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					Vorherige Tage: 
					25. 
					KW • 
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									| Sonntag, 4. Juli 2021 |  
									|  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									04. Juli 2021, 
									06.00  UhrInsgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.846
				   (+ 2)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 667 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 19 (+ 
									1).
									Der Inzidenzwert beträgt 
									
									3,8 
			   	   				    (+ 0,2).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 04. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 163 (+ 
									7 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 139 (+ 
									5), 
									3,07% (Covid-Anteil + 1,15%), 5 (+ 2) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									3 
									(+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 24 (+ 2).
 
  
									
  
 Zeugnis-Telefon für Eltern, 
									Schülerinnen und Schüler
 Ein 
									Schuljahr mit besonderen Herausforderungen 
									für Schülerinnen und Schüler, Eltern und 
									Lehrkräfte geht zu Ende. Anlässlich der 
									Ausgabe der Zeugnisse an weiterführenden 
									Schulen am Freitag, 2. Juli, bietet die 
									Bezirksregierung Düsseldorf ‒ neben den 
									Sorgentelefonen von Städten und sozialen 
									Einrichtungen ‒ wieder das Zeugnis-Telefon 
									an.
 Dort können Eltern sowie 
									Schülerinnen und Schüler vor allem 
									rechtliche Fragen klären, zum Beispiel, wenn 
									sie die Notengebung für ungerecht halten 
									oder Fragen zur weiteren Schullaufbahn 
									haben. Das Zeugnistelefon zu Fragen aus den 
									Schulformen Realschule, Gymnasium, 
									Gesamtschule, Sekundarschule und 
									Gemeinschaftsschule sowie Berufskolleg ist 
									unter 0211 / 475 - 4002 an folgenden Tagen 
									erreichbar:
 • Freitag, 2. Juli 2021 • 
									Montag, 5. Juli 2021 • Dienstag, 6. Juli 
									2021 jeweils in der Zeit von 10 bis 12 Uhr 
									und von 13 bis 15 Uhr.
 In den 
									Grundschulen hat die Ausgabe der Zeugnisse 
									bereits Anfang der Woche begonnen. Zu Fragen 
									aus den Schulformen Grundschule, Hauptschule 
									und Förderschule ist das Zeugnistelefon der 
									Bezirksregierung bei den jeweiligen 
									Schulämtern der zehn kreisfreien Städte 
									sowie der fünf Kreise im Regierungsbezirk 
									Düsseldorf eingerichtet. Diese sind zu den 
									vorgenannten Zeiten unter folgenden 
									Rufnummern zu erreichen: Duisburg 0203 / 
									94000
 
  
									Auszeichnung "Schlauer Fuchs"
 Außergewöhnliche Auszeichnung: Für die 
									Entwicklung und den Bau einer 
									Schutzvorrichtung für Drehmaschinen verleiht 
									die Berufsgenossenschaft Holz und Metall 
									drei Auszubildenden von thyssenkrupp Steel 
									am 2. Juli den Sicherheitspreis „Schlauer 
									Fuchs“. Mit ihrer Innovation für mehr 
									Sicherheit am Arbeitsplatz waren die 
									angehenden Industriemechaniker schon bei 
									„Jugend forscht“ erfolgreich.
 Arbeitsschutz ist nicht allein Chefsache – 
									das haben die drei Auszubildenden David 
									Todorovic, Leon Koch und Linus Winstroth 
									eindrucksvoll unter Beweis gestellt. 
									Gemeinsam nahmen sie ein Problem in Angriff, 
									das ihrem Ausbilder Alisan Ayata schon lange 
									ein Dorn im Auge war: Bei der Arbeit an der 
									Drehmaschine ragen besonders lange 
									Werkstücke aus der Maschine heraus, die 
									rotieren, sobald die Maschine eingeschaltet 
									ist. Beginnt das Werkstück während der 
									Zerspanung auch noch zu vibrieren oder gar 
									umherzuschlagen, birgt das erhebliche 
									Unfallgefahren. Eine Schutzvorrichtung 
									musste her, die das Langmaterial abschirmt. 
									Da sie auf dem Markt nichts Entsprechendes 
									fanden, machten sich die Azubis und ihr 
									Ausbilder kurzerhand selbst an die Arbeit.
 
  
									Mechanischer und elektronischer Schutz Das 
									Ergebnis der Tüftelei: ein Aluminiumrohr, 
									das über herausragende Werkstücke gestülpt 
									wird und mechanisch sowie elektronisch vor 
									Verletzungen schützt. „Dazu haben wir ein 
									Gestell konstruiert, das in der Höhe 
									verstellbar ist und auf verschiedene 
									Drehmaschinen angepasst werden kann“, 
									erzählt Ausbilder Ayata. Lange Werkstücke 
									drehen sich nun innerhalb des Rohres mit. In 
									die Schutzvorrichtung integrierten die 
									Azubis einen optischen Sensor. Wird der 
									Lichtstrahl des Sensors durch ein 
									herausragendes Werkstück unterbrochen, lässt 
									sich die Drehmaschine erst dann einschalten, 
									wenn der zuständige Ausbilder die Freigabe 
									erteilt.   
 Schon bei „Jugend 
									forscht“ erfolgreich Diese Schutzvorrichtung 
									hat im Frühjahr bereits die Jury von „Jugend 
									forscht“ überzeugt, die die Erweiterung zur 
									Erhöhung der Sicherheit im 
									Regionalwettbewerb mit dem zweiten Platz 
									sowie einem Sonderpreis prämierte. Der 
									Berufsgenossenschaft Holz und Metall ist die 
									Schutzvorrichtung sogar einen „Schlauen 
									Fuchs“ wert. Mit diesem Preis zeichnet die 
									BG Ideen aus, die „über das vorgeschriebene 
									Maß der Unfallverhütung hinausgehen und in 
									vorbildlicher Weise Arbeitsunfälle oder die 
									Entstehung bzw. Verschlimmerung von 
									Berufskrankheiten wirksam verhindern“.
 
 Torsten Welz vom Kompetenzzentrum 
									Maschinen bei der BGHM und Mitglied der 
									Preisjury: „Uns hat sehr beeindruckt, wie 
									die Azubis im Teamwork eine zweifach sichere 
									Idee entwickelt haben – nämlich eine 
									Schutzvorrichtung, die die Maschine 
									gleichzeitig elektronisch und mechanisch 
									absichert.“ Die Azubis um Ausbilder Ayata 
									sind zu Recht mächtig stolz auf ihr 
									„ausgezeichnetes“ Projekt. „Die Arbeit daran 
									hat uns sehr viel Spaß gemacht. Wir konnten 
									unsere eigenen Ideen einbringen und sind 
									durch Teamwork und Austausch zu einem 
									gemeinsam ausgefeilten Ergebnis gekommen“, 
									freut sich Azubi Leon Koch. Obendrein habe 
									das gemeinsame Projekt unter den angehenden 
									Industriemechanikern den Teamgeist, Ehrgeiz 
									und die Kommunikation gestärkt.
 
 Arbeitsschutz durch Kreativität und 
									Engagement
 Auch Ausbilder Ayata freut 
									sich für seine Azubis. Für sich und seine 
									Jungs ist er dankbar, dass sie mit der 
									Unterstützung des Unternehmens gemeinsam 
									kreativ werden durften. Das mehrfach 
									preisgekrönte Projekt ist für thyssenkrupp 
									Steel nicht nur in Sachen Arbeitsschutz ein 
									Gewinn. „Wir sind begeistert, mit welch 
									großem Engagement sich unsere angehenden 
									Industriemechaniker für die Verbesserung der 
									Sicherheit am Arbeitsplatz stark gemacht 
									haben“, betont Volker Grigo, Head of 
									Talentmanagement bei thyssenkrupp Steel. 
									„Gute Ideen, Motivation und Eigeninitiative 
									bringen unser Unternehmen voran – dafür 
									danke ich unseren Ausbildern und Azubis“, so 
									Grigo.
 
   
									 Auszeichnung „Schlauer Fuchs“ für die 
									Entwicklung einer Schutzvorrichtung: Mit 
									ihrer Idee machten die Auszubildenden von 
									thyssenkrupp Steel David Todorovic, Linus 
									Winstroth und Leon Koch (v.l.) gemeinsam mit 
									ihrem Ausbilder Alisan Ayata (2.v.l.) die 
									Arbeit an der Drehmaschine sicherer. Foto 
									thyssenkrupp 
 Aktualisierter 
									Zeitplan: Sperrungen rund um die Regattabahn
 Im Zuge der Bauarbeiten für das 
									Projekt 6-Seen-Wedau muss ab dem 21. Juni in 
									Teilen die Joggingstrecke an der Regattabahn 
									gesperrt werden. In einem ersten Schritt 
									werden Sondierungsarbeiten im Boden 
									durchgeführt, im Anschluss wird unterirdisch 
									ein Betonrohr verlegt. Das Rohr leitet 
									künftig Regenwasser in den Parallelkanal der 
									Regattabahn ein; dies dient der Umsetzung 
									des Konzepts der „wassersensiblen Stadt“ in 
									Duisburg.
 
 Die Zeitplanung der 
									Sperrungen muss – bedingt durch 
									Verschiebungen im Bauablauf – noch einmal 
									aktualisiert werden: Zunächst wird ein Teil 
									der Laufstrecke westlich von der Regattabahn 
									gesperrt (parallel zur Elbinger Straße), die 
									Vollsperrung wird vom 21. Juni bis 
									voraussichtlich 11. Juli dauern, bis Anfang 
									Dezember ist dann noch eine Teilsperrung 
									geplant. Vom 5. bis voraussichtlich 23. Juli 
									wird dann der Teil der Laufstrecke südlich 
									der Regattabahn (parallel zur Wedauer 
									Straße) voll gesperrt, eine Teilsperrung 
									folgt dann noch bis Anfang Dezember.
 
 Laufbegeisterte Duisburger müssen im 
									Zeitraum der Sperrung jedoch nicht auf ihr 
									Workout verzichten: Es wird eine Umleitung 
									der Laufstrecke eingerichtet, diese verläuft 
									über den Kiefern- und den Nachtigallenweg 
									über den Kalkweg bis zur Wedauer Straße (s. 
									Abbildung). Die Länge der Laufstrecke 
									verlängert sich dadurch um rund einen 
									Kilometer. Eine wichtige Info auch für alle 
									Anwohner und Autofahrer: Vom 12. Juli an 
									wird die Masurenallee zwischen der 
									Einmündung Wedauer Straße bis zur Hausnummer 
									258 teilgesperrt. Es herrscht eine 
									Einbahnstraßenregelung von der Einmündung 
									Wedauer Straße in Fahrtrichtung Masurenallee 
									258. Die Gegenfahrtrichtung wird umgeleitet. 
									Die Teilsperrung dauert voraussichtlich bis 
									zum 8. November
 
  Umleitung der Laufstrecke an der 
									Regattabahn: Kommt man aus nördlicher 
									Richtung von der Regattabahn, verläuft die 
									Umleitungsstrecke über den Kiefern- und den 
									Nachtigallenweg über den Kalkweg bis zur 
									Wedauer Straße.
 
 Endlich wieder 
									möglich: Ferien auf dem AWO-Bauspielplatz
 Pünktlich zum Ferienstart wird der 
									AWOBauspielplatz zum Spiel- und Abenteuerort 
									in Neumühl. Der AWO-Treff für die ganze 
									Familie hat ab Montag, 5. Juli, wieder 
									geöffnet. Von montags bis freitags und von 
									14 bis 18 Uhr wird auf der Alexstraße der 
									Sommer zum Fest. Neugier ist beim Besuch 
									dringend verlangt: Der AWO-Bauspielplatz 
									präsentiert sich ab Montag frisch renoviert 
									und mit einer fröhlich bunten Fassade.
 Neu ist auch die Mitarbeiterin: Magdalena 
									Hartisch heißt Kinder und Eltern in „ihrem 
									Reich“ willkommen und freut sich, die 
									kleinen und großen Gäste endlich 
									kennenlernen zu können. Ein Besuch des 
									Platzes ist ohne Voranmeldung und ohne Test 
									möglich. Weitere Informationen erhalten Sie 
									unter Tel: 0203 580484 oder 
									bauspielplatz@awo-integration.de sowie auf 
									unserer Internetseite www.awointegration.de
 
  
									 Spiel- und Abenteuerort hat ab 5. Juli von 
									montags bis freitags geöffnet
 
  
									Bundestagswahl 2021: Deutsche 
									im Ausland müssen Antrag stellen
 Im Ausland lebende Deutsche können an der 
									Bundestagswahl am 26. September 2021 
									teilnehmen, wenn sie die gesetzlichen 
									Voraussetzungen erfüllen und vorab einen 
									Antrag auf Eintragung in das 
									Wählerverzeichnis stellen. Deutsche, die 
									noch mit Wohnsitz in Deutschland gemeldet 
									sind, müssen lediglich Briefwahlunterlagen 
									beantragen. Beide Anträge können bereits 
									jetzt bei den Gemeindebehörden gestellt 
									werden.
 
 VERKEHR
 
 Duisburg-Kaßlerfeld: Teilsperrung der 
									Schwanentorbrücke
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Freitag, 9. Juli, gegen 18 Uhr Arbeiten an 
									der Schwanentorbrücke in Kaßlerfeld durch. 
									Aus diesem Grund wird die Brücke in 
									Fahrtrichtung Ruhrort gesperrt. Fußgänger 
									und Radfahrer sind nicht betroffen. Für die 
									übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich am Montag, 12. Juli, 
									gegen 3 Uhr abgeschlossen.
 
 Duisburg-Bergheim: 
									Teilsperrung der Lange Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Donnerstag, 8. Juli, Straßenbauarbeiten auf 
									der Langen Straße in Duisburg-Bergheim 
									zwischen „Auf dem Hahn“ und „Grabenacker“ 
									durch. Die Arbeiten werden in zwei 
									Abschnitten durchgeführt. Die Lange Straße 
									wird zunächst zwischen „Auf dem Hahn“ und 
									„In der Schleue“ zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung „Auf dem Hahn“.
 Im 
									zweiten Abschnitt wird die Lange Straße zur 
									Einbahnstraße zwischen Sandstraße und 
									„Grabenacker“ in Fahrtrichtung Sandstraße. 
									Fußgänger und Radfahrer können passieren. 
									Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Ende August 
									abgeschlossen.
  
									Friemersheim: Vollsperrung der 
									Rumelner Straße
 Die Netze 
									Duisburg GmbH verlegt ab Montag, 5. Juli, 
									Leitungen auf der Rumelner Straße in 
									Duisburg-Friemersheim. Aus diesem Grund wird 
									die Rumelner Straße zwischen Hohenbudberger 
									Straße und Bromberger Straße voll gesperrt. 
									Fußgänger sind nicht betroffen. Für die 
									übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Mitte Juli 
									abgeschlossen.
 
 Linie 901: Busse statt Bahnen
 Von Freitag, 9. 
									Juli, circa 18 Uhr, bis Sonntag, 11. Juli, 
									Betriebsende fahren auf der Linie 901 der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									zwischen Duisburg-Stadtmitte und Obermarxloh 
									Busse statt Bahnen. Grund hierfür sind 
									Fahrbahnsanierungsarbeiten auf der 
									Schwanentorbrücke.
 Die Busse fahren ab 
									der Haltestelle „Duisburg Hbf Bussteig 6“ in 
									Fahrtrichtung Obermarxloh Schleife und 
									kommen aus der Gegenrichtung an der 
									Haltestelle „Duisburg Hbf Bussteig 5“ an. 
									Fahrgäste, die bis König-Heinrich-Platz 
									fahren möchten, müssen nicht umsteigen.
 
 Linie 921: Busse fahren in 
									Duisburg-Bergheim eine Umleitung
 Von Donnerstag, 8. Juli, circa 7 Uhr, 
									bis voraussichtlich Montag, 30. August, 
									müssen die Busse der Linie 921 der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Bergheim eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür sind Straßenbauarbeiten auf 
									der Lange Straße zwischen der Kreuzung 
									Grabenacker und der Einmündung Auf dem Hahn.
 Dies hat zur Folge, dass die Busse in 
									Fahrtrichtung Duisburg ab der Haltestelle 
									„Oestrum Bahn“ eine örtliche Umleitung über 
									die Moerser Straße, Auf dem Dudel, 
									Grabenacker und Lange Straße fahren. Ab da 
									gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle 
									„In der Schleue“ wird auf die Straße Auf den 
									Dudel vor die Einmündung In der Schleue 
									verlegt. Die Haltestelle „Grabeacker“ wird 
									auf die Lange Straße hinter die Einmündung 
									Grabenacker verlegt.  Die Gegenrichtung 
									ist von der Maßnahme nicht betroffen.
  
									Duisburg-Neudorf/Dellviertel: 
									Teilsperrung der Koloniestraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen 
									ab Montag, 5. Juli, Straßenbauarbeiten auf 
									der Koloniestraße im Dellviertel durch. Aus 
									diesem Grund wird die Koloniestraße zwischen 
									Neue Fruchtstraße und der Wuhanstraße zur 
									Einbahnstraße in Fahrtrichtung Wuhanstraße. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mitte August abgeschlossen.
 
 Duisburg-Neuenkamp: Teilsperrung der 
									Paul-Rücker-Straße
 Im 
									Auftrag der Stadt Duisburg werden ab 
									Mittwoch, 7. Juli, Sondierungsarbeiten auf 
									der Paul-Rücker-Straße in Neuenkamp 
									durchgeführt. Aus diesem Grund kann von der 
									Essenberger Straße nicht mehr in die 
									Paul-Rücker-Straße abgebogen werden. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									eingerichtet.  ie Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mitte August abgeschlossen.
 
 Hochheide: 
									Verkehrseinschränkungen an der Kreuzung 
									Moerser Straße/Ottostraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									erneuern ab Montag, 5. Juli, die Fahrbahn 
									auf der Moerser Straße im Bereich der 
									Hausnummern 223 bis 239 in Hochheide. Aus 
									diesem Grund kann man nicht an der Kreuzung 
									von der Moerser Straße in die Ottostraße und 
									von der Ottostraße in die Moerser Straße 
									abbiegen. Der Verkehr wird durch eine Ampel 
									geregelt. Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Samstag, 10. Juli, 
									abgeschlossen.
 
  
									Straßensperrung: Busse fahren in 
									Duisburg-Friemersheim eine Umleitung
 Von Montag, 5. Juli, circa 9 
									Uhr bis Freitag, 16. Juli, müssen die Busse 
									der Linie 924 und Taxibus 9 der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Friemersheim eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist die Sperrung der Rumelner 
									Straße aufgrund von Straßenbauarbeiten.
 Linie 924: In Fahrtrichtung Kaldenhausen 
									Krölls fahren die Busse ab der Haltestelle 
									„Sedanstraße“ eine örtliche Umleitung über 
									Schelmenweg zur Ersatzhaltestelle 
									„Borgschenhof“, weiter über Borgschenhof und 
									Karrenweg zu den Ersatzhaltestellen 
									„Rumelner Straße“,  „Am Volkesberg“ und 
									„Karrenweg“. Ab da gilt der normale 
									Linenweg. Die Ersatzhaltestellen werden alle 
									auf dem Karrenweg eingerichtet. Die 
									Haltestelle „Mühlenberg“ entfällt.
 In 
									Gegenrichtung wird die Umleitung sinngemäß 
									gefahren. Linie TB9: Der Taxibus 9 fährt bis 
									zur Haltestelle „Mühlenberg“ und wendet 
									dort.
  
									Duisburg-Altstadt: Vollsperrung 
									der Vulkanstraße
 Die Netze Duisburg beginnen ab Sonntag, 4. 
									Juli, mit der Neuverlegung einer 
									Hochspannungsleitung vom Umspannwerk 
									Vulkanstraße bis zum Umspannwerk Innenhafen 
									(Stresemannstraße). Dazu muss die 
									Vulkanstraße im ersten Bauabschnitt zwischen 
									der Julius-Weber-Straße und der Werftstraße 
									für etwa sechs Wochen voll gesperrt werden.
 Für den aus Rheinhausen kommenden 
									Verkehr wird die Charlottenstraße 
									(Parallelstraße zur Vulkanstraße) für den 
									Lkw-Verkehr geöffnet. Der aus Essen kommende 
									LKW-Verkehr Richtung Logport I soll auf der 
									A40 bleiben und erst über die Ausfahrt 
									DU-Rheinhausen abfahren. Aus den 
									Hafengebieten kommende Lkw-Verkehre Richtung 
									Logport I etc. sollen über „Am Brink“ auf 
									die A40 auffahren und auch über die 
									Anschlussstelle Rheinhausen zum Logport I 
									fahren.
 Der Lkw-Verkehr, der vor der 
									Sperrung der Vulkanstraße ankommt, wird 
									ebenfalls auf die A40 und anschließend über 
									die Anschlussstelle Rheinhausen zum Logport 
									I geleitet. Entsprechende 
									Umleitungsempfehlungen und Beschilderungen 
									werden aufgestellt.
 Ortkundigen wird 
									wegen der erwarteten 
									Verkehrsbeeinträchtigungen empfohlen, den 
									Bereich großräumig zu umfahren. Die 
									verkehrsrelevanten Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende 2022 abgeschlossen.
  
									   
									TERMINE/VERANSTALTUNGEN
 
 Duisburgs boomendes Stadtviertel: Offene 
									Führung durch den Innenhafen
 Wo 
									einst Getreide gelagert und gemahlen wurde, 
									findet man heute Museen, Restaurants und 
									Büros. Wo früher Frachter be- und entladen 
									wurden, liegen heute Yachten und verbreiten 
									mediterranes Flair. Erkunden Sie Duisburgs 
									boomendes Stadtviertel bei einem Rundgang 
									und lassen Sie sich von der internationalen 
									Atmosphäre einfangen.
 Die Duisburg 
									Kontor GmbH bietet allen Interessierten am 
									Samstag, 03. Juli 2021 um 17:00 Uhr und am 
									Sonntag, 04. Juli 2021 um 14 Uhr eine 
									Führung durch den Duisburger Innenhafen an. 
									Treffpunkt ist der Mercatorbrunnen vor dem 
									Rathaus (Burgplatz 19, 47051 Duisburg).
 Die Führung dauert etwa 1,5 Stunden und 
									kostet 8,00 Euro für Erwachsene bzw. 4,00 
									Euro für Kinder. Gäste können Tickets nur 
									vorab online unter
									
									www.duisburg-tourismus.de, oder in der 
									Tourist Information Duisburg erwerben. Die 
									Kontaktdaten der Kunden werden dabei 
									aufgenommen.
 
   
									Foto Duisburg 
									Kontor GmbH   
									
									VHS-Kurs: Professionelle Rhetorik und 
							Gesprächsführung
 Wer 
							souveräner im Gespräch mit Kunden und Mitarbeitern 
							sowie frei vor Publikum reden möchte, bekommt die 
							Grundlagen und Techniken in einem fünftägigen 
							Bildungskurs der Volkshochschule von Montag, 5. 
							Juli, bis Freitag, 10. Juli, vermittelt. Täglich von 
							10 bis 17 Uhr erfahren die Teilnehmenden an der 
							Steinschen Gasse 26  alles über Rhetorik und 
							Gesprächsführung sowie die Grundlagen der 
							Körpersprache.
 Die erfahrene Trainerin 
							Maggie Thies liefert dazu auch einige „Kniffe“ für 
							Diskussionen, (schwierige) Gespräche, 
							Argumentationsaufbau sowie faire Einwandbehandlung. 
							Die Teilnehmenden werden am Ende des Seminars sowohl 
							typische Situationen als auch schwierige Momente im 
							Berufsalltag professionell meistern. Das 
							Teilnahmeentgelt beträgt 360 Euro, eine Ermäßigung 
							ist möglich. Weitere Informationen gibt es im 
							Internet unter www.vhs-duisburg.de. Eine Anmeldung 
							ist erforderlich.
 
 
							Duisburg-Hamborn: „Wahre Freunde“ beim Parkkonzert
 Die Parkkonzertreihe im Hamborner 
							Jubiläumshain an der Ziegelhorststraße wird mit einem Konzert der 
							Musikgruppe „Wahre Freunde“ fortgesetzt. Die Band 
							spielt Volksmusik, Schlager und „Lieder mit Gefühl“, 
							verpackt mit einer guten Prise Humor. Eigene Songs 
							aus der Feder des Frontmanns Hansi runden das 
							Repertoire ab.
 
  Das Konzert findet unter Beachtung der aktuellen 
							Regelungen der Coronaschutzverordnung des Landes 
							Nordrhein-Westfalen statt. Dank sinkender 
							Infektionszahlen entfällt der Test-, Impf-, oder 
							Genesungsnachweis. Allerdings müssen aus Gründen der 
							Rückverfolgbarkeit die Kontaktdaten aller 
							Besucherinnen und Besucher erfasst werden. Die 
							Sitzplätze sind nummeriert, Abstands- und 
							Hygieneregeln sind unbedingt einzuhalten. Trotz der 
							großzügigen Parkanlage wird um Verständnis gebeten, 
							möglicherweise kein Sitzplatz mehr zur Verfügung 
							steht. Das Konzert dauert höchstens 90 Minuten 
							und wird ohne Pause gespielt. Aktuelle Informationen 
							gibt es im Internet und auf Facebook unter 
							
							
							www.facebook.com/ParkkonzerteHamborn.
 Auch in diesem Jahr werden 
							die Parkkonzerte wieder finanziell vom Lions-Clubs 
							Duisburg-Hamborn unterstützt. Der Eintritt ist frei.
 Die weiteren Termine in der Übersicht:
 04.07.2021 – Musikvereinigung Duisburg-West
 11.07.2021 – Akkordeon Orchester
 18.07.2021 – 
							Anja Lerch
  
									Rheinhausen: 
									Duisburger Philharmoniker beim 
									Sonntagskonzert
 Die Sonntagskonzertreihe im Musikpavillon im 
									Volkspark Rheinhausen wird mit Blechbläsern und Schlagzeugern der 
									Duisburger Philharmoniker fortgesetzt. 
									Die „Egerländer Besetzung“ der Duisburger 
									Philharmoniker hat passend zum Sommeranfang 
									ein unterhaltendes Programm voller guter 
									Laune im Gepäck. Das Posaunen-Tuba-Quintett 
									nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf 
									eine „Sentimental Journey“, auf einen Flug 
									zum Mond oder auf einen „Besuch im Zoo“.
 Die Konzerte finden unter Beachtung der 
									aktuellen Regelungen der 
									Coronaschutzverordnung des Landes 
									Nordrhein-Westfalen statt. Dank sinkender 
									Infektionszahlen entfällt der Test-, Impf-, 
									oder Genesungsnachweis. Allerdings müssen 
									aus Gründen der Rückverfolgbarkeit die 
									Kontaktdaten aller Besucherinnen und 
									Besucher erfasst werden. Die Sitzplätze sind 
									nummeriert, Abstands- und Hygieneregeln sind 
									unbedingt einzuhalten.
 
  
									Die Konzerte dauern 
									in diesen Jahr höchstens 90 Minuten und 
									werden ohne Pause gespielt. Aktuelle 
									Informationen gibt es im Internet und auf 
									Facebook unter 
									
									
									www.facebook.com/SonntagskonzerteRheinhausen. 
									 
  Die weiteren Termine 
									in der Übersicht:
 04.07.2021 Anja Lerch
 18.07.2021 1. Akkordeon-Orchester 
									Rheinhausen
 25.07.2021 BSW 
									Mandolinen-Orchester Krefeld-Oppum 1951
 01.08.2021 Die 
									Bergsteirer 08.08.2021 Musikvereinigung 
									Duisburg-West
 15.08.2021 
									Musikgruppe „Wahre Freunde“
 22.08.2021 Frauenchor Rheinhausen
  
									
									STATISTIKEN
 
  
									Kirschenernte 2021: Erntemenge 
									voraussichtlich um 8,4 % niedriger als im 
									Vorjahr
 Erwartete Erntemenge liegt um 4,4 
									% unter dem Zehnjahresdurchschnitt
 Die deutschen Obstbaubetriebe erwarten 
									in diesem Sommer eine deutlich geringere 
									Kirschenernte als im Jahr 2020. Wie das 
									Statistische Bundesamt nach einer ersten 
									Schätzung zum Stichtag 10. Juni 2021 
									mitteilt, gehen die Betriebe von einer 
									Gesamterntemenge für Süß- und Sauerkirschen 
									von 45 800 Tonnen aus. Dies entspricht einem 
									Rückgang in Höhe von 8,4 % gegenüber dem 
									Vorjahr oder 4,4 % zum 
									Zehnjahresdurchschnitt der Jahre 2011 bis 
									2020. Spätfröste sowie Hagel- und 
									Starkregenereignisse im Frühjahr 2021 
									führten vielerorts zu Einbußen.
 
  
									  
 
   
 
   
 
  
									
 |  
									| Samstag, 
									3. Juli 2021 |  
									|  
									Brand in einem Wohnhaus im 
									Obermeiderich Gegen 02:30 Uhr 
									kam es auf der Neubreisacher Straße im 
									Stadtteil Obermeiderich zu einem 
									Wohnungsbrand im rückwärtigen Bereich eines 
									4-geschossigen Wohnhauses. Beim Eintreffen 
									der Feuerwehr drang bereits dichter Rauch 
									aus dem Erdgeschoss. Eine Person aus der 
									betroffenen Wohnung wurde mit Verdacht auf 
									Rauchgasvergiftung behandelt. Zwei weitere 
									Personen aus der Nachbarwohnung im 1. OG, 
									darunter ein Kind, befanden sich bereits 
									außerhalb des Gebäudes.
 Es war zunächst 
									unklar, ob sich weitere Personen im Gebäude 
									befinden.
 Drei Trupps der Feuerwehr 
									gingen unter schwerem Atemschutz zur 
									Menschenrettung in das Gebäude vor. Nach 
									kurzer Zeit waren alle Räume des Gebäudes 
									durchsucht und die Brandkekämpfung konnte 
									eingeleitet werden. Eine verletzte Person 
									wurde durch den Notarzt behandelt und musste 
									ins Krankenhaus transportiert werden. Die 
									weiteren Betroffenen waren glücklicherweise 
									unverletzt.
 Eine Ausbreitung des Brandes 
									konnte verhindert werden. Insgesamt waren 
									ca. 35 Kräfte von Berufs- und Freiwilliger 
									Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes im 
									Einsatz. Was genau zur Entstehung des 
									Brandes geführt hatte ist unklar. Die 
									Einsatzstelle wurde für diesbezügliche 
									Ermittlungen an die Polizei übergeben.
 
  
									Erneute Corona-Schutzimpfungen in 
									Marxloh erfolgreich
 Die 
									Stadt Duisburg hat heute von 10 bis 18 Uhr 
									erneut eine Sonderimpfaktion auf dem 
									August-Bebel-Platz in Duisburg-Marxloh 
									durchgeführt. Im Laufe der Aktion wurde die 
									Beschränkung auf Postleitzahlenbereiche 
									aufgehoben, so dass sich alle 
									Duisburgerinnen und Duisburger kostenlos und 
									ohne vorherigen Termin impfen lassen 
									konnten.
 Neben dem Impfstoff von 
									Johnson&Johnson konnte erstmalig auch eine 
									Impfung mit BioNTech angeboten werden. Mit 
									dem vorhandenen Kontingent konnten so rund 
									830 Erstimpfungen durchgeführt werden (320 
									Dosen Johnson&Johnson, 510 Dosen BioNTech).
 Die Impfung mit BioNTech bedingt eine 
									Zweitimpfung, um eine vollständige 
									Immunisierung zu gewährleisten. Für Montag, 
									16. August, wird daher an gleicher Stelle 
									eine zweite Impfung ausschließlich für 
									Personen angeboten, die sich dort heute mit 
									BioNTech haben impfen lassen. Sprachmittler 
									des Kommunalen Integrationszentrums haben 
									die Aktion wieder begleitet, bei der 
									Aufklärung geholfen und die Menschen bei 
									Bedarf in ihren Herkunftssprachen 
									unterstützt.
 
  
									Zweitimpfungen mit AstraZeneca: 
									Auswahl des Impfstoffs in den Impfzentren 
									möglich
 Angesichts der 
									jüngsten Empfehlung der Ständigen 
									Impfkommission (Stiko) zum Umgang mit 
									AstraZeneca-Zweitimpfungen können Impflinge, 
									bei denen die zweite Impfung in einem 
									nordrheinischen Impfzentrum ansteht, ab 
									sofort vor Ort auswählen, welchen Impfstoff 
									sie in Anspruch nehmen möchten. Das 
									NRW-Gesundheitsministe-rium hat dazu am 2.7. 
									einen entsprechenden Erlass an die Städte 
									und Kreise in NRW gerichtet und sichert 
									darin auch die entsprechenden Mengen an 
									ggfs. für die Zweitimpfungen benötigten 
									mRNA-Impfstoffen (Biontech oder Moderna) zu. 
									Die Verwendung von AstraZeneca für 
									anstehende Zweitimpfungen wird – sofern vom 
									Impfling gewünscht – ebenfalls weiterhin 
									möglich sein.
 Vorab-Anzeige der 
									Impfstoffwahl nicht nötig
 Die 
									individuelle Auswahl des Impfstoffes für die 
									Zweitimpfung können die Impflinge im 
									Impfzentrum im Rahmen der Anmeldung angeben, 
									eine „Vorab-Anzeige“ über die Terminhotline 
									(0800 116 117 01) oder im 
									Online-Buchungssystem ist nicht notwendig. 
									Ebenso sollten AstraZeneca-Impflinge 
									möglichst darauf verzichten, ihre 
									Zweitimpfungstermine nun zu verschieben bzw. 
									den Zeitabstand zwischen Erst- und 
									Zweitimpfung verkürzen zu wollen. Änderungen 
									am stringenten und Wochen vorher 
									festgelegten Terminablauf in den insgesamt 
									28 Impfzentren im Rheinland während des 
									laufenden Betriebes sind extrem komplex.
 
 Neu-Koordinierung für Praxen extrem 
									aufwändig
 Auch in den Praxen der 
									niedergelassenen Ärzte im Rheinland sollen 
									Erstgeimpfte mit AstraZeneca den Impfstoff 
									ihrer Zweitimpfung grundsätzlich in 
									Absprache mit dem Haus- oder Facharzt 
									auswählen können. Die Koordination der 
									Impftermine obliegt dabei jeder Praxis 
									individuell.
 
 „Die Stiko-Entscheidung 
									wird den ohnehin hohen Arbeitsaufwand der 
									Praxen in den kommenden Wochen noch einmal 
									immens erhöhen, da die Terminreihenfolge 
									jetzt in vielen Fällen neu organisiert 
									werden muss. Das ist bei allem medizinischem 
									Verständnis für die Stiko-Entscheidung 
									fatal. Hier hätte man sich im Vorfeld 
									deutlich besser abstimmen können und ich 
									kann den Ärger vieler Kolleginnen und 
									Kollegen in Nordrhein absolut 
									nachvollziehen. Es kann nicht angehen, dass 
									die Stiko einsame Entscheidungen trifft, die 
									sie dann mit denjenigen, die sie umsetzen 
									müssen, nicht einmal abspricht. Das 
									konterkariert jeden Gedanken an eine 
									konstruktive Zusammenarbeit und fällt 
									unseren Niedergelassenen direkt auf die 
									Füße. Ich hoffe, dass dies nicht die 
									Impfbereitschaft der Arztpraxen negativ 
									beeinflusst“, sagt Dr. med. Frank Bergmann, 
									Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen 
									Vereinigung (KV) Nordrhein.
 
  
									Die KV empfiehlt den Praxen im Rheinland, in 
									den kommenden Tagen jene Patienten zu 
									kontaktieren, die eine Zweitimpfung mit 
									AstraZeneca erhalten sollen und individuell 
									abzufragen, ob sie mit Verweis auf die 
									angepasste Stiko-Empfehlung nun die zweite 
									Dosis mit einem mRNA-Impfstoff erhalten 
									möchten. Erst dann sollte die entsprechende 
									Impfstoffbestellung erfolgen.Ebenso 
									muss das bei Kreuzimpfungen/heterologen 
									Impfungen geänderte Zeitschema von 
									mindestens vier Wochen Abstand zwischen 
									Erst- und Zweitimpfung beachtet werden. Es 
									wird den Praxen mit Blick auf die bereits 
									erhaltenen Impfstoffe auch künftig möglich 
									sein, generell eine Erstimpfung mit 
									AstraZeneca und eine Zweitimpfung mit einem 
									mRNA-Impfstoff anzubieten. Die hohe 
									Wirksamkeit dieser heterologen Impfung, auch 
									gegen die Delta-Variante, hat die Stiko ja 
									ausdrücklich bestätigt.
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 03. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 156 (- 
									4 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 134 (- 
									8), 
									1,92% (Covid-Anteil + 0,04%), 3 (+/- 
				   				    0) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									3 
									(+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 22 (+ 4).
 
 
  
									   
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									03. Juli 2021, 
									06.00  UhrInsgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.844
				   (+ 4)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 667 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 18 (+ 
									3).
									Der Inzidenzwert beträgt 
									
									3,6 
			   	   				    (+ 0,6).
 
 
										
											| 
											Bezirk | 
											Inzidenz |  
											| 
											 Walsum  | 
											0,0 |  
											| 
											 Hamborn  | 
											5,3 |  
											| 
											 Meiderich/Beeck  | 
											1,4 |  
											| 
											 Homberg/Ruhrort/Baerl  | 
											9,8 |  
											| 
											 Mitte  | 
											9,2 |  
											| 
											 Rheinhausen  | 
											5,1 |  
											| 
											 Süd  | 
											0,0 |   
									
  
									 
 
 Stadt Duisburg erhält 
									Förderbescheide vom Land NRW
 Das Land NRW fördert im Rahmen der 
									Städtebauförderprogramme „Lebendige Zentren“ 
									und „Sozialer Zusammenhalt“ drei Projekte in 
									Duisburg. Ina Scharrenbach, Ministerin für 
									Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung 
									des Landes NRW, wird die Förderbescheide am 
									Mittwoch, 7. Juli, um 12 Uhr  im Rathaus 
									Duisburg persönlich an Oberbürgermeister 
									Sören Link übergeben.
 Die Projekte 
									liegen im Stadtteil Hochfeld 
									(„Ortsteilmanagement und Quartiersarchitekt, 
									Bürgerbeteiligung“ sowie „Umgestaltung 
									Hochfelder Markt“) sowie in der Innenstadt 
									(„Kuhlenwall“).
 
 
 Ruhrparlament beschließt 
									Masterplan "Klimaneutrale Metropole Ruhr"
 Die Verbandsversammlung des 
									Regionalverbandes Ruhr (RVR) hat in ihrer 
									letzten Sitzung vor der Sommerpause einen 
									Masterplan zur Erreichung der 
									Klimaneutralität in der Metropole Ruhr 
									beschlossen. Die Mitglieder waren sich 
									einig, dass ein regionales, 
									sektorenübergreifendes Vorgehen im 
									Ruhrgebiet nötig ist, um die Vorgaben des 
									Pariser Klimaabkommens einhalten zu können.
 
 Dazu Dr. Frank Dudda, Vorsitzender 
									der RVR-Verbandsversammlung und 
									Oberbürgermeister der Stadt Herne: „Die 
									Metropole Ruhr wird mit diesem Masterplan 
									bei der Reduzierung von CO2 zum Vorbild für 
									andere Regionen. Wasserstoff ist hierbei in 
									den Bereichen Energie und Mobilität ein 
									wichtiger Hebel für das Erreichen unserer 
									ehrgeizigen Klimaziele. Das gesamte 
									Ruhrgebiet forciert nun den ökologischen 
									Wandel.“
 RVR-Beigeordnete Nina Frense 
									ergänzt: "Unsere letzte regionale 
									Treibhausgas-Bilanz hat gezeigt, dass die 
									Emissionen in der Metropole Ruhr zwar 
									gesunken sind, aber von merklicher 
									Trendwende noch nicht die Rede sein kann. 
									Der Klimawandel ist die große globale 
									Herausforderung. Wir müssen es schaffen, 
									dass unsere Region so schnell wie möglich 
									klimaneutral wird, spätestens bis 2045. Der 
									jetzt beschlossene Masterplan ist ein 
									innovativer, integraler und dynamischer 
									Ansatz, um alle regionalen Akteure 
									einzubinden und gemeinsam das Ziel zu 
									erreichen."
 
  
									Im ersten Schritt wird ein digitales Abbild 
									der energetischen Flüsse die CO2-Emissionen 
									der verschiedenen Sektoren darstellen. So 
									kann softwaregestützt ermittelt werden, 
									welche Reduktionen wo notwendig werden, um 
									die vorgegebenen Klimaziele zu erreichen. 
									Die Ergebnisse werden verknüpft mit 
									Akteurskampagnen und einer zentralen 
									Klimaleitstelle zur Projektaktivierung, 
									-begleitung und Verstetigung der 
									Emissionsminderungsmaßnahmen. Möglich werden 
									sollen auch Zukunftsszenarien mit ihren 
									ökonomischen und klimaökologischen 
									Auswirkungen. Alle relevanten Akteure 
									aus Industrie, Energieversorgung, Handwerk, 
									Verwaltung und Politik, aber auch 
									Bürger*innen sollen in das ambitionierte 
									Projekt einbezogen werden. Dabei werden 
									Themen wie Mobilität und Landwirtschaft 
									mitberücksichtigt. Um die Metropole Ruhr 
									innerhalb eines dreijährigen 
									Projektzeitraumes auf einen 
									Paris-kompatiblen Pfad zu bringen, wurde 
									Ende März beim Bundesministerium für Umwelt, 
									Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) 
									über das Förderprogramm "Förderung 
									innovativer Klimaschutzprojekte" ein 
									Förderantrag in Höhe von 3,75 Millionen Euro 
									eingereicht.
 Grundlage für die Arbeit 
									sind die bereits bestehenden, wichtigen 
									Netzwerke zu den Kommunen und die notwendige 
									Expertise durch die Erstellung der 
									regionalen Treibhausgas-Bilanz. Dr. Wolfgang 
									Beckröge, Leiter des Referats für Klima- und 
									Umweltschutz, betont: "Der Klima-Masterplan 
									kann auf viele vergleichbare 
									Industrieregionen weltweit übertragen werden 
									und unseren Vorsprung bei Innovationen und 
									Ökologie sichern." idr
  
									
 Generationenaufgabe 
									Klimaschutz BAGSO ermutigt auch die Älteren, 
									sich zu engagieren Die BAGSO – 
									Bundesarbeitsgemeinschaft der 
									Seniorenorganisationen ruft zu mehr 
									Engagement für Klimaschutz und 
									Nachhaltigkeit auf. In ihrem Positionspapier 
									„Generationenaufgabe Klimaschutz – für die 
									Welt von morgen“ zeigt sie den 
									Handlungsbedarf auf lokaler und globaler 
									Ebene auf und benennt, was alle Generationen 
									gemeinsam dazu beitragen können. Die BAGSO 
									veröffentlicht ihre Position im Vorfeld 
									eines Treffens von Delegierten aller 
									UN-Mitgliedsstaaten, die ab dem 6. Juli im 
									Hochrangigen Politischen Forum zu 
									nachhaltiger Entwicklung die Umsetzung der 
									UN-Nachhaltigkeitsziele überprüfen.
 
 „Jung und Alt stehen gemeinsam dafür ein, 
									Veränderungen zu wagen und dem Umwelt- und 
									Klimaschutz in den kommenden Jahren die 
									höchste Priorität einzuräumen“, heißt es in 
									dem Positionspapier. „Die BAGSO unterstützt 
									das große Engagement der Jüngeren, die für 
									gute Klimaschutzpolitik demonstrieren, dafür 
									werben und streiten. Sie lädt auch die 
									Älteren ein, sich aktiv zu beteiligen und zu 
									engagieren.“
 
 In ihrem 
									Positionspapier fordert die BAGSO eine 
									konsequente Umsetzung der 17 
									Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 der 
									Vereinten Nationen. Dazu zählt, den 
									Klimaschutz auf kommunaler Ebene 
									voranzutreiben, zum Beispiel mit einer 
									Infrastruktur der kurzen Wege und einem 
									Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs. 
									Klimafreundliche Technologien müssen 
									gefördert und klimabewusster Konsum muss 
									gestärkt werden. Auch die Träger von 
									Altenhilfe und Seniorenarbeit sowie jeder 
									und jede Einzelne sind aufgerufen, zu einem 
									nachhaltigen Wirtschaften beizutragen. Die 
									BAGSO fordert zudem, dass die notwendigen 
									Veränderungen sozial gerecht umgesetzt 
									werden, entsprechend der Leitidee der Agenda 
									2030, die lautet: Niemanden zurücklassen.
 
  
									 Das Hochrangige Politische Forum zu 
									nachhaltiger Entwicklung der Vereinten 
									Nationen tagt vom 6. bis 15. Juli 2021. In 
									diesem Jahr wird Deutschland einen 
									Staatenbericht vorlegen und über die 
									Umsetzung der Ziele für nachhaltige 
									Entwicklung in Deutschland berichten. Das 
									Netzwerk „Agenda 2030“, ein Zusammenschluss 
									von zivilgesellschaftlichen Organisationen 
									in Deutschland, begleitet die 
									Berichterstattung Deutschlands mit 
									Forderungen und Stellungnahmen. Die BAGSO 
									ist Mitglied des Netzwerks „Agenda 2030“ und 
									unterstützt zudem den Bürgerrat Klima.
									
									Zum Positonspapier 
 Berufsausbildung zum Eisenbahner*in im 
									Betriebsdienst mit Bestnoten absolviert 
									Freie Fahrt für die vier jungen 
									Keolis-Nachwuchsfachkräfte
 Mitte Juni war es endlich soweit als die 
									vier jungen Auszubildenden zum 
									Eisenbahner*in im Betriebsdienst mit 
									Fachrichtung Lokführer und Transport von der 
									Industrie- und Handelskammer in Hamm ihr 
									Prüfungszeugnis mit Bestnoten empfangen 
									durften.
 „Wir sind sehr stolz auf unsere 
									jungen Kollegen und Kollegin, die mit den 
									Bestnoten „sehr gut“ und „gut“ ihre 
									Abschlussprüfung absolviert haben. Während 
									der Pandemie eine derart erfolgreiche 
									Prüfung abzulegen, ist eine besondere 
									Leistung. Wir freuen uns, unseren jungen 
									Kolleg*in in ein unbefristetes 
									Arbeitsverhältnis aufzunehmen“, sagt Anne 
									Mathieu, Chief Executive Officer, Keolis 
									Deutschland.
 
  
									 Dreijährige Berufsausbildung zum 
									Eisenbahner*in im Betriebsdienst Das 
									Ausbildungsprogramm für Eisenbahner*in im 
									Betriebsdienst beweist in drei Jahren im 
									dualen System zwischen Berufsschule und 
									Eisenbahnverkehrsunternehmen, dass Züge 
									steuern weit mehr ist, als den Schalthebel 
									umzulegen. Die theoretische Ausbildung 
									vermittelt die technischen Grundlagen des 
									Fahrbetriebs, die vielfältigen Regelwerke 
									für Fahren und Rangieren von Zügen, die 
									Signalsprache der Eisenbahn sowie Bedeutung 
									und Funktionsweisen der Sicherheitssysteme.
 
  
									In der Praxis lernen die EiBler – wie sie in 
									Kurzform im Bahnjargon heißen, wie 
									Triebfahrzeuge bedient und geprüft, Fahrten 
									durchgeführt werden und was bei 
									Betriebsstörungen zu tun ist. Um das 
									komplexe System Bahn nicht nur aus 
									Führerstandperspektive zu erlernen, sieht 
									die Berufsausbildung beispielswiese auch die 
									Begleitung von Diensten der 
									Kundenbetreuer*innen im Fahrplanbetrieb vor. 
									  
 Ausbildungen bei Keolis
 Deutschland Ein guter Ausbildungsbetrieb 
									lebt laut der Erfahrung der Ausbilder*innen 
									bei Keolis Deutschland von engmaschiger 
									Begleitung, festen Strukturen und flachen 
									Hierarchien. Die Pandemie stellte das Team 
									hierbei vor Herausforderungen, doch mit 
									neuen, flexiblen Strukturen und Modellen 
									konnte der Ausbildungsplan neu abgebildet 
									und die Ausbildung ohne Zeitverzug beendet 
									werden. Neben dem Abschlusszeugnis erhalten 
									alle Azubis bei Keolis gemäß tariflich 
									fixiertem Ausbildungsvertrag einen 
									unbefristeten Arbeitsvertrag, ab Tag eins 
									nach erfolgreicher Abschlussprüfung. Darüber 
									hinaus können sich die jungen Absolventen im 
									Anschluss intern weiterentwickeln. So steht 
									einer Karriere vom Azubi bis hin zum 
									Teamleiter mit Personalverantwortung nichts 
									im Wege.
 
 Insgesamt bildet Keolis 
									aktuell 11 Auszubildende aus. Sieben 
									Eisenbahner*in im Betriebsdienst befinden 
									sich im ersten und zweiten Ausbildungsjahr. 
									Seit 2020 werden drei Mechatroniker*innen 
									und ein Fachinformatiker für 
									Systemintegration zudem ausgebildet.
 
  
									Als Quereinsteiger*in zum 
									Triebfahrzeugführer*in   Auch für 
									Quereinsteiger gibt es 
									Einstiegsmöglichkeiten bei Keolis 
									Deutschland. In einer rund elfmonatigen 
									Qualifizierung bietet das Unternehmen allen 
									Interessierten ab dem 21. Lebensjahr die 
									Möglichkeit zum Triebfahrzeugführer 
									umzuschulen. Der nächste Qualifizierungskurs 
									startet im Herbst 2021 in Hamm.
 
  Original-Lokführerschein von Keolis 
									Teamleiterin Triebfahrzeugführer*innen 
									Sabine Mergenmeier
 
 Mit über 68.500 
									Mitarbeitern in 15 Ländern gehört Keolis 
									international zu den bedeutendsten Anbietern 
									von Mobilitätsdienstleistungen. In 
									Deutschland nahm Keolis unter dem 
									Markennamen „eurobahn" im Jahr 2000 den 
									ersten Betrieb auf. Heute ist Keolis 
									Deutschland mit einem Streckennetz von 
									aktuell 16,3 Mio. Zugkilometern pro Jahr 
									einer der größten privaten Anbieter im 
									öffentlichen Schienenpersonennahverkehr in 
									Nordrhein-Westfalen.
 Das Unternehmen 
									betreibt derzeit vier Netze 
									(Maas-Rhein-Lippe-Netz, Hellweg-Netz, 
									Ostwestfalen-Lippe-Netz, Teutoburger 
									Wald-Netz) mit insgesamt 15 Linien und 
									beschäftigt über 900 Mitarbeiter*innen. Seit 
									2016 haben außerdem 
									Keolis-Triebfahrzeugführer das Steuer des 
									Thalys auf dem deutschen Streckenabschnitt 
									von Dortmund nach Aachen mit jährlich 
									650.000 Zugkilometern in der Hand.
 
 VERKEHR
 
 Duisburg-Kaßlerfeld: Teilsperrung der 
									Schwanentorbrücke
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Freitag, 9. Juli, gegen 18 Uhr Arbeiten an 
									der Schwanentorbrücke in Kaßlerfeld durch. 
									Aus diesem Grund wird die Brücke in 
									Fahrtrichtung Ruhrort gesperrt. Fußgänger 
									und Radfahrer sind nicht betroffen. Für die 
									übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich am Montag, 12. Juli, 
									gegen 3 Uhr abgeschlossen.
 
 Duisburg-Bergheim: 
									Teilsperrung der Lange Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Donnerstag, 8. Juli, Straßenbauarbeiten auf 
									der Langen Straße in Duisburg-Bergheim 
									zwischen „Auf dem Hahn“ und „Grabenacker“ 
									durch. Die Arbeiten werden in zwei 
									Abschnitten durchgeführt. Die Lange Straße 
									wird zunächst zwischen „Auf dem Hahn“ und 
									„In der Schleue“ zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung „Auf dem Hahn“.
 Im 
									zweiten Abschnitt wird die Lange Straße zur 
									Einbahnstraße zwischen Sandstraße und 
									„Grabenacker“ in Fahrtrichtung Sandstraße. 
									Fußgänger und Radfahrer können passieren. 
									Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Ende August 
									abgeschlossen.
  
									Friemersheim: Vollsperrung der 
									Rumelner Straße
 Die Netze 
									Duisburg GmbH verlegt ab Montag, 5. Juli, 
									Leitungen auf der Rumelner Straße in 
									Duisburg-Friemersheim. Aus diesem Grund wird 
									die Rumelner Straße zwischen Hohenbudberger 
									Straße und Bromberger Straße voll gesperrt. 
									Fußgänger sind nicht betroffen. Für die 
									übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Mitte Juli 
									abgeschlossen.
 
 Linie 901: Busse statt Bahnen
 Von Freitag, 9. 
									Juli, circa 18 Uhr, bis Sonntag, 11. Juli, 
									Betriebsende fahren auf der Linie 901 der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									zwischen Duisburg-Stadtmitte und Obermarxloh 
									Busse statt Bahnen. Grund hierfür sind 
									Fahrbahnsanierungsarbeiten auf der 
									Schwanentorbrücke.
 Die Busse fahren ab 
									der Haltestelle „Duisburg Hbf Bussteig 6“ in 
									Fahrtrichtung Obermarxloh Schleife und 
									kommen aus der Gegenrichtung an der 
									Haltestelle „Duisburg Hbf Bussteig 5“ an. 
									Fahrgäste, die bis König-Heinrich-Platz 
									fahren möchten, müssen nicht umsteigen.
 
 Linie 921: Busse fahren in 
									Duisburg-Bergheim eine Umleitung
 Von Donnerstag, 8. Juli, circa 7 Uhr, 
									bis voraussichtlich Montag, 30. August, 
									müssen die Busse der Linie 921 der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Bergheim eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür sind Straßenbauarbeiten auf 
									der Lange Straße zwischen der Kreuzung 
									Grabenacker und der Einmündung Auf dem Hahn.
 Dies hat zur Folge, dass die Busse in 
									Fahrtrichtung Duisburg ab der Haltestelle 
									„Oestrum Bahn“ eine örtliche Umleitung über 
									die Moerser Straße, Auf dem Dudel, 
									Grabenacker und Lange Straße fahren. Ab da 
									gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle 
									„In der Schleue“ wird auf die Straße Auf den 
									Dudel vor die Einmündung In der Schleue 
									verlegt. Die Haltestelle „Grabeacker“ wird 
									auf die Lange Straße hinter die Einmündung 
									Grabenacker verlegt.  Die Gegenrichtung 
									ist von der Maßnahme nicht betroffen.
  
									Duisburg-Neudorf/Dellviertel: 
									Teilsperrung der Koloniestraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen 
									ab Montag, 5. Juli, Straßenbauarbeiten auf 
									der Koloniestraße im Dellviertel durch. Aus 
									diesem Grund wird die Koloniestraße zwischen 
									Neue Fruchtstraße und der Wuhanstraße zur 
									Einbahnstraße in Fahrtrichtung Wuhanstraße. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mitte August abgeschlossen.
 
 Duisburg-Neuenkamp: Teilsperrung der 
									Paul-Rücker-Straße
 Im 
									Auftrag der Stadt Duisburg werden ab 
									Mittwoch, 7. Juli, Sondierungsarbeiten auf 
									der Paul-Rücker-Straße in Neuenkamp 
									durchgeführt. Aus diesem Grund kann von der 
									Essenberger Straße nicht mehr in die 
									Paul-Rücker-Straße abgebogen werden. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									eingerichtet.  ie Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mitte August abgeschlossen.
 
 Hochheide: 
									Verkehrseinschränkungen an der Kreuzung 
									Moerser Straße/Ottostraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									erneuern ab Montag, 5. Juli, die Fahrbahn 
									auf der Moerser Straße im Bereich der 
									Hausnummern 223 bis 239 in Hochheide. Aus 
									diesem Grund kann man nicht an der Kreuzung 
									von der Moerser Straße in die Ottostraße und 
									von der Ottostraße in die Moerser Straße 
									abbiegen. Der Verkehr wird durch eine Ampel 
									geregelt. Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Samstag, 10. Juli, 
									abgeschlossen.
 
  
									Linie 930: Busse 
									fahren in Duisburg-Hochfeld eine geänderte 
									Umleitung
 Am Samstag, 3. 
									Juli, und Sonntag, 4. Juli, jeweils zwischen 
									7 Uhr und 17 Uhr, sowie von Sonntag, 4. 
									Juli, 17 Uhr, bis voraussichtlich Freitag, 
									13. August, müssen die Busse der Linie 930 
									der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									in Duisburg-Hochfeld eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist die Sperrung der 
									Werftstraße zwischen Plessingstraße und 
									Vulkanstraße sowie die anschließende 
									Sperrung der Vulkanstraße zwischen 
									Werftstraße und Julius-Weber-Straße.
 
  
									Linie 935: Busse fahren in 
									Duisburg-Röttgersbach eine Umleitung
 Von Donnerstag, 1. Juli, 
									Betriebsbeginn, bis Freitag, 2. Juli, circa 
									10 Uhr, müssen die Busse der Linie 935 der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Röttgersbach eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist die Sperrung der 
									Kaiser-Friedrich-Straße aufgrund von 
									Straßenbauarbeiten.
 Die Busse in 
									Fahrtrichtung Sterkrade Bf. fahren ab der 
									Haltestelle „Adamstraße“ eine örtliche 
									Umleitung über die Holtener Straße, 
									Obermarxloher Straße und Obere Sterkrader 
									Straße zur Ersatzhaltestelle „Rohrstraße“. 
									Ab da gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Haltestelle „Neuhausweg“ wird zu den 
									Haltestellen „Frauenwiese“ der Linien 909 
									und 910 verlegt. Die Haltstelle „Rohrstraße“ 
									wird auf die Obere Sterkrader Straße vor 
									beziehungsweise hinter die Einmündung 
									Rohrstraße verlegt. In Gegenrichtung wird 
									die Umleitung sinngemäß gefahren.
 
 Straßensperrung: Busse fahren in 
									Duisburg-Friemersheim eine Umleitung
 Von Montag, 5. Juli, circa 9 
									Uhr bis Freitag, 16. Juli, müssen die Busse 
									der Linie 924 und Taxibus 9 der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Friemersheim eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist die Sperrung der Rumelner 
									Straße aufgrund von Straßenbauarbeiten.
 Linie 924: In Fahrtrichtung Kaldenhausen 
									Krölls fahren die Busse ab der Haltestelle 
									„Sedanstraße“ eine örtliche Umleitung über 
									Schelmenweg zur Ersatzhaltestelle 
									„Borgschenhof“, weiter über Borgschenhof und 
									Karrenweg zu den Ersatzhaltestellen 
									„Rumelner Straße“,  „Am Volkesberg“ und 
									„Karrenweg“. Ab da gilt der normale 
									Linenweg. Die Ersatzhaltestellen werden alle 
									auf dem Karrenweg eingerichtet. Die 
									Haltestelle „Mühlenberg“ entfällt.
 In 
									Gegenrichtung wird die Umleitung sinngemäß 
									gefahren. Linie TB9: Der Taxibus 9 fährt bis 
									zur Haltestelle „Mühlenberg“ und wendet 
									dort.
  
									Duisburg-Altstadt: Vollsperrung 
									der Vulkanstraße
 Die Netze Duisburg beginnen ab Sonntag, 4. 
									Juli, mit der Neuverlegung einer 
									Hochspannungsleitung vom Umspannwerk 
									Vulkanstraße bis zum Umspannwerk Innenhafen 
									(Stresemannstraße). Dazu muss die 
									Vulkanstraße im ersten Bauabschnitt zwischen 
									der Julius-Weber-Straße und der Werftstraße 
									für etwa sechs Wochen voll gesperrt werden.
 Für den aus Rheinhausen kommenden 
									Verkehr wird die Charlottenstraße 
									(Parallelstraße zur Vulkanstraße) für den 
									Lkw-Verkehr geöffnet. Der aus Essen kommende 
									LKW-Verkehr Richtung Logport I soll auf der 
									A40 bleiben und erst über die Ausfahrt 
									DU-Rheinhausen abfahren. Aus den 
									Hafengebieten kommende Lkw-Verkehre Richtung 
									Logport I etc. sollen über „Am Brink“ auf 
									die A40 auffahren und auch über die 
									Anschlussstelle Rheinhausen zum Logport I 
									fahren.
 Der Lkw-Verkehr, der vor der 
									Sperrung der Vulkanstraße ankommt, wird 
									ebenfalls auf die A40 und anschließend über 
									die Anschlussstelle Rheinhausen zum Logport 
									I geleitet. Entsprechende 
									Umleitungsempfehlungen und Beschilderungen 
									werden aufgestellt.
 Ortkundigen wird 
									wegen der erwarteten 
									Verkehrsbeeinträchtigungen empfohlen, den 
									Bereich großräumig zu umfahren. Die 
									verkehrsrelevanten Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende 2022 abgeschlossen.
  
									Duisburg-Ruhrort: 
									Verkehrseinschränkungen im Bereich Ruhrorter 
									Straße/Mercatorinsel  Die 
									Wirtschaftsbetriebe beginnen am Samstag, 3. 
									Juli, mit weiteren Arbeiten zum Neubau des 
									Karl-Lehr-Brückenzugs. Die Arbeiten finden 
									immer samstags statt. Währenddessen kann 
									nicht von der Ruhrorter Straße in die Straße 
									„Mercatorinsel“ eingebogen werden. 
									Umleitungen werden ausgeschildert. Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende 
									September dauern.
  
									   
									
									STATISTIKEN
 
 
   
 
   
 
  
									
 
 |  
									| Freitag, 
									2. Juli 2021 |  
									|  
									Digitale Impfzertifikate: 
									Impfzentren in Nordrhein starten Echtbetrieb 
									  Seit dem 1. Juli können alle 
									28 Impfzentren im Bereich Nordrhein den 
									Ausdruck des digitalen Impfzertifikates vor 
									Ort anbieten. Der seit etwa Mitte Juni 
									laufende Probebetrieb für diesen Service 
									konnte in dieser Woche in allen Impfzentren 
									des Rheinlands erfolgreich abgeschlossen 
									werden.
 Personen, die in einem 
									hiesigen Impfzentrum ihre jeweils letzte 
									Impfung erhalten haben und dies möchten, 
									können Ihr digitales Impfzertifikat nun 
									direkt vor Ort ausdrucken lassen – mit dem 
									darauf verzeichneten QR-Code ist 
									anschließend der Nachweis des Impfstatus in 
									den entsprechenden Apps (z.B. 
									Corona-Warn-App oder CovPass) möglich.
 
 Sofern der Ausdruck vor Ort - etwa aus 
									technischen oder organisatorischen Gründen - 
									einmal kurzfristig nicht möglich sein 
									sollte, erhalten die Impflinge ihr 
									Zertifikat kostenlos per Post oder können es 
									sich im persönlichen Bereich des 
									Buchungsportals der Kassenärztlichen 
									Vereinigung (KV) Nordrhein (https://termin.corona-impfung.nrw/home) 
									ebenfalls kostenfrei herunterladen. Auch in 
									zahlreichen Apotheken und Arztpraxen der 
									Region wird das Erstellen der 
									Impfzertifikate zunehmend angeboten.
 Im Rahmen des Probebetriebs wurden bereits 
									insgesamt rund 490.000 Zertifikate in den 
									hiesigen Zentren ausgedruckt, über 640.000 
									Briefe mit 1. und 2. Zertifikat wurden 
									mittlerweile über die KV an Durchgeimpfte im 
									Rheinland postalisch versendet. Insgesamt 
									fast 1,6 Mio. Zertifikate über Erst- und 
									Zweitimpfungen in nordrheinischen 
									Impfzentren wurden seit Mitte Juni online 
									zur Verfügung gestellt.
 
 Zertifikate per Post auch für geimpfte 
									Berufsgruppen
 Ebenfalls postalisch ihre 
									Impfzertifikate erhalten werden Personen, 
									deren Impfungen gegen das Coronavirus in den 
									vergangenen Wochen und Monaten nicht über 
									die KV, sondern über die Städte und Kreise 
									in Nordrhein koordiniert wurden - etwa im 
									Falle priorisierter Berufsgruppen (Lehrer, 
									Erzieher, Pflegekräfte, etc.). Je nach 
									Datenlieferung der Kommunen an die KV 
									Nordrhein erfolgt die Aussendung bereits 
									jetzt bzw. sukzessive in den kommenden 
									Tagen.
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 02. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 160 (+ 
									8 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 142 (+ 
									12), 
									1,88% (Covid-Anteil - 0,75%), 3 (- 
				   				    1) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									3 
									(- 1) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 18 (- 4).
 
 
  
									   
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									02. Juli 2021, 
									06.00  UhrInsgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.840
				   (+ 4)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 667 (+ 1)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 15 (+/- 
									0).
									Der Inzidenzwert beträgt 
									
									3,0 
			   	   				    (+/- 0).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
 
   
									Havarie des Kunst U-Boots Museum 
									Küppersmühle
 Gegen 16 Uhr wurde 
									die Leitstelle der Feuerwehr Duisburg 
									gestern über ein havariertes U-Boot im 
									Duisburger Innenhafen informiert, woraufhin 
									die Beamten der Leitstelle sofort die 
									zuständigen Kräfte alarmierten. Beim 
									Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte 
									sich heraus, dass es sich um ein Kunst U- 
									Boot des Museums Küppersmühle handelte.
 Das Boot hatte sich losgerissen, hing nur 
									noch an einem Festmacher und hatte seine 
									Position im Hafenbecken geändert. Personen 
									wurden bei dem Einsatz nicht verletzt. 
									Mittels Seilwinde eines Rüstwagens und durch 
									die Unterstützung der Feuerwehrtaucher wurde 
									das Boot zurück in Position gebracht und im 
									Anschluss ordnungsgemäß und sicher vertäut. 
									An dem Einsatz waren 12 Kräfte der 
									Berufsfeuerwehr beteiligt. Die Einsatzstelle 
									wurde im Nahbereich gesperrt
 
 Meidericher Bürgerverein „A59 DU für 
									den Tunnel“ - Unterschriftenübergabe im 
									Landtag
 Der Kampf für eine 
									Tunnellösung der A59 in Meiderich geht 
									weiter. Auf Einladung von Frank Börner (SPD) 
									hatte heute der Vorsitzende des Meidericher 
									Bürgervereins A59 Ausbau „DU für den Tunnel“ 
									Peter Dahmen samt MitstreiterInnen Ursula 
									Dahmen, Birgit Dehnen-Bottel sowie Ratsfrau 
									Daniela Stürmann und Bezirksbürgermeister 
									Peter Hoppe die Gelegenheit rund 5000 
									Unterschriften an SPD-Fraktionsvorsitzenden 
									Thomas Kutschaty zu übergeben.
 
  
									Der eigentliche Adressat ist 
									NRW-Verkehrsminister Wüst, der aber leider 
									bisher keine Gelegenheit sah, mit dem 
									Bürgerverein ins Gespräch zu kommen und die 
									Unterschriften entgegenzunehmen. „Das sind 
									5000 klare Aussagen von 5000 Duisburger 
									Bürgerinnen und Bürgern für einen Tunnel und 
									gegen eine oberirdische Lösung des Ausbaus 
									der A59“, empört sich Börner. „Der Minister 
									sollte den Menschen zuhören und ihre Sorgen 
									ernst nehmen.“ 
  
									Der Ausbau der A59 auf 8 Spuren als 
									trennendes Brückenmonstrum quer durch 
									Meiderich und Hamborn verursacht 
									zusätzlichen Dreck und Lärm in den 
									Stadtteilen. Das wollen die BürgerInnen 
									nicht widerspruchslos hinnehmen. Kutschaty 
									versprach hier zu helfen und die 
									Unterschriften dem Verkehrsminister zukommen 
									zu lassen. Der Bürgerverein hofft auf ein 
									Umdenken des Ministers.  
  V.l..: Birgit Dehnen-Bottel, Vorsitzender 
									Meidericher Bürgerverein Peter Dahmen, 
									Ursula Dahmen, Ratsfrau Daniela Stürmann, 
									SPD-Fraktionsvorsitzender Thomas Kutschaty, 
									Bezirks-Bürgermeister Peter Hoppe, Frank 
									Börner MdL und Sarah Philipp MdL
 
 Der innovative Bau mache ihn 
									stolz: OB lobt DRK-Seniorenzentrum Marien 
									Campus
 Am gestrigen 1. Juli 
									besuchte Duisburgs Oberbürgermeister Sören 
									Link das neue DRK-Seniorenzentrum Marien 
									Campus, das im April in Duisburg-Hochfeld 
									eröffnet wurde. Der OB zeigte sich sichtlich 
									beeindruckt von der Bauleistung, die das 
									Deutsche Rote Kreuz gemeinsam mit dem 
									Bauherrn, der CONESTA Consulting & 
									Construction GmbH & Co. KG, erbracht hat.
 
 In gerade einmal achteinhalb Monaten 
									Bauzeit haben die beiden DRK-Kreisverbände 
									Düsseldorf und Duisburg die neue 
									Pflegeeinrichtung in direkter Nachbarschaft 
									zum Helios-Klinikum erbaut. Damit löste das 
									Rote Kreuz sein Versprechen ein, das 
									ehemalige Helios-Altenheim in kurzer Zeit an 
									die heutigen Anforderungen eines 
									zukunftsorientieren Seniorenzentrums 
									anzupassen.
 Duisburgs Oberbürgermeister 
									machte sich davon gestern ein eigenes Bild. 
									Während einer gemeinsamen Führung mit 
									Bezirksbürgermeisterin Elvira Ulitzka, 
									konnte er die fünfstöckige, stationäre 
									Pflegeeinrichtung, die für 94 Bewohner:innen 
									konzipiert wurde, begutachten, mit den dort 
									lebenden älteren Menschen anregende 
									Gespräche führen und die, ebenfalls in das 
									Haus integrierte Tagespflege besuchen.
 
  
									„Was hier entstanden ist, ist 
									bemerkenswert“, so das Fazit von OB Link 
									nach rund einer Stunde. „Das DRK hat hier am 
									Standort eine innovative Pflegeeinrichtung 
									geschaffen, mit der wir als Stadt werben 
									können und das macht mich stolz. Ich 
									gratuliere dem Roten Kreuz und dem Bauherrn 
									zu dieser phänomenalen Bauleistung“.  
  V.l.: Evelyn Balzer (Pflegedienstleitung), 
									Sven Pöhlsen (Vorstandsvorsitzender 
									DRK-Duisburg), Stefan Fischer (Vorsitzender 
									des Vorstands DRK-Düsseldorf), Hans-Bernd 
									Wiemann (Geschäftsführer 
									DRK-Seniorenbetreuung gGmbH), Christiane 
									Nierhaus-Koose (Einrichtungsleiterin), Peter 
									Ibe (Schatzmeister DRK-Duisburg), Dr. 
									Gabriele Schott (Chefärztin Helios 
									Klinikum), Michael Brandstetter (Conesta 
									GmbH), Elvira Ulitzka 
									(Bezirksbürgermeisterin), Martin Szemkus 
									(Geschäftsführer DRK Pflege- und Betreuung 
									gGmbH, Sören Link (Oberbürgermeister Stadt 
									Duisburg)
 
  
									Kommunale 
									Investitionsoffensive – Umsetzung der 
									Maßnahmen fast beendet
 Die 
									Umsetzung der Maßnahmen der Kommunalen 
									Investitionsoffensive (KIDU) in Duisburg 
									befindet sich auf der Zielgeraden. Bisher 
									konnten bereits 131 Projekte von insgesamt 
									142 erfolgreich beendet werden, so dass sich 
									aktuell nur noch 11 Maßnahmen mit einer 
									Investitionssumme von rund 24,6 Millionen 
									Euro im Bau und somit kurz vor dem Abschluss 
									befinden.
 
 Stadtentwicklungsdezernent Martin Linne 
									begrüßt den Projektfortschritt: „Dieses Jahr 
									endet das Förderprogramm und der Großteil 
									der Maßnahmen ist bereits abgeschlossen. 
									Besonders freue ich mich, dass durch KIDU in 
									Duisburg viele Maßnahmen im Bereich 
									Lärmschutz, energetische Sanierungen an 
									Gebäuden und auch wichtige Maßnahmen zur 
									Barrierefreiheit, wie beispielsweise der 
									Einbau eines behindertengerechten Aufzugs im 
									Kultur- und Stadthistorischen Museum, 
									umgesetzt werden konnten.“
 
 Die Stadt 
									Duisburg erhält insgesamt 73 Millionen Euro 
									an Fördermitteln aus der 
									Investitionsoffensive. Zuzüglich des 
									Eigenanteils der Stadt Duisburg beträgt die 
									Gesamtinvestitionssumme 81 Millionen Euro. 
									Der Rat der Stadt hat hierzu ein 
									umfangreiches Maßnahmenpaket beschlossen. Im 
									Fokus stehen dabei die Bereiche 
									lärmmindernder Straßenbau, Schulen und 
									Kitas, Ersatzbeschaffungen Feuerwehr, ÖPNV, 
									Kultureinrichtungen und Parks sowie der 
									Bereich Sport. Weitere Informationen gibt es 
									auch auf der Internetseite 
									www.duisburg.de/microsites/Vkommunale-investition
 
 Zeugnis-Telefon für Eltern, 
									Schülerinnen und Schüler
 Ein 
									Schuljahr mit besonderen Herausforderungen 
									für Schülerinnen und Schüler, Eltern und 
									Lehrkräfte geht zu Ende. Anlässlich der 
									Ausgabe der Zeugnisse an weiterführenden 
									Schulen am Freitag, 2. Juli, bietet die 
									Bezirksregierung Düsseldorf ‒ neben den 
									Sorgentelefonen von Städten und sozialen 
									Einrichtungen ‒ wieder das Zeugnis-Telefon 
									an.
 Dort können Eltern sowie 
									Schülerinnen und Schüler vor allem 
									rechtliche Fragen klären, zum Beispiel, wenn 
									sie die Notengebung für ungerecht halten 
									oder Fragen zur weiteren Schullaufbahn 
									haben. Das Zeugnistelefon zu Fragen aus den 
									Schulformen Realschule, Gymnasium, 
									Gesamtschule, Sekundarschule und 
									Gemeinschaftsschule sowie Berufskolleg ist 
									unter 0211 / 475 - 4002 an folgenden Tagen 
									erreichbar:
 • Freitag, 2. Juli 2021 • 
									Montag, 5. Juli 2021 • Dienstag, 6. Juli 
									2021 jeweils in der Zeit von 10 bis 12 Uhr 
									und von 13 bis 15 Uhr.
 In den 
									Grundschulen hat die Ausgabe der Zeugnisse 
									bereits Anfang der Woche begonnen. Zu Fragen 
									aus den Schulformen Grundschule, Hauptschule 
									und Förderschule ist das Zeugnistelefon der 
									Bezirksregierung bei den jeweiligen 
									Schulämtern der zehn kreisfreien Städte 
									sowie der fünf Kreise im Regierungsbezirk 
									Düsseldorf eingerichtet. Diese sind zu den 
									vorgenannten Zeiten unter folgenden 
									Rufnummern zu erreichen: Duisburg 0203 / 
									94000
  
									
 Online-Infoveranstaltung zu 
									„Study into the job“ am 6. Juli
 Abizeugnis in der Tasche, aber noch keine 
									Ausbildungsstelle für ein Duales Studium in 
									Sicht? Die FOM Hochschule bietet jungen 
									Menschen auch in der pandemiebedingt 
									schwierigen Arbeitsmarktsituation eine 
									Perspektive: Mit dem Sonderprogramm „Study 
									into the job“ können Abiturientinnen und 
									Abiturienten bereits ein Bachelor-Studium 
									zum Wintersemester 2021 starten, auch wenn 
									sie noch keinen Praxisplatz gefunden haben – 
									und werden von der Hochschule aktiv bei der 
									Stellensuche unterstützt.
 Alle Infos zum 
									Programm, das vom Stifterverband mit der 
									„Hochschulperle des Monats Juni“ 
									ausgezeichnet wurde, gibt es am 6. Juli in 
									einer virtuellen Infoveranstaltung. Die 
									Teilnahme ist kostenfrei.
 Im 
									Sonderprogramm „Study into the job“ nehmen 
									die Studierenden – parallel zum 
									Bachelor-Studium – u.a. an 
									Online-Bewerbungstrainings teil, erhalten 
									virtuelle Einblicke in verschiedene 
									Unternehmen und Branchen und knüpfen 
									Kontakte zu Auszubildenden und 
									Personalverantwortlichen. Sobald sie eine 
									passende Stelle wie einen Ausbildungsplatz, 
									ein Volontariat, Traineeship oder Praktikum 
									gefunden haben, wechseln sie ins reguläre 
									Duale Studium.
 Weitere Informationen 
									zum Sonderprogramm „Study into the job“ 
									sowie zum Dualen Studium an der FOM 
									Hochschule unter
									
									www.abi-fom.de.
 Online-Infoveranstaltung „Study into the 
									job“ Dienstag, 6. Juli 2021, 18 Uhr 
									Anmeldung über
									
									www.fom.de/duisburg Die Teilnahme ist 
									kostenfrei.
 
 Zusätzlicher 
									DHL-Paketshop in Duisburg-Marxloh eröffnet
 Die Deutsche Post DHL-Group hat einen neuen 
									DHL-Paketshop in Duisburg-Marxloh in 
									Tevfik’s Trinkhalle, Wilfriedstraße 15a, 
									eingerichtet.  Die Öffnungszeiten sind: 
									Montag bis Sonntag von 05:00 bis 22:00 Uhr.
 Der 
									neue Paketshop bietet die Annahme von 
									frankierten Päckchen, Paketen und Retouren. 
									Auch werden Brief- und Paket- und 
									Einschreibemarken verkauft. Für die Kunden 
									werden neben den Filialen, Packstationen und 
									Paketboxen so neue Standorte geschaffen, an 
									denen sie ihre Pakete schnell und problemlos 
									einliefern können.
 
 Bäder, 
									Saunen und Solen in den RVR-Revierparks und 
									Freizeitzentren öffnen wieder
 Wasser marsch in den RVR-Revierparks und 
									Freizeitzentren: Ab Montag, 5. Juli, sind 
									alle Bäder unter dem Dach der 
									Freizeitmetropole Ruhr wieder geöffnet. Dann 
									starten die Niederrhein-Therme im Revierpark 
									Mattlerbusch in Duisburg in die 
									Nach-Lockdown-Zeit, in den Revierparks 
									Nienhausen (Gelsenkirchen/Essen) und 
									Vonderort (Oberhausen) sowie im 
									Freizeitzentrum Kemnade (Bochum/Witten) 
									läuft der Betrieb bereits wieder.
 
 Die Niederrhein-Therme öffnet neben dem 
									Schwimmbadbereich mit Wellenbad und 
									Außenanlage auch die Saunalandschaft nach 
									siebenmonatiger Zwangspause wieder. Zum 
									Re-Start lockt eine ganz neue Sauna. Und es 
									dürfen auch wieder Aufgüsse mit 
									Verwedelungen direkt über den Öfen 
									durchgeführt werden. Weitere Informationen 
									gibt es unter
									
									http://www.niederrhein-therme.de.
 
 Im Revierpark Vonderort ist der 
									Freibadbereich geöffnet - vorausgesetzt, das 
									Wetter spielt mit. Die Saunen bleiben noch 
									geschlossen. Der Revierpark Nienhausen und 
									das Freizeitzentrum Kemnade haben den 
									Betrieb in den Bädern und den 
									Saunalandschaften hochgefahren. Infos unter
									
									http://revierpark.com sowie
									
									http://www.nienhausen.de und
									
									https://freizeitbad-heveney.de/ 
									Grundlage für eine Auszeit in Sauna und Sole 
									ist die in der Corona-Schutzverordnung 
									verankerte 3 G-Formel: Gäste müssen geimpft, 
									getestet oder genesen sein. idr
 
 Umbenennung der AKNZ: Erster formeller 
									Schritt zur Bundesakademie ist getan
 Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und 
									Katastrophenhilfe (BBK) ist im Frühjahr 2021 
									mit einem umfangreichen Plan zur 
									Neuausrichtung der Behörde und zur Stärkung 
									des Bevölkerungsschutzes an den Start 
									gegangen. Einer der zentralen Punkte der 
									Neuausrichtung ist die Entwicklung der 
									BBK-eigenen "Akademie für Krisenmanagement, 
									Notfallplanung und Zivilschutz" (AKNZ) zu 
									einer Bundesakademie.
 
  Damit 
									soll der ressort-und 
									organisationsübergreifende Charakter der 
									Aus- und Fortbildung betont werden und eine 
									flächendeckende Qualifizierung der 
									Führungskräfte und der Verantwortlichen für 
									das staatliche Krisenmanagement auf allen 
									Ebenen gewährleistet werden können. Das 
									Lehrsaalgebäude der BABZ in Bonn - 
									Quelle: BBK
 Der erste formelle Schritt 
									auf dem Weg von der AKNZ hin zur 
									Bundesakademie ist mit dem Stichtag 1. Juli 
									nun getan. Ab diesem Tag führt die Akademie 
									den Titel "Bundesakademie für 
									Bevölkerungsschutz und Zivile Verteidigung" 
									- aus AKNZ wird BABZ. Diese Bezeichnung wird 
									ab sofort auch auf dieser Website und in 
									offiziellen Schreiben geführt.
 
 
 Wechsel an der Spitze der 
									Initiativkreis Ruhr GmbH
 ·      Als erste Frau hat Dr. Anette 
									Bickmeyer hat zum 1. Juli die 
									Geschäftsführung übernommen
 ·      „Das 
									neue Leitprojekt ‚Urbane Zukunft Ruhr‘ auf 
									einen guten Weg bringen“
 ·      
									Vorgänger Dirk Opalka kehrt in führende 
									Position bei Evonik zurück und bleibt als 
									Ehrenmitglied verbunden
 Dr. Anette Bickmeyer ist neue 
									Geschäftsführerin der Initiativkreis Ruhr 
									GmbH. Sie folgt auf Dirk Opalka, der die 
									Gesellschaft seit November 2013 geführt 
									hatte. „Das Ruhrgebiet ist die Chancenregion 
									im Herzen Europas. Der Initiativkreis Ruhr 
									hat eine große Tradition als starkes Bündnis 
									der Ruhr-Wirtschaft und ist zugleich ein 
									engagierter Innovationstreiber mit 
									zukunftsweisenden Projekten“, sagt 
									Bickmeyer. „Ich freue mich darauf, die 
									Leitprojekte in den Handlungsfeldern 
									Wirtschaft, Bildung und Kultur im Auftrag 
									der Persönlichen Mitglieder des 
									Initiativkreises weiter konsequent 
									voranzutreiben. Gleich zum Start gilt es 
									zudem, gemeinsam mit den 
									Initiativkreis-Moderatoren Rolf Buch und Dr. 
									Andreas Maurer das neue Leitprojekt ‚Urbane 
									Zukunft Ruhr‘ auf einen guten Weg zu 
									bringen.“
 
  
									Dieses Leuchtturmprojekt zum Thema 
									Infrastruktur soll beispielhaft an einem Ort 
									im Ruhrgebiet in den Aktionsfeldern Bildung, 
									Mobilität, Wohnen und öffentlicher Raum die 
									Lebensqualität der Menschen nachhaltig 
									verbessern. „Ich wünsche Anette Bickmeyer 
									viel Glück und Erfolg bei ihrer neuen, hoch 
									spannenden Aufgabe“, sagt Opalka. In seiner 
									Zeit als Geschäftsführer schmiedete der 
									Initiativkreis die Gründerallianz Ruhr, 
									überführte die Bildungsinitiative 
									TalentMetropole Ruhr in eine gemeinnützige 
									Stiftungsgesellschaft und erreichte mit dem 
									Quartiersprojekt InnovationCity Ruhr die 
									hochgesteckten Klimaziele. „Gemeinsam 
									mit engagierten Partnern durfte ich zum 
									Erfolg dieser Leitprojekte und der 
									Weiterentwicklung des Ruhrgebiets beitragen. 
									Das war eine erfüllende Arbeit und prägende 
									Zeit“, so Opalka. „Eine besondere 
									Auszeichnung und Würdigung meiner Tätigkeit 
									ist, dass ich mich auch künftig im 
									Initiativkreis einbringen kann.“ In der 
									jüngsten Vollversammlung im März hatten die 
									Mitglieder Opalka zum Ehrenmitglied gewählt. 
									Er kehrt in eine verantwortungsvolle und 
									führende Position bei Evonik zurück. 
									Bickmeyer ist die erste Frau an der Spitze 
									der Initiativkreis Ruhr GmbH.
 
 Der 
									Beirat der Gesellschaft hatte sie in seiner 
									Frühjahrssitzung mit Wirkung zum 1. Juli zur 
									Geschäftsführerin bestellt. Bickmeyer stammt 
									aus Niedersachsen. Nach einem Studium der 
									Anglistik, Amerikanistik und Geschichte in 
									Deutschland und Kanada mit anschließender 
									Promotion, arbeitete sie für die 
									Weltausstellung EXPO 2000. Danach 
									verantwortete Bickmeyer 
									Corporate-Responsibility-Aktivitäten für 
									Bertelsmann und Nachhaltigkeit bei E.ON. 
									Zuletzt war sie als selbstständige 
									Ideenentwicklerin und Coach tätig.
 Bickmeyer ist im Ruhrgebiet keine 
									Unbekannte: So war sie in der 
									Moderatorenzeit des damaligen 
									E.ON-Vorstandsvorsitzenden Dr. Wulf Bernotat 
									maßgeblich an der Entwicklung von 
									InnovationCity Ruhr beteiligt.
 
  Zum 1. Juli 2021 hat Dr. Anette Bickmeyer 
									die Geschäftsführung der Initiativkreis Ruhr 
									GmbH übernommen. Sie folgt damit auf Dirk 
									Opalka, der die Gesellschaft seit November 
									2013 geführt hatte.
 Quelle: 
									Initiativkreis Ruhr
 
 VERKEHR
 
  
									Duisburg-Neudorf/Dellviertel: 
									Teilsperrung der Koloniestraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen 
									ab Montag, 5. Juli, Straßenbauarbeiten auf 
									der Koloniestraße im Dellviertel durch. Aus 
									diesem Grund wird die Koloniestraße zwischen 
									Neue Fruchtstraße und der Wuhanstraße zur 
									Einbahnstraße in Fahrtrichtung Wuhanstraße. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mitte August abgeschlossen.
 
 Duisburg-Neuenkamp: Teilsperrung der 
									Paul-Rücker-Straße
 Im 
									Auftrag der Stadt Duisburg werden ab 
									Mittwoch, 7. Juli, Sondierungsarbeiten auf 
									der Paul-Rücker-Straße in Neuenkamp 
									durchgeführt. Aus diesem Grund kann von der 
									Essenberger Straße nicht mehr in die 
									Paul-Rücker-Straße abgebogen werden. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									eingerichtet.  ie Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mitte August abgeschlossen.
 
 Hochheide: 
									Verkehrseinschränkungen an der Kreuzung 
									Moerser Straße/Ottostraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									erneuern ab Montag, 5. Juli, die Fahrbahn 
									auf der Moerser Straße im Bereich der 
									Hausnummern 223 bis 239 in Hochheide. Aus 
									diesem Grund kann man nicht an der Kreuzung 
									von der Moerser Straße in die Ottostraße und 
									von der Ottostraße in die Moerser Straße 
									abbiegen. Der Verkehr wird durch eine Ampel 
									geregelt. Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Samstag, 10. Juli, 
									abgeschlossen.
 
 
 Linie 930: Busse 
									fahren in Duisburg-Hochfeld eine geänderte 
									Umleitung
 Am Samstag, 3. 
									Juli, und Sonntag, 4. Juli, jeweils zwischen 
									7 Uhr und 17 Uhr, sowie von Sonntag, 4. 
									Juli, 17 Uhr, bis voraussichtlich Freitag, 
									13. August, müssen die Busse der Linie 930 
									der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									in Duisburg-Hochfeld eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist die Sperrung der 
									Werftstraße zwischen Plessingstraße und 
									Vulkanstraße sowie die anschließende 
									Sperrung der Vulkanstraße zwischen 
									Werftstraße und Julius-Weber-Straße.
 
 Eurobahn: 
									Baumaßnahmen entlang der 
									Linie RE 3
 Haltausfälle 
									zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf vom 
									02. Juli bis 13. August Die eurobahn 
									verweist betroffene Fahrgäste auf die Linien 
									RE 1 und RE 11.
 Aufgrund von 
									Baumaßnahmen der DB Netz werden die Züge der 
									Linie RE 3, vom 02. Juli (21:00 Uhr) bis zum 
									13. August (21:00 Uhr), zwischen Duisburg 
									Hbf und Düsseldorf Hbf ausfallen.  Die 
									eurobahn verweist ihre Fahrgäste für den 
									gesamten Baumaßnahmenzeitraum auf die Linien 
									RE 1 und RE 11. Alle Informationen stehen 
									den Reisenden auch unter
									
									https://www.eurobahn.de/baumassnahmen/ 
									zur Verfügung.
  
									Linie 935: Busse fahren in 
									Duisburg-Röttgersbach eine Umleitung
 Von Donnerstag, 1. Juli, 
									Betriebsbeginn, bis Freitag, 2. Juli, circa 
									10 Uhr, müssen die Busse der Linie 935 der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Röttgersbach eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist die Sperrung der 
									Kaiser-Friedrich-Straße aufgrund von 
									Straßenbauarbeiten.
 Die Busse in 
									Fahrtrichtung Sterkrade Bf. fahren ab der 
									Haltestelle „Adamstraße“ eine örtliche 
									Umleitung über die Holtener Straße, 
									Obermarxloher Straße und Obere Sterkrader 
									Straße zur Ersatzhaltestelle „Rohrstraße“. 
									Ab da gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Haltestelle „Neuhausweg“ wird zu den 
									Haltestellen „Frauenwiese“ der Linien 909 
									und 910 verlegt. Die Haltstelle „Rohrstraße“ 
									wird auf die Obere Sterkrader Straße vor 
									beziehungsweise hinter die Einmündung 
									Rohrstraße verlegt. In Gegenrichtung wird 
									die Umleitung sinngemäß gefahren.
 
 Straßensperrung: Busse fahren in 
									Duisburg-Friemersheim eine Umleitung
 Von Montag, 5. Juli, circa 9 
									Uhr bis Freitag, 16. Juli, müssen die Busse 
									der Linie 924 und Taxibus 9 der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Friemersheim eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist die Sperrung der Rumelner 
									Straße aufgrund von Straßenbauarbeiten.
 Linie 924: In Fahrtrichtung Kaldenhausen 
									Krölls fahren die Busse ab der Haltestelle 
									„Sedanstraße“ eine örtliche Umleitung über 
									Schelmenweg zur Ersatzhaltestelle 
									„Borgschenhof“, weiter über Borgschenhof und 
									Karrenweg zu den Ersatzhaltestellen 
									„Rumelner Straße“,  „Am Volkesberg“ und 
									„Karrenweg“. Ab da gilt der normale 
									Linenweg. Die Ersatzhaltestellen werden alle 
									auf dem Karrenweg eingerichtet. Die 
									Haltestelle „Mühlenberg“ entfällt.
 In 
									Gegenrichtung wird die Umleitung sinngemäß 
									gefahren. Linie TB9: Der Taxibus 9 fährt bis 
									zur Haltestelle „Mühlenberg“ und wendet 
									dort.
  
									Duisburg-Altstadt: Vollsperrung 
									der Vulkanstraße
 Die Netze Duisburg beginnen ab Sonntag, 4. 
									Juli, mit der Neuverlegung einer 
									Hochspannungsleitung vom Umspannwerk 
									Vulkanstraße bis zum Umspannwerk Innenhafen 
									(Stresemannstraße). Dazu muss die 
									Vulkanstraße im ersten Bauabschnitt zwischen 
									der Julius-Weber-Straße und der Werftstraße 
									für etwa sechs Wochen voll gesperrt werden.
 Für den aus Rheinhausen kommenden 
									Verkehr wird die Charlottenstraße 
									(Parallelstraße zur Vulkanstraße) für den 
									Lkw-Verkehr geöffnet. Der aus Essen kommende 
									LKW-Verkehr Richtung Logport I soll auf der 
									A40 bleiben und erst über die Ausfahrt 
									DU-Rheinhausen abfahren. Aus den 
									Hafengebieten kommende Lkw-Verkehre Richtung 
									Logport I etc. sollen über „Am Brink“ auf 
									die A40 auffahren und auch über die 
									Anschlussstelle Rheinhausen zum Logport I 
									fahren.
 Der Lkw-Verkehr, der vor der 
									Sperrung der Vulkanstraße ankommt, wird 
									ebenfalls auf die A40 und anschließend über 
									die Anschlussstelle Rheinhausen zum Logport 
									I geleitet. Entsprechende 
									Umleitungsempfehlungen und Beschilderungen 
									werden aufgestellt.
 Ortkundigen wird 
									wegen der erwarteten 
									Verkehrsbeeinträchtigungen empfohlen, den 
									Bereich großräumig zu umfahren. Die 
									verkehrsrelevanten Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende 2022 abgeschlossen.
  
									Duisburg-Ruhrort: 
									Verkehrseinschränkungen im Bereich Ruhrorter 
									Straße/Mercatorinsel  Die 
									Wirtschaftsbetriebe beginnen am Samstag, 3. 
									Juli, mit weiteren Arbeiten zum Neubau des 
									Karl-Lehr-Brückenzugs. Die Arbeiten finden 
									immer samstags statt. Währenddessen kann 
									nicht von der Ruhrorter Straße in die Straße 
									„Mercatorinsel“ eingebogen werden. 
									Umleitungen werden ausgeschildert. Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende 
									September dauern.
  
									   
									TERMINE/VERANSTALTUNGEN
 
							   
									Duisburger 
									Hafenschnack mit Rolf und Mick
 Am letzten Schultag 
									starten Rolf Köppen und Mick Haering mit 
									ihrem beliebten Hafenschnack. Das Publikum 
									kann sich wieder über unterhaltsame 
									Kuriositäten über die Schifffahrt und über 
									begleitende Akkordeon-Musik freuen. Auf der 
									Ruhrorter Mühlenweide, der 
									Schiffshaltestelle direkt am Rhein, findet 
									am Freitag, den 2. Juli um 21:45 Uhr wieder 
									der „Duisburger Hafenschnack mit Rolf und 
									Mick“ statt.
 
 Duisburg Kontor wird den unterhaltsamen 
									Hafenschnack an vier Sonntagen und an zwei 
									Freitagen während der Schulferien 
									veranstalten. Auf dem „Vater Rhein“ ist so 
									einiges los. Über die Besonderheiten der 
									verschiedenen Schiffe wissen Rolf Köppen und 
									Mick Haering sehr gut Bescheid. Denn Rolf 
									Köppen ist als Berufs- und Freizeitskipper 
									auf heimischen Gewässern mit seiner „Oskar“ 
									unterwegs. Sein Kumpel Mick Haering wohnt am 
									Rhein mit Blick auf den Strom und erkundet 
									die Region mit seiner Rikscha.
 
 Während ihres 
									Hafenschnacks werden beide Fragen 
									beantworten, wie z.B. „Warum fährt das 
									Schiff rückwärts?“ und „Wie viel Wasser 
									fließt eigentlich den Rhein hinunter?“. Die 
									Bauwerke und Brücken um die Mühlenweide 
									herum werden sie ebenfalls erklären. Der 
									unterhaltsame Dialog wird von Mick auch 
									musikalisch begleitet. Er wird Stücke auf 
									seinem Akkordeon spielen und dazu singen.
 
 Die Veranstaltung ist kostenlos. Jede(r) 
									Interessierte kann dabei sein, zuhören, 
									Fragen stellen oder einfach das eigene 
									Fernglas ausprobieren. Dabei müssen die 
									aktuellen Regelungen der 
									Corona-Schutzverordnung NRW beachtet werden. 
									Dazu gehört, dass bei allen Beteiligten der 
									nötige Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 
									Metern einzuhalten ist.
 Termine: 02.07.2021, 
									Freitag, 21:45 Uhr 04.07.2021, Sonntag, 
									11:00 Uhr 18.07.2021, Sonntag, 11:00 Uhr 
									01.08.2021, Sonntag, 11:00 Uhr 06.08.2021, 
									Freitag, 21:00 Uhr 15.08.2021, Sonntag, 
									11:00 Uhr
 
   
									Hafenschnack mit Rolf Köppen (links) und 
									Mick Haering  - Foto Duisburg Kontor   
									   
									
									STATISTIKEN
 
 6 303 Prostituierte 
									waren Ende 2020 offiziell in NRW angemeldet
 Ende 2020 waren in 
									Nordrhein-Westfalen 6 303 Personen nach dem 
									Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) 
									angemeldet. Wie Information und Technik 
									Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
									Landesamt mitteilt, war damit die Zahl der 
									gemeldeten Prostituierten in dem von der 
									Corona-Krise geprägten Jahr 2020 um rund ein 
									Drittel (−33,5 Prozent) niedriger als 2019. 
									38,1 Prozent der gemeldeten Prostituierten 
									besaßen eine rumänische Staatsangehörigkeit, 
									21,7 Prozent waren Deutsche. Am 
									dritthäufigsten hatten die Prostituierten 
									eine bulgarische Staatsangehörigkeit 
									(13,8 Prozent); es folgten polnische 
									(4,6 Prozent) und spanische (3,4 Prozent) 
									Staatsangehörige.
 
 80,9 Prozent der 
									6 303 im vergangenen Jahr angemeldeten 
									Prostituierten waren im Alter zwischen 21 
									und 45 Jahren. 3,7 Prozent waren jünger (im 
									Alter von 18 bis 20 Jahren) und 15,5 Prozent 
									älter (45 Jahre oder älter). Die Ergebnisse 
									der Statistik nach dem ProstSchG basieren 
									auf Angaben der für die Anmeldungen und 
									Erlaubnisse zuständigen Behörden. Für die 
									Prostituierten besteht seit dem 1. Juli 2017 
									Anmeldepflicht. Zur Zahl nicht angemeldeter 
									Gewerbe und Prostituierter liegen keine 
									Angaben vor. (IT.NRW)
 
 
 
 
   
 
    
									
   
 
 |  
									| Donnerstag, 
									1. Juli 2021 |  
									|  
									UnwetterwarnungDer 
									Deutsche Wetterdienst (DWD) hat in seinem 
									TV-Studio ein "Unwettervideo" unter
									www.dwd.de, 
									auf YouTube unter
									
									www.youtube.com/DWDderWetterdienst und 
									in der DWD WarnWetter-App (https://www.dwd.de/DE/service/dwd-apps/dwdapps_artikel.html) 
									veröffentlicht.
 
  
									   
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									01. Juli 2021, 
									06.00  UhrInsgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.836
				   (+ 6)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 666 (keine weiteren Todesfälle)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 15 (+/- 
									0).
									Der Inzidenzwert beträgt 
									
									3,0 
			   	   				    (+/- 0).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 01. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 152 (- 1 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 130 (- 
									2), 
									2,63% (Covid-Anteil + 0,02%), 4 (+/- 
				   				    0) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									4 
									(+ 1) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 22 (+ 1).
 
 
   
									
  
									5G-Testfeld im Duisburger Hafen 
									überzeugt im 5G-Wettbewerb.NRW
 Das Duisburger Projekt 
									„5G.Smart.Logport“ ist vom Gutachtergremium 
									im 5G-NRW-Wettbewerb positiv bewertet und 
									zur Förderung durch den Projektträger Jülich 
									vorgeschlagen worden. Mit dem Projekt soll 
									ein 5G-Testfeld auf logport I im Duisburger 
									Hafen ausgebaut und erprobt werden. Ziel ist 
									die Entwicklung von innovativen 
									Logistik-Lösungen.
 Das Duisburger 
									Verbundprojekt der Universität 
									Duisburg-Essen, der Duisburger Hafen AG, der 
									startport GmbH, der Deutsc
  
									hen Telekom und 
									der PBI GmbH wird von der Stadt Duisburg als 
									assoziierter Partner unterstützt. Um die 
									Technologie weiter voranzubringen, fördert 
									das Land im Rahmen der zweiten Runde des 
									Wettbewerbs 5G.NRW weitere 24 Projekte mit 
									rund 36,8 Millionen Euro: 
									„Nordrhein-Westfalen ist Motor für 
									5G-Innovationen. Die Einreichungen beim 
									Wettbewerb 5G.NRW zeigen eindrucksvoll, dass 
									Wirtschaft und Wissenschaft die gewaltigen 
									Potenziale von 5G zunehmend nutzbar machen: 
									Innovative Unternehmen und renommierte 
									Forschungseinrichtungen entwickeln gemeinsam 
									spannende Anwendungsfelder und tragen dazu 
									bei, die digitale Transformation der 
									Wirtschaft in unserem Land weiter zu 
									beschleunigen“, so Wirtschafts- und 
									Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart. 
									  
  
									„Der Duisburger Hafen ist seit jeher ein 
									wichtiger Wirtschaftsmotor in unserer 
									Stadt“, sagt Andree Haack, 
									Wirtschaftsdezernent der Stadt Duisburg. 
									„Das Projekt „5G.Smart.Logport“ kann nicht 
									nur kreative Lösungen im Themenfeld Verkehr 
									und Logistik finden. Es wird auch 
									zukunftsorientierte Unternehmen anziehen und 
									neue Arbeitsplätze schaffen.“ Aber auch eine 
									höhere Lebensqualität für die gesamte Stadt 
									Duisburg erhofft sich Haack durch eine 
									bessere Verkehrsführung für Lkw und damit 
									eine Entlastung der Umwelt und der Anwohner. 
									  
 Mit dem 5G.Smart.Logport soll die 
									sichere und teilautomatisierte Steuerung 
									der Containerkräne durch die innovative 
									5G-Technik untersucht werden. Durch diese 
									Container-Portalkräne wird aktuell der 
									wesentliche Teil des Güterumschlags des 
									trimodal angebundenen Duisburger Hafens 
									abgewickelt. Die neue 5G-Mobilfunktechnik 
									ist nötig, um die Echtzeit-Steuerung der 
									Kräne sowie die Anbindung einer Vielzahl von 
									Kameras und Sensoren zu ermöglichen. 
									„Aktuell ist eine teilautomatische Steuerung 
									von trimodalen Kränen in Binnenhäfen nicht 
									möglich, insofern adressiert das Vorhaben 
									Entwicklungen, die über den Stand der 
									Technik hinausgehen“, so Prof. Andreas Stöhr 
									der Universität Duisburg-Essen.
 
 Darüber hinaus soll durch innovative 
									Millimeterwellen-Funktechniken die Lokalisierung 
									von Güterzügen und die Funkanbindung 
									von Rail-Gates zur automatisierten Erfassung 
									des an- und abgehenden 
									Güterzugverkehrs ermöglicht werden.  Durch 
									die Bereitstellung des 5G-Testfeldes durch 
									die Deutsche Telekom auf dem Hafengelände 
									möchte die duisport-Gruppe vor allem den 
									lokal ansässigen Unternehmen einen wichtigen 
									logistischen Entwicklungsschritt zur 
									Verfügung stellen. Die Vorteile im 
									Tagesgeschäft sind enorm. Durch die 
									5G-Technologie lassen sich fest etablierte 
									Prozesse nicht nur deutlich beschleunigen, 
									sondern können langfristig teilautomatisiert 
									werden.
 
 Neben einer Verbesserung der 
									Arbeitsbedingungen der Kranführerinnen und 
									Kranführer hat dies vor allem eine 
									gesteigerte Umschlagkapazität zur Folge. 
									Gleichzeitig wird die Sicherheit, 
									Zuverlässigkeit und Kontinuität in der 
									Abfertigung intensiviert. Hagen Rickmann, 
									Geschäftsführer für Geschäftskunden bei der 
									Telekom Deutschland GmbH, betont: „Die 
									Deutsche Telekom hat hier in Duisburg nicht 
									nur die Möglichkeit, die Infrastruktur 
									aufzubauen und zu betreiben. Mit diesem 
									Projekt werden wir gemeinsam mit unseren 
									Partnern neue Anwendungsfelder für 5G 
									erforschen und entwickeln. Die 
									Digitalisierung spielt auch bei 
									Logistikprozessen eine immer größere Rolle. 
									5G ist ein dafür wichtiger Treiber. Von 
									diesem Projekt profitieren sowohl der 
									Duisburger Hafen als auch die hier tätigen 
									Firmen.“
 
  
									Peter Trapp, Generalbevollmächtigter bei 
									duisport und Geschäftsführer der startport 
									GmbH erklärt: „Mit dem Einsatz von 5G 
									gelingt uns ein weiterer Schritt in Richtung 
									innovativer Logistik. Unter der Leitung der 
									startport GmbH wird dabei in der Umsetzung 
									vor allem auf verschiedene Lösungsansätze 
									junger Unternehmensgründer zurückgegriffen, 
									um eine optimale Praxisanwendung zu 
									garantieren. Mit der „5G-Masterclass“ 
									steuert startport das zentrale Netzwerk für 
									5G-Startups in Nordrhein-Westfalen. Ein 
									wichtiger Mehrwert für das gesamte 
									Pilotprojekt. Wir vernetzen die Erfahrung 
									des Duisburger Hafens mit der modernen 
									Expertise des Branchennachwuchses. 
									Mittelfristiges Ziel ist es daher, die 
									gewonnenen Erkenntnisse sowie die 
									ausgearbeitete Technologie sowohl anderen 
									Binnenhäfen, der Stadt Duisburg sowie 
									angrenzenden Ansiedlungen zur Verfügung zu 
									stellen.“   
  
									Damit wird auch die Stadt Duisburg zum 
									Treiber und Vorbild des digitalen Wandels in 
									Duisburg und der Region. „Außerdem ergänzt 
									das Projekt die Smart City Initiative in 
									Duisburg sehr gut“, ergänzt Haack.   Das 
									zweijährige Projekt wird jetzt beim 
									Projektträger Jülich beantragt und könnte zu 
									Beginn des Jahres 2022 anlaufen. 
 Bewerbungsstart: Stadt Duisburg 
									bietet 247 attraktive Ausbildungsplätze für 
									das Jahr 2022
 Startschuss für 
									Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz bei 
									der Stadt Duisburg: insgesamt 247 attraktive 
									Ausbildungsplätze in 15 verschiedenen 
									Berufsbildern werden für das 
									Einstellungsjahr 2022 vergeben. Neben den 
									verwaltungstypischen Berufsbildern, wie 
									beispielsweise Verwaltungsfachangestellte 
									(auch für den kommunalen Ordnungsdienst), 
									Verwaltungswirte oder dem 
									Bachelor-Studiengang, bietet die Stadt auch 
									unterschiedliche Berufe im Bereich Medien 
									und IT, wie zum Beispiel als 
									Mediengestalter/in Digital und Print, 
									Fachrichtung Gestaltung und Technik und/oder 
									Fachinformatiker mit dem Schwerpunkt 
									Systemintegration oder 
									Anwendungs-entwicklung, an.
 
  
									Auch im gewerblich-technischen Bereich 
									werden Auszubildende unter anderem für die 
									Berufsbilder als Forstwirte oder 
									Kfz-Mechatroniker bei der Feuerwehr gesucht. 
									Die benötigten Schulabschlüsse unterscheiden 
									sich je nach Ausbildungsberuf und reichen 
									vom Hauptschulabschluss bis zur 
									Fachhochschulreife (schulischer Teil). 
									Darüber hinaus sind neben Abiturienten 
									ausdrücklich auch solche Bewerberinnen und 
									Bewerber erwünscht, die sich beruflich 
									umorientieren wollen.   
 Die Stadt 
									Duisburg ist nicht nur während einer 
									Pandemie ein attraktiver und krisensicherer 
									Arbeitgeber. Sie bietet neben fundierten 
									Ausbildungen in staatlich anerkannten 
									Ausbildungsberufen vielfältige Aufgaben, 
									eine enge Betreuung durch die Ausbilderinnen 
									und Ausbilder sowie beachtliche 
									Karrierechancen. Auch als 
									familienfreundliche Arbeitgeberin gibt es 
									die Möglichkeit bestimmte Ausbildungen in 
									Teilzeit zu absolvieren, um der 
									Vereinbarkeit von Familie und Beruf gerecht 
									werden zu können.
  
									Bewerbungen sind ab sofort möglich. Weitere 
									Informationen über die einzelnen 
									Berufsbilder, die Bewerbungsfristen und das 
									Verfahren sind online unter
									
									www.duisburg.de/ausbildung abrufbar. 
									Weitere Einblicke in die Ausbildung gibt es 
									unter
									
									www.facebook.com/ausbildung.DU oder
									
									www.instagram.com/stadtduisburg_ausbildung. 
 Zeugnis-Telefon für Eltern, 
									Schülerinnen und Schüler
 Ein 
									Schuljahr mit besonderen Herausforderungen 
									für Schülerinnen und Schüler, Eltern und 
									Lehrkräfte geht zu Ende. Anlässlich der 
									Ausgabe der Zeugnisse an weiterführenden 
									Schulen am Freitag, 2. Juli, bietet die 
									Bezirksregierung Düsseldorf ‒ neben den 
									Sorgentelefonen von Städten und sozialen 
									Einrichtungen ‒ wieder das Zeugnis-Telefon 
									an.
 Dort können Eltern sowie 
									Schülerinnen und Schüler vor allem 
									rechtliche Fragen klären, zum Beispiel, wenn 
									sie die Notengebung für ungerecht halten 
									oder Fragen zur weiteren Schullaufbahn 
									haben. Das Zeugnistelefon zu Fragen aus den 
									Schulformen Realschule, Gymnasium, 
									Gesamtschule, Sekundarschule und 
									Gemeinschaftsschule sowie Berufskolleg ist 
									unter 0211 / 475 - 4002 an folgenden Tagen 
									erreichbar:
 • Freitag, 2. Juli 2021 • 
									Montag, 5. Juli 2021 • Dienstag, 6. Juli 
									2021 jeweils in der Zeit von 10 bis 12 Uhr 
									und von 13 bis 15 Uhr.
 In den 
									Grundschulen hat die Ausgabe der Zeugnisse 
									bereits Anfang der Woche begonnen. Zu Fragen 
									aus den Schulformen Grundschule, Hauptschule 
									und Förderschule ist das Zeugnistelefon der 
									Bezirksregierung bei den jeweiligen 
									Schulämtern der zehn kreisfreien Städte 
									sowie der fünf Kreise im Regierungsbezirk 
									Düsseldorf eingerichtet. Diese sind zu den 
									vorgenannten Zeiten unter folgenden 
									Rufnummern zu erreichen: Duisburg 0203 / 
									94000
  
									Corona-Schutzimpfungen in 
									Marxloh
 Die Stadt Duisburg 
									wird wieder eine Sonderimpfaktion 
									durchführen. Die Impfungen finden am 
									Freitag, 2. Juli, von 10 bis 18 Uhr auf dem 
									August-Bebel-Platz in Duisburg-Marxloh in 
									einem mobilen Impfzentrum statt.   Möglich 
									wurde diese zusätzliche Aktion aufgrund 
									eines Erlasses des Landes NRW, der es den 
									Städten nunmehr erlaubt, mit dem vom Land 
									zur Verfügung gestellten Impfstoffkontingent 
									gezielt in Stadtteilen zu impfen. Neben dem 
									Impfstoff von Johnson&Johnson kann erstmalig 
									auch eine Impfung mit BioNTech angeboten 
									werden.
 
 Nach einem erfolgtem 
									Aufklärungs- und Beratungsgespräch kann 
									ausgewählt werden, welchen Impfstoff man 
									erhalten möchte. Mit dem vorhandenen 
									Kontingent können rund 1.800 Erstimpfungen 
									(1.000 Dosen Johnson&Johnson, 800 Dosen 
									BioNTech) von sieben Ärzten durchgeführt 
									werden. Die Impfung mit BioNTech bedingt 
									jedoch eine Zweitimpfung, um eine 
									vollständige Immunisierung zu gewährleisten. 
									Für Montag, 16. August, wird daher an 
									gleicher Stelle eine zweite Impfung 
									ausschließlich für Personen angeboten, die 
									sich am Freitag mit BioNTech haben impfen 
									lassen.
 
  
									Impfberechtigt sind alle Personen ab 16 
									Jahren, die eine Meldeadresse im 
									Postleitzahlenbereich 47139, 47166, 47167 
									und 47169 haben. Als Nachweis muss ein 
									gültiges Ausweisdokument vorgelegt werden, 
									aus dem die entsprechende Meldeadresse 
									hervorgeht. Empfohlen wird zudem die 
									Mitnahme des Impfausweises. Fünf 
									Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen. 
 DuisburgSport öffnet die städtischen 
									Schwimmbäder
 DuisburgSport eröffnet pünktlich zum Beginn 
									der Sommerferien am Samstag, 3. Juli, die 
									städtischen Schwimmbäder. Ab heute können 
									bereits über das neue Bäderportal 
									Online-Tickets gekauft werden. Da nur eine 
									begrenzte Besucherzahl in den jeweiligen 
									Bädern zugelassen ist, jedoch möglichst 
									vielen Gästen die Nutzung ermöglicht werden 
									soll, können feste Zeiten, sogenannte 
									Time-Slots, gebucht werden. Da die 
									Badezeiten verkürzt sind, werden die Tickets 
									zu vergünstigten Preisen angeboten und sind 
									bis zu drei Tage im Voraus buchbar.
 Für 
									den Eintritt in die Hallenbädern muss ein 
									beglaubigter Schnelltest, der nicht  älter 
									als 48 Stunden sein darf oder ein Nachweis 
									über die vollständige Impfung oder Genesung 
									in Verbindung mit einem gültigen 
									Ausweisdokument vorgelegt werden. Für die 
									beiden Freibäder sind hingegen keine 
									Nachweise erforderlich.
 Zudem gilt in 
									den Eingangsbereichen, Warteschlangen und 
									geschlossenen Räumen Maskenpflicht sowie die 
									Beachtung der Abstands- und 
									Hygienevorschriften. Weitere Informationen 
									gibt es bei der Bäder-Hotline unter 
									0203/283-4444 und auf der Internetseite 
									www.duisburgsport.de sowie auf dem neuen 
									Bäderportal unter 
									www.baederportal-duisburg.de
 
   
									Das Bäderportal
 VERKEHR
 
 Duisburg-Neuenkamp: Teilsperrung der 
									Paul-Rücker-Straße
 Im 
									Auftrag der Stadt Duisburg werden ab 
									Mittwoch, 7. Juli, Sondierungsarbeiten auf 
									der Paul-Rücker-Straße in Neuenkamp 
									durchgeführt. Aus diesem Grund kann von der 
									Essenberger Straße nicht mehr in die 
									Paul-Rücker-Straße abgebogen werden. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									eingerichtet.  ie Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mitte August abgeschlossen.
 
 Hochheide: 
									Verkehrseinschränkungen an der Kreuzung 
									Moerser Straße/Ottostraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									erneuern ab Montag, 5. Juli, die Fahrbahn 
									auf der Moerser Straße im Bereich der 
									Hausnummern 223 bis 239 in Hochheide. Aus 
									diesem Grund kann man nicht an der Kreuzung 
									von der Moerser Straße in die Ottostraße und 
									von der Ottostraße in die Moerser Straße 
									abbiegen. Der Verkehr wird durch eine Ampel 
									geregelt. Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Samstag, 10. Juli, 
									abgeschlossen.
 
 
 
					
					
									Linie 903: Busse statt Bahnen   Von Montag, 5. Juli, 
					Betriebsbeginn, bis voraussichtlich Freitag, 15. Oktober, 
					Betriebsende, fahren auf der Linie 903 der Duisburger 
					Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Dinslaken Busse statt 
					Bahnen. Grund hierfür sind umfangreiche Bauarbeiten im 
					Bereich Dinslaken Bahnhof sowie der Neubau der Kehranlage 
					Dinslaken Bahnhof. Dies hat zur Folge, dass zwischen den 
					Haltestellen „Trabrennbahn“ und „Dinslaken Bf.“ Busse 
					fahren.
 
									Fahrbahnsanierungsarbeiten: 
									Busse fahren eine Umleitung in 
									Duisburg-Stadtmitte
 Von Freitag, 9. 
									Juli, circa 18 Uhr bis Sonntag, 11. Juli, 
									Betriebsende, müssen die Busse der Linien 
									929, 933, SEV 901, NE1 und Taxibus 7 der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Stadtmitte eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür sind 
									Fahrbahnsanierungsarbeiten auf der 
									Schwanentorbrücke.
 Linien 929, SEV 901 
									und NE1: In Fahrtrichtung Ruhrort fahren die 
									Busse ab der Haltestelle „Schwanentor“ eine 
									örtliche Umleitung über die Unterstraße, 
									Marientorstraße, Schifferstraße und 
									Ruhrorter Straße zur Haltestelle 
									„Landesarchiv NRW“ Ab da gilt der normale 
									Linienweg. Die Gegenrichtung ist von der 
									Maßnahme nicht betroffen.
 
 Linien 
									933 und TB7: In Fahrtrichtung Rheindeich 
									fahren die Busse ab der Haltestelle 
									„Schwanentor“ eine örtliche Umleitung über 
									die Unterstraße, Marientorstraße und 
									Essenberger Straße zur Haltstelle 
									„Sperrschleuse“. Ab da gilt der normale 
									Linienweg. Die Haltestelle „Schifferstraße“ 
									entfällt. Die DVG bittet die Fahrgäste die 
									Haltestelle „Sperrschleuse“ zu nutzen.  Die 
									Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht 
									betroffen.
 
 Linie 930: Busse 
									fahren in Duisburg-Hochfeld eine geänderte 
									Umleitung
 Am Samstag, 3. 
									Juli, und Sonntag, 4. Juli, jeweils zwischen 
									7 Uhr und 17 Uhr, sowie von Sonntag, 4. 
									Juli, 17 Uhr, bis voraussichtlich Freitag, 
									13. August, müssen die Busse der Linie 930 
									der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									in Duisburg-Hochfeld eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist die Sperrung der 
									Werftstraße zwischen Plessingstraße und 
									Vulkanstraße sowie die anschließende 
									Sperrung der Vulkanstraße zwischen 
									Werftstraße und Julius-Weber-Straße.
 
 Eurobahn: 
									Baumaßnahmen entlang der 
									Linie RE 3
 Haltausfälle 
									zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf vom 
									02. Juli bis 13. August Die eurobahn 
									verweist betroffene Fahrgäste auf die Linien 
									RE 1 und RE 11.
 Aufgrund von 
									Baumaßnahmen der DB Netz werden die Züge der 
									Linie RE 3, vom 02. Juli (21:00 Uhr) bis zum 
									13. August (21:00 Uhr), zwischen Duisburg 
									Hbf und Düsseldorf Hbf ausfallen.  Die 
									eurobahn verweist ihre Fahrgäste für den 
									gesamten Baumaßnahmenzeitraum auf die Linien 
									RE 1 und RE 11. Alle Informationen stehen 
									den Reisenden auch unter
									
									https://www.eurobahn.de/baumassnahmen/ 
									zur Verfügung.
  
									Linie 935: Busse fahren in 
									Duisburg-Röttgersbach eine Umleitung
 Von Donnerstag, 1. Juli, 
									Betriebsbeginn, bis Freitag, 2. Juli, circa 
									10 Uhr, müssen die Busse der Linie 935 der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Röttgersbach eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist die Sperrung der 
									Kaiser-Friedrich-Straße aufgrund von 
									Straßenbauarbeiten.
 Die Busse in 
									Fahrtrichtung Sterkrade Bf. fahren ab der 
									Haltestelle „Adamstraße“ eine örtliche 
									Umleitung über die Holtener Straße, 
									Obermarxloher Straße und Obere Sterkrader 
									Straße zur Ersatzhaltestelle „Rohrstraße“. 
									Ab da gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Haltestelle „Neuhausweg“ wird zu den 
									Haltestellen „Frauenwiese“ der Linien 909 
									und 910 verlegt. Die Haltstelle „Rohrstraße“ 
									wird auf die Obere Sterkrader Straße vor 
									beziehungsweise hinter die Einmündung 
									Rohrstraße verlegt. In Gegenrichtung wird 
									die Umleitung sinngemäß gefahren.
 
 Straßensperrung: Busse fahren in 
									Duisburg-Friemersheim eine Umleitung
 Von Montag, 5. Juli, circa 9 
									Uhr bis Freitag, 16. Juli, müssen die Busse 
									der Linie 924 und Taxibus 9 der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Friemersheim eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist die Sperrung der Rumelner 
									Straße aufgrund von Straßenbauarbeiten.
 Linie 924: In Fahrtrichtung Kaldenhausen 
									Krölls fahren die Busse ab der Haltestelle 
									„Sedanstraße“ eine örtliche Umleitung über 
									Schelmenweg zur Ersatzhaltestelle 
									„Borgschenhof“, weiter über Borgschenhof und 
									Karrenweg zu den Ersatzhaltestellen 
									„Rumelner Straße“,  „Am Volkesberg“ und 
									„Karrenweg“. Ab da gilt der normale 
									Linenweg. Die Ersatzhaltestellen werden alle 
									auf dem Karrenweg eingerichtet. Die 
									Haltestelle „Mühlenberg“ entfällt.
 In 
									Gegenrichtung wird die Umleitung sinngemäß 
									gefahren. Linie TB9: Der Taxibus 9 fährt bis 
									zur Haltestelle „Mühlenberg“ und wendet 
									dort.
  
									Duisburg-Altstadt: Vollsperrung 
									der Vulkanstraße
 Die Netze Duisburg beginnen ab Sonntag, 4. 
									Juli, mit der Neuverlegung einer 
									Hochspannungsleitung vom Umspannwerk 
									Vulkanstraße bis zum Umspannwerk Innenhafen 
									(Stresemannstraße). Dazu muss die 
									Vulkanstraße im ersten Bauabschnitt zwischen 
									der Julius-Weber-Straße und der Werftstraße 
									für etwa sechs Wochen voll gesperrt werden.
 Für den aus Rheinhausen kommenden 
									Verkehr wird die Charlottenstraße 
									(Parallelstraße zur Vulkanstraße) für den 
									Lkw-Verkehr geöffnet. Der aus Essen kommende 
									LKW-Verkehr Richtung Logport I soll auf der 
									A40 bleiben und erst über die Ausfahrt 
									DU-Rheinhausen abfahren. Aus den 
									Hafengebieten kommende Lkw-Verkehre Richtung 
									Logport I etc. sollen über „Am Brink“ auf 
									die A40 auffahren und auch über die 
									Anschlussstelle Rheinhausen zum Logport I 
									fahren.
 Der Lkw-Verkehr, der vor der 
									Sperrung der Vulkanstraße ankommt, wird 
									ebenfalls auf die A40 und anschließend über 
									die Anschlussstelle Rheinhausen zum Logport 
									I geleitet. Entsprechende 
									Umleitungsempfehlungen und Beschilderungen 
									werden aufgestellt.
 Ortkundigen wird 
									wegen der erwarteten 
									Verkehrsbeeinträchtigungen empfohlen, den 
									Bereich großräumig zu umfahren. Die 
									verkehrsrelevanten Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende 2022 abgeschlossen.
  
									Duisburg-Ruhrort: 
									Verkehrseinschränkungen im Bereich Ruhrorter 
									Straße/Mercatorinsel  Die 
									Wirtschaftsbetriebe beginnen am Samstag, 3. 
									Juli, mit weiteren Arbeiten zum Neubau des 
									Karl-Lehr-Brückenzugs. Die Arbeiten finden 
									immer samstags statt. Währenddessen kann 
									nicht von der Ruhrorter Straße in die Straße 
									„Mercatorinsel“ eingebogen werden. 
									Umleitungen werden ausgeschildert. Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende 
									September dauern.
  
									   
									TERMINE/VERANSTALTUNGEN
 
 Finden wieder 
							statt: Infoabende für werdende Eltern
 An der Helios St. Anna Klinik Duisburg finden ab 
							sofort wieder die regelmäßigen Infoabende für 
							werdende Eltern statt. Dabei informieren Hebammen 
							und Ärzt:innen aus der Geburtshilfe zu Abläufen bei 
							der Entbindung, Möglichkeiten der Schmerzbehandlung, 
							Akupunktur und anderen ergänzenden Angeboten sowie 
							weiteren Themen rund um Schwangerschaft und die 
							sanfte Geburt. Im Anschluss zeigt das Team den 
							werdenden Eltern die Kreißsäle sowie die 
							Wochenstation mit Patienten-, Familien- und 
							Kinderzimmern. Jederzeit besteht die Gelegenheit, 
							individuelle Fragen zu stellen.
 
 Die 
							Infoabende finden jeden 1. und 3. Donnerstag im 
							Monat um 18:00 Uhr statt, das nächste Mal am 1. Juli 
							2021. Es gelten die allgemein üblichen Regeln: 
							getestet (Schnelltest, max. 24 Stunden alt), 
							vollständig geimpft oder genesen; das Tragen eines 
							Mund-Nassen-Schutzes sowie die Händedesinfektion 
							entsprechend der Hinweisschilder. Da die Plätze 
							begrenzt sind, wird um eine telefonische 
							Terminvereinbarung gebeten: (0203) 755-1254
 
  Das Team der Geburtshilfe an der Helios St. Anna 
							Klinik Duisburg rund um (v.r.n.l.) die leitende 
							Hebamme Stefanie Bertsch, Chefarzt Dr. Martin Rüsch 
							und Ltd. Oberärztin Melanie Gaarz freut sich darauf, 
							werdende Eltern wieder bei den regelmäßigen 
							Infoabenden zu begrüßen.
 
 Duisburger Hafenschnack mit Rolf und 
									Mick in den Sommerferien
 Am 
									letzten Schultag starten Rolf Köppen und 
									Mick Haering mit ihrem beliebten 
									Hafenschnack. Das Publikum kann sich wieder 
									über unterhaltsame Kuriositäten über die 
									Schifffahrt und über begleitende 
									Akkordeon-Musik freuen. Auf der Ruhrorter 
									Mühlenweide, der Schiffshaltestelle direkt 
									am Rhein, findet am Freitag, den 2. Juli um 
									21:45 Uhr wieder der „Duisburger 
									Hafenschnack mit Rolf und Mick“ statt.
 
 Duisburg Kontor wird den unterhaltsamen 
									Hafenschnack an vier Sonntagen und an zwei 
									Freitagen während der Schulferien 
									veranstalten. Auf dem „Vater Rhein“ ist so 
									einiges los. Über die Besonderheiten der 
									verschiedenen Schiffe wissen Rolf Köppen und 
									Mick Haering sehr gut Bescheid. Denn Rolf 
									Köppen ist als Berufs- und Freizeitskipper 
									auf heimischen Gewässern mit seiner „Oskar“ 
									unterwegs. Sein Kumpel Mick Haering wohnt am 
									Rhein mit Blick auf den Strom und erkundet 
									die Region mit seiner Rikscha.
 
 Während ihres Hafenschnacks werden beide 
									Fragen beantworten, wie z.B. „Warum fährt 
									das Schiff rückwärts?“ und „Wie viel Wasser 
									fließt eigentlich den Rhein hinunter?“. Die 
									Bauwerke und Brücken um die Mühlenweide 
									herum werden sie ebenfalls erklären. Der 
									unterhaltsame Dialog wird von Mick auch 
									musikalisch begleitet. Er wird Stücke auf 
									seinem Akkordeon spielen und dazu singen.
 
 Die Veranstaltung ist kostenlos. 
									Jede(r) Interessierte kann dabei sein, 
									zuhören, Fragen stellen oder einfach das 
									eigene Fernglas ausprobieren. Dabei müssen 
									die aktuellen Regelungen der 
									Corona-Schutzverordnung NRW beachtet werden. 
									Dazu gehört, dass bei allen Beteiligten der 
									nötige Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 
									Metern einzuhalten ist.
 Termine: 
									02.07.2021, Freitag, 21:45 Uhr 04.07.2021, 
									Sonntag, 11:00 Uhr 18.07.2021, Sonntag, 
									11:00 Uhr 01.08.2021, Sonntag, 11:00 Uhr 
									06.08.2021, Freitag, 21:00 Uhr 15.08.2021, 
									Sonntag, 11:00 Uhr
 
   
									Hafenschnack mit Rolf Köppen (links) und 
									Mick Haering  - Foto Duisburg Kontor   
									
									STATISTIKEN
 
  
									
									  
 
   
 
   
 
 
 |  
									| Mittwoch, 
									30. 
									Juni 2021 |  
									| 
									
									
									
									
									 
									15 Jahre 
									Löw-Ära beendet (Gesamtstatistik)Korrektur zur unten stehenden Statistik: Die 
EM-Qualifikatuions-Spiele Nr 89 und Br. 90 
durch Löws Verletzung wurden von Co-Trainer Sorg geleitet.
 
  
  
									
 
  
									Trauerbeflaggun zum Gedenken an die 
									Opfer der Corona-PandemieInnenminister Herbert Reul hat für Mittwoch, 
									den 30. Juni 2021, aus Anlass der 
									Gedenkveranstaltung des Landes 
									Nordrhein-Westfalen für die Opfer der 
									Corona-Pandemie für alle Dienstgebäude des 
									Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände 
									sowie der übrigen Körperschaften, Anstalten 
									und Stiftungen des öffentlichen Rechts, die 
									der Aufsicht des Landes unterliegen, 
									Trauerbeflaggung angeordnet.
 
  
									update Unwettereinsätze im 
									Duisburger Süden
 Im Laufe der 
									Nacht stiegen die Einsatzzahlen bis auf ca. 
									200 an. Es handelte sich ausschließlich um 
									Unwettereinsätze. Die Freiwillige Feuerwehr 
									war mit 9 Löschzügen mit Ausnahme der 
									Erstausrücker im Vollalarm. Teile des 
									Grundschutzes der Berusfeuerwehr waren 
									ebenfalls in den Einsätzen gebunden. Die 
									Anzahl der eingesetzten Einsatzkräfte belief 
									sich auf ca. 200. Die letzten Einsätze 
									wurden in den frühen Morgenstunden beendet.
 
 Unwettereinsätze im Duisburger Süden
 In den Abendstunden kam es 
									gestern im Duisburger Süden zu örtlichem 
									Starkregen. Im betroffenen Breich liefen 
									mehrere Keller und Straßenzüge mit Wasser 
									voll. Die Feuerwehr ist aktuell mit 5 
									Löschzügen der Freiwilligen Feuerwehr zur 
									Abarbeitung der momentan ca. 80 
									Einsatzstellen ausgerückt. Das 
									Einsatzaufkommen hält weiter an und die 
									eingesetzten Kräfte waren bis in die Nacht 
									beschäftigt.
 
 
  
									UnwetterwarnungDer 
									Deutsche Wetterdienst (DWD) hat in ein 
									"Unwettervideo" unter
									www.dwd.de, 
									auf YouTube unter
									
									www.youtube.com/DWDderWetterdienst und 
									in der DWD WarnWetter-App (https://www.dwd.de/DE/service/dwd-apps/dwdapps_artikel.html) 
									veröffentlicht.
 
  
									Corona-Schutzimpfungen in 
									Marxloh
 Die Stadt Duisburg 
									wird wieder eine Sonderimpfaktion 
									durchführen. Die Impfungen finden am 
									Freitag, 2. Juli, von 10 bis 18 Uhr auf dem 
									August-Bebel-Platz in Duisburg-Marxloh in 
									einem mobilen Impfzentrum statt.   Möglich 
									wurde diese zusätzliche Aktion aufgrund 
									eines Erlasses des Landes NRW, der es den 
									Städten nunmehr erlaubt, mit dem vom Land 
									zur Verfügung gestellten Impfstoffkontingent 
									gezielt in Stadtteilen zu impfen. Neben dem 
									Impfstoff von Johnson&Johnson kann erstmalig 
									auch eine Impfung mit BioNTech angeboten 
									werden.
 
 Nach einem erfolgtem 
									Aufklärungs- und Beratungsgespräch kann 
									ausgewählt werden, welchen Impfstoff man 
									erhalten möchte. Mit dem vorhandenen 
									Kontingent können rund 1.800 Erstimpfungen 
									(1.000 Dosen Johnson&Johnson, 800 Dosen 
									BioNTech) von sieben Ärzten durchgeführt 
									werden. Die Impfung mit BioNTech bedingt 
									jedoch eine Zweitimpfung, um eine 
									vollständige Immunisierung zu gewährleisten. 
									Für Montag, 16. August, wird daher an 
									gleicher Stelle eine zweite Impfung 
									ausschließlich für Personen angeboten, die 
									sich am Freitag mit BioNTech haben impfen 
									lassen.
 
  
									Impfberechtigt sind alle Personen ab 16 
									Jahren, die eine Meldeadresse im 
									Postleitzahlenbereich 47139, 47166, 47167 
									und 47169 haben. Als Nachweis muss ein 
									gültiges Ausweisdokument vorgelegt werden, 
									aus dem die entsprechende Meldeadresse 
									hervorgeht. Empfohlen wird zudem die 
									Mitnahme des Impfausweises. Fünf 
									Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen. 
 Coronavirus: 
									Kommission identifiziert fünf 
									vielversprechende Therapeutika-Kandidaten
 Die Strategie der Europäischen 
									Kommission zur Entwicklung und Verfügbarkeit 
									von COVID-19-Therapeutika hat zu einem 
									ersten Ergebnis geführt: demnächst könnten 
									die ersten fünf Medikamente für die 
									Behandlung von Patientinnen und Patienten in 
									der EU zur Verfügung stehen. Das hat die 
									Europäische Kommission am Dienstag 
									bekanntgegeben.
 Bei vier dieser 
									Therapeutika handelt es sich um monoklonale 
									Antikörper, die bei der Europäischen 
									Arzneimittel Agentur EMA derzeit eine 
									„rollierende Überprüfung“ durchlaufen. 
									Dieses Verfahren beschleunigt die Bewertung 
									eines vielversprechenden Medikaments. Das 
									fünfte Therapeutikum ist ein 
									Immunsuppressivum, das über eine Zulassung 
									verfügt, die auf die Behandlung von 
									COVID-19-Erkrankten ausgeweitet werden 
									könnte.
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									30. Juni 2021, 
									06.00  Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.830
				   (keine neuen Fälle)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 666 (keine weiteren Todesfälle)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 15 (- 
									4).
									Der Inzidenzwert beträgt 
									
									3,0 
			   	   				    (- 0,8).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 30. 
									Juni 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 153 (-10 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 132 (- 
									16), 
									2,61% (Covid-Anteil - 0,46%), 4 (- 
				   				    1) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									3 
									(- 1) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 21 (+ 6).
  
									
  
 
  
									Problemimmobilie - Haus in Marxloh 
									nach erfolgreicher Sanierung wieder 
									freigegeben
 Auf der 
									Wilfriedstraße in Duisburg-Marxloh konnte 
									Mitte letzter Woche ein von der Task Force 
									Problemimmobilien geschlossenes 
									Mehrfamilienhaus nach erfolgreicher 
									Sanierung wieder freigegeben werden. Das 
									Haus war am 20. Juni 2018 nach einer 
									Begehung wegen eklatanter 
									brandschutztechnischer Mängel sowie 
									Verstößen nach dem Wohnungsaufsichtsgesetz 
									(WAG NRW) geschlossen worden.   Nachdem die 
									Eigentümerin vergeblich gegen die Schließung 
									beim Verwaltungsgericht Düsseldorf geklagt 
									hatte, wurde das Gebäude im Dezember 2018 an 
									eine Investorengemeinschaft aus Marxloh 
									verkauft, die das Gebäude nun kernsaniert 
									und mit einer Photovoltaik-Anlage 
									ausgestattet hat. Es ist bereits das sechste 
									Gebäude, das nach erfolgter Sanierung wieder 
									geöffnet wurde.
 
 Innenstadtkonferenz Ruhr: Gemeinsam auf dem 
									Weg zur Innenstadt von Morgen
 ·        Auf der ersten Innenstadtkonferenz 
									Ruhr präsentieren Kommunen und 
									Wirtschaftsförderungen aus dem Ruhrgebiet 
									gemeinsam konkrete Projekte zur 
									Weiterentwicklung unserer Innenstädte.
 ·        Die Konferenz ist digital mit 
									Schaltungen in alle Städte.
 ·        
									NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach begrüßt
 Die COVID19-Pandemie wirkt wie ein 
									Brandbeschleuniger für die Strukturprobleme 
									der Innenstädte in Deutschland. Mehr denn je 
									geht es nun um den Erhalt ihrer 
									wirtschaftlichen und gesellschaftlichen 
									Funktionen. Die Kommunen der Metropole Ruhr 
									arbeiten bereits mit Hochdruck an Lösungen. 
									Konkrete Projekte stellen wir auf der ersten 
									Innenstadtkonferenz Ruhr vor – live vor Ort 
									aus Bochum, Duisburg, Hagen, Moers und 
									Schwelm.  Die immobilienwirtschaftliche 
									Dimension der Innenstädte beleuchtet Prof. 
									Torsten Bölting.  Die beteiligten Kommunen 
									werden auf der Innenstadtkonferenz Ruhr ein 
									gemeinsames Positionspapier mit Analyse und 
									Forderungen vorstellen.  Innenstadtkonferenz 
									Ruhr am 1. Juli 2021, 10.00 – 12.30 Uhr in 
									Bochum.
 
 Netze Duisburg erweitern eigenes 
									Hochspannungsnetz um mehr als 2 Kilometer
 Die Netze Duisburg GmbH 
									arbeitet rund um die Uhr an 365 Tagen im 
									Jahr, um die Menschen in Duisburg sicher mit 
									Strom, Gas, Wasser und Fernwärme zu 
									versorgen. Dafür sind tausende Kilometer 
									Kabel und Rohre für die Bürgerinnen und 
									Bürger unsichtbar unter der Erde verlegt. 
									Die Netze Duisburg investieren in jedem Jahr 
									Millionen in den Ausbau und die Erneuerung 
									der Versorgungsnetze, um die 
									Versorgungssicherheit aller zu 
									gewährleisten.
 
 Eine dieser 
									Neubaumaßnahmen findet ab 4. Juli zwischen 
									dem Umspannwerk an der Vulkanstraße in 
									Hochfeld und dem Umspannwerk am Innenhafen 
									statt. Die Netze Duisburg investieren rund 5 
									Millionen Euro für den Neubau dieser 2,3 
									Kilometer langen Kabeltrasse in ihrem 
									eigenen Hochspannungsnetz.   Die Netze 
									Duisburg betreiben ein eigenes ca. 100 
									Kilometer langes Hochspannungsnetz mit einer 
									Spannung von 110.000 Volt, das die 
									Umspannwerke in den einzelnen Stadteilen 
									verbindet. Von diesen Umspannwerken aus 
									werden die Netzstationen in den Quartieren 
									und von dort aus die Schaltschränke in den 
									einzelnen Straßenzügen mit Strom versorgt. 
									Das gesamte Netz ist so aufgebaut, dass auch 
									dann noch alle Haushalte in der Stadt mit 
									Strom versorgt werden könnten, wenn eines 
									der 18 Umspannwerke ausfallen würde.
 
 „Wir haben das Stromnetz in Ringen 
									aufgebaut, um bei Ausfällen schnell und 
									umfassend reagieren zu können. Das erhöht 
									die Versorgungssicherheit für alle Haushalte 
									in Duisburg und dafür benötigen wir die neue 
									Verbindung zwischen den Umspannwerken an der 
									Vulkanstraße und am Innenhafen“, erklärt 
									Bauleiter Stephan Schmengler.
 Die 
									Bauarbeiten an der neuen Kabelverbindung 
									beginnen am 4. Juli am Umspannwerk an der 
									Vulkanstraße, die dafür bis zum 13. August 
									zwischen Julius-Weber- und Werftstraße voll 
									gesperrt werden muss. Der Verkehr wird dafür 
									großräumig umgeleitet. „Wir werden große 
									Streckenabschnitte mit speziellen Spülbohr- 
									und Presstechniken durchführen. An vielen 
									Stellen lässt sich aber auch eine offene 
									Bauweise nicht vermeiden, so dass dadurch 
									auch Verkehrsbeeinträchtigungen entstehen“, 
									erläutert Fachbauleiter Pascal Samel. In der 
									Folge verläuft das neue Hochspannungskabel 
									unter der Werftstraße, Marientorstraße und 
									dann durch die Unterstraße.
 Entlang des 
									Innenhafenbeckens haben in den vergangenen 
									Wochen und Monaten umfangreiche Vorarbeiten 
									zur Bodenuntersuchung stattgefunden, so dass 
									die Kabeltrasse parallel zum Hafenbecken 
									verlegt werden kann. Parallel zum Weg der 
									Erinnerung wird die Trasse dann in den 
									Philosophenweg führen, an dessen Ende das 
									Umspannwerk Innenhafen steht. „Wir planen 
									derzeit, alle Arbeiten bis Frühjahr 2023 
									durchzuführen und dann das Kabel in Betrieb 
									zu nehmen“, so Samel.
 
 Die neue 
									Kabeltrasse bauen die Netze Duisburg auch 
									mit Blick auf die anstehende Sanierung der 
									Berliner Brücke der A59. Heute trägt diese 
									Brücke noch Versorgungsleitungen, nach der 
									Sanierung wird das nicht mehr möglich sein, 
									so dass neue Verbindungen in der Stadt 
									geschaffen werden müssen. Die Verbindung 
									zwischen der Stadtmitte und dem Teil 
									Duisburgs nördlich der Ruhr ist schon heute 
									geschaffen, nämlich mit dem Düker-Bauwerk 
									Aakerfähre.
 
 Das Stromnetz der 
									Netze Duisburg hat insgesamt eine Länge von 
									rund 5.900 Kilometer. Es übernimmt die 
									Verteilung des Stroms vom Heizkraftwerk III 
									der Stadtwerke Duisburg AG in Wanheim sowie 
									von zwei Übergabestellen an das 
									überregionale Übertragungsnetz. Von dort 
									gelangt der Strom mit einer Hochspannung von 
									110.000 Volt zu den sogenannten 
									Umspannwerken. Im Stadtgebiet gibt es 18 
									solcher Anlagen. Von hier aus geht es über 
									Kabel in die Wohn- und Gewerbegebiete der 
									Stadtteile.
 Das Stromnetz in Zahlen:
 Hochspannungsnetz (110.000 Volt) ca. 100 km 
									Länge
 Mittelspannungsnetz (25.000 und 
									10.000 Volt) ca. 1.400 km
 Länge 
									Niederspannungsnetz (400 und 230 Volt)  ca. 
									3.200 km Länge
 Straßenbeleuchtung ca. 
									1.100 km Länge
 
 
 Grüne 
									Industrie: IHK fordert mehr Unterstützung 
									für Industrie und Fachkräfte
 Wasserstoff, Infrastruktur, Fachkräfte – 
									Beim diesjährigen Pressebrunch der 
									Niederrheinischen IHK nahmen Präsident 
									Burkhard Landers und Hauptgeschäftsführer 
									Dr. Stefan Dietzfelbinger die bevorstehende 
									Bundestagswahl in den Blick. Was braucht die 
									Wirtschaft, um nach der Pandemie wieder in 
									den Tritt zu kommen? Mehr Bürokratie und 
									zusätzliche Steuern jedenfalls nicht, ist 
									sich die IHK-Spitze einig. Stattdessen müsse 
									die Politik die grüne Transformation der 
									Industrie vorantreiben, die technische 
									Infrastruktur zügig ausbauen und zusätzliche 
									finanzielle Belastungen von der Wirtschaft 
									fernhalten, so der IHK-Präsident.
 
  Zukunftsressource 
									Wasserstoff Großes Potenzial für die 
									Region sieht Landers beim Thema Wasserstoff. 
									„Der Niederrhein hat das Zeug eine 
									Vorreiterrolle bei der grünen Transformation 
									einzunehmen. Wir haben alles vor Ort, um 
									Duisburg zu einem Wasserstoff-Hub zu 
									entwickeln: innovative Unternehmen und das 
									Know-how aus der Forschung.
 Damit hier 
									grüner Stahl aus grünem Wasserstoff 
									entsteht, brauchen unsere Betriebe mehr 
									Einsatz von der Politik. Darüber werden wir 
									auch mit Minister Olaf Scholz sprechen“, so 
									Landers mit Blick auf den Besuch des 
									SPD-Kanzlerkandidaten bei den Hüttenwerken 
									Krupp Mannesmann (HKM) am Nachmittag. 
									Insbesondere beim Ausbau von Pipelines und 
									Leitungen fordert die IHK mehr Tempo, damit 
									Wasserstoff aus Norddeutschland und den 
									Niederlanden nach Duisburg fließt.
 
 Dauerthema Fachkräfte
 Von der Politik 
									wünscht sich die IHK auch mehr Unterstützung 
									für Fachkräfte. Aktuell suchen vor allem 
									Gastronomiebetriebe händeringend nach 
									Mitarbeitern. Durch Kurzarbeit und lange 
									Schließzeiten haben sich viele Beschäftigte 
									neue Jobs gesucht. Der demografische Wandel 
									erschwert die Situation zusätzlich – auch 
									jenseits der Gastronomie. Jedes Jahr 
									schließen am Niederrhein rund zwei Prozent 
									weniger Jugendliche die Schule ab. Bis 2040 
									wird es rund 14 Prozent weniger Menschen im 
									erwerbsfähigen Alter geben. Das entspricht 
									rund 110.000 Menschen – eine 
									Herausforderung, die die regionale 
									Wirtschaft nicht alleine stemmen kann, 
									betont Hauptgeschäftsführer Stefan 
									Dietzfelbinger.
 
 
  
									„Wir müssen die Berufsorientierung junger 
									Menschen nachhaltig stärken. Dafür brauchen 
									wir Berufskollegs, die modern und 
									wettbewerbsfähig sind, und moderne 
									Unterrichtsformen wie Blended Learning“, so 
									Dietzfelbinger. In „11 Forderungen für den 
									Niederrhein“ hat die IHK ihre Positionen zur 
									Bundestagswahl 2021 zusammengefasst. Die 
									Vollversammlung hat das Positionspapier in 
									ihrer Sitzung am 15. Juni beschlossen. Die 
									Broschüre ist unter 
									www.ihk-niederrhein.de/11-forderungen-niederrhein 
									als Download zu finden.   Geschäftsbericht 2020/21 erschienen 
									Ebenfalls veröffentlich: der 
									IHK-Geschäftsberichts 2020/2021. Der Bericht 
									zeigt, dass trotz der Pandemie viele 
									Projekte weiterlaufen, die dem Niederrhein 
									neuen Schwung verleihen. Die IHK-Arbeit lebt 
									vom Mitmachen und Mitgestalten durch die 
									Wirtschaft vor Ort. Am Niederrhein 
									engagieren sich 280 Unternehmerinnen und 
									Unternehmer in den Gremien und rund 2.000 
									ehrenamtliche Prüferinnen und Prüfer in der 
									Berufsausbildung. Der Geschäftsbericht 
									2020/2021 steht als Download und 
									blätterbares PDF unter 
									www.ihk-niederrhein.de/geschaeftsbericht zur 
									Verfügung.
 
 
 Nachhaltige 
									Mobilität - Universitäten im Ruhrgebiet sind 
									auf dem Weg
 Der Wunsch, bei 
									der Anreise zum Campus auf umweltfreundliche 
									Verkehrsmittel umzusteigen, ist groß bei den 
									Mitgliedern der Universitätsallianz Ruhr (UA 
									Ruhr). Das ist das Ergebnis einer Umfrage, 
									die das Projekt InnaMoRuhr unter 
									Studierenden und Beschäftigten der 
									Ruhr-Universität Bochum (RUB), der TU 
									Dortmund und der Universität Duisburg-Essen 
									(UDE) durchgeführt hat.
 
  
									Drei Viertel der Befragten können sich 
									vorstellen, auf intermodale Wegeketten 
									umzusteigen, nach dem Motto: mit dem eBike 
									zum Bahnhof und von dort mit der Bahn zur 
									Uni. Für die Verkehrswende im Ruhrgebiet 
									spielen die vier Standorte der UA Ruhr eine 
									bedeutende Rolle: 120.000 Studierende und 
									rund 16.000 Beschäftigte pendeln regelmäßig 
									hierher. Das Forschungsprojekt InnaMoRuhr 
									untersucht im Rahmen der Ruhr-Konferenz 
									deshalb, wie die Mobilität an den vier 
									Universitätsstandorten in Duisburg, Essen, 
									Bochum und Dortmund innovativ und nachhaltig 
									gestaltet werden könnte.
 In der 
									Umfrage haben rund 10.000 Mitglieder der UA 
									Ruhr Auskunft über ihr Verhalten und ihre 
									Wünsche gegeben. Das Projektteam hatte die 
									Angehörigen der RUB, der TU Dortmund und der 
									UDE dazu befragt, wie sie zu ihrem Lern- und 
									Arbeitsplatz anreisen und wie häufig sie 
									benachbarte Standorte besuchen. Vor Beginn 
									der Coronapandemie legten 40 Prozent der 
									Befragten den Weg zur Universität mit 
									individuellen Verkehrsmitteln (Rad, Auto) 
									zurück, 50 Prozent nutzten öffentliche 
									Verkehrsmittel und 10 Prozent kombinierten 
									beides in unterschiedlicher Weise.
 
  
									An allen Standorten lassen sich ähnliche 
									Nutzungsmuster beobachten: Studierende 
									reisen häufiger mit dem ÖPNV beziehungsweise 
									intermodal, während Beschäftigte in Technik 
									und Verwaltung einen hohen Anteil des 
									Individualverkehrs aufweisen. Essen liegt 
									beim ÖPNV deutlich vorne, während in 
									Duisburg der Individualverkehr dominiert. 
									Obwohl die meisten Befragten mit ihrer 
									alltäglichen Mobilität zufrieden waren, 
									besteht ein großer Wunsch nach Veränderung – 
									vor allem bei umweltbewussten Personen. Der 
									öffentliche Verkehr mit Bus und Bahn 
									schneidet überraschend gut ab und ist für 
									etliche Befragte ein wichtiger Baustein 
									ihrer künftigen Mobilität. 
  
									Projektkoordinator Prof. Johannes Weyer 
									fasst die Ergebnisse wie folgt zusammen: „Es 
									besteht ein deutlicher Wunsch, die eigene 
									Mobilität nachhaltiger und individueller zu 
									gestalten und möglichst ohne Umstiege direkt 
									ans Ziel zu gelangen.“ Dabei spielen das 
									Fahrrad oder eBike und das Elektroauto eine 
									wichtige Rolle.  Auch bei intermodalen 
									Wegeketten besteht ein großes Potenzial: Das 
									Szenario „mit dem Rad zum Bahnhof und dann 
									mit der Bahn zur Universität" fanden knapp 
									drei Viertel der Befragten attraktiv. Dabei zeigten sich nur marginale 
									Unterschiede zwischen den drei 
									Universitätsstandorten. Das Projektteam 
									schließt aus der Befragung, dass die drei UA 
									Ruhr-Universitäten ein großes Potenzial 
									besitzen, das sie im Sinne einer 
									nachhaltigen Mobilität einsetzen können. In 
									der nächsten Projektphase werden die in der 
									Befragung gewonnenen Erkenntnisse genutzt, 
									um konkrete Szenarien zu entwickeln und 
									diese in Simulationsexperimenten und 
									Stakeholder-Workshops auf den Prüfstand zu 
									stellen.
  
									 Konfuzius-Institut 
									präsentiert virtuelles 
									Papier-Drachenbootrennen
 Selbstgebastelte Papierboote gleiten durch 
									eine farbenfrohe Kulisse, ein Drache führt 
									das Rennen an: Inspiriert von der 
									chinesischen Tradition des Drachenbootfestes 
									zum Sommeranfang und in Anlehnung an das 
									Innenhafenfest Duisburg mit seiner 
									Drachenboot-Fun-Regatta und dem beliebten 
									Promi-Entenrennen haben das 
									Konfuzius-Institut Metropole Ruhr und der
									VKM 
									Duisburg in diesem Jahr zum zweiten 
									Duisburger Papier-Drachenbootrennen 
									eingeladen.
 
 32 Teilnehmerinnen und 
									Teilnehmer haben ihre bunten Kreationen an 
									den Start geschickt. Jetzt stehen die 
									Gewinnerinnen und Gewinner des diesjährigen 
									Wettbewerbs fest. In zwei aufwendig und 
									liebevoll animierten Videoclips werden alle 
									Einsendungen präsentiert: Eine Bootsparade 
									und das Rennen zum Mitfiebern sind auf dem
									
									YouTube-Kanal des Konfuzius-Instituts zu 
									sehen. „Normalerweise beteiligen wir uns 
									regelmäßig am Duisburger Sommerfest im 
									Innenhafen“, erklärt Susanne Löhr, 
									Geschäftsführerin am Konfuzius-Institut.
 
   
									 „Unser Team geht bei der Fun-Regatta 
									an den Start und wir sind mit unserem 
									Infostand vor Ort. Auch eine Promi-Ente 
									schicken wir ins Rennen. Als für dieses Jahr 
									die Absage kam, stand für uns fest, dass wir 
									die Aktion vom Vorjahr wiederholen.“ Das Los 
									hat entschieden, wer die Pokale nachhause 
									holt. Platz eins geht an Julius mit seinem 
									Boot „Mickey on the Sea“ auf Startnummer 
									zwölf. Diana Lucia mit der Startnummer fünf 
									und ihrem Boot mit Glitzer und Federn 
									sicherte sich Platz zwei. Platz drei geht an 
									Clara mit der Startnummer 19. 
  
									Den Sonderpreis für das schönste 
									Papier-Drachenboot vergab eine Jury aus 
									Mitgliedern des VKM Duisburg e.V., der
									
									St. George's – The British International 
									School Duisburg-Düsseldorf und des 
									Konfuzius-Instituts Metropole Ruhr. Das 
									VKM-Team hat langjährige Jury-Erfahrung beim 
									Promi-Entenrennen und der Kür der schönsten 
									Ente. Über den Preis und den Titel 
									„Schönstes Papier-Drachenboot 2021“ dürfen 
									sich Susan und Tara freuen, die das 
									aufwendig gestaltete Boot „Abendstern“ 
									eingereicht hatten.   
									VERKEHR
 
 Eurobahn: 
									Baumaßnahmen entlang der Linie RE 3
 Haltausfälle zwischen 
									Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf vom 02. Juli 
									bis 13. August
 Die eurobahn verweist 
									betroffene Fahrgäste auf die Linien RE 1 und 
									RE 11.  Aufgrund von Baumaßnahmen der 
									DB Netz werden die Züge der Linie RE 3, vom 
									02. Juli (21:00 Uhr) bis zum 13. August 
									(21:00 Uhr), zwischen Duisburg Hbf und 
									Düsseldorf Hbf ausfallen.
 
 Die 
									eurobahn verweist ihre Fahrgäste für den 
									gesamten Baumaßnahmenzeitraum auf die Linien 
									RE 1 und RE 11. Alle Informationen stehen 
									den Reisenden auch unter 
									
									https://www.eurobahn.de/baumassnahmen/ 
									zur Verfügung.
  
									Linie 935: Busse fahren in 
									Duisburg-Röttgersbach eine Umleitung
 Von Donnerstag, 1. Juli, 
									Betriebsbeginn, bis Freitag, 2. Juli, circa 
									10 Uhr, müssen die Busse der Linie 935 der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Röttgersbach eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist die Sperrung der 
									Kaiser-Friedrich-Straße aufgrund von 
									Straßenbauarbeiten.
 Die Busse in 
									Fahrtrichtung Sterkrade Bf. fahren ab der 
									Haltestelle „Adamstraße“ eine örtliche 
									Umleitung über die Holtener Straße, 
									Obermarxloher Straße und Obere Sterkrader 
									Straße zur Ersatzhaltestelle „Rohrstraße“. 
									Ab da gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Haltestelle „Neuhausweg“ wird zu den 
									Haltestellen „Frauenwiese“ der Linien 909 
									und 910 verlegt. Die Haltstelle „Rohrstraße“ 
									wird auf die Obere Sterkrader Straße vor 
									beziehungsweise hinter die Einmündung 
									Rohrstraße verlegt. In Gegenrichtung wird 
									die Umleitung sinngemäß gefahren.
 
 Straßensperrung: Busse fahren in 
									Duisburg-Friemersheim eine Umleitung
 Von Montag, 5. Juli, circa 9 
									Uhr bis Freitag, 16. Juli, müssen die Busse 
									der Linie 924 und Taxibus 9 der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Friemersheim eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist die Sperrung der Rumelner 
									Straße aufgrund von Straßenbauarbeiten.
 Linie 924: In Fahrtrichtung Kaldenhausen 
									Krölls fahren die Busse ab der Haltestelle 
									„Sedanstraße“ eine örtliche Umleitung über 
									Schelmenweg zur Ersatzhaltestelle 
									„Borgschenhof“, weiter über Borgschenhof und 
									Karrenweg zu den Ersatzhaltestellen 
									„Rumelner Straße“,  „Am Volkesberg“ und 
									„Karrenweg“. Ab da gilt der normale 
									Linenweg. Die Ersatzhaltestellen werden alle 
									auf dem Karrenweg eingerichtet. Die 
									Haltestelle „Mühlenberg“ entfällt.
 In 
									Gegenrichtung wird die Umleitung sinngemäß 
									gefahren. Linie TB9: Der Taxibus 9 fährt bis 
									zur Haltestelle „Mühlenberg“ und wendet 
									dort.
  
									Duisburg-Altstadt: Vollsperrung 
									der Vulkanstraße
 Die Netze Duisburg beginnen ab Sonntag, 4. 
									Juli, mit der Neuverlegung einer 
									Hochspannungsleitung vom Umspannwerk 
									Vulkanstraße bis zum Umspannwerk Innenhafen 
									(Stresemannstraße). Dazu muss die 
									Vulkanstraße im ersten Bauabschnitt zwischen 
									der Julius-Weber-Straße und der Werftstraße 
									für etwa sechs Wochen voll gesperrt werden.
 Für den aus Rheinhausen kommenden 
									Verkehr wird die Charlottenstraße 
									(Parallelstraße zur Vulkanstraße) für den 
									Lkw-Verkehr geöffnet. Der aus Essen kommende 
									LKW-Verkehr Richtung Logport I soll auf der 
									A40 bleiben und erst über die Ausfahrt 
									DU-Rheinhausen abfahren. Aus den 
									Hafengebieten kommende Lkw-Verkehre Richtung 
									Logport I etc. sollen über „Am Brink“ auf 
									die A40 auffahren und auch über die 
									Anschlussstelle Rheinhausen zum Logport I 
									fahren.
 Der Lkw-Verkehr, der vor der 
									Sperrung der Vulkanstraße ankommt, wird 
									ebenfalls auf die A40 und anschließend über 
									die Anschlussstelle Rheinhausen zum Logport 
									I geleitet. Entsprechende 
									Umleitungsempfehlungen und Beschilderungen 
									werden aufgestellt.
 Ortkundigen wird 
									wegen der erwarteten 
									Verkehrsbeeinträchtigungen empfohlen, den 
									Bereich großräumig zu umfahren. Die 
									verkehrsrelevanten Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende 2022 abgeschlossen.
  
									Duisburg-Ruhrort: 
									Verkehrseinschränkungen im Bereich Ruhrorter 
									Straße/Mercatorinsel  Die 
									Wirtschaftsbetriebe beginnen am Samstag, 3. 
									Juli, mit weiteren Arbeiten zum Neubau des 
									Karl-Lehr-Brückenzugs. Die Arbeiten finden 
									immer samstags statt. Währenddessen kann 
									nicht von der Ruhrorter Straße in die Straße 
									„Mercatorinsel“ eingebogen werden. 
									Umleitungen werden ausgeschildert. Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende 
									September dauern.
  
									   
									TERMINE/VERANSTALTUNGEN
 
 DU Tours startet in die Saison
 Nach acht Monaten pandemiebedingter 
									Zwangspause steht am 4. Juli die erste 
									Schimmi-Tour an. Wenige Tage nach dem 40. 
									Schimmi-Geburtstag – am 28. Juni 1981 wurde 
									die erste Tatort-Folge mit Horst Schimanski 
									und Thanner ausgestrahlt – drückt DU Tours 
									auf den Restart-Knopf. Ende Oktober fand die 
									letzte Schimmi-Tour statt. Danach machte 
									Corona der Kult-Veranstaltung einen Strich 
									durch die Rechnung. Jetzt geht es endlich 
									wieder los! Am 4. Juli steht die erste Tour 
									auf dem Programm von DU Tours.
 
  
									DU Tours setzt bei seinen Outdoor-Events 
									weiterhin auf Sicherheit und bittet seine 
									Kunden – neben den Adressen zwecks 
									Nachverfolgung - um den 3G-Nachweis, d.h. 
									die Teilnehmer müssen geimpft, genesen oder 
									getestet sein (maximal 48 Stunden alter 
									Nachweis). „Damit wollen wir nicht nur die 
									Tour-Teilnehmer schützen, sondern auch 
									unsere Guides, für die wir die Verantwortung 
									haben“, so DU Tours-Chefin Dagmar Dahmen.
 „Alle unsere Guides haben den 
									vollständigen Impfschutz.“ Zusätzlich zur 
									3G-Regel werden die Tourteilnehmer gebeten, 
									eine medizinische Maske mit sich zu führen, 
									falls es doch mal zum Toilettengang in eine 
									Location geht oder sich unerwartete 
									Situationen mit vielen Personen in 
									Duisburg-Ruhrort im öffentlichen Raum 
									ergeben. „Wir freuen uns tierisch auf den 
									Restart in die Saison, der ja eher ein 
									Neustart ist, denn in diesem Jahr waren wir 
									ja noch gar nicht unterwegs. Das wird quasi 
									eine kleine Premiere sein, ich hoffe, der 
									Text sitzt noch“, schmunzelt Dagmar Dahmen 
									mit ihren Guides Frank Switala, Henry 
									Lehmann und Jutta Prewe.
 
  DU-Tours Chefin Dagmar Dahmen mit Guide 
									Frank Switala an der Horst-Schimanski-Gasse, 
									einem der Drehorte, die bei der Schimmi-Tour 
									angelaufen werden. Foto DU Tours:
 
  
									VHS: 
									Bildervortrag zum Großen Afrikanischen 
									Grabenbruch und seinen Bewohnern
 Rainer Spallek, 
									Journalist und Fotograf, berichtet in einem 
									bebilderten Vortrag am Mittwoch, 30. Juni, 
									von 20 bis 21.30 Uhr in der Volkshochschule 
									Duisburg an der Steinschen Gasse 26 im 
									Stadtfenster über seine vielfältigen 
									Eindrücke während seines viermonatigen 
									Aufenthaltes in Ostafrika.
 So beeindruckend die 
									Schönheit der Natur- und Tierwelt Ostafrikas 
									ist, so erschreckend sind die 
									Beeinträchtigung und Bedrohung der 
									einzigartigen Flora und Fauna durch den 
									Menschen.
 Das Publikum erfährt, 
									wie er auf seinem Weg zur Nilquelle am 
									Victoriasee den Kampf um Wasser durch 
									rivalisierende Staudammprojekte erlebt hat 
									und erhält einen Einblick in das Leben 
									zwischen Tradition und Moderne. Er 
									beschreibt alternativen Tourismus in Afrika 
									und hebt die Bedeutung und Problematik von 
									Nationalparks hervor.
 Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro. Eine 
									vorherige Anmeldung unter 
									
									www.vhs-duisburg.de 
									ist zwingend notwendig.
 
   
									 Foto Rainer 
									Spallek  
									
 STATISTIKEN
 
 763 Euro im Monat 
									geben Paare mit einem Kind für den Nachwuchs 
									aus
 Ob Kitagebühren oder 
									Sportschuhe, Schulranzen oder 
									Frühstücksbrote – die Ausgaben von Eltern 
									für ihre Kinder sind vielfältig. Im Jahr 
									2018 gaben Paare mit einem Kind im Schnitt 
									763 Euro im Monat für ihren Nachwuchs aus. 
									Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, 
									machten die Ausgaben für das Kind damit mehr 
									als ein Fünftel (21 %) der gesamten 
									Konsumausgaben dieses Haushaltstyps in Höhe 
									von monatlich 3 593 Euro aus. Im Vergleich 
									zum Jahr 2013 (660 Euro) sind die Ausgaben 
									für ein Kind um knapp 16 % gestiegen, die 
									gesamten Konsumausgaben um 17 %.
 
  
									Sterbefallzahlen in der 24. 
									Kalenderwoche 2021: 11 % über dem 
									Durchschnitt
 Nach einer 
									Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes 
									(Destatis) sind in der 24. Kalenderwoche 
									(14. bis 20. Juni 2021) in Deutschland 17 
									912 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 11 
									% oder 1 722 Fälle über dem Durchschnitt der 
									Jahre 2017 bis 2020 für diese Kalenderwoche. 
									Im Vergleich zur Vorwoche ist die Zahl der 
									Sterbefälle angestiegen. Dieser Anstieg 
									steht in einem zeitlichen Zusammenhang mit 
									der Hitzewelle in dieser Woche. Ob die 
									Todesfälle tatsächlich darauf zurückgeführt 
									werden können, geht aus den Zahlen nicht 
									hervor.
 In der 23. Kalenderwoche (7. bis 
									13. Juni 2021) lag die Zahl der Sterbefälle 
									nach aktuellem Stand bei 17 133 und damit 2 
									% über dem Durchschnitt der vier Vorjahre 
									(+302 Fälle). Dies geht aus einer 
									Sonderauswertung der vorläufigen 
									Sterbefallzahlen hervor. Durch ein 
									Hochrechnungsverfahren unvollständiger 
									Meldungen können die ersten Sterbefallzahlen 
									für Deutschland bereits nach etwa einer 
									Woche veröffentlicht werden.
 
  
									  
 
    
									
 
 |  
									| Dienstag, 
									29. 
									Juni 2021 |  
									|  
									Kommentar zur SacheSchulaufsicht 
									und Bezirksregierungen - die unbekannten 
									Wesen
 Beim Protest und der 
									begonnenen Petition der Eltern der 
									Grundschule Grabenstraße in Duisburg-Neudorf 
									wurde es überdeutlich: Elternsorgen sind 
									uninteressant, die Psyche der Kinder - 
									interessiert die Behörden nicht. Solche 
									Eindrücke sind verheerend in Hinsicht auf 
									Demokratieverständnis und politischem 
									Handeln bzw. fehlender Bürgernähe. Der 
									Bürger - hier die betroffenen Eltern, 
									Großeltern, Verwandte, Schulpflegschaft 
									sowie Förderverein - sind es leid nur wie 
									von beiden Behörden zu hören und zu lesen, 
									dass rechtskonform geprüft wurde und es 
									keine Beanstandungen gegenüber der 
									Schulleitung vorliegen.
 
 Sollten 
									Schulleitungen vielleicht generell ständig 
									im Lehrerkollegium mit dem psychologischen 
									Dienst arbeiten? Warum kursiert dem 
									Vernehmen nach bei Lehrkörpern allgemein der 
									sehr drastische Ausdruck "terroristische 
									Schulleitung"? Haben Schulaufsicht und 
									Bezirksregerung und schlimmer noch 
									Bildungsministerien noch den realen Bezug 
									zum Schulalltag? Es geht hier nicht um 
									Genehmigungsverfahren von Werkserweiterungen 
									oder einer Mülldeponie. Die Landespolitik 
									ist gut beraten, diese tickende Zeitbombe 
									vernünftig und zeitnah auch besonders in der 
									Zeit der Pandemie zu hinterfragen und nach 
									Lösungen zu suchen. Ein "weiter so" kann und 
									darf sich der Kultusbereich wahrlich nicht 
									an die Fahne heften.  Harald 
									Jeschke
 
  
									Unwetterwarnung
 Der 
									Deutsche Wetterdienst (DWD) hat ein 
									"Unwettervideo" unter
									www.dwd.de, 
									auf YouTube unter
									
									www.youtube.com/DWDderWetterdienst und 
									in der DWD WarnWetter-App (https://www.dwd.de/DE/service/dwd-apps/dwdapps_artikel.html) 
									veröffentlicht.
 
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									29. Juni 2021, 
									06.00  Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.830
				   (+ 3)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 666 (keine weiteren Todesfälle)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 19 (- 
									2).
									Der Inzidenzwert beträgt 
									
									3,8 
			   	   				    (- 0,4).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 29. 
									Juni 2021, 06:00 Uhr
 Keine Veränderungen zum Vortag
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 163 (+/- 
									0 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 148 (+/- 
									0), 3,07% (Covid-Anteil +/- 0 %), 5 (+/- 
				   				 0) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									4 
									(+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 15 (+/- 0).
 
  
									 
 Aktuelle Zahlen 
									(Stand 28. Juni 2021, 20 Uhr)
 Insgesamt haben 
									sich in Duisburg in Summe 28.862 
									Personen mit dem Coronavirus infiziert. 
									666 Personen sind verstorben. 28.137
									Personen sind wieder genesen, so dass es 
									aktuell 69 Infizierte in der Stadt 
									gibt. Aktuell befinden sich 109 Personen in 
									Quarantäne. Insgesamt wurden 889.079 (+ 
									3.743) 
									Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle 
									Inzidenzwert beträgt 4,2 (-0,4).
  
									Aurelis schließt drei 
									Mietverträge im UnternehmerPark „Am 
									Wasserturm“ ab
 Das 
									Immobilienunternehmen Aurelis Real Estate 
									hat an der Heerstraße in Duisburg 2.609 
									Quadratmeter Hallen- sowie 511 Quadratmeter 
									Bürofläche langfristig vermietet. Aurelis 
									setzt in Duisburg derzeit einen 
									UnternehmerPark als komplettes Neubauprojekt 
									um und wird die Immobilie in den eigenen 
									Bestand überführen. Der erste Mietvertrag 
									über 733 Quadratmeter Hallen- sowie 147 
									Quadratmeter Bürofläche wurde durch 
									Vermittlung von RUHR REAL mit einem 
									bekannten Fachgroßhändler aus der Region 
									geschlossen.
 Realogis war beratend bei 
									der Vermittlung des größten Mietvertrags 
									über 1.146 Quadratmeter Hallen- sowie 217 
									Quadratmeter Bürofläche an die LMAR Logistik 
									GmbH tätig. LMAR ist Logistik-Partner für 
									Exporte nach China sowie Importe von China 
									nach Deutschland und nutzt Duisburg als 
									Endpunkt der neuen chinesischen Handelsroute 
									nach Europa.
 Dritter Mieter im Neubau an 
									der Heerstraße wird die CHRITTO Brand Spaces 
									GmbH, die insgesamt 733 Quadratmeter Hallen- 
									sowie 147 Quadratmeter Bürofläche nutzen 
									wird. Der Messebauer zieht aus dem 
									rheinländischen Burscheid nach Duisburg. Die 
									Übergabe an die drei Mieter ist nach 
									Fertigstellung der Immobilie im September 
									2021 geplant.
 
 Aurelis investiert 
									im ersten Schritt sieben Millionen Euro an 
									der Heerstraße „Auf dem 19.000 Quadratmeter 
									großen Grundstück werden im ersten 
									Bauabschnitt rund 6.000 Quadratmeter 
									Hallenfläche und rund 1.200 Quadratmeter 
									Bürofläche errichtet. Mit dem Abschluss der 
									Mietverträge konnten wir vor Fertigstellung 
									rund die Hälfte der Flächen vermieten“, 
									informiert Michael Buchholz, Leiter der 
									Aurelis Region West.
 Aurelis investiert 
									im ersten Bauabschnitt rund sieben Millionen 
									Euro. Im Zuge des Baufortschritts 
									registriert Aurelis stark wachsendes 
									Interesse von potenziellen Nutzern. „Wir 
									sind vom Standort Duisburg und von unserem 
									Produkt überzeugt. Soweit es uns gelingt, 
									die noch laufenden Mietvertragsverhandlungen 
									mit weiteren Interessenten erfolgreich 
									abzuschließen, werden wir für den zweiten 
									Bauabschnitt den Bauantrag noch in diesem 
									Jahr einreichen“, erklärt Buchholz.
 
 Rasmus C. Beck, Geschäftsführer der 
									Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, sieht 
									seine Ansicht zum Investitionsstandort 
									Duisburg bestätigt. „Das Beispiel Heerstraße 
									zeigt, dass attraktive Projekte mit 
									individuellem Konzept in Duisburg auch ohne 
									Vorvermietungsquote eine sehr gute Chance 
									haben.“
 
 An der Heerstraße wird es 
									in Zukunft sieben Lagerhallen mit Büroanteil 
									sowie zwei Freilagerflächen und 98 
									Stellplätze für Pkw geben. Zielgruppen für 
									die Vermietung sind Unternehmen, die sich im 
									Kern mit Lagerung und Speditionslogistik 
									beschäftigen. Denkbar sind auch Showrooms, 
									kleinere Industriebetriebe, Umzugs- oder 
									Großhandelsunternehmen. Wegen der 
									zentrumsnahen Lage des UnternehmerParks 
									sieht Aurelis auch Potenzial für Unternehmen 
									und Dienstleister aus dem Bereich 
									E-Commerce. Weitere UnternehmerParks wird 
									Aurelis demnächst in Neuss, Köln, München 
									und Berlin realisieren.
 
 
 Neues DRK-Seniorenzentrum Marien Campus in 
									Duisburg-Hochfeld
 Erst im August 
									2020 legten das Deutsche Rote Kreuz und die 
									CONESTA Consulting & Construction GmbH & Co. 
									KG den Grundstein für das neue 
									Seniorenzentrum im Stadtteil Hochfeld. 
									Bereits im April dieses Jahres, nach nur 
									achteinhalbmonatiger Bauzeit, zogen 
									Bewohnerinnen und Bewohner sowie die 
									Mitarbeitenden in den modernen Ersatzneubau 
									für das ehemalige DRK-Seniorenzentrum 
									Vincenz ein. Damit löste das DRK sein 
									Versprechen ein, das ehemalige 
									Helios-Altenheim in kurzer Zeit an die 
									heutigen Anforderungen eines 
									zukunftsorientieren Seniorenzentrums 
									anzupassen.
 
 Auf 5.400 Quadratmetern 
									entstand eine stationäre Altenpflege für 80 
									Bewohner:innen, 12 Kurzeitpflegeplätze und 
									eine Tagespflege für 18 Gäste. Die neue 
									Pflegeeinrichtung umfasst fünf Etagen. In 
									jedem der sechs Wohnbereiche sind für die 
									ganzheitliche Betreuung und Pflege der 
									Bewohnerinnen und Bewohner ausschließlich 
									Einzelzimmer vorhanden. Auch ein gesonderter 
									Bereich mit zwölf Einzelzimmern für 
									demenziell veränderte Menschen wurde beim 
									Bau des DRK-Seniorenzentrums berücksichtigt. 
									100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des 
									Deutschen Roten Kreuzes sind hier in der 
									Pflege, der Hauswirtschaft und im Sozialen 
									Dienst beschäftigt.
 
 „Unsere neue 
									Einrichtung liegt in direkter Nachbarschaft 
									zum Helios Klinikum. Die dortige 
									Spezialisierung auf Gerontopsychiatrie, 
									Geriatrie, Urologie und Nephrologie bietet 
									den Bewohnerinnen und Bewohnern des neuen 
									Seniorenzentrums eine zusätzliche Sicherheit 
									und Versorgung im Krankheitsfall“, betont 
									Einrichtungsleiterin Christiane 
									Nierhaus-Koose.
  
									Oberbürgermeister Sören Link hat für den 1. 
									Juli 2021, um 13:30 Uhr seinen Besuch im 
									DRK-Seniorenzentrum Marien Campus an der 
									Grunewaldstraße 88 angekündigt.  
  
									Sparda-Bank-Filialen in Duisburg 
									werden Ende September 2021 zusammengelegt
 Die Duisburger Filiale der 
									Sparda-Bank West in Wedau am Wedauer Markt 
									11-13 wird zum 30. September 2021 mit der 
									neuen und modernen Filiale im Mercator One 
									in der Mercatorstraße 1b zusammengelegt und 
									damit endgültig geschlossen. Dabei sieht die 
									Genossenschaftsbank für Wedau auch weiterhin 
									einen SB-Standort vor, aktuell stehen 
									SB-Geräte am bisherigen Filialstandort den 
									Bankkunden zur Verfügung.
 Wie bereits im 
									Oktober 2019 angekündigt, richtet die 
									Sparda-Bank West damit ihre Filialstruktur 
									neu aus und stellt sich damit auf die 
									veränderten Kundenbedürfnisse ein. Die 
									Gründe für die Anpassung der Filialstruktur: 
									Immer weniger Kunden besuchen für ihre 
									alltäglichen Bankgeschäfte eine Filiale, 
									sondern bevorzugen dafür digitale und immer 
									häufiger mobile Lösungen. Die 
									Corona-Pandemie hat diesen Trend in den 
									vergangenen Monaten noch einmal spürbar 
									verstärkt.
 
 Für Michael Becker, 
									Leiter der Filiale in Wedau, ist bei dieser 
									Anpassung der Filialstruktur eine Botschaft 
									wichtig: „Wir müssen mit Blick auf die 
									Herausforderungen für die Bankenbranche auf 
									die veränderten Rahmenbedingungen reagieren 
									und unsere Beratungskompetenzen bündeln“. So 
									können sich Kunden weiterhin gern persönlich 
									in der nächst gelegenen Sparda-Filiale im 
									Mercator One beraten lassen.
 
  Gebündelte Beratung der Sparda Bank West am 
									Hauptbahnhof im Mercator One - Foto haje
 
  
									„Seit wir unsere Filialstruktur angepasst 
									haben, beobachten wird, dass die Filiale 
									dafür gar nicht unmittelbar nebenan sein 
									muss. Eine faire und kompetente Beratung bei 
									wichtigen Themen wie Baufinanzierung oder 
									Altersvorsorge zählt mehr und dafür fahren 
									Kunden gern auch zur nächsten Filiale“, 
									beobachtet Michael Becker. Daher werden die 
									Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der 
									Sparda-Filiale in Wedau künftig die Filiale 
									im Mercator One oder andere Sparda-Standorte 
									im Geschäftsgebiet verstärken. Sparda-Kunden 
									bleiben analog und digital gut versorgt 
									Zudem unterstreicht Filialleiter Becker, 
									dass den Kunden der Sparda-Bank eine große 
									Vielfalt zeitgemäßer Finanzdienstleistungen 
									zur Verfügung steht. Stichwort 
									Bargeldversorgung: „Hier können unsere 
									Kunden neben unseren SB-Centern zum Beispiel 
									die Auszahlung beim Einkauf in Supermärkten 
									wie Netto, Lidl oder dm nutzen oder die 
									Geldautomaten der CashPool-Partnerbanken. 
									Zudem kümmern wir uns um individuelle 
									Anliegen auch weiterhin gern persönlich am 
									Telefon.“ Aktuelle Informationen im Internet 
									Über die genauen Öffnungszeiten der 
									nächstgelegenen Filialen können sich die 
									Kunden auf der Website der Bank unter
									
									www.sparda-west.de/filialen informieren.
 
 Sparkasse unterstützt das 
									St. Hildegardis-Gymnasium
 3.000 
									Euro hat die Sparkasse Duisburg auch in 
									diesem Jahr wieder an das St. 
									Hildegardis-Gymnasium ausgeschüttet. Das 
									Geld wurde genutzt, um die Musikanlage in 
									der Sporthalle auf einen modernen Stand zu 
									bringen. Mit Bluetooth, WLAN und 
									leistungsstarken Boxen steht Gymnastik, Tanz 
									und Co. nichts mehr im Wege. Elke Hofmann 
									von der Sparkasse Duisburg und der stellv. 
									Fachvorsitzende Simon Wilms haben gemeinsam 
									mit einigen Schülerinnen und Schülern die 
									Anlage auf Herz und Nieren geprüft.
 Die 
									tragbaren Boxen bieten zudem die 
									Möglichkeit, auch außerhalb der Sporthalle 
									flexibel mit Musik zu arbeiten. Die 
									Schülerinnen und Schüler, wie auch die 
									Lehrer, freuen sich über die neuen 
									Möglichkeiten, die diese Anlage für den 
									Sportunterricht bietet. Seit 2014 
									unterstützt die Sparkasse Duisburg das SHG 
									im Rahmen einer Kooperation. Wir danken für 
									die Unterstützung und freuen uns auf die 
									weitere Zusammenarbeit.
  
									   
 Start der BBK-Ehrenamtskampagne 
									‚Egal was du kannst – Du kannst helfen‘
 Eines der zentralen Projekte 
									des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und 
									Katastrophenhilfe (BBK) wird in den 
									kommenden Jahren die Stärkung und Förderung 
									des Ehrenamts sein. Damit künftig mehr 
									Menschen für diese unentbehrliche Tätigkeit 
									begeistert werden, startet das BBK an diesem 
									Montag mit einer neuen Kampagne unter dem 
									Titel ‚Egal was du kannst – Du kannst 
									helfen‘. Sie wird online und über soziale 
									Medien ausgespielt.
 
 BBK stärkt das 
									Ehrenamt Ziel der im Auftrag des BBK von der 
									Agentur Orca Affairs produzierten Kampagne 
									ist es, die Bürgerinnen und Bürger für das 
									ehrenamtliche Engagement im 
									Bevölkerungsschutz zu sensibilisieren. 
									Gerade die Corona-Pandemie hat die 
									Notwendigkeit des ehrenamtlichen Engagements 
									zum Schutz der Bevölkerung drastisch vor 
									Augen geführt. BBK-Präsident Armin Schuster 
									erklärt hierzu: „Umfragen und unsere 
									Erfahrungen aus bisherigen Krisen belegen, 
									dass es ein erhebliches 
									Aktivierungspotential für ehrenamtliches 
									Engagement im Bevölkerungsschutz gibt. 
									Gleichzeitig haben aber noch zu viele 
									Bürgerinnen und Bürger nur eine vage 
									Vorstellung davon, was sich hinter unserem 
									Hilfeleistungssystem verbirgt oder wie es 
									aufgebaut ist.
 Die Kampagne zielt 
									deshalb darauf ab, dieses Potenzial an 
									bisher ungebundenen Helferinnen und Helfern 
									zu heben. Denn eines ist klar: Die 
									ehrenamtlichen Einsatzkräfte sind die 
									tragende Säule des Bevölkerungsschutzes. 
									Ohne sie wäre zum Beispiel die Bewältigung 
									der aktuellen Corona-Lage in dieser Form 
									nicht möglich gewesen!“
 
 Kampagne 
									zeigt den Alltag im Ehrenamt auf
 Im 
									Zentrum der Kampagne stehen acht 
									ehrenamtlich aktive Einsatzkräfte von den im 
									Bevölkerungsschutz tätigen 
									Hilfsorganisationen sowie den Feuerwehren, 
									der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk 
									(THW) sowie der Regieeinheiten. Sie teilen 
									die Erfahrungen und Eindrücke aus ihrer 
									jeweiligen Tätigkeit. Interviewt wurden sie 
									dafür von den beiden Influencerinnen Maria 
									Popov und Luise Morgen, die die Kampagne 
									jeweils auf ihren eigenen Social 
									Media-Kanälen zusätzlich bewerben.
 
 Vor dem Hintergrund der Pandemie, aber auch 
									weiterer aktueller Herausforderungen und 
									Risiken wie etwa Extremwetter, hybride 
									Bedrohungen oder mögliche Ausfälle der 
									Kritischen Infrastrukturen hatte 
									Bundesinnenminister Horst Seehofer das BBK 
									damit beauftragt, konkrete Vorschläge zur 
									Stärkung des Risiko- und Krisenmanagements 
									im Bevölkerungsschutz vorzulegen. Das BBK 
									hat im Frühjahr 2021 ein Konzept zur 
									Neuausrichtung mit acht Punkten vorgelegt. 
									Ein zentraler Aspekt in dem Papier ist die 
									Stärkung der Durchhaltefähigkeit des 
									ehrenamtlichen Hilfeleistungssystems.
 
 Die Kampagne ‚Egal was du kannst – du 
									kannst helfen!‘ trägt hierzu bei, indem sie 
									ein niederschwelliges Informationsangebot 
									macht und zur Aufnahme eines ehrenamtlichen 
									Engagements motiviert. Gezielt werden daher 
									auch bisher im Bevölkerungsschutz 
									unterrepräsentierte Gruppen wie 
									beispielsweise Frauen, Menschen mit 
									Migrationshintergrund und Seniorinnen und 
									Senioren sowie Menschen mit Behinderungen in 
									dieser Kampagne angesprochen.
 
 VHS: ALFA-Mobil unter dem Slogan 
									„Besser lesen und schreiben macht stolz“ in 
									Duisburg
 Der Bundesverband für 
									Alphabetisierung e. V. ist am Dienstag, 6. 
									Juli, von 11 bis 16 Uhr zu Gast in Duisburg. 
									Auf dem Bauernmarkt in der Duisburger 
									Innenstadt auf Höhe des CityPalais der 
									ALFA-Mobil-Infostand des Bundesverbandes für 
									Alphabetisierung und Grundbildung e.V., der 
									Kooperationspartner der Volkshochschule 
									Duisburg ist.
 Mit dem Slogan „Besser 
									lesen und schreiben macht stolz“ touren zwei 
									ALFA-Mobile nach monatelanger 
									coronabedingter Pause wieder durch 
									Deutschland. Es gibt Informationsmaterial, 
									kleine Mitmachaktionen und ein Glücksrad. 
									Die Mitarbeiter aus Münster betreiben 
									Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit zum 
									Thema Analphabetismus. Auf Grundlage der LEO 
									Studie 2018 der Universität Hamburg geht man 
									von etwa 40.000 Duisburgern aus, die 
									Schwierigkeiten mit dem Lesen und Schreiben 
									haben.
 
 Am Infostand ist Zeit 
									für Gespräche rund um das Thema Lesen und 
									Schreiben lernen im Erwachsenenalter. Alle 
									Interessierten sind eingeladen 
									vorbeizuschauen, sich mit 
									Informationsmaterial einzudecken und ihre 
									Fragen zum Thema zu stellen. Kurse, in denen 
									man Lesen und Schreiben lernen kann, bietet 
									die Volkshochschule wieder nach den 
									Sommerferien an. Informationen und Beratung 
									erhalten Interessierte bei Eva Wortmann, 
									Fachbereichsleiterin für Alphabetisierung 
									und Grundbildung, telefonisch unter (0203) 
									283-6208.
 
 Gewerkschaft NGG: Bessere 
									Karten in Betrieben mit Tarifvertrag
 Beschäftigte in Duisburg sollen 
									Urlaubsgeld-Check machen
 Augen 
									auf beim Urlaubsgeld: Die Gewerkschaft 
									Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) rät 
									Beschäftigten in Duisburg, bei ihrer 
									aktuellen Lohnabrechnung auf die 
									Sonderzahlung zur Jahresmitte zu achten. 
									„Für viele Menschen steht der erste Urlaub 
									nach langer Zeit an – ein paar zusätzliche 
									Euro vom Arbeitgeber sind da hochwillkommen. 
									Zwar gibt es keinen gesetzlichen Anspruch 
									auf ein Urlaubsgeld, doch in vielen Branchen 
									– wie etwa der Ernährungsindustrie, dem 
									Nahrungsmittelhandwerk und der Gastronomie – 
									ist die ExtraZahlung klar im Tarifvertrag 
									geregelt“, sagt NGG-Geschäftsführer 
									Hans-Jürgen Hufer.
 
 Das Lebensmittel- 
									und Gastgewerbe beschäftigt in Duisburg nach 
									Angaben der Arbeitsagentur rund 8.600 
									Menschen. Nach Beobachtung der Gewerkschaft 
									gehen in der Region dennoch viele Menschen 
									leer aus. „Gerade bei Azubis, Minijobbern 
									und Teilzeit-Kräften wird das Urlaubsgeld 
									gern vergessen, obwohl es ihnen per Tarif 
									zusteht“, so Hufer. Sie sollten daher ganz 
									genau hinschauen: Wenn den 
									Vollzeit-Beschäftigten im Betrieb ein 
									Urlaubsgeld gezahlt wird, müssen auch 
									450-Euro- und Teilzeit-Jobber ein solches 
									bekommen. Dieses wird je nach Arbeitszeit 
									anteilig gezahlt, so die NGG. Auch in vielen 
									Ausbildungsverträgen könne ein Urlaubsgeld 
									klar geregelt sein.
 
  
									Hufer rät: „Wer Fragen hat, sollte sich an 
									die Gewerkschaft wenden.“ Nach einer Analyse 
									des Portals lohnspiegel.de erhalten aktuell 
									bundesweit 46 Prozent der Beschäftigten von 
									ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Klar im 
									Vorteil sind demnach Beschäftigte, die in 
									einem Betrieb mit Tarifvertrag arbeiten. Von 
									ihnen bekommen 73 Prozent die Sonderzahlung. 
									In Betrieben ohne Tarifbindung sind es 
									dagegen nur 35 Prozent. Das Urlaubsgeld wird 
									in der Regel mit der Juni- oder 
									Juli-Abrechnung überwiesen. 
  Sparen für den Urlaub: Für viele Menschen 
									steht die erste Auszeit seit Beginn der 
									Corona-Pandemie an – ein Urlaubsgeld ist da 
									besonders willkommen. Die Gewerkschaft NGG 
									rät Beschäftigten dazu, ihre aktuelle 
									Lohnabrechnung auf die Sonderzahlung zu 
									prüfen. Foto NGG
  
									
 Maskenpflicht: 23.340 
									Fahrgäste kontrolliert, Ordnungsamt verhängt 
									17 Bußgelder
 In der 
									vergangenen Woche wurden bei einer 
									Schwerpunktkontrolle an der Haltestelle 
									„Duisburg Hauptbahnhof“ 2.881 Fahrgäste 
									kontrolliert. Dabei verhängte das Bürger- 
									und Ordnungsamt 15 Bußgelder. Bei den 
									weiteren täglichen Kontrollen in der 
									vergangenen Woche im gesamten Streckennetz 
									wurden 20.459 Fahrgäste kontrolliert. Dabei 
									verhängte das Bürger- und Ordnungsamt zwei 
									Bußgelder. Insgesamt wurden damit in der 
									vergangenen Woche 23.340 Fahrgäste in den 
									Bussen und Bahnen im gesamten Liniennetz 
									sowie an den Haltestellen kontrolliert und 
									vom Bürger- und Ordnungsamt insgesamt 17 
									Bußgelder verhängt.
 In Bussen und 
									Bahnen: 41 Fahrgäste hatten die Maske nicht 
									korrekt oder gar nicht angelegt. Die DVG 
									musste in sieben Fällen von ihrem Hausrecht 
									Gebrauch machen und Fahrgäste der Fahrzeuge 
									verweisen.
 An Haltestellen: 206 
									Fahrgäste hatten die Maske nicht korrekt 
									oder gar nicht angelegt. Alle Fahrgäste 
									waren einsichtig, folgten der Aufforderung 
									der DVG-Mitarbeiter und legten den Schutz 
									sofort korrekt an. Darüber hinaus 
									kontrollierte die DVG die Fahrausweise der 
									Fahrgäste. Das Ergebnis der täglichen 
									Kontrollen: 668 Fahrgäste wurden ohne 
									gültigen Fahrausweis angetroffen, davon 100 
									bei der Sonderkontrolle.
 
 Neuer DHL-Paketshop in 
									Duisburg-Untermeiderich
 Deutsche 
									Post DHL Group hat einen neuen Paketshop in 
									Duisburg-Untermeiderich im 
									Network-DaTa-Kisok, Lakumer Str. 27, 
									eingerichtet. Die Öffnungszeiten sind Montag 
									bis Samstag von 08:00 bis 13:00 und 15:00 
									bis 22:00 Uhr. Am Sonntag von 08:00 bis 
									13:00 Uhr.
 Der neue Paketshop bietet die 
									Annahme von frankierten Päckchen, Paketen 
									und Retouren. Auch werden Brief- und Paket- 
									und Einschreibemarken verkauft. Für die 
									Kunden werden neben den Filialen, 
									Packstationen und Paketboxen so neue 
									Standorte geschaffen, an denen sie ihre 
									Pakete schnell und problemlos einliefern 
									können.
  
									VERKEHR
  
									Duisburg-Altstadt: Vollsperrung 
									der Vulkanstraße
 Die Netze Duisburg beginnen ab Sonntag, 4. 
									Juli, mit der Neuverlegung einer 
									Hochspannungsleitung vom Umspannwerk 
									Vulkanstraße bis zum Umspannwerk Innenhafen 
									(Stresemannstraße). Dazu muss die 
									Vulkanstraße im ersten Bauabschnitt zwischen 
									der Julius-Weber-Straße und der Werftstraße 
									für etwa sechs Wochen voll gesperrt werden.
 Für den aus Rheinhausen kommenden 
									Verkehr wird die Charlottenstraße 
									(Parallelstraße zur Vulkanstraße) für den 
									Lkw-Verkehr geöffnet. Der aus Essen kommende 
									LKW-Verkehr Richtung Logport I soll auf der 
									A40 bleiben und erst über die Ausfahrt 
									DU-Rheinhausen abfahren. Aus den 
									Hafengebieten kommende Lkw-Verkehre Richtung 
									Logport I etc. sollen über „Am Brink“ auf 
									die A40 auffahren und auch über die 
									Anschlussstelle Rheinhausen zum Logport I 
									fahren.
 Der Lkw-Verkehr, der vor der 
									Sperrung der Vulkanstraße ankommt, wird 
									ebenfalls auf die A40 und anschließend über 
									die Anschlussstelle Rheinhausen zum Logport 
									I geleitet. Entsprechende 
									Umleitungsempfehlungen und Beschilderungen 
									werden aufgestellt.
 Ortkundigen wird 
									wegen der erwarteten 
									Verkehrsbeeinträchtigungen empfohlen, den 
									Bereich großräumig zu umfahren. Die 
									verkehrsrelevanten Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende 2022 abgeschlossen.
  
									Duisburg-Ruhrort: 
									Verkehrseinschränkungen im Bereich Ruhrorter 
									Straße/Mercatorinsel  Die 
									Wirtschaftsbetriebe beginnen am Samstag, 3. 
									Juli, mit weiteren Arbeiten zum Neubau des 
									Karl-Lehr-Brückenzugs. Die Arbeiten finden 
									immer samstags statt. Währenddessen kann 
									nicht von der Ruhrorter Straße in die Straße 
									„Mercatorinsel“ eingebogen werden. 
									Umleitungen werden ausgeschildert. Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende 
									September dauern.
  
									TERMINE/VERANSTALTUNGEN
 
 
							Spielkorb lädt zum Kindersommerprogramm in den 
							Kantpark
 Mit einem breitgefächerten 
							(Kindertheater)-Programm startet der SPIELKORB vom
							29. Juni bis 11. Juli in die 
							Sommersaison. Mit zahlreichen Theaterstücken und 
							Mitmachaktionen sind die Kleinen und Großen herzlich 
							eingeladen zum Kindersommer 2021. Das Programmheft 
							mit allen Informationen wird ab Anfang Juni 
							öffentlich ausliegen. Die Kleinen und Großen 
							Besucher können in dem zweiwöchigen Open-Air 
							Kindersommerprogramm großartige Theaterstücke 
							erleben, sich in den Workshops austoben und den Park 
							„neu“ kennenlernen.
 Den 
							Auftakt macht am 29.Juni TOBOSO aus Essen mit dem 
							Stück „Dr. Lafari ist weg!“ In dieser spannenden und 
							poetischen Mischung aus Schnitzeljagd und 
							Theaterperformance begibt sich das Publikum über 
							Stock und Stein in der Natur auf Spurensuche. Eine 
							Outdoor-Theater-Expedition in Kleingruppen.
 In 
							„Stadt.Land.Kuh“ (flunker produktonen) macht sich 
							eine junge Dame aus der Stadt mit ihrem 
							Schminkköfferchen auf eine Reise ins „Abseits der 
							Zivilisation“, und erlebt Dinge, mit denen sie nicht 
							gerechnet hätte.
 Eine Geschichte, von Kraft, 
							Mut, und der Freude, die Welt ein bisschen schöner 
							zu machen, erzählt FRAU GRÜNZEUG, DIE HUMMEL UND DIE 
							ENTE AUF DEM DACH vom KOM’MA-Theater Duisburg. Und 
							das Theater Kreuz & Quer stellt in dem Stück VON 
							EINER, DIE AUSZOG, DAS FÜRCHTEN ZU LERNEN, die 
							Frage, wer mehr Angst hat in den Wald zu gehen und 
							präsentiert ein lustiges Spiel um Rollenverhalten 
							und Rollenerwartungen.
 Neben vielen weiteren 
							Theateraufführungen kann Klein und Groß an 
							verschiedenen Workshops teilnehmen. Alle ab fünf 
							Jahren können beim Upcycling- Projekt aus 
							Wegwerfdingen schöne Dinge basteln. Vielleicht einen 
							Frosch aus einer Milchtüte?
 Oder 
							beim Sockenspaß im Handumdrehen witzige Sockenpuppen 
							herstellen. Oder wie wäre es, mit einem eigenen 
							Theater? Beim Papiertheater-Workshop können mit 
							Geschichten Freunde zum Lachen gebracht werden.
 
 Wer das Schnitzel sucht, kann 
							am Kantpark-Quiz teilnehmen und zum Weltenbummler 
							werden mit der Jagd nach den richtigen Antworten. 
							Beim Müllangelspiel kann der Müllangelschein 
							erworben werden und man kann Schwimmtiere und 
							Korkflöße basteln, die dann zu Wasser gelassen 
							werden. Teilnahme an allen Veranstaltungen ist nur 
							mit verbindlicher und vorheriger Anmeldung möglich. 
							Der Anmeldelink ist auf Homepage vom SPIELKORB,
							
							www.duisburg.de/spielkorb, 
							verfügbar. Dort können auch die tagesaktuelle 
							Information abgerufen werden, ob aufgrund der 
							aktuellen Corona-Situation die Vorstellungen wie 
							geplant stattfinden können.
  
									
 Duisburger Kultursommer
 Der Duisburger Kultursommer steht vor der 
									Tür! Mitten in der Innenstadt, im Kantpark, 
									wird ein eingefriedetes 
									Veranstaltungsgelände entstehen mit Bühne, 
									Tribüne und Zeltüberdachung. Neben den 
									Kulturbetrieben bespielen auch weitere 
									Veranstalter das Gelände, darunter die 
									Organisatoren des Platzhirschfestivals.
 Die Stadt Duisburg hatte sich im Rahmen 
									des Förderprogrammes „Kultursommer 2021“ von 
									der Kulturstiftung des Bundes um 
									Fördergelder beworben und gehört nun zu 
									einer der deutschen Städte und Kreise, die 
									eine Förderung erhalten haben. Der 
									Kultursommer soll um Künstlerinnen und 
									Künstlern wieder Auftrittsmöglichkeiten und 
									der Kultur- und Veranstaltungsbranche eine 
									Perspektive zu eröffnen.
 Karoline 
									Hoell, Leiterin der Kulturbetrieb, Frank 
									Jebavy, Veranstaltungskoordinator und Daniel 
									Jung vom Kulturbüro sowie die kooperierenden 
									Veranstalter stellen das anstehende Programm 
									und das Veranstaltungsgelände am Mittwoch um 
									12 Uhr im Kantpark vor vor.
 
 Kulinarische Schnitzeljagd 
									geht am 24. Juli durch Ruhrort und 
									Duisburg-Mitte
 Radeln und 
									genießen: Am Samstag, den 24. Juli, findet 
									in Duisburg die nächste Kulinarische 
									Schnitzeljagd statt. Diesmal geht’s durch 
									Ruhrort, die Innenstadt, Duissern und 
									Neudorf. Der Ticketvorverkauf ist bereits 
									gestartet. Wer dabei sein möchte, sollte 
									sich beeilen. Wegen der Corona-Auflagen ist 
									die Zahl der Teilnehmer begrenzt.
 
 „Wir freuen uns, dass es wieder los geht“, 
									sagt Mit-Organisatorin Dagmar Dahmen, die in 
									den vergangenen Wochen die insgesamt zwölf 
									Gastronomen ausgesucht hat, die diesmal 
									dabei sind. Unter ihnen sind beliebte 
									Wiederholungstäter wie das Brauhaus Webster, 
									das Bistro Ulli kocht, die Weinbar Bettys 
									Weinhock, das Kuchenparadies Omma Paula 
									sowie die Konditorei Café Kurz und Schimmis 
									Lieblingskneipe Zum Anker aus Ruhrort.
 
  
									Erstmals mit dabei sind: Der Biergarten 
									Mühlenweide in Ruhrort, wo die 
									Schnitzeljäger Schimmis Lieblingsspeise – 
									logo, die selbstgemachte Currywurst aus 
									einer Duisburger Metzgerei - probieren 
									können. Premiere bei der Kulinarischen 
									Schnitzeljagd feiert außerdem die Frank 
									Schwarz Gastro Group, ansässig auf dem 
									Großmarkt in Kaßlerfeld. Dort gibt’s als 
									Probierhappen die so genannte Achterraths 
									Fischsuppe oder ein Süßkartoffelgulasch. Sydney Addo ist einer der Macher des neuen 
									Burger-Restaurants Rock Pit, die bisher 
									ihren leckeren Burger nur „to Go“ anbieten 
									konnten. Nun wollen sie sich einem größeren 
									Publikum vorstellen. Auch für Halida 
									Plančić, die mit ihrem Mann das Haus 
									Kaiserberg betreibt, ist es der erste 
									Einsatz bei der Schnitzeljagd. „Wir finden 
									die Idee toll und sind super gerne mit 
									dabei.“
 
  
									Ebenfalls neu im Kreis der 
									Schnitzeljagd-Gastronomen ist Matus 
									Burritos, der in Duisburg trotz Corona seit 
									September 2020 einen tollen Start mit seiner 
									mexikanischen Gastro-Idee hingelegt hat. Und 
									als besondere Überraschung entführt die 
									Schnitzeljagd zur Floristin Liebe Blume in 
									Ruhrort, denn dort bietet Manuela Joormann 
									mit ihrem Mann selbstgemachtes Salz 
									beispielsweise mit Rosengeschmack an.    
									So funktioniert die Kulinarische 
									Schnitzeljagd  Es ist eine einzigartige 
									Genusstour für jedes Alter. Dabei 
									erschmecken die Teilnehmer ihre Stadt neu. 
									Allein oder mit Freunden, auf dem Rad oder 
									anders. In ca. 12 persönlich ausgewählten 
									Restaurants, Cafés und Feinkostläden 
									bekommen die Schnitzeljäger besondere 
									kulinarische Kostproben. Innerhalb eines 
									Tages haben sie 7 Stunden Zeit, um die Läden 
									in ihrem Tempo individuell zu besuchen.
 
  
									Gemeinsam mit 300 weiteren Teilnehmern wird 
									die Kulinarische Schnitzeljagd zu einem 
									einzigartigen Genussevent.  Die Tour findet 
									an einem festgelegten Datum zwischen 11 und 
									18 Uhr statt. In dieser Zeit bekommen die 
									Teilnehmer in jedem der Läden kostenlos eine 
									kulinarische Köstlichkeit. Die Tour ist 
									radoptimiert. Wer mit dem Fahrrad fahren 
									will, kann sich die vorgeschlagenen Routen 
									für Google Maps oder Komoot kostenlos 
									herunterladen. Corona: Natürlich gelten für 
									alle Kulinarischen Schnitzeljagden die 
									aktuellen Corona-Maßnahmen.    Kartenverkauf und Termine Tickets unter
									
									www.kulinarische-schnitzeljagd.de/duesseldorf 
									Die Karten sind erfahrungsgemäß begehrt. Die 
									Teilnehmerzahl ist bei dieser Tour auf 300 
									begrenzt, um die Läden bei der Umsetzung der 
									Corona-Auflagen zu unterstützen.  Die Tour 
									findet von 11 bis 18 Uhr am 24.7. in 
									Duisburg statt.
 Weitere Termine in der 
									Umgebung: 10.7. Düsseldorf (vegan), 7.8. 
									Düsseldorf, 4.9. Düsseldorf, 11.9. Mülheim 
									an der Ruhr und 2.10. Düsseldorf.
 
 Einige 
							Duisburger Gastronomen haben sich bereits für ihren 
							Wunschtermin angemeldet. Es gibt aber noch freie 
							Plätze. Interessierte können sich ab sofort bis zum 
							28. Februar unter http://www.kulinarische-schnitzeljagd.de/partner  für 
							die Kulinarische Schnitzeljagd bewerben. Nähere 
							Informationen gibt es außerdem unter der Rufnummer 
							0211 – 97537011 (Peter Wiedeking) oder 0172 – 311 
							2552 (Dagmar Dahmen).
 
  Das Ruhrorter „Café Kurz“ 
							bietet auch 2021 bei der Kulinarischen Schnitzeljagd 
							wieder süße Leckereien an.
 
  Darüber freuten sich im 
							vergangenen Jahr auch diese Teilnehmer vom Gut 
							Kaiserhof in Düsseldorf. Fotoquelle: Wiedeking Event
 
 STATISTIKEN
 
  
									Ärztedichte 2020: 4,5 Ärztinnen und 
									Ärzte je 1 000 Personen in Deutschland Die Versorgungsdichte in Deutschland bleibt 
									im internationalen Vergleich hoch
 Im Jahr 2020 waren in Deutschland rund 372 
									000 Ärztinnen und Ärzte behandelnd und damit 
									im direkten Patientenkontakt tätig. Wie das 
									Statistische Bundesamt mitteilt, kamen somit 
									4,5 Ärztinnen und Ärzte auf je 1 000 
									Einwohnerinnen und Einwohner. Im Jahr 2019 
									kamen auf 1 000 Einwohnerinnen und Einwohner 
									noch 4,4 Ärztinnen und Ärzte.
  
									
 Durchschnittseinkommen der 
									Steuerpflichtigen im Ruhrgebiet in Herdecke 
									am höchsten
 Die 2,42 Millionen 
									Einkommensteuerpflichtigen in der Metropole 
									Ruhr erzielten im Jahr 2017 Gesamteinkünfte 
									in Höhe von 89,68 Milliarden Euro. Das geht 
									aus den Zahlen hervor, die das Statistische 
									Landesamt IT.NRW anhand jetzt vorliegender 
									Ergebnisse der Lohn- und 
									Einkommensteuerstatistik herausgegeben hat.
 Im Vergleich der Ruhrgebietsstädte und 
									-gemeinden verzeichneten Herdecke und 
									Sprockhövel (beide im Ennepe-Ruhr-Kreis) mit 
									durchschnittlich 52.558 bzw. 51.163 Euro je 
									Steuerpflichtigen die höchsten 
									Durchschnittseinkommen. Die Großstadt mit 
									den höchsten durchschnittlichen Einkommen im 
									Ruhrgebiet ist Mülheim mit 43.872 Euro je 
									Steuerpflichtigen. Am unteren Ende der 
									Einkommensskala rangierten Gelsenkirchen 
									(31.809 Euro) und Duisburg (31.259 Euro). 
									NRW-weit liegt das durchschnittliche 
									Jahreseinkommen bei 40.882 Euro je 
									Steuerpflichtigen.
 
 
   
 
   
 |  
									| Montag,
									28.
									Juni 2021 |  
									|  
									
				   
			   	   
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
									UnwetterwarnungDer Deutsche Wetterdienst (DWD) hat ein 
									"Unwettervideo" unter
									www.dwd.de, 
									auf YouTube unter
									
									www.youtube.com/DWDderWetterdienst und 
									in der DWD WarnWetter-App (https://www.dwd.de/DE/service/dwd-apps/dwdapps_artikel.html) 
									veröffentlicht.
 
 Für weitere 
									Sonderaktionen: Stadt wendet sich an 
									Bundesgesundheitsminister Spahn wegen 
									Freigabe nicht genutzter Impfstoffe
 Die Stadt Duisburg möchte mit weiteren 
									Sonderimpfaktionen den 
									Immunisierungsfortschritt in der Bevölkerung 
									vorantreiben und macht sich für pragmatische 
									Lösungswege stark. Krisenstabsleiter und 
									Stadtdirektor Martin Murrack hat daher 
									Bundesgesundheitsminister Jens Spahn um die 
									Freigabe nicht genutzter Kontingente in 
									Duisburg gebeten.
 Bei diesen 
									Kontingenten handelt es sich um durch den 
									Bund zur betrieblichen Impfung 
									bereitgestellten Impfstoff, der aber in 
									vielen Duisburger Großkonzernen und 
									Industriebtrieben bislang nur wenig 
									abgefragt wurde. Demzufolge bittet der 
									Krisenstabsleiter in einem heutigen 
									Schreiben an das 
									Bundesgesundheitsministerium: „Um die 
									vorhandenen Impfstoffe für die Stadt 
									Duisburg adäquat nutzen zu können, bitten 
									wir Sie um die Möglichkeit, mit diesen 
									Kontingenten auch planmäßig Bürgerinnen und 
									Bürger in den Hotspots mit besonderen 
									Wohnsituationen und dynamischem 
									Infektionsgeschehen impfen zu dürfen, wenn 
									die Unternehmen nicht mehr genügend 
									impfwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 
									haben.“
 In den vergangenen Wochen 
									waren die dezentralen und niederschwelligen 
									Sonderimpfaktionen in verschiedenen Teilen 
									der Stadt auf großen Zuspruch der Menschen 
									vor Ort gestoßen. „Die Erfolge sind 
									eindeutig an der Wocheninzidenz abzulesen, 
									die aktuell für das gesamte Stadtgebiet 
									einen einstelligen Wert erreicht hat. Selbst 
									in den Stadtteilen, die vor wenigen Wochen 
									noch Inzidenzen im Bereich der 500er-Grenze 
									hatten, sind heute durchweg Werte von unter 
									35 erreicht“, so Martin Murrack.
 
 Weitere 
									derartige Impfaktionen hätten für das 
									gesamte Stadtgebiet einen nachhaltigen 
									Effekt auf das Infektionsgeschehen und 
									würden zu einem deutlich schnelleren 
									Erreichen der angestrebten Herdenimmunität 
									beitragen, da somit keine für die Duisburger 
									Bürgerschaft vorgesehenen Impfdosen mehr 
									„liegen bleiben“ würden.
 
  
									
				   
			   	   
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
									
 45 unwetterbedingte Einsätze
 Gestern Abend kam es ab 
									18:15 Uhr kam es bei der Feuerwehr 
									Duisburg zu etwa 45 unwetterbedingten 
									Einsätzen. Im Wesentlichen handelte es sich 
									um vollgelaufene Keller oder 
									Straßenbereiche, vereinzelnt auch um lose 
									Äste. In einem Fall kam es zu einem längeren 
									mehrstündigen Einsatz an der Schroerstraße 
									in Neumühl.
 Hier war eine ca. 20 m große 
									Linde auf ein Dach eines Zweifamilienhauses 
									gefallen, was den First des Hauses stark 
									beschädigte. Personen kamen bei den 
									Einsätzen nicht zu Schaden. Der Baum wurde 
									mit Hilfe eines Feuerwehrkrans und einer 
									Drehleiter entfernt und teilweise zerlegt.
 Bei den übrigen Einsätzen kamen im 
									Wesentlichen Tauchpumpen zum Einsatz , um 
									das Wasser aus den Kellern zu entfernen. Bei 
									den Einsätzen wurde die Berufsfeuerwehr von 
									den Löschzügen 210, 310, 610, 670 der 
									Freiwilliger Feuerwehr unterstützt. Es waren 
									insgesamt 85 Einsatzkräfte tätig, alleine 36 
									davon an der Schroerstraße in Neumühl.
 
 
  
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									28. Juni 2021, 
									06.00  Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.827
				   (+ 2)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 666 (keine weiteren Todesfälle)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 21 (- 
									1).
									Der Inzidenzwert beträgt 
									
									4,2 
			   	   				    (- 0,2).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 28. 
									Juni 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 163 (+/- 
									0 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 148 (+/- 
									0), 3,07% (Covid-Anteil +/- 0 %), 5 (+/- 
				   				 0) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									4 
									(+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 15 (+/- 0).
 
 
  
 
 
 
									Duisburger 
									Zahlen (Stand 27. Juni 2021, 20 Uhr)Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 
									28.882 Personen mit dem Coronavirus 
									infiziert. 666 Personen sind 
									verstorben. 28.147 Personen sind 
									wieder genesen, so dass es aktuell 69 
									Infizierte in der Stadt gibt. Insgesamt 
									wurden 885.336 Corona-Tests 
									durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert 
									beträgt 4,2.
 
 Mutationen
 
									Alle 
									Neuerkrankungen lassen sich in der 
									vergangenen Kalenderwoche auf die Varianten 
									zurückführen.
 
									Bisher gab es 
									7.777 Fälle, davon 7.672 mit der
									Alpha-Variante 
									(B. 1.1.7), 80 mit der Beta-Variante 
									(B.1.351) und 25 mit der 
									Delta-Variante 
									(B.1.617).
 Impfzahlen
 
									Im Impfzentrum 
									Duisburg, in den Krankenhäusern* sowie bei 
									mobilen Impfungen haben 158.606 
									Personen die erste Impfdosis und 115.687
									Personen die zweite Impfdosis bekommen. 
									Insgesamt wurden hierbei 274.293 
									Impfdosen verabreicht.* Daten der 
									Krankenhäuser sind bis einschließlich 
									14.04.2021 enthalten, die Daten werden 
									mittlerweile direkt an die KV gemeldet.
   
									Schließung 
									Testzentrum Eissporthalle  
									Wegen der 
									weiterhin fallenden Inzidenzwerte und damit 
									verbundenen verringerten Terminbuchungen 
									stellt das Testzentrum Eissporthalle am
									kommenden 
									Samstag, 3. Juli, 
									den Betrieb ein.
 
									Ein Überblick über 
									die verschiedenen Standorte in den 
									Stadtteilen/Bezirken findet sich auf der 
									Internetseite
									
									www.du-testet.de 
									   
									 
									
				   
			   	   
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
									Knappe Baustoffe, explodierende Preise – was 
									private Bauherren jetzt wissen müssen
 Bauen wird oft teurer und dauert länger, 
									als geplant. Baustoffknappheit und massiv 
									steigende Preise verschärfen die Lage. Doch 
									es gibt auch gute Nachrichten für private 
									Bauherren. Ein Haus braucht nicht nur ein 
									stabiles Fundament, sondern auch eine gute 
									Planung. Ziel ist es, Finanzierung und 
									Bauzeit möglichst präzise festzulegen. Bauen 
									ist jedoch äußerst komplex und läuft schnell 
									aus dem Ruder. Knappe Baustoffe und 
									explodierende Preise verschärfen die Lage 
									derzeit und viele Bauherren fürchten um ihre 
									finanzielle und zeitliche Planung.
 
  
									„An sich haben 
									Bauherren eine gute Rechtsposition, denn in 
									Bauverträgen werden normalerweise feste 
									Preise und Termine vereinbart, an die 
									Bauunternehmen auch gebunden sind“, sagt 
									Rechtsanwalt Florian Herbst von der 
									Arbeitsgemeinschaft Bau- und Immobilienrecht 
									im Deutschen Anwaltverein. Dennoch gibt es 
									einiges zu beachten. Während sich die 
									Corona-Lage in ganz Deutschland entspannt, 
									verschärft sich die Situation auf den 
									Baustellen des Landes. Massive 
									Preissteigerungen und Lieferengpässe machen 
									der Branche zu schaffen und bereiten so 
									manchen Bauherren schlaflose Nächte. Vor 
									allem Holz ist derzeit sehr teuer, mit 
									Steigerungen bis zu 50 Prozent im Vergleich 
									zum Vorjahr. Für Betonstahl stiegen die 
									Preise im selben Zeitraum um 30 Prozent, für 
									Kunststoff um knapp 25 Prozent.
 
 „Die 
									gute Nachricht für Bauherren ist, dass das 
									sogenannte Materialbeschaffungsrisiko in den 
									meisten Fällen beim Bauunternehmer liegt – 
									sofern im Bauvertrag ein Festpreis 
									vereinbart wurde“, so Rechtsanwalt Herbst. 
									Das bedeutet, dass der Bauunternehmer die 
									zusätzlichen Kosten übernehmen muss. Soweit 
									die Theorie. „Die an sich gute 
									Rechtsposition sollte Bauherren allerdings 
									nicht übermütig werden lassen“, mahnt 
									Rechtsanwalt Herbst. Vielmehr sollten 
									Häuslebauer abwägen, inwieweit sie einen 
									Bauunternehmer mit den aktuellen 
									Preissteigerungen alleine lassen.
 
 Noch kein Bauherr hat von einer Insolvenz 
									seines Baupartners profitiert. Im Gegenteil: 
									Geht es insolvenzbedingt auf der Baustelle 
									nicht weiter, sind Mehrkosten 
									vorprogrammiert, die letztlich zulasten des 
									Bauherren gehen. Selbst teure Baustoffe sind 
									kaum zu haben Neben den hohen Preisen führt 
									auch die mangelnde Verfügbarkeit von 
									Baustoffen derzeit vermehrt zu Problemen. Da 
									der Weltmarkt leergefegt ist, sind manche 
									Baustoffe einfach nicht zu haben, auch nicht 
									zu horrend hohen Preisen. Der Bauunternehmer 
									mag noch so tat- und der Bauherr noch so 
									zahlungskräftig sein, wenn die Materialien 
									nicht geliefert werden können, geht es auf 
									der Baustelle nicht voran. Rein rechtlich 
									ist auch dies wiederum ein Problem des 
									Bauunternehmers.
 
 „Dem Bauherren mag 
									ein Schadensersatzanspruch wegen der 
									entstehenden Verzögerungen zustehen; ob er 
									diesen durchsetzen kann, ist eine andere 
									Frage“, warnt Rechtsanwalt Herbst. Wenn 
									Materialien derzeit nicht beschafft werden 
									können, sollten die Baupartner über 
									Alternativen nachdenken. Selbstredend 
									sollten diese zugelassen und gleichwertig 
									sind. Aus Sicht des Baujuristen sollten 
									Bauherren bei Problemen zunächst immer auf 
									Kommunikation setzen. Denn nicht nur die 
									angespannte Lage am Baustoffmarkt begünstigt 
									Konflikte. Auch die im Bauverlauf fast immer 
									auftretenden Änderungen, sogenannte 
									Nachträge, beeinflussen Preise und Bauzeit – 
									und führen im schlimmsten Fall zu Streit und 
									Stillstand.
 
 „Entscheidet sich ein 
									Bauherr beispielsweise, statt 
									Kunststofffenster doch lieber die schöneren 
									Holzfenster einzusetzen, ist für alle 
									Beteiligten klar, dass es teurer wird“, sagt 
									Rechtsanwalt Herbst. Unklarer wird es, wenn 
									äußere Einflüsse eine Rolle spielen. Wenn 
									zum Beispiel der geplante Lastkran doch 
									nicht eingesetzt werden kann und der 
									Bauunternehmer andere, möglicherweise 
									teurere Wege zum Transport des Materials 
									organisieren muss. Nachträge sind auf dem 
									Bau ganz normal. Die Frage ist nur, wie 
									damit umzugehen ist und wer am Ende die 
									Mehrkosten trägt. Nachträge sind meist 
									schwer zu klären und die Frage, ob und wenn 
									ja, in welcher HöheBauunternehmen mehr Geld 
									verlangen können, fordert selbst erfahrene 
									Baujuristen.
 
  
									 
									
				   
			   	   
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 „Bauherren 
									sollten Nachtragsforderungen keinesfalls 
									leichtfertig annehmen oder gar begleichen, 
									sondern die Sachlage zunächst einmal sehr 
									genau klären“, warnt Herbst, „im 
									Zweifelsfall klappt das nur mit Anwalt“. 
 
  
									 
									
				   
			   	   
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Hohe Preise und knappe 
									Baustoffe stellen Bauherrn vor 
									Herausforderungen. Vor allem Holz, Stahl und 
									Kunststoffe sind derzeit teuer und kaum 
									verfügbar. © ARGE Baurecht / Adobe 
									   
									 
									
 Trotz Baustelle: Hofladen der 
									Familie Rademacher bleibt geöffnet
 Auch wenn die Kaiser-Friedrich-Straße 
									aufgrund der Erneuerung der Fahrbahndecke 
									gesperrt ist, wird es durchgehend möglich 
									sein, mit dem Auto frische Röttgersbacher 
									Erdbeeren und Spargel im Hofladen der 
									Familie Rademacher zu kaufen oder einen 
									leckeren Grillteller mit Ouzo im Restaurant 
									Rhodos zu genießen.
 Das 
									Baustellenmanagement der Stadt Duisburg wird 
									jederzeit sicherstellen, dass die Anfahrt 
									zum Restaurant Rhodos und zum Hofladen der 
									Familie Rademacher möglich sein wird. „Wir 
									freuen uns weiter auf Euren Besuch,“ so die 
									beiden Familien! „Wir haben trotz Baustelle 
									wie gewohnt die leckeren und frischen Waren 
									für Euch vorrätig!“
 
  V.l.:  Vicky und Georgios Glagkins 
									(Restaurant Rhodos) Ute und Jürgen 
									Rademacher (Hofladen Rosenhof) gemeinsam mit 
									frischen Erdbeeren, Spargel und Ouzo vor 
									Rademachers Hofladen. Foto: Börner privat
 
 
 Örtliche Überprüfung des geförderten 
									Wohnungsbestandes
 Die Stadt 
									Duisburg überprüft dieses Jahr wieder einen 
									Teil des geförderten Wohnungsbestandes. 
									Mieter und Vermieter in den betroffenen 
									Ortsteilen Röttgersbach, Marxloh, Wehofen 
									und Neuenkamp werden um Verständnis und 
									Unterstützung dieser Aktion gebeten.
 Grundlage dieser jährlichen Kontrolle sind 
									die landesweit geltenden Bestimmungen. Bei 
									der Überprüfung der Wohnungen wird zum 
									Beispiel auf den Zustand der Wohnungen und 
									des Treppenhauses, bauliche Veränderungen 
									und die Miethöhe geachtet. Die mit der 
									Prüfung beauftragten Mitarbeiterinnen und 
									Mitarbeiter können sich mit einem 
									Dienstausweis legitimieren.
 
 VERKEHR
  
									Duisburg-Baerl: Vollsperrung der 
									Heesbergstraße
 Die Netze 
									Duisburg GmbH verlegt ab Montag, 28. Juni, 
									Wasserleitungen auf der Heesbergstraße in 
									Baerl. Aus diesem Grund wird die 
									Heesbergstraße während der Arbeitszeiten (in 
									der Regel von 7 bis 17 Uhr) zwischen den 
									Hausnummern 17 und 30 voll gesperrt. In 
									Zeiten, in denen nicht gearbeitet wird, 
									bleibt die Heesbergstraße vom Riedweg 
									kommend als Einbahnstraße befahrbar. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mitte September 
									abgeschlossen.
 
  
									TERMINE/VERANSTALTUNGEN
 KiTa-Zirkus gastierte in  
									Duisburg-Neumühl
 Für eine Woche 
									stand ein Zirkuszelt im Garten der KiTa Herz 
									Jesu in Neumühl. Hier haben die Kinder und 
									ihre Erzieherinnen jeden Tag fleißig 
									geprobt, ihre Talente entdeckt, Ängste 
									überwunden und Neues gelernt. Am Ende der 
									Woche wurden die Kunststücke dem 
									applaudierenden Publikum präsentiert. Ob auf 
									einem großen Ball balancieren, über das 
									Hochseil gehen oder Zaubertricks vorführen, 
									jedes einzelne Kind hat eine besondere 
									Herausforderung gemeistert.
 
 Aufgeregt und angespannt betraten die 
									Kleinen die Manege, um alleine oder in der 
									Gruppe und zusammen mit den Zuschauern in 
									die Welt eines Zirkus einzutauchen. Beim 
									großen Finale waren die Kinder und 
									Erzieherinnen stolz und erleichtert und auch 
									die Familien und Freunde im Publikum 
									klatschten Beifall.
 Schön ist, dass auch 
									in der Zukunft dieses Projekt, das den 
									Kindern Selbstvertrauen und Teamgeist 
									vermittelt, weiter im KiTa-Alltag 
									fortgeführt werden kann. Möglich gemacht 
									haben dies die Marathon-Spendenläufe von 
									Pater Tobias bei denen an die 8.000,- Euro 
									Spenden gesammelt wurden und die Förderung 
									der Herman van Veen Stiftung.
 
  Foto Projekt LebensWert
  
									Tourist Information Duisburg kehrt 
									zu langen Öffnungszeiten zurück
 Die Tourist Information Duisburg hat ab 
									Donnerstag, den 1. Juli 2021 wieder länger 
									geöffnet. Von montags bis freitags können 
									Besucher*innen jeweils von 10:00 bis 18:00 
									Uhr und samstags von 10:00 bis 14:00 Uhr 
									sich persönlich in allen touristischen 
									Belangen beraten lassen. Außerdem können die 
									Gäste sich in Ruhe das breite Sortiment der 
									Souvenirs anschauen, in den zahlreichen 
									Infobroschüren blättern, weiterhin 
									Veranstaltungstickets kaufen und auch 
									Gruppenführungen buchen. Die Besucher*innen 
									erwartet ebenfalls ein neu dekoriertes 
									Schaufenster mit den MATE.BIKES. Wer sich 
									für eines der in der Farbe rheinorange 
									lackierten E-Bikes interessiert, bekommt 
									darüber von den Mitarbeiter*innen weitere 
									Informationen.
 
  Tourist Information Duisburg Königstraße 86 
									47051 Duisburg Öffnungszeiten: Montag – 
									Freitag von 10 – 18 Uhr und Samstag von 10 – 
									14 Uhr Telefon: 0203 285440 - Foto: Duisburg 
									Kontor
 
 
 STATISTIKEN
 
 
   
 
 
 
  
									
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