| 
			 
 
			 
 
			  
			  | 
				
				   | 					
					Vorherige Tage: 
					36. 
					KW 
 |  
				   | 
 
 |  
				   | Sonntag, 19. September 2021 |  
				   | 
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 19. 
									September 2021, 04:00 Uhr  Gesamtzahl der Intensivbetten: 136 
									(- 7)
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 
									117 (- 
									10), 
									8,42% Covid-Anteil (- 0,67 %), 12 Personen (- 
									1) mit Covid-Intensivbehandlung, 
									4 Patienten (- 2) müssen massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 
									
									19
									(+ 3).
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									 
									
									 
									19. September 2021, 04.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 32,856 (+/- 
									0)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 
									679 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 368 (- 
									86). Der Inzidenzwert beträgt 74,2
									(- 17,2).
 
 
									
  
 Institut für Jugendhilfe 
									bietet telefonische Beratungen am 
									Weltkindertag an
 Unter dem 
									Motto „Alle Kinder haben das Recht auf 
									Gleichbehandlung“ findet am 19. September 
									wieder das große Kinderfest zum 25. 
									Weltkindertag in Duisburg statt. In diesem 
									Jahr wird nicht am Innenhafen, sondern 
									dezentral im ganzen Stadtgebiet gefeiert.
 Auch das Institut für Jugendhilfe 
									beteiligt sich wieder an dem Weltkindertag 
									und bietet unter anderem Informationen zum 
									Beratungs- und Therapieangebot an. Hierzu 
									stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 
									zwischen 10 und 16 Uhr telefonisch unter 
									0203/3019860 zur Verfügung.
 
 
									Bei akutem Gesprächsbedarf wird auch eine 
									telefonische Beratung für Kinder und 
									Jugendliche, junge Erwachsene und 
									Erziehungspersonen, zu allen Themen, die 
									Kinder und Jugendliche beschäftigen sowie 
									zur Erziehungs- und Entwicklungsfragen 
									angeboten. Von 16 bis 18 Uhr können sich 
									Interessierte an diesem Tag auch telefonisch 
									(02065/9058413) mit Fragen zu Auswirkungen 
									der Pandemie auf die Entwicklung von Kindern 
									und Jugendlichen an den Fachbereich wenden. 
									Kinder und Jugendliche können sich auch 
									selber melden.     
 
									Die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche 
									und Eltern im Institut für Jugendhilfe an 
									der Heckenstraße in Duisburg-Duissern mit 
									seinen Nebenstellen in Hamborn, Buchholz und 
									Rheinhausen, bietet kostenfrei Beratung, 
									Diagnostik und therapeutische Hilfen bei 
									Fragen zur Entwicklung, bei familiären 
									Konfliktlagen, bei 
									Verhaltensauffälligkeiten, Schwierigkeiten 
									mit Gleichaltrigen etc. an.   Eltern 
									aber auch Kinder und Jugendliche können sich 
									grundsätzlich telefonisch (0203/3019860) 
									oder auch per E-Mail (institut-jugendhilfe@stadt-duisburg.de) 
									an das Institut für Jugendhilfe wenden. Die 
									Beratungen unterliegen allesamt der 
									Schweigepflicht und sind streng vertraulich.
   Duisburger 
									Jugendzentren beteiligen sich an der 
									„nachtfrequenz21 – Nacht der Jugendkultur“
 Die Stadt Duisburg beteiligt 
									sich am Wochenende, 25. und 26. September, 
									an der Veranstaltungsreihe „nachtfrequenz21 
									– Nacht der Jugendkultur“. Jugendliche sind 
									eingeladen bei verschiedenen Veranstaltungen 
									in Duisburg künstlerisch aktiv zu werden. 
									Das städtische Programm findet überwiegend 
									am Samstag, 25. September, in verschiedenen 
									Stadtteilen statt:
 Das Jugendzentrum 
									„Die Mühle“ in Friemersheim hat von 16 bis 
									20 Uhr den Workshop „Comiczeichnen für 
									Einsteiger“ organisiert. Chris Kramer & 
									Beatbox ’n’ Blues bieten von 13 bis 17 Uhr 
									im Jugendzentrum St. Peter in Rheinhausen 
									drei Workshops rund um das Mitmachkonzert 
									an. Darin können Jugendliche Mundharmonika, 
									Beatboxing und der Umgang mit 
									Percussion-Instrumenten ausprobieren.
 
 Das anschließende Konzert startet ab ca. 
									19.30 Uhr. Ein „Graffiti Bricks“-Workshop 
									wird von 15 bis 19 Uhr unter Anleitung des 
									Künstlers Cole Blaq im Regionalzentrum Süd 
									angeboten. Jugendliche erlernen hier 
									Graffiti-Art und Lego-Architektur zu 
									kombinieren. Das Kinder- und Jugendzentrum 
									RIZ in Homberg bietet von 12 bis 16 Uhr 
									einen „Modezeichnen“-Workshop mit 
									Modedesignerin Maia Kesseler an. Weitere 
									Aktionen sind im LehmbruckMuseum oder der 
									Stadtbibliothek geplant.
 
 „nachtfrequenz21 – Nacht der Jugendkultur“ 
									bietet mit einer Rekordzahl von 100 
									teilnehmenden Städte und Gemeinden eine 
									Bühne für die Jugend in Nordrhein-Westfalen. 
									In den Städten von Aachen bis Wuppertal gibt 
									es verschiedene tolle kulturschaffende 
									Projektideen. Von Skaten, Streetart, 
									Upcycling, Parkour, Slammen & Beatboxen, 
									Malen bis hin zu Theaterspielen.
 Der 
									Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei, 
									jedoch sind ggf. Anmeldungen notwendig. 
									Weitere Informationen zum gesamten Programm 
									und Anmeldemöglichkeiten sind auf der 
									Internetseite
									
									www.nachtfrequenz.de abrufbar.
 
 Bundesrat 
									billigt sieben Gesetze aus dem Bundestag
 In seiner 1008. 
									Sitzung am 17. September 2021 - der letzten 
									vor der Bundestagswahl - gab der Bundesrat 
									grünes Licht für 7 Gesetzesbeschlüsse aus 
									dem Bundestag. Sie können daher dem 
									Bundespräsidenten zur Unterzeichnung 
									zugeleitet werden und anschließend wie 
									geplant in Kraft treten.
 Unter anderem 
									ging es dabei um Digitalisierung im Bereich 
									der Justiz und Erhöhung der 
									Gerichtsvollziehergebühren, die 
									Wiederaufnahme rechtskräftig abgeschlossener 
									Strafverfahren, eine 
									Treibhausgasminderungsquote für den 
									Verkehrssektor, schärfere Transparenzregeln 
									für Abgeordnete und das neue 
									Tierarzneimittelgesetz. Länderinitiativen 
									und Verordnungen Der Bundesrat beriet über 
									15 Initiativen aus den Ländern und stimmte 
									gut 20 Verordnungen der Bundesregierung zu, 
									darunter der Ladesäulenverordnung, die 
									Erleichterungen für das spontane Laden von 
									E-Autos beinhaltet.
 
 Gesetzesbeschlüsse des 
									Bundestages
 Top 2
									 
									
									Neues 
									Tierarzneimittelgesetz und Kostenregel zur 
									Begleitung für Menschen mit Behinderung
 Top 3 
									
									Bundesrat billigt 
									schärfere Transparenzregeln für 
									Bundestagsabgeordnete
 Top 4 
									
									Digitalisierung der 
									Justiz und Erhöhung der 
									Gerichtsvollziehergebühren
 Top 5 
									
									Wiederaufnahme nach 
									rechtskräftigem Freispruch
 Top 6 
									
									
									Treibhausgasminderungsquote für 
									Verkehrssektor
 
 Landesinitiativen Top 9
 Keine Mehrheit für 
									Abschaffung des Abtreibungs-Werbeverbots
 Top 12 
									
									Stärkung des 
									deutsch-britischen Verhältnisses nach dem 
									Brexit
 Top 17 
									
									Länder fordern 
									Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung
 Top 54 
									
									Abgelehnt: Initiative 
									zum Abstammungsrecht
 Rechtsverordnungen
 Top 41 
									
									Bundesrat stimmt 
									strengeren Vorgaben für Schornsteine zu
 Top 48 
									
									Bundesrat stimmt 
									geänderter Ladesäulenverordnung
 
 Gerade in 
									Pandemie-Zeiten wichtig: KVNO rät zur 
									Grippeschutzimpfung
 Mit Beginn 
									der kalten und dunkleren Jahreszeit naht 
									auch wieder die alljährliche Grippesaison. 
									Obwohl derzeit vor allem über die Impfungen 
									gegen das Coronavirus gesprochen wird, kommt 
									der Grippeschutz-impfung auch in diesem Jahr 
									wieder eine große Bedeutung zu.
 
 „Wir haben bereits im vergangenen Jahr 
									gesehen, dass sich durch Hygiene- und 
									Schutzmaßnamen die Anzahl saisonaler Infekte 
									deutlich verringern lässt, das konnte die 
									Praxen im Land erheblich entlasten. Auch ein 
									aktiver Impfschutz gegen Grippeviren trägt 
									dazu bei. Ich rate daher vor allem älteren 
									Menschen und Immungeschwächten, in den 
									kommenden Wochen die Influenzaimpfung in 
									ihrer Stammpraxis wahrzunehmen“, sagt Dr. 
									med. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender 
									der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein 
									(KVNO).
 
 „Wer gegen die Grippe 
									vorsorgt, schützt nicht nur seine eigene 
									Gesundheit, sondern auch die vieler anderer. 
									So kann jeder dafür sorgen, dass nicht 
									zusätzlich die saisonale Influenza das 
									Pandemiegeschehen beeinflusst“, so Bergmann. 
									  Deutlicher Anstieg bei den 
									Grippeschutzimpfungen Dem letztjährigen 
									breiten Aufruf zur Grippeschutzimpfung waren 
									erfreulicherweise viele Menschen im 
									Rheinland gefolgt. Während zwischen Oktober 
									2019 und März 2020 „nur“ knapp über eine 
									Million Grippeschutzimpfungen in Nordrhein 
									durchgeführt wurden, waren es im vergangenen 
									„Corona-Winter“ 2020/2021 insg. über 1,2 
									Millionen Impfungen gegen die Influenza.
 
 Um die Nachfrage auch in 
									den kommenden Wochen entsprechend decken zu 
									können, haben die Praxen im Rheinland schon 
									im Frühjahr mehr Impfdosen bestellt. 
									Inzwischen sind die ersten Chargen des 
									Influenza-Impfstoffes in den Arztpraxen 
									verfügbar.   Neben Personen über 60 Jahren 
									wird die Grippeimpfung insbesondere auch 
									Schwangeren ab dem 2. Trimenon, chronisch 
									Kranken, Pflegenden und jenen Personen 
									empfohlen, die in Einrichtungen mit viel 
									Publikumsverkehr arbeiten – sie sind 
									besonders gefährdet, sich mit dem Virus 
									anzustecken.  Laut der Ständigen 
									Impfkommission (STIKO) beim Robert 
									Koch-Institut liegt der Fokus der 
									Influenzaimpfung auch 2021/2022 klar auf den 
									Risikogruppen für schwere 
									Krankheitsverläufe.  
 Impfungen 
									ab Ende September sinnvoll
 „Den besten 
									Schutz vor einer Erkrankung mit der 
									Influenza bietet eine rechtzeitige Impfung – 
									etwa zwischen Ende September und November. 
									Dann ist man zu Beginn der Grippewelle, die 
									in der Regel zu Beginn des neuen Jahres 
									auftritt, geschützt“, sagt Dr. med. Carsten 
									König, stellvertretender 
									Vorstandsvorsitzender der KVNO und Hausarzt 
									in Düsseldorf. Nach der Impfung dauert es 
									etwa zwei Wochen, bis der Körper genügend 
									Antikörper produziert hat.
 Neben den 
									Hausärzten nehmen vor allem auch Kinder- und 
									Jugendärzte sowie Gynäkologen 
									Grippeschutzimpfungen vor. Vor einer Impfung 
									sollten Patienten mit ihrem behandelnden 
									Arzt sprechen und bei dieser Gelegenheit am 
									besten auch den Impfpass auf die Fälligkeit 
									anderer Impfungen kontrollieren lassen.
 Informationen rund um die 
									Grippeschutzimpfung hat auch die 
									Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) im 
									Netz zusammengestellt:
									
									https://www.kbv.de/html/4195.php
 
 IAQ-Forscherinnen:Pandemiebedingte 
									Arbeitszeit-Lücke zwischen Frauen und 
									Männern
 Die Covid-19 Pandemie 
									hat im vergangenen Jahr einen starken 
									Einfluss auf die Arbeitszeitreduzierungen 
									gehabt - vor allem bei Frauen. Das belegt 
									ein aktueller Report des Instituts Arbeit 
									und Qualifikation (IAQ) der Universität 
									Duisburg-Essen (UDE). Die Arbeitszeiten von 
									Frauen in Vollzeit sind in der Krise stärker 
									gesunken als die der Männer. In der Folge 
									wurde die Arbeitszeitlücke seit 2013 
									erstmals wieder größer, so das 
									Experten-Team.
 In Krisenzeiten bestehe 
									die Gefahr, dass Frauen und Mütter wie 
									selbstverständlich und auf Kosten von 
									Rentenansprüchen, beruflicher Weiterbildung 
									und Karriereoptionen in alte Rollenbilder 
									zurückgedrängt werden, kritisieren die 
									IAQ-Forscherinnen. 2020 lagen die 
									Arbeitszeiten Vollzeitbeschäftigter 
									insgesamt laut IAQ bei 39,9 Stunden und 
									damit 0,7 Stunden niedriger als 2010.
 
 Offenes Atelier DU 2021
 Das „Offene Atelier DU 2021“ 
									findet an den beiden aufeinanderfolgenden 
									Wochenenden 25./26. September und 2./3. 
									Oktober statt. Zum 18. Mal laden mehr als 
									150 Künstlerinnen und Künstler im ganzen 
									Stadtgebiet in ihre Ateliers ein. Samstags 
									öffnen die Werkstätten von 14 bis 20 Uhr, 
									sonntags von 12 bis 18 Uhr.
 Wer sich 
									für Kunst interessiert, hat hier die 
									Möglichkeit, mehr über die Lebens- und 
									Arbeitswelt in den Ateliers und die Vielfalt 
									künstlerischer Ideen zu erfahren. Das 
									Erleben authentischer Augenblicke und die 
									Begegnung mit den Menschen hinter den 
									Kunstwerken wird an diesen Tagen möglich. 
									Dabei öffnen nicht nur die von der Stadt 
									Duisburg geförderten Atelierhäuser, Kultur- 
									und Freizeitzentren, sondern auch private 
									Ateliers.
 
 Die Bandbreite reicht von 
									Malerei, Bildhauerei und Objektkunst, 
									Fotografie und Grafik über Installation, 
									Video und Performance bis hin zur 
									Aktionskunst. Auch die teilnehmenden 
									Künstlerinnen Stacey Blatt und Elisabeth 
									Höller ermuntern zum Besuch der Ateliers: 
									“Nutzen Sie die Chance und besuchen Sie die 
									Künstlerinnen und Künstler in Ihrer 
									Nachbarschaft. Schauen Sie, wie diese 
									arbeiten und kommen Sie mit ihnen ins 
									Gespräch.“
 
 Für das „Offene Atelier 
									DU 2021“ erstellte die Künstlerin Fee 
									Brandenburg wieder  Plakate und Broschüren, 
									in denen das erste Wochenende dunkelblau, 
									das zweite Wochenende hellblau gestaltet 
									ist. Ein Stadtplan zur Orientierung befindet 
									sich in der Mitte der Broschüre. Weitere 
									Informationen und die Standorte der 
									einzelnen Ateliers gibt es auch im Internet 
									auf der Seite des Kulturbeutels
									
									https://www.kulturbeutel-duisburg.de/oa.
 
 Das „Offene Atelier DU 2021“ 
									findet unter Beachtung der aktuellen 
									Regelungen der Corona-Schutzverordnung NRW 
									statt. Eine geführte Busfahrt ist dieses 
									Jahr leider nicht möglich. Weitere 
									Informationen gibt es bei den 
									Kulturbetrieben telefonisch unter 
									0203/283-62269.
 
 
									VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 
									Straßensperrung: Busse fahren 
									eine Umleitung in Duisburg-Hochfeld
 Von Mittwoch, 22. September, 
									circa 8 Uhr bis Dienstag, 28. September, 
									circa 4 Uhr, müssen die Busse der Linien 931 
									und NE4 der Duisburger Verkehrsgesellschaft 
									AG (DVG) in Duisburg-Hochfeld eine Umleitung 
									fahren. Grund hierfür ist die einseitige 
									Sperrung der Düsseldorfer Straße zwischen 
									der Kreuzung Sternbuschweg und der 
									Einmündung Paul-Esch-Straße.
 
 Linie 
									931: In Fahrtrichtung Duisburg Hbf. fahren 
									die Busse ab der Haltestelle „Kulturstraße“ 
									eine örtliche Umleitung über die 
									Wacholderstraße, Kalkweg, Sternbuschweg und 
									Düsseldorfer Straße. Ab da gilt der normale 
									Linienweg. Die Haltestelle „Grunewald“ wird 
									in die ehemalige Haltebucht unter der A59 
									verlegt. Die Haltstelle „Grunewald 
									Betriebshof entfällt. Die DVG bittet die 
									Fahrgäste die Haltestellen „Kulturstraße“ 
									und „Grunewald“ zu nutzen.
 
 
									Linie NE4: In Fahrtrichtung Duisburg Hbf. 
									fahren die Busse ab der Haltestelle 
									„Sportschule Wedau“ eine örtliche Umleitung 
									über den Kalkweg und Sternbuschweg. Ab da 
									gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle 
									„Grunewald“ wird zur Haltestelle „Kalkweg“ 
									der Linie 934 verlegt. Die Haltestellen 
									„Grunewald Betriebshof“ und „Kulturstraße“ 
									entfallen. Die DVG bittet die Fahrgäste die 
									Haltestelle „MSV Arena“ zu nutzen. Die 
									Haltestelle „Wacholderstraße“ wird zur 
									Haltestelle „MSV Arena“ auf dem Kalkweg 
									verlegt. Die Gegenrichtung ist von der 
									Maßnahme nicht betroffen.  
									 
									Hochfeld: 
									Verkehrseinschränkungen auf der Düsseldorfer 
									Straße
 Die Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG führt seit August 
									2021 Arbeiten zum barrierefreien Umbau der 
									Haltestelle „Grunewald“ durch. Aus diesem 
									Grund wird die Düsseldorfer Straße ab 
									Mittwoch, 22. September, gegen 18 Uhr im 
									Bereich der Haltestelle in Fahrtrichtung 
									Innenstadt voll gesperrt. Vom Sternbuschweg 
									aus kann nicht links in Fahrtrichtung Süden 
									auf die Düsseldorfer Straße abgebogen 
									werden. Fußgänger können passieren, müssen 
									jedoch die örtliche Beschilderung beachten. 
									Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert.
 
 
									Die Sperrung auf der Düsseldorfer Straße 
									wird voraussichtlich am Montag, 27. 
									September, gegen 4 Uhr aufgehoben, so dass 
									der Verkehr im Anschluss wieder einspurig 
									fließen kann. Die Linksabbiegerspur vom 
									Sternbuschweg steht ab Dienstag, 28. 
									September, gegen 4 Uhr wieder zur Verfügung. 
									  Die Umbauarbeiten werden voraussichtlich 
									Ende 2021 abgeschlossen. 
 Alt-Homberg: Vollsperrung des Leinpfads
 Auf der Königstraße in Alt-Homberg 
									beginnen am Montag, 20. September, private 
									Abrissarbeiten. Wegen der Nähe zum dort 
									befindlichen Leinpfad muss dieser zwischen 
									Königstraße und Feldstraße für Fußgänger und 
									Radfahrer voll gesperrt werden. Umleitungen 
									werden ausgeschildert  Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende 2021 abgeschlossen 
									sein.
 
 
									Duisburg-Duissern: Teilsperrung 
									der Prinzenstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 20. September, vorbereitenden 
									Arbeiten zum Kanalbau auf der Prinzenstraße 
									zwischen Königsberger Allee und 
									Hohenzollernstraße durch. Dafür wird die 
									Prinzenstraße während der Dauer der Arbeiten 
									von der Königsberger Allee aus in 
									Fahrtrichtung Hohenzollernstraße zur 
									Einbahnstraße.
 Von der 
									Hohenzollernstraße aus wird die 
									Prinzenstraße in Fahrtrichtung Königsberger 
									Allee als Sackgasse ausgewiesen. Eine 
									Umleitung ist über die Prinz-Albrecht-Straße 
									ausgeschildert. Fußgänger können jederzeit 
									passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende Oktober abgeschlossen.
 
 
 
									VERANSTALTUNGEN
 
									Rheinhausen im Wandel: Radtour 
									durch Vergangenheit und Gegenwart
 Vom Bahnhof Rheinhausen radelt die 
									Gruppe ca. 25 km vorbei an interessanten 
									Orten, an denen der Strukturwandel sichtbar 
									wird, z.B. besichtigen wir das Modell des 
									ehemaligen Krupp-Stahlwerks und erfahren 
									etwas über das heutige Logport-Gelände. Über 
									den Rheindeich geht es dann entlang der 
									Rheinaue weiter zum historischen Dorf 
									Friemersheim und zur Eisenbahnersiedlung, 
									durch den Ortsteil Bergheim mit Wasserturm 
									und Mühle zurück über den Gewerbepark 
									Asterlagen zur Kruppschen 
									Margarethensiedlung, wo früher die 
									Stahlarbeiter des Hüttenwerks wohnten.
 
 
									Durch einen Grünzug erreichen wir nach ca, 
									vier Stunden wieder den Bahnhof. An ca.10 
									Stationen gibt es Stopps, die von Norbert 
									Bömer und Theo Steegmann bestritten werden. 
									  Anmeldung erforderlich bei Beatrix Peschke
									
									beatrix_peschke@web.de.  Tourendaten: Startpunkt: Sonntag, 26. 
									September 2021 11:00 Uhr, Bf. Rheinhausen, 
									Windmühlenstraße 28, 47229 Duisburg
 Der Tourenbeitrag beträgt 6 Euro, für ADFC- 
									Mitglieder 3 EURO.
 
 
									 Dorf Friemersheim: Kirchplatz mit 
									evangelischer Kirche - Fotorecht: Von © 
									Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia 
									Commons, CC BY-SA 3.0 de 
 
									  
									Institut für Jugendhilfe bietet 
									telefonische Beratungen am Weltkindertag an 
									 Unter dem Motto „Alle Kinder 
									haben das Recht auf Gleichbehandlung“ findet 
									am 19. September wieder das große Kinderfest 
									zum 25. Weltkindertag in Duisburg statt. In 
									diesem Jahr wird nicht am Innenhafen, 
									sondern dezentral im ganzen Stadtgebiet 
									gefeiert.
 Auch das Institut für 
									Jugendhilfe beteiligt sich wieder an dem 
									Weltkindertag und bietet unter anderem 
									Informationen zum Beratungs- und 
									Therapieangebot an. Hierzu stehen die 
									Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zwischen 10 
									und 16 Uhr telefonisch unter 0203/3019860 
									zur Verfügung.
 
 
									Bei akutem Gesprächsbedarf wird auch eine 
									telefonische Beratung für Kinder und 
									Jugendliche, junge Erwachsene und 
									Erziehungspersonen, zu allen Themen, die 
									Kinder und Jugendliche beschäftigen sowie 
									zur Erziehungs- und Entwicklungsfragen 
									angeboten. Von 16 bis 18 Uhr können sich 
									Interessierte an diesem Tag auch telefonisch 
									(02065/9058413) mit Fragen zu Auswirkungen 
									der Pandemie auf die Entwicklung von Kindern 
									und Jugendlichen an den Fachbereich wenden. 
									Kinder und Jugendliche können sich auch 
									selber melden.     
 
									Die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche 
									und Eltern im Institut für Jugendhilfe an 
									der Heckenstraße in Duisburg-Duissern mit 
									seinen Nebenstellen in Hamborn, Buchholz und 
									Rheinhausen, bietet kostenfrei Beratung, 
									Diagnostik und therapeutische Hilfen bei 
									Fragen zur Entwicklung, bei familiären 
									Konfliktlagen, bei 
									Verhaltensauffälligkeiten, Schwierigkeiten 
									mit Gleichaltrigen etc. an.   Eltern 
									aber auch Kinder und Jugendliche können sich 
									grundsätzlich telefonisch (0203/3019860) 
									oder auch per E-Mail (institut-jugendhilfe@stadt-duisburg.de) 
									an das Institut für Jugendhilfe wenden. Die 
									Beratungen unterliegen allesamt der 
									Schweigepflicht und sind streng vertraulich.
  
									
 Freier Eintritt beim Sparda-Familientag am 
									19. September 2021
  Gemeinsam mit der 
							Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank 
							West lädt das Lehmbruck Museum am Sonntag, den 19. 
							September, 11 bis 18 Uhr, zum Sparda-Familientag 
							ein. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein 
							abwechslungsreiches Programm mit Musik, 
							Performances, Führungen und Workshops. 
 Bei freiem Eintritt feiert das Lehmbruck Museum den 
							letzten Tag der Ausstellung der Künstlerin Nevin 
							Aladağ und die Eröffnung von „Me and My Machine”. 
							Die Besucher*innen sind eingeladen, ein Picknick 
							mitzubringen – die passende Decke für eine Pause im 
							Park stellt das Lehmbruck Museum zur Verfügung. Für 
							das leibliche Wohl und eine kleine Überraschung ist 
							gesorgt. Das Lehmbruck Museum hat an diesem Tag von 
							11 bis 18 Uhr geöffnet.
 
 Das Programm für 
							den 19. September 2021:
 11.30 Uhr 
							Familienführung (Anmeldung erforderlich)
 12.30 
							Uhr Workshop „Panflöten und Strohhalm-Oboen” 
							(Anmeldung erforderlich)
 14.00 Uhr Musikalische 
							Performance an den Instrumentenskulpturen „Resonator 
							Wind” und „Resonator Percussion” von Nevin Aladağ
 15.00 Uhr Vernissage der Ausstellung „Me and My 
							Machine” mit Performance „Printer says NO” des 
							niederländischen Künstlerinnen-Duos ANT EYE
 16.00 Uhr Finissage der Ausstellung „Sculpture 21st: 
							Nevin Aladağ” mit musikalischer Performance an den 
							Instrumentenskulpturen „Resonator Wind” und 
							„Resonator Percussion”
 16.30 Uhr Familienführung 
							(Anmeldung erforderlich)
 
  Für die Teilnahme an der 
							Veranstaltung gilt die sog. 3G-Regel: Zutritt nur 
							für Geimpfte, Genesene oder Getestete. Die 
							Teilnehmer*innen werden gebeten, einen 
							entsprechenden Nachweis an der Museumskasse 
							vorzuzeigen. Das Tragen einer medizinischen oder 
							FFP2-Maske ist obligatorisch.   Anmeldungen für die 
							Teilnahme an den Familienführungen und am Workshop 
							nimmt das Team der Kunstvermittlung telefonisch 
							unter 0203 283 2195 oder per E-Mail an 
							kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de entgegen.   Weitere Sparda-Familientage im Lehmbruck Museum sind 
							für den 24. Oktober und den 14. November geplant.
 
  
									
 Stadtmuseum: Vom alten 
									Kunsthandwerk, eine Karte zu drucken
 Werner Pöhling von „Mercators Nachbarn“ 
									führt am Sonntag, 19. September, um 15 Uhr 
									die Gäste des Kultur- und Stadthistorischen 
									Museums am Johannes-Corputius-Platz 1 in das 
									Kunsthandwerk des Kartendrucks ein. Hierfür 
									benötigten Kartographen viel 
									Kunstfertigkeit, Übung und Geschick. Bei der 
									Veranstaltung im Museum können Besucherinnen 
									und Besucher diese Fähigkeiten mit viel 
									Anschauungsmaterial und praktischen 
									Erläuterungen näher kennenlernen.
 
 Mit dem Druck von Landkarten und 
									Stadtansichten verbreitete sich ab Ende des 
									15. Jahrhunderts ein neues Bild von der 
									Welt. Die Schedelsche Weltchronik von 1493 
									war mit prächtigen Holzschnitten 
									illustriert, doch Ortelius und Mercator 
									arbeiteten 60 Jahre später bereits mit 
									Kupferstichen für ihre Karten. Diese Technik 
									wurde von Matthäus Merian und seinen 
									Nachfahren perfektioniert. In der 
									Mercator-Schatzkammer sind neben Atlanten 
									und Globen auch ausgewählte Karten zu 
									bewundern, zu denen Werner Pöhling spannende 
									Details erzählen kann.
 
  
									An der Führung können maximal zehn 
									Personen teilnehmen. Um eine Anmeldung wird 
									entweder telefonisch unter 0203/283-2640 
									oder per E-Mail an 
									ksm-service@stadt-duisburg.de gebeten. Die 
									Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 Euro, 
									ermäßigt 2 Euro. Besucher werden gebeten, 
									während der Veranstaltung einen 
									Mund-Nasen-Schutz zu tragen und die nötigen 
									Abstände einzuhalten. Bei Führungen gilt die 
									3G-Regel. Das gesamte Führungsprogramm des 
									Museums ist unter 
									www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.
 
  Mercators Erdglobus von 1541 ist in der 
									Mercator-Schatzkammer des Museums zu sehen
   
									
 Kunsthandwerkliche Raritäten auf 
									dem 31. Duisburger Kunsthandwerkerfestival
 Die Veranstaltung findet am 
									Wochenende 18./19. September 2021 erstmals 
									im Duisburger Innenhafen statt. 
									Kunsthandwerksinteressierte und 
									Deko-Liebhaber können sich am dritten 
									September-Wochenende auf den Weg nach 
									Duisburg machen, dann findet das 31. 
									Duisburger Kunsthandwerkerfestival statt.
 Am 18. und 19. September 2021 wird der 
									bei vielen Duisburgerinnen und Duisburgern 
									beliebte Handwerkermarkt erstmals im 
									Duisburger Innenhafen aufgebaut, nachdem 
									dieser in den vergangenen 30 Jahren jeweils 
									im Frühling in der Duisburger City 
									stattfand. An beiden Tagen werden dann 
									jeweils zwischen 11 und 20 Uhr alte 
									Handwerkskünste, Kunsthandwerk aus aller 
									Welt und auch neue Kreativtrends auf dem 
									Areal des Johannes-Corputius-Platzes und der 
									sich anschließenden Promenade bis zum Garten 
									der Erinnerung präsentiert werden.
 
 Insgesamt werden 100 Aussteller aus ganz 
									Deutschland und den Nachbarländern in 
									Duisburg erwartet. Auch für das leibliche 
									Wohl wird gesorgt werden. Ob Bratwurst, 
									Spezialitäten wie Flammlachs oder auch 
									selbsthergestellte Marmeladen oder Chutneys: 
									dem Gaumen der Besucherinnen und Besuchern 
									wird eine vielfältige Auswahl geboten. 
									Abgerundet wird das Angebot mit einer 
									umfänglichen Auswahl an Getränken wie Bier, 
									Wein und alkoholfreien Getränken. Auch an 
									die Kleinen wird gedacht! Zwei Karussells, 
									ein Bungee-Trampolin sowie verschieden 
									Mitmachaktionen werden für Spannung, Spaß 
									und Abwechslung sorgen.
 • Es gilt die 
									3G-Regel: Die Teilnahme ist für Personen ab 
									18 Jahren nur gestattet, wenn diese einen 
									Nachweis darüber, dass sie geimpft, genesen 
									oder getestet wurden, mitführen.
 • Bei 
									gutem Besuch des Kunsthandwerkerfestivals 
									kann ein Mindestabstand von 1,5m nicht 
									gewährleistet werden, daher ist das Tragen 
									eines Mund-NasenSchutzes auf dem gesamten 
									Gelände während der gesamten Dauer der 
									Veranstaltung verpflichtend.
 
 
 
 Ruhrorter Hafentrödel lockt zur Mühlenweide
 Der Trödelmarkt im beliebten 
									Duisburger Hafenstadtteil findet am 
									Wochenende 18./19. September 2021 Am 
									Wochenende 18. und 19. September 2021 findet 
									der beliebte Trödelmarkt auf der idyllischen 
									Mühlenweide statt. Hier können die 
									Besucherinnen und Besucher nicht nur 
									zahlreiche Schätze und Raritäten entdecken, 
									sondern auch die spektakuläre Aussicht auf 
									den Rhein genießen.
 • Der 
									Ruhrorter Hafentrödelmarkt hat für 
									Besucherinnen und Besucher am Samstag von 
									8:00 bis 18:00 Uhr und am Sonntag von 11:00 
									bis 18:00 Uhr geöffnet. Einlass für die 
									Trödler ist samstags ab 7:00 Uhr und 
									sonntags ab 9:00 Uhr.
 • Die Standgebühr 
									beträgt für private Trödler samstags 8,00 
									Euro brutto und sonntags 10,00 Euro brutto 
									je Meter und für gewerbliche Trödler 
									samstags 16,00 Euro brutto und sonntags 
									18,00 Euro brutto je Meter. Achtung: Die 
									Duisburger Trödelmärkte werden planmäßig 
									stattfinden, so lange es die 
									Coronaschutzverordnung des Landes NRW am 
									jeweiligen Tag der TrödelmarktVeranstaltung 
									zulässt.
 • Es gilt die 3G-Regel
 Trödelmarkt-Termine für 2021:
 • 
									Mittwochströdelmarkt im Sportpark Duisburg 
									Bis 27. Oktober 2021 immer mittwochs 
									zwischen 8:00 und 14:00 Uhr auf dem Gelände 
									des P2 vor der schauinsland-reisen-arena.
 • Sportpark-Trödelmarkt im Sportpark 
									Duisburg 25./26. September samstags von 
									08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 
									18:00 Uhr
 • RheinPark-Trödelmarkt 9./10. 
									Oktober samstags von 08:00 bis 18:00 Uhr, 
									sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr • Ruhrorter 
									Hafentrödel 16./17. Oktober samstags von 
									08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 
									18:00 Uhr,
 • Altmarkt-Trödelmarkt in 
									Duisburg-Hamborn 24. Oktober; sonntags von 
									11:00 bis 18:00 Uhr
 
 
									Der 6. Duisburger „Maker Day“ 
									findet online statt
 Der 
									Duisburger „Maker Day“ findet am Samstag, 
									25. September, ab 14 Uhr per Livestream 
									statt. Die Organisatoren von Stadtbibliothek 
									und VHS haben aufgrund der Pandemielage 
									entschieden, dass die Veranstaltung rund um 
									das Thema „Selbermachen“ wie im letzten Jahr 
									online durchgeführt wird.   Beim 6. „Maker 
									Day“ werden zahlreiche Macherinnen und 
									Macher Projekte vorstellen, die man entweder 
									zu Hause für sich selbst nachbauen oder aber 
									in den jeweiligen Einrichtungen gemeinsam 
									mit anderen Tüftlern umsetzen kann.
 
 Dabei handelt es sich sowohl um analoge 
									Projekte wie den Wildbienen-Wohnbau als auch 
									um eine Vielzahl digitaler Lösungen – 
									angefangen beim Putzroboter, über eine 
									Smart-Home-Steuerung bis hin zum 3D-Scan und 
									3D-Druck, präsentiert vom 3D-FabLab der Uni 
									Duisburg-Essen.
 
 Der „Maker Day“ 
									wurde in diesem Jahr wieder ins Programm der 
									Talenttage Ruhr aufgenommen, die 
									Jugendlichen berufliche Perspektiven 
									aufzeigen möchten. Deshalb bildet dieses 
									Thema einen weiteren Schwerpunkt des 
									Aktionstages. So stellt die 
									Justus-von-Liebig-Schule in Hamborn unter 
									anderem ihr neues Logistik-Projekt vor, das 
									auf spezifische Berufe an einem bedeutenden 
									Standort wie Duisburg vorbereiten soll. Wer 
									nicht nur passiv am PC „zocken“, sondern 
									selbst Videospiele programmieren möchte, 
									kann sich am 
									Friedrich-Albert-Lange-Berufskolleg zum 
									staatlich geprüften Informatiker mit dem 
									Schwerpunkt Multimedia ausbilden lassen.
 
 Wer wissen möchte, ob Journalismus 
									möglicherweise etwas für die eigene 
									Berufswahl ist, kann dies in der 
									Radio-Duisburg-Jugendredaktion tun. Zwei 
									Redaktionsmitglieder dieses VHS-Projektes 
									informieren, was dort hinter den Kulissen 
									passiert. Auch in der „MachBar“ und in der 
									Kinder- und Jugendbibliothek der 
									Stadtbibliothek kann man in Workshops 
									spielerisch ausprobieren, ob einem bestimmte 
									Tätigkeiten liegen.
 Der „Maker Day“ 
									kann direkt über den Youtube-Link
									
									https://youtu.be/OOb_fFZfV3k erreicht 
									werden. Alle Informationen gibt es auch auf 
									der Homepage
									
									www.duisburg.de/makerday.
 
 
									 
 Segway Tour 
									Nord Duisburg erfahren – Spaß garantiert!
 Mit dem Segway durch Duisburg: 
									Eine Führung der ganz besonderen Art. Die 
									nördliche Tour führt entlang der Ruhr bis 
									zum Landschaftspark Duisburg-Nord. Unterwegs 
									erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 
									spannende Informationen des Gästeführers. 
									Vorkenntnisse mit dem elektrisch 
									angetriebenen Segway-Roller sind nicht 
									erforderlich.
 Die Teilnehmer werden vor 
									Ort eingewiesen. Allerdings ist mindestens 
									eine Mofa-Prüfbescheinigung oder ein 
									Pkw-Führerschein Voraussetzung.
 Die 
									Führung findet am Samstag, 25. September 
									2021, um 16:00 Uhr statt und dauert ca. 2 
									Stunden. Die Kosten belaufen sich auf 65,00 
									€ pro Person. Festes Schuhwerk ist 
									erforderlich. Gewichtszulassung pro Segway 
									zwischen 45 kg und 118 kg (Fahrer und Last). 
									Die Buchung ist bis Donnerstag, 23. 
									September 2021, bei der Tourist Information 
									(Königstraße 86, 47051 Duisburg) oder online 
									unter
									
									www.duisburg-tourismus.de erforderlich.
 
 
 Der letzte 
									Wochenend-Trödelmarkt des Jahres im 
									Sportpark Duisburg
 Der 
									Sportpark-Trödelmarkt vor der 
									schauinsland-reisen-arena findet am 
									Wochenende 25./26. September statt. Am 
									Samstag, 25. September 2021, von 8:00 bis 
									18:00 Uhr und am Sonntag, 26. September 
									2021, von 11:00 bis 18:00 Uhr wird der erste 
									Sportpark-Trödelmarkt nach der Corona-Pause 
									stattfinden. Die folgenden organisatorischen 
									Hinweise sind zu beachten: • Die Abstands- 
									und Hygieneregeln sind einzuhalten.
 • 
									Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in 
									Warteschlangen, Anstellbereichen sowie an 
									Verkaufsständen ist Pflicht.
 • Es gilt 
									die 3G-Regel: Die Teilnahme ist für Personen 
									ab 18 Jahren nur gestattet, wenn diese einen 
									Nachweis darüber, dass sie geimpft, genesen 
									oder getestet wurden, mitführen.
 • Der 
									Sportpark-Trödelmarkt hat für Besucherinnen 
									und Besucher am Samstag von 8:00 bis 18:00 
									Uhr und am Sonntag von 11:00 bis 18:00 Uhr 
									geöffnet. Einlass für die Trödler ist 
									samstags ab 7:00 Uhr und sonntags ab 9:00 
									Uhr.
 • Die Standgebühr beträgt für 
									private Trödler samstags 8,00 Euro brutto 
									und sonntags 10,00 Euro brutto je Meter und 
									für gewerbliche Trödler samstags 16,00 Euro 
									brutto und sonntags 18,00 Euro brutto je 
									Meter. Die Standgebühr für PKW oder Anhänger 
									beträgt 3,00 Euro brutto
 
									
				   				 Trödelmarkt-Termine für 
									2021:
 • Mittwochströdelmarkt im 
									Sportpark Duisburg Bis 27. Oktober 2021 
									immer mittwochs zwischen 8:00 und 14:00 Uhr 
									auf dem Gelände des P2 vor der 
									schauinsland-reisen-arena.
 • 
									RheinPark-Trödelmarkt 9./10. Oktober; 
									samstags von 08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags 
									von 11:00 bis 18:00 Uhr
 • Ruhrorter 
									Hafentrödel 16./17. Oktober; samstags von 
									08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 
									18:00 Uhr
 • Altmarkt-Trödelmarkt in 
									Duisburg-Hamborn 24. Oktober; sonntags von 
									11:00 bis 18:00 Uhr.
 
 
 STATISTIK
 
   
 
   
 
									  
									
				   				      
  
									  |  
				   | Samstag, 
					18. September 2021 |  
				   | 
									Stadt bietet nächste Woche Impfungen 
									am Hauptbahnhof an   Die Stadt 
									bietet in der nächsten Woche wieder 
									Impfungen am 
									Bahnhofsvorplatz/Portsmouthplatz in 
									Duisburg-Mitte an. Hier besteht dann die 
									Möglichkeit, von Montag, 20. bis Freitag, 
									24. September, jeweils von 12 bis 18 Uhr vom 
									kostenlosen Impfangebot Gebrauch zu machen.
 
 Alle Personen über 16 Jahren 
									können sich mit dem Impfstoff von Moderna 
									impfen lassen. Eine Impfung mit dem Vakzin 
									von Johnson & Johnson ist ab 18 Jahren 
									möglich.   Eine Impfung mit dem Impfstoff 
									von Moderna bedingt jedoch eine 
									Zweitimpfung, um eine vollständige 
									Immunisierung zu gewährleisten.
 
 
									Vor Ort wird über die Standorte informiert, 
									bei denen eine Zweitimpfung möglich ist.   
									Unabhängig vom Standort am Bahnhofsvorplatz 
									besteht noch bis zum 30. September die 
									Möglichkeit, sich kostenlos und ohne Termin, 
									täglich von 8 bis 20 Uhr (am 30. September 
									nur bis 17 Uhr) im Impfzentrum/Theater am 
									Marientor an der Plessingstraße 20 in 
									Duisburg-Mitte impfen zu lassen. Für die 
									Impfung an einem der vorgenannten Standorte 
									muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt 
									werden.   Bei Inanspruchnahme einer 
									Zweitimpfung ist zudem zwingend die 
									Bescheinigung über die Erstimpfung 
									vorzuzeigen. Gleichfalls wird empfohlen, den 
									Impfausweis mitzubringen.   
 
									 Die Stadt Duisburg bietet jedem die 
									Möglichkeit, sich kostenlos und ohne 
									vorherige Anmeldung von 8 bis 20 Uhr im 
									Impfzentrum/Theater am Marientor an der 
									Plessingstraße 20 impfen zu lassen. Schützen 
									Sie aber auch sich und andere, indem Sie die 
									bekannten Hygienehinweise anwenden. Unter
									
									www.du-testet.de besteht zudem die 
									Möglichkeit an vielen verschiedenen 
									Standorten in den Stadtbezirken einen 
									kostenlosen Coronaschnelltest zu machen. 
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 18. 
									September 2021, 04:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 143 
									(- 5)
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 
									127 (- 7), 
									9,09% Covid-Anteil (+ 1,66 %), 13 Personen (+ 
									2) mit Covid-Intensivbehandlung, 
									6 Patienten (+/- 0) müssen massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 
									
									16
									(+ 2).
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									 
									
									 
									18. September 2021, 04.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 32,856 (+ 
				   				    92)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 
									
									679 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 454 (- 
									28). Der Inzidenzwert beträgt 91,6
									(- 5,6).
 
 
  
									EU-Mittel für Strukturförderung 
									im Ruhrgebiet
 Rund 100 
									Millionen Euro zur Bewältigung der sozialen, 
									wirtschaftlichen und ökologischen 
									Auswirkungen des Kohleausstiegs hat die EU 
									dem nördlichen Ruhrgebiet in Aussicht 
									gestellt. Das Geld stammt aus dem Just 
									Transition Fund, mit dem die Europäische 
									Union den Übergang zu einer klimaneutralen 
									und nachhaltigen Wirtschaft fördert. Zugute 
									kommen soll die Förderung den Städten 
									Bottrop, Dorsten, Gladbeck und Marl.
 Die 
									Mittel dafür können nach Genehmigung des 
									Rahmenprogramms EFRE.NRW 2021 bis 2027 durch 
									die Europäische Kommission fließen. Der 
									EU-Fonds ergänzt das 5-Standorte-Programm 
									der NRW-Landesregierung für die besonders 
									vom Kohleausstieg betroffenen Standorte von 
									stillgelegten Steinkohlekraftwerken in 
									Duisburg, Gelsenkirchen, Hamm, Herne und im 
									Kreis Unna. idr
 
 
 Aus der 
									Eissporthalle Duisburg wird die PreZero 
									Rheinlandhalle
  Die 
									traditionsreiche Eissporthalle im Duisburger 
									Sportpark feiert in diesem Jahr ihren 
									fünfzigsten Geburtstag. Pünktlich zum 
									Jubiläum wird die PreZero Service Rheinland 
									Namensgeberin des prominenten Bauwerks, das 
									nun – für zunächst drei Jahre - den Namen 
									PreZero Rheinlandhalle tragen wird. Das 
									Engagement des Umweltdienstleisters bringt 
									zwei positive Aspekte mit sich. 
 Die 
									bei den Fans beliebte Spielstätte der 
									Duisburger Füchse bekommt eine echte 
									Perspektive und bleibt auch weiterhin 
									Austragungsort für die Heimspiele in der 
									Regionalliga Nord. Außerdem kann das 
									Veranstaltungsteam der PreZero 
									Rheinlandhalle beim Aufbau eines 
									nachhaltigen Abfall und Wertstoffmanagements 
									in Zukunft auf das Knowhow echter 
									Recycling-Profis setzen.
 
 Hartmut 
									Winck, Geschäftsführer der PreZero Service 
									Rheinland, verbindet mit der Partnerschaft 
									ein echtes Anliegen: „Wir sind seit drei 
									Jahren mit einem Standort in der 
									Neuenhofstraße vertreten und haben uns mit 
									unseren Entsorgungsdienstleistungen gut in 
									Duisburg etabliert. Jetzt ist es an der 
									Zeit, den Menschen in der Region etwas 
									zurückzugeben und ich denke, dass das 
									Sponsoring der PreZero Rheinlandhalle vielen 
									Duisburgerinnen und Duisburgern 
									zugutekommt.“
 
 Die PreZero Gruppe ist 
									ein international tätiger 
									Umweltdienstleister mit rund 13.000 
									Mitarbeitenden an über 280 Standorten in 
									Europa und Nordamerika. Die 
									Unternehmensgruppe bündelt mit der 
									Entsorgung und Sortierung von Abfällen, der 
									Aufbereitung sowie dem Recycling alle 
									Kompetenzen entlang der Wertschöpfungskette 
									unter einem Dach. Damit sieht sich PreZero 
									als Innovationstreiber der Branche mit dem 
									Ziel, eine Welt zu schaffen, in der dank 
									geschlossener Kreisläufe keine Ressourcen 
									mehr vergeudet werden. Null Abfall, 100 
									Prozent Wertstoff.
 PreZero ist Teil der 
									Schwarz Gruppe, die zu den führenden 
									Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in 
									Deutschland und Europa gehört. PreZero hat 
									seinen Sitz in Neckarsulm, 
									Baden-Württemberg. Die PreZero Gruppe ist 
									Teil von REset Plastic, der Plastikstrategie 
									der Schwarz Gruppe. Der ganzheitliche Ansatz 
									reicht von der Vermeidung, über Design, 
									Recycling und Beseitigung, bis hin zu 
									Innovation und Aufklärung. Dabei hat die 
									Schwarz Gruppe alle Stufen des 
									Wertstoffkreislaufes in der eigenen Hand: 
									Von der Produktion über den Handel bis hin 
									zur Entsorgung und dem Recycling.
 
 SpardaLeuchtfeuer 2021 - in Duisburg 
									für den Sportnachwuchs abstimmen!
 Das Voting für das diesjährige 
									SpardaLeuchtfeuer läuft auf Hochtouren. Der 
									vom Gewinnsparverein bei der Sparda-Bank 
									West ausgerichtete Online-Wettbewerb für 
									gemeinnützige Sportvereine hat diesmal die 
									Kinder- und Jugendarbeit im Fokus. Aktuell 
									stellen sich auf der Wettbewerbsseite
									
									www.spardaleuchtfeuer.de über 300 
									Vereine zur Wahl. Die vorgestellten Projekte 
									rund um den Nachwuchssport reichen vom 
									Mädchenfußball über Hockey- oder 
									Tennisangebote bis zum Tauchtraining.
 
 „Wir setzen darauf, dass die Bürger in 
									Duisburg, der Umgebung und der Region die 
									Vereine gerade in diesen schwierigen Zeiten 
									unterstützen und möglichst viele Menschen 
									ihre Stimme abgeben“, erklärt Dominik 
									Kanders, Filialleiter der Sparda-Bank im 
									Mercator One am Duisburger Hauptbahnhof. 
									Unterstützung per Klick Mitmachen geht 
									einfach und ist bis einschließlich 5. 
									Oktober um 16 Uhr möglich: Auf der 
									Wettbewerbsseite kann jeder online und 
									kostenlos drei Abstimmcodes per SMS 
									anfordern. Diese sind 48 Stunden lang gültig 
									und lassen sich für einen Bewerber einsetzen 
									oder auf zwei oder drei verteilen.
 
 Wer seinen 
									Lieblingsverein als Teilnehmer nicht findet, 
									kann diesen noch auf das SpardaLeuchtfeuer 
									hinweisen: Bis zum 21. September dürfen sich 
									gemeinnützige Vereine aus dem gesamten 
									Geschäftsgebiet der Sparda-Bank West mit 
									ihren Nachwuchsprojekten bewerben – so auch 
									aus Duisburg und Umgebung. Dafür genügt es, 
									neben dem Kurzprofil eine 
									Projektbeschreibung und einige Vereinsdaten 
									über die Wettbewerbsseite hochzuladen. 
									Förderung erhöht – auf 250.000 Euro! Dabei 
									zu sein lohnt sich auf jeden Fall, denn die 
									Chancen auf einen Preis stehen gut. Der 
									Gewinnsparverein hat den Fördertopf gut 
									gefüllt und in diesem Jahr sogar die 
									Gewinnsumme erhöht: 150 Vereine erhalten 
									insgesamt 250.000 Euro.
 
 Das sind 80 
									Preisträger und 50.000 Euro mehr als im 
									Vorjahr. Michael Becker, Filialleiter der 
									Sparda-Bank in Duisburg-Wedau, erläutert: 
									„Damit würdigen wir das herausragende und 
									besondere Engagement der Vereine für den 
									Nachwuchs in Zeiten der Corona-Pandemie. Und 
									vor allem möchten wir erreichen, dass 
									möglichst viele Kinder und Jugendliche von 
									der Unterstützung profitieren.“ Kinder und 
									Jugendliche im Fokus Der Gedanke, 
									ehrenamtlichen Einsatz und Vereinsarbeit zu 
									fördern, ist der Sparda-Bank West als 
									genossenschaftlichem Kreditinstitut schon 
									seit jeher ein Anliegen.
 
 Mit dem SpardaLeuchtfeuer 
									hat sich in diesem Zusammenhang ein sehr 
									erfolgreicher Wettbewerb etabliert, der das 
									Miteinander beim Sport fördert und die 
									Menschen in der Region in Bewegung bringt. 
									„Die große Resonanz freut uns sehr und wir 
									hoffen auch in diesem Jahr wieder auf eine 
									rege Beteiligung – umso mehr, als dass ein 
									so wichtiges Thema wie die 
									Nachwuchsförderung im Mittelpunkt des 
									Wettbewerbs steht“, sagt Michael Becker. 
 
 Institut für Jugendhilfe 
									bietet telefonische Beratungen am 
									Weltkindertag an
 Unter dem 
									Motto „Alle Kinder haben das Recht auf 
									Gleichbehandlung“ findet am 19. September 
									wieder das große Kinderfest zum 25. 
									Weltkindertag in Duisburg statt. In diesem 
									Jahr wird nicht am Innenhafen, sondern 
									dezentral im ganzen Stadtgebiet gefeiert.
 Auch das Institut für Jugendhilfe 
									beteiligt sich wieder an dem Weltkindertag 
									und bietet unter anderem Informationen zum 
									Beratungs- und Therapieangebot an. Hierzu 
									stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 
									zwischen 10 und 16 Uhr telefonisch unter 
									0203/3019860 zur Verfügung.
 
 
									Bei akutem Gesprächsbedarf wird auch eine 
									telefonische Beratung für Kinder und 
									Jugendliche, junge Erwachsene und 
									Erziehungspersonen, zu allen Themen, die 
									Kinder und Jugendliche beschäftigen sowie 
									zur Erziehungs- und Entwicklungsfragen 
									angeboten. Von 16 bis 18 Uhr können sich 
									Interessierte an diesem Tag auch telefonisch 
									(02065/9058413) mit Fragen zu Auswirkungen 
									der Pandemie auf die Entwicklung von Kindern 
									und Jugendlichen an den Fachbereich wenden. 
									Kinder und Jugendliche können sich auch 
									selber melden.     
 
									Die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche 
									und Eltern im Institut für Jugendhilfe an 
									der Heckenstraße in Duisburg-Duissern mit 
									seinen Nebenstellen in Hamborn, Buchholz und 
									Rheinhausen, bietet kostenfrei Beratung, 
									Diagnostik und therapeutische Hilfen bei 
									Fragen zur Entwicklung, bei familiären 
									Konfliktlagen, bei 
									Verhaltensauffälligkeiten, Schwierigkeiten 
									mit Gleichaltrigen etc. an.   Eltern 
									aber auch Kinder und Jugendliche können sich 
									grundsätzlich telefonisch (0203/3019860) 
									oder auch per E-Mail (institut-jugendhilfe@stadt-duisburg.de) 
									an das Institut für Jugendhilfe wenden. Die 
									Beratungen unterliegen allesamt der 
									Schweigepflicht und sind streng vertraulich.
 
									  
									19. Bunerts Lichterlauf sorgt 
									für Verkehrsbeschränkungen bis 22 Uhr
 Kruppstraße im Sportpark ist am Samstag ab 
									16:30 Uhr gesperrt
 Der 19. 
									Bunerts Lichterlauf sorgt am Samstag ab 
									Nachmittag für Verkehrsbeschränkungen im 
									Sportpark Duisburg. Die Kruppstraße ist ab 
									16:30 Uhr in beiden Fahrtrichtungen zwischen 
									Bertaallee und Masurenallee gesperrt. Erst 
									gegen 22 Uhr ist Verbindung zwischen Kalkweg 
									und Koloniestraße wieder befahrbar. Darauf 
									weist der Stadtsportbund Duisburg hin, der 
									den Benefizlauf zugunsten der Beleuchtung 
									entlang der Regattabahn organsiert.
 
 
									Die Sperrung kann Fans des 
									Fußball-Drittligisten MSV Duisburg 
									betreffen. Die Zebras tragen um 14 Uhr ihr 
									Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig in 
									der Schauinsland-Reisen-Arena aus. Die 
									Partie endet gegen 15:45 Uhr. Der 
									Stadtsportbund empfiehlt deshalb, entspannt 
									auf anderen Wegen in Richtung Heimat zu 
									fahren. Parkende Autos auf der Kruppstraße 
									werden nach 16:30 Uhr abgeschleppt. 
 
									Meldungen für die Rennen über 5 (18 Uhr) und 
									10 Kilometer (20 Uhr) sind weiterhin unter 
									www.lichterlauf.bunert.de möglich. Auch am 
									eigentlichen Wettkampftag hat der 
									Nachmeldeschalter am Check-In-Point auf der 
									Dreiecksinsel geöffnet. Die Startgebühr 
									beträgt 18 Euro. Ein Paar hochwertige 
									Lichterlauf-Socken gehört zum Starterpaket. 
									Das Hygienekonzept sieht die 3G-Regel vor. 
									Nur Geimpfte, Genesene und Getestete (Test 
									nicht älter als 24 Stunden) dürfen an die 
									Startlinie. Alle weiteren Infos unter 
									www.lichterlauf.bunert.de  
									  MSV Duisburg 
									– Eintracht Braunschweig: DVG setzt 
									zusätzliche Busse ein
 Für die 
									Zuschauer des Fußballspiels MSV Duisburg – 
									Eintracht Braunschweig am Samstag, 18. 
									September, um 14.00 Uhr in der 
									Schauinsland-Reisen Arena, setzt die 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die 
									Sportlinie 945 ein. Abfahrtszeiten Buslinie 
									945 Richtung MSV Arena:
 ·         
									ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um 
									12.06, 12.16 und 12.26 Uhr
 ·         
									ab „Bergstraße“ um 12.11 und 12.31 Uhr
 ·         
									ab „Meiderich Bahnhof“ ab 12.15 bis 12.40 
									Uhr alle fünf Minuten
 ·         
									ab „Großenbaum Bahnhof Ost“ um 12.50 und 
									13.05 Uhr
 ·         
									ab „Betriebshof am Unkelstein“ ab 11.59 bis 
									12.19 Uhr alle fünf Minuten
 ·         
									ab „Duisburg Hauptbahnhof“ 
									(Verknüpfungshalle) ab 12.11 bis 13.35 Uhr 
									alle fünf Minuten
 ·         
									ab „Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 12.33 
									Uhr.
 Nach Spielende stehen am Stadion 
									Busse für die Rückfahrt bereit. Besucher des 
									Fußballspieles, die eine Tageseintrittskarte 
									im Vorverkauf erworben haben oder eine 
									Dauerkarte besitzen, können kostenlos die 
									öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und 
									Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich 
									an der Stadionkasse ihre Eintrittskarte 
									kaufen, ist die Rückfahrt mit Bus und Bahn 
									kostenlos.
 
 Duisburger 
									Jugendzentren beteiligen sich an der 
									„nachtfrequenz21 – Nacht der Jugendkultur“
 Die Stadt Duisburg beteiligt 
									sich am Wochenende, 25. und 26. September, 
									an der Veranstaltungsreihe „nachtfrequenz21 
									– Nacht der Jugendkultur“. Jugendliche sind 
									eingeladen bei verschiedenen Veranstaltungen 
									in Duisburg künstlerisch aktiv zu werden. 
									Das städtische Programm findet überwiegend 
									am Samstag, 25. September, in verschiedenen 
									Stadtteilen statt:
 Das Jugendzentrum 
									„Die Mühle“ in Friemersheim hat von 16 bis 
									20 Uhr den Workshop „Comiczeichnen für 
									Einsteiger“ organisiert. Chris Kramer & 
									Beatbox ’n’ Blues bieten von 13 bis 17 Uhr 
									im Jugendzentrum St. Peter in Rheinhausen 
									drei Workshops rund um das Mitmachkonzert 
									an. Darin können Jugendliche Mundharmonika, 
									Beatboxing und der Umgang mit 
									Percussion-Instrumenten ausprobieren.
 
 Das anschließende Konzert startet ab ca. 
									19.30 Uhr. Ein „Graffiti Bricks“-Workshop 
									wird von 15 bis 19 Uhr unter Anleitung des 
									Künstlers Cole Blaq im Regionalzentrum Süd 
									angeboten. Jugendliche erlernen hier 
									Graffiti-Art und Lego-Architektur zu 
									kombinieren. Das Kinder- und Jugendzentrum 
									RIZ in Homberg bietet von 12 bis 16 Uhr 
									einen „Modezeichnen“-Workshop mit 
									Modedesignerin Maia Kesseler an. Weitere 
									Aktionen sind im LehmbruckMuseum oder der 
									Stadtbibliothek geplant.
 
 „nachtfrequenz21 – Nacht der Jugendkultur“ 
									bietet mit einer Rekordzahl von 100 
									teilnehmenden Städte und Gemeinden eine 
									Bühne für die Jugend in Nordrhein-Westfalen. 
									In den Städten von Aachen bis Wuppertal gibt 
									es verschiedene tolle kulturschaffende 
									Projektideen. Von Skaten, Streetart, 
									Upcycling, Parkour, Slammen & Beatboxen, 
									Malen bis hin zu Theaterspielen.
 Der 
									Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei, 
									jedoch sind ggf. Anmeldungen notwendig. 
									Weitere Informationen zum gesamten Programm 
									und Anmeldemöglichkeiten sind auf der 
									Internetseite
									
									www.nachtfrequenz.de abrufbar.
 
 Auftakt der Vortragsreihe 
									„Stadtgeschichte donnerstags“ im 
									Stadtarchiv: „Die Explosion der 
									Duisburg-Hochfelder Eisenbahnbrücke im Jahr 
									1923“
 Das Stadtarchiv 
									Duisburg in Kooperation mit der 
									Mercator-Gesellschaft am Donnerstag, 30. 
									September, um 18.15 Uhr in der DenkStätte im 
									Stadtarchiv am Karmelplatz 5 (Innenhafen) 
									unter dem Titel „Zwischenfall, Unfall, 
									Unglück, Anschlag, Attentat — Die Explosion 
									auf der Duisburg-Hochfelder Eisenbahnbrücke 
									am 30. Juni 1923 und ihre mediale Deutung“ 
									zu einem Vortrag von Luka Hamacher ein. Der 
									Vortrag eröffnet die Vortragsreihe 
									„Stadtgeschichte donnerstags“, die bis 
									Februar 2022 stattfinden.
 
 Im Fokus des Vortrags 
									liegt die Auswertung des weit über den 
									Duisburger Raum hinausgehenden medialen 
									Echos der Explosion. Obwohl die 
									Presseberichterstattung sowohl auf lokaler 
									und regionaler als auch auf internationaler 
									Ebene erfolgte, wurde die mediale Resonanz 
									des Ereignisses in der Forschung bislang 
									zumeist nur sehr knapp untersucht. Der 
									Referent bietet durch eine gemeinsame 
									Sichtung und Diskussion ausgewählter Quellen 
									einen Einblick in die Vorgänge der 
									franko-belgischen Ruhrbesetzung und 
									vermittelt in diesem Rahmen einen spannenden 
									Eindruck der Lebenswelt der Bürgerinnen und 
									Bürger Duisburgs in der Zwischenkriegszeit. 
									  
 Während der Ruhrbesetzung 
									durch belgische und französische Truppen 
									explodierte am 30. Juni 1923 gegen 
									Mitternacht auf der Eisenbahnbrücke zwischen 
									Duisburg-Hochfeld und Rheinhausen der Waggon 
									eines Personenzuges. Diese Explosion erwies 
									sich als folgenreiches Ereignis für die 
									gesamte Stadt Duisburg. Zuvor hatte die 
									Reichsregierung die Bevölkerung der 
									besetzten Städte zum „passiven Widerstand“ 
									aufgerufen. Dieser wurde vereinzelt, von 
									unterschiedlichen Akteuren, in einen 
									gewalttätigen „aktiven Widerstand“ 
									umgewandelt. Bei der Explosion auf der 
									Hochfelder Eisenbahnbrücke wurden mehrere 
									belgische Soldaten getötet.   
 Der Eintritt ist frei. 
									Aufgrund der Pandemie-Auflagen ist ein 
									Besuch des Vortrages nur mit Voranmeldung 
									per E-Mail an
									
									stadtarchiv@stadt-duisburg.de möglich. 
									Eine Teilnahme ist nur für immunisierte 
									(geimpfte, genesene) oder getestete Personen 
									möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.  
									
  Belgische Soldaten auf der 
									Duisburg-Hochfelder Eisenbahnbrücke nach der 
									Explosion (Quelle: Stadtarchiv Duisburg).
 
 
 Offenes Atelier DU 2021
 Das „Offene Atelier DU 2021“ 
									findet an den beiden aufeinanderfolgenden 
									Wochenenden 25./26. September und 2./3. 
									Oktober statt. Zum 18. Mal laden mehr als 
									150 Künstlerinnen und Künstler im ganzen 
									Stadtgebiet in ihre Ateliers ein. Samstags 
									öffnen die Werkstätten von 14 bis 20 Uhr, 
									sonntags von 12 bis 18 Uhr.
 Wer sich 
									für Kunst interessiert, hat hier die 
									Möglichkeit, mehr über die Lebens- und 
									Arbeitswelt in den Ateliers und die Vielfalt 
									künstlerischer Ideen zu erfahren. Das 
									Erleben authentischer Augenblicke und die 
									Begegnung mit den Menschen hinter den 
									Kunstwerken wird an diesen Tagen möglich. 
									Dabei öffnen nicht nur die von der Stadt 
									Duisburg geförderten Atelierhäuser, Kultur- 
									und Freizeitzentren, sondern auch private 
									Ateliers.
 
 Die Bandbreite reicht von 
									Malerei, Bildhauerei und Objektkunst, 
									Fotografie und Grafik über Installation, 
									Video und Performance bis hin zur 
									Aktionskunst. Auch die teilnehmenden 
									Künstlerinnen Stacey Blatt und Elisabeth 
									Höller ermuntern zum Besuch der Ateliers: 
									“Nutzen Sie die Chance und besuchen Sie die 
									Künstlerinnen und Künstler in Ihrer 
									Nachbarschaft. Schauen Sie, wie diese 
									arbeiten und kommen Sie mit ihnen ins 
									Gespräch.“
 
 Für das „Offene Atelier 
									DU 2021“ erstellte die Künstlerin Fee 
									Brandenburg wieder  Plakate und Broschüren, 
									in denen das erste Wochenende dunkelblau, 
									das zweite Wochenende hellblau gestaltet 
									ist. Ein Stadtplan zur Orientierung befindet 
									sich in der Mitte der Broschüre. Weitere 
									Informationen und die Standorte der 
									einzelnen Ateliers gibt es auch im Internet 
									auf der Seite des Kulturbeutels
									
									https://www.kulturbeutel-duisburg.de/oa.
 
 Das „Offene Atelier DU 2021“ 
									findet unter Beachtung der aktuellen 
									Regelungen der Corona-Schutzverordnung NRW 
									statt. Eine geführte Busfahrt ist dieses 
									Jahr leider nicht möglich. Weitere 
									Informationen gibt es bei den 
									Kulturbetrieben telefonisch unter 
									0203/283-62269.
 
 
									VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 
									Straßensperrung: Busse fahren 
									eine Umleitung in Duisburg-Hochfeld
 Von Mittwoch, 22. September, 
									circa 8 Uhr bis Dienstag, 28. September, 
									circa 4 Uhr, müssen die Busse der Linien 931 
									und NE4 der Duisburger Verkehrsgesellschaft 
									AG (DVG) in Duisburg-Hochfeld eine Umleitung 
									fahren. Grund hierfür ist die einseitige 
									Sperrung der Düsseldorfer Straße zwischen 
									der Kreuzung Sternbuschweg und der 
									Einmündung Paul-Esch-Straße.
 
 Linie 
									931: In Fahrtrichtung Duisburg Hbf. fahren 
									die Busse ab der Haltestelle „Kulturstraße“ 
									eine örtliche Umleitung über die 
									Wacholderstraße, Kalkweg, Sternbuschweg und 
									Düsseldorfer Straße. Ab da gilt der normale 
									Linienweg. Die Haltestelle „Grunewald“ wird 
									in die ehemalige Haltebucht unter der A59 
									verlegt. Die Haltstelle „Grunewald 
									Betriebshof entfällt. Die DVG bittet die 
									Fahrgäste die Haltestellen „Kulturstraße“ 
									und „Grunewald“ zu nutzen.
 
 
									Linie NE4: In Fahrtrichtung Duisburg Hbf. 
									fahren die Busse ab der Haltestelle 
									„Sportschule Wedau“ eine örtliche Umleitung 
									über den Kalkweg und Sternbuschweg. Ab da 
									gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle 
									„Grunewald“ wird zur Haltestelle „Kalkweg“ 
									der Linie 934 verlegt. Die Haltestellen 
									„Grunewald Betriebshof“ und „Kulturstraße“ 
									entfallen. Die DVG bittet die Fahrgäste die 
									Haltestelle „MSV Arena“ zu nutzen. Die 
									Haltestelle „Wacholderstraße“ wird zur 
									Haltestelle „MSV Arena“ auf dem Kalkweg 
									verlegt. Die Gegenrichtung ist von der 
									Maßnahme nicht betroffen.  
									 
									Hochfeld: 
									Verkehrseinschränkungen auf der Düsseldorfer 
									Straße
 Die Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG führt seit August 
									2021 Arbeiten zum barrierefreien Umbau der 
									Haltestelle „Grunewald“ durch. Aus diesem 
									Grund wird die Düsseldorfer Straße ab 
									Mittwoch, 22. September, gegen 18 Uhr im 
									Bereich der Haltestelle in Fahrtrichtung 
									Innenstadt voll gesperrt. Vom Sternbuschweg 
									aus kann nicht links in Fahrtrichtung Süden 
									auf die Düsseldorfer Straße abgebogen 
									werden. Fußgänger können passieren, müssen 
									jedoch die örtliche Beschilderung beachten. 
									Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert.
 
 
									Die Sperrung auf der Düsseldorfer Straße 
									wird voraussichtlich am Montag, 27. 
									September, gegen 4 Uhr aufgehoben, so dass 
									der Verkehr im Anschluss wieder einspurig 
									fließen kann. Die Linksabbiegerspur vom 
									Sternbuschweg steht ab Dienstag, 28. 
									September, gegen 4 Uhr wieder zur Verfügung. 
									  Die Umbauarbeiten werden voraussichtlich 
									Ende 2021 abgeschlossen. 
 Alt-Homberg: Vollsperrung des Leinpfads
 Auf der Königstraße in Alt-Homberg 
									beginnen am Montag, 20. September, private 
									Abrissarbeiten. Wegen der Nähe zum dort 
									befindlichen Leinpfad muss dieser zwischen 
									Königstraße und Feldstraße für Fußgänger und 
									Radfahrer voll gesperrt werden. Umleitungen 
									werden ausgeschildert  Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende 2021 abgeschlossen 
									sein.
 
 
									Duisburg-Duissern: Teilsperrung 
									der Prinzenstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 20. September, vorbereitenden 
									Arbeiten zum Kanalbau auf der Prinzenstraße 
									zwischen Königsberger Allee und 
									Hohenzollernstraße durch. Dafür wird die 
									Prinzenstraße während der Dauer der Arbeiten 
									von der Königsberger Allee aus in 
									Fahrtrichtung Hohenzollernstraße zur 
									Einbahnstraße.
 Von der 
									Hohenzollernstraße aus wird die 
									Prinzenstraße in Fahrtrichtung Königsberger 
									Allee als Sackgasse ausgewiesen. Eine 
									Umleitung ist über die Prinz-Albrecht-Straße 
									ausgeschildert. Fußgänger können jederzeit 
									passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende Oktober abgeschlossen.
 
 
									Lichterlauf: Busse der DVG 
									müssen eine Umleitung fahren
 Wenn am Samstag, 18. September, die Läufer 
									beim Lichterlauf auf die Strecke gehen, sind 
									von der Streckenführung auch die Busse der 
									Linien 930 und 931 der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) betroffen.
 An diesem Tag wird in der Zeit von 16 Uhr 
									bis circa 23 Uhr die Kruppstraße zwischen 
									den Einmündungen Kalkweg und Masurenallee in 
									beiden Fahrtrichtungen für den Verkehr 
									gesperrt. Dies hat zur Folge, dass die Busse 
									der Linien 930 und 931 der DVG eine 
									Umleitung fahren müssen. Die Haltestellen 
									„Bertaallee“ und „Regattabahn“ müssen für 
									diesen Zeitraum entfallen.
 Die DVG 
									bittet die Fahrgäste ersatzweise die Linien 
									920 oder 928 an der Haltestelle „Sportpark“ 
									an der Ecke Kruppstraße/Koloniestraße oder 
									die Haltestelle „MSV Arena“ am Kalkweg zu 
									nutzen.   Für die Linien 930 und 931 
									entfallen auch die Haltestellen „Sportpark“ 
									und „Wildstraße“. Die DVG bittet die 
									Fahrgäste ersatzweise die Linien 920 und 928 
									bis zur Umstiegshaltestelle „Koloniestraße“ 
									zu nutzen.
 
 
 
									VERANSTALTUNGEN
 
									
									
									2021er Saison steht in Startlöchern: Drei Termine 
							für Kulinarische Schnitzeljagd in Duisburg – 
							Gastronomen können sich jetzt anmelden In 
							diesem Jahr können Duisburger Genießer gleich 
							dreimal die Stadt bei einer Kulinarischen 
							Schnitzeljagd erkunden. Erstmals ist auch der Süden 
							vertreten. „Aufgrund der Corona-Pandemie ist es in 
							diesem Jahr wichtiger denn je, die lokale 
							Gastronomie zu unterstützen. Denn an der 
							Kulinarischen Schnitzeljagd nehmen hauptsächlich 
							inhabergeführte Restaurants, Cafés und Geschäfte 
							teil“, erklärt Peter Wiedeking, der das Event vor 
							sieben Jahren in Düsseldorf ins Leben gerufen hat 
							und mittlerweile in vielen Städten Deutschlands 
							durchführt.
 
 In Duisburg organisiert Dagmar 
							Dahmen, Erfinderin der Schimmi-Touren und Inhaberin 
							von DU Tours, die Routen. Dabei lässt sie sich vom 
							Reiseführer „Duisburg erleben“ inspirieren. In der 
							Stadt an Rhein und Ruhr finden die Kulinarischen 
							Schnitzeljagden mittlerweile zum dritten Mal seit 
							der Premiere 2019 statt. Am 29. Mai wird es erstmals 
							durch den Duisburger Süden gehen. „Der ist nicht nur 
							landschaftlich, sondern auch kulinarisch reizvoll. 
							Bei Hofläden lässt sich gleich beides miteinander 
							verbinden“, weiß Dagmar Dahmen.
 
 
									
									Am 18. 
							September geht’s über den Rhein in den 
							Duisburger Westen. Aktuell befindet sich die hiesige 
							Gastronomielandschaft Lockdown bedingt im 
							Dornröschenschlaf. Die ideale Zeit also für 
							Gastronomen, sich Gedanken über ein glorreiches 
							Aufwachen zu machen. Denn der letzte Sommer hat 
							gezeigt: Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen 
							verlagert sich das Leben auch oder gerade in 
							Coronazeiten wieder zurück ins Freie. An dieser 
							Stelle kommt die Kulinarische Schnitzeljagd ins 
							Spiel. 
 „Für die Teilnehmer ist es eine 
							ideale Möglichkeit, neue Läden per Rad oder auch zu 
							Fuß kennenzulernen und sie können so den Gastronomen 
							nach der schweren Zeit der vorübergehenden 
							Schließung wieder auf die Beine helfen“, betont 
							Peter Wiedeking. In 12 von Scouts wie Dagmar Dahmen 
							ausgewählten Restaurants, Cafés und Feinkostläden 
							bekommen die Schnitzeljäger Kostproben. Innerhalb 
							eines Tages haben sie sieben Stunden Zeit, um die 
							Läden in ihrem Tempo individuell zu besuchen.
 
 Die Durchführung wird jeweils an die aktuellen 
							Corona-Regeln angepasst. Thomas Fischer, 
							Konditormeister und Chef von „Café Kurz“ in Ruhrort, 
							war im vergangenen Jahr zum ersten Mal dabei und ist 
							noch immer ganz begeistert. „Es hat Spaß gemacht. 
							Die Leute hatten richtig gute Laune, haben sich 
							gefreut, unsere Leckereien probieren zu können und 
							wir haben auch langfristig von dem Event profitiert, 
							weil viele nach der Schnitzeljagd wiedergekommen und 
							jetzt Stammkunden sind.“ Für Fischer ist es daher 
							mehr als Ehrensache, dass er auch in diesem Jahr 
							wieder mitmacht.
 
 Einige Duisburger 
							Gastronomen haben sich bereits für ihren 
							Wunschtermin angemeldet. Es gibt aber noch freie 
							Plätze. Interessierte können sich ab sofort bis zum 
							28. Februar unter http://www.kulinarische-schnitzeljagd.de/partner  für 
							die Kulinarische Schnitzeljagd bewerben. Nähere 
							Informationen gibt es außerdem unter der Rufnummer 
							0211 – 97537011 (Peter Wiedeking) oder 0172 – 311 
							2552 (Dagmar Dahmen).
 Das Ruhrorter „Café Kurz“ bietet auch 2021 bei der 
							Kulinarischen Schnitzeljagd wieder süße Leckereien 
							an.
 
  Darüber freuten sich im vergangenen Jahr auch diese 
							Teilnehmer vom Gut Kaiserhof in Düsseldorf. 
							Fotoquelle: Wiedeking Event
 
  
									Kunsthandwerkliche Raritäten auf 
									dem 31. Duisburger Kunsthandwerkerfestival
 Die Veranstaltung findet am 
									Wochenende 18./19. September 2021 erstmals 
									im Duisburger Innenhafen statt. 
									Kunsthandwerksinteressierte und 
									Deko-Liebhaber können sich am dritten 
									September-Wochenende auf den Weg nach 
									Duisburg machen, dann findet das 31. 
									Duisburger Kunsthandwerkerfestival statt.
 Am 18. und 19. September 2021 wird der 
									bei vielen Duisburgerinnen und Duisburgern 
									beliebte Handwerkermarkt erstmals im 
									Duisburger Innenhafen aufgebaut, nachdem 
									dieser in den vergangenen 30 Jahren jeweils 
									im Frühling in der Duisburger City 
									stattfand. An beiden Tagen werden dann 
									jeweils zwischen 11 und 20 Uhr alte 
									Handwerkskünste, Kunsthandwerk aus aller 
									Welt und auch neue Kreativtrends auf dem 
									Areal des Johannes-Corputius-Platzes und der 
									sich anschließenden Promenade bis zum Garten 
									der Erinnerung präsentiert werden.
 
 Insgesamt werden 100 Aussteller aus ganz 
									Deutschland und den Nachbarländern in 
									Duisburg erwartet. Auch für das leibliche 
									Wohl wird gesorgt werden. Ob Bratwurst, 
									Spezialitäten wie Flammlachs oder auch 
									selbsthergestellte Marmeladen oder Chutneys: 
									dem Gaumen der Besucherinnen und Besuchern 
									wird eine vielfältige Auswahl geboten. 
									Abgerundet wird das Angebot mit einer 
									umfänglichen Auswahl an Getränken wie Bier, 
									Wein und alkoholfreien Getränken. Auch an 
									die Kleinen wird gedacht! Zwei Karussells, 
									ein Bungee-Trampolin sowie verschieden 
									Mitmachaktionen werden für Spannung, Spaß 
									und Abwechslung sorgen.
 • Es gilt die 
									3G-Regel: Die Teilnahme ist für Personen ab 
									18 Jahren nur gestattet, wenn diese einen 
									Nachweis darüber, dass sie geimpft, genesen 
									oder getestet wurden, mitführen.
 • Bei 
									gutem Besuch des Kunsthandwerkerfestivals 
									kann ein Mindestabstand von 1,5m nicht 
									gewährleistet werden, daher ist das Tragen 
									eines Mund-NasenSchutzes auf dem gesamten 
									Gelände während der gesamten Dauer der 
									Veranstaltung verpflichtend.
 
 
 Ruhrorter Hafentrödel lockt zur Mühlenweide
 Der Trödelmarkt im beliebten 
									Duisburger Hafenstadtteil findet am 
									Wochenende 18./19. September 2021 Am 
									Wochenende 18. und 19. September 2021 findet 
									der beliebte Trödelmarkt auf der idyllischen 
									Mühlenweide statt. Hier können die 
									Besucherinnen und Besucher nicht nur 
									zahlreiche Schätze und Raritäten entdecken, 
									sondern auch die spektakuläre Aussicht auf 
									den Rhein genießen.
 • Der 
									Ruhrorter Hafentrödelmarkt hat für 
									Besucherinnen und Besucher am Samstag von 
									8:00 bis 18:00 Uhr und am Sonntag von 11:00 
									bis 18:00 Uhr geöffnet. Einlass für die 
									Trödler ist samstags ab 7:00 Uhr und 
									sonntags ab 9:00 Uhr.
 • Die Standgebühr 
									beträgt für private Trödler samstags 8,00 
									Euro brutto und sonntags 10,00 Euro brutto 
									je Meter und für gewerbliche Trödler 
									samstags 16,00 Euro brutto und sonntags 
									18,00 Euro brutto je Meter. Achtung: Die 
									Duisburger Trödelmärkte werden planmäßig 
									stattfinden, so lange es die 
									Coronaschutzverordnung des Landes NRW am 
									jeweiligen Tag der TrödelmarktVeranstaltung 
									zulässt.
 • Es gilt die 3G-Regel
 Trödelmarkt-Termine für 2021:
 • 
									Mittwochströdelmarkt im Sportpark Duisburg 
									Bis 27. Oktober 2021 immer mittwochs 
									zwischen 8:00 und 14:00 Uhr auf dem Gelände 
									des P2 vor der schauinsland-reisen-arena.
 • Sportpark-Trödelmarkt im Sportpark 
									Duisburg 25./26. September samstags von 
									08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 
									18:00 Uhr
 • RheinPark-Trödelmarkt 9./10. 
									Oktober samstags von 08:00 bis 18:00 Uhr, 
									sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr • Ruhrorter 
									Hafentrödel 16./17. Oktober samstags von 
									08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 
									18:00 Uhr,
 • Altmarkt-Trödelmarkt in 
									Duisburg-Hamborn 24. Oktober; sonntags von 
									11:00 bis 18:00 Uhr
 
 Tiger & 
									Turtle – Magic Mountain: Die einzige 
									begehbare Achterbahn der Welt hautnah 
									erleben
 Kaum eine der 
									Landmarken im Ruhrgebiet ist so 
									beeindruckend wie die Skulptur Tiger & 
									Turtle von Ulrich Genth und Heike Mutter im 
									Duisburger Angerpark. Die einzige begehbare 
									Achterbahn der Welt thront mit einer Höhe 
									von 20 Metern weithin sichtbar auf der 
									Heinrich Hildebrand Höhe im Süden Duisburgs. 
									Mit ihren silbrig schimmernden Kurven 
									schafft die Skulptur einen besonderen Ort, 
									an dem sich die oft gespürten Gegensätze von 
									Freizeitvergnügen und Kunst auflösen.
 
 Während einer abendlichen Tour 
							vor der glitzernden Lichterkulisse erfahren Sie 
							Interessantes und Wissenswertes über das Kunstwerk – 
							von der Idee, über die Künstler bis zur 
							Fertigstellung. Die nächste Führung findet am 
							Samstag, 18. September 2021, um 19:30 Uhr statt und 
							dauert in etwa 1 Stunde. Eine Taschenlampe und 
							festes Schuhwerk sind erforderlich. Erwachsene 
							zahlen 8,00 € und Kinder (8 bis 14 Jahre) 6,00 €. 
							Tickets gibt es bis Mittwoch, 15. September 2021 in 
							der Tourist Information (Königstraße 86, 47051 
							Duisburg) oder online unter 
							www.duisburg-tourismus.de.  
									Der 6. Duisburger „Maker Day“ 
									findet online statt
 Der 
									Duisburger „Maker Day“ findet am Samstag, 
									25. September, ab 14 Uhr per Livestream 
									statt. Die Organisatoren von Stadtbibliothek 
									und VHS haben aufgrund der Pandemielage 
									entschieden, dass die Veranstaltung rund um 
									das Thema „Selbermachen“ wie im letzten Jahr 
									online durchgeführt wird.   Beim 6. „Maker 
									Day“ werden zahlreiche Macherinnen und 
									Macher Projekte vorstellen, die man entweder 
									zu Hause für sich selbst nachbauen oder aber 
									in den jeweiligen Einrichtungen gemeinsam 
									mit anderen Tüftlern umsetzen kann.
 
  Dabei handelt es sich sowohl um analoge 
									Projekte wie den Wildbienen-Wohnbau als auch 
									um eine Vielzahl digitaler Lösungen – 
									angefangen beim Putzroboter, über eine 
									Smart-Home-Steuerung bis hin zum 3D-Scan und 
									3D-Druck, präsentiert vom 3D-FabLab der Uni 
									Duisburg-Essen.
 
 Der „Maker Day“ 
									wurde in diesem Jahr wieder ins Programm der 
									Talenttage Ruhr aufgenommen, die 
									Jugendlichen berufliche Perspektiven 
									aufzeigen möchten. Deshalb bildet dieses 
									Thema einen weiteren Schwerpunkt des 
									Aktionstages. So stellt die 
									Justus-von-Liebig-Schule in Hamborn unter 
									anderem ihr neues Logistik-Projekt vor, das 
									auf spezifische Berufe an einem bedeutenden 
									Standort wie Duisburg vorbereiten soll. Wer 
									nicht nur passiv am PC „zocken“, sondern 
									selbst Videospiele programmieren möchte, 
									kann sich am 
									Friedrich-Albert-Lange-Berufskolleg zum 
									staatlich geprüften Informatiker mit dem 
									Schwerpunkt Multimedia ausbilden lassen.
 
 Wer wissen möchte, ob Journalismus 
									möglicherweise etwas für die eigene 
									Berufswahl ist, kann dies in der 
									Radio-Duisburg-Jugendredaktion tun. Zwei 
									Redaktionsmitglieder dieses VHS-Projektes 
									informieren, was dort hinter den Kulissen 
									passiert. Auch in der „MachBar“ und in der 
									Kinder- und Jugendbibliothek der 
									Stadtbibliothek kann man in Workshops 
									spielerisch ausprobieren, ob einem bestimmte 
									Tätigkeiten liegen.
 Der „Maker Day“ 
									kann direkt über den Youtube-Link
									
									https://youtu.be/OOb_fFZfV3k erreicht 
									werden. Alle Informationen gibt es auch auf 
									der Homepage
									
									www.duisburg.de/makerday.
 
  
									 3D-Drucker
 Segway Tour 
									Nord Duisburg erfahren – Spaß garantiert!
 Mit dem Segway durch Duisburg: 
									Eine Führung der ganz besonderen Art. Die 
									nördliche Tour führt entlang der Ruhr bis 
									zum Landschaftspark Duisburg-Nord. Unterwegs 
									erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 
									spannende Informationen des Gästeführers. 
									Vorkenntnisse mit dem elektrisch 
									angetriebenen Segway-Roller sind nicht 
									erforderlich.
 Die Teilnehmer werden vor 
									Ort eingewiesen. Allerdings ist mindestens 
									eine Mofa-Prüfbescheinigung oder ein 
									Pkw-Führerschein Voraussetzung.
 Die 
									Führung findet am Samstag, 25. September 
									2021, um 16:00 Uhr statt und dauert ca. 2 
									Stunden. Die Kosten belaufen sich auf 65,00 
									€ pro Person. Festes Schuhwerk ist 
									erforderlich. Gewichtszulassung pro Segway 
									zwischen 45 kg und 118 kg (Fahrer und Last). 
									Die Buchung ist bis Donnerstag, 23. 
									September 2021, bei der Tourist Information 
									(Königstraße 86, 47051 Duisburg) oder online 
									unter
									
									www.duisburg-tourismus.de erforderlich.
 
  
									Foto JackF - 
									fotolia.com
 Der letzte 
									Wochenend-Trödelmarkt des Jahres im 
									Sportpark Duisburg
 Der 
									Sportpark-Trödelmarkt vor der 
									schauinsland-reisen-arena findet am 
									Wochenende 25./26. September statt. Am 
									Samstag, 25. September 2021, von 8:00 bis 
									18:00 Uhr und am Sonntag, 26. September 
									2021, von 11:00 bis 18:00 Uhr wird der erste 
									Sportpark-Trödelmarkt nach der Corona-Pause 
									stattfinden. Die folgenden organisatorischen 
									Hinweise sind zu beachten: • Die Abstands- 
									und Hygieneregeln sind einzuhalten.
 • 
									Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in 
									Warteschlangen, Anstellbereichen sowie an 
									Verkaufsständen ist Pflicht.
 • Es gilt 
									die 3G-Regel: Die Teilnahme ist für Personen 
									ab 18 Jahren nur gestattet, wenn diese einen 
									Nachweis darüber, dass sie geimpft, genesen 
									oder getestet wurden, mitführen.
 • Der 
									Sportpark-Trödelmarkt hat für Besucherinnen 
									und Besucher am Samstag von 8:00 bis 18:00 
									Uhr und am Sonntag von 11:00 bis 18:00 Uhr 
									geöffnet. Einlass für die Trödler ist 
									samstags ab 7:00 Uhr und sonntags ab 9:00 
									Uhr.
 • Die Standgebühr beträgt für 
									private Trödler samstags 8,00 Euro brutto 
									und sonntags 10,00 Euro brutto je Meter und 
									für gewerbliche Trödler samstags 16,00 Euro 
									brutto und sonntags 18,00 Euro brutto je 
									Meter. Die Standgebühr für PKW oder Anhänger 
									beträgt 3,00 Euro brutto
 
									
				   				 Trödelmarkt-Termine für 
									2021:
 • Mittwochströdelmarkt im 
									Sportpark Duisburg Bis 27. Oktober 2021 
									immer mittwochs zwischen 8:00 und 14:00 Uhr 
									auf dem Gelände des P2 vor der 
									schauinsland-reisen-arena.
 • 
									RheinPark-Trödelmarkt 9./10. Oktober; 
									samstags von 08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags 
									von 11:00 bis 18:00 Uhr
 • Ruhrorter 
									Hafentrödel 16./17. Oktober; samstags von 
									08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 
									18:00 Uhr
 • Altmarkt-Trödelmarkt in 
									Duisburg-Hamborn 24. Oktober; sonntags von 
									11:00 bis 18:00 Uhr.
 
 
 STATISTIK
 
 
   
 
   
 
 
									
				   				 
  
									  |  
				   | Freitag, 
					17. September 2021 |  
				   | 
									Telefonische Krankschreibung und 
									weitere Corona-Regeln bis 31. Dezember 
									verlängertDer Gemeinsame 
									Bundesausschuss (G-BA) hat heute die 
									Corona-Sonderregeln für die telefonische 
									Krankschreibung bei leichten 
									Atemwegsinfekten, für ärztlich verordnete 
									Leistungen sowie für die telefonische 
									Beratung in der ambulanten 
									spezialfachärztlichen Versorgung um weitere 
									drei Monate bis zum 31. Dezember 2021 
									verlängert.
 
 Angesichts der leichten 
									Übertragbarkeit der Delta-Variante des 
									Coronavirus und der zu langsam 
									voranschreitenden Impfung der Bevölkerung 
									sollen die erneut verlängerten Sonderregeln 
									weiterhin helfen, Kontakte zu vermeiden und 
									potenzielle Infektionsrisiken zu minimieren. 
									Auch im Hinblick auf die bevorstehende 
									Erkältungs- und Grippesaison müssen 
									Arztpraxen weiter entlastet werden. Die 
									Verlängerung betrifft die Sonderregeln, 
									deren Geltungsdauer nicht an die epidemische 
									Lage nationaler Tragweite geknüpft ist, 
									sondern vom G-BA befristet beschlossen 
									wurden.
 
 
									
  
 
									 
										
											
												| 
												Laborbestätigte COVID-19-Fälle 
												nach Alter und Geschlecht in 
												Duisburg 16.09.Altersgruppe | alle (inkl. divers und 
												unbekannt) | männlich | weiblich |  
												| Fälle | Ant. (%) | Inzidenz | Fälle | Ant. (%) | Inzidenz | Fälle | Ant. (%) | Inzidenz |  
												| 0 - 19 | 6.273 | 19,2 | 6.510,0 | 3.231 | 20,3 | 6.489,6 | 3.038 | 18,1 | 6.523,1 |  
												| 20 - 39 | 10.987 | 33,6 | 8.615,4 | 5.387 | 33,9 | 8.144,0 | 5.600 | 33,4 | 9.123,5 |  
												| 40 - 59 | 9.918 | 30,4 | 7.238,8 | 4.887 | 30,7 | 7.051,6 | 5.030 | 30,0 | 7.429,0 |  
												| 60 - 79 | 3.690 | 11,3 | 3.686,3 | 1.817 | 11,4 | 3.869,6 | 1.873 | 11,2 | 3.524,4 |  
												| 80 u. älter | 1.803 | 5,5 | 5.168,1 | 590 | 3,7 | 4.520,7 | 1.213 | 7,2 | 5.555,0 |  
												| Gesamt (inkl. unbekannt) | 32.674 | 100,0 | 6.589,0 | 15.914 | 100,0 | 6.489,0 | 16.755 | 100,0 | 6.684,9 |  
												| Anteil Männer/Frauen (%) |  | 48,7 |  |  | 51,3 |  | 
 
									
									
									 
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 17. 
									September 2021, 04:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 148 
									(+/- 0) gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 
									134 (- 4), 7,43% Covid-Anteil (- 0,68 %), 11 Personen (- 
									1) mit Covid-Intensivbehandlung, 
									6 Patienten (+/- 0) müssen massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 
									
									14
									(+ 4).
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									 
									
									 
									17. September 2021, 04.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 32,764 (+ 
				   				    90)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 
									
									679 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 482 (- 
									39). Der Inzidenzwert beträgt 97,2
									(- 7,9).
 
 polis Award 2021 
									geht an Online-Bürgerbeteiligung „Am Alten 
									Güterbahnhof“
 Freude in 
									Duisburg: Die Website der 
									Online-Bürgerbeteiligung zur Entwicklung der 
									Fläche „Am Alten Güterbahnhof“ wurde mit dem 
									polis Award 2021 ausgezeichnet. In der 
									Kategorie „Kommunikative Stadtgestaltung“ 
									konnte sich das innovative 
									Beteiligungsverfahren, welches 
									corona-bedingt vollständig online 
									stattgefunden hatte, gegen vier weitere 
									mitnominierte Projekte und Initiativen (u. 
									a. aus Berlin, Leipzig und der Metropole 
									Ruhr) durchsetzen und sicherte sich den 1. 
									Preis.
 
 
									Für die Kategorie wurden Projekte gesucht, 
									mit denen die Bürgerinnen und Bürger in 
									Stadtentwicklungsprozesse involviert und zur 
									Mitgestaltung angeregt wurden, 
									beispielsweise mit einem besonderen 
									Planspiel, Dialog- oder Werkstattverfahren. 
									Bernd Wortmeyer, Geschäftsführer der GEBAG, 
									ist begeistert: „Die OnlineBürgerbeteiligung 
									zur Fläche ‚Am Alten Güterbahnhof‘ war ein 
									absolutes Pilot-Projekt – ein vergleichbares 
									Beteiligungsverfahren in rein digitaler Form 
									gab es unserer Kenntnis nach bisher in 
									Deutschland nicht. Wir freuen uns sehr, dass 
									unser Mut und Innovationsgeist nun auch mit 
									einer Auszeichnung und dem 1. Preis beim 
									polis Award belohnt wurde – und nehmen dies 
									als Ansporn für unsere weitere Arbeit.“
 Die Jury begründete ihre Wahl wie folgt: 
									„Die Jury erachtet es als vorbildlich, mit 
									welcher Sensibilität hier an die Gestaltung 
									einer derart kritischen Fläche herangegangen 
									wird. Die Projektbeteiligten haben aus der 
									Not eine Tugend gemacht und trotz fehlender 
									Live-Veranstaltungen ein breites 
									Meinungsbild der Bevölkerung einfangen 
									können, das in die anschließenden Planungen 
									miteinbezogen wurde. Die Jury lobt, dass mit 
									der Online-Beteiligungsplattform noch einmal 
									ganz neue Zielgruppen erreicht wurden, die 
									in klassischen Formaten möglicherweise 
									weniger aktiv gewesen wären.“
 
 Auch 
									Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link freut 
									sich über den Preis: „Duisburg kann Vorbild! 
									Der Preis für die Online-Bürgerbeteiligung 
									ist der Beweis dafür, dass unsere Stadt 
									beispielhaft Projekte entwickeln kann und 
									mit Strahlkraft und zukunftsfähigen Visionen 
									vorangeht. Ich hoffe, dass unser Konzept der 
									Online-Bürgerbeteiligung viele Nachahmer 
									findet – ein solches Projekt darf nicht 
									einmalig bleiben in Deutschland!“
 
 Die Online-Bürgerbeteiligung wurde 
									entwickelt im Rahmen einer gemeinsamen 
									Projektgruppe mit Beteiligten von der GEBAG 
									und der Stadt Duisburg. Die Website wurde 
									entwickelt und umgesetzt durch die 
									Dortmunder Agentur Unternehmen Online. Das 
									Online-Verfahren begleitete den zweistufigen 
									städtebaulich-freiraumplanerischen 
									Wettbewerb zur Entwicklung der Fläche „Am 
									Alten Güterbahnhof“, welchen das Team aus 
									CKSA Christoph Kohl Stadtplaner Architekten, 
									Berlin, und Fugmann Janotta und Partner mbH, 
									Berlin, für sich entscheiden konnte. Das 
									Gesamtverfahren wurde umgesetzt und 
									moderiert durch das Büro Faltin + Sattler 
									aus Düsseldorf.
 
 Der polis Award 
									wurde am 15. September 2021 im Rahmen der 
									polis Convention in Düsseldorf verliehen. 
									Der polis Award für Stadt- und 
									Projektentwicklung würdigt seit nunmehr 
									sechs Jahren Projekte, die über ihren 
									eigenen Rahmen hinaus einen Beitrag für das 
									öffentliche Wohl einer Stadt erbringen.
 
									 Alle Preisträger des polis award 2021. 
									(Foto: polis Convention GmbH / Berenika 
									Oblonczyk)
 
  Der polis Award 2021 für die 
									Online-Bürgerbeteiligung zum Wettbewerb „Am 
									Alten Güterbahnhof“ (Foto: GEBAG)
 
 
 
									Duisburger Initiative für den 
									Deutschen Kita-Preis 2022 nominiert Das 
									Bündnis Hochfeld ist eine Runde weiter!
 Rund 1.200 Bewerbungen deutschlandweit um 
									den Deutschen Kita-Preis 2022/ Das Bündnis 
									Hochfeld aus Duisburg gehört zu den 
									Nominierten der Kategorie „Lokales Bündnis 
									für frühe Bildung des Jahres“/
 Auf die 
									Preisträger warten Preisgelder in Höhe von 
									25.000 oder 10.000 Euro
 Das Bündnis 
									Hochfeld hat den ersten Schritt zum 
									Deutschen Kita-Preis 2022 geschafft. Die 
									Duisburger Initiative gehört zu den 15 
									Nominierten der Kategorie „Lokales Bündnis 
									für frühe Bildung des Jahres“.
 
 Insgesamt hatten sich rund 1.200 Kitas und 
									lokale Bündnisse aus dem gesamten 
									Bundesgebiet um die Auszeichnung beworben. 
									Das Bundesfamilienministerium sowie die 
									Deutsche Kinder- und Jugendstiftung vergeben 
									gemeinsam mit weiteren Partnern bereits zum 
									fünften Mal den Deutschen Kita-Preis. Die 
									Auszeichnung wird in den Kategorien „Kita 
									des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe 
									Bildung des Jahres“ verliehen. Insgesamt ist 
									die Auszeichnung mit 130.000 Euro dotiert. 
									Die Erstplatzierten pro Kategorie dürfen 
									sich auf ein Preisgeld von 25.000 Euro 
									freuen. Zudem warten auf vier 
									Zweitplatzierte in beiden Kategorien je 
									10.000 Euro.
 
 Ausgewählt wurden die 
									Nominierten der Kategorie „Lokales Bündnis 
									für frühe Bildung des Jahres“ von der 
									Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in 
									Zusammenarbeit mit Fachleuten des Instituts 
									für Bildung, Forschung und Entwicklung 
									„Welt:Stadt:Quartier“.
 
 
									Wer schafft es ins Finale des Deutschen 
									Kita-Preises? Das Bündnis Hochfeld und 
									die weiteren Nominierten stellen in den 
									kommenden Wochen per Telefoninterviews ihre 
									Arbeit detaillierter vor. Im weiteren 
									Auswahlprozess achten die Expertinnen und 
									Experten vor allem darauf, wie sich die 
									pädagogische Arbeit an den verschiedenen 
									Bedürfnissen der Kinder orientiert und 
									inwiefern Kinder, Eltern und Mitarbeitende 
									im Alltag mitwirken können. Entscheidend ist 
									zudem, inwieweit das Bündnisteam die 
									Zusammenarbeit reflektiert und 
									weiterentwickelt, und ob Partner aus dem 
									Umfeld einbezogen werden, um gemeinsam die 
									Bedingungen für gute frühe Bildung zu 
									verbessern.
 Ob es die Duisburger 
									Initiative ins Finale schafft, verkündet die 
									Deutsche Kinder- und Jugendstiftung noch 
									Mitte Dezember. Im Frühsommer 2022 werden 
									schließlich in Berlin die Preisträger im 
									Rahmen einer feierlichen Preisverleihung des 
									Deutschen Kita-Preises bekanntgegeben.
 
 Institut für Jugendhilfe 
									bietet telefonische Beratungen am 
									Weltkindertag an
 Unter dem 
									Motto „Alle Kinder haben das Recht auf 
									Gleichbehandlung“ findet am 19. September 
									wieder das große Kinderfest zum 25. 
									Weltkindertag in Duisburg statt. In diesem 
									Jahr wird nicht am Innenhafen, sondern 
									dezentral im ganzen Stadtgebiet gefeiert.
 Auch das Institut für Jugendhilfe 
									beteiligt sich wieder an dem Weltkindertag 
									und bietet unter anderem Informationen zum 
									Beratungs- und Therapieangebot an. Hierzu 
									stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 
									zwischen 10 und 16 Uhr telefonisch unter 
									0203/3019860 zur Verfügung.
 
 
									Bei akutem Gesprächsbedarf wird auch eine 
									telefonische Beratung für Kinder und 
									Jugendliche, junge Erwachsene und 
									Erziehungspersonen, zu allen Themen, die 
									Kinder und Jugendliche beschäftigen sowie 
									zur Erziehungs- und Entwicklungsfragen 
									angeboten. Von 16 bis 18 Uhr können sich 
									Interessierte an diesem Tag auch telefonisch 
									(02065/9058413) mit Fragen zu Auswirkungen 
									der Pandemie auf die Entwicklung von Kindern 
									und Jugendlichen an den Fachbereich wenden. 
									Kinder und Jugendliche können sich auch 
									selber melden.     
 
									Die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche 
									und Eltern im Institut für Jugendhilfe an 
									der Heckenstraße in Duisburg-Duissern mit 
									seinen Nebenstellen in Hamborn, Buchholz und 
									Rheinhausen, bietet kostenfrei Beratung, 
									Diagnostik und therapeutische Hilfen bei 
									Fragen zur Entwicklung, bei familiären 
									Konfliktlagen, bei 
									Verhaltensauffälligkeiten, Schwierigkeiten 
									mit Gleichaltrigen etc. an.   Eltern 
									aber auch Kinder und Jugendliche können sich 
									grundsätzlich telefonisch (0203/3019860) 
									oder auch per E-Mail (institut-jugendhilfe@stadt-duisburg.de) 
									an das Institut für Jugendhilfe wenden. Die 
									Beratungen unterliegen allesamt der 
									Schweigepflicht und sind streng vertraulich.
 
 
									  
									Mediennetzwerk.NRW veranstaltet 
									dritten Skilltree.NRW für Gamesschaffende
									Save the Date am 14. Oktober 2021 in der 
									School of Games in Köln.
 Nordrhein-Westfalen ist einer der 
									wichtigsten Gamesstandorte in Deutschland. 
									Im bundesweiten Vergleich sind hier mit die 
									meisten Gamesunternehmen und 
									Gamesschaffenden zu Hause. Damit sich die 
									Branche auch langfristig gut entwickelt und 
									weiter professionalisiert, hat das 
									Mediennetzwerk.NRW (https://medien.nrw/) 
									den Coachingtag "Skilltree.NRW" etabliert. 
									Er findet in diesem Jahr bereits zum dritten 
									Mal statt: am Donnerstag, dem 14. Oktober 
									2021, in der School of Games in Köln.
 
 
									Auch diesmal konnten renommierte 
									Branchenprofis gewonnen werden: Jan Klose 
									(Deck13 Interactive), Miles Tost (CD PROJEKT 
									RED), Marilena Cassetta und Tessa Abraham 
									(KING Art Games), Julian Broich (Headup), 
									Allan Cudicio (Twin Drums), Antonia Koop 
									(Kite Rider), Melanie Eilert als 
									Accessibility-Expertin und Marcus Bäumer 
									(Backwoods Entertainment), Utz Stauder 
									(Ludopium), Shawna Hoolt und Dominik 
									Plassmann (Sluggerfly). 
 
 
									Auf dem Programm stehen die Fokusthemen 
									Business & Marketing, Projekt- & 
									Teammanagement sowie Narrative & Level 
									Design. Sandra Winterberg, Geschäftsführerin 
									Mediennetzwerk.NRW: "Die Gamesbranche hat in 
									NRW traditionell einen hohen Stellenwert. 
									Wir haben den Skilltree.NRW als kompakten 
									Tag speziell für die Bedürfnisse der 
									NRW-Gamesbranche konzipiert. Die 
									Gamesschaffenden dürfen sich auf aktuelle 
									Themen-Highlights wie z.B. Accessibility und 
									einen spannenden und innovativen Austausch 
									freuen." 
 
									Das Mediennetzwerk.NRW unterstützt mit 
									Skilltree.NRW die regionale Branche darin, 
									persönliche und fachliche Fähigkeiten zu 
									erwerben und auszubauen. Der Coachingtag 
									bietet seit 2019 interaktives, 
									praxisorientiertes Lernen in Workshops von 
									ausgewiesenen Professionals. Er richtet sich 
									gleichermaßen an Berufseinsteiger:innen und 
									Branchenvertreter:innen. 
 Welttag der Patientensicherheit
 Zum Welttag der Patientensicherheit am 
									17. September 2021, eingerichtet von der 
									Weltgesundheitsorganisation und national 
									ausgerufen vom Aktionsbündnis 
									Patientensicherheit, erklärt Prof. Josef 
									Hecken, unparteiischer Vorsitzender des 
									Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA): 
									„Patientensicherheit bedeutet für den G-BA, 
									Verantwortung zu übernehmen und die ihm zur 
									Verfügung stehenden Instrumente gezielt 
									einzusetzen. Das Motto des diesjährigen 
									Welttages der Patientensicherheit ‚Sicher 
									vom ersten Atemzug an‘ spiegelt, so gesehen, 
									das zentrale Anliegen des G-BA wider, das er 
									mit seinen Qualitätsvorgaben für die 
									Versorgung von Neugeborenen verfolgt.
 
 Jedes Jahr werden in Deutschland etwa 
									6 500 Kinder versorgt, deren Geburtsgewicht 
									unter 1 250 Gramm liegt und die eine 
									intensive medizinische und qualitativ 
									hochwertige Betreuung in spezialisierten 
									Krankenhäusern benötigen. Bundesweit gibt es 
									derzeit etwa 200 Kliniken, sogenannte 
									Perinatalzentren, die sich um Frühgeborene 
									mit einem Geburtsgewicht von weniger als 
									1 500 Gramm kümmern. Je geringer das 
									Geburtsgewicht eines Frühgeborenen, desto 
									höher müssen die Anforderungen an die 
									Einrichtungen und an die ärztliche und 
									pflegerische Versorgung während und nach der 
									Geburt sein. Gerade die ersten Lebenstage 
									sind für Frühgeborene entscheidend, die 
									Gefahr von Komplikationen ist sehr groß.
 
 
									Mit den Qualitätsvorgaben für Frühgeborene 
									will der G-BA sicherstellen, dass Kinder, 
									deren Leben unter diesen schwierigen 
									Bedingungen beginnt, optimal betreut werden. 
									Deshalb haben wir Mindestanforderungen an 
									Einrichtungen festgelegt, die Frühgeborene 
									versorgen. Dabei geht es um die 
									Qualifikation des pflegerischen und 
									ärztlichen Personals, um Personalschlüssel 
									und die Infrastruktur der Einrichtung. 
									Werdende Eltern und einweisende Ärztinnen 
									und Ärzte können sich in einer eigens 
									eingerichteten Datenbank auf 
									perianatalzentren.org über die Krankenhäuser 
									informieren, die für die Versorgung von 
									Frühgeborenen mit sehr niedrigem 
									Geburtsgewicht zugelassen sind. 
 
									Aber auch für Neugeborene, die zum 
									errechneten Geburtstermin und mit 
									ausreichendem Gewicht zur Welt kommen, kann 
									die Zeit kurz nach der Geburt für die 
									gesundheitliche Entwicklung kritisch sein. 
									Deshalb legt der G-BA in seiner 
									Kinder-Richtlinie fest, welche 
									Untersuchungen eine Kinderärztin oder ein 
									Kinderarzt in den ersten Lebensstunden und 
									-tagen mit der sogenannten U1 und U2 
									durchführen muss. Viele angeborene seltene 
									Krankheiten oder Fehlbildungen können so 
									sehr früh entdeckt und behandelt und damit 
									bei der Mehrzahl der Kinder gravierende 
									Schädigungen verhindert werden. Zuletzt 
									hatte der G-BA das Screening auf 
									Sichelzellkrankheit und spinale 
									Muskelatrophie in das erweiterte 
									Neugeborenen-Screening aufgenommen.“
 
 
									  MSV Duisburg 
									– Eintracht Braunschweig: DVG setzt 
									zusätzliche Busse ein
 Für die 
									Zuschauer des Fußballspiels MSV Duisburg – 
									Eintracht Braunschweig am Samstag, 18. 
									September, um 14.00 Uhr in der 
									Schauinsland-Reisen Arena, setzt die 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die 
									Sportlinie 945 ein. Abfahrtszeiten Buslinie 
									945 Richtung MSV Arena:
 ·         
									ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um 
									12.06, 12.16 und 12.26 Uhr
 ·         
									ab „Bergstraße“ um 12.11 und 12.31 Uhr
 ·         
									ab „Meiderich Bahnhof“ ab 12.15 bis 12.40 
									Uhr alle fünf Minuten
 ·         
									ab „Großenbaum Bahnhof Ost“ um 12.50 und 
									13.05 Uhr
 ·         
									ab „Betriebshof am Unkelstein“ ab 11.59 bis 
									12.19 Uhr alle fünf Minuten
 ·         
									ab „Duisburg Hauptbahnhof“ 
									(Verknüpfungshalle) ab 12.11 bis 13.35 Uhr 
									alle fünf Minuten
 ·         
									ab „Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 12.33 
									Uhr.
 Nach Spielende stehen am Stadion 
									Busse für die Rückfahrt bereit. Besucher des 
									Fußballspieles, die eine Tageseintrittskarte 
									im Vorverkauf erworben haben oder eine 
									Dauerkarte besitzen, können kostenlos die 
									öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und 
									Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich 
									an der Stadionkasse ihre Eintrittskarte 
									kaufen, ist die Rückfahrt mit Bus und Bahn 
									kostenlos.
 
 POLITIK
 
 
									SPD NEUDORF lädt zur Sprechstunde 
									"Austauschen, informieren, Rat suchen"
									 Am Donnerstag, dem 23.09.21, 
									lädt die SPD Neudorf wieder zur 
									Bürgersprechstunde ein. Ratsfrau Susanne 
									Zander, Bezirksvertreterin Karin Bräunling 
									und Mike Kim aus der SPD Fraktion des 
									Integrationsrates sind ab 16.00 Uhr an der 
									Oststraße 139 in Duisburg-Neudorf 
									anzutreffen, um mit den Bürgerinnen und 
									Bürgern ins Gespräch zu kommen.
 
 
									VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 
									Duisburg-Duissern: Teilsperrung 
									der Prinzenstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 20. September, vorbereitenden 
									Arbeiten zum Kanalbau auf der Prinzenstraße 
									zwischen Königsberger Allee und 
									Hohenzollernstraße durch. Dafür wird die 
									Prinzenstraße während der Dauer der Arbeiten 
									von der Königsberger Allee aus in 
									Fahrtrichtung Hohenzollernstraße zur 
									Einbahnstraße.
 Von der 
									Hohenzollernstraße aus wird die 
									Prinzenstraße in Fahrtrichtung Königsberger 
									Allee als Sackgasse ausgewiesen. Eine 
									Umleitung ist über die Prinz-Albrecht-Straße 
									ausgeschildert. Fußgänger können jederzeit 
									passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende Oktober abgeschlossen.
 
 
									Lichterlauf: Busse der DVG 
									müssen eine Umleitung fahren
 Wenn am Samstag, 18. September, die Läufer 
									beim Lichterlauf auf die Strecke gehen, sind 
									von der Streckenführung auch die Busse der 
									Linien 930 und 931 der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) betroffen.
 An diesem Tag wird in der Zeit von 16 Uhr 
									bis circa 23 Uhr die Kruppstraße zwischen 
									den Einmündungen Kalkweg und Masurenallee in 
									beiden Fahrtrichtungen für den Verkehr 
									gesperrt. Dies hat zur Folge, dass die Busse 
									der Linien 930 und 931 der DVG eine 
									Umleitung fahren müssen. Die Haltestellen 
									„Bertaallee“ und „Regattabahn“ müssen für 
									diesen Zeitraum entfallen.
 Die DVG 
									bittet die Fahrgäste ersatzweise die Linien 
									920 oder 928 an der Haltestelle „Sportpark“ 
									an der Ecke Kruppstraße/Koloniestraße oder 
									die Haltestelle „MSV Arena“ am Kalkweg zu 
									nutzen.   Für die Linien 930 und 931 
									entfallen auch die Haltestellen „Sportpark“ 
									und „Wildstraße“. Die DVG bittet die 
									Fahrgäste ersatzweise die Linien 920 und 928 
									bis zur Umstiegshaltestelle „Koloniestraße“ 
									zu nutzen.
 
 
 
									VERANSTALTUNGEN
 
									Radtour durch den Duisburger 
									Süden
 Diese geführte Radtour 
									zeigt den schönen Duisburger Süden und 
									dauert ca. vier Stunden. Klaus Hauschild vom 
									ADFC führt die Tour zur Regattabahn, der 
									Sechs-Seenplatte, Richtung Hüttenheim zur 
									Schulz-Knaudt-Siedlung, dem Haus Angerort, 
									um Tiger & Turtle herum, über die 
									Rheinpromenade und vorbei am alten 
									Kasernengelände zurück zum Ausgangspunkt. 
									Insgesamt werden etwa 35 km gefahren. An 
									bedeutenden Punkten wird angehalten und 
									kurze Hintergrundinformationen gegeben. Für 
									die Imbisspause muss Selbstverpflegung 
									mitgebracht werden. Die Tour wird in 
									Kooperation mit der Volkshochschule 
									durchgeführt.
 
 Tourendaten: 
									Startpunkt: Samstag, 25. September 2021; 
									11.00 Uhr Eissporthalle Duisburg (Vorplatz), 
									Margaretenstraße 17-19, 47055 Duisburg 
									Anmeldung: über die VHS, Kurs-Nummer 
									"sr6720" (Tel 02 03 / 2 83 26 16, 
									Geschäftsstelle) Tourbeitrag: Es gelten die 
									Entgelthöhe (10 EUR, nicht ermäßigbar) und 
									die AGB der VHS Duisburg.
 
  
									Haus in Beamtensiedlung, 
									Schulz-Knaudt-Siedlung, Hüttenheim 
									Fotorechte: Barbara Aldag 
 
									19. Bunerts Lichterlauf sorgt 
									für Verkehrsbeschränkungen bis 22 Uhr
 Kruppstraße im Sportpark ist am Samstag ab 
									16:30 Uhr gesperrt
 Der 19. 
									Bunerts Lichterlauf sorgt am Samstag ab 
									Nachmittag für Verkehrsbeschränkungen im 
									Sportpark Duisburg. Die Kruppstraße ist ab 
									16:30 Uhr in beiden Fahrtrichtungen zwischen 
									Bertaallee und Masurenallee gesperrt. Erst 
									gegen 22 Uhr ist Verbindung zwischen Kalkweg 
									und Koloniestraße wieder befahrbar. Darauf 
									weist der Stadtsportbund Duisburg hin, der 
									den Benefizlauf zugunsten der Beleuchtung 
									entlang der Regattabahn organsiert.
 
 
									Die Sperrung kann Fans des 
									Fußball-Drittligisten MSV Duisburg 
									betreffen. Die Zebras tragen um 14 Uhr ihr 
									Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig in 
									der Schauinsland-Reisen-Arena aus. Die 
									Partie endet gegen 15:45 Uhr. Der 
									Stadtsportbund empfiehlt deshalb, entspannt 
									auf anderen Wegen in Richtung Heimat zu 
									fahren. Parkende Autos auf der Kruppstraße 
									werden nach 16:30 Uhr abgeschleppt. 
 
									Meldungen für die Rennen über 5 (18 Uhr) und 
									10 Kilometer (20 Uhr) sind weiterhin unter 
									www.lichterlauf.bunert.de möglich. Auch am 
									eigentlichen Wettkampftag hat der 
									Nachmeldeschalter am Check-In-Point auf der 
									Dreiecksinsel geöffnet. Die Startgebühr 
									beträgt 18 Euro. Ein Paar hochwertige 
									Lichterlauf-Socken gehört zum Starterpaket. 
									Das Hygienekonzept sieht die 3G-Regel vor. 
									Nur Geimpfte, Genesene und Getestete (Test 
									nicht älter als 24 Stunden) dürfen an die 
									Startlinie. Alle weiteren Infos unter 
									www.lichterlauf.bunert.de 
 RepairCafe im CityWohnpark
 Bei entspannter Stimmung und 
									Kaffee und Kuchen gibt es diese Woche 
									endlich wieder eine Veranstaltung bei 
									DUISentrieb e.V. Im RepairCafé, am dritten 
									Freitag des Monats, wird auf der Basis von 
									„Hilfe zur Selbsthilfe“ versucht, das Leben 
									kaputt gegangener elektrischer und 
									mechanischer Geräte, Computer sowie von 
									Kinderspielzeug und Kleidung zu verlängern. 
									Wer defekte Dinge aus diesen Kategorien hat, 
									kann gerne vorbeikommen und sich bei der 
									Reparatur helfen lassen. Auch handwerklich 
									oder technisch versierte Helfer sind uns 
									sehr willkommen. Jeder kann mitmachen und 
									auch eigene Ideen mitbringen, umsetzen oder 
									sich helfen lassen.
 
 Die 
									„Café“-Veranstaltungen sind auch immer eine 
									gute Gelegenheit mit Nachbarn ins Gespräch 
									zu kommen. Der Veranstaltungsort befindet 
									sich im "Café Heimatherz" im CityWohnpark 
									der Gebag, Musfeldstraße 60 (im großen 
									Innenhof), direkt auf der Rückseite des 
									Theaters am Marientor / Impfzentrums, in 
									47053 Duisburg. Für Kaffee und Kuchen sorgen 
									die Mitarbeiter der "Helferelfen e.V.". Der 
									Eintritt ist frei und eine Anmeldung nicht 
									erforderlich. Es gelten die 3G / 2G-Regeln. 
									Medizinische Maske ist erforderlich. 
									Nächstes RepairCafé: Freitag, 17.09.21, 16 – 
									19 Uhr. Weitere Infos unter
									
									www.DUISentrieb.de.
 
 VHS-Vortrag: Reise zu spirituellen 
									Kraftorten verschiedener Weltreligionen
 Rainer Spallek, Sozialwissenschaftler 
									und Entspannungspädagoge, berichtet am 
									Mittwoch, 22. September, von 18 bis 19.30 
									Uhr im Saal des Stadtfensters an der 
									Steinschen Gasse 26 von inspirierenden 
									Reisen zu spirituellen Kraftorten 
									verschiedener Weltreligionen. Er lebte dabei 
									in spirituellen Zentren und Klöstern auf 
									Zypern, in Thailand und Laos, in Moldawien, 
									in der Ukraine und in Bosnien-Herzegowina, 
									in Indien und Kambodscha – und in 
									Deutschland. Dort traf er auf 
									desillusionierte Investmentbanker, Stille 
									suchende Schriftsteller, Pläne schmiedende 
									Filmemacher und gesellschaftliche 
									Aussteiger.
 Die Teilnahme an dem 
									Vortrag mit Bildern, Worten und Klängen 
									kostet 5 Euro. Eine vorherige Anmeldung ist 
									erforderlich. Es gelten die „3G“-Regeln.
 
 VHS-Bildervortrag: 
									Mensch, Tier und Natur am Großen 
									Afrikanischen Grabenbruch
 Rainer Spallek, Journalist und Fotograf, 
									schildert in seinem Bildervortrag am 
									Mittwoch, 29. September, von 20 bis 21.30 
									Uhr in der Volkshochschule im Stadtfenster 
									an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte 
									seine vielfältigen Eindrücke während seines 
									viermonatigen Aufenthaltes in Ostafrika.
 
 
									In seinem bildgewaltigen Vortrag erlebt das 
									Publikum zum einen die Schönheit der Natur- 
									und Tierwelt Ostafrikas, zum anderen die 
									Beeinträchtigung und Bedrohung der 
									einzigartigen Flora und Fauna durch den 
									Menschen. Es erfährt, wie er auf seinem Weg 
									zur Nilquelle am Victoriasee den Kampf um 
									Wasser durch rivalisierende Staudammprojekte 
									erlebt hat und erhält einen Einblick in das 
									Leben zwischen Tradition und Moderne. 
									Spallek beschreibt alternativen Tourismus in 
									Afrika und hebt die die Bedeutung und 
									Problematik von Nationalparks hervor.   
 
									Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro, eine 
									Anmeldung ist erforderlich. Anmeldungen und 
									weitere Informationen gibt es telefonisch 
									bei Marissa Turac, Fachbereichsleiterin VHS 
									Duisburg, unter (0203) 283-8452 oder per 
									E-Mail an Stefan Wewer:
									
									s.wewer@stadt-duisburg.de.  
									 
 
 VHS-Workshop: Ukulele spielen lernen
 Die VHS bietet am Samstag, 2. 
									Oktober, von 11 bis 15 Uhr im Stadtfenster 
									an der Steinschen Gasse 26 in Duisburg-Mitte 
									in einem Workshop die Möglichkeit an, 
									Ukulele spielen zu lernen.
 Referent 
									Didi Spatz, renommierter Musiker, 
									Musikschulleiter und Ukulele-Spezialist, 
									garantiert, dass alle Teilnehmer nach dem 
									Kurs Ukulele spielen und autodidaktisch zu 
									Hause weiterüben können.
 Die Ukulele 
									ist ideal für alle, die einen 
									unproblematischen Einstieg in die Welt der 
									Musik und des eigenen Musizierens suchen. 
									Ohne Notenkenntnisse und mit viel Spaß lässt 
									sich auf dem kleinen, technisch 
									überschaubaren Instrument in allen 
									Musikstilen von Blues, Country, Klassik bis 
									hin zum Volkslied oder Kirchenlied alles 
									interpretieren.
 Eine Sopran-Ukulele 
									GCEA sowie Schreibutensilien müssen 
									mitgebracht werden mitzubringen. Eine 
									Leihukulele gibt es für vier Euro pro Tag. 
									Das Teilnahmeentgelt beträgt 40 Euro, eine 
									vorherige Anmeldung ist erforderlich. 
									Weitere Informationen und die Möglichkeit 
									sich anzumelden gibt es bei der VHS unter 
									0203/283-2206 und online unter
									
									www.vhs-duisburg.de.
 
									VHS: Musik und Musiker in 
									Konzentrationslagern
 Die VHS lädt am 
									Samstag, 2. Oktober, von 10 bis 13.30 Uhr im 
									Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in 
									Duisburg-Mitte zu einem Vortrag über die 
									Schicksale von Musikern in 
									Konzentrationslagern ein.
 Referent Rainer Spallek besuchte 
									die Konzentrationslager von Buchenwald, 
									Theresienstadt und Auschwitz und 
									recherchierte in zahlreichen Quellen. Es 
									gibt Geschichten, in denen die Musik 
									Menschen das Leben rettete - einem solchen 
									Überlebenden begegnete er. Seine 
									Wortbeiträge, Fotos und musikalischen 
									Beispiele versuchen darzustellen und zu 
									erklären, was eigentlich unvorstellbar und 
									unerklärlich ist.
 Hinter den Mauern 
									der Konzentrationslager wurde Musik 
									eingesetzt, um den Zivilisationsbruch zu 
									überspielen, die Barbarei zu banalisieren. 
									In einigen Lagern durfte kein Ton erklingen, 
									in vielen aber war Musik die allgegenwärtige 
									Klangkulisse zum tödlichen Alltag des 
									Lagerlebens. Das KZ-Personal ließ sich von 
									Häftlingen bespielen, um dem mörderischen 
									Stumpfsinn für kurze Zeit zu entgehen. 
									Häufig „genossen“ Musiker eine 
									„privilegierte“ Stellung im Lager. Ihre 
									Funktion erhöhte die Überlebenschance: 
									spielen, um nicht zu sterben.
 Das 
									Teilnahmeentgelt beträgt 21 Euro, eine 
									Anmeldung ist erforderlich.   Weitere 
									Informationen und die Möglichkeit sich 
									anzumelden gibt es der VHS unter 
									0203/283-2206 oder online unter
									
									www.vhs-duisburg.de.
 
									  
									Geschenke von den Duisburger 
									Wochenmärkten
 Duisburg Kontor 
									beschenkt die treue Kundschaft auf den 
									Märkten in Aldenrade und Hochheide Der 
									September zeigt sich aktuell von seiner 
									sonnigen Seite. Das spätsommerliche Wetter 
									wird Duisburg Kontor zum Anlass nehmen, um 
									die treue Wochenmarktkundschaft mit frischen 
									Geschenken zu belohnen. Denn bei einem 
									gelungenen Einkauf darf die beliebte 
									Wochenmarkt-Einkaufstasche natürlich nicht 
									fehlen.
 An den folgenden Tagen sind die 
									Kolleginnen und Kollegen von Duisburg Kontor 
									im Einsatz: Freitag, 17. September 2021, 
									9:00 bis 12:00 Uhr Wochenmarkt Aldenrade 
									(Kometenplatz) Samstag, 18. September 2021, 
									9:00 bis 12:00 Uhr Wochenmarkt Hochheide 
									(Bürgermeister-Bongartz-Platz) Bei der 
									Verteilung werden die Auflagen der 
									Corona-Schutzverordnung seitens der 
									Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 
									Duisburg Kontor beachtet.
   
									Foto Duisburg Kontor
 
  
									STATISTIK
 
   
    
									  |  
				   | Donnerstag, 
					16. September 2021 |  
				   | 
									Rat der Stadt entscheidet über 
									Mehraufwendungen beim Campus Marxloh  
									Der Rat der Stadt Duisburg 
									entscheidet in seiner nächsten Sitzung über 
									Mehraufwendungen beim Neubau des Campus 
									Marxloh. Die Gesamtbaukosten erhöhen sich 
									von ursprünglich kalkulierten 17,9 Millionen 
									Euro auf aktuell 20 Millionen Euro. Der 
									größte Teil der gestiegenen Baukosten in 
									Höhe von etwa 1,3 Millionen Euro ist auf das 
									Ergebnis der Ausschreibung der 
									Rohbauarbeiten zurückzuführen. Hinzu kommen 
									erforderliche Kostenanpassungen aufgrund der 
									Preisentwicklung am hoch ausgelasteten Markt 
									der Bauwirtschaft.
 
 Die Umsetzung 
									der Baumaßnahme Campus Marxloh wird mit 
									Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale 
									Entwicklung (EFRE) gefördert. Die 
									Bewilligung von 2019 in Höhe von rund 15,4 
									Millionen Euro sah einen 
									Durchführungszeitraum bis Oktober 2022 vor. 
									Auf Antrag der Stadt Duisburg wurde dieser 
									Zeitraum einmalig bis Ende März 2023 
									verlängert. Nach Erteilung der 
									Baugenehmigung im August 2020 konnte im 
									anschließenden Oktober mit den Bauarbeiten 
									begonnen werden. Die Erdbauarbeiten sind 
									abgeschlossen, seit Anfang März 2021 
									befindet sich der Rohbau in der Ausführung.
 
									Aufgrund von unterschiedlichen, teils 
									coronabedingten Verzögerungen im Bauprozess 
									kann das Projekt aber nicht vollständig 
									innerhalb des vorgegebenen 
									Durchführungszeitraums, sondern 
									voraussichtlich erst im zweiten Halbjahr 
									2024 fertiggestellt werden. Eine erneute 
									Verlängerung des Förderzeitraumes ist 
									seitens des Fördermittelgebers (unter 
									Beachtung der durch die EU gesetzten 
									Rahmenbedingungen) aber ausgeschlossen.
 
 
									Die Bezirksregierung Düsseldorf wurde 
									bereits über die Mehrkosten und die 
									Verzögerungen im Bauablauf ausführlich 
									informiert. Zur Wahrung des 
									Durchführungszeitraumes und zur Vermeidung 
									eines Widerrufs der gesamten Fördermittel 
									hat die Bezirksregierung der Stadt Duisburg 
									die Möglichkeit eines Änderungsantrags zu 
									der Bewilligung aufgezeigt. Dieser wurde 
									vorbehaltlich des Beschlusses durch den Rat 
									der Stadt bereits im Juli gestellt, um die 
									daraus resultierende Fördersumme von 11,9 
									Millionen Euro zu sichern. Im Ergebnis wird 
									sich der von der Stadt Duisburg zu tragende 
									Eigenanteil um 5,6 Millionen Euro erhöhen.  
									Das Projekt Campus Marxloh hat für den 
									Duisburger Norden eine herausragende 
									Bedeutung. In dem Gebäude sollen vielfältige 
									Bildungs-, Qualifizierungs- und 
									Integrationsangebote für Bürgerinnen und 
									Bürger jeden Alters geschaffen werden.
 
 
									
  
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 16. 
									September 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 148 
									(+ 1) gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 
									138 (+ 1), 8,11% Covid-Anteil (- 0,05 %), 12 Personen (+(- 
									0) mit Covid-Intensivbehandlung, 
									6 Patienten (+/- 0) müssen massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 
									
									10
									(+/- 0).
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									 
									
									 
									16. September 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 32,674 (+ 
				   				    73)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 
									
									679 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 521 (- 
									26). Der Inzidenzwert beträgt 105,1
									(- 5,2).
 
									Duisburger Grundstückseigentümer 
									erhalten weiterhin kostenfreie Obstbäume
 Bereits mehrere tausend 
									Klimabäume haben in den ersten zwei Wochen 
									des Projektes Klimabäume einen Baumpaten 
									gefunden. Die Stadt Duisburg verteilt in 
									Kooperation dem Regionalverband Ruhr (RVR), 
									der Zukunftsinitiative „Wasser in der Stadt 
									von morgen“, der Emschergenossenschaft und 
									42 weiteren Kommunen nach dem Motto „Du hast 
									das Grundstück, wir haben einen Baum“ 
									Klimabäume. Interessierte Duisburgerinnen 
									und Duisburger können mit ihrer Patenschaft 
									aktiv gegen den Klimawandel vorgehen und 
									zusätzlich dabei helfen, die Heimat – das 
									Ruhrgebiet - zu einer grünen Oase zu machen. 
									Das Engagement dafür beginnt im eigenen 
									Garten.
 
 
									Neben der Verbesserung des Klimas steht der 
									Fokus auf der Biodiversität in der Region, 
									da der Klimabaum „Nistplätze für Vögel & 
									Eichhörnchen bietet, Insekten anlockt“ und 
									durch die vielseitigen Blüten und Früchte 
									eine regionale und biologische 
									Nahrungsquelle für Mensch und Tier bietet.   
									Wer eine Patenschaft auf dem eigenen 
									Grundstück übernehmen möchte, kann sich bis 
									zum 16. Oktober über die Webseite
									
									www.klimabaeume.ruhr mit seinen 
									Kontaktdaten und einem Bild vom Pflanzort 
									bewerben.   
 
									Abgeholt werden kann der Baum am 30. Oktober 
									vormittags in der Dependance der 
									Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet 
									e.V. im Landschaftspark Duisburg-Nord 
									Lösorter Straße 119, 47137 Duisburg. Das 
									Projekt Klimabäume wird von der 
									Bezirksregierung Münster aus Mitteln des 
									Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, 
									Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW 
									gefördert.   
									  
									 
  
									   
									Sonderimpfaktion im Rahmen der 
									Spätschicht Parallel zur 
									Duisburger Spätschicht wird die Stadt 
									Duisburg am 16. September 2021 ihre 
									Sonderimpfaktionen fortsetzen. An diesem Tag 
									besteht die Möglichkeit, sich auf dem 
									König-Heinrich-Platz impfen zu lassen. 
									Beginnend um 16 Uhr werden Impfungen mit den 
									Vakzinen von Moderna (für Ungeimpfte ab 16 
									Jahren) sowie Johnson & Johnson (für 
									Ungeimpfte ab 18 Jahren) angeboten. Es 
									werden ausschließlich Erstimpfungen 
									durchgeführt.
 
  
									Eine Impfung mit Moderna 
									bedingt eine Zweitimpfung, welche genau 4 
									Wochen nach der Erstimpfung in der 
									Innenstadt angeboten wird. Zur medizinischen 
									Aufklärung und Betreuung werden ein Arzt und 
									geschultes Fachpersonal vor Ort sein. Das 
									kommunale Integrationszentrum wird bei der 
									Impfaktion mit Übersetzern für 
									Nicht-Muttersprachler anwesend sein. Alle 
									Interessierten sollten ein Ausweisdokument 
									und ihren Impfpass mitbringen. Weitere 
									Termine der Duisburger Spätschicht • 23. 
									September, 30. September • 7. Oktober
									
 
									Welttag der Patientensicherheit
 Zum Welttag der Patientensicherheit am 
									17. September 2021, eingerichtet von der 
									Weltgesundheitsorganisation und national 
									ausgerufen vom Aktionsbündnis 
									Patientensicherheit, erklärt Prof. Josef 
									Hecken, unparteiischer Vorsitzender des 
									Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA): 
									„Patientensicherheit bedeutet für den G-BA, 
									Verantwortung zu übernehmen und die ihm zur 
									Verfügung stehenden Instrumente gezielt 
									einzusetzen. Das Motto des diesjährigen 
									Welttages der Patientensicherheit ‚Sicher 
									vom ersten Atemzug an‘ spiegelt, so gesehen, 
									das zentrale Anliegen des G-BA wider, das er 
									mit seinen Qualitätsvorgaben für die 
									Versorgung von Neugeborenen verfolgt.
 
 Jedes Jahr werden in Deutschland etwa 
									6 500 Kinder versorgt, deren Geburtsgewicht 
									unter 1 250 Gramm liegt und die eine 
									intensive medizinische und qualitativ 
									hochwertige Betreuung in spezialisierten 
									Krankenhäusern benötigen. Bundesweit gibt es 
									derzeit etwa 200 Kliniken, sogenannte 
									Perinatalzentren, die sich um Frühgeborene 
									mit einem Geburtsgewicht von weniger als 
									1 500 Gramm kümmern. Je geringer das 
									Geburtsgewicht eines Frühgeborenen, desto 
									höher müssen die Anforderungen an die 
									Einrichtungen und an die ärztliche und 
									pflegerische Versorgung während und nach der 
									Geburt sein. Gerade die ersten Lebenstage 
									sind für Frühgeborene entscheidend, die 
									Gefahr von Komplikationen ist sehr groß.
 
 
									Mit den Qualitätsvorgaben für Frühgeborene 
									will der G-BA sicherstellen, dass Kinder, 
									deren Leben unter diesen schwierigen 
									Bedingungen beginnt, optimal betreut werden. 
									Deshalb haben wir Mindestanforderungen an 
									Einrichtungen festgelegt, die Frühgeborene 
									versorgen. Dabei geht es um die 
									Qualifikation des pflegerischen und 
									ärztlichen Personals, um Personalschlüssel 
									und die Infrastruktur der Einrichtung. 
									Werdende Eltern und einweisende Ärztinnen 
									und Ärzte können sich in einer eigens 
									eingerichteten Datenbank auf 
									perianatalzentren.org über die Krankenhäuser 
									informieren, die für die Versorgung von 
									Frühgeborenen mit sehr niedrigem 
									Geburtsgewicht zugelassen sind. 
 
									Aber auch für Neugeborene, die zum 
									errechneten Geburtstermin und mit 
									ausreichendem Gewicht zur Welt kommen, kann 
									die Zeit kurz nach der Geburt für die 
									gesundheitliche Entwicklung kritisch sein. 
									Deshalb legt der G-BA in seiner 
									Kinder-Richtlinie fest, welche 
									Untersuchungen eine Kinderärztin oder ein 
									Kinderarzt in den ersten Lebensstunden und 
									-tagen mit der sogenannten U1 und U2 
									durchführen muss. Viele angeborene seltene 
									Krankheiten oder Fehlbildungen können so 
									sehr früh entdeckt und behandelt und damit 
									bei der Mehrzahl der Kinder gravierende 
									Schädigungen verhindert werden. Zuletzt 
									hatte der G-BA das Screening auf 
									Sichelzellkrankheit und spinale 
									Muskelatrophie in das erweiterte 
									Neugeborenen-Screening aufgenommen.“
 
 
									Amerikanisches 
									Wasserstoff-Unternehmen Plug Power siedelt 
									sich im Ruhrgebiet an 
									Washington/Metropole Ruhr (idr). Das 
									Ruhrgebiet wird Standort der Europazentrale 
									des US-amerikanischen 
									Brennstoffzellen-Herstellers Plug Power. Das 
									teilten das NRW-Wirtschaftsministerium und 
									das Unternehmen jetzt in Washington mit. Die 
									Ansiedlung beschleunige den 
									klimafreundlichen Umbau des Verkehrssektors 
									und zeige die Attraktivität des Standorts 
									Ruhr, heißt es dazu aus dem NRW-Ministerium.
 
 Plug Power aus dem US-Bundesstaat New 
									York wird Anfang 2022 die Tätigkeit in 
									Nordrhein-Westfalen aufnehmen und bis Mitte 
									des Jahres zunächst 60 Arbeitsplätze in 
									Ingenieurlaboren, im technischen 
									Kundensupport, in Logistik und Training 
									schaffen. Der genaue Standort wird zu einem 
									späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. 
									NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart war 
									nach Washington gereist, um dort den 
									Startschuss für die neue internationale 
									Standortmarketingkampagne von NRW.Global 
									Business zu geben. Damit wirbt das Land 
									unter dem Motto "Europe‘s Heartbeat" um 
									Investoren für Nordrhein-Westfalen. idr
 
 MSV Duisburg 
									– Eintracht Braunschweig: DVG setzt 
									zusätzliche Busse ein
 Für die 
									Zuschauer des Fußballspiels MSV Duisburg – 
									Eintracht Braunschweig am Samstag, 18. 
									September, um 14.00 Uhr in der 
									Schauinsland-Reisen Arena, setzt die 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die 
									Sportlinie 945 ein. Abfahrtszeiten Buslinie 
									945 Richtung MSV Arena:
 ·         
									ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um 
									12.06, 12.16 und 12.26 Uhr
 ·         
									ab „Bergstraße“ um 12.11 und 12.31 Uhr
 ·         
									ab „Meiderich Bahnhof“ ab 12.15 bis 12.40 
									Uhr alle fünf Minuten
 ·         
									ab „Großenbaum Bahnhof Ost“ um 12.50 und 
									13.05 Uhr
 ·         
									ab „Betriebshof am Unkelstein“ ab 11.59 bis 
									12.19 Uhr alle fünf Minuten
 ·         
									ab „Duisburg Hauptbahnhof“ 
									(Verknüpfungshalle) ab 12.11 bis 13.35 Uhr 
									alle fünf Minuten
 ·         
									ab „Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 12.33 
									Uhr.
 Nach Spielende stehen am Stadion 
									Busse für die Rückfahrt bereit. Besucher des 
									Fußballspieles, die eine Tageseintrittskarte 
									im Vorverkauf erworben haben oder eine 
									Dauerkarte besitzen, können kostenlos die 
									öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und 
									Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich 
									an der Stadionkasse ihre Eintrittskarte 
									kaufen, ist die Rückfahrt mit Bus und Bahn 
									kostenlos.
 
 POLITIK
 
 Duisburger 
									SPD-Arbeitnehmer unterstützen Forderung nach 
									12 Euro Mindestlohn!
 Die 
									Duisburger SPD-Arbeitnehmer unterstützen die 
									Forderung der Gewerkschaften nach mindestens 
									12 Euro Mindestlohn. In Anbetracht der 
									kommenden Bundestagswahl steht die 
									Diskussion über die Erhöhung des 
									gesetzlichen Mindestlohns wieder im 
									Vordergrund.
 
 „Wir müssen endlich den 
									Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern einen 
									gerechten Mindestlohn gewährleisten. 
									Duisburg ist mit seiner schwierigen 
									Sozialstruktur besonders betroffen. Für 
									jeden Beschäftigten ist die Corona-Krise 
									eine Belastung. Die Inflation steigt, die 
									Löhne nicht. Vor allem nicht im 
									Niedriglohnsektor. Jede Tätigkeit ist 
									wichtig für unsere Gesellschaft. Der 
									gesetzliche Mindestlohn muss auf ein faires 
									Niveau angehoben werden, deshalb 
									unterstützen wir als SPD-Arbeitnehmer die 
									Forderung der Gewerkschaften!“, so der 
									Vorsitzende Duisburger SPD-Arbeitnehmer 
									Rainer Bischoff.   
 
									VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 
									Duisburg-Duissern: Teilsperrung 
									der Prinzenstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 20. September, vorbereitenden 
									Arbeiten zum Kanalbau auf der Prinzenstraße 
									zwischen Königsberger Allee und 
									Hohenzollernstraße durch. Dafür wird die 
									Prinzenstraße während der Dauer der Arbeiten 
									von der Königsberger Allee aus in 
									Fahrtrichtung Hohenzollernstraße zur 
									Einbahnstraße.
 Von der 
									Hohenzollernstraße aus wird die 
									Prinzenstraße in Fahrtrichtung Königsberger 
									Allee als Sackgasse ausgewiesen. Eine 
									Umleitung ist über die Prinz-Albrecht-Straße 
									ausgeschildert. Fußgänger können jederzeit 
									passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende Oktober abgeschlossen.
 
 
									Busse statt Bahnen auf der Linie U79
 Wegen Bauarbeiten der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG) wird 
									auf der Linie U79 der Abschnitt zwischen den 
									Haltestellen „Grunewald Betriebshof“ und 
									„Duisburg, Duissern“ bzw. „Duisburg, 
									Meiderich Bahnhof“ für die Bahnen gesperrt – 
									von Sonntag, 19. September, 9 Uhr, bis 
									Montag, 20. September, 4 Uhr.
 Auf dem 
									gesperrten Abschnitt der Linie U79 fahren in 
									dieser Zeit Ersatzbusse der DVG. Sie halten 
									in der Regel in Höhe der 
									Stadtbahn-Haltestellen am rechten Rand der 
									Fahrbahn oder an einer Ersatzhaltestelle in 
									der Nähe.
 
 
									Lichterlauf: Busse der DVG 
									müssen eine Umleitung fahren
 Wenn am Samstag, 18. September, die Läufer 
									beim Lichterlauf auf die Strecke gehen, sind 
									von der Streckenführung auch die Busse der 
									Linien 930 und 931 der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) betroffen.
 An diesem Tag wird in der Zeit von 16 Uhr 
									bis circa 23 Uhr die Kruppstraße zwischen 
									den Einmündungen Kalkweg und Masurenallee in 
									beiden Fahrtrichtungen für den Verkehr 
									gesperrt. Dies hat zur Folge, dass die Busse 
									der Linien 930 und 931 der DVG eine 
									Umleitung fahren müssen. Die Haltestellen 
									„Bertaallee“ und „Regattabahn“ müssen für 
									diesen Zeitraum entfallen.
 Die DVG 
									bittet die Fahrgäste ersatzweise die Linien 
									920 oder 928 an der Haltestelle „Sportpark“ 
									an der Ecke Kruppstraße/Koloniestraße oder 
									die Haltestelle „MSV Arena“ am Kalkweg zu 
									nutzen.   Für die Linien 930 und 931 
									entfallen auch die Haltestellen „Sportpark“ 
									und „Wildstraße“. Die DVG bittet die 
									Fahrgäste ersatzweise die Linien 920 und 928 
									bis zur Umstiegshaltestelle „Koloniestraße“ 
									zu nutzen.
 
 Geschenke von den Duisburger 
									Wochenmärkten
 Duisburg Kontor 
									beschenkt die treue Kundschaft auf den 
									Märkten in Aldenrade und Hochheide Der 
									September zeigt sich aktuell von seiner 
									sonnigen Seite. Das spätsommerliche Wetter 
									wird Duisburg Kontor zum Anlass nehmen, um 
									die treue Wochenmarktkundschaft mit frischen 
									Geschenken zu belohnen. Denn bei einem 
									gelungenen Einkauf darf die beliebte 
									Wochenmarkt-Einkaufstasche natürlich nicht 
									fehlen.
 An den folgenden Tagen sind die 
									Kolleginnen und Kollegen von Duisburg Kontor 
									im Einsatz: Freitag, 17. September 2021, 
									9:00 bis 12:00 Uhr Wochenmarkt Aldenrade 
									(Kometenplatz) Samstag, 18. September 2021, 
									9:00 bis 12:00 Uhr Wochenmarkt Hochheide 
									(Bürgermeister-Bongartz-Platz) Bei der 
									Verteilung werden die Auflagen der 
									Corona-Schutzverordnung seitens der 
									Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 
									Duisburg Kontor beachtet.
   
									Foto Duisburg Kontor
  
									VERANSTALTUNGEN
 
 Demo "Kidical 
									Mass" - Kinder auf's Rad
 „Würde 
									ich mein Kind hier selbständig mit dem Rad 
									fahren lassen? An wie vielen Stellen in 
									Duisburg müssen wir NEIN sagen,“ denkt 
									Wolfgang Dewald vom ADFC (Allgemeiner 
									Deutscher Fahrrad-Club), die treibende Kraft 
									und Organisator der Kidical Mass in 
									Duisburg. „An unzähligen Straßen. An jeder 
									Ecke. Es tut sich einfach nichts“, ist er 
									empört.
 
 Die Familien mit ihren 
									Kindern wünschen sich mehr Freiräume und vor 
									allem sichere Fahrradwege. Kinder haben ein 
									Recht auf einen sicheren Schulweg, auf Platz 
									zum Spielen und auf gute Luft zum Atmen. 
									Deswegen beteiligt sich der ADFC Duisburg an 
									der bundesweiten Aktion Kidical Mass am 
									Sonntag, 19. September. Inzwischen sind 139 
									Kommunen dabei. Gemeinsam die Straßen 
									erobern und eine Stunde lang mitten auf der 
									Straße durch die Stadt fahren! Auf 
									Fahrrädern, Tretrollern, Kinderrädern, 
									Anhängern und Lastenrädern. Dazu ruft der 
									ADFC auf.
 Treffpunkt:    
									Duisburg Hauptbahnhof
 Termin:         
									Sonntag, 19.09.2021 um 15.00 Uhr
 
 „Die 
									Strecke und das Tempo sind für die 
									Kleinsten ausgelegt. Natürlich sind auch 
									Eltern oder Großeltern dabei.“ Heinrich Jahn 
									von Fridays for Future weiß, dass auch junge 
									Leute dabei sein werden. „Schließlich nutzen 
									viele von ihnen täglich das Rad für ihren 
									Schulweg. Und der ist häufig sehr 
									problematisch.“
 
 Die Polizei sichert 
									die Strecke und passt auf die Kinder auf, 
									denn KIDICAL MASS ist als Demonstration 
									angemeldet. Auch Kinder unter acht Jahren 
									dürfen deswegen auf der Fahrbahn mitfahren. 
									Ziel ist der Kantpark, wo man in 
									fahrradfreundlicher Gemeinschaft sein 
									mitgebrachtes Picknick zu sich nehmen kann. 
									Und wer will, kann dort am ADFC-Stand sein 
									Fahrrad codieren lassen.
 
 Für Arndt 
									Rother von der Verkehrsprävention beim 
									Polizeipräsidium Duisburg ist dies eine gute 
									Möglichkeit, mit seinem Team an einem Stand 
									auch die Erwachsenen über Achtsamkeit beim 
									Radfahren mit Kindern zu informieren. „Wir 
									wollen zeigen, dass es viele Familien und 
									Kinder gibt, die sich mehr Freiräume und vor 
									allem sichere Fahrradwege wünschen“, sagt 
									Wolfgang Dewald.
 Und er ist nicht 
									allein. Unterstütz wird er von
 -      
									Der Kinderschutzbund, Ortsverband Duisburg
 -      
									Bürgerstiftung Duisburg
 -      
									Tausche Bildung für Wohnen
 -      
									Blaues Haus, Duisburg-Hochfeld
 -      
									Mercator Gymnasium, Duisburg Hochfeld
 -      
									GGS Tonschule
 -      
									BUND, KG Duisburg
 -      
									Fridays for Future, Duisburg
 -      
									Parents für Future, Duisburg
 -      
									attac
  KidicalMass Köln (Foto 
									Stefan Flach -
									
									freigegeben für ADFC-Duisburg)
 
 
  
									
				   				 Infoabend für werdende Eltern   An der Helios St. Anna Klinik 
									Duisburg finden wieder die regelmäßigen 
									Infoabende für werdende Eltern statt. Dabei 
									informieren Hebammen und Ärzt:innen aus der 
									Geburtshilfe zu Abläufen bei der Entbindung, 
									Möglichkeiten der Schmerzbehandlung, 
									Akupunktur und anderen ergänzenden Angeboten 
									sowie weiteren Themen rund um 
									Schwangerschaft und die sanfte Geburt. Im 
									Anschluss zeigt das Team den werdenden 
									Eltern die Kreißsäle sowie die Wochenstation 
									mit Patienten-, Familien- und Kinderzimmern. 
									Jederzeit besteht die Gelegenheit, 
									individuelle Fragen zu stellen.
 Die 
									Infoabende finden jeden 1. und 3. Donnerstag 
									im Monat um 18:00 Uhr statt, das nächste Mal 
									am 16. September 2021.
 Es gelten die 
									allgemein üblichen Regeln: getestet 
									(Schnelltest, max. 24 Stunden alt), 
									vollständig geimpft oder genesen; das Tragen 
									eines Mund-Nasen-Schutzes sowie die 
									Händedesinfektion entsprechend der 
									Hinweisschilder. Da die Plätze begrenzt 
									sind, wird um eine telefonische 
									Terminvereinbarung gebeten: (0203) 755-1254
 
 
  
									Coole Rhythmen auf der Spätschicht 
									mit Singer-Songwriter Eddie Arndt 
									Am Donnerstag, 16. September 2021, lädt 
									die Duisburger Spätschicht in der Zeit von 
									16 bis 21 Uhr in die
  Duisburger 
									City zum Einkaufen, Verweilen und Genießen 
									ein. Neben den bewährten Klassikern wie 
									Currywurst und Pommes Frites werden weitere 
									kulinarische Leckerbissen und ständig 
									wechselnde Streetfood-Köstlichkeiten 
									serviert. Abgerundet wird das Angebot 
									mit einer vielfältigen Auswahl an Getränken. 
									Musikales Highlight an diesem Tag wird 
									Singer-Songwriter Eddie Arndt - Foto Eddie 
									Arendt -  sein. Mit seinem breiten 
									Repertoire, welches eigene Kompositionen und 
									Coversongs umfasst und das von Folk über 
									Blues bis hin zu Rock und Pop reicht, wird 
									Eddie Arndt das Publikum auf der Spätschicht 
									verzaubern.
 
  
									Beim Besuch der Spätschicht sind die 
									folgenden organisatorischen Hinweise zu 
									beachten: • Die Abstands- und Hygieneregeln 
									sind einzuhalten. • Das Tragen einer 
									Mund-Nasen-Bedeckung in Warteschlangen, 
									Anstellbereichen sowie an Verkaufsständen 
									ist Pflicht.
 • Es gilt die 3G-Regel: Die 
									Teilnahme ist für Personen ab 18 Jahren nur 
									gestattet, wenn diese einen Nachweis 
									darüber, dass sie geimpft oder genesen sind 
									oder getestet wurden, mitführen.
 
 
 STATISTIK
 
  
									Sterbefallzahlen im August 2021 
									im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre
 Nach einer Hochrechnung des 
									Statistischen Bundesamtes sind im August 
									2021 in Deutschland 76 248 Menschen 
									gestorben. Diese Zahl liegt im Bereich des 
									mittleren Wertes (Median) der Jahre 2017 bis 
									2020 für diesen Monat (+341 Fälle).
 Dies 
									geht aus einer Sonderauswertung der 
									vorläufigen Sterbefallzahlen hervor. Durch 
									ein Hochrechnungsverfahren unvollständiger 
									Meldungen können die ersten Sterbefallzahlen 
									für Deutschland nach etwa einer Woche 
									veröffentlicht werden. In der 35. 
									Kalenderwoche (30. August bis 5. September), 
									lagen die Zahlen 7 % über dem mittleren Wert 
									der Vorjahre.
 
 
   
 
   
 
   
 
 
  
									  |  
				   | Mittwoch, 
					15. September 2021 |  
				   | 
									Stadt Duisburg setzt mobile 
									Impfungen im Oktober fort     Die Stadt Duisburg wird auch nach Schließung 
									des Impfzentrums zum 30. September das 
									mobile Impfangebot sicherstellen. Die Stadt 
									Duisburg kommt damit dem 1. Erlass zur 
									Organisation des Impfgeschehens gegen Covid 
									19 ab Oktober 2021 des Ministeriums für 
									Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes 
									Nordrhein-Westfalen nach.
 
 „Ich bin 
									froh und dem Land NRW sehr dankbar, dass die 
									Hinweise aus dem kommunalen Bereich 
									aufgegriffen wurden und mit diesem Erlass 
									jetzt eine Regelung vorliegt, die uns das 
									niedrigschwellige Impfen ab Oktober 
									pragmatisch ermöglicht“, so Stadtdirektor 
									und Krisenstabsleiter Martin Murrack.
 Hierzu ist vorerst ein wiederkehrendes 
									Impfangebot an sechs Standorten im 
									Stadtgebiet vorgesehen. Dadurch stellt die 
									Stadt Duisburg für alle Bürgerinnen und 
									Bürger, die bei einer der zahlreichen 
									Impfaktionen im Stadtgebiet eine Erstimpfung 
									erhalten haben, die Möglichkeit der 
									Zweitimpfung sicher. Die Impfstandorte sind 
									über das gesamte Stadtgebiet verteilt und so 
									für alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger 
									gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu 
									erreichen.
 
 
									Die Impfungen werden im Oktober bis auf 
									weiteres jeweils montags bis samstags in der 
									Zeit von 12 bis 18 Uhr an nachstehenden 
									Standorten angeboten. Eine Anmeldung ist 
									nicht notwendig.     Montag:        
									Bezirksamt Süd, Sittardsberger Allee 14, 
									47249 Duisburg
 Dienstag:      
									August-Bebel-Platz, 47169 Duisburg
 Mittwoch:      Marktplatz Aldenrade, 
									Kometenplatz, 47179 Duisburg
 Donnerstag:  Marktplatz Hochemmerich, 
									Atroper Straße, 47226 Duisburg
 Freitag:        Bürgermeister-Wendel-Platz, 
									47198 Duisburg
 Samstag:      Marktplatz 
									Meiderich, Von-der-Mark-Straße, 47137 
									Duisburg
 
 
									Neben der Zweitimpfung besteht auch 
									weiterhin die Möglichkeit, an einem der 
									Standorte die Erstimpfung zu erhalten. Der 
									vor Ort verwendete Impfstoff für 
									Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen 
									Verfügbarkeit ab. Die Zweitimpfung wird 
									jedoch mit dem gleichen Impfstoff 
									vorgenommen, wie bei der Erstimpfung 
									(BioNTech oder Moderna).   Für die 
									Impfung an einem der vorgenannten Standorte 
									muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt 
									werden. Für die Zweitimpfung ist zudem 
									zwingend die Bescheinigung über die 
									Erstimpfung vorzuzeigen. Gleichfalls wird 
									empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
 
 
									 
 
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 15. 
									September 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 147 
									(- 1) gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 
									137 (+ 4), 8,16% Covid-Anteil (+ 1,40 %), 12 Personen (+ 
									2) mit Covid-Intensivbehandlung, 
									6 Patienten (+/- 0) müssen massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 
									
									10
									(- 5).
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									 
									
									 
									15. September 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 32,601 (+ 
				   				    73)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 
									
									679 (+ 1)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 547 (- 
									33). Der Inzidenzwert beträgt 110,3
									(- 6,7).
 
 
									 Brand im
									 
									5-geschössiges Gebäude in 
									Duisburg-Vierlinden: Menschenleben in Gefahr
 Um 22:14 Uhr wurde die Wache 3 
									und 4 zu einem Gebäudebrand in 
									Duisburg-Vierlinden auf der Römerstrasse 
									alarmiert. Beim Eintreffen wurde ein 
									5-geschössiges Gebäude mit 12 Wohneinheiten 
									vorgefunden, in dem der der Treppenraum 
									aufgrund eines Kellerbrandes voll verraucht 
									war. Mehrere Personen standen im vorderen 
									und im hinteren Bereich an verrauchten 
									Fenstern und riefen um Hilfe. Eine 
									angrenzende Bäckerei im Nebengebäude war 
									ebenfalls verraucht. Einige Personen 
									sammelten sich bereits vor dem Gebäude.
 
 Im Verlaufe des Einsatzes wurden 18 
									Personen aus den verrauchten Bereichen 
									gerettet, wobei eine weibliche Person eine 
									leichte Rauchgasvergiftung erlitten hat. Es 
									wurden 2 Trupps unter Atemschutz mit 
									Strahlrohren zur Menschenrettung ins Gebäude 
									befohlen. Zeitgleich wurde Mittels 
									maschineller Belüftung der erste Rettungsweg 
									gesichert und das komplette Gebäude geräumt. 
									Es wurden insgesamt 18 Personen aus dem 
									Gebäude gerettet, 7 davon über die 
									Drehleiter, 8 über den Treppenraum und 3 
									sind selbstständig über den Balkon herunter 
									geklettert.
 
 Nach der Erstversorgung 
									der Patienten wurden 2 Verletzte zum 
									Krankenhaus transportiert. Die stark 
									verrauchte Bäckerei im Nebengebaüde wurde 
									ebenfalls gelüftet. Hier wurde zusätzlich 
									eine geborstene Wasserleitung festgestellt. 
									Es waren insgesamt 63 Einsatzkräfte der 
									Berufs- und der Freiwilligen Feuerwehr sowie 
									21 weitere Kameraden des Löschzuges 310 zur 
									Wachbesetzung auf der Feuerwache in Hamborn 
									im Einsatz. Die Ursache des Kellerbrandes 
									ist Gegenstand polizeillicher Ermittlungen.
 
									Mehr Babys in der Metropole Ruhr 
									Metropole Ruhr
 Die 
									Geburtenentwicklung in der Metropole Ruhr 
									ist - gegenläufig zum Landestrend - positiv: 
									Im Ruhrgebiet kamen im Juni 2021 insgesamt 
									4.038 Kinder zur Welt. Dies entspricht einer 
									leichten Zunahme um rund 0,4 Prozent im 
									Vergleich zu Juni 2020. In ganz NRW nahm im 
									Juni 2021 die Zahl der Lebendgeburten im 
									Vergleich zum Vorjahresmonat um rund ein 
									Prozent ab. Das zeigen Daten, die das 
									Statistik-Team des Regionalverbandes Ruhr 
									aus aktuellen Zahlen des Landesamtes IT-NRW 
									errechnet hat.
 Mit leichten Schwankungen 
									steigen die Geburtenzahlen in der Metropole 
									Ruhr für den Berichtsmonat Juni seit Jahren 
									an. Im Vergleich zu 2011 sind im Juni 2021 
									rund 21,2 Prozent mehr Kinder zur Welt 
									gekommen. Der Anteil der Kinder, deren 
									Eltern bei der Geburt nicht miteinander 
									verheiratet waren, ist im selben Zeitraum 
									recht konstant um etwa 30 Prozent 
									verblieben. idr
 
 
									Kora-Kran im Duisburger Innenhafen 
									wird saniert
 Die Arbeiten zur 
									Sanierung und Instandsetzung des Kora-Krans 
									im Duisburger Innenhafen haben begonnen. Bis 
									voraussichtlich Ende des Jahres wird die 
									Maßnahme an der denkmalgeschützten 
									Verladeanlage andauern. Die Bundesregierung 
									fördert die Sanierung durch ein 
									Sonderprogramm.   Unter anderem wird die 
									marode Holzfassade sowie das Dach der 
									Führerbühne rundum erneuert. Außerdem werden 
									die Stahlseile im Krankausleger gesichert 
									und ein Vogeleinflugschutz installiert.   Um 
									die notwenigen Arbeiten durchführen zu 
									können, wird die Uferpromenade im Bereich 
									des Kora-Krans abgesperrt. Für den Rad- und 
									Fußverkehr ist eine Umleitung über die 
									Schifferstraße ausgeschildert.
 
  
									Oberbürgermeister Sören Link 
									empfängt die Prinzen- und Kinderprinzen-Crew
 Oberbürgermeister Sören Link hat am 
									vergangenen Freitag die neu gewählte 
									Prinzencrew und das Kinderprinzenpaar der 
									Duisburger Karnevalsession 2021/22 
									tradtionell im Mercatorzimmer des Rathauses 
									begrüßt. Michael Jansen, Präsident des 
									Hauptausschusses für den Duisburger Karneval 
									e.V. (HDK), stellte seine Tollität, die 
									Hofmarschälle und Pagen sowie das 
									Kinderprinzenpaar unter Einhaltung der 
									aktuellen Corona-Maßnahmen vor. Getreu dem 
									Motto „Gemeinsam 66 Jahre schon, feiert 
									Duisburg Tradition“ werden seine Tollität 
									Prinz Tobias I. mit seinem Gefolge sowie 
									Kinderprinz Phil I. mit Kinderprinzessin 
									Lenie I. durch die Karnevalssession führen.
 
 
									Sören Link ist von der Initiative und dem 
									besonderen Durchhaltevermögen der Prinzen- 
									und Kinderprinzencrew, die Duisburg nun 
									schon durch die zweite Karnevalssession 
									führen, beeindruckt: „Ich bin stolz darauf, 
									dass Duisburg eine so engagierte Prinzencrew 
									und Kinderprinzencrew hat“, sagt der 
									Oberbürgermeister. Auch HDK-Präsident 
									Michael Jansen betont, dass Duisburg in 
									diesen schwierigen Zeiten genauso den 
									Karneval braucht, wie die Tollitäten 
									umgekehrt Duisburg brauchen.     
  Empfang der Prinzen- und Kinderprinzen-Crew 
									im Mercatorzimmer
 
 Sommerferien-Aktion im Landschaftspark ein 
									Erfolg
 Die Duisburg Kontor 
									Hallenmanagement GmbH im Landschaftspark 
									Duisburg-Nord freut sich über eine 
									Verdreifachung der Teilnehmerzahlen bei der 
									diesjährigen Sommerferien-Aktion rund um das 
									Park-Maskottchen Edgar. So konnten Familien 
									den Landschaftspark in den Sommerferien zum 
									Beispiel bei der „Großen GPS-Schatzsuche mit 
									Edgar“ entdecken. Mit einem geliehenem 
									GPS-Gerät oder dem eigenen Mobiltelefon ging 
									es spielerisch durch den Park. Insgesamt 719 
									Kinder und 501 Erwachsene nutzten das 
									Angebot. Im Vorjahr waren es noch 270 Kinder 
									und 153 Begleiter gewesen und 2019 kamen 225 
									Kinder und 162 Begleiter.
 
 „Die 
									Teilnehmerzahlen haben sich verdreifacht“, 
									freut sich Ralf Winkels, Geschäftsleiter des 
									Landschaftsparks über die wachsende 
									Beliebtheit des Parkmaskottchens Edgar. „Uns 
									war es wichtig, in der Pandemie für Familien 
									etwas Positives anbieten zu können.“ Kirsten 
									Mohr, Geschäftsführerin der Tour de Ruhr 
									GmbH, die das Besucherzentrum im 
									Landschaftspark betreibt, unterstreicht den 
									Zuwachs bei den Lokalentdeckern: „Urlaub 
									daheim wird eben doch immer beliebter“, sagt 
									sie. „Die Aktion ist super gelaufen.“
 
 In Herbstferien fliegt Kuschel-Edgar 
									daher weiter: Von Freitag, 8. Oktober bis 
									Sonntag, 24. Oktober können Gäste des 
									Landschaftsparks wieder an der „Großen 
									GPS-Schatzsuche mit Edgar“ teilnehmen. Für 
									alle begleitenden Erwachsenen ist die Aktion 
									dann wieder kostenfrei. Seit 2017 ist die 
									Zwergfledermaus Edgar das offizielle 
									Maskottchen im Landschaftspark. Edgar 
									verkörpert eine von unzähligen 
									Zwergfledermäusen, die in dem stillgelegten 
									Hüttenwerk ein Zuhause gefunden haben und 
									soll den kleinen Gästen helfen, das 
									Gesamtkonzept des Multifunktionsparks zu 
									verstehen.
 
 
									Mit durchschnittlich einer Million Besuchern 
									pro Jahr gehört der Landschaftspark 
									Duisburg-Nord zu den beliebtesten Natur- und 
									Kulturlandschaften in Nordrhein-Westfalen. 
									Seit 1994 ist die rund 180 Hektar große 
									Industriebrache als Multifunktionspark neuen 
									Stils rund um die Uhr und bei freiem 
									Eintritt geöffnet. Im Zentrum steht ein 
									stillgelegtes Hüttenwerk, in dessen Anlagen 
									Industriegeschichte, Freizeitgestaltung, 
									Kultur- und Firmenveranstaltungen, 
									Lichtkunst und Naturerleben zu einem 
									Gesamtkonzept zusammenfinden. Der 
									Landschaftspark Duisburg-Nord ist ein 
									Geschäftsbereich der Duisburg Kontor 
									Hallenmanagement GmbH. 
 Thomas%20Berns.jpg) 
									GPS-Schatzsuche mit Edgar (c)Thomas 
									Berns.jpg  
									WIRTSCHAFT - HANDEL - 
									DIENSTLEISTER und POLITIK
 
 
									Bei der Bundestagswahl 2021 hat 
									jede Wählerin und jeder Wähler zwei Stimmen
 Bei der Wahl zum 20. Deutschen Bundestag am 
									26. September 2021 hat jede Wählerin und 
									jeder Wähler – wie bei den vorausgegangenen 
									Bundestagswahlen – zwei Stimmen:
 • eine 
									Erststimme für die Wahl einer 
									beziehungsweise eines Wahlkreisabgeordneten 
									(auf der linken, schwarz gedruckten Hälfte 
									des Stimmzettels) sowie
 • eine 
									Zweitstimme für die Wahl der Landesliste 
									einer Partei mit allen von der Partei 
									aufgestellten Kandidatinnen und Kandidaten 
									in der dort festgelegten Reihenfolge (auf 
									der rechten, blau gedruckten Hälfte des 
									Stimmzettels).
 
 Generation 
									U30 in NRW-Großstädten fordert mehr Einsatz 
									für Klima- und Umweltschutz   93 
									Prozent der Menschen unter 30 Jahre in 
									NRW-Großstädten wünschen sich, dass in ihrer 
									Stadt mehr Maßnahmen für den Umwelt- und 
									Klimaschutz getan wird. 79 Prozent der 
									Befragten leben gerne in ihrer Stadt und 
									mehr als 70 Prozent gehen davon aus, dass 
									sie auch in fünf Jahren noch in derselben 
									Stadt leben werden. Das ist das Ergebnis der 
									großen Studie #duisburgvonmorgen der 
									Duisburger Versorgungs- und 
									Verkehrsgesellschaft mbH (DVV).
 
 Dabei gaben die Befragten auch an, dass der 
									Beruf dabei der wichtigste Grund ist, dass 
									sie noch in derselben Stadt wohnen werden. 
									Besonders wichtig ist den Menschen unter 30 
									Jahren an ihrem Wohnort viel Grün und Natur 
									(94 Prozent), eine gute Verkehrsanbindung 
									(92 Prozent) und kurze Wege (89 Prozent). 92 
									Prozent der Generation U30 finden es 
									wichtig, dass in ihrer Stadt mehr für die 
									Schulen getan wird, für 91 Prozent hat der 
									Ausbau der Verkehrsinfrastruktur Priorität.
 
  Für die Studie hat das renommierte 
									Marktforschungsinstitut Forsa im Auftrag der 
									DVV eine repräsentative Umfrage durchgeführt 
									und junge Bewohner aus NRW-Großstädten zu 
									den Themenfeldern „Leben & Arbeiten“, „Klima 
									& Umwelt“ sowie „Mobilität & Infrastruktur“ 
									befragt. „Als Infrastruktur-Dienstleister 
									stehen Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung 
									für uns bei jedem Projekt im Zentrum unserer 
									Planungen. Wir planen und entwickeln heute 
									die Versorgungsstrukturen für die Generation 
									von morgen. Deshalb wollen wir mit der 
									jungen Generation in den Dialog treten und 
									ihre Sicht auf viele Themen noch besser 
									kennenlernen“, sagt Marcus Wittig, 
									Vorsitzender der DVV-Geschäftsführung, der 
									die Studie angestoßen hat.
 
  Die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage 
									veröffentlicht die DVV seit rund drei Wochen 
									täglich: im Internet auf
									
									duisburgvonmorgen.de, sowie in sozialen 
									Netzwerken wie Instagram und Facebook 
									(@duisburgvonmorgen) – und natürlich immer 
									mit dem gleichnamigen Hashtag. Befragt 
									wurden auch Menschen über 30 Jahre, um die 
									Ergebnisse der Generation U30 mit der 
									restlichen Bevölkerung vergleichen zu 
									können.
 
  
 Mit der Umfrage hat die DVV eine valide 
									Datenbasis geschaffen, die nun in einem 
									zweiten Schritt konkret und lokal in 
									Duisburg von jungen Menschen zwischen 16 und 
									29 Jahren diskutiert wird. In sogenannten 
									Zukunftsworkshops werden in kleinen Gruppen 
									schon Ende September die Ergebnisse aus der 
									Umfrage für Duisburg auf den Prüfstand 
									gestellt.
 
 
  Grafiken 
									DVV 
 IG BAU startet 
									„Lockruf in die Wahlkabine“ per Film zum 
									Thema Arbeit: „…iXen gehen!“
 Bau in Duisburg bietet der Krise die Stirn: 
									461 Bauarbeiter mehr im Pandemie-Jahr Nr. 1. 
									Gegen den Trend ist es im Pandemie-Jahr 2020 
									mit dem Bau in Duisburg bergauf gegangen: 
									Die Zahl der Baubeschäftigten lag am 
									Jahresende bei 8.989. Damit gab es im ersten 
									Corona-Krisen-Jahr in Duisburg 461 
									Bauarbeiter mehr – ein Plus von 5,4 Prozent. 
									Das ist das Ergebnis einer Analyse der 
									Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG 
									BAU) zur Beschäftigung in der Corona-Zeit. 
									„Der Bau hat in der Pandemie für Stabilität 
									gesorgt. Er hat der Krise die Stirn geboten 
									wie kaum eine andere Branche. Vom Wohnungs- 
									bis zum Straßenbau hat der Bau eine gute 
									Job-Perspektive geboten“, sagt Karina Pfau.
 
 Die Bezirksvorsitzende der IG BAU 
									Duisburg-Niederrhein sieht die Bauwirtschaft 
									als „Motor in der Krise“. Während der Bau 
									zulegen konnte, sah es für die übrigen 
									Wirtschaftszweige zusammengenommen längst 
									nicht so gut aus: Dort ging die Zahl der 
									regulär Beschäftigten bis Ende 2020 auf 
									168.858 zurück. Gegenüber dem Vorjahr – und 
									damit der Zeit vor Corona – ist dies ein 
									Rückgang um 715 Beschäftigte und damit ein 
									Minus von 0,4 Prozent. „Besonders stark hat 
									die Krise bei den Mini-Jobs reingehauen“, so 
									Karina Pfau.
 
 Außerhalb der 
									Baubranche sei die Zahl der Mini-Jobber im 
									ersten Corona-Krisenjahr in Duisburg um 
									2.110 auf 31.473 Ende 2020 gesunken – ein 
									Rückgang um 6,3 Prozent. Auf dem Bau dagegen 
									gab es Ende des vergangenen Jahres 1.566 
									Mini-Jobber – ein Plus von 4,7 Prozent 
									gegenüber dem Vorjahr. Und das, obwohl der 
									Bau „alles andere als eine typische 
									Mini-Job-Branche“ sei. Karina Pfau beruft 
									sich dabei auf eine regionale 
									Arbeitsmarkt-Analyse, die das 
									Pestel-Institut (Hannover) mit Zahlen der 
									Bundesagentur für Arbeit im Auftrag der IG 
									BAU gemacht hat.
 
 
									„Die Situation in Duisburg ist damit typisch 
									für die bundesweite Beschäftigung. Und der 
									Trend wird anhalten: Der Bau braucht Leute. 
									Vor allem Fachkräfte“, sagt der IG 
									BAU-Bundesvorsitzende Robert Feiger. 
									Bauindustrie und Bauhandwerk müssten sich 
									hier „ins Zeug legen“ und für Nachwuchs 
									sorgen. Der Bau habe eine Mammutaufgabe vor 
									sich: „Allein beim Wohnungsbau schiebt die 
									Branche einen enormen Berg von genehmigten, 
									aber noch nicht gebauten Wohnungen vor sich 
									her: Über 780.000 Wohnungen – so groß ist 
									der aktuelle Bauüberhang. Allein in 
									Nordrhein-Westfalen stehen rund 121.000 
									Wohnungen auf der ‚Bau-Warteliste‘“, so 
									Feiger. Darüber hinaus müsse sich die 
									Baubranche auf ein „starkes Jahrzehnt der 
									Sanierungen“ einstellen. 
 Die neue 
									Bundesregierung werde alles daransetzen 
									müssen, deutlich mehr 
									Klimaschutz-Sanierungen zu schaffen. „Auch 
									der seniorengerechte Umbau von bestehenden 
									Wohnungen drängt enorm. Es werden künftig 
									viel mehr Seniorenwohnungen gebraucht als 
									heute schon. Denn bald geht die 
									Baby-Boomer-Generation in Rente“, sagt 
									IG BAU-Chef Robert Feiger. Auf den Bau komme 
									eine Menge Arbeit zu. „Und dafür brauchen 
									wir ordentliche Regeln: Die 
									Arbeitsbedingungen und der Lohn müssen 
									passen“, fordert Feiger.
 Die IG BAU 
									setze sich genau dafür am Tariftisch ein. 
									Trotzdem sei hier auch der Staat gefordert: 
									Von den Arbeitszeiten über den Arbeitsschutz 
									bis zum Kampf gegen Lohn-Dumping – die neue 
									Bundesregierung habe wichtige Instrumente in 
									der Hand, um „Wildwuchs im Arbeitsalltag“ zu 
									bekämpfen. „Damit das passiert, ist eine 
									Botschaft wichtig: Gute und faire Arbeit 
									fängt beim Wählen an“, so Feiger. Der 
									Gewerkschaftsvorsitzende appelliert deshalb, 
									„einen kritischen Blick in die Wahlprogramme 
									der Parteien zu werfen und genau zuzuhören, 
									was von denen kommt, die in den Bundestag 
									und ins Kanzleramt wollen“.
 
 Die 
									Ziele der Parteien seien sehr 
									unterschiedlich. Manche ließen Themen, die 
									für Beschäftigte enorm wichtig seien, sogar 
									komplett unter den Tisch fallen: „Das gilt 
									zum Beispiel für einen höheren Mindestlohn, 
									also für die unterste, noch erlaubte 
									Lohnkante. Genauso wie für ein bundesweites 
									Tariftreuegesetz, das Firmen vorschreibt, 
									den fairen Tariflohn zu bezahlen, wenn sie 
									einen öffentlichen Auftrag wollen“, sagt 
									Robert Feiger. Die IG BAU rührt deshalb 
									jetzt die Werbetrommel für die 
									Bundestagswahl: „Gute und faire Arbeit kann 
									man wählen. Bezahlbare Wohnungen und eine 
									ordentliche Rente übrigens auch“, so Feiger. 
									Dazu hat die Gewerkschaft einen „Lockruf in 
									die Wahlkabine“ gemacht – Wahl-Clips mit der 
									Aufforderung: „… iXen gehen!“.
 
 Es 
									sind Film-Spots mit skurrilen Szenen und 
									kuriosen Charaktertypen – wie dem 
									„Unglücksraben“ auf einer Baustelle, der als 
									absoluter Dilettant in Sachen Arbeitsschutz 
									tragisch heikel mit einer Kettensäge 
									hantiert. Die IG BAU will damit einen 
									„Weckruf zur Wahl“ machen: „Es geht darum, 
									die Probleme, die den Menschen auf den 
									Nägeln brennen, klar auf den Punkt zu 
									bringen – mit einem Augenzwinkern. Ob per 
									Briefwahl am Küchentisch oder am 26. 
									September in der Wahlkabine: Wichtig ist, 
									dass die Menschen wählen gehen“, sagt der IG 
									BAU-Bundesvorsitzende Robert Feiger.
 
  Hier geht es zum Wahl-Clip „Arbeit“ mit 
									einem „Unglücksraben an der Kettensäge“: IG 
									BAU-Homepage: www.igbau.de/Arbeit-wählen 
									Download-Link: https://u.pcloud.link/publink/show?code=XZpy4lXZxL4Bm0pmkhQohEHoow5CVS0Yzx5X 
									YouTube-Link: https://youtu.be/7MDrW6GHYXE
 
 
									  
									VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 A42: Sperrung am Wochenende 
									zwischen Oberhausen-Zentrum und dem Kreuz 
									Oberhausen-West
 Die Autobahn 
									GmbH Rheinland sperrt am kommenden 
									Wochenende von Freitag (17.9.) um 21 Uhr bis 
									Montag (20.9.) um 5 Uhr die A42 von Dortmund 
									in Richtung Kamp-Lintfort zwischen 
									Oberhausen-Zentrum und dem Kreuz 
									Oberhausen-West. In dieser Zeit erneuert die 
									Autobahn GmbH die Fahrbahndecke zwischen der 
									Anschlussstelle Oberhausen-Buschhausen und 
									dem Autobahnkreuz Oberhausen-West. Auf der 
									Strecke wird neuer lärmmindernder, 
									offenporiger Asphalt (OPA) eingebaut. Der 
									Verkehr wird ab Oberhausen-Zentrum über die 
									A516 und die A3 umgeleitet.
 
									Duisburg-Duissern: Teilsperrung 
									der Prinzenstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 20. September, vorbereitenden 
									Arbeiten zum Kanalbau auf der Prinzenstraße 
									zwischen Königsberger Allee und 
									Hohenzollernstraße durch. Dafür wird die 
									Prinzenstraße während der Dauer der Arbeiten 
									von der Königsberger Allee aus in 
									Fahrtrichtung Hohenzollernstraße zur 
									Einbahnstraße.
 Von der 
									Hohenzollernstraße aus wird die 
									Prinzenstraße in Fahrtrichtung Königsberger 
									Allee als Sackgasse ausgewiesen. Eine 
									Umleitung ist über die Prinz-Albrecht-Straße 
									ausgeschildert. Fußgänger können jederzeit 
									passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende Oktober abgeschlossen.
 
 
									Busse statt Bahnen auf der Linie U79
 Wegen Bauarbeiten der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG) wird 
									auf der Linie U79 der Abschnitt zwischen den 
									Haltestellen „Grunewald Betriebshof“ und 
									„Duisburg, Duissern“ bzw. „Duisburg, 
									Meiderich Bahnhof“ für die Bahnen gesperrt – 
									von Sonntag, 19. September, 9 Uhr, bis 
									Montag, 20. September, 4 Uhr.
 Auf dem 
									gesperrten Abschnitt der Linie U79 fahren in 
									dieser Zeit Ersatzbusse der DVG. Sie halten 
									in der Regel in Höhe der 
									Stadtbahn-Haltestellen am rechten Rand der 
									Fahrbahn oder an einer Ersatzhaltestelle in 
									der Nähe.
 
 
									Lichterlauf: Busse der DVG 
									müssen eine Umleitung fahren
 Wenn am Samstag, 18. September, die Läufer 
									beim Lichterlauf auf die Strecke gehen, sind 
									von der Streckenführung auch die Busse der 
									Linien 930 und 931 der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) betroffen.
 An diesem Tag wird in der Zeit von 16 Uhr 
									bis circa 23 Uhr die Kruppstraße zwischen 
									den Einmündungen Kalkweg und Masurenallee in 
									beiden Fahrtrichtungen für den Verkehr 
									gesperrt. Dies hat zur Folge, dass die Busse 
									der Linien 930 und 931 der DVG eine 
									Umleitung fahren müssen. Die Haltestellen 
									„Bertaallee“ und „Regattabahn“ müssen für 
									diesen Zeitraum entfallen.
 Die DVG 
									bittet die Fahrgäste ersatzweise die Linien 
									920 oder 928 an der Haltestelle „Sportpark“ 
									an der Ecke Kruppstraße/Koloniestraße oder 
									die Haltestelle „MSV Arena“ am Kalkweg zu 
									nutzen.   Für die Linien 930 und 931 
									entfallen auch die Haltestellen „Sportpark“ 
									und „Wildstraße“. Die DVG bittet die 
									Fahrgäste ersatzweise die Linien 920 und 928 
									bis zur Umstiegshaltestelle „Koloniestraße“ 
									zu nutzen.
 
  
									VERANSTALTUNGEN
 
 Stadtmuseum: Vom alten Kunsthandwerk, eine 
									Karte zu drucken
 Werner 
									Pöhling von „Mercators Nachbarn“ führt am 
									Sonntag, 19. September, um 15 Uhr die Gäste 
									des Kultur- und Stadthistorischen Museums am 
									Johannes-Corputius-Platz 1 in das 
									Kunsthandwerk des Kartendrucks ein. Hierfür 
									benötigten Kartographen viel 
									Kunstfertigkeit, Übung und Geschick. Bei der 
									Veranstaltung im Museum können Besucherinnen 
									und Besucher diese Fähigkeiten mit viel 
									Anschauungsmaterial und praktischen 
									Erläuterungen näher kennenlernen.
 
 Mit dem Druck von Landkarten und 
									Stadtansichten verbreitete sich ab Ende des 
									15. Jahrhunderts ein neues Bild von der 
									Welt. Die Schedelsche Weltchronik von 1493 
									war mit prächtigen Holzschnitten 
									illustriert, doch Ortelius und Mercator 
									arbeiteten 60 Jahre später bereits mit 
									Kupferstichen für ihre Karten. Diese Technik 
									wurde von Matthäus Merian und seinen 
									Nachfahren perfektioniert. In der 
									Mercator-Schatzkammer sind neben Atlanten 
									und Globen auch ausgewählte Karten zu 
									bewundern, zu denen Werner Pöhling spannende 
									Details erzählen kann.
 
  
									An der Führung können maximal zehn 
									Personen teilnehmen. Um eine Anmeldung wird 
									entweder telefonisch unter 0203/283-2640 
									oder per E-Mail an 
									ksm-service@stadt-duisburg.de gebeten. Die 
									Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 Euro, 
									ermäßigt 2 Euro. Besucher werden gebeten, 
									während der Veranstaltung einen 
									Mund-Nasen-Schutz zu tragen und die nötigen 
									Abstände einzuhalten. Bei Führungen gilt die 
									3G-Regel. Das gesamte Führungsprogramm des 
									Museums ist unter 
									www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.
 
  Mercators Erdglobus von 1541 ist in der 
									Mercator-Schatzkammer des Museums zu sehen
  
									Veranstaltung im Rahmen des 
									Festjahres 1700 Jahre Jüdisches Leben in 
									Deutschland in der Zentralbibliothek
 Im 
									Rahmen des Festjahres „1700 Jahre jüdisches 
									Leben in Deutschland“ laden die 
									Stadtbibliothek und der Verein für Literatur 
									Duisburg am Freitag, 24. September, um 20 
									Uhr (Einlass ab 19.15 Uhr) in der 
									Zentralbibliothek im Stadtfenster an der 
									Steinschen Gasse in der Stadtmitte zu einer 
									Lesung von Texten der jüdischen 
									Schriftstellerin Jenny Aloni ein.
 In 
									der dialogischen Lesung begegnen sich der 
									Literaturwissenschaftler Walter Gödden und 
									der Schauspieler, Produzent und Rezitator 
									Carsten Bender.   Die Lesung unter dem Titel 
									„Um zu erleben, was Geschichte ist, muss man 
									Jude sein“ wird von der LWL-Kulturstiftung 
									gefördert. Sie ist eines von 24 Projekten, 
									die im Rahmen des Förderschwerpunktes der 
									LWL-Kulturstiftung zum diesjährigen Festjahr 
									"#2021 JLID - Jüdisches Leben in 
									Deutschland" unterstützt werden.
 
  
									Die in Paderborn geborene jüdische Autorin 
									Jenny Aloni gilt als „bedeutendste 
									deutschsprachige Schriftstellerin ihrer 
									Generation in Israel“ und zählt zu den 
									wichtigsten deutschen Exilautorinnen 
									überhaupt. Aloni verfasste Gedichte, 
									Erzählungen und Romane und führte fast 
									lebenslang ein Tagebuch. Dem Holocaust 
									entkam die Autorin durch ihre Auswanderung 
									nach Palästina (1939), wo sie vor allem im 
									sozialen Bereich arbeitete. Ihre Familie 
									wurde fast vollständig von den 
									Nationalsozialisten ermordet. 
 Für 
									die Aufarbeitung jüdischen Schicksals fand 
									Jenny Aloni eine eigene, ausdrucksstarke 
									Sprache. Die Erfahrung von Leid, Trauer und 
									Entbehrung ist kaum ergreifender in Worte zu 
									fassen. Aloni schrieb über die 
									nationalsozialistischen Verbrechen, den 
									Alltag und die sozialen Probleme ihrer neuen 
									Heimat Israel und über die Verdrängung der 
									an Juden verübten Verbrechen im Deutschland 
									der Nachkriegszeit.
 Sie wurde unter 
									anderem von Heinrich Böll gefördert, mit dem 
									sie jahrelang in einem intensiven 
									Briefwechsel stand. Alonis Werk wurde 
									mehrfach ausgezeichnet. Jenny Aloni 
									verkörpert mehrere Kapitel deutsch-jüdischer 
									Kulturgeschichte mit einem besonderen Bezug 
									zu Westfalen und ihrer Heimatstadt 
									Paderborn. Sie war eine beispielhafte, 
									starke Persönlichkeit, die ihre individuelle 
									und gesellschaftliche Situation literarisch 
									verarbeitete und damit zukünftigen 
									Generationen "Bericht gab" über die an Juden 
									verübten Verbrechen.
 
 Der Eintritt 
									kostet 5 Euro zzgl. Vorverkaufsgebühren. 
									Karten gibt es online unter
									
									www.stadtbibliothek-duisburg.de, bei 
									Eventim und an allen bekannten 
									Vorverkaufsstellen. Mitglieder des Vereins 
									für Literatur haben freien Eintritt, müssen 
									sich aber auf bekanntem Weg für die 
									Teilnahme anmelden.   Weitere Informationen 
									sind auf der Internetseite der 
									Stadtbibliothek zu finden. Für telefonische 
									Rückfragen steht die Stadtbibliothek während 
									der Öffnungszeiten unter (0203) 283 4218 zur 
									Verfügung.
 
  Jenny Aloni - im Militärcamp Sarafand - 1945 
									- Foto - Universitätsarchiv Paderborn ohne 
									Schriftzug
  
									
 „Spatz 
									und Engel“ in der Rheinhausen-Halle
 Die Theater-Spielzeit 2021/2022 in der 
									Rheinhausen-Halle an der Beethovenstraße 
									startet am Mittwoch, 13. Oktober, um 20 Uhr 
									mit dem musikalischen Schauspiel „Spatz und 
									Engel“ von Daniel Große Boymann und Thomas 
									Kahry. Susanne Rader steht als Marlene 
									Dietrich auf der Bühne, Heleen Joor als 
									Édith Piaf. Durchgeführt wird das Schauspiel 
									vom Tournee-Theater Thespiskarren. Die 
									Aufführung wird musikalisch nicht nur 
									untermalt, sondern dank der dramaturgisch 
									durchdachten Auswahl unter der Regie von 
									Daniel Große Boymann live präsentiert.
 
 Edith Piaf und Marlene Dietrich, die 
									gegensätzlicher kaum sein könnten, 
									begegneten sich 1948 in New York und 
									schlossen abseits von Presse und 
									Öffentlichkeit Freundschaft. Der „Spatz von 
									Paris“ und der „blaue Engel“ – zwei 
									kapriziöse Diven, verbunden durch 
									überragende künstlerische Erfolge und 
									private Skandale. Der szenisch-musikalische 
									Reigen mit Welterfolgen wie „La vie en 
									rose“, „Je ne regrette rien“ oder „Frag 
									nicht, warum ich gehe“ und „I wish you love“ 
									entführt in eine Epoche des klassischen 
									Chansons voller Eleganz, Leidenschaft und 
									Melancholie. Und er riskiert einen Blick 
									durchs Schlüsselloch, denn bis heute kann 
									niemand mit letzter Gewissheit sagen, ob das 
									Verhältnis der beiden ungleichen Freundinnen 
									rein platonischer Natur war.
 
  
									Die Abendkasse bleibt geschlossen. 
									Einzelkarten für die Vorstellung können zum 
									Preis von 18 bis 29 Euro (zuzüglich 10 % 
									Bearbeitungsgebühr) in der Bezirksverwaltung 
									Rheinhausen telefonisch unter 02065/283-8245 
									oder per E-Mail unter 
									a.sieg@stadt-duisburg.de reserviert werden. 
									  
  
									Für die Aufführung gelten die 3-G-Regeln 
									(Geimpft, Genesen oder Getestet). 
									Besucherinnen und Besucher müssen dies durch 
									entsprechende Belege nachweisen (bitte 
									Personalausweis nicht vergessen!). Der Saal 
									in der Rheinhausen-Halle wird im 
									Schachbrettmuster besetzt. Am festen 
									Sitzplatz entfällt die Maskenpflicht  
									
   
									„Spatz und Engel“ (Foto Helmut Seuffert)
									
 
				   		 Filmgeschichte in der VHS: Meryl Streep
 Die amerikanische 
							Schauspielerin Meryl Streep ist das Thema eines 
							Vortrags von Isabell Prieth, den sie am Mittwoch, 
							15. September, von 18 bis 19.30 Uhr in der 
							Volkshochschule an der Steinschen Gasse 26 in der 
							Stadtmitte hält.  Sich über vierzig Jahre in 
							der vordersten Reihe weiblicher Kinostars zu 
							behaupten und in allen Genres zu überzeugen, ist im 
							Hollywood unserer Tage eine erstaunliche Leistung. 
							Die Referentin erzählt, wie es Maryl Streep gelingt, 
							dies selbstbestimmt, klug und uneitel zu tun. Die 
							Teilnahme kostet 5 Euro. Eine vorherige Anmeldung 
							ist notwendig.  
									
 Duisburg Tourismus bietet 
									wieder die Hexenführung an
 Wie 
									lebte die Bevölkerung im Mittelalter in 
									Duisburg, warum wurden einige Frauen in 
									dieser Epoche als Hexen bezeichnet und was 
									zeichnete sie aus? Antworten darauf werden 
									in dieser besonderen Führung gegeben. Die 
									erfahrene Gästeführerin Manuela Sass 
									schlüpft dabei in die Rolle der 
									vermeintlichen Hexe Agnes Muisfeltz, die bis 
									zum Jahre 1561 in Duisburg gelebt hat.
 
 Während der Tour werden die 
									mittelalterlichen Spuren Duisburgs sichtbar. 
									Die Teilnehmer*innen erfahren von Agnes 
									Muisfeltz Wissenswertes über einige 
									Pflanzen, wie sie gelebt hat und warum sie 
									der Hexerei beschuldigt wurde. Wie ihre 
									Geschichte ausgeht erfahren die 
									Teilnehmer*innen am Schlusspunkt der Führung 
									am Duisburger Rathaus.
 
  
									Die erste offene Führung findet am Sonntag, 
									31. Oktober, um 17 Uhr statt. Die Teilnahme 
									kostet für Erwachsene 12 Euro und für Kinder 
									6 Euro.Anmeldungen sind unter
									
									www.duisburg-tourismus.de oder in der 
									Tourist Information Duisburg (Königstraße 
									86, 47051 Duisburg, Tel: 0203 285440) 
									möglich. Individuelle Führungen für Gruppen 
									mit maximal 19 Personen (120 Euro pro 
									Gruppe) sind ebenfalls schon vorher buchbar.
 
  
									 Gästeführerin Manuela Sass in der Rolle der 
									Agnes Muisfeltz - Foto
									Duisburg Kontor GmbH Myriam 
									Kasten
 
  
									STATISTIK
 
 
   
 
   
 
    
									
 
 
 
 |  
				   | Dienstag,
					14. September 2021 |  
				   | 
									
									)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 
									
									
									 
									
									
									
									678 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 580 (- 
									113). Der Inzidenzwert beträgt 117,0
									(- 2,6). 
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 14. 
									September 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 148 
									(+/- 0) gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 
									133 (+/- 0), 6,76% Covid-Anteil (+/- 0 %), 10 Personen (+/- 
									0) mit Covid-Intensivbehandlung, 
									6 Patienten (+/- 0) müssen massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 15 (+/- 0).
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									
									 
									14. September 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 32,528 (+ 
				   				    34
 
 Verkehrsunfall A59
 Der Verkehrsunfall ereignete sich um 17:18 
									Uhr auf der A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf 
									in Höhe der Ausfahrt Dbg.-Fahrn Nach 
									Eintreffen bestätigte sich der gemeldete 
									Verkehrsunfall von 2 beteiligten Pkw´s auf 
									der linken Spur. Eine verletzte Person wurde 
									durch einen Ersthelfer versorgt. Der Verkehr 
									ist zu diesem Zeitpunkt bereits komplett zum 
									Erliegen gekommen. Bei dem Zusammenprall 
									wurden zwei Personen im Thoraxbereich schwer 
									verletzt.
 
 Der Verkehr wurde in 
									beiden Fahrtrichtungen komplett gesperrt. 
									Die Patienten wurden notärztlich versorgt 
									und durch zwei Rettungswagen in Duisburger 
									Krankenhäuser transportiert. Zusätzlich 
									wurde der Brandschutz sichergestellt und die 
									auslaufenden Betriebsstoffe abgestreut und 
									PKW´s wurden stromlos geschaltet. Durch die 
									Vollsperrung der Autobahn ergaben sich 
									kurzfristige Verkehrsstörungen im nördlichen 
									Bereich, die durch die Polizei geregelt 
									worden sind.
 In Summe waren 18 Kräfte im 
									Einsatz. Davon 10 aus dem Lösch- und 8 aus 
									dem Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr. Zu 
									den Unfallursachen können zum jetzigen 
									Zeitpunkt keine Aussagen gemacht werden. Der 
									Einsatz endete um 18 Uhr und wurde an die 
									Polizein übergeben.
 
									
									Gewerkschaft NGG: „Keine Rente mit 70“ - 
									„Gesetzliche Altersvorsorge stärken“
 13.400 Menschen in Duisburg trotz 
									Vollzeitjob von Altersarmut bedroht
 Hohes Risiko für Beschäftigte in Bäckereien, 
									Fleischereien und Restaurants
 Ein Leben lang arbeiten – und trotzdem 
									reicht die Rente nicht: In Duisburg sind 
									rund 13.400 Vollzeitbeschäftigte selbst nach 
									45 Arbeitsjahren im Rentenalter von Armut 
									bedroht. Davor warnt die Gewerkschaft 
									Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und beruft 
									sich hierbei auf Zahlen der Bundesagentur 
									für Arbeit und der Deutschen 
									Rentenversicherung. Demnach verdienen 11,4 
									Prozent aller Beschäftigten, die in Duisburg 
									in Vollzeit arbeiten, weniger als 2.050 Euro 
									brutto im Monat. Rein rechnerisch müssten 
									sie sogar mehr als 45 Jahre lang arbeiten, 
									um auf eine Rente oberhalb der 
									Grundsicherungsschwelle von aktuell 835 Euro 
									zu kommen.
 
 
									„Altersarmut ist kein Schreckensszenario 
									in der Zukunft, sondern für viele Menschen 
									längst Realität. Die Rente derer, die zum 
									Beispiel jahrzehntelang in einer Bäckerei 
									oder Gaststätten gearbeitet haben, reicht 
									schon heute oft nicht aus. Rentenkürzungen 
									oder Forderungen über ein späteres 
									Eintrittsalter sind der falsche Weg. 
									Stattdessen muss die Politik die gesetzliche 
									Rente stärken“, so Hans-Jürgen Hufer, 
									Geschäftsführer der NGG-Region Nordrhein, 
									mit Blick auf die aktuelle Debatte rund um 
									die Alterssicherung. Das Rentenniveau, also 
									die durchschnittliche Rente nach 45 
									Beitragsjahren bei mittlerem Verdienst, 
									dürfe nicht weiter absinken. Seit dem Jahr 
									2000 sei das Rentenniveau bereits von rund 
									53 Prozent auf aktuell 48 Prozent abgesenkt 
									worden.
 
 
									„Konkret bedeutet das, dass 
									Geringverdiener mit einem Einkommen von 
									weniger als 2.050 Euro brutto im Monat statt 
									42 nun fast 46 Jahre lang arbeiten müssen, 
									um überhaupt noch die 
									Grundsicherungsschwelle im Alter zu 
									erreichen. Aber vier Jahre länger an der 
									Bäckereitheke, in der Lebensmittelfabrik 
									oder im Schlachthof am Band zu stehen, ist 
									vielen Beschäftigten gesundheitlich gar 
									nicht möglich. Jede Anhebung des 
									Renteneintrittsalters ist somit faktisch 
									eine Rentenkürzung“, unterstreicht Hufer. 
									Die nächste Bundesregierung müsse das 
									derzeitige Rentenniveau stabilisieren und 
									perspektivisch anheben, um einen weiteren 
									Anstieg der Altersarmut zu verhindern. Die 
									von Wirtschaftsverbänden geforderte „Rente 
									mit 70“ sei der falsche Weg – und ein 
									„Schlag ins Gesicht der Menschen, die 
									körperlich arbeiten und schon bis 67 nicht 
									durchhalten können“.
 
 Auch deshalb 
									sei es wichtig, dass die Beschäftigten ihre 
									Stimme bei der Bundestagswahl am 26. 
									September abgäben – und sich informierten, 
									was die Rentenkonzepte der einzelnen 
									Parteien für sie bedeuteten, so die NGG. 
									Zugleich seien die Unternehmen in der 
									Pflicht, prekäre Beschäftigung 
									zurückzufahren und Tarifverträge zu stärken. 
									Gerade im Hotel- und Gaststättengewerbe gebe 
									es einen enormen Nachholbedarf, um die 
									Einkommen wirklich armutsfest zu machen – 
									auch weil viele Firmen aus der Tarifbindung 
									flüchteten.
 Nach Angaben der 
									Bundesagentur für Arbeit verdienen in 
									NordrheinWestfalen aktuell rund 41.300 von 
									insgesamt 75.400 Vollzeitbeschäftigten im 
									Gastgewerbe weniger als 60 Prozent des 
									bundesweit mittleren Monatseinkommens von 
									3.427 Euro. „Hier darf es niemanden 
									überraschen, dass während der Corona-Krise 
									so viele Köche und Hotelangestellte ihre 
									Branche verlassen haben“, sagt Hufer.
 
 Nach Angaben des 
									Statistischen Bundesamtes nimmt die Zahl der 
									Menschen, die in der Altersgruppe ab 65 
									armutsgefährdet sind, weiterhin zu. Aktuell 
									sind dies 18 Prozent. Im Jahr 2009 waren es 
									noch 14 Prozent. Entscheidend sei nun, die 
									gesetzliche Rente als zentrale Säule der 
									Altersvorsorge für die Zukunft zu stärken. 
									Dafür müssten angesichts des demografischen 
									Wandels auch weitere Mittel aus dem 
									Bundeshaushalt fließen und die 
									Rentenversicherung zu einer 
									Erwerbstätigenversicherung, in die alle 
									einzahlen, weiterentwickelt werden. Dabei 
									dürften die Generationen nicht gegeneinander 
									ausgespielt werden.
 
 Die Sicherung 
									der gesetzlichen Altersvorsorge komme gerade 
									auch den Jüngeren zugute. Denn sie müssten 
									einen weiteren Abfall des Rentenniveaus mit 
									einem immer längeren Arbeitsleben bezahlen. 
									„Am Ende geht es um den sozialen 
									Zusammenhalt der Gesellschaft. Nach einem 
									langen Berufsleben muss sich jeder darauf 
									verlassen, den Ruhestand in Würde genießen 
									zu können“, so Hufer weiter. Die NGG 
									verweist darauf, dass die neu eingeführte 
									Grundrente für Betroffene zwar zu höheren 
									Bezügen führen könne. Allerdings seien die 
									Hürden mit erforderlichen 33 Beitragsjahren 
									zu hoch und der Zuschlag falle oft gering 
									aus.
 
 
									„Die mögliche Einkommensanrechnung, etwa des 
									Lebenspartners, lässt die Beträge weiter 
									schrumpfen. Damit bekommen viele Menschen 
									keinen oder nur einen geringen Zuschlag. Die 
									Grundrente muss daher ebenfalls 
									weiterentwickelt werden“, unterstreicht 
									Hufer. Der Berechnung der potentiell von 
									Altersarmut betroffenen Beschäftigten liegt 
									die Definition „relativer Armut“ zugrunde. 
									Laut OECD und Statistischem Bundesamt gilt 
									als armutsgefährdet, wer inklusive 
									staatlicher Transferleistungen über weniger 
									als 60 Prozent des mittleren Nettoeinkommens 
									der Gesamtbevölkerung verfügt.
 
  
									Obwohl sie jahrzehntelang gearbeitet haben, 
									sind immer mehr Menschen von Altersarmut 
									betroffen. Die nächste Bundesregierung müsse 
									dagegen vorgehen und die gesetzliche Rente 
									ausbauen, fordert die Gewerkschaft NGG. 
									Foto: NGG
 
 
									 60 Millionen Euro für das 
									OGS-Helferprogramm im neuen Schuljahr
 Im Rahmen des Programms 
									„Ankommen und Aufholen nach Corona“ wird das 
									im vergangenen Schuljahr gestartete 
									OGS-Helferprogramm fortgesetzt und 
									weiterentwickelt. Für das Schuljahr 2021/22 
									werden rund 60 Millionen Euro 
									bereitgestellt. Schul- und 
									Bildungsministerin Yvonne Gebauer erklärte: 
									„Das OGS-Helferprogramm ist eine zupackende 
									und willkommene Unterstützung für unsere 
									Grund- und Förderschulen. Die durchweg 
									positiven Rückmeldungen im vergangenen 
									Schuljahr haben die Landesregierung darin 
									bestärkt, das Programm zu verlängern und 
									auszubauen. Die vielen helfenden Hände 
									leisten einen wichtigen Beitrag zur 
									Aufarbeitung pandemiebedingter 
									Herausforderungen.“
 
 
									Mit dem OGS-Helferprogramm können die 
									Grund- und Förderschulen zusätzliches 
									Personal, beispielsweise Übungsleitungen 
									oder pädagogische Fachkräfte, für ihre 
									Ganztags- und Betreuungsangebote einstellen. 
									Möglich ist auch, bestehende Verträge 
									aufzustocken. So können zusätzliche Angebote 
									im Ganztag zum Beispiel in den Bereichen 
									Kultur, Sport oder soziales Lernen umgesetzt 
									werden. Möglich sind auch weiterhin 
									unterstützende Tätigkeiten im Kontext 
									pandemiebedingter Mehraufwände, zum Beispiel 
									bei der Umsetzung von Hygienekonzepten. Die 
									konkrete Ausgestaltung erfolgt je nach 
									inhaltlicher Ausrichtung vor Ort. 
									Antragsberechtigt sind alle Schulträger und 
									Ersatzschulträger.
 Zusätzliche 
									Personalmaßnahmen sind zum Beispiel in 
									folgenden Bereichen möglich:
 ·       
									Gestaltung des Betreuungs- und 
									Bildungsangebots des Ganztags, unter anderem 
									in den Bereichen Sport, kulturelle Bildung, 
									soziales Lernen,
 ·       Teil- und 
									Gruppenangebote im Ganztag in Zusammenarbeit 
									mit einer verantwortlichen Fachkraft im 
									Ganztag,
 ·       Begleitung bei 
									Ausflügen,
 ·       Vorbereitung von 
									Veranstaltungen,
 ·       Aufgrund der 
									durch die Corona-Pandemie erhöhten 
									hygienischen Versorgung der betreuten 
									Schülerinnen und Schüler (häufigeres 
									Händewaschen, Gruppenorganisation etc.),
 ·       Einhaltung von Vorgaben des 
									Infektionsschutzes in den Gruppen,
 ·       Im hauswirtschaftlichen Bereich, 
									insbesondere Essensversorgung (Zubereitung, 
									Auf-, Abdecken, Einkäufe), Reinigung, 
									Küchendienst, Desinfektion, und anderes.
 
 Das OGS-Helferprogramm wurde erstmals im 
									zweiten Schulhalbjahr 2020/21 durchgeführt. 
									30 Millionen Euro standen dafür zur 
									Verfügung. Über 330.000 Schülerinnen und 
									Schüler in offenen Ganztagsschulen und über 
									40.000 Schülerinnen und Schüler in 
									gebundenen Ganztagsförderschulen können von 
									dem Programm profitieren.
 
 Bau der neuen Stahlbrücke über den 
									Wesel-Datteln-Kanal bei Hünxe ist gestartet
 Ende nächsten Jahres sollen 
									Autos Lkw den Wesel-Datteln-Kanal bei Hünxe 
									über eine neue Stahlbrücke queren können. Am 
									13. September setzte NRW-Verkehrsminister 
									Hendrik Wüst den Spatenstich für das 
									millionenschwere Bauprojekt. Geplant ist 
									eine Stabbogen-Brückenkonstruktion aus 
									Stahl, die die L1 über den Kanal führt. Für 
									die Vormontage vor Ort wird die Landesstraße 
									von Ende Oktober bis voraussichtlich Sommer 
									2022 voll gesperrt.
 In dieser Zeit 
									werden die Behelfsbrücke zurückgebaut und 
									die alten Unterbauten abgebrochen. Später 
									wird der vormontierte Stabbogen mit Hilfe 
									von Pontons in die endgültige Lage 
									eingeschwommen. Zeitgleich wird u.a. die 
									Sanierung der anliegenden Lippebrücke mit 
									einer Länge von circa 200 Metern geplant und 
									die Fahrbahn der L1 saniert. Die Kosten für 
									die gesamte Maßnahme belaufen sich 
									voraussichtlich auf rund 12,4 Millionen 
									Euro. Die alte Kanalbrücke aus den 1960er 
									Jahren musste aus Sicherheitsgründen 
									abgerissen werden. Bis heute läuft dort der 
									Verkehr über eine im Dezember 2011 montierte 
									Behelfsbrücke. idr
 
 
									Eurobarometer-Umfrage: Deutsche 
									blicken optimistischer auf Zukunft der EU
 Die Deutschen blicken deutlich 
									optimistischer auf die Zukunft der EU als im 
									letzten Jahr. Das geht aus der jüngsten
									
									Eurobarometer-Befragung von Juni und 
									Juli hervor. Demnach schätzen 67 Prozent der 
									Befragten in Deutschland die Zukunft der EU 
									optimistisch ein, 5 Prozentpunkte mehr als 
									im Sommer letzten Jahres. Auch im 
									EU-Durchschnitt hat der Optimismus 
									zugenommen, um 6 Prozentpunkte auf 66 
									Prozent.
 Dies ist das beste Ergebnis 
									seit Herbst 2009. Umwelt und Klimawandel 
									sind für die meisten Deutschen die 
									wichtigsten Themen für die EU, gefolgt von 
									der Lage der öffentlichen Finanzen der 
									Mitgliedstaaten und der Einwanderung. Auch 
									auf Deutschland bezogen sind die 
									dringlichsten Sorgen der deutschen Befragten 
									die Umwelt und der Klimawandel. Weitere 
									bestimmende Themen auf nationaler Ebene sind 
									die Inflation und das Bildungssystem.
 
 Zusätzlicher DHL-Paketshop in 
									Duisburg-Mittelmeiderich eröffnet
 Die DHL Group hat einen neuen 
									DHL-Paketshop in Duisburg-Mittelmeiderich im 
									Kiosk Altinten, Marktstraße 9, eingerichtet. 
									Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag 
									von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr. Samstag bis 
									Sonntag von10:00 Uhr bis 22:00 Uhr.
 Der 
									neue Paketshop bietet die Annahme von 
									frankierten Päckchen, Paketen und Retouren. 
									Für die Kunden werden neben den Filialen, 
									Packstationen und Paketboxen so neue 
									Standorte geschaffen, an denen sie ihre 
									Pakete schnell und problemlos einliefern 
									können.
 
									VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 A42: Sperrung am Wochenende 
									zwischen Oberhausen-Zentrum und dem Kreuz 
									Oberhausen-West
 Die Autobahn 
									GmbH Rheinland sperrt am kommenden 
									Wochenende von Freitag (17.9.) um 21 Uhr bis 
									Montag (20.9.) um 5 Uhr die A42 von Dortmund 
									in Richtung Kamp-Lintfort zwischen 
									Oberhausen-Zentrum und dem Kreuz 
									Oberhausen-West. In dieser Zeit erneuert die 
									Autobahn GmbH die Fahrbahndecke zwischen der 
									Anschlussstelle Oberhausen-Buschhausen und 
									dem Autobahnkreuz Oberhausen-West. Auf der 
									Strecke wird neuer lärmmindernder, 
									offenporiger Asphalt (OPA) eingebaut. Der 
									Verkehr wird ab Oberhausen-Zentrum über die 
									A516 und die A3 umgeleitet.
 
									Duisburg-Duissern: Teilsperrung 
									der Prinzenstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 20. September, vorbereitenden 
									Arbeiten zum Kanalbau auf der Prinzenstraße 
									zwischen Königsberger Allee und 
									Hohenzollernstraße durch. Dafür wird die 
									Prinzenstraße während der Dauer der Arbeiten 
									von der Königsberger Allee aus in 
									Fahrtrichtung Hohenzollernstraße zur 
									Einbahnstraße.
 Von der 
									Hohenzollernstraße aus wird die 
									Prinzenstraße in Fahrtrichtung Königsberger 
									Allee als Sackgasse ausgewiesen. Eine 
									Umleitung ist über die Prinz-Albrecht-Straße 
									ausgeschildert. Fußgänger können jederzeit 
									passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende Oktober abgeschlossen.
 
 
									Busse statt Bahnen auf der Linie U79
 Wegen Bauarbeiten der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG) wird 
									auf der Linie U79 der Abschnitt zwischen den 
									Haltestellen „Grunewald Betriebshof“ und 
									„Duisburg, Duissern“ bzw. „Duisburg, 
									Meiderich Bahnhof“ für die Bahnen gesperrt – 
									von Sonntag, 19. September, 9 Uhr, bis 
									Montag, 20. September, 4 Uhr.
 Auf dem 
									gesperrten Abschnitt der Linie U79 fahren in 
									dieser Zeit Ersatzbusse der DVG. Sie halten 
									in der Regel in Höhe der 
									Stadtbahn-Haltestellen am rechten Rand der 
									Fahrbahn oder an einer Ersatzhaltestelle in 
									der Nähe.
 
 
									Lichterlauf: Busse der DVG 
									müssen eine Umleitung fahren
 Wenn am Samstag, 18. September, die Läufer 
									beim Lichterlauf auf die Strecke gehen, sind 
									von der Streckenführung auch die Busse der 
									Linien 930 und 931 der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) betroffen.
 An diesem Tag wird in der Zeit von 16 Uhr 
									bis circa 23 Uhr die Kruppstraße zwischen 
									den Einmündungen Kalkweg und Masurenallee in 
									beiden Fahrtrichtungen für den Verkehr 
									gesperrt. Dies hat zur Folge, dass die Busse 
									der Linien 930 und 931 der DVG eine 
									Umleitung fahren müssen. Die Haltestellen 
									„Bertaallee“ und „Regattabahn“ müssen für 
									diesen Zeitraum entfallen.
 Die DVG 
									bittet die Fahrgäste ersatzweise die Linien 
									920 oder 928 an der Haltestelle „Sportpark“ 
									an der Ecke Kruppstraße/Koloniestraße oder 
									die Haltestelle „MSV Arena“ am Kalkweg zu 
									nutzen.   Für die Linien 930 und 931 
									entfallen auch die Haltestellen „Sportpark“ 
									und „Wildstraße“. Die DVG bittet die 
									Fahrgäste ersatzweise die Linien 920 und 928 
									bis zur Umstiegshaltestelle „Koloniestraße“ 
									zu nutzen.
 
  
									VERANSTALTUNGEN
 
  
									VHS-Vortrag: Homeoffice in Zeiten 
									von Corona     Die 
									Volkshochschule bietet am Dienstag, 14. 
									September, von 20 bis 21.30 Uhr im 
									Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in 
									Duisburg-Mitte einen Vortrag zum Thema 
									„Homeoffice in Zeiten von Corona“ an.
 Referentin Andrea Budde gibt den 
									Teilnehmerinnen und Teilnehmern 
									Hilfestellungen zur Organisation und zum 
									richtigen Umgang und dieser neuen 
									Herausforderung. Dabei geht sie auf 
									verschiedene Rollentypen ein.
 Die 
									Teilnahme beträgt fünf Euro. Eine 
									verbindliche Anmeldung ist erforderlich. 
									Weitere Informationen gibt es telefonisch 
									bei der VHS: Dr. Claudia Kleinert, 0203 
									283-4157 und online unter
									
									www.vhs-duisburg.de
 
 Freier Eintritt beim Sparda-Familientag am 
									19. September 2021
  Gemeinsam mit der 
									Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der 
									Sparda-Bank West lädt das Lehmbruck Museum 
									am Sonntag, den 19. September, 11 bis 18 
									Uhr, zum Sparda-Familientag ein. Die 
									Besucherinnen und Besucher erwartet ein 
									abwechslungsreiches Programm mit Musik, 
									Performances, Führungen und Workshops.   
									
 Bei freiem Eintritt feiert das 
									Lehmbruck Museum den letzten Tag der 
									Ausstellung der Künstlerin Nevin Aladağ und 
									die Eröffnung von „Me and My Machine”. Die 
									Besucher*innen sind eingeladen, ein Picknick 
									mitzubringen – die passende Decke für eine 
									Pause im Park stellt das Lehmbruck Museum 
									zur Verfügung. Für das leibliche Wohl und 
									eine kleine Überraschung ist gesorgt. Das 
									Lehmbruck Museum hat an diesem Tag von 11 
									bis 18 Uhr geöffnet.
 
 Das Programm 
									für den 19. September 2021:
 11.30 Uhr 
									Familienführung (Anmeldung erforderlich)
 12.30 Uhr Workshop „Panflöten und 
									Strohhalm-Oboen” (Anmeldung erforderlich)
 14.00 Uhr Musikalische Performance an den 
									Instrumentenskulpturen „Resonator Wind” und 
									„Resonator Percussion” von Nevin Aladağ
 15.00 Uhr Vernissage der Ausstellung „Me and 
									My Machine” mit Performance „Printer says 
									NO” des niederländischen Künstlerinnen-Duos 
									ANT EYE
 16.00 Uhr Finissage der 
									Ausstellung „Sculpture 21st: Nevin Aladağ” 
									mit musikalischer Performance an den 
									Instrumentenskulpturen „Resonator Wind” und 
									„Resonator Percussion”
 16.30 Uhr 
									Familienführung (Anmeldung erforderlich)
 
  Für die Teilnahme 
									an der Veranstaltung gilt die sog. 3G-Regel: 
									Zutritt nur für Geimpfte, Genesene oder 
									Getestete. Die Teilnehmer*innen werden 
									gebeten, einen entsprechenden Nachweis an 
									der Museumskasse vorzuzeigen. Das Tragen 
									einer medizinischen oder FFP2-Maske ist 
									obligatorisch.   Anmeldungen für die 
									Teilnahme an den Familienführungen und am 
									Workshop nimmt das Team der Kunstvermittlung 
									telefonisch unter 0203 283 2195 oder per 
									E-Mail an 
									kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de 
									entgegen.   Weitere Sparda-Familientage 
									im Lehmbruck Museum sind für den 24. Oktober 
									und den 14. November geplant.
 
  Sparda-Familientag 2019, Foto: Frank Vinken
 
 Tiger & Turtle – Magic Mountain: Die 
									einzige begehbare Achterbahn der Welt 
									hautnah erleben
 Kaum eine der 
									Landmarken im Ruhrgebiet ist so 
									beeindruckend wie die Skulptur Tiger & 
									Turtle von Ulrich Genth und Heike Mutter im 
									Duisburger Angerpark. Die einzige begehbare 
									Achterbahn der Welt thront mit einer Höhe 
									von 20 Metern weithin sichtbar auf der 
									Heinrich Hildebrand Höhe im Süden Duisburgs. 
									Mit ihren silbrig schimmernden Kurven 
									schafft die Skulptur einen besonderen Ort, 
									an dem sich die oft gespürten Gegensätze von 
									Freizeitvergnügen und Kunst auflösen.
 
 Während einer abendlichen 
									Tour vor der glitzernden Lichterkulisse 
									erfahren Sie Interessantes und Wissenswertes 
									über das Kunstwerk – von der Idee, über die 
									Künstler bis zur Fertigstellung. Die nächste 
									Führung findet am Samstag, 18. September 
									2021, um 19:30 Uhr statt und dauert in etwa 
									1 Stunde. Eine Taschenlampe und festes 
									Schuhwerk sind erforderlich. Erwachsene 
									zahlen 8,00 € und Kinder (8 bis 14 Jahre) 
									6,00 €. Tickets gibt es bis Mittwoch, 15. 
									September 2021 in der Tourist Information 
									(Königstraße 86, 47051 Duisburg) oder online 
									unter www.duisburg-tourismus.de.   
									 Foto Duisburg Kontor Nikolay Dimitrov
  
									
 |  
				   | Montag, 13. September 2021 |  
				   | 
									
									Anmeldung zur Einschulung der Schulanfänger 
									  Kinder, die im kommenden 
									Jahr (2022) schulpflichtig werden, müssen im 
									Zeitraum 4. bis 8. Oktober 2021 an den 
									Duisburger Grundschulen angemeldet werden. 
									Wegen der besonderen Hygienemaßnahmen 
									aufgrund der Corona-Pandemie erfolgen die 
									Anmeldungen in diesem Jahr - nach 
									Kontaktaufnahme mit der gewünschten 
									Grundschule - an fest zugewiesenen Terminen. 
									Das Betreten des Schulgebäudes ist nur unter 
									Beachtung der geltenden Regeln der 
									Corona-Betreuungsverordnung möglich.
 
 
									Schulpflichtig für das kommende Schuljahr 
									2022/23 sind Kinder, die in der Zeit vom 1. 
									Oktober 2015 bis 30. September 2016 geboren 
									wurden. Die Erziehungsberechtigten dieser 
									Kinder werden hierüber in Kürze vom 
									Schulamt  informiert. Kinder, die nach dem 
									30. September 2016 geboren wurden, können 
									auf Antrag ebenfalls angemeldet werden. Auch 
									hier ist eine vorherige Terminvereinbarung 
									notwendig. Beim Termin ist das Familienbuch 
									oder ein anderer amtlicher Geburtennachweis 
									des Kindes vorzulegen. Alle anzumeldenden 
									Kinder sollten bei der Anmeldung in der 
									Schule vorgestellt werden. 
 
									
   
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 13. 
									September 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 148 
									(+ 6) gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 
									133 (+ 3), 6,76% Covid-Anteil (- 0,69 %), 10 Personen (- 
									1) mit Covid-Intensivbehandlung, 
									6 Patienten (+ 1) müssen massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 15 (+ 3).
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									 
									
									 
									13. September 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 32,494 (+ 
				   				    30)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 
									
									678 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 693 (- 
									42). Der Inzidenzwert beträgt 119,6
									(- 8,5).
 
									
 
  
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 12. 
									September 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 142 
									(- 9) gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 
									130 (- 5), 7,45% Covid-Anteil (- 0,50 %), 11 Personen (- 
									1) mit Covid-Intensivbehandlung, 
									5 Patienten (+ 1) müssen massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 12 (- 4).
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									
									 
									12. September 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 32,464 (+ 
				   				    87)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.  
									
									678 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 635 (- 
									27). Der Inzidenzwert beträgt 128,1
									(- 5,4).
 
 
									Mutationen   Die 
									Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert 
									derzeit nahezu vollständig das 
									Infektionsgeschehen. Bisher gab es 9.609 
									Fälle, davon 7.586 mit der Alpha-Variante 
									(B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante 
									(B.1.351), 1.940 mit der Delta-Variante 
									(B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 
									2.
 Impfzahlen: In 
									Duisburg wurden insgesamt 583.227 (Stand 
									11.09.) Impfdosen verabreicht.
 
 Viele Menschen mit Behinderung 
									dürfen am 26. September zum ersten Mal 
									wählen
 Rund 85.000 Deutsche mit 
									rechtlicher Betreuung in allen 
									Angelegenheiten waren bisher von 
									Bundestagswahlen ausgeschlossen 
									Berlin/Nettetal. Für Julian Peters aus 
									Nettetal geht am 26. September ein lang 
									gehegter Wunsch in Erfüllung. Der 33-jährige 
									Mann mit Down-Syndrom nimmt zum ersten Mal 
									in seinem Leben an einer Bundestagswahl 
									teil. Bisher durfte er das nicht – weil das 
									Gericht für ihn eine rechtliche Betreuung in 
									allen Angelegenheiten verfügt hat.
 
 Gegen diese verfassungswidrige 
									Diskriminierung von Menschen mit Behinderung 
									hatte die Lebenshilfe viele Jahre gekämpft. 
									Und erst als ihr das 
									Bundesverfassungsgericht am 29. Januar 2019 
									Recht gab, machte der Bundestag den Weg frei 
									für ein Wahlrecht für alle. „Für uns ist es 
									ein großartiger Erfolg, dass der 
									ungerechtfertigte Ausschluss von diesem 
									Bürgerrecht ein Ende hat! Ich freue mich mit 
									allen, die endlich wählen dürfen“, sagt 
									Lebenshilfe-Bundesvorsitzende Ulla Schmidt, 
									MdB und Bundesministerin a.D. Damit nun auch 
									wirklich alle ihr urdemokratisches 
									Grundrecht wahrnehmen können, erklärt die 
									Bundesvereinigung Lebenshilfe auf ihrer 
									Internetseite
									
									www.lebenshilfe.de, wie das mit dem 
									Wählen geht – umfassend und auch in Leichter 
									Sprache.
 
 
									
									
									Dort sind zudem die Antworten der Parteien 
									auf die behindertenpolitischen Fragen der 
									Lebenshilfe zu finden, ebenfalls übersetzt 
									in Leichte Sprache. Etwa 85.000 Menschen mit 
									Behinderung und rechtlicher Vollbetreuung 
									waren bisher in Deutschland von 
									Bundestagswahlen ausgeschlossen. Ihnen rät 
									die Lebenshilfe dringend: Wer jetzt noch 
									keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, 
									sollte sich umgehend an sein zuständiges 
									Wahlamt wenden. Die rechtlichen 
									Betreuerinnen und Betreuer sollen die 
									Menschen mit Behinderung dabei unterstützen.
									
 Julian Peters, der im Café des 
									Freilichtmuseums in Grefrath auf einem 
									sogenannten Werkstatt-Außenarbeitsplatz 
									beschäftigt ist, hat schon Erfahrungen mit 
									dem Wählen gesammelt. Er hat seine Kreuzchen 
									bei der Europawahl 2019 und 2017 bei der 
									letzten Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 
									machen dürfen.  Jetzt entscheidet er mit, 
									wer neuer Bundeskanzler oder neue 
									Bundeskanzlerin wird. Er verrät aber nicht, 
									wem er seine Stimme gibt: „Das ist mein 
									Geheimnis. Wichtig ist, dass die Politiker 
									etwas für uns Menschen mit Behinderung tun. 
									Wir wollen überall dabei sein. Wir wollen 
									die gleichen Rechte wie alle anderen auch!“
 
 
 Himmlisches Kinderfest in Neumühl
 Das Projekt LebensWert führte 
									bei himmlisch schönem Wetter am vergangenen 
									Samstag ein tolles Kinderfest mit über 100 
									Kindern beim diesjährigen KiPa-Kids-Day 
									durch. Das Event fand unter den 
									vorgschriebenen Hygienemaßnamen statt, wozu 
									Kinder und ihre Eltern herzlich eingeladen 
									waren. Die zahlreichen Kinder und 
									Erwachsenen erlebten endlich wieder einen 
									unvergesslichen Tag bei viel Spaß und 
									Freude. Für die kleinen Besucher sorgten 
									verschiedene Programme für gute 
									Unterhaltung. Eine tolle Hüpfburg, sowie 
									verschiedene Stände wie z.B. Tattoo-Stand, 
									Basteln, Torwandschießen und eine Tombola 
									mit vielen coolen Gewinnen.
 Sogar zwei 
									Esel waren zur großen Freude der Kinder 
									gekommen Für das leibliche Wohl war 
									ebenfalls gesorgt. Das Team vom Projekt 
									LebensWert, die ehrenamtlichen Helfer und 
									Pater Tobias freuten sich über die vielen 
									jungen Besucher. Alle Einnahmen kamen dem 
									Kinderprojekt KiPa-cash-4-kids von Pater 
									Tobias zugute. Weitere Informationen gibt es 
									unter
									
									www.pater-tobias.de
 
 
									
									Weltkindertag: Freie Fahrt für Kinder mit 
									der DVG
 Anlässlich des 
									Weltkindertages am Montag, 20. September, 
									sind Fahrten mit den Bussen und Bahnen der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) für 
									Kinder bis zum Alter von 14 Jahren 
									kostenfrei.
 Damit unterstützt die DVG 
									die Aktion von UNICEF und dem Deutschen 
									Kinderhilfswerk, die in diesem Jahr unter 
									dem Motto „Kinderrechte jetzt“ steht. Im 
									gesamten Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) 
									schließen sich die Verkehrsunternehmen der 
									Aktion an. Kinder unter sechs Jahren müssen 
									in Begleitung eines Erwachsenen fahren.
 
 „Musikunterricht der besonderen Art“  
									mit dem SIGNUM saxophone quartet
 Das SIGNUM saxophone quartet ist die 
									„Boyband“ unter den klassischen 
									Musikensembles. Wenn die vier jungen Musiker 
									die Bühne betreten, ist klar: Hier ist heute 
									alles anders als gewöhnlich. „Wenn wir 
									Klassik spielen, brechen wir die Tradition. 
									Denn wir spielen es mit unseren Saxophonen“ 
									– die Musiker Blaž Kemperle, Erik Nestler, 
									Alan Luzar und Guerino Bellarosa sind in 
									Sachen Innovation also ganz vorn mit dabei 
									und in dieser Saison „Artists in Residence“ 
									der Duisburger Philharmoniker.
 Gefeiert für ihren einzigartigen Sound 
									reisen sie inzwischen um die halbe Welt und 
									bringen mit ihren Ideen neue Hörerlebnisse 
									auf die Bühne – oder eben am 16. und 17. 
									September in die Klassenzimmer 
									der Städtischen Gesamtschule 
									Duisburg-Meiderich und 
									der Heinrich-Heine-Gesamtschule Duisburg.
 
 
										
											| 
											Zum Jubiläum der Deutschen 
											UNESCO-Kommission
 
											 „Kontinuität und Aufbruch - dieses 
											Motto verbindet sich für die Zukunft 
											mit drei Leitprinzipien für unser 
											Handeln: nachhaltig, ganzheitlich 
											und multilateral“, so Prof. Dr. 
											Maria Böhmer, Präsidentin der 
											Deutschen UNESCO-Kommission-
 
									 
											70 Jahre in Zahlen   Am 11. Juli 
											1951 wird die Bundesrepublik 
											Deutschland als 64. Mitgliedsstaat 
											in die UNESCO aufgenommen. Ein 
											Rückblick auf wichtige Ereignisse 
											aus 70 Jahren Arbeit in Bildung, 
											Wissenschaft, Kultur und 
											Kommunikation. Am 3. August wird die 
											Deutsche UNESCO-Kommission als 
											eingetragener Verein im Kölner 
											Amtsregister registriert. In der 
											Anfangszeit umfasst das Sekretariat 
											in der Kölner Komödienstraße 40 zwei 
											Beschäftigte.
 
											Der Aachener Dom wird 1978 zur 
											ersten UNESCO-Welterbestätte in 
											Deutschland ernannt. Die ersten 
											UNESCO-Biosphärenreservate, 
											Vessertal und Steckby-Löddersitzer 
											Forst, folgen ein Jahr später. Die 
											Deutsche UNESCO-Kommission verlegt 
											ihren Standort von Köln nach Bonn.
											Mit dem Beitritt der DDR zur BRD 
											1990 löst sich die UNESCO-Kommission 
											der DDR auf. Die Deutsche 
											UNESCO-Kommission übernimmt mehrere 
											Projekte und Beschäftigte.
 Der erste UNESCO-Lehrstuhl in 
											Deutschland wird 1993 an der 
											Universität Trier am Zentrum für 
											europäische Studien eingerichtet.
 In Nürnberg wird 2004 
											die Europäische Städte-Koalition 
											gegen Rassismus gegründet. Heute 
											gehören ihr 163 Städte aus 23 
											Ländern an, darunter 45 aus 
											Deutschland.
 
											Bei der Ausarbeitung 
											des „Übereinkommens zum Schutz und 
											zur Förderung der Vielfalt 
											kultureller Ausdrucksformen“ spielt 
											Deutschland 2005 eine wichtige 
											Rolle. Heute ist die Deutsche 
											UNESCO-Kommission die nationale 
											Kontaktstelle für das Übereinkommen. 
											Die Vereinten Nationen rufen die 
											Dekade „Bildung für nachhaltige 
											Entwicklung“ aus. Die Deutsche 
											UNESCO-Kommission übernimmt die 
											nationale Koordination und gründet 
											ein Nationalkomitee. Dies bringt BNE 
											in Deutschland deutlich voran: Mehr 
											als 1.300 Projekte werden 
											ausgezeichnet. 2009 findet die erste 
											BNE-Weltkonferenz in Bonn statt. Der internationale 
											Freiwilligendienst 
											kulturweit startet 2009. Seitdem 
											waren über 4.500 Freiwillige für 
											sechs oder zwölf Monate im Ausland 
											in der Bildungs- und Kulturpolitik 
											engagiert. Über naturweit können 
											junge Menschen seit 2019 außerdem 
											Einblicke in die Arbeit von 
											UNESCO-Naturstätten erhalten.
 Deutschland tritt 2013 
											dem UNESCO-Übereinkommen zum 
											Immateriellen Kulturerbe bei. Die 
											Deutsche UNESCO-Kommission ist die 
											nationale Kontaktstelle. Das von ihr 
											eingerichtete Expertenkomitee 
											erkennt Einträge in das Bundesweite 
											Verzeichnis an und empfiehlt 
											Einträge für die UNESCO-Register.
 Nach intensiven Vorarbeiten der 
											Deutschen UNESCO-Kommission ruft die 
											UNESCO-Generalkonferenz 2015 
											die UNESCO-Geoparks ins Leben. Auf 
											der 39. Sitzung des 
											UNESCO-Welterbekomitees in Bonn wird 
											die Bonner Erklärung zum Schutz von 
											Kulturstätten vor Plünderung und 
											Raub verabschiedet.
 |  
									Die UNESCO verabschiedet 2017 Leitlinien zur 
									Wissenschaft für nachhaltige Entwicklung. 
									Die Deutsche UNESCO-Kommission ist 
									maßgeblich an der Ausarbeitung beteiligt.
									Im November 2019 wählt die 
									UNESCO-Generalkonferenz Deutschland für den 
									Zeitraum 2019 bis 2023 in den Exekutivrat 
									der UNESCO.
 Die Deutsche 
									UNESCO-Kommission zieht 2020 dank der 
									Unterstützung des Deutschen Bundestags 
									innerhalb von Bonn um: von der Colmantstraße 
									15 in die Martin-Luther-Allee 42.
 Als 
									Auftaktveranstaltung der Dekade „ESD for 
									2030“ findet 2021 zum ersten Mal eine 
									Weltkonferenz Bildung für nachhaltige 
									Entwicklung in Deutschland digital in Berlin 
									statt.
 
									
									Genehmigungsverfahren für 
									AGR-Wasserstoff-Projekt kann starten
 Die Planungen der 
									AbfallentsorgungsGesellschaft Ruhrgebiet mbH 
									(AGR) für den Bau einer 
									Wasserstoffproduktionsanlage mit 
									angeschlossener 
									Hochleistungs-Wasserstofftankstelle kommen 
									voran: Heute (10. September) reichte die 
									RVR-Tochtergesellschaft die erforderlichen 
									Unterlagen für den Start des 
									Genehmigungsverfahrens bei der 
									Bezirksregierung Münster ein. Bis Ende 2022 
									sollen auf dem Gelände der AGR eine eigene 
									Wasserstoffproduktion und eine 
									Wasserstofftankstelle entstehen.
 
 Jährlich sollen hier mindestens 440.000 
									Kilogramm Wasserstoff erzeugt werden können, 
									bei Vollauslastung sogar bis zu 630.000 
									Kilogramm. An der angeschlossenen 
									Hochleistungstankstelle sollen zukünftig 
									AGR-Abfallfahrzeuge sowie solche von 
									umliegenden Kommunen betankt werden. Die AGR 
									produziert bereits seit Jahren aus den 
									angelieferten Abfällen grünen Strom und 
									grüne Fernwärme. Der grüne Wasserstoff 
									ergänzt das energetische Angebot. Das 
									Projekt Wasserstoff-Produktion mit 
									Hochleistungstankstelle (H2TP) wird im 
									Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms 
									Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie 
									mit bis zu 6,2 Millionen Euro durch das 
									Bundesministerium für Verkehr und digitale 
									Infrastruktur gefördert. idr
 
 
									Ursachen und Therapie von 
									Übergewicht: Mikroorganismen im Darm 
									entscheidend  Schlankbleiben oder 
									Dickwerden: Offenbar ist das Mikrobiom im 
									Darm entscheidend. Das hat ein 
									Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät 
									der Universität Duisburg-Essen (UDE) 
									gemeinsam mit deutschen und amerikanischen 
									Forschenden herausgefunden. Die Ergebnisse 
									sind in „Nature Metabolism“ veröffentlicht 
									und könnten dazu beitragen, Menschen schon 
									früh vor Fettleibigkeit zu schützen. Auf der 
									Suche nach den Ursachen von Übergewicht und 
									neuen Therapiemöglichkeiten ist das 
									Darmmikrobiom – die dort ganz natürlich 
									vorkommenden Bakterien, Viren und Pilze – 
									schon lange im Mittelpunkt der Forschung. 
									Nun fand ein internationales Team einen 
									konkreten Zusammenhang.
 
 Die 
									Forschenden verglichen zwei 
									Labor-Maus-Gruppen miteinander, eine Gruppe 
									trug das Mikrobiom von Wildmäusen, die 
									andere Gruppe das Mikrobiom einer normalen 
									Labor-Maus. Beide Gruppen erhielten zehn 
									Wochen lang Zugang zu fettreicher Nahrung. 
									„Die Tiere mit dem Mikrobiom der Wildmaus 
									haben nicht übermäßig an Gewicht zugenommen, 
									entwickelten keine Fettleber und zeigten 
									generell keine der typischen Folgen, die man 
									mit fettreicher Nahrung verbindet“, erklärt 
									Dr. Benedikt Hild, Assistenzarzt in der 
									Klinik für Hepatologie und Gastroenterologie 
									am Universitätsklinikum Essen und Erstautor 
									der Studie. Die Mäuse schütteten stattdessen 
									verstärkt Stoffwechselhormone aus und 
									zeigten einen erhöhten Energieverbrauch, 
									vermutlich durch eine Aktivierung des 
									sogenannten braunen Fettgewebes.
 
 
									Um diesen positiven Einfluss auf den 
									Organismus auszuüben, muss das Mikrobiom der 
									Wildmäuse allerdings innerhalb weniger 
									Wochen nach der Geburt übertragen werden – 
									eine spätere Behandlung zeigte keinerlei 
									Wirkung. Der Effekt blieb selbst dann 
									stabil, wenn die Mäuse mit Antibiotika 
									behandelt wurden, die das Darmmikrobiom 
									stören. Die Forschenden hoffen, dass die 
									Übertragung ihrer Ergebnisse auf den 
									Menschen in Zukunft hilft, neue 
									Therapieansätze zu identifizieren, die 
									bereits im frühen Leben vor Fettleibigkeit 
									schützen. 
 
									Umfrage zum Unterrichten und 
									Lehren in der Corona-Pandemie
 Welchen Einfluss Distanzunterricht und 
									Fernlehre auf die Bildungsgerechtigkeit 
									haben, wollen Forscher der Fernuniversität 
									Hagen untersuchen. Dafür suchen sie 
									Lehrkräfte an Schulen und Hochschulen, die 
									an einer Online-Befragung teilnehmen 
									möchten. Im Mittelpunkt stehen ihre 
									Perspektiven, Einschätzungen und Erfahrungen 
									während der Pandemie.
 Eine erste 
									Befragung hat bereits im Frühjahr 2020 
									während des ersten Lockdowns stattgefunden. 
									Erste Ergebnisse der Studie zeigen, wie 
									stark der Einzug digitaler Medien Unterricht 
									und Lehre verändert haben. Jetzt steht die 
									pädagogische Beziehung im Digitalunterricht 
									im Fokus.  idr
 
 
									VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 
									Busse statt Bahnen auf der Linie U79 
									  Wegen Bauarbeiten der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG) wird 
									auf der Linie U79 der Abschnitt zwischen den 
									Haltestellen „Grunewald Betriebshof“ und 
									„Duisburg, Duissern“ bzw. „Duisburg, 
									Meiderich Bahnhof“ für die Bahnen gesperrt – 
									von Sonntag, 19. September, 9 Uhr, bis 
									Montag, 20. September, 4 Uhr.
 Auf dem 
									gesperrten Abschnitt der Linie U79 fahren in 
									dieser Zeit Ersatzbusse der DVG. Sie halten 
									in der Regel in Höhe der 
									Stadtbahn-Haltestellen am rechten Rand der 
									Fahrbahn oder an einer Ersatzhaltestelle in 
									der Nähe.
 
  
									VERANSTALTUNGEN
 
  
									Syrische Kochkurse für den guten 
									Zweck Neumühl.
 Das Restaurant 
									Sham bietet syrische Kochkurse beim Projekt 
									lebensWert(Holtener Str. 176) an. Mit den 
									Einnahmen (vier Stunden kosten 79 Euro) wird 
									das Sozial-Cafe Offener Treff unterstützt. 
									Am kochkurs können bis zu sechs Personen 
									teilnehmen. Einzelpersonen können sich 
									anmelden. und erhalten Terminvorschläge. 
									Zudem gibt es Termine für Gruppen nach 
									Vereinbarung. Der Syrer Jamil Maamo leitet 
									die Kurse und gibt auch Tipps zur gesunden 
									Ernährung.  Infos und Anmeldung bei Pater 
									Tobias 01736346961 oder Mail
									
									tobias@abtei-hamborn.de
  
									Neue Lesungen in der 
									Zentralbibliothek
 Die 
									Stadtbibliothek Duisburg und der Verein für 
									Literatur bietet wieder eine Reihe von 
									Lesungen in der Zentralbibliothek an der 
									Steinschen Gasse 26 in der Innenstadt an. 
									Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 20 
									Uhr, Einlass ist ab 19.15 Uhr.
 Es geht 
									los am Montag, 20. September, mit einer 
									Lesung vom „Untergang der Titanic“ von Hans 
									Magnus Enzensberger. Schauspieler Rupert 
									Seidl liest den Text dieses ehrlichen, 
									traurigen aber auch klugen und humorvollen 
									Buchs nicht nur, sondern bietet ihn dar und 
									erweckt ihn vor dem Publikum förmlich zum 
									Leben.
 Am Freitag, 24. September, 
									stellen Carsten Bender und Walter Gödden 
									Texte der jüdischen Autorin Jenny Aloni vor. 
									Die in Paderborn geborene Schriftstellerin 
									gilt als die bedeutendste deutschsprachige 
									Schriftstellerin in Israel. Die Zuschauer 
									erwartet eine szenische Lesung unter dem 
									Titel „Um zu erleben, was Geschichte ist, 
									muss man Jude sein“.
 
  
									Für den Besuch der Lesungen gilt die 
									3G-Regel. Das heißt, dass die Zuhörerinnen 
									und Zuhörer nachweisen müssen, dass sie 
									negativ getestet, geimpft oder genesen sind. 
									Der Eintritt kostet jeweils 5 Euro zzgl. 
									Vorverkaufsgebühren. Karten gibt es im 
									Internet unter 
									www.stadtbibliothek-duisburg.de, bei Eventim 
									und vor Ort an allen bekannten 
									Vorverkaufsstellen. Mitglieder des Vereins 
									für Literatur haben freien Eintritt, müssen 
									sich aber für die Teilnahme anmelden.   
  
									Weitere Informationen, auch zu den 
									nachfolgenden Terminen, sind auf der 
									Internetseite der Stadtbibliothek oder 
									telefonisch unter 0203/283-4218 erhältlich 
									(montags 13 bis 19 Uhr, dienstags bis 
									freitags 11 bis Uhr, samstags 11 bis 16 
									Uhr).   
  
									 Kunsthandwerkliche Raritäten auf dem 31. 
									Duisburger Kunsthandwerkerfestival
 Die Veranstaltung findet am 
									Wochenende 18./19. September 2021 erstmals 
									im Duisburger Innenhafen statt. 
									Kunsthandwerksinteressierte und 
									Deko-Liebhaber können sich am dritten 
									September-Wochenende auf den Weg nach 
									Duisburg machen, dann findet das 31. 
									Duisburger Kunsthandwerkerfestival statt.
 Am 18. und 19. September 2021 wird der 
									bei vielen Duisburgerinnen und Duisburgern 
									beliebte Handwerkermarkt erstmals im 
									Duisburger Innenhafen aufgebaut, nachdem 
									dieser in den vergangenen 30 Jahren jeweils 
									im Frühling in der Duisburger City 
									stattfand. An beiden Tagen werden dann 
									jeweils zwischen 11 und 20 Uhr alte 
									Handwerkskünste, Kunsthandwerk aus aller 
									Welt und auch neue Kreativtrends auf dem 
									Areal des Johannes-Corputius-Platzes und der 
									sich anschließenden Promenade bis zum Garten 
									der Erinnerung präsentiert werden.
 
 Insgesamt werden 100 Aussteller aus ganz 
									Deutschland und den Nachbarländern in 
									Duisburg erwartet. Auch für das leibliche 
									Wohl wird gesorgt werden. Ob Bratwurst, 
									Spezialitäten wie Flammlachs oder auch 
									selbsthergestellte Marmeladen oder Chutneys: 
									dem Gaumen der Besucherinnen und Besuchern 
									wird eine vielfältige Auswahl geboten. 
									Abgerundet wird das Angebot mit einer 
									umfänglichen Auswahl an Getränken wie Bier, 
									Wein und alkoholfreien Getränken. Auch an 
									die Kleinen wird gedacht! Zwei Karussells, 
									ein Bungee-Trampolin sowie verschieden 
									Mitmachaktionen werden für Spannung, Spaß 
									und Abwechslung sorgen.
 • Es gilt die 
									3G-Regel: Die Teilnahme ist für Personen ab 
									18 Jahren nur gestattet, wenn diese einen 
									Nachweis darüber, dass sie geimpft, genesen 
									oder getestet wurden, mitführen.
 • Bei 
									gutem Besuch des Kunsthandwerkerfestivals 
									kann ein Mindestabstand von 1,5m nicht 
									gewährleistet werden, daher ist das Tragen 
									eines Mund-NasenSchutzes auf dem gesamten 
									Gelände während der gesamten Dauer der 
									Veranstaltung verpflichtend.
 
   
									Foto Duisburg Kontor GmbH/Adobe Stock
  
									Infoabend für werdende Eltern
 An der Helios St. Anna Klinik 
									Duisburg finden wieder die regelmäßigen 
									Infoabende für werdende Eltern statt. Dabei 
									informieren Hebammen und Ärzt:innen aus der 
									Geburtshilfe zu Abläufen bei der Entbindung, 
									Möglichkeiten der Schmerzbehandlung, 
									Akupunktur und anderen ergänzenden Angeboten 
									sowie weiteren Themen rund um 
									Schwangerschaft und die sanfte Geburt. Im 
									Anschluss zeigt das Team den werdenden 
									Eltern die Kreißsäle sowie die Wochenstation 
									mit Patienten-, Familien- und Kinderzimmern. 
									Jederzeit besteht die Gelegenheit, 
									individuelle Fragen zu stellen.
 Die 
									Infoabende finden jeden 1. und 3. Donnerstag 
									im Monat um 18:00 Uhr statt, das nächste Mal 
									am 16. September 2021.
 Es gelten die 
									allgemein üblichen Regeln: getestet 
									(Schnelltest, max. 24 Stunden alt), 
									vollständig geimpft oder genesen; das Tragen 
									eines Mund-Nasen-Schutzes sowie die 
									Händedesinfektion entsprechend der 
									Hinweisschilder. Da die Plätze begrenzt 
									sind, wird um eine telefonische 
									Terminvereinbarung gebeten: (0203) 755-1254
 
  
									Spiel, Spaß, KiPa Kids Day!
 Am 11.09.2021 findet das 
									diesjährige Kinderfest „KiPa Kids Day“ des 
									Projekt LebensWert neben der Herz-Jesu 
									Kirche, Holtener Str. 166 in 
									Duisburg-Neumühl statt. Von 12 bis 16 Uhr 
									gibt es neben Tombola und Hüpfburg echte 
									Esel und ein Polizeiwagen kommt zu Besuch. 
									Der Eintritt ist frei. Für Essen und Trinken 
									ist gesorgt. Es gilt die aktuelle 
									Corona-Schutzverordnung. Infos unter Tel. 
									0203 - 50 340 64 Über das Projekt LebensWert 
									Neben der Sozialberatung deckt das Projekt 
									LebensWert ein breites Spektrum an 
									Hilfsangeboten ab.
 Es reicht von 
									Amtsbegleitungen über Deutschkurse und 
									Bewerbungstrainings bis hin zur 
									professionellen Seelsorge. Zum Projekt 
									gehört noch das Kinderhilfswerk 
									KiPa-cash-4-kids, das Patenschaften für 
									Kinder übernimmt, damit sie sich zum 
									Beispiel die Mitgliedschaft in einem 
									Sportverein leisten können. Hinzu kommen 
									Koch- und Schwimmkurse sowie 
									Ferienfreizeiten.
 
 Führung im Stadtmuseum: 
									Gerhard Mercators Schatzkammer
 Roland Wolf führt am kommenden 
									Sonntag, 12. September, um 15 Uhr im Kultur- 
									und Stadthistorischen Museum am 
									Johannes-Corputius-Platz im Innenhafen durch 
									die „Schatzkammer“.
 Die Seekarte von 
									1569, die die Navigation auf See 
									revolutionierte und bis heute bedeutend für 
									moderne GPS-Geräte ist, das ebenso 
									beeindruckende wie ansprechende Globenpaar 
									aus Erd- und Himmelsglobus oder auch der 
									erste „Atlas“ der Welt, all das sind die 
									Schätze, die das Museum in der 
									Mercator-Schatzkammer präsentiert. Hinter 
									diesen großen Werken stecken jedoch umso 
									interessantere Geschichten: Warum kam der 
									Universalgelehrte Gerhard Mercator nach 
									Duisburg? Wo lebte und wirkte er? Und wer 
									waren seine Wegbegleiter? All das können Sie 
									bei einem kurzweiligen Rundgang durch die 
									Mercator-Schatzkammer herausfinden.
 
  
									Die Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 
									Euro, ermäßigt zwei Euro. Besucher werden 
									gebeten, während der Führung einen 
									Mund-Nasenschutz zu tagen und die nötigen 
									Abstände einzuhalten. Bei Führungen gilt die 
									3G-Regel. Um eine Anmeldung telefonisch 
									unter (0203) 283-2640 oder per E-Mail an
									
									ksm-service@stadt-duisburg.de  wird 
									gebeten. Die Personenzahl bei den Führungen 
									ist auf maximal zehn Teilnehmer begrenzt. 
									Das gesamte Führungsprogramm des Museums ist 
									unter
									
									www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.  
  
									STATISTIK
 
  
									 
									
									
									Handwerk: 11,4 % mehr Umsatz im 2. Quartal 
									2021
 Handwerk erholt sich nach Rückgang 
									im 1. Quartal 2021 deutlich
 Im 2. Quartal 2021 sind die Umsätze im 
									zulassungspflichtigen Handwerk in 
									Deutschland gegenüber dem 2. Quartal 2020 um 
									11,4 % gestiegen. Nach einem Umsatzrückgang 
									von 7,5 % im 1. Quartal 2021 gegenüber dem 
									Vorjahresquartal ist dies eine deutliche 
									Erholung. Wie das Statistische Bundesamt 
									nach vorläufigen Ergebnissen weiter 
									mitteilt, waren Ende Juni 2021 im 
									zulassungspflichtigen Handwerk jedoch 1,0 % 
									weniger Personen tätig als Ende Juni 2020. 
									Damit setzt sich der Beschäftigtenrückgang 
									fort. Bereits Ende März 2021 waren 1,7 % 
									weniger Personen im zulassungspflichtigen 
									Handwerk tätig gewesen als ein Jahr zuvor.
 
 17,7 % weniger 
									Unternehmensinsolvenzen im 1. Halbjahr 2021
 • Zahl der beantragten 
									Regelinsolvenzverfahren 19 % niedriger als 
									im Vormonat
 • Verbraucherinsolvenzen 
									steigen im 1. Halbjahr 2021 um mehr als die 
									Hälfte
 Eine Insolvenzwelle 
									bei Unternehmen infolge der Corona-Krise ist 
									im 1. Halbjahr 2021 ausgeblieben. 
									Stattdessen sank die Zahl gemeldeter 
									Unternehmensinsolvenzen weiter: Im 1. 
									Halbjahr 2021 haben die deutschen 
									Amtsgerichte 7 408 beantragte 
									Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Wie das 
									Statistische Bundesamt mitteilt, waren das 
									17,7 % weniger als im 1. Halbjahr 2020 und 
									22,9 % weniger als im von der Corona-Krise 
									unbeeinflussten 1. Halbjahr 2019.
 
 Die voraussichtlichen Forderungen der 
									Gläubiger aus beantragten 
									Unternehmensinsolvenzen waren im 1. Halbjahr 
									2021 mit 31,8 Milliarden Euro allerdings 
									fast doppelt so hoch wie im 1. Halbjahr 
									2020, als sie bei 16,7 Milliarden Euro 
									gelegen hatten. Dieser Anstieg ist darauf 
									zurückzuführen, dass im 1. Halbjahr 2021 
									mehr wirtschaftlich bedeutende Unternehmen 
									Insolvenz beantragt hatten als im 
									Vorjahreszeitraum.
 
  
 Inflationsrate im August 2021 bei +3,9 %
 Höchste Inflationsrate seit Dezember 
									1993
 Verbraucherpreisindex, August 2021 
									+3,9 % zum Vorjahresmonat
 Die Inflationsrate in Deutschland − 
									gemessen als Veränderung des 
									Verbraucherpreisindex (VPI) zum 
									Vorjahresmonat – lag im August 2021 bei +3,9 
									%. Damit nähert sich die Inflationsrate 
									weiter der Vier-Prozent-Marke. Im Juli 2021 
									hatte sie bereits bei +3,8 % gelegen (Juni 
									2021: +2,3 %). Eine höhere Inflationsrate 
									gab es zuletzt im Dezember 1993 mit +4,3 %. 
									Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) 
									weiter mitteilt, blieben die 
									Verbraucherpreise im Vergleich zum Juli 2021 
									unverändert.
 
 
 
 
 
 |  
				   |   |  |