studium bringt viele Vorteile 
									mit sich. Durch die enge Verzahnung von 
									Theorie und Praxis können die Dual 
									Studierenden das in den Vorlesungen 
									erworbene Wissen unmittelbar in ihrem 
									Ausbildungsalltag anwenden. Nach dreieinhalb 
									Jahren haben sie zudem gleich zwei 
									Abschlüsse erlangt – den IHK-Abschluss und 
									einen international anerkannten 
									Bachelor-Titel.“
 
  
									Die Dual Studierenden 
									absolvieren eine integrierte kaufmännische 
									Ausbildung mit Praxisphasen in einem der 
									fünf Johanniter Regionalverbände oder in der 
									Landesgeschäftsstelle der 
									Johanniter-Unfall-Hilfe in NRW. Parallel 
									dazu studieren sie den Bachelor-Studiengang 
									„Gesundheits- und Sozialmanagement“ (B.A.) 
									bzw. „Wirtschaftsinformatik“ (B.Sc.) an der 
									FOM Hochschule in Dortmund, Köln oder 
									Münster. Das Duale Studienprogramm startet 
									jährlich im September.
 
  Die Dual Studierenden absolvieren – parallel 
									zu ihrer Ausbildung bei den Johannitern – 
									ein Bachelor-Studium an der FOM Hochschule 
									in Münster (Bild), Dortmund oder Köln. Foto: 
									FOM / Tatjana Jentsch)
  
									4. VERKEHR
 
 Duisburg-Mittelmeiderich: 
									Verkehrseinschränkungen auf der Straße „Auf 
									dem Damm“
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									erneuern ab Donnerstag, 6. Mai, die Fahrbahn 
									auf der Straße „Auf dem Damm“ zwischen den 
									Hausnummern 67 und 115 in Mittelmeiderich. 
									Die Arbeiten werden zunächst unter 
									fließendem Verkehr durchgeführt. Ab Sonntag, 
									9. Mai, wird der Verkehr mit einer Ampel 
									geregelt.
 Die Lohengrinstraße und die 
									Mauerstraße werden im Einmündungsbereich zur 
									Straße „Auf dem Damm“ voll gesperrt. Die 
									Parkplätze der dort ansässigen Supermärkte 
									sind über „Auf dem Damm“ nicht zu erreichen. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Montag, 10. Mai, 
									abgeschlossen.
  
									Straßensperrung: Busse fahren in 
									Duisburg-Stadtmitte eine Umleitung
 Von Donnerstag, 6. Mai, circa 21.30 Uhr 
									bis voraussichtlich Freitag, 7. Mai, circa 4 
									Uhr müssen die Busse der Linie 933 der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Stadtmitte eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist der Einsatz eines 
									Autokrans auf der Landfermannstraße zwischen 
									den Einmündungen Neckarstraße und 
									Mainstraße.
 Die Busse fahren ab der 
									Haltestelle „Stadttheater“ eine örtliche 
									Umleitung über Neckarstraße, 
									Kardinal-Galen-Straße, Mainstraße und 
									Landfermannstraße. Ab da gilt der normale 
									Linienweg. Die Gegenrichtung ist von der 
									Maßnahme nicht betroffen.
 
 Linie 903: 
									Busse statt Bahnen
 Von Freitag, 
									7. Mai, ab circa 20 Uhr, bis Sonntag, 9. 
									Mai, Betriebsende, fahren im Duisburger 
									Norden Busse statt Bahnen auf der Linie 903 
									der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
									(DVG). Grund hierfür ist der Austausch des 
									Gleiswechsels in Höhe Hamborn Rathaus. Zudem 
									werden auf dem Streckenabschnitt weitere 
									Instandhaltungsarbeiten durchgeführt. Dies 
									hat zur Folge, dass zwischen den 
									Haltestellen „Meiderich Bf.“ und „Striepweg“ 
									Busse statt Bahnen fahren.
 Linie U79: 
									Zudem fahren die Bahnen der Linie U79 
									während der Linientrennung nur bis zur 
									Haltestelle „Duissern“.
    
									VERANSTALTUNGEN
 
 VHS Online-Vortrag „Die Götter Roms: Merkur“
 Mythenforscher Axel 
							Voss spricht am Mittwoch, 5. Mai um 18 Uhr in seinem 
							Online-Vortrag über „Die Götter Roms: Merkur“. 
							Bekannt wurde Mercurius als Götterbote und Gott der 
							Händler und Diebe - so bewegte er sich dank seiner 
							geflügelten Schuhe schneller als das Licht. Doch ist 
							er in seiner Ambivalenz kaum zu fassen wie das nach 
							ihm benannte Quecksilber. Allein sein goldenes 
							Attribut, der schlangenumwundene Caduceus, gibt 
							viele Rätsel auf.
 Bei den Griechen Hermes genannt, 
							findet er seine Entsprechung im ägyptischen 
							Gelehrtengott Toth und dem germanischen Allvater 
							Wodan bzw. Odin. Dieser Trickster, undurchschaubar 
							und voller Geheimnisse, wird im Rahmen des Vortrages 
							vorgestellt.
 Die Teilnahmegebühr beträgt fünf 
							Euro. Nach erforderlicher, rechtzeitiger Anmeldung 
							wird per Mail ein Link zur direkten Teilnahme 
							versendet. Weiterführende Informationen: Axel Voss, 
							(0203) 283-2064.
 
  
			   	    STATISTIKEN
 Sterbefallzahlen in 
									der 16. Kalenderwoche 2021: 8 % über dem 
									Durchschnitt der Vorjahre
 Nach 
									einer Hochrechnung des Statistischen 
									Bundesamtes sind in der 16. Kalenderwoche 
									(19. bis 25. April 2021) in Deutschland 19 
									387 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 8 % 
									oder 1 385 Fälle über dem Durchschnitt der 
									Jahre 2017 bis 2020 für diese Kalenderwoche.
 Im Vergleich zur Vorwoche ist die Zahl 
									der Sterbefälle erneut gestiegen. In der 15. 
									Kalenderwoche (12. bis 18. April 2021) lag 
									sie nach aktuellem Stand bei 19 119 und 
									damit 3 % über dem Durchschnitt der vier 
									Vorjahre. Dies geht aus einer 
									Sonderauswertung der vorläufigen 
									Sterbefallzahlen hervor. Durch ein 
									Hochrechnungsverfahren unvollständiger 
									Meldungen können die ersten Sterbefallzahlen 
									für Deutschland bereits nach etwa einer 
									Woche veröffentlicht werden.
 
 
  
 
   
 
     
									   
									
 |  
									| Dienstag, 
									04. Mai 2021 |  
									|  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Berlin: Bundeskabinett beschließt 
									Lockerungen für GeimpfteDies verkündete Bundesjustizministerin 
									Christine Lambrecht nach einem Beschluss per 
									Umlaufverfahren.
  
									Einschränkungen zum 
									Grundgesetz müssen analog zur Verfassung 
									schon sehr gut begründet sein. Sind solche 
									Gründe nicht mehr gegeben, gelten nur die 
									verfassunggemäßen Rechte. Bundestag und 
									Bundesrat müssen noch zustimmen.og
									zum Grundrecht   
									   
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Impfangebote für Menschen ab 60 Jahren 
  Für 
									alle Duisburgerinnen und Duisburger ab 60 
									Jahren, die eine Corona-Schutzimpfung mit 
									AstraZeneca erhalten möchten, gibt es noch 
									freie Termine im städtischen Impfzentrum. 
									Buchbar sind diese Termine über das 
									Online-Portal  https://impfzentrum-terminvereinbarung-ueber60.duisburg.de 
									für den Zeitraum 7. bis einschließlich 12. 
									Mai in der Zeit  von 8 bis 20 Uhr. Das 
									Impfzentrum befindet sich im Theater am 
									Marientor an der Plessingstraße 20 in 
									Duisburg-Mitte. Die Impfungen sind für alle 
									Bürgerinnen und Bürger selbstverständlich 
									kostenlos und freiwillig.
 
 
 
  
									Testzentrum 
									am Glückaufplatz in Rheinhausen wegen 
									Sturmböen geschlossen Aufgrund 
									der aktuellen Wetterlage wurde das 
									Corona-Schnelltestzentrum auf dem 
									Glückaufplatz in Rheinhausen soeben 
									geschlossen. Durch die starken Böen brechen 
									immer wieder Äste aus den herumstehenden 
									Bäumen ab und fallen auf die Fläche. Damit 
									niemand verletzt wird, wurde das Testzentrum 
									soeben geschlossen. Personen, die dort heute 
									einen Termin vereinbart haben, werden 
									gebeten, auf andere Testzentren auszuweichen 
									oder einen neuen Termin zu buchen. Eine 
									Übersicht der Testzentren und 
									Terminbuchungen im Stadtgebiet gibt es auf 
									der Internetseite 
									
									https://du-testet.de
  
									
  RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									04. Mai 2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 26.842 (+ 55) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 618 (+ 6) Personen sind verstorben. 
									Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 779 (- 88). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									156,2 (- 
									17,7).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 04. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 172 (- 
									1 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 156 (+/- 0), 25,58 % 
									(Covid-Anteil - 1,01 %), 44 (- 2) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 30 
							(+3) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 16 (- 1).
  
			   	   
				   
			   	   
							
  Duisburger 
							Fallzahlen (Stadt - Stand 03. Mai 2021, 20 
							Uhr) 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 26.841 
				   (+62) Personen mit dem Coronavirus infiziert. 618 (+ 
				   6) Personen sind 
				   verstorben. 24.658 (+ 62) Personen sind wieder genesen, so 
				   dass es aktuell 1.565 (- 158) Infizierte in der Stadt gibt. 
				   Insgesamt wurden 452.683 (+ 7287) Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle 
									Inzidenzwert beträgt 
									156,2 
				   (- 17,7). 
  
			   	   				 7-Tage-Inzidenz der 
									Bezirke für die 17. Kalenderwoche
 Die 
									Fallzahlen in der vergangenen Woche sind in 
									allen Bezirken teilweise leicht (Hamborn, 
									Meiderich/Beeck, Mitte), teils deutlich 
									zurückgegangen. Trotz dieser positiven 
									Entwicklung sind die Inzidenzen immer noch 
									auf einem hohen Niveau.
 17. 
									Kalenderwoche (26. April bis 2. Mai 2021):
 
										
											| Stadtbezirk | 7-Tage-Inzidenz (Absolute 
											Fallzahlen) | Einwohnerzahl (Stand: 31.03.2021) |  
											| 1 
											Walsum | 129,3 
											(65) | 50.283 |  
											| 2 
											Hamborn | 219,1 
											(166) | 75.752 |  
											| 3 
											Meiderich/Beeck | 222,6 
											(162) | 72.771 |  
											| 4 
											Homberg/Ruhrort/Baerl | 139,1 
											(57) | 40.964 |  
											| 5 
											Mitte | 166,8 
											(182) | 109.085 |  
											| 6 
											Rheinhausen | 199,5 
											(156) | 78.201 |  
											| 7 
											Süd | 87,8 
											(64) | 72.917 |  
											| Gesamt: | 173,0 (865) | 499.973 |   
									
									
 Fortschreibung des Integrierten 
									Stadtentwicklungskonzepts Hochfeld
 Der Rat der Stadt Duisburg hat in seiner 
									letzten Sitzung die Fortschreibung des 
									Integrierten Stadtentwicklungskonzepts 
									(ISEK) Duisburg-Hochfeld 2020 beschlossen. 
									Das ISEK ist das Ergebnis eines 
									Erarbeitungsprozesses über eineinhalb Jahre, 
									bei dem auch eine breite Öffentlichkeit 
									beteiligt wurde. Es formuliert die 
									strategischen Ziele für den Ortsteil und 
									bildet somit die zentrale Grundlage für die 
									weitere Entwicklung Hochfelds.
 Das 
									ISEK beinhaltet 29 Projektideen zur 
									Erreichung der formulierten Ziele für die 
									Handlungsfelder „Soziales Miteinander und 
									Bildung“, „Wohnen, Stadtbild und 
									öffentlicher Raum“, „Mobilität“ und 
									„Stadtgrün, Klimaschutz/-anpassung und 
									Umweltgerechtigkeit“ mit einem möglichen 
									Gesamtfördervolumen von 65,3 Millionen Euro.
 
 S
  tadtentwicklungsdezernent 
									Martin Linne nennt zukunftsorientiert einige 
									Projektbeispiele: „Neben der Umgestaltung 
									der Rheinhauser Straße / Karl-Jarres-Straße 
									wird die Grundschule Hochfelder Markt zur 
									Quartiersschule entwickelt. Um die 
									Bürgerinnen und Bürger bei der Gestaltung 
									ihres Ortsteils mitzunehmen, werden wir mit 
									Ihnen gemeinsam sogenannte Grünoasen 
									erschaffen.“ 
 Nach Abstimmung 
									zwischen dem Ministerium für Heimat, 
									Kommunales, Bau und Gleichstellung des 
									Landes Nordrhein-Westfalen, der 
									Bezirksregierung Düsseldorf und der Stadt 
									Duisburg werden daher die bisherigen 
									Konzepte mit dem Integrierten 
									Stadtentwicklungskonzept fortgeschrieben, um 
									den Zugang zur Städtebauförderung des Bundes 
									und des Landes NRW zu ermöglichen.
 Erst 
									nach Prüfung und Bewilligung durch die 
									Bezirksregierung Düsseldorf kann allerdings 
									der Umfang tatsächlich geförderter Maßnahmen 
									mit dem entsprechenden Kostenrahmen 
									festgelegt werden.
 
 Mit der 
									Entscheidung zur Durchführung der 
									Internationalen Gartenausstellung IGA 
									Metropole Ruhr 2027 wird der Ortsteil 
									Hochfeld ein Austragungsort dieses 
									Großprojektes und Events darstellen. 
									Einzelprojekte der IGA werden ebenfalls im 
									Rahmen der Städtebauförderung umgesetzt und 
									in die Ortsteilentwicklung integriert. Neben 
									der Weiterentwicklung des RheinParks sollen 
									im Rahmen der IGA unter anderem auch der 
									Grüne Ring zu einer Parkanlage weiter 
									entwickelt werden und der Bonifatiusplatz 
									als Verbindung zwischen dem IGA-Gelände und 
									Hochfeld aufgewertet werden.
 
  
									Öffentliche Auslegung der Planentwürfe 
									„Rahmerbuschfeld“
 Der 
									Bebauungsplanentwurf Nr. 1239 –Rahm– 
									„Rahmerbuschfeld“ sowie die dazugehörige 
									Flächennutzungsplan-Änderung Nr. 7.45 –Süd–  
									liegen von Montag, 10. Mai, bis 
									einschließlich Freitag, 2. Juli, öffentlich 
									aus. Ziel und Zweck der Planentwürfe ist die 
									Entwicklung eines attraktiven Wohngebiets in 
									Form einer lockeren Einfamilienhausbebauung, 
									um der Nachfrage nach Wohnbauland im 
									Duisburger Süden zu entsprechen.
 Neben 
									der Schaffung von Wohnraum soll durch die 
									Planung die wohnortnahe Versorgung in Rahm 
									gesichert werden. Die Pläne sowie alle 
									weiteren Unterlagen können im vorgenannten 
									Zeitraum im Internet unter 
									www.duisburg.de/bauleitplanung öffentlich 
									eingesehen werden. Während der 
									Auslegungsfrist können hierzu Stellungnahmen 
									abgeben werden. Diese sind an den 
									Oberbürgermeister der Stadt Duisburg zu 
									richten und können beim Amt für 
									Stadtentwicklung und Projektmanagement 
									abgegeben werden.
 Die Planunterlagen 
									können in diesem Zeitraum ebenfalls im Amt 
									für Stadtentwicklung und Projektmanagement 
									am Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 (Vitrinen 
									vor den Zimmern U 24 und U 25) während der 
									Öffnungszeiten eingesehen werden. Termine 
									zur Einsichtnahme sind telefonisch montags 
									bis donnerstags von 8 bis 12 Uhr und von 13 
									bis 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 14 Uhr 
									unter 0203/283-3256 oder per E-Mail an 
									l.winter@stadt-duisburg.de individuell zu 
									vereinbaren. Auskünfte zu den Entwürfen 
									können nur telefonisch oder nach vorheriger 
									Terminabsprache gegeben werden.
 Rahmer Buschfeld  
									-
								 14. April:
									
									Abstimmg BV Süd Rahmer Buschfeld: 8 
									Ja, 7-Nein-Stimmen
 
 
 Fliegender Wechsel am Brückenplatz in 
									Hochfeld: Der außerschulische KreativRaum 
									„Safe Space“ lebt und heißt jetzt „High 
									Field“
 Der „Safe Space“ – 
									ein Kulturtreffpunkt für Kinder und 
									Jugendliche in Duisburg-Hochfeld, den die 
									Junge Triennale (Ruhrtriennale) in Hochfeld 
									2019 einrichtete und den Kinder und 
									Jugendliche sowie Schulklassen als „ihren“ 
									KreativRaum erleben konnten, wird 
									weiterleben – unter dem neuen Namen „High 
									Field“.
 Als sich abzeichnete, dass die 
									Junge Triennale den „Safe Space“ nicht 
									weiterführen kann, setzten das Ministerium 
									für Kultur und Wissenschaft des Landes 
									Nordrhein-Westfalen, die Junge Triennale und 
									die SchulKulturKontaktstelle der Stadt 
									Duisburg alles daran, den KreativRaum 
									fortzuführen. Aus dem „Safe Space“-Projekt 
									entwickelten sie das „High Field“-Projekt 
									rund um das Ladenlokal als außerschulischer 
									Lernort für die ansässigen Schulen. Mit 
									dessen Konzept konnten sie das Ministerium 
									für Kultur und Wissenschaft überzeugen.
 Das „High Field“ ist ein 
									außerschulischer Lernort in Hochfeld. Es ist 
									ein umgebautes, zentral gelegenes Ladenlokal 
									mit 135 Quadratmetern in der Hochfeldstraße 
									2. Ein Raum für produktive, lebendige und 
									kreative Zusammenarbeit zwischen Duisburger 
									Lehrern, Schülern und freischaffenden 
									Künstlern. Spartenübergreifend und offen für 
									künstlerische Experimente bietet er den 
									Schulen Gelegenheit, kreative Angebote 
									außerhalb der Schulgebäude stattfinden zu 
									lassen. Als fest etablierter Ort der 
									künstlerischen Praxis von Kindern und 
									Jugendlichen macht er Positionen, Anliegen 
									und Themen der jungen Generation sichtbar.
 Im „High Field“ können 
									künstlerisch-kulturellen Projekte und 
									Workshops, die durch Bund, Land oder Stadt 
									gefördert werden, stattfinden. Auch 
									eigeninitiierter und finanzierter Kunst, die 
									im Unterricht entsteht, wird hier Raum 
									geboten. Momentan werden digitale und 
									analoge Kunst-Angebote entwickelt, damit die 
									Projektarbeit entsprechend der aktuellen 
									Hygiene- und Abstandsregeln weitergeführt 
									werden kann.     Max Bilitza leitet das 
									Projekt, er ist nicht nur ein überzeugter 
									Duisburg-Fan, sondern vereint verschiedene 
									Professionen auf sich: freischaffender 
									Choreograf, Bühnenregisseur, 
									Kunstvermittler, Tanzpädagoge, 
									Ausstellungskurator und Projektmanager.
 „Wir sind glücklich, dass er sofort Feuer 
									und Flamme war“, sagt Petra Müller von der 
									SchulKulturKontaktstelle der Stadt Duisburg. 
									„Duisburg-Hochfeld ist wie ein Brennglas für 
									spannend-gesellschaftliche Themen die unsere 
									Stadt so bunt und lebendig machen, und ich 
									brenne darauf diese Spannung im Projektraum 
									produktiv werden zu lassen“, beschreibt der 
									Projektleiter und Künstler Max Bilitza 
									seinen Blick auf den Stadtteil. Hinter ihm 
									steht „Kulturprojekte Niederrhein e.V.“ als 
									Trägerverein des Projekts mit Rüdiger 
									Eichholtz als 1. Vorsitzenden, der ebenfalls 
									im High Field mitarbeitet.
 Rüdiger 
									Eichholtz ist Kunsttherapeut/-pädagoge, als 
									Künstler, Kurator sowie Projektentwickler 
									tätig und überzeugt: „Das ‚High Field‘ kann 
									auch von meiner guten Vernetzung 
									profitieren.“ Beide werden in enger 
									Abstimmung mit der SchulKulturKontaktStelle 
									den Kreativraum bespielen.
 Die 
									Dramaturgin und Projektleiterin der Jungen 
									Triennale, Anne Britting, freut sich auf die 
									weitere Zusammenarbeit: „Ich und wir – das 
									Team der Ruhrtriennale und der Jungen 
									Triennale – freuen uns sehr, dass der Safe 
									Space als High Field weiterhin ein Ort der 
									Kunst und Kultur für Kinder und Jugendliche 
									in Hochfeld ist. Dass wir in Duisburg super 
									kreative Leute gefunden haben, die das 
									Projekt weiterführen und wir regelmäßig mit 
									Projekten dort zu Gast sein werden, macht 
									uns überglücklich!“ Auch Reinhard Schmidt, 
									EG-DU-Stadtteilmanager für Hochfeld, will 
									intensiv mit den „High Field“-Aktiven 
									kooperieren.
 
  V.l.: Petra Müller von der 
									SchulKulturKontaktStelle (Amt für Schulische 
									Bildung der Stadt Duisburg), Reinhard 
									Schmidt von der EG DU 
									(Entwicklungsgesellschaft Duisburg mbH), 
									Maximiliane Horbach von der 
									SchulKulturKontaktStelle, Projektleiter Max 
									Bilitza, Kulturpädagoge Rüdiger Eichholtz 
									Kulturpädagoge und Anne Bitting von der 
									Ruhrtriennale 
 
  
									Christine 
									Wecker zur Direktorin des Amtsgerichts 
									Duisburg-Hamborn ernannt
 Christine Wecker wurde am 3. Mai zur 
									Direktorin des Amtsgerichts Duisburg-Hamborn 
									ernannt. Sie tritt damit die Nachfolge von 
									Ernst Walter Paulußen an, der das 
									Amtsgericht Duisburg-Hamborn über zwanzig 
									Jahre lang bis zum Eintritt in den Ruhestand 
									Ende April 2021 leitete.
 
  Frau 
									Wecker studierte nach dem Abitur zunächst 
									Biologie und schloss das Studium mit dem 
									Diplom ab. Anschließend wandte sie sich der 
									Rechtswissenschaft zu. Nach Studium und 
									Referendariat trat sie 2001 in den 
									Richterdienst des Landes Nordrhein-Westfalen 
									ein. 
 Im Jahr 2004 wurde sie zur 
									Richterin am Amtsgericht in Essen ernannt. 
									Unterbrochen war ihre Tätigkeit als 
									Richterin am Amtsgericht Essen durch eine 
									mehrjährige Abordnung an die Staatskanzlei 
									des Landes Nordrhein-Westfalen. Seit fast 
									sechs Jahren ist sie die stellvertretende 
									Behördenleitung des Amtsgerichts Oberhausen.
 Frau Wecker gehört dem Landesvorstand des 
									Deutschen Richterbundes an und ist Mitglied 
									des Hauptrichterrates beim Ministerium der 
									Justiz in Düsseldorf.
 Am Amtsgericht 
									Duisburg-Hamborn wird sie neben der Leitung 
									des Gerichts im Bereich des Strafrechts als 
									Jugendrichterin tätig sein. Frau Wecker ist 
									53 Jahre alt, verheiratet und hat zwei 
									Kinder.
  
									   
									Amt für 
									Soziales und Wohnen: Nachwuchskräfte starten 
									24-monatige Qualifizierung
 Das 
									Amt für Soziales und Wohnen bekommt 
									Verstärkung: Insgesamt 13 Teilnehmerinnen 
									und Teilnehmer haben am heutigen Montag, 3. 
									Mai, ihren Dienst bei der Stadt
									Duisburg im Rahmen 
									einer zweijährigen Qualifizierung zum/zur 
									Verwaltungsfachwirt/in aufgenommen.   
									Personalamtsleiterin Katja Kämpfer und 
									Mitarbeiter aus dem Ausbildungsbereich 
									begrüßten die Teilnehmer online zu ihrem 
									ersten Arbeitstag. Im Anschluss erhielten 
									sie erste wichtige Informationen zum Ablauf 
									der Qualifizierung.
 
 Die 
									Nachwuchskräfte durchlaufen während der 
									Ausbildung verschiedene 
									Organisationseinheiten des Amtes Soziales 
									und Wohnen, beispielsweise im Bereich 
									Wirtschaftliche Hilfen in Einrichtungen und 
									besonderen Wohnformen, Leistungsgewährung 
									nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und 
									Grundsatzsachbearbeitung nach dem zwölften 
									Sozialgesetzbuch.
 Die 24-monatige 
									Qualifizierung wurde im Jahr 2020 erstmalig 
									angeboten, da durch den demographischen 
									Wandel vermehrt Aufgaben im Amt für Soziales 
									und Wohnen anfallen.
 Aktuelle 
									Informationen zu den Ausbildungsangeboten 
									und Qualifizierungen bei der Stadt Duisburg 
									sind online abrufbar unter 
									
									
									www.duisburg.de/ausbildung, 
									auf Facebook unter 
									
									
									www.facebook.com/ausbildung.DU 
									sowie in den einschlägigen Stellenportalen, 
									unter anderem 
									
									
									www.jobboerse.arbeitsagentur.de.
 
  Online-Begrüßung 
 Zugang zur U-Bahnstation am Hauptbahnhof 
									bleibt in der Betriebsruhe geschlossen
 Die frühlingshaften Temperaturen veranlassen 
									die DVG dazu, den Zugang zur U-Bahnstation 
									am Duisburger Hauptbahnhof ab Dienstagabend, 
									4. Mai, während der Betriebsruhe wieder zu 
									schließen. Die DVG hatte die Zwischenebene 
									für obdachlose Bürgerinnen und Bürger 
									geöffnet, um ihnen dort Raum zum Schutz vor 
									der Kälte anzubieten. Sollte der Winter sich 
									noch einmal mit deutlichen Minustemperaturen 
									zurückmelden, informiert die DVG rechtzeitig 
									über eine Neuregelung.
 
 Maskenpflicht: 19.685 Fahrgäste 
									kontrolliert, Ordnungsamt verhängt drei 
									Bußgelder
 In der vergangenen 
									Woche haben die Ticketprüfer der DVG 
									insgesamt 19.685 Fahrgäste in den Bussen und 
									Bahnen im gesamten Liniennetz sowie an den 
									Haltestellen kontrolliert. Das Bürger- und 
									Ordnungsamt hat drei Bußgelder in Höhe von 
									150 Euro in Bussen, Bahnen und an 
									Haltestellen verhängt.
 Das Ordnungsamt 
									hat drei Bußgelder in Höhe von 150 Euro in 
									Bussen, Bahnen und an Haltestellen verhängt. 
									In Bussen und Bahnen: 154 Fahrgäste hatten 
									den Mund-Nasen-Schutz nicht korrekt oder gar 
									nicht angelegt. Alle Fahrgäste waren 
									einsichtig, folgten der Aufforderung der 
									DVG-Mitarbeiter und legten den Schutz sofort 
									korrekt an. Die DVG musste in keinem Fall 
									von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und 
									Fahrgäste der Fahrzeuge verweisen.
 An 
									Haltestellen: 148 Fahrgäste hatten den 
									Mund-Nasen-Schutz nicht korrekt oder gar 
									nicht angelegt. Alle Fahrgäste waren 
									einsichtig, folgten der Aufforderung der 
									DVG-Mitarbeiter und legten den Schutz sofort 
									korrekt an. Fahrkartenkontrollen: 449 
									Fahrgäste wurden ohne gültigen Fahrausweis 
									angetroffen die Beanstandungsquote betrug 
									2,28 Prozent.
 
 
 Serviceportal.NRW in Betrieb - Meilenstein 
									auf dem Weg zum digitalen Bürgeramt
 NRW schreitet auf dem Weg zum digitalen 
									Bürgeramt voran: Der Landesbetrieb 
									Information und Technik Nordrhein-Westfalen 
									(IT.NRW) hat unter www.meineverwaltung.nrw 
									[1] das Serviceportal.NRW für das 
									Ministerium für Wirtschaft, Innovation, 
									Digitalisierung und Energie NRW in Betrieb 
									genommen. Das Serviceportal wurde in enger 
									Zusammenarbeit von CIO NRW, d-NRW als 
									Gesamtprojektleitung für den Bereich 
									Entwicklung und IT.NRW, den privaten 
									Partnern T-Systems MMS und Materna sowie dem 
									Ministerium für Kinder Familie, Frauen und 
									Integration (MKFFI) entwickelt.
 
 Gestartet wird in einer jetzt verfügbaren 
									Ausbaustufe mit einem ersten Angebot und 
									ausgewählten digitalisierten Leistungen zum 
									Staatsangehörigkeitsrecht aus dem Bereich 
									des MKFFI. Damit können bereits in diesem 
									frühen Stadium Nutzererfahrungen gesammelt 
									werden, die beim weiteren Ausbau des Portals 
									berücksichtigt werden können. Nutzerinnen 
									und Nutzer können sich an 
									anregungen@meineverwaltung.nrw [2] wenden. 
									Sukzessive soll das Angebot an 
									digitalisierten Leistungen kontinuierlich 
									ausgebaut und erweitert werden. 
									
									https://www.meineverwaltung.nrw
 mailto:anregungen@meineverwaltung.nrw
 Das Serviceportal.NRW 
									bietet eine einfache Suche im gesamten 
									verfügbaren Verwaltungsangebot auf bundes-, 
									landes- und kommunaler Ebene. In NRW 
									erhalten Bürgerinnen und Bürger 
									Informationen zu gesuchten 
									Verwaltungsleistungen und den zuständigen 
									Behörden sowie Zugriffe auf immer mehr 
									digitale Dienste – zurzeit meist in Form von 
									elektronischen Antragsformularen.
 
 Das Serviceportal.NRW ist an das 
									nordrhein-westfälische Servicekonto 
									(www.servicekonto.nrw [1]) angebunden, in 
									dem Bürgerinnen und Bürger ihre hinterlegten 
									Daten in allen angeschlossenen Portalen und 
									Online-Angeboten nutzen können: Die 
									Anmeldung über das Servicekonto ersetzt die 
									Unterschrift auf Papier und ermöglicht so 
									eine vollständige, digitale Antragstellung 
									in den zuständigen Verwaltungen. Über das 
									Serviceportal.NRW sind künftig mit wenigen 
									Klicks alle Leistungen von Bund, Ländern und 
									Kommunen zentral erreichbar.
 Eine 
									Verwaltungssuchmaschine erleichtert die 
									thematische Suche nach Verwaltungsleistungen 
									und garantiert die korrekte Auswahl von 
									Antragsadressen. „Mit der Eintragung der 
									Behörden ihrer elektronischen Leistungen in 
									die Verwaltungssuchmaschine, die das 
									Bindeglied der verschiedenen Portale 
									darstellt, stellen alle Verwaltungen sicher, 
									dass jeweils der richtige und aktuelle 
									elektronische Antragsdienst angegeben wird. 
									Bürgerinnen und Bürger ersparen sich so 
									Irrläufer und Fehlversuchen,” konstatiert 
									Meyer-Falcke.
									
									https://www.servicekonto.nrw
  
									Die mit dem Serviceportal verknüpften 
									Landesverwaltungsportale sind: * Das 
									Wirtschaftsserviceportal (WSP; 
									www.service.wirtschaft.nrw [1]) ist schon 
									seit 2018 online und stellt Informationen 
									und Online-Leistungen für Gewerbetreibende 
									und Unternehmen bereit.
 * In den 
									Fachministerien sind so genannte Fachportale 
									in Entwicklung. Als erstes ist das 
									Familienportal des MKFFI am Start, es folgen 
									zeitnah das Sozialportal des MAGS und das 
									Bauportal des MHKBG. [1]
									
									https://www.service.wirtschaft.nrw - (IT.NRW)
 
  
									Zusätzliche DHL-Paketshops in 
									Duisburg-Mitte und Meiderich
 Die Deutsche Post DHL Group hat zwei neue 
									DHL Paketshops eingerichtet. Der erste 
									Paketshop befindet sich in Duisburg-Mitte im 
									Kiosk „Milton“ in der Musfeldstraße 120. Der 
									Zweite eröffnete in Duisburg-Meiderich im 
									Kiosk „Sivanesan“ in der Gartsträucherstraße 
									113.
 Die Öffnungszeiten im Kiosk 
									Milton sind: Montag bis Freitag von 7 bis 21 
									Uhr, am Samstag von 8 bis 21 Uhr.
 Die 
									Öffnungszeiten im Kiosk Sivanesan sind: 
									Montag bis Samstag von 8 bis 24 Uhr und am 
									Sonntag von 9 bis 24 Uhr.
 Die neuen 
									Paketshops bieten die Annahme von 
									frankierten Päckchen, Paketen und Retouren. 
									Auch werden Brief- und Paket- und 
									Einschreibemarken verkauft. Für die Kunden 
									werden neben den Filialen, Packstationen und 
									Paketboxen so neue Standorte geschaffen, an 
									denen sie ihre Pakete schnell und problemlos 
									einliefern können. Unter
									
									www.deutschepost.de/standortfinder 
									finden die Kunden alle Standorte der 
									Filialen, DHL-Paketshops inklusive 
									Öffnungszeiten anhand einer Karte 
									aufgezeigt.
  
									
  
									Die neue 
									digitale Hochschulplattform für Berufstätige
									Live-Vorlesungen aus hochprofessionellen 
									FOM Studios
 Mit 
									Live-Übertragungen von Vorlesungen und 
									Seminaren, die aus hochmodernen Studios der 
									FOM Hochschule in Essen gesendet werden, 
									startet das berufsbegleitende Studium in 
									eine neue Ära. Mit optimal auf ein 
									Online-Studium ausgerichteter Didaktik und 
									akademischem Top-Niveau in digitalen 
									Live-Veranstaltungen, in denen Professoren 
									und Studierende miteinander kommunizieren 
									und diskutieren.
 „Die Dozentinnen und 
									Dozenten stehen dabei vor einer 13 Meter 
									breiten Video-Wand und sehen darauf die 
									Gesichter der Studierenden, die sich live 
									zugeschaltet haben“, so Hochschul-Rektor 
									Prof. Dr. Burghard Hermeier. Hinzu kommt 
									eine große räumliche und auch zeitliche 
									Flexibilität für die Studierenden. Denn alle 
									Vorlesungen werden aufgezeichnet und 
									zusammen mit umfassenden Lernmaterialien auf 
									einer digitalen Lernplattform mit Mediathek 
									hinterlegt, sodass sie jederzeit an jedem 
									Ort der Welt abgerufen werden können.
 Damit passt sich das Studium auch an die 
									ganz persönlichen Gegebenheiten der 
									Studierenden an und nicht umgekehrt. Es 
									setzt als zusätzliches Angebot neben dem 
									klassischen Präsenzstudium an 36 FOM 
									Hochschulzentren neue Standards in der 
									deutschen Hochschullandschaft.
 Live und 
									digital: Vorträge, Diskussionen, 
									Präsentationen.
 Per Mausklick können in 
									Zukunft auch FOM Studierende u. a. aus China 
									oder Indien sowie von 
									Kooperations-Universitäten zum Beispiel aus 
									den USA und Südafrika Präsentationen und 
									Dokumente miteinander teilen oder ihre 
									Arbeitsergebnisse vorstellen. Zusätzlich 
									sind Fragerunden und spontane Umfragen 
									während der Live-Vorlesungen digital 
									möglich. In den FOM Studios können 
									Studiogäste mit den Studierenden 
									interagieren und  Experten aus aller Welt 
									digital zugeschaltet werden. Studierende 
									erleben dadurch verschiedenste Lehr- und 
									Lernmethoden, die sie bei der 
									Wissensaneignung während des Studiums 
									unterstützen.
  
									Die digitale 
									Lernplattform mit Mediathek flankiert dabei 
									auch die Live-Veranstaltungen mit digitalen 
									Lernmaterialien wie 
									Vorlesungsaufzeichnungen, Video-Tutorials 
									und Podcasts sowie vielen weiteren Tools zur 
									optimalen Vor- und Nachbereitung von 
									Vorlesungen. Zusätzlich tragen gemeinsames 
									Arbeiten in virtuellen Lerngruppen und eine 
									enge, persönliche Betreuung der Studierenden 
									durch Lehrende und Studienberater zum 
									Studienerfolg bei. Auch eine unkomplizierte 
									Wechselmöglichkeit vom Digital-Studium in 
									das Präsenzstudium der FOM Hochschule an 
									einem der 36 Hochschulzentren ist für die 
									Studierenden semesterweise möglich.      Strukturiert und trotzdem zeitlich flexibel
 Die Live-Vorlesungen aus den FOM 
									Studios in den digitalen 
									Bachelor-Studiengängen finden zu festen 
									Zeiten statt. So können Studierende genau 
									einplanen, wann sie an einer Veranstaltung 
									live teilnehmen möchten, oder überlegen, die 
									Vorlesung später als Aufzeichnung zu 
									verfolgen. Studiert wird im Abend- und 
									Samstagsstudium an zwei bis drei Abenden pro 
									Woche (Mo.–Fr.) von 18.00 bis 21.15 Uhr und 
									an zwei oder drei Samstagen pro Monat von 
									8.30 bis 15.45 Uhr.
 Das digitale 
									Live-Studium an der FOM Hochschule 
									kennenlernen und über den Start zum 
									Wintersemester 2021 und Sommersemester 2022 
									informieren am 20. Mai 2021 
									Online-Infoveranstaltung Kostenfreie 
									Anmeldung unter 
									
									www.fom-digital.de 
									oder unter Tel. 0800 1 94949
 
  Das FOM Hauptstudio mit der rund 13 Meter 
									breiten Medienwand (Foto: FOM)
  
									4. VERKEHR
 
 Linie 903: 
									Busse statt Bahnen
 Von Freitag, 
									7. Mai, ab circa 20 Uhr, bis Sonntag, 9. 
									Mai, Betriebsende, fahren im Duisburger 
									Norden Busse statt Bahnen auf der Linie 903 
									der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
									(DVG). Grund hierfür ist der Austausch des 
									Gleiswechsels in Höhe Hamborn Rathaus. Zudem 
									werden auf dem Streckenabschnitt weitere 
									Instandhaltungsarbeiten durchgeführt. Dies 
									hat zur Folge, dass zwischen den 
									Haltestellen „Meiderich Bf.“ und „Striepweg“ 
									Busse statt Bahnen fahren.
 Linie U79: 
									Zudem fahren die Bahnen der Linie U79 
									während der Linientrennung nur bis zur 
									Haltestelle „Duissern“.
    
									VERANSTALTUNGEN
 
  
									"Die 
									Finals 2021 Berlin | Rhein-Ruhr" bieten 
									Spitzenwettkämpfe in 18 Sportarten
 Ein 
									Austragungsschwerpunkt liegt in der 
									Metropole Ruhr
 Deutschlands 
									größte sportliche 
									Meisterschaftsveranstaltung "Die Finals 2021 
									Berlin | Rhein-Ruhr" findet vom 3. bis 6. 
									Juni in der Bundeshauptstadt, in NRW und in 
									Braunschweig statt. Es geht um 140 
									Meistertitel auf höchster Ebene in 18 
									Sportarten. Eine Hauptrolle spielt dabei das 
									Ruhrgebiet, Wettkämpfe in neun Sportarten 
									werden in der Metropole Ruhr ausgetragen:
 Gerätturnen und Rhythmische 
									Sportgymnastik in der Westfalenhalle 
									Dortmund, Karate, Taekwondo und Tischtennis 
									in der Helmut-Körnig-Halle in Dortmund, 
									Kanu, Kanupolo und Stand-Up-Paddling auf der 
									Regattabahn im Sportpark Duisburg sowie 
									Klettern integriert in die Ruhr Games in 
									Bochum.
 
 Die Reitwettkämpfe kommen 
									nach Balve. Das Sportprogramm in Berlin 
									umfasst Bogensport, Modernen Fünfkampf, 
									Triathlon, Basketball, Radsport Trial, 
									Schwimmen und Wasserspringen. Die Deutschen 
									Meisterschaften der Leichtathletik finden im 
									Rahmen der Finals in Braunschweig statt. 
									Alle Wettkämpfe finden ohne Zuschauer statt. 
									Für "Die Finals" kooperieren das Land NRW, 
									das Land Berlin sowie die Fernsehsender ARD 
									und ZDF, die mehr als 25 Stunden im 
									Hauptprogramm und in Streams berichten. 
									Infos: 
									
									
									http://www.diefinals.de 
									- idr
  
									
							
									VHS-Online-Vortrag: Magellan 
							und Napoleon als europäische Eroberer
 Dipl.-Ing. Steffen Hering berichtet am Dienstag, 4. 
							Mai, in einem Online-Vortrag um 18 Uhr über 
							Ferdinand Magellan und Napoleon Bonaparte, die 
							exemplarisch als handelnde Personen bei der 
							europäischen Eroberung der Welt vorgestellt werden.
 Magellan wurde von den 
							Einwohnern einer Insel getötet, die er während 
							seiner ungeplanten Weltumseglung erobern wollte. 
							Auch Bonaparte scheiterte als Eroberer und starb 
							ebenso auf einer Insel – allerdings eines 
							natürlichen Todes. Ihre Geburtsländer Portugal und 
							Frankreich und etliche weitere europäische Länder 
							waren in die Ausbeutung und den Sklavenhandel der 
							besetzten Kolonien außerhalb Europas tief 
							verstrickt.
 Nach erforderlicher, 
							rechtzeitiger Anmeldung wird per E-Mail ein Link zur 
							direkten Teilnahme versendet. Die Teilnahmegebühr 
							beträgt 5 Euro. Weitere Informationen gibt es bei 
							der Volkshochschule, Axel Voss, telefonisch unter 
							0203/283-2064.
 
 
 STATISTIKEN
 
 NRW-Flughäfen: 
									67,3 Prozent weniger Passagiere im März 2021
 Im März 2021 flogen von den sechs 
									Hauptverkehrsflughäfen in NRW 169 601 
									Passagiere ab. Wie Information und Technik 
									Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
									Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse 
									mitteilt, waren das 67,3 Prozent weniger 
									Passagiere als im März 2020 (damals: 
									518 352) und 89,3 Prozent weniger als im 
									März 2019 (damals: 1,6 Mill.).
 16,4 Prozent aller gewerblich beförderten 
									Passagiere in Deutschland starteten damit 
									von einem der großen Flughäfen in NRW. 
									152 676 der von Hauptverkehrsflughäfen in 
									NRW gestarteten Passagiere flogen im März 
									2021 ins Ausland (−63,4 Prozent gegenüber 
									März 2020); das Passagieraufkommen bei 
									Inlandsflügen lag bei 16 925 Passagieren 
									(−83,2 Prozent). (IT.NRW)
 
 
										
											
												| 
												Von den Hauptflughäfen*) in 
												NRW im März 2021 gestartete 
												Passagiere |  
												| 
												Flughafen | 
												mit Ziel im … | 
												insgesamt |  
												| 
												Inland | 
												Ausland |  
												| 
												Passagiere (Einsteiger) | 
												Veränderung**) |  
											| *) 
											Flughäfen mit mehr als 150 000 
											Fluggasteinheiten im Jahr**) 
											gegenüber dem entsprechenden 
											Vorjahresmonat
 |  
											| 
											  Düsseldorf | 
											10 988 | 
											96 616 | 
											107 604 | 
											−64,7 % |  
											|   Köln/Bonn | 
											5 260 | 
											30 411 | 
											35 671 | 
											−74,6 % |  
											|   Dortmund | 
											132 | 
											24 470 | 
											24 602 | 
											−46,1 % |  
											| 
											  Münster/Osnabrück | 
											435 | 
											371 | 
											806 | 
											−92,9 % |  
											| 
											  Niederrhein | 
											8 | 
											773 | 
											781 | 
											−93,2 % |  
											| 
											  Paderborn/Lippstadt | 
											102 | 
											35 | 
											137 | 
											−97,1 % |  
											| Insgesamt | 
											16 925 | 
											152 676 | 
											169 601 | 
											−67,3 % |   
									
 
 |  
									| Montag, 03. Mai 2021 - 
									Tag der Pressefreiheit |  
									|  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									11 Uhr: 
									Servicecenter „Call Duisburg“ wieder 
									erreichbar   
									
									Das Servicecenter 
									„Call Duisburg“ ist wieder wie gewohnt 
									erreichbar. Die Störungen auf den Rufnummern 
									94000, 940049 (Corona-Hotline) sowie die 
									Servicenummern 283-3000 und 283-5000 der 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg sind behoben.
 
 
 10 Uhr:
									
									Die Störung bei der Notrufnummer 112 der 
									Feuerwehr Duisburg ist behoben. Alle Notrufe 
									können wieder wie gewohnt über die 
									Leitstelle der Feuerwehr entgegen genommen 
									werden.
 
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									06:52 Uhr: Ausfall der Notrufleitung 112 in 
									Duisburg  
									 Die Notrufnummer 112 der Feuerwehr 
									Duisburg ist aktuell für das gesamte 
									Stadtgebiet aufgrund einer Störung nur sehr 
									schlecht erreichbar. Momentan ist nur eine 
									von 30 Leitungen aktiv und es ist mit langen 
									Wartezeiten zu rechnen. Im Notfall können 
									Bürgerinnen und Bürger bei der Polizei unter 
									der Rufnummer 110 anrufen.   Zusätzlich 
									stehen an den nächstgelegenen Feuerwachen 
									sowie den sieben Bezirksämtern 
									Einsatzfahrzeuge zur Verfügung. Die 
									Feuerwachen der Berufsfeuerwehr und 
									Freiwilligen Feuerwehr sind besetzt und 
									können bei Bedarf angefahren werden. Die 
									Feuerwehr Duisburg fährt zudem ab sofort in 
									allen Stadtteilen Streife und kann dort 
									angesprochen werden.
 
 Servicecenter „Call Duisburg“ aktuell nicht 
									erreichbar
 Das Servicecenter 
									„Call Duisburg“ ist aktuell aufgrund einer 
									Störung der Telefonanlage nicht erreichbar. 
									Betroffen sind die Rufnummern 94000, 940049 
									(Corona-Hotline) sowie die Servicenummern 
									283-3000 und 283-5000 der 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg. Es wird mit 
									Hochdruck an der Behebung der Störung 
									gearbeitet. Anrufer werden gebeten zu einem 
									späteren Zeitpunkt anzurufen.
 
  
									   
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									03. Mai 2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 26.787 (+ 78) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 612 (+/- 0) Personen sind verstorben. 
									Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 867 (+ 12). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									173,9 (+ 
									2,4).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 03. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 173 (- 
									3 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 156 (- 4), 26,59 % 
									(Covid-Anteil +1,59 %), 46 (+ 2) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 
									27 
							(- 2) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 17 (+ 1).
 
 
 
  
									  
									
			   	   
				   
			   	   
			   	   				 
							
  Duisburger 
							Fallzahlen (Stadt - Stand 02. Mai 2021, 20 
							Uhr) 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 26.779 
									Personen mit dem Coronavirus infiziert. 
									612 Personen sind verstorben. 24.444
									Personen sind wieder genesen, so dass es 
									aktuell 1.723 Infizierte in der Stadt 
									gibt. Insgesamt wurden 445.396 
									Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle 
									Inzidenzwert beträgt 
									173,9. 
 Mutationen
 Insgesamt lag 
									der Anteil der Mutationen am 
									Infektionsgeschehen in der vergangenen 
									Kalenderwoche bei ca. 90 %. Bisher gab es 
									6.138 Fälle, davon 6.068 mit der britischen 
									Variante (B. 1.1.7), 69 mit der 
									südafrikanischen Variante (B.1.351) und 
									einen mit der indischen Variante (B.1.617).
 
 Impfzahlen
 Im Impfzentrum 
									Duisburg, in Krankenhäusern sowie bei 
									mobilen Impfungen haben 120.434 
									Personen die erste Impfdosis und 34.876 
									Personen die zweite Impfdosis bekommen. 
									Insgesamt wurden hierbei 155.310 
									Impfdosen verabreicht.
 
 Erweiterung der Impfmöglichkeiten
 Stadtdirektor, Feuerwehrdezernent und 
									Krisenstabsleiter Martin Murrack hat 
									Gesundheitsminister Laumann gebeten, für die 
									Stadt Duisburg weitere Impfmöglichkeiten 
									zuzulassen.
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									Landesportal 
									NRW: Gleichstellung von vollständig 
									Geimpften und Genesenen
  
									 Demgemäß ersetzt eine nachgewiesene 
									Immunisierung durch Impfung oder Genesung 
									den Nachweis eines negativen Testergebnisses 
									beispielsweise bei dem so genannten „Click 
									and Meet“ im Einzelhandel, dem Besuch der 
									Außenbereiche von Zoos und Botanischen 
									Gärten oder bei den zulässigen sogenannten 
									körpernahen Dienstleistungen.
 Ebenso 
									angepasst wurden die 
									Coronabetreuungsverordnung und die 
									Coronaeinreiseverordnung, so dass auch die 
									Testpflicht in Schulen und das Erfordernis 
									der Freitestung von einer Einreisequarantäne 
									für Geimpfte und Genesene entfallen. Die 
									Regelungen gelten ab Montag, 3. Mai 2021.
 
  
									
									Ministerpräsident Armin Laschet: „Es ist ein 
									erster Schritt, Geimpfte und Genesene mit 
									negativ Getesteten gleichzustellen. Mit dem 
									großen Fortschritt der Impfkampagne stellte 
									sich immer drängender die Frage, wie wir mit 
									vollständig geimpften Personen umgehen. 
									Gleiches gilt für die gestiegene Zahl von 
									Menschen, die eine Erkrankung hinter sich 
									gebracht haben. Die Beschränkungen galten 
									und gelten der Gefahrenabwehr. Von geimpften 
									und genesenen Menschen geht keine größere 
									Gefahr aus als von negativ getesteten 
									Personen. Deshalb nehmen wir für diese 
									Personengruppe Grundrechtseingriffe insoweit 
									wieder zurück. Doch es bleibt dabei: Die 
									Entscheidung, ob bei Geimpften und Genesenen 
									auch solche Grundrechtseinschränkungen 
									bereits aufgehoben werden können, die bei 
									negativ Getesteten vorläufig noch notwendig 
									sind, erfolgt im Geleit mit dem Bund und den 
									anderen Ländern. Hier brauchen wir 
									einheitliche Regelungen auf der Grundlage 
									der verabredeten Vorlage des Bundes.“
 
  
									
									Die Immunisierung und somit Befreiung von 
									der Testpflicht kann nachgewiesen werden 
									durch:  ►den 
									Nachweis einer vor mindestens 14 Tagen 
									abgeschlossenen vollständigen Impfung gegen 
									COVID-19 mit einem in der Europäischen Union 
									zugelassenen Impfstoff,
 ► 
									den Nachweis eines positiven 
									Testergebnisses, das auf einer 
									Labordiagnostik mittels Nukleinsäurenachweis 
									(PCR, PoC-PCR oder weitere Methoden der 
									Nukleinsäureamplifikationstechnik) beruht 
									und mindestens 28 Tage sowie maximal sechs 
									Monate zurückliegt,
 ► 
									den 
									Nachweis eines positiven Testergebnisses 
									nach Nummer 2 in Verbindung mit dem Nachweis 
									der mindestens 14 Tage zurückliegenden 
									Verabreichung mindestens einer 
									Impfstoffdosis gegen COVID-19 mit einem in 
									der Europäischen Union zugelassenen 
									Impfstoff.
 
 Tag der 
									Pressefreiheit
 „Die Freiheit 
									der Presse ist ein Grundpfeiler unseres 
									freiheitlich-demokratischen Zusammenlebens. 
									Die Vielfalt unserer Medienlandschaft 
									erlaubt es den Bürgerinnen und Bürgern, sich 
									eine eigene Meinung zu bilden. Leider sehen 
									wir vermehrt, dass Journalistinnen und 
									Journalisten angefeindet werden, dass Hass 
									und Häme im Netz mitunter in tätliche 
									Angriffe münden, dass Desinformationen 
									unsere Demokratie bedrohen. Diese Hetze oder 
									gar körperliche Gewalt gegen Journalistinnen 
									und Journalisten verurteile ich auf das 
									Schärfste. Wir dürfen uns nicht damit 
									abfinden, dass Deutschland auf der 
									Internationalen Rangliste der Pressefreiheit 
									von „Reporter ohne Grenzen“ nur noch als 
									‚zufriedenstellend‘ eingestuft wird, und wir 
									werden als Bundesregierung niemals zulassen, 
									dass unabhängige Journalisten mundtot 
									gemacht werden,“ erklärt die 
									Bundes-Staatsministerin für Kultur und 
									Medien, Monika Grütters.
 
 
  
									Virtuell 
									die FOM Hochschule für Berufstätige 
									kennenlernen
 Bundesweites Online-Event: 
									Bachelor- und Master-Day am 8. Mai
 Gründe für ein ausbildungs- 
									oder berufsbegleitendes Studium gibt es 
									viele – sei es der nächste Schritt auf der 
									Karriereleiter, die persönliche und 
									fachliche Weiterentwicklung oder auch ein 
									ungestillter Wissensdurst. Doch wie genau 
									funktioniert ein Studium neben dem Beruf? 
									Welcher Bachelor- oder Master-Studiengang 
									passt zu den eigenen beruflichen Zielen? Und 
									was sind die Vorteile eines Dualen Studiums?
 
 Antworten auf diese Fragen und viele 
									weitere Infos erhalten Studieninteressierte 
									am Samstag, den 8. Mai, beim digitalen 
									Bachelor- und Master-Day, der erstmalig im 
									neuen virtuellen Hochschulzentrum der FOM 
									stattfindet. Die Teilnahme an der 
									Veranstaltung ist kostenfrei.
 „Wir 
									freuen uns, dass wir mit dem digitalen 
									Bachelor- und Master-Day – trotz der 
									aktuellen Pandemielage – allen 
									Studieninteressierten einen umfassenden 
									Einblick in das berufs- und 
									ausbildungsbegleitende Studium an der FOM 
									ermöglichen können“, so Prof. Dr. Burghard 
									Hermeier, Rektor der FOM Hochschule. „Mit 
									unserem virtuellen Hochschulzentrum haben 
									wir eine digitale Plattform geschaffen, mit 
									der wir die FOM online erlebbar machen 
									werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 
									erwartet am 8. Mai ein abwechslungsreiches 
									Programm, inklusive persönlichem 
									Beratungsangebot.“
 
 Beim digitalen 
									Bachelor- und Master-Day haben Teilnehmende 
									die Gelegenheit, Online-Vorlesungen aus den 
									verschiedenen Hochschulbereichen zu 
									besuchen, sich über die Möglichkeiten eines 
									Auslandsaufenthalts während des Studiums zu 
									informieren und sich in einem virtuellen 
									Café mit Studierenden, Absolventinnen und 
									Absolventen sowie Lehrenden auszutauschen. 
									Darüber hinaus steht die FOM Studienberatung 
									per Sprach- und Video-Chat für individuelle 
									Beratungsgespräche zu Verfügung. 
									Interessenten eines Dualen Studiums sind 
									zudem eingeladen, das neue Sonderprogramm 
									„Study into the job“ kennenzulernen – 
									Abiturientinnen und Abiturienten können in 
									diesem Studienmodell bereits ein 
									Bachelor-Studium an der FOM beginnen, auch 
									wenn sie noch keinen Ausbildungsplatz bzw. 
									kein Traineeship, Volontariat oder Praktikum 
									gefunden haben.
 Die Hochschule 
									unterstützt in den ersten drei Semestern 
									u.a. mit aktivem Netzwerken und 
									Online-Workshops bei der Suche nach einer 
									geeigneten Stelle. Weitere Infos zum 
									Programm und zur Anmeldung: 
									
									
									fom.de/bachelormasterday.
									
									
									Kompakt:
 
 Informationen zu vorschulischen 
									Fördermöglichkeiten für Eltern
 Eltern wünschen sich für ihr Kind eine 
									gute Zukunft und einen erfolgreichen 
									Bildungsweg. Die Stadt Duisburg, die 
									Kindertageseinrichtungen, die Schulaufsicht 
									und die Grundschulen möchten Familien auf 
									diesem Weg unterstützen und bieten Eltern 
									und Erziehungsberechtigten von vierjährigen 
									Kindern in der Regel im Frühjahr 
									Informationsveranstaltungen zu 
									vorschulischen Fördermöglichkeiten an.
 
 Im letzten Jahr mussten diese 
									Beratungstermine im Zuge des ersten 
									Lockdowns im März 2020 abgesagt werden. Auch 
									die für Frühjahr 2021 vorgesehenen 
									Veranstaltungen können nicht in Präsenz 
									stattfinden. Um Familien dennoch umfassend 
									zu informieren, stellt das Büro 
									Bildungsregion Duisburg die Inhalte der 
									Veranstaltungen online in digitaler Form zur 
									Verfügung.
 
 Auf der Internetseite 
									der Bildungsregion Duisburg finden Eltern, 
									deren Kinder in 2022 oder 2023 in die Schule 
									kommen, umfassende Informationen zum 
									erfolgreichen Schulstart. Die Seite 
									
									
									www.duisburg.de/info36 
									bietet Hinweise und Ratschläge, wie Eltern 
									ihre Kinder in ihrer Entwicklung 
									unterstützen können. Weiterführende Links zu 
									vorschulischen Fördermöglichkeiten sowie 
									Terminübersichten und Kontaktdaten von 
									Ansprechpersonen sorgen für umfassende 
									Information.
 
 Alle Eltern, deren 
									Kinder in den Jahren 2022 und 2023 in die 
									Schule kommen, werden derzeit von  der Stadt 
									Duisburg angeschrieben und über das digitale 
									Angebot informiert. Über QR-Codes können die 
									Familien auch direkt auf Informationsseiten 
									in sechs verschiedenen Sprachen gelangen. Da 
									die Inhalte fortlaufend aktualisiert werden, 
									empfiehlt das Büro Bildungsregion Duisburg, 
									das Onlineportal regelmäßig zu besuchen.
 
 
 SPD kritisiert neues 
									Landeswassergesetz
 Wasser 
									ist Leben – und die Wasserversorgung ein 
									zentraler Bestandteil öffentlicher 
									Daseinsvorsorge. Deshalb muss sie nachhaltig 
									geschützt werden. Kritisch beurteilen die 
									SPD-Ratsfraktion und 
									SPD-Landtagsabgeordneter für den Duisburger 
									Norden, Frank Börner, das neue 
									Landeswassergesetz der schwarz-gelben 
									Landesregierung. Hauptkritikpunkt der SPD 
									ist vor allem, dass Landwirte bei der 
									Ausbringung von Dünger und Pestiziden in 
									Zukunft wieder näher an Gewässer herandürfen 
									und dadurch das Grundwasser verunreinigen. 
									Auch Kiesabgrabungen in Wasserschutzgebieten 
									sollen zukünftig zulässig sein.
 SPD-La
  ndtagsabgeordneter 
									Frank Börner sieht hier eindeutig einseitige 
									Wirtschaftsinteressen im Vordergrund und 
									kritisiert deshalb: „Lobbyinteressen von 
									Landwirtschaft, Kiesindustrie und Wirtschaft 
									werden über den Schutz des Wassers und damit 
									den Schutz der Bürgerinnen und Bürger 
									gestellt. Die Folgen für Mineralquell- und 
									Getränkeunternehmen wie beispielsweise 
									Hövelmann in Duisburg-Walsum wurden 
									allerdings überhaupt nicht berücksichtigt.“ 
 Das neue Gesetz hat auch 
									weitreichende Folgen für die 
									Wasserversorgung in
  Duisburg. „Das neue Gesetz schützt das 
									Grundwasser nicht ausreichend, sondern 
									öffnet Tür und Tor für mögliche 
									Verunreinigungen“, betont der 
									umweltpolitische Sprecher der 
									SPD-Ratsfraktion, Manfred Krossa. „Wir sind 
									zurecht stolz auf unsere Wasserqualität. 
									Diese sehe ich jedoch in Gefahr. Das neue 
									Landeswassergesetz der schwarz-gelben 
									Landesregierung geht also nicht nur auf 
									Kosten der Umwelt, sondern auch zu Lasten 
									der Bürgerinnen und Bürger“ „Dieses 
									Gesetz hat überhaupt nichts mit 
									Nachhaltigkeit zu tun. Hier werden nur 
									einseitig Lobbyinteressen berücksichtigt“, 
									sind sich Frank Börner und Manfred Krossa 
									einig.
  
									
  
									Telekom 
									unterstützt Hilfsorganisationen in der 
									PandemieAm 29. April 2021 startete die Telekom sie 
									die Initiative „Unser Platz für Eure Hilfe“. 
									Eine Woche lang stellt das Unternehmen seine 
									nationalen Werbeplätze fünf gemeinnützigen 
									Organisationen zur Verfügung. Aktion 
									Deutschland Hilft, Crew Nation, Labdoo, 
									Nummer gegen Kummer und Wege aus der 
									Einsamkeit erhalten so eine große 
									öffentliche Aufmerksamkeit. Die 
									Organisationen verzeichnen in der Pandemie 
									einen deutlich steigenden Beratungsbedarf. 
									Gerade jetzt profitieren die Menschen von 
									den Hilfsangeboten.
 
  
									„Wir nutzen unsere 
									Möglichkeiten, die sichtbar zu machen, die 
									für andere da sind. Schnell, unkompliziert 
									und hoffentlich wirkungsvoll. Diese 
									Organisationen zu unterstützen ist für uns 
									eine Herzensangelegenheit“, sagt 
									Telekom-Chef Tim Höttges.  Die Telekom 
									stellt insgesamt über 1.000 Werbeplätze in 
									TV, Radio und Zeitungen sowie in 
									Online-Medien und auf Außenflächen zur 
									Verfügung. Die zu erwartende 
									Gesamtreichweite beläuft sich auf über 200 
									Millionen Kontakte. Das Unternehmen stellt 
									dazu einen einstelligen Millionenbetrag 
									bereit. 
 Hilfe in schwierigen Zeiten
 Die Organisationen unterstützen Menschen 
									bei ihren Sorgen und Nöten. Sie bieten eine 
									breite Palette Hilfsangebote und 
									Beratungsleistungen an. Sie helfen 
									Schüler*innen beim Homeschooling, 
									unterstützen Menschen in wirtschaftlich 
									angeschlagenen Branchen. Oder sie zeigen 
									„Wege aus der Einsamkeit“. Mit ihrem 
									gleichnamigen Verein unterstützt Dagmar 
									Hirche Senior*innen, mit der digitalen 
									Entwicklung Schritt zu halten. „In der 
									Pandemie sind digitale Medien oftmals die 
									einzige Möglichkeit für ältere Menschen, mit 
									Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben. 
									Deshalb ist es wichtig, die ältere 
									Generation zur digitalen und 
									gesellschaftlichen Teilhabe zu ermutigen und 
									zu schulen.“
 
 
  Auch 
									für Eltern, Kinder und Jugendliche ist es 
									eine schwierige Zeit, weiß Rainer Schütz, 
									Geschäftsführer von Nummer gegen Kummer 
									e.V.: „Die Pandemie schränkt strukturierte 
									Tagesabläufe, die Bewegungsfreiheit und 
									soziale Kontakte ein wie nie. Die 
									Beratungsanfragen haben in der Pandemie 
									deutlich zugenommen. Sie spiegeln unter 
									anderem ein erhöhtes Konfliktpotential 
									innerhalb der Familie wider.“ 
 2020 
									suchten bei Nummer gegen Kummer etwa 494.400 
									Menschen Rat, davon über 461.000 Kinder und 
									Jugendliche. Daraus entstanden 128.500 
									weiterführende Beratungen, sieben Prozent 
									mehr als 2019 (120.500). 10.300 Beratungen 
									hatten einen direkten Corona-Bezug, davon 
									rund 6.100 über das Kinder- und 
									Jugendtelefon. Dieser Trend setzt sich fort. 
									Im ersten Quartal 2021 gab es bereits 6 
									Prozent mehr Beratungen als im ersten 
									Quartal des Vorjahres.
 
 Aktion 
									Deutschland Hilft – Der Zusammenschluss 
									deutscher Hilfsorganisationen leistet bei 
									Katastrophen und Notsituationen weltweit 
									humanitäre Hilfe. Seit Beginn der 
									Corona-Pandemie hat das Bündnis auch in 
									Deutschland viele Hilfsprojekte für Menschen 
									in Not gestartet. Neben der Aufklärung 
									zählen im Kampf gegen COVID-19 vor allem die 
									Versorgung mit Hygieneartikeln, 
									Desinfektionsmitteln, medizinischer 
									Ausrüstung und Medikamenten zu den 
									wichtigsten Hilfsmaßnahmen. 
									
									
									www.aktion-deutschland-hilft.de
  
									VERKEHR
 
 Linie 903: 
									Busse statt Bahnen
 Von Freitag, 
									7. Mai, ab circa 20 Uhr, bis Sonntag, 9. 
									Mai, Betriebsende, fahren im Duisburger 
									Norden Busse statt Bahnen auf der Linie 903 
									der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
									(DVG). Grund hierfür ist der Austausch des 
									Gleiswechsels in Höhe Hamborn Rathaus. Zudem 
									werden auf dem Streckenabschnitt weitere 
									Instandhaltungsarbeiten durchgeführt. Dies 
									hat zur Folge, dass zwischen den 
									Haltestellen „Meiderich Bf.“ und „Striepweg“ 
									Busse statt Bahnen fahren.
 Linie U79: 
									Zudem fahren die Bahnen der Linie U79 
									während der Linientrennung nur bis zur 
									Haltestelle „Duissern“.
    
									VERANSTALTUNGEN
 
  
									
							
									VHS-Online-Vortrag: 
							Paradiesische Zustände? – Der Maler Paul Gauguin  
							In einem Online-Vortrag der 
							VHS berichtet Kunsthistorikerin Dr. Nicole Birnfeld 
							am Montag, 3. Mai, um 18 Uhr über den französischen 
							Maler Paul Gauguin, der als früher Mitbegründer der 
							Moderne gilt. Er beeinflusste mit seinem Werk den 
							Symbolismus und stieg als Hauptvertreter des 
							französischen Expressionismus neben Paul Cézanne und 
							Vincent van Gogh zu einem der bedeutendsten Maler 
							der Kunstgeschichte auf. Zu seinen wichtigsten 
							künstlerischen Hinterlassenschaften zählen die 
							„Südseebilder“.
 Angewidert vom Kunstbetrieb 
							in Europa und auf der Suche nach einem 
							unverfälschten Lebensraum, brach Gauguin im April 
							1891 zum ersten Mal nach Tahiti auf. Er riskierte 
							für seinen Wunsch, Maler zu werden, Familie, 
							Gesundheit und das finanziell abgesicherte Leben 
							eines Börsenhändlers.
 Fand er in der Südsee 
							wirklich sein Glück? Und wie bewerten wir heute die 
							Mythen des Malers, die mit ihm seit über ein 
							Jahrhundert verbunden sind? Antworten darauf findet 
							die Referentin in dem Vortrag.
 Nach 
							erforderlicher, rechtzeitiger Anmeldung wird per 
							E-Mail ein Link zur direkten Teilnahme versendet. 
							Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro. Weitere 
							Informationen gibt es bei der Volkshochschule, Axel 
							Voss, telefonisch unter 0203/283-2064.
 
 Storchentreff: Informationsabend für 
							werdende Eltern in digitaler Form
 Am 
							Montag, den 3. Mai um 18:00 Uhr bietet das Helios 
							Klinikum Duisburg den Storchentreff, einen 
							Informationsabend für werdende Eltern, in digitaler 
							Form an. Das bewährte Konzept bleibt: An diesem 
							Abend vermitteln Ärzte aus Geburtshilfe und 
							Neonatologie (Neugeborenenmedizin) sowie eine 
							Hebamme wissenswerte Informationen rund um 
							Schwangerschaft und Geburt sowie die erste Zeit von 
							Mutter und Kind nach der Geburt.
 Das Team geht 
							aber auch auf die Abläufe, insbesondere in Zeiten 
							von Corona, ein. Außerdem stehen die Experten für 
							individuelle Fragen zur Verfügung. Für die Teilnahme 
							an der Veranstaltung einfach den QR-Code 
							fotografieren 
							(https://meet.helios-gesundheit.de/caroline.mackert/M1063NLZ). 
							Bei weiteren Fragen zur Geburtshilfe oder für eine 
							individuelle Geburtsplanung steht das Team des 
							Helios Klinikums Duisburg Ihnen unter 
							der Telefonnummer (0203) 546-2102 oder per E-Mail andrea.santer@helios-gesundheit.de zur 
							Verfügung.
 
 Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören 
									Link
 Oberbürgermeister Sören 
									Link möchte sich am Dienstag, 18. Mai, mit 
									Duisburgerinnen und Duisburgern in einem 
									persönlichen Dialog austauschen. Aufgrund 
									der aktuellen Situation wird das 
									Bürgergespräch in Form eines Telefon- oder 
									Videogespräches stattfinden.
 Termine 
									können am Donnerstag, 6. Mai, angefragt 
									werden. Interessierten Bürgerinnen und 
									Bürgern steht hierfür das an diesem Tag 
									freigeschaltete Kontaktformular unter 
									
									
									www.duisburg.de/dialog 
									zur Verfügung.   Eine telefonische 
									Kontaktaufnahme ist von 8.30 bis 16 Uhr 
									unter (0203) 283-6111 ebenfalls möglich.
 
 STATISTIKEN
 
  
 
   
 
    
									
									
    
									
									
   
  
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