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					Vorherige Tage: 
					
					52. 
					KW 
					
					
					
					
					
					
					
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				   | Sonntag, 09., Montag, 10. Januar 2022 |  
				   | 
							Impfen, impfen, impfen...Die 
							Stadt Duisburg und ihr Krisenstab setzen sich 
							weiterhin mit Nachdruck dafür ein, möglichst viele 
							Menschen zu impfen. Krisenstabsleiter Martin Murrack 
							bittet alle Duisburgerinnen und Duisburger, 
							insbesondere junge Erwachsene, sich impfen bzw. 
							boostern zu lassen. Darüber hinaus fordert er 
							seitens Bund und Land eine bessere Datengrundlage, 
							um noch zielgerichteter Menschen zu einer 
							Erstimpfung bewegen zu können.
 
 "Auch in 
							Duisburg stellen wir mittlerweile einen rasanten 
							Anstieg der besonders ansteckenden Omikron-Variante 
							fest. 394 Infektionen sind es bis heute, die 
							Steigerungsraten um beinahe 50 Prozent im Vergleich 
							zur Vorwoche sind besorgniserregend. Dem müssen wir 
							entschlossen entgegentreten. Das bedeutet zum einen, 
							dass jeder seine Kontakte so weit wie möglich 
							reduzieren sollte. Zum anderen heißt es 
							gleichzeitig: impfen, impfen, impfen. Viele 
							Duisburgerinnen und Duisburger, die 60 Jahre oder 
							älter sind, haben zumeist schon ihre dritte Impfung 
							bekommen. Dies ist auch in der Inzidenz (131,2) für 
							diese Altersgruppe abzulesen. Für diesen Einsatz 
							bedanke ich mich herzlich.
 
							Anders sieht es derzeit leider noch bei den 
							jungen Erwachsenen aus. Hier haben wir 
							Nachholbedarf, den auch die Inzidenz (587,9) 
							unterstreicht. Wir wissen mittlerweile alle, dass 
							Corona jeden treffen kann. Und jeder, auch ein 
							junger und körperlich fitter Mensch, kann schwer 
							erkranken oder unter den langfristigen Folgen einer 
							Infektion leiden.
 
							Die Omikron-Variante sorgt außerdem dafür, dass 
							der Schutz einer zweifachen Impfung nicht mehr 
							genügt. Deswegen meine eindringliche Bitte: Schützen 
							Sie sich! Schützen Sie andere! Schützen Sie die 
							Menschen, die Sie treffen und die Ihnen am Herzen 
							liegen! Gehen Sie jetzt zu Ihrem Hausarzt oder 
							nutzen Sie die städtischen Impfeinrichtungen. Lassen 
							Sie sich erstimpfen, zweitimpfen und mit drei 
							Monaten Abstand zur Zweitimpfung boostern! Außerdem: 
							Auch Jugendliche ab 12 Jahren können sich jetzt 
							unter diesen Voraussetzungen boostern lassen."
 
 "Seit gut einem Jahr kämpfen unsere Impfteams in 
							Duisburg mit einem unglaublich großen Einsatz dafür, 
							so viele Menschen wie möglich durch eine Impfung vor 
							einer schwer verlaufenden Coronainfektion zu 
							schützen. Beginnend mit den Impfungen in den 
							Senioreinrichtungen und dem ehemaligen Theater am 
							Marientor, das monatelang als feste Anlaufstelle für 
							die Duisburgerinnen und Duisburger bereitstand, über 
							unzählige Impfaktionen direkt in den Stadtteilen und 
							Quartieren.
 
 
							Die Stadt Duisburg bietet jedem die Möglichkeit, 
							sich kostenlos und ohne vorherige Anmeldung täglich 
							von 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr vor dem Duisburger 
							Hauptbahnhof impfen zu lassen. Außerdem werden an 
							mobile Impfungen an verschiedenen Standorten in der 
							Stadt angeboten. Weitere Infos dazu finden sich 
							hier:
							
							https://www.duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles/impfangebote-stationaer-und-mobil.php.
 
							
					Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt 
					Duisburg
 Kinderimpfungen 
					/ Ausstellung Impfzertifikate
 Duisburg, 05. Januar 2022 - Die Stadt Duisburg bietet auch 
					in der kommenden Woche wieder dezentrale Impfungen an 
					folgenden Standorten jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr an:
 - Montag, 10.01.2022: Evangelische Kirchengemeinde 
					Meiderich, Auf dem Damm 8, 47137 Duisburg-Meiderich
 - Dienstag, 11.01.2022: Bildungszentrum für Handwerk, 
					Konrad-Adenauer-Ring 3-5, 47167 Duisburg-Neumühl
 - Mittwoch, 12.01.2022: Christuskirche, Friedensstr. 3, 
					47228 Duisburg
 - Donnerstag 13.01.2022: Logport, Europaallee 90, 47229 
					Duisburg
 - Freitag 14.01.2022: Uni Duisburg/Essen, Forsthausweg 2, 
					47057 Duisburg
 Neben den 
					dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin die 
					Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden vier Standorte 
					von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen.
 - Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, Lauerstraße, 
					47198 Duisburg
 - Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 
					47169 Duisburg
 - Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 47269 
					Duisburg
 - Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), 
					Mercatorstraße, 47051 Duisburg
 
							  
							  
							Appell des Krisenstabsleiters Martin Murrack 
							zum Schulstart   Krisenstabsleiter 
							Martin Murrack bittet die Eltern aller Schülerinnen 
							und Schüler in Duisburg, diese vor dem Schulstart am 
							kommenden Montag, 10. Januar, testen zu lassen. Auch 
							wenn ab Montag in den Schulen wieder getestet wird, 
							ist ein vorheriger Test sinnvoll, da es bereits zu 
							Kontakten zwischen den Schülerinnen und Schülern - 
							zum Beispiel im Schulbus oder im Klassenraum - 
							kommt, bevor die Ergebnisse der Schultestungen 
							vorliegen.
 
 
 
							Eröffnung der MyWellnes-Filiale Duisburg
 
							Am Samstag, den 15. Januar 2022, eröffnetaller 
							Voraussicht nach in der Duisburger Innenstadt die 
							deutschlandweit achte MyWellness-Filiale.
					
					
							Am 12. Januar wird die neue Wohlfühl-Oase den Medien 
							vorgestellt.
					  
					Das ehemalige C&A-Gebäude erhält frischen Wind. Dies 
							kann auch mehr Leben in die Innenstadt bringen und 
							den Duisburgern eine attraktive Wohlfühl-Oase direkt 
							vor Ort bieten.  Frau Mannoah, 
							langjähige Frequenzbringerin gegenüber mit ihrem 
							beliebten Knüllermarkrt udn die umliegenden 
							Geschäfte an der Münzstraße wird es freuen.
 
							Am Standort Duisburg wird es insgesamt fünfzehn 
							Wellness Suiten mit unterschiedlicher Ausstattung 
							geben. Teil des Hygienekonzeptes 
							ist die zertifizerite Wasseraufbereitung. Nach jedem 
							Suite-Auenthalt wird das Wasser abgelassen und neu 
							aufbereitet.
 
							Die MyWellness GmbH ist Pionier und Markführer der 
							deutschen Day-Spa-Branche. Seit Gründung im 
							September 2012 beschäftigt das Dortmunder 
							Unternehmen mittlerweile 150 Mitarbeiter und 
							betreibt acht Niederlassungen in NRW und Berlin. Im 
							Zentrum des Produktportfolios steht die Vermietung 
							von Wellness-Suiten mit DIN EN ISO 9001 
							zertifiziertem Hygienekonzept, die 100% Privatsphäre 
							garantieren und mit smarter Technologie individuell 
							aussteuerbar sind. Das Angebot wird durch 
							Spa-Pakete, Candle Light-Upgrades, Gutscheine, 
							Wellness-Boxen und Einzelprodukte ergänzt. Die 
							Unternehmensvision ist es, den deutschen und 
							europäischen Wellnessmarkt zu revolutionieren und 
							Erholungsangebote in den Innenstädten zu schaffen. 
							www.mywellness.de
 
   
							Fotos MyWellness
 Wegen der Pandemie 
							sind die Eheschließungen in Moers auch 2021 
							zurückgegangen. Insgesamt haben sich 338 
							Paare das Jawort gegeben - davon zehn 
							gleichgeschlechtliche. Im Jahr 2020 waren es noch 
							insgesamt 425 Eheschließungen. Da große 
							Hochzeitsfeiern in den beiden vergangenen Jahren 
							nicht möglich waren, haben vermutlich viele Paare 
							vorerst auf ihre Eheschließung verzichtet. Vor der 
							Pandemie waren die Zahlen steigend.
 Im Jahr 2019 
							gab es noch 541 Trauungen. Wenn es die weitere 
							Entwicklung zulässt, können in diesem Jahr Verliebte 
							nicht nur im Rathaus, sondern an mehreren Samstagen 
							auch im Moerser Schloss, im Kammermusiksaal der 
							Moerser Musikschule, im Alten Landratsamt, im 
							Peschkenhaus sowie in den beiden Moerser Hotels „Van 
							der Valk" und „Zur Linde" heiraten.
 
 Discover EU
 Über 10.000 
							Jugendliche aus Deutschland können ihre 
							Entdeckungsreise durch Europa starten Die 
							Europäische Kommission hat heute (Donnerstag) die 
							Ergebnisse der
							
							Bewerbungsrunde vom Oktober 2021 für das 
							Programm DiscoverEU bekanntgegeben: 60.950 junge 
							Menschen erhalten das kostenlose Bahnticket, um 
							unseren Kontinent kennenzulernen. Aus Deutschland 
							können 10.612 der 55.137 Bewerberinnen und Bewerber 
							mit dem Zug Europa entdecken.
 
 
							Gemeinde Herz-Jesu zieht nach 85 Taufen 
							eine positive Bilanz
 Während 
							andernorts die Austritte zunehmen, bleibt die Zahl 
							der Katholiken in Neumühl konstant. Die Menschen 
							schätzen das soziale Engagement von Pater Tobias und 
							entscheiden sich deshalb für einen Wiedereintritt. 
							Auch der prominente Schlagzeuger David Friedrich 
							kehrte in seine Gemeinde zurück.   Duisburg. David 
							Friedrich ist Applaus gewohnt.
 
 Der 
							Schlagzeuger spielt mit seiner Metal-Band „Eskimo 
							Callboy“ große Konzerte. Die Fans feiern ihn nach 
							seinen Auftritten. Kürzlich bekam Friedrich an einem 
							anderen Ort Applaus. Der 32-Jährige hatte sich dazu 
							entschieden, wieder in die katholische Kirche 
							einzutreten. Er ließ sich deshalb in der 
							Herz-Jesu-Kirche von Pater Tobias Breer in die 
							katholische Kirche wieder aufnehmen. Das 
							beeindruckte die Menschen in den Kirchenbänken. 
							Hinterher klatschten die Gemeindemitglieder und 
							hießen Friedrich so in der Gemeinde willkommen. Mit 
							dem Wiedereintritt kehrte er zurück zu seinen 
							Wurzeln nach Duisburg-Neumühl.
 
 „Was ich 
							damals in der Kirche erlebt habe, hat sich immer gut 
							angefühlt – und das will ich jetzt wiederhaben“, 
							sagte Friedrich nach dem Wiedereintritt. Der 
							prominente Musiker ist kein Einzelfall. Während 
							andernorts die Kirchenaustritte zunehmen, bleibt die 
							Zahl der Katholiken in der Neumühler Gemeinde 
							konstant. Pater Tobias zog zum Jahreswechsel Bilanz 
							und kam erneut auf rund 5000 Mitglieder. 85 Mal 
							spendete er 2021 das Sakrament der Taufe – darunter 
							waren fünf Erwachsene. „Das ist im Vergleich zu 
							Gemeindegröße eine sehr hohe Zahl. Die Leute haben 
							hier große Lust auf Kirche“, sagt Pater Tobias. „Sie 
							fühlen sich wohl in der Gemeinschaft und honorieren 
							das soziale Engagement vor Ort.“
 
							62 Kinder gingen in diesem Jahr zur 
							Erstkommunion und 56 Kinder bereiten sich bereits 
							seit 3 Monaten auf die nächsten Erstkommunion am 
							Weißen Sonntag vor. Drei Gottesdienste finden noch 
							an den Wochenenden statt und alle sind gut besucht. 
							In Neumühl hat sich das von ihm gegründete Projekt 
							LebensWert zur Aufgabe gemacht, bedürftigen Kindern 
							zu helfen. Pater Tobias läuft für sie 
							Spendenmarathons, damit die Jungen und Mädchen zum 
							Beispiel ein gesundes Schulfrühstück bekommen oder 
							an einer Fahrradschule teilnehmen können.
 
							Die Herz-Jesu-Kirche wird auch in diesem Jahr 
							wieder ein Ort sein, an der sich viele Menschen 
							taufen lassen. Pater Tobias hat bereits 18 
							Anmeldungen vorliegen. Ostern lassen sich ein 
							Ehepaar und dessen drei Kinder taufen. Auch Bianca 
							Plehn (48) hat sich für die katholische Kirche 
							begeistert – dank des Engagements vor Ort. 
							Letztendlich brachte sie ihre Tochter Sophia Emily 
							(8) auf die Idee. „Die Kleine wollte unbedingt mit 
							zur Kommunion und deshalb werden wir sie taufen 
							lassen“, sagt Bianca Plehn. „Ich fand das so klasse 
							und deshalb werde ich nun selbst in die katholische 
							Kirche eintreten.“
 Ihre Entscheidung hat 
							viel mit den persönlichen Erfahrungen in Neumühl zu 
							tun. „Als Kind habe ich Gottesdienste immer als sehr 
							steif empfunden, und das hat mein Bild von der 
							Kirche lange geprägt“, erklärt Bianca Plehn.
 
							Stadtmuseum: Führung zur Finissage der 
							Sonderausstellung „Geister & Genies“
 Dr. Andrea Gropp führt am kommenden Sonntag, 9. 
							Januar, um 15 Uhr im Stadtmuseum am 
							Johannes-Corputius-Platz (Innenhafen) ein letztes 
							Mal durch das Leben der „Geister & Genies“, die im 
							16. Jahrhundert in Duisburg wohnten. Gerhard 
							Mercator war nicht der einzige „große Geist“, der in 
							Duisburg eine Heimat gefunden hatte: Unter seinen 
							Nachbarn befanden sich streitbare Pädagogen, Kämpfer 
							gegen den Hexenwahn, berühmte Dichterinnen, 
							Sprachforscher mit Entdeckerglück und viele weitere 
							interessante Personen. Sie trugen unserer Stadt 
							sogar den Beinamen „gelehrtes Duisburg“ ein!
 
 Interessierte erfahren im Rahmen der 
							Führung, wer die Stadt vor 450 Jahren geprägt hat, 
							warum diese teils exzentrischen Persönlichkeiten 
							hierhergezogen waren und wie sie hier 
							zusammenlebten. Zudem hat jeder die Möglichkeit, 
							noch vieles mehr in der Führung zu erfahren.
 
							Die Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 Euro, 
							ermäßigt zwei Euro. Um eine Anmeldung telefonisch 
							unter (0203) 283-2640 oder per E-Mail an 
							ksmservice@stadt-duisburg.de wird gebeten. Die 
							Personenzahl bei den Führungen ist auf maximal zehn 
							Teilnehmer begrenzt. Während der Führung ist ein 
							Mund-Nasenschutz zu tragen und die nötigen Abstände 
							sind einzuhalten. Außerdem gilt im Museum aktuell 
							die 2G-Regelung. Das gesamte Führungsprogramm ist 
							unter www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.
  
							 Die ehemalige Fleischhalle am Alten Markt 
							diente zeitweilig als Schule. Hier lehrte unter 
							anderem Gerhard Mercator. Foto: Stadt Duisburg/Uwe 
							Köppen. 
 
 
							
							Neujahrskonzert in der Homberger Glückauf-HalleAuch 2022 startet der Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl 
							mit einem Neujahrskonzert in das neue Veranstaltungsjahr. 
							Am Sonntag, 9. Januar 2022, spielt die bekannte 
							„Musikvereinigung Duisburg-West“ ab 11 Uhr Werke aus 
							ihrem umfangreichen Repertoire in der Glückauf-Halle 
							an der Dr.- Kolb-Straße 2 in Homberg. Dazu gehören 
							Lieder aus verschiedenen Musicals wie Starlight 
							Express, Tarzan, Tanz der Vampire, Grease und auch 
							deutsche Musik (z.B. von Peter Maffay und Pur).
 
 Der Eintritt beträgt 10 Euro, ermäßigt fünf 
							Euro. Karten sind ab sofort im Bürgerservice des 
							Bezirksrathaus Homberg, am Bismarckplatz 
							1erhältlich, oder können per E-Mail unter 
							kulturbuero@stadt-duisburg.de reserviert werden. An 
							der Tageskasse kann man ebenfalls Karten erwerben. 
							Die Veranstaltung findet auf Basis der dann gültigen 
							Coronaschutzverordnung statt.
 
							
 Nach heutigem Stand wäre das die 2-G-Regelung: Alle 
							Besucherinnen und Besucher ab 16 Jahren müssen 
							entweder geimpft oder genesen sein und sich 
							entsprechend beim Veranstaltungsbesuch ausweisen 
							können. Ausnahmen sind im Internet unter 
							www.duisburg.de/corona zu finden. Darüber hinaus 
							gilt eine Maskenpflicht auch im Zuschauersaal 
							während der gesamten Vorstellung.
 
  
 
							„Aladin – das Musical“ verzaubert in der 
							Mercatorhalle
 Am Sonntag, 9. Januar 
							2022, um 15 Uhr, gastiert das Theater Liberi mit 
							seiner neuesten Produktion „Aladin – das Musical“ in 
							der Mercatorhalle in Duisburg. Die berühmte 
							Geschichte um den Jungen mit der Wunderlampe wird 
							als modernes Musical für die ganze Familie auf die 
							Bühne gebracht. Das Tourneetheater aus Bochum ist 
							bekannt für seine fantasievollen Familienmusicals.
 
 „Unsere Idee war es immer das Musical-Erlebnis 
							direkt vor die Haustür zu bringen“, erklärt Lars 
							Arend (künstlerische Gesamtleitung) das Konzept. In 
							der Umsetzung bedeutet das, über 420 Vorstellungen 
							in ganz Deutschland, Österreich, Luxemburg und der 
							Schweiz zu spielen, im Gepäck wechselnde 
							Musicalversionen fünf bekannter Märchenklassiker.
 
 Die 
							Zuschauer erwartet eine temporeiche und humorvolle 
							Version der bekannten Geschichte. Bestens 
							ausgebildete Musicaldarsteller zeigen die 
							abwechslungsreichen Facetten der beliebten 
							Charaktere und heben wichtige Aspekte wie Mut, 
							Selbstbestimmung und Freundschaft hervor. 
							Fantastische Lichteffekte, edle Kostüme sowie 
							eindrucksvolle Musik und Choreografien erschaffen 
							dabei die perfekte Kulisse für die geheimnisvolle 
							Welt aus 1001 Nacht.
 
 Infos und Tickets: Das 
							Musical dauert zwei Stunden inklusive 20 Minuten 
							Pause und ist geeignet für Zuschauer ab vier Jahren. 
							Die Tickets kosten im Vorverkauf 29,- / 26,- / 22,- 
							/ 17,- Euro je nach Kategorie, Kinder bis 14 Jahre 
							erhalten eine Ermäßigung in Höhe von 2 Euro. Der 
							Preis an der Tageskasse beträgt zuzüglich 2 Euro. 
							Erhältlich sind die Tickets online unter 
							www.theater-liberi.de und bei ausgewählten 
							Vorverkaufsstellen.
 
 
									Superintendent predigt in 
							Meiderich
 Die Evangelische 
							Kirchengemeinde Meiderich begrüßt das neue Jahr mit 
							einem festlichen Gottesdienst
  am 
							9. Januar 2022 um 11 Uhr und lädt dazu in die 
							Kirche, Auf dem Damm 6, ein. Den Gottesdienst 
							gestaltet Pfarrer Dr. Christoph Urban, 
							Superintendent - Foto: Rolf Schotsch 
							- des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg, 
							gemeinsam mit einem Team der Gemeinde. 
 Er 
							selbst predigt zur Losung, die Christinnen und 
							Christen im Jahr 2022 begleiten wird: „Jesus 
							Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich 
							nicht abweisen“. Für den Gottesdienstbesuch gilt die 
							2-G-Regel. Zudem ist das Tragen einer FFP2-Maske 
							Pflicht. Mehr Infos zur Kirchengemeinde gibt es im 
							Netz unter 
							www.kirche-meiderich.de.
 
 
							
 STATISTIK
 
 
							  
 
   
  
 
  
 Baustellen 
					- 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Ruhrort: Teilsperrung Hanielstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
					Montag, 10. Januar, die Fahrbahn auf der Hanielstraße in 
					Ruhrort. Aus diesem Grund wird die Hanielstraße zwischen der 
					Amtsgerichtsstraße und der Eisenbahnstraße zur Einbahnstraße 
					in Fahrtrichtung Eisenbahnstraße. Fußgänger können 
					passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
					Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich Ende Februar abgeschlossen.
 
 Busse der DVG müssen in 
					Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung fahren
 Von Montag, 10. Januar, ab 6.30 Uhr, bis voraussichtlich 
					Freitag, 25. März, müssen die Busse der Linien 912, 914, 
					920, 921, 922, 923, 924, 925, 927, NE2 und NE27 der 
					Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
					Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung fahren. Grund hierfür 
					sind die Verlegungen von Versorgungsleitungen auf der 
					Krefelder Straße. Nach Beendigung dieses Bauabschnittes 
					finden weitere Umleitungsmaßnahmen statt.
 
 Linien 
					912, 920, 921, 922, 923, 924, 927, NE2 und NE27: Die Busse 
					der Linien 912, 920, 921, 922, 923, 924, 927 NE2 und NE27 
					fahren ab der Haltestelle „Friedrich-Ebert Straße“ eine 
					örtliche Umleitung über die Friedrich-Alfred-Straße zur 
					verlegten Haltestelle „Friedrich-Alfred-Straße“, über die 
					Hans-Böckler Straße, weiter zur Atroper Straße zur 
					Haltestelle „Rheinhausen Markt“ zu kommen. Dann gilt der 
					normale Linienweg.
 Die Haltestelle 
					„Friedrich-Alfred-Straße“ wird vor die Einmündung der 
					Hans-Böckler Straße verlegt. In Gegenrichtung fahren die 
					Busse den normalen Linienweg.
 
 Linie 914 und 925: 
					Die Busse der Linie 914 und 925 fahren ab der Haltestelle 
					„Schwarzenberger Straße“ eine örtliche Umleitung über die 
					Hans-Böckler-Straße zur Haltestelle „Rheinhausen Markt“. 
					Dann gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle 
					„Friedrich-Alfred-Straße" wird für die Linien 914 und 925 
					Richtung Rheinhausen Markt vor die Einmündung der 
					Hans-Böckler-Straße verlegt. In Gegenrichtung fahren die 
					Busse den normalen Linienweg.
 
 
 |  
				   | Samstag, 08. Januar 2022 |  
				   | 
							
							
									
									 
									
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 08. Januar 2022, 06:00 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									159 
									(- 2) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute:: 
									141 (- 2). 
				   				    Freie Betten: 18 
									(+/- 0). Covid-Anteil  
									
				   				 
									8,81 (- 
									0,74%),
									
									
									14 Personen 
									(+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									9 Patienten 
									(+ 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									
									
				   				    08. Januar 2022, 03.16 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 45,387
									
									
									
									 
							(+ 304) 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 802
									(+/- 0) 
				   sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 1.291 (+ 142).
 Der Inzidenzwert beträgt 295,8 (+ 
									35,5).
 
							Impfen, impfen, impfen...
 Die 
							Stadt Duisburg und ihr Krisenstab setzen sich 
							weiterhin mit Nachdruck dafür ein, möglichst viele 
							Menschen zu impfen. Krisenstabsleiter Martin Murrack 
							bittet alle Duisburgerinnen und Duisburger, 
							insbesondere junge Erwachsene, sich impfen bzw. 
							boostern zu lassen. Darüber hinaus fordert er 
							seitens Bund und Land eine bessere Datengrundlage, 
							um noch zielgerichteter Menschen zu einer 
							Erstimpfung bewegen zu können.
 
 "Auch in 
							Duisburg stellen wir mittlerweile einen rasanten 
							Anstieg der besonders ansteckenden Omikron-Variante 
							fest. 394 Infektionen sind es bis heute, die 
							Steigerungsraten um beinahe 50 Prozent im Vergleich 
							zur Vorwoche sind besorgniserregend. Dem müssen wir 
							entschlossen entgegentreten. Das bedeutet zum einen, 
							dass jeder seine Kontakte so weit wie möglich 
							reduzieren sollte. Zum anderen heißt es 
							gleichzeitig: impfen, impfen, impfen. Viele 
							Duisburgerinnen und Duisburger, die 60 Jahre oder 
							älter sind, haben zumeist schon ihre dritte Impfung 
							bekommen. Dies ist auch in der Inzidenz (131,2) für 
							diese Altersgruppe abzulesen. Für diesen Einsatz 
							bedanke ich mich herzlich.
 
							Anders sieht es derzeit leider noch bei den 
							jungen Erwachsenen aus. Hier haben wir 
							Nachholbedarf, den auch die Inzidenz (587,9) 
							unterstreicht. Wir wissen mittlerweile alle, dass 
							Corona jeden treffen kann. Und jeder, auch ein 
							junger und körperlich fitter Mensch, kann schwer 
							erkranken oder unter den langfristigen Folgen einer 
							Infektion leiden.
 
							Die Omikron-Variante sorgt außerdem dafür, dass 
							der Schutz einer zweifachen Impfung nicht mehr 
							genügt. Deswegen meine eindringliche Bitte: Schützen 
							Sie sich! Schützen Sie andere! Schützen Sie die 
							Menschen, die Sie treffen und die Ihnen am Herzen 
							liegen! Gehen Sie jetzt zu Ihrem Hausarzt oder 
							nutzen Sie die städtischen Impfeinrichtungen. Lassen 
							Sie sich erstimpfen, zweitimpfen und mit drei 
							Monaten Abstand zur Zweitimpfung boostern! Außerdem: 
							Auch Jugendliche ab 12 Jahren können sich jetzt 
							unter diesen Voraussetzungen boostern lassen."
 
 "Seit gut einem Jahr kämpfen unsere Impfteams in 
							Duisburg mit einem unglaublich großen Einsatz dafür, 
							so viele Menschen wie möglich durch eine Impfung vor 
							einer schwer verlaufenden Coronainfektion zu 
							schützen. Beginnend mit den Impfungen in den 
							Senioreinrichtungen und dem ehemaligen Theater am 
							Marientor, das monatelang als feste Anlaufstelle für 
							die Duisburgerinnen und Duisburger bereitstand, über 
							unzählige Impfaktionen direkt in den Stadtteilen und 
							Quartieren.
 
 Noch immer bietet die Stadt 
							wöchentlich neue niederschwellige Impfangebote vor 
							Ort an. Dennoch stellen wir fest, dass die Quote der 
							Erstimpfungen stagniert. Um den Kommunen zu 
							ermöglichen, passgenaue Angebote - insbesondere für 
							Erstimpfungen - zu entwerfen, muss der Bund endlich 
							eine entsprechende Datengrundlage zur Verfügung 
							stellen. Zum Beispiel in Form eines Impfregisters.
 Für rechtliche Herausforderungen in Bezug auf 
							den Datenschutz müssen deshalb kurzfristig Lösungen 
							gefunden werden. Wir befinden uns in der vielleicht 
							schwierigsten Phase seit Ausbruch der Pandemie, wir 
							müssen deshalb dringend alle notwendigen Maßnahmen 
							ergreifen, um das Virus so wirkungsvoll wie möglich 
							zu bekämpfen."
 
							Die Stadt Duisburg bietet jedem die Möglichkeit, 
							sich kostenlos und ohne vorherige Anmeldung täglich 
							von 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr vor dem Duisburger 
							Hauptbahnhof impfen zu lassen. Außerdem werden an 
							mobile Impfungen an verschiedenen Standorten in der 
							Stadt angeboten. Weitere Infos dazu finden sich 
							hier:
							
							https://www.duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles/impfangebote-stationaer-und-mobil.php.
 
 
 
							Appell des Krisenstabsleiters Martin Murrack 
							zum Schulstart   Krisenstabsleiter 
							Martin Murrack bittet die Eltern aller Schülerinnen 
							und Schüler in Duisburg, diese vor dem Schulstart am 
							kommenden Montag, 10. Januar, testen zu lassen. Auch 
							wenn ab Montag in den Schulen wieder getestet wird, 
							ist ein vorheriger Test sinnvoll, da es bereits zu 
							Kontakten zwischen den Schülerinnen und Schülern - 
							zum Beispiel im Schulbus oder im Klassenraum - 
							kommt, bevor die Ergebnisse der Schultestungen 
							vorliegen.
 
 
							Fluggesellschaften können unnötige Flüge 
							vermeiden und ihre Slots unter geltenden EU-Regeln 
							dennoch behalten
 Vor dem Hintergrund 
							der Berichterstattung zu den Leerflügen hat die 
							EU-Kommission am Freitag noch einmal klargestellt, 
							dass die geltenden EU-Regeln den europäischen 
							Fluggesellschaften den dringend benötigten Schutz 
							ihrer Slots gewähren. Fluggesellschaften müssen 
							keine Leerflüge durchführen, wenn Passagiere aus 
							gesundheitlichen Gründen nicht reisen können.
 Die Fluggesellschaften in der EU sind aktuell zu 50 
							Prozent von der verbindlichen Nutzung ihrer Start- 
							und Landerechte (Slots) befreit, entsprechend der 
							insgesamt geringeren Verbrauchernachfrage. Diese 
							Befreiung und die Möglichkeit von begründeten 
							Ausnahmen für die Nichtnutzung von Zeitnischen 
							(JNUS) bietet den Fluggesellschaften ausreichend 
							Schutz.
 
 
							Mehr Online-Unterricht in Fahrschulen
 Fahrerlaubnis-Verordnung liegt dem 
							Bundesrat vor 07.01.2022 Die Fahrausbildung soll 
							digitaler werden: Das Bundesministerium für 
							Digitales und Verkehr und das Bundesministerium des 
							Innern und für Heimat haben dem Bundesrat den 
							Entwurf einer 15. Verordnung zur Änderung der 
							Fahrerlaubnis-Verordnung und anderer 
							straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften übersandt.
 
 Mit dieser Verordnung sollen insbesondere 
							einheitliche Rahmenbedingungen für Ausnahmen für 
							Online-Angebote in der Fahrschülerausbildung 
							geschaffen werden, die sich während der 
							Corona-Pandemie bewährt haben. Volker Wissing, 
							Bundesminister für Digitales und Verkehr: Wir wollen 
							unser Land moderner und digitaler machen. Mit 
							unserer neuen Fahrerlaubnis-Verordnung nutzen wir 
							die Chancen der Digitalisierung und schaffen die 
							Voraussetzung, damit die Länder im Ausnahmefall 
							Fahrschulen Theorie-Unterricht online ermöglichen 
							können. Das spart Wege, reduziert Kontakte und 
							ermöglicht es Fahrschülern, sich trotz der Pandemie 
							optimal auf den Führerschein vorzubereiten.
 
 Ein modernes Land braucht eine moderne 
							Fahrausbildung – dies ist ein wichtiger Schritt! Das 
							bedeutet konkret: Das bereits mit den Ländern 
							beratene Konzept sieht bundeseinheitliche 
							Rahmenbedingungen vor, unter denen die nach 
							Landesrecht zuständigen Behörden im Wege von 
							Ausnahmen digitalen Theorieunterricht in Fahrschulen 
							zulassen können. Den obersten Landesbehörden soll in 
							begründeten Ausnahmefällen, in denen ein 
							Präsenzunterricht in den Fahrschulen nicht möglich 
							ist, die Möglichkeit eröffnet werden, Genehmigungen 
							auch für digitalen Unterricht zu erteilen.
 
 Geprüft wird außerdem, inwieweit über diese 
							Ausnahmesituation hinaus der Fahrschulunterricht 
							weiter digitalisiert werden kann. Daneben enthält 
							die Verordnung Regelungen, damit die Nutzung von 
							modernen Fahrerassistenzsystemen auch in der 
							praktischen Prüfung berücksichtigt werden kann. 
							Außerdem werden die Vorgaben für die zum 1. April 
							2021 geschaffene Möglichkeit präzisiert, die 
							Fahrerlaubnisprüfung für die Klasse B auf Fahrzeugen 
							mit Automatikgetrieben zu absolvieren, ohne dass die 
							Fahrerlaubnis auf das Führen dieser Fahrzeuge 
							beschränkt wird.
 
 Neu ist ebenfalls: Die 
							Sperrfristen für die Wiederholung einer 
							Fahrerlaubnisprüfung werden verlängert, wenn die 
							Fahrerlaubnisprüfung wegen einer Täuschungshandlung 
							nicht bestanden wurde. Darüber hinaus hat eine erste 
							Evaluierung des Fahrlehrerrechts 
							Verbesserungspotenzial aufgezeigt, das kurzfristig 
							insbesondere durch Änderungen an den 
							Rahmenlehrplänen für die Fahrlehrerausbildung 
							umgesetzt werden soll.
 
							Bilanz zum Duisburger Weihnachtsmarkt 
							2021
 Besuch an 47 Veranstaltungstagen 
							geringer als 2019   Der Duisburger Weihnachtsmarkt 
							2021 hat am 30. Dezember 2021 seine Tore 
							geschlossen. Der Veranstalter Duisburg Kontor 
							bilanziert die zurückliegende Spielzeit.
 „Insgesamt können wir mit dem Besuch auf dem 
							Duisburger Weihnachtsmarkt 2021 unter den Umständen 
							zufrieden sein, auch wenn die Einführung der 
							2G-Regel, die allgemeine Maskenpflicht in Teilen der 
							Duisburger Innenstadt und die Ausbreitung der 
							Virus-Variante Omikron zur Verunsicherung bei den 
							Menschen geführt hat, so dass die Besucherzahlen der 
							Vorjahre nicht erreicht werden konnten“, resümiert 
							Uwe Kluge, Geschäftsführer der veranstaltenden 
							Duisburg Kontor GmbH.
 
							„Trotz der schwierigen Umstände ist es uns 
							gelungen, den Händlern durch die Umsetzung eines 
							Hygiene- und Infektionsschutzkonzeptes den Betrieb 
							ihrer Stände bis zum geplanten Ende des 
							Weihnachtmarktes zu ermöglichen“, ergänzt Christoph 
							Späh, nebenamtlicher Geschäftsführer bei Duisburg 
							Kontor. „In vielen anderen Städten war das nicht der 
							Fall. Nicht alleine aus diesem Grund ziehen wir eine 
							insgesamt positive Bilanz.“
 
 
							An insgesamt 47 Tagen boten mehr als 100 
							Schausteller*innen ein abwechslungsreiches Angebot. 
							Gut 20 Marktstände konnten in 2021 im Vergleich zum 
							Weihnachtsmarkt 2019 weniger vermietet werden. Dies 
							führte zu einer Verteilung der Umsätze auf weniger 
							teilnehmende Aussteller. Duisburg Kontor musste 
							gestiegene Kosten durch das Hygiene- und 
							Infektionsschutzkonzept aufgrund der Pandemie und 
							allgemeiner Kostensteigerungen durch Aufträge an die 
							verschiedenen Dienstleister bei gleichzeitig 
							geringeren Einnahmen verkraften. Trotz dieser 
							wirtschaftlich anspruchsvollen Herausforderungen 
							haben sich die zusätzlichen Investitionen in die 
							Eislaufbahn und das neue Podest an der Eisfläche 
							gelohnt. Beides wurde ebenso wie die 50 neuen 
							„Weihnachtskrippen“, die interessierten 
							Schaustellerbetrieben zu geringen Mietpreisen zur 
							Verfügung gestellt wurden, sehr gut angenommen.
 
 Trotz der Zusatzkosten und der Investitionen 
							wurden die Standgelder im Vergleich zu den Vorjahren 
							nicht erhöht. Die Standgelder bemessen sich nicht an 
							der Höhe der Umsätze der Schausteller, die dem 
							Veranstalter nicht bekannt sind, sondern an dem 
							Aufwand des Veranstalters für die Organisation und 
							Durchführung des Weihnachtsmarktes. Eine Senkung der 
							Standgelder ist daher nicht vorgesehen.
 
 Der wirtschaftliche Erfolg bei der Teilnahme am 
							Weihnachtsmarkt hängt von mehreren individuellen 
							Faktoren ab, die im Wesentlichen der Betreiber in 
							der Hand hat. Dazu gehören die Preisgestaltung, das 
							Angebot an sich, die Qualität, der Service und die 
							Marktstandatmosphäre. Erfahrungsgemäß differieren 
							die Umsätze im Vergleich zu 2019 bei den 
							verschiedenen Marktständen untereinander stark. 
							Marktteilnehmer sind individuell sehr 
							unterschiedlich erfolgreich, auch innerhalb gleicher 
							Warenangebote, so dass pauschale Aussagen über 
							Umsatzrückgänge nicht allgemeingültig sind. Konkrete 
							Nachweise der Schaustellerbetriebe über 
							Umsatzrückgänge liegen nicht vor. Vor diesem 
							Hintergrund hat sich Duisburg Kontor entschieden, 
							ebenso wie die Nachbarkommunen keine 
							Standgeldermäßigung zu gewähren.
 
							Diese Entscheidung fiel auch vor dem 
							Hintergrund, dass Schaustellerbetriebe 
							Überbrückungshilfen beim Bundesministerium für 
							Wirtschaft beantragen können und nicht einseitig 
							eine von der Pandemie betroffene Branche gegenüber 
							anderen ebenso betroffenen Branchen bevorteilt 
							werden darf. Zwischen den Schaustellerverbänden und 
							Duisburg Kontor ist vereinbart worden, dass die 
							Schausteller von der Möglichkeit der Antragstellung 
							von Corona-Hilfen beim Bund bzw. Land Gebrauch 
							machen. Man hat sich verständigt Mitte März erneut 
							ein Gespräch zu führen. Sollte es darüber hinaus 
							nachweislich Härtefälle geben, die einen 
							Schaustellerbetrieb in seiner Existenz gefährden, 
							wird auf gesonderten Antrag hin ein anteiliger 
							Standgeldnachlass durch Duisburg Kontor geprüft.
 
 Der Stadt Duisburg und Duisburg Kontor waren 
							wichtig, den Weihnachtsmarkt coronakonform und 
							gemeinsam mit den Schaustellerbetrieben veranstalten 
							zu können. Die große Herausforderung bestand darin, 
							als einer der ersten Städte mit einem sicheren und 
							genehmigungsfähigen Konzept zu starten und den Markt 
							wie geplant bis zum Jahresende durchzuführen.
 
 Diese Sicht des Veranstalters keinen Erlass der 
							gebühren zuzulassen tragen einige Ständebetreiber 
							und Schausteller nicht mit. Sie sprechen von 
							unsolidarischem Verhalten des Veranstalters und der 
							Stadt.
 
 
							Jahreswechsel bringt höheren Mindestlohn 
							und neue Arbeitszeiten
 - 22.000 
							Minijobber in Duisburg: Viele können mehr verdienen 
							und müssen weniger arbeiten
 - NGG: „Auch 
							Azubi-Mindestvergütung steigt – 790 Euro im 3. 
							Ausbildungsjahr“
 Mehr verdienen und gleichzeitig 
							weniger arbeiten: In Duisburg haben 22.000 Menschen 
							einen Minijob. Von ihnen arbeiten allein 2.230 in 
							der Gastronomie – die meisten zum gesetzlichen 
							Mindestlohn. Ab diesem Jahr müssen sie für ihren 
							450-Euro-Job allerdings weniger arbeiten: höchstens 
							10,5 Stunden pro Woche – eine Viertelstunde weniger 
							als bislang. Darauf hat die Gewerkschaft 
							Nahrung-Genuss-Gaststätten hingewiesen.
 
							Als Grund nennt die NGG die Höhe des 
							gesetzlichen Mindestlohns. Der ist zum Jahreswechsel 
							auf 9,82 Euro pro Stunde gestiegen. Das wiederum 
							bedeutet bei einem fixen „Mini-Monatslohn“ von 
							450 Euro dann automatisch auch weniger Arbeitszeit. 
							„Die 9,82 Euro sind allerdings auch das absolute 
							Lohn-Limit nach unten. Weniger darf kein Chef 
							bezahlen – egal, in welcher Branche und für welchen 
							Job“, sagt NGG-Geschäftsführer Karim Peters. Er 
							rechnet schon bald mit weiteren Änderungen für 
							Minijobber: „Die Ampel-Koalition in Berlin will den 
							gesetzlichen Mindestlohn auf 12 Euro heraufsetzen. 
							Das sollte lieber früher als später passieren. Denn 
							davon würden viele Beschäftigte in Duisburg 
							profitieren – und längst nicht nur Minijobber.“
 
							Darüber hinaus soll die Verdienstgrenze nach 
							Plänen der Bundesregierung ebenfalls steigen – auf 
							520 Euro pro Monat. „Wer dann als Minijobber den 
							Mindestlohn bekommt, muss nur noch 10 Stunden pro 
							Woche arbeiten“, sagt der Geschäftsführer der 
							NGG-Region Nordrhein. Dennoch sieht die Gewerkschaft 
							die neuen 520-Euro-Jobs kritisch: Geringfügig 
							Beschäftigte würden dann zwar 70 Euro im Monat mehr 
							verdienen als heute.
 
							„Die Gefahr ist aber, dass Minijobs damit immer 
							mehr reguläre Arbeitsplätze verdrängen. Und sie 
							drohen auch zur Teilzeit-Falle zu werden: 
							Beschäftigte geben sich notgedrungen schneller mit 
							520 Euro pro Monat zufrieden, obwohl sie eigentlich 
							gern ein paar Stunden länger arbeiten und ein paar 
							Euro mehr verdienen würden“, warnt Karim Peters. Er 
							kritisiert, dass die Ampel-Koalition Minijobs „nicht 
							vom ersten Euro an sozialversicherungspflichtig“ 
							gemacht habe.
 
							„Minijobs bieten keine Kranken-, keine 
							Arbeitslosen- und keine Pflegeversicherung. Und in 
							der Regel auch keine Einzahlung in die Rentenkasse. 
							Bei regulären Arbeitsverhältnissen und Teilzeitjobs 
							sieht das anders aus: Sie bieten dieses ‚soziale 
							Netz‘ und damit enorme Vorteile“, so der 
							Gewerkschafter. Zugleich weist Peters darauf hin, 
							dass trotz der Nachteile auch wichtige 
							arbeitsrechtliche Standards für geringfügig 
							entlohnte Jobs gelten. So haben Minijobber ebenso 
							Anspruch auf die Lohnfortzahlung bei Krankheit wie 
							auf bezahlten Urlaub. Außerdem müssen sie ein 
							Urlaubs- oder Weihnachtsgeld bekommen – wenn die 
							regulär angestellten Kolleginnen und Kollegen im 
							Betrieb eine solche Sonderzahlung erhalten. Der 
							gesetzliche Mindestlohn gilt übrigens nicht für 
							Auszubildende. Trotzdem gibt es, so die 
							Gewerkschaft, eine Art 
							„Mindest-Ausbildungsvergütung“.
 
 Auch die 
							steige ab Januar. Dann müsse jeder Azubi mindestens 
							585 Euro im ersten Ausbildungsjahr verdienen, 
							690 Euro im zweiten und 790 Euro im dritten Jahr. 
							„Grundsätzlich gilt aber: Tariflöhne sind die 
							besseren Löhne. Das trifft auch für tariflich 
							vereinbarte Ausbildungsvergütungen zu. Beschäftigte 
							sind also gut beraten, wenn sie sich bei einem 
							Jobwechsel Betriebe suchen, die nach Tarif 
							bezahlen“, so Karim Peters.
 
  
							Typischer Minijob: In Konditoreien und Cafés gibt es 
							häufig nur den Mindestlohn. Doch der ist jetzt auf 
							9,82 Euro pro Stunde gestiegen. Bei einem fixen 
							450-Euro-Job bedeutet ein höherer Stundenlohn dann 
							automatisch auch weniger Wochenarbeitszeit, so die 
							Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). 
 
							Discover EU
 Über 10.000 
							Jugendliche aus Deutschland können ihre 
							Entdeckungsreise durch Europa starten Die 
							Europäische Kommission hat heute (Donnerstag) die 
							Ergebnisse der
							
							Bewerbungsrunde vom Oktober 2021 für das 
							Programm DiscoverEU bekanntgegeben: 60.950 junge 
							Menschen erhalten das kostenlose Bahnticket, um 
							unseren Kontinent kennenzulernen. Aus Deutschland 
							können 10.612 der 55.137 Bewerberinnen und Bewerber 
							mit dem Zug Europa entdecken.
 
							Stadtmuseum: Führung zur Finissage der 
							Sonderausstellung „Geister & Genies“
 Dr. Andrea Gropp führt am kommenden Sonntag, 9. 
							Januar, um 15 Uhr im Stadtmuseum am 
							Johannes-Corputius-Platz (Innenhafen) ein letztes 
							Mal durch das Leben der „Geister & Genies“, die im 
							16. Jahrhundert in Duisburg wohnten. Gerhard 
							Mercator war nicht der einzige „große Geist“, der in 
							Duisburg eine Heimat gefunden hatte: Unter seinen 
							Nachbarn befanden sich streitbare Pädagogen, Kämpfer 
							gegen den Hexenwahn, berühmte Dichterinnen, 
							Sprachforscher mit Entdeckerglück und viele weitere 
							interessante Personen. Sie trugen unserer Stadt 
							sogar den Beinamen „gelehrtes Duisburg“ ein!
 
 Interessierte erfahren im Rahmen der 
							Führung, wer die Stadt vor 450 Jahren geprägt hat, 
							warum diese teils exzentrischen Persönlichkeiten 
							hierhergezogen waren und wie sie hier 
							zusammenlebten. Zudem hat jeder die Möglichkeit, 
							noch vieles mehr in der Führung zu erfahren.
 
 
							Die Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 Euro, 
							ermäßigt zwei Euro. Um eine Anmeldung telefonisch 
							unter (0203) 283-2640 oder per E-Mail an 
							ksmservice@stadt-duisburg.de wird gebeten. Die 
							Personenzahl bei den Führungen ist auf maximal zehn 
							Teilnehmer begrenzt. Während der Führung ist ein 
							Mund-Nasenschutz zu tragen und die nötigen Abstände 
							sind einzuhalten. Außerdem gilt im Museum aktuell 
							die 2G-Regelung. Das gesamte Führungsprogramm ist 
							unter www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.
  
							 Die ehemalige Fleischhalle am Alten Markt 
							diente zeitweilig als Schule. Hier lehrte unter 
							anderem Gerhard Mercator. Foto: Stadt Duisburg/Uwe 
							Köppen. 
 Telefonseelsorge hat viel zu tun – und sucht 
									weitere ehrenamtliche Mitarbeitende
 Duisburg, 07. 
									Januar 2022 - Telefonseelsorge hat viel zu 
									tun – und sucht weitere ehrenamtliche 
									Mitarbeitende Ein waches Ohr rund um die Uhr 
									verspricht die TelefonSeelsorge Duisburg 
									Mülheim Oberhausen Anrufenden, die sich mit 
									ihrem Wunsch nach einem Gespräch an diese 
									ökumenische Einrichtung wenden. Die 
									langanhaltenden Kontakteinschränkungen 
									lassen immer mehr Menschen zum Telefon und 
									zum Laptop greifen, um am Telefon, per Chat 
									oder Mail Unterstützung zu erfahren. Um 10% 
									haben die Anfragen bei der TelefonSeelsorge 
									zugenommen.
 Die 120 
					ehrenamtlich Mitarbeitenden brauchen Verstärkung. Mitte des 
					Jahres startet der nächste Ausbildungskurs. Auf der 
					Grundlage der Gesprächsführung nach Carl Rogers werden 
					Interessierte  in sechs Wochenendseminaren darauf 
					vorbereitet, Ratsuchende in besonderen Lebenssituationen am 
					Telefon, in Mail und Chat sowie im unmittelbaren 
					persönlichen Kontakt zu unterstützen. Interessierte sind 
					herzlich zu einem Informationsabend eingeladen, bei dem die 
					Arbeit der TelefonSeelsorge und Details zur Ausbildung 
					vorgestellt werden.
 Das 
					Treffen findet am Dienstag, 18. Januar 2022 von 19 bis 21 
					Uhr statt. Coronabedingt wird der Ort der Veranstaltung das 
					Internet sein. Die Einwahldaten für den Zoom-Vortrag sind im 
					Büro der TelefonSeelsorge erhältlich (Tel.: 0203 / 2951 3331 
					oder über
					
					buero@telefonseelsorge-duisburg.de). Mehr Infos 
					TelefonSeelsorge Duisburg Mülheim Oberhausen zur gibt es im 
					Netz unter
					
					https://www.telefonseelsorge-duisburg.de.
 
  Foto: Harald Rahm
 
 Musikalische Abendandacht in Neudorf
 Die erste musikalische Abendandacht in diesem 
					Jahr feiert die Evangelische Kirchengemeinde Neudorf-West in 
					der Kirche ihrer katholischen Nachbargemeinde St. Ludger. So 
					werden dort am Sonntag, 16. Januar 2022 ab 18 Uhr Gesänge 
					aus Taizé, andere schöne Lieder und Instrumentalmusik 
					erklingen Zudem werden biblische Lesungen und 
					Textmeditationen die Andacht prägen. Die Gemeinde lädt unter 
					dem Motto „singend beten und zur Ruhe kommen – Gottes Wort 
					hören und Kraft tanken“ herzlich zur Feier der Andacht ein. 
					Es gilt 2G und Maskenpflicht, eine Anmeldung ist nicht 
					notwendig. Infos zur Kirchengemeinde gibt es im Netz unter
					
					www.neudorf-west.ekir.de.
 
 
							Buchmarkt 2021 mit Umsatzplus: „Das Buch 
							ist krisenfest“
 - Umsatzplus von 3,2 
							Prozent gegenüber 2020 in zentralen Vertriebswegen
 - Kinder- und Jugendbuch, Belletristik und Sachbuch 
							mit Zuwächsen
 - Geschäft vor Ort liegt durch 
							monatelangen Lockdown im Rückstand
 Der 
							Buchmarkt konnte sich auch im zweiten Corona-Jahr 
							behaupten. Der Umsatz 2021 lag in den zentralen 
							Vertriebswegen (Sortimentsbuchhandel, E-Commerce 
							inkl. Amazon, Bahnhofsbuchhandel, Kauf-/Warenhäuser, 
							Elektro- und Drogeriemärkte) 3,2 Prozent über dem 
							des Vorjahres. Das Geschäft lief sogar besser als 
							vor der Corona-Pandemie: Gegenüber 2019 legte der 
							Buchmarkt-Umsatz um 0,8 Prozent zu. Das stationäre 
							Geschäft konnte den Rückstand aus den monatelangen 
							Ladenschließungen im Frühjahr nicht aufholen und 
							schloss mit einem Umsatzminus von 3,1 Prozent 
							gegenüber 2020 sowie von 11,5 Prozent gegenüber dem 
							Vor-Corona-Jahr 2019 ab. Das zeigt der 
							Branchen-Monitor BUCH, der heute erscheint.
 
 „Das Buch hat sich während der Pandemie 
							als krisenfest erwiesen. Die Menschen haben ein 
							großes Bedürfnis nach guten Geschichten, nach 
							gesicherten Informationen, Rat und Inspiration. Zwar 
							haben die monatelangen Ladenschließungen zum Anfang 
							des Jahres sowie die Frequenzrückgänge in den 
							Innenstädten gerade den Buchhandel vor Ort stark 
							herausgefordert. Die Nachfrage nach Büchern war aber 
							hoch. Durch das große Engagement, die Kund*innennähe 
							und die Kreativität der Buchhandlungen und Verlage 
							konnte sich der Buchmarkt so Monat für Monat aus dem 
							Lockdown-Rückstand herausarbeiten.
 
 Viele, 
							auch kleine Buchhandlungen, profitierten von 
							wachsenden Online-Umsätzen. Das sind gute 
							Nachrichten angesichts des steigenden Kostendrucks 
							etwa beim Papier und den Energiepreisen, der 
							deutlich zugenommen hat und die Buchbranche auch im 
							neuen Jahr beschäftigen wird“, sagt Karin 
							Schmidt-Friderichs, Vorsteherin des Börsenvereins 
							des Deutschen Buchhandels.   Wie 2020 hat der 
							Buchhandel auch 2021 nach dem Lockdown im Frühjahr 
							wieder stark aufgeholt. Ende April 2021 lag der 
							Umsatzrückstand im stationären Geschäft im Vergleich 
							zum Vor-Pandemie-Jahr 2019 noch bei 30,4 Prozent – 
							zum Ende des Jahres nur noch bei 11,5 Prozent.
 
							Bei den Warengruppen verbucht weiterhin das 
							Kinder- und Jugendbuch in der Pandemie große 
							Zuwächse: Titel für die junge Zielgruppe brachten im 
							vergangenen Jahr 9,4 Prozent mehr Umsatz ein als 
							noch 2019. Auch die Belletristik (+4,2 Prozent) und 
							Sachbücher (+1,6 Prozent) legten gegenüber dem Jahr 
							vor der Pandemie zu. Eine große Umsatzlücke klafft 
							noch bei Reiseliteratur (-26,4 Prozent).   Der 
							meistverkaufte Roman 2021 (Belletristik Hardcover) 
							ist laut Media Control „Über Menschen“ von Juli Zeh. 
							Auf Rang 2 folgt „Playlist“ von Sebastian Fitzek, 
							den dritten Platz belegt Lucinda Riley mit „Die 
							verschwundene Schwester“.
 
 Unter den 
							Sachbuch-Bestsellertiteln (Hardcover) belegt „Pfoten 
							vom Tisch!“ von Hape Kerkeling den ersten Platz, 
							Ferdinand von Schirach mit „Jeder Mensch“ erzielt 
							Rang 2 und „Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit“ 
							von Mai Thi Nguyen-Kim erklimmt Platz 3.
 Die 
							veröffentlichten Daten für die Vertriebswege 
							Sortimentsbuchhandel, E-Commerce inkl. Amazon, 
							Bahnhofsbuchhandel, Kauf-/Warenhaus sowie Elektro- 
							und Drogeriemärkte bieten eine erste Tendenzaussage 
							für die Entwicklung des Buchmarkts 2021. 
							Vollständige Buchmarktzahlen, die alle weiteren 
							Vertriebswege (Verlage direkt, Versandbuchhandel, 
							sonstige Verkaufsstellen, Buchgemeinschaften) sowie 
							das Rechnungsgeschäft umfassen, liegen im Sommer 
							2022 vor.
 
							TARGOBANK Mitarbeiterverein Wundertaler 
							e.V. spendet 49.000 Euro
 In der 
							aktuellen Spendenrunde hat der TARGOBANK 
							Mitarbeiterverein Wundertaler e.V. mit 49.000 Euro 
							17 soziale Projekte in ganz Deutschland unterstützt. 
							Der Fokus liegt auf Projekten und Vereinen für in 
							Not geratene Kinder und Jugendliche. So gehen in der 
							aktuellen Spendenrunde Beträge von jeweils 2.000 
							Euro bis 4.500 Euro an verschiedene Organisationen 
							in ganz Deutschland. Ob Trauerbegleitung, ein 
							Kinderhospiz oder die Prävention und Hilfe bei 
							Missbrauch – Wundertaler spendet dorthin, wo junge 
							Menschen Hilfe brauchen.
 
 Darunter wurden in 
							diesem Jahr auch Betroffene der Flutkatastrophe 
							bedacht: 18.000 Euro des Betrags kommen Kitas sowie 
							Vereinen im Flutgebiet zugute. Kleiner Einsatz, 
							große Wirkung: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der 
							TARGOBANK können seit 2008 auf die Cent-Beträge 
							hinter dem Komma ihres monatlichen Gehalts 
							verzichten und diese dem Verein Wundertaler spenden. 
							Der durch das Engagement der Mitarbeiter gesammelte 
							Betrag wird von der TARGOBANK verdoppelt. Seit der 
							Gründung sind so bereits mehr als eine halbe Million 
							Euro für über 100 Vereine zusammengekommen.
 
 
							Die Spendengelder kamen folgenden Vereinen und 
							Projekten zugute: Für die Hilfe in den 
							Hochwassergebieten erhalten jeweils 4.500 Euro: -
							
							Kinderschutzbund Ahrweiler
 -
							
							Verein der Freunde und Förderer der 
							Willi-Fährmann-Schule Eschweiler e.V.
 - KiTa 
							Baumhaus Hagen
 -
							KiTa 
							“Arche Noah” Euskirchen
 Jeweils 3.250 Euro 
							gehen an:
 - 
							Kindergarten Linden, Schul- und Dorfentwicklung in 
							Gambia e.V.
 - 
							Stiftung Childaid Network
 - 
							Immersatt Duisburg
 - 
							Kinderhospiz Löwenherz
 Und jeweils 2.000 
							Euro gehen an:
 -
							
							Wittekindshof
 - 
							Friedensdorf Oberhausen
 -
							
							Kinderklinikkonzerte e.V.
 -
							
							Arche Herne
 -
							
							Trebecafé
 -
							
							Verein für krebskranke Kinder Hannover e.V.
 - 
							Trauerland – Zentrum für trauernde Kinder und 
							Jugendliche e.V.
 . 
							Dunkelziffer e.V.
 - Terre 
							des Hommes
 
							STATISTIK
 
 
							Baupreise für Wohngebäude im November 
							2021 um 12,3 Prozent höher als ein Jahr zuvor
 Der Baupreisindex für Wohngebäude (Bauleistungen 
							am Bauwerk) in Nordrhein-Westfalen war im November 
							2021 um 12,3 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Wie 
							Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
							Statistisches Landesamt mitteilt, erreichte der 
							Baupreisindex einen Wert von 126,7 Punkten 
							(berechnet auf der Basis 2015 = 100). Neben 
							gestiegenen Materialpreisen ist ein Teil des 
							Preisanstiegs gegenüber November 2020 auf die 
							Rückkehr zum ursprünglichen Regelsteuersatz bei der 
							Mehrwertsteuer seit Januar 2021 zurückzuführen. Ohne 
							diese Mehrwertsteueränderung hätte die 
							Preissteigerung rein rechnerisch bei +9,5 Prozent 
							gelegen.
 
 Die höchsten Steigerungsraten bei 
							den Rohbauarbeiten wurden für 
							Entwässerungskanalarbeiten (+18,3 Prozent) und für 
							Zimmer- und Holzbauarbeiten (+29,4 Prozent) 
							ermittelt. Bei den Ausbauarbeiten wurden für 
							Fassadenarbeiten (+16,9 Prozent) und für Dämm- und 
							Brandschutzarbeiten an technischen Anlagen 
							(+18,5 Prozent) die höchsten Anstiege verzeichnet. 
							Gegenüber August 2021 stiegen die Preise für 
							Bauleistungen am Bauwerk bei Wohngebäuden um 
							1,9 Prozent. Für die Bürogebäude sowie für 
							gewerbliche Betriebsgebäude wurde jeweils ein 
							Anstieg von 2,3 Prozent ermittelt. Die Preise für 
							Bauleistungen im Straßenbau stiegen um 1,9 Prozent. 
							(IT.NRW)
 Ausgewählte Baupreisindizes (Bauleistungen am 
							Bauwerk):
 
  
 
  
							 
							  
 
   
 
  
 Baustellen 
					- 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Ruhrort: Teilsperrung Hanielstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
					Montag, 10. Januar, die Fahrbahn auf der Hanielstraße in 
					Ruhrort. Aus diesem Grund wird die Hanielstraße zwischen der 
					Amtsgerichtsstraße und der Eisenbahnstraße zur Einbahnstraße 
					in Fahrtrichtung Eisenbahnstraße. Fußgänger können 
					passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
					Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich Ende Februar abgeschlossen.
 
 Busse der DVG müssen in 
					Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung fahren
 Von Montag, 10. Januar, ab 6.30 Uhr, bis voraussichtlich 
					Freitag, 25. März, müssen die Busse der Linien 912, 914, 
					920, 921, 922, 923, 924, 925, 927, NE2 und NE27 der 
					Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
					Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung fahren. Grund hierfür 
					sind die Verlegungen von Versorgungsleitungen auf der 
					Krefelder Straße. Nach Beendigung dieses Bauabschnittes 
					finden weitere Umleitungsmaßnahmen statt.
 
 Linien 
					912, 920, 921, 922, 923, 924, 927, NE2 und NE27: Die Busse 
					der Linien 912, 920, 921, 922, 923, 924, 927 NE2 und NE27 
					fahren ab der Haltestelle „Friedrich-Ebert Straße“ eine 
					örtliche Umleitung über die Friedrich-Alfred-Straße zur 
					verlegten Haltestelle „Friedrich-Alfred-Straße“, über die 
					Hans-Böckler Straße, weiter zur Atroper Straße zur 
					Haltestelle „Rheinhausen Markt“ zu kommen. Dann gilt der 
					normale Linienweg.
 Die Haltestelle 
					„Friedrich-Alfred-Straße“ wird vor die Einmündung der 
					Hans-Böckler Straße verlegt. In Gegenrichtung fahren die 
					Busse den normalen Linienweg.
 
 Linie 914 und 925: 
					Die Busse der Linie 914 und 925 fahren ab der Haltestelle 
					„Schwarzenberger Straße“ eine örtliche Umleitung über die 
					Hans-Böckler-Straße zur Haltestelle „Rheinhausen Markt“. 
					Dann gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle 
					„Friedrich-Alfred-Straße" wird für die Linien 914 und 925 
					Richtung Rheinhausen Markt vor die Einmündung der 
					Hans-Böckler-Straße verlegt. In Gegenrichtung fahren die 
					Busse den normalen Linienweg.
 
 
 |  
				   | Freitag, 07. Januar 2022 |  
				   | 
							Appell des Krisenstabsleiters Martin Murrack 
							zum Schulstart   Krisenstabsleiter 
							Martin Murrack bittet die Eltern aller Schülerinnen 
							und Schüler in Duisburg, diese vor dem Schulstart am 
							kommenden Montag, 10. Januar, testen zu lassen. Auch 
							wenn ab Montag in den Schulen wieder getestet wird, 
							ist ein vorheriger Test sinnvoll, da es bereits zu 
							Kontakten zwischen den Schülerinnen und Schülern - 
							zum Beispiel im Schulbus oder im Klassenraum - 
							kommt, bevor die Ergebnisse der Schultestungen 
							vorliegen.
 
 
							
									
									 
									
					
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 07. Januar 2022, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									161 
									(+ 2) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute:: 
									143 (+ 5). 
				   				    Freie Betten: 18 
									(- 3). Covid-Anteil  
									
				   				 
									8,07 (- 
									0,52%),
									
									
									13 Personen 
									(+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									8 Patienten 
									(- 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									
									
				   				    07. Januar 2022, 03.16 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 45,083 
									(+ 322) 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 802
									(+ 2) 
				   sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 1.291 (+ 142).
 Der Inzidenzwert beträgt 260,3 (+ 
									28,6).
 
 
 
							Discover EU
 Über 10.000 
							Jugendliche aus Deutschland können ihre 
							Entdeckungsreise durch Europa starten Die 
							Europäische Kommission hat heute (Donnerstag) die 
							Ergebnisse der
							
							Bewerbungsrunde vom Oktober 2021 für das 
							Programm DiscoverEU bekanntgegeben: 60.950 junge 
							Menschen erhalten das kostenlose Bahnticket, um 
							unseren Kontinent kennenzulernen. Aus Deutschland 
							können 10.612 der 55.137 Bewerberinnen und Bewerber 
							mit dem Zug Europa entdecken.
 
 
							Verhaltener Jahresstart bei den 
							Unternehmen im mittleren Ruhrgebiet und Westfalen
 Die Unternehmen im mittleren Ruhrgebiet schauen 
							noch verhalten auf das erste Halbjahr 2022. Das geht 
							aus einer Konjunktur-Prognose der 
							Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen hervor. Die 430 
							vorwiegend industriell geprägten 
							Mitgliedsunternehmen gaben zwar für 
							Geschäftserwartungen und Umsatzprognosen leicht 
							positive Rückmeldungen, dafür stagnieren die 
							Auftragsprognosen sowohl aus dem Inland (71 Prozent 
							gegenüber 69 Prozent im Vorjahr) als auch aus dem 
							Ausland (53 Prozent gegenüber 51 Prozent im 
							Vorjahr).
 
 Die Ertragsprognosen (61 Prozent 
							gegenüber 65 Prozent im Vorjahr) sinken sogar. 
							Anhaltende Lieferketten- und Logistikprobleme sowie 
							die derzeitige Rohstoff- und Energiekostensituation 
							seien aktuell die größten konjunkturellen Risiken, 
							so die AGV Ruhr/Westfalen. Immerhin: Knapp ein 
							Drittel (38 Prozent) der Unternehmen planen 
							Neueinstellungen, betriebsbedingte Entlassungen sind 
							kaum ein Thema (4 Prozent). Knapp ein Fünftel plant 
							aktuell Mehrarbeit. idr
 
							RVR-Kommunalfinanzbericht: Städtische 
							Haushalte bestehen den Corona-Stresstest
 Das Jahr 2020 war trotz der enormen 
							Belastungen durch die Corona-Pandemie in 
							fiskalischer Hinsicht für die Städte im Ruhrgebiet 
							ein solides Jahr. Da Bund und Länder erstmals in 
							einer so umfassenden Krise einen Schutzschirm auch 
							über den Kommunen aufgespannt hatten, konnte ein 
							Absturz der Finanzen vermieden werden – anders als 
							in der Banken- und Staatschuldenkrise 2008/09.
 
							Die Städte, Gemeinden und Kreise der Metropole 
							Ruhr haben laut dem aktuellen Kommunalfinanzbericht 
							Ruhr sogar ihren bisher höchsten kameralen 
							Haushaltsüberschuss erzielt: 815 Millionen Euro. Die 
							Liquidität wurde genutzt, um mit einem Betrag von 
							773 Millionen Euro Kassenkredite abzubauen. Erstellt 
							wurde der Finanzbericht von Professor Dr. Martin 
							Junkernheinrich von der TU Kaiserslautern im Auftrag 
							des Regionalverbandes Ruhr (RVR). "Der 
							Rettungsschirm von Bund und Land hat die 
							Kommunalfinanzen im Ruhrgebiet 2020 vor dem Absturz 
							bewahrt", sagt Prof. Junkernheinrich. Er mahnt 
							gleichzeitig: "Diese Unterstützung wird sich so 
							nicht weiter fortsetzen, um zum Beispiel Ausfälle 
							bei den Gewerbesteuereinnahmen abzufedern. Hinter 
							der Entschuldung steht ein großes Fragezeichen."
 
							Auch RVR-Regionaldirektorin Karola 
							Geiß-Netthöfel warnt: "Die Schulden der 
							Corona-Pandemie dürfen für die Städte und Kreise im 
							Ruhrgebiet nicht zu den Altschulden von morgen 
							werden. Gemeinsam muss weiter politisch, 
							gesellschaftlich und wirtschaftlich alles getan 
							werden, die Pandemie zu überwinden. Nur dann können 
							künftige Haushaltsüberschüsse in Investitionen für 
							Schule, Straße, Wohnen und Klimaschutz umgemünzt 
							werden." Dennoch erfreulich: Dank der 
							Stabilisierungsmaßnahmen von Bund und Land während 
							der Pandemie konnten im Jahr 2020 die Investitionen 
							im Ruhrgebiet nochmals kräftig um 24,4 Prozent auf 
							235 Euro je Einwohner erhöht werden. Im Vergleich 
							zum westdeutschen Durchschnitt (398 Euro/Ew.) 
							besteht aber weiterhin eine Investitionslücke.
 
 
							Die Ursache dafür sind vor allem 
							überdurchschnittlich hohe Sozialausgaben, die 2020 
							zudem wieder überdurchschnittlich stark um 4,6 
							Prozent gestiegen sind. Das Resümee im aktuellen 
							Kommunalfinanzbericht Ruhr fällt trotz der 
							Belastungen der Pandemie hoffnungsvoll aus. Demnach 
							wird die Kommunalfinanzierung noch zwei bis drei 
							Jahre brauchen, um an die Vorkrisenzeit anzuknüpfen. 
							Gleichwohl haben die Kommunen den Stresstest 
							bestanden. Gemeinsam können nun Reformen eingeleitet 
							werden, die das kommunale Finanzsystem künftig 
							widerstandsfähiger machen. idr
 
							EU ist der größte Geber von 
							COVID-19-Impfstoffen weltweit
 Die 
							Europäische Union hat im vergangenen Jahr mehr als 
							380 Millionen Dosen COVID-19-Impfstoffe an Länder 
							mit niedrigem und mittleren Einkommen weitergegeben 
							und damit ihr Ziel übertroffen. Das hat 
							EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen heute 
							(Donnerstag) unterstrichen.
 „Die Europäische 
							Union ist heute der größte Geber von sicheren und 
							wirksamen COVID-19-Impfstoffen. Als Team Europa 
							haben wir 2021 unser Ziel für die Verteilung von 
							Impfstoffen übertroffen. Wir hatten versprochen, bis 
							Ende 2021 250 Millionen Dosen an Länder mit 
							niedrigem und mittlerem Einkommen weiterzugeben. Und 
							tatsächlich haben wir 380 Millionen Dosen verteilt, 
							mehrheitlich durch COVAX. Mehr als 255 Millionen 
							dieser Dosen wurden bereits an die Empfängerländer 
							geliefert“, sagte von der Leyen. „Team Europa hat 
							versprochen, bis Mitte 2022 700 Millionen Dosen zu 
							verteilen. Wir sind auf dem besten Weg, dieses 
							Versprechen zu erfüllen.“
 
 Rosi für 
							Kinderherzen
 Rosi Karbach widmet ihre 
							Freizeit dem Nähen von Kleidung für Sternenkinder, 
							Frühchen und Säuglinge sozialschwacher Familien. Als 
							ehemalige Tagesmutter fühlt sich die 68-jährige 
							Kindern stark verbunden und möchte Ihnen mit ihrem 
							Hobby eine Freude bereiten. Auch die Helios St. 
							Johannes Klinik in Alt-Hamborn freut sich sehr über 
							Rosis Engagement und die 10 selbstgenähten 
							Pumphosen, die sie der Kinderintensivstation zur 
							Verfügung stellt. Die Geschichte der nähenden 
							Ehrenamtlerin fängt allerdings ziemlich bedrückend 
							an: In einem Zeitungsartikel erfuhr sie von einer 
							Mutter, die ihr Sternenkind unbekleidet in einer 
							leeren Kiste übergeben bekam.
 
 Das machte sie 
							sprachlos und sie wollte sofort etwas daran ändern. 
							„Es ist mir ganz wichtig, dass die Einschlagdecken 
							für die Sternenkinder von innen ganz warm und 
							kuschelig sind. Schließlich sollen die 
							Allerkleinsten auf ihrer Reise nicht frieren.“ 
							Außerdem bekommt jedes von ihnen einen Anhänger 
							mitgegeben, dessen Gegenstück zu Hause bei den 
							Eltern bleibt. So haben sie eine zusätzliche 
							Verbindung zu ihnen. In der gesamten Zeit hat sie 
							bereits über 500 Mützchen für die Kleinen, über 200 
							Einschlagdecken für die Sternenkinder und mehr als 
							70 Deckchen für Inkubatoren hergestellt. 
							Mittlerweile hat sie tatkräftige Unterstützung 
							erhalten.
 
 Eine Gruppe von 12 Frauen hilft 
							ihr, wo sie nur können. Manche von ihnen nähen 
							ebenfalls, stricken, häkeln oder basteln Flyer und 
							Visitenkarten. Eine von ihnen fertigt Engel für die 
							Sternenkinder aus Perlen an. Ihre fleißigen 
							Helferinnen haben Rosi in der Zeitung entdeckt und 
							den Artikel sogleich als Motivationsschub gesehen. 
							Nur so ist es ihr aktuell möglich, die Kleidung 
							nicht nur in Krankenhäusern zu verteilen, sondern 
							auch in sozialschwachen Familien. Für sie gibt es 
							spezielle „Willkommensboxen“ (in der Größe 62 bis 
							68), die zum Beispiel ein Höschen, zwei verschiedene 
							Oberteile, ein Knistertuch, eine Rassel und ein Paar 
							Söckchen enthalten können. Auch Familien des Helios 
							Klinikums Duisburg durften bereits in den Genuss 
							dieser individuellen Geschenkboxen kommen.
 
 „Jedes Teil ist ein absolutes Unikat, also praktisch 
							Designermode“, sagt Rosi lächelnd. Es ist ihr ein 
							großes Anliegen, die Sachen persönlich zu übergeben. 
							Am liebsten gleich mit einem Foto für ihre 
							Mädelsgruppe. Damit auch sie sehen, wie glücklich es 
							die Menschen macht. Damit sie ihre Arbeit so 
							fortführen kann, wünscht sie sich Unterstützung. 
							Schließlich muss nicht nur der Stoff besorgt werden, 
							sondern auch die Füllwatte, Bündchen, Muster, Garn, 
							Nadeln, Bänder, Spitze, Druckknöpfe und vieles mehr. 
							Da kommt einiges zusammen. Über Helferinnen und 
							Helfer, die ebenfalls nähen möchten, freut sie sich 
							besonders. Kleine Finanzspritzen nimmt sie jedoch 
							genauso gerne entgegen.
 
 „Auch ein Gutschein 
							für ein Stoffgeschäft war schon mal dabei. Das hilft 
							natürlich am meisten. So kann ich hingehen und 
							selbst aussuchen, was ich gerade brauche.“ Jeden Tag 
							fertigt sie zwischen vier und fünf Stunden die 
							winzigen Stoffteile an, um sie später Familien in 
							Krankenhäusern oder der Tafel zu übergeben. „Freude 
							zu verschenken bedeutet für mich, doppelt so viel 
							Freude zurückzubekommen. Wir müssen an diejenigen 
							denken, denen es nicht so gut geht. Jeder von uns 
							kann ein wenig Freizeit oder ein paar Euro opfern, 
							um gemeinsam etwas Großes zu erreichen.“ Wer sie 
							gerne unterstützen möchte, kann sich direkt an sie 
							wenden: 01603769424 oder
							
							Rosi.Karbach@gmx.de.
 
  Rosi Karbach mit einer selbstgenähten Umschlagdecke 
							im Kreißsaal der Helios St. Johannes Klinik
 
 
 
							Wer schafft es in das Miss Germany Finale am 
							19. Februar 2022? Auch in diesem Jahr 
							kürt MISS GERMANY nach einem radikalen Wandel in der 
							Unternehmensmission eine Botschafterin mit Schärpe. 
							Aus über 12.000 Bewerber:innen schaffen es 22 
							einzigartige Persönlichkeiten ins MISS GERMANY CAMP 
							2022, einer Veranstaltungsreihe aus Coachings, 
							Content-Produktionen und Masterclasses mit Auftakt 
							am 2. Feburar 2022 im Europa-Park in Rust. Eine 
							letzte Kandidatin aus Nordrhein-Westfalen hat es 
							geschafft.
 Die letzten sieben der insgesamt 22 
							Frauen wurden heute von MISS GERMANY via Instagram 
							live überrascht. Außerplanmäßig haben es nun sogar 
							sieben statt nur fünf Kandidatinnen, passend zum 
							Jahr 2022, in das Miss Germany Camp geschafft. Eine 
							Jury aus Branchen-Experten:innen hat entschieden, 
							welche Frauen im Halbfinale mit dabei sind. Mit 
							dabei sind außerdem sechs Frauen aus Niedersachsen, 
							Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Hessen.
 Wer ist im Camp für Nordrhein-Westfalen dabei Sarah 
							Franssen, Grefrath, 22 Jahre, Influencerin, 
							Dreifache Kochbuch-Autorin. Mehr über Sarah: 
							https://missgermany.de/teilnehmerin/sarahfranssen/ 
							Wie geht es jetzt weiter?
 
  Unter 
							den Top-Kandidatinnen ist auch Gina Rühl,  die 
							für viele Menschen mit Behinderung steht, da ihr ein 
							Arm amputiert werden musste. Ungeachtet dessen hat 
							die junge Frau mit viel positiver Einstellung und 
							Lebensfreude den Wettbewerb der 22 Top-Kandidatinnen 
							22 erreicht. 
 Am 2. Februar 2022 werden die 
							TOP22 Kandidatinnen in das MISS GERMANY CAMP 2022 
							reisen. In den zweieinhalb Wochen wird es in 
							Produktionen, Masterclasses und Coachings um den 
							Austausch zu Themenschwerpunkten wie Female 
							Empowerment, Business Leadership, Finanzen oder 
							Social Responsibility gehen. Zudem wird es in diesem 
							Jahr das erste mal ein Halbfinale geben, welches am 
							16. Februar 2022 stattfindet und ebenfalls live von 
							zu Hause zu sehen sein wird.
 An diesem Abend wird 
							die Jury noch einmal von den 22 Frauen, die ins Camp 
							gereist sind, zehn Frauen auswählen, die dann am 19. 
							Februar in der Europa-Park Arena im Finale stehen 
							werden. Diese Top10 hat damit die Chance, MISS 
							GERMANY 2022 zu werden. THE FUTURE IS FEMALE! Und 
							daher gibt MISS GERMANY Frauen eine Plattform, die 
							Verantwortung übernehmen wollen und aktiv für einen 
							Wandel in der Gesellschaft stehen. Der Slogan: Be 
							Part of the Movement
 
 Schule für Logopädie 
					   informiert über Ausbildungsmöglichkeiten
 Am Donnerstag, 13. Januar 2022, 15 Uhr, informiert die 
					   Schule für Logopädie an der Helios St. Anna Klinik 
					   Duisburg über den Beruf des Logopäden/der Logopädin und 
					   über die Ausbildungsmöglichkeiten. Damit ausreichend Zeit 
					   für individuelle Fragen bleibt, sind die Plätze für die 
					   digitale Informationsveranstaltung begrenzt. Um Anmeldung 
					   unter Telefon (0203) 755-1355 wird gebeten. „Wir möchten 
					   vor allem Schülerinnen und Schüler aus Duisburg 
					   ansprechen, die sich für den Beruf des Logopäden bzw. der 
					   Logopädin interessieren“, erklärt Karin Jochimsen, 
					   Leiterin der Schule für Logopädie.
 „Die Arbeit als Logopäde ist 
					abwechslungsreich und vielfältig mit Elementen aus 
					Pädagogik, Psychologie und Medizin. Spaß an der Arbeit mit 
					Menschen sollten Bewerber in jedem Fall mitbringen.“ 
					Ausbildungsbeginn ist im Oktober 2022.
 
  Neben Schulleiterin Karin Jochimsen (m.), Melanie 
					Meyendriesch (r.) und Bettina Alzner vermitteln weitere drei 
					Lehrlogopädinnen ein abwechslungsreiches Berufsfeld in der 
					staatlich anerkannten Schule für Logopädie an der Helios St. 
					Anna Klinik Duisburg.
 
 
							
 Selbsthilfegruppe für Männer mit 
							Krebs und Angehörige
 Kraft finden, mit der Erkrankung zu lebenDuisburg, 06. Januar 2022 - 
					Friedrich Brand, der ehemalige Pfarrer der evangelischen 
					Gemeinde Wanheim, und Dipl. Sozialarbeiter Horst Ambaum 
					gründeten vor einigen Jahren eine Selbsthilfegruppe für 
					Männer mit Krebs und ihre Angehörigen. Beide wissen aus 
					eigener Erfahrung, wie wichtig Gespräche mit anderen 
					Betroffenen sind. Eine Krebsdiagnose zu erhalten, verändert 
					das Leben. Fragen, Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig 
					den Alltag.
 
 In dieser Situation ist nicht nur 
					medizinische Hilfe notwendig, sondern auch menschliche 
					Unterstützung und persönlicher Austausch Betroffener. In 
					Wanheim gibt es deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer 
					mit Krebs und deren Angehörige. Das nächste Treffen, zu dem 
					Interessierte herzlich eingeladen sind, gibt es am 
					Donnerstag, 13. Januar 2022 um 18 Uhr im evangelischen 
					Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45; selbstverständlich 
					unter Beachtung aller Pandemie-Schutzmaßnahmen.
 
 Es gelten weiterhin die AHA-Regeln, der 
					Abstand der Teilnehmenden beträgt 1,5 Meter, die 
					Alltagsmaske ist eine medizinische Maske und darf am Platz 
					abgenommen werden. Es gilt zudem die 2G-Regel. Mehr Infos 
					haben die Gründer der Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 
					0203 / 761427) und Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988).
					
 
							  
							Berufsbegleitendes Studium liefert 
							Know-how zur Gestaltung der Energie- und 
							Rohstoffwende
 Soll die Energie- und 
							Rohstoffwende gelingen, muss sich die Wirtschaft neu 
							aufstellen: weg von großen stationären Anlagen und 
							fossilen Rohstoffen hin zu kleinen flexiblen 
							Einheiten mit variierenden Einsatzstoffen und der 
							Nutzung von erneuerbaren Energien. Für diesen Wandel 
							brauchen Unternehmen vor allem eins: Fachkräfte mit 
							Know-how zur Dynamik von Energie- und 
							Rohstoffsystemen.
 
 Einen Weg, diese Expertise 
							auf- und auszubauen, bieten die FernUniversität in 
							Hagen und das Fraunhofer UMSICHT mit dem 
							interdisziplinären Studium zur Dynamik der 
							Sektorenkopplung DYNERGY. Die berufsbegleitende 
							Weiterbildung startet zum Sommersemester 2022, 
							Einschreibungen sind bis zum 1. März möglich.
							
							Das modulare Angebot richtet sich an Fach- und 
							Führungskräfte – insbesondere 
							Planungsverantwortliche, Projektleitende und 
							-mitarbeitende sowie Prozess-, Betriebs-, 
							Versorgungs- und Energieingenieur*innen. Aber auch 
							Berufs- und Quereinsteiger*innen aus Unternehmen, 
							Kommunen, Verbänden oder Behörden mit Interesse an 
							der Energie- und Rohstoffwende können teilnehmen.
 
							Im Fokus: Sektorenkopplung und 
							cross-industrielle Verbünde In drei Modulen 
							erarbeiten sich die Studierenden eine fundierte und 
							anwendungsorientierte Begriffs- und Verständnisbasis 
							zu Sektorenkopplung und cross-industriellen 
							Verbünden. Konkret befassen sie sich mit der Frage, 
							wie sie Energie- und Produktionssysteme für sich 
							verändernde Märkte und Rahmenbedingungen gestalten 
							können – und zwar unabhängig von Prozessen und 
							Branchen.
 
 
							Im Themenbereich »Dynamik von Energie- und 
							Rohstoffsystemen« liegt der Fokus auf dynamischen 
							Vorgängen bei der Kopplung von Energie- und 
							Rohstoffsystemen. Hierbei stehen insbesondere 
							Prinzipien der numerischen Modellierung, Simulation 
							und Optimierung von Energie- und Prozesssystemen auf 
							dem Lehrplan.
 Lernen via Selbststudium, Modeling 
							based Learning und Online-Veranstaltungen Das Lernen 
							erfolgt in erster Linie via Selbststudium: Die 
							Teilnehmenden erhalten ein digitales Skript sowie 
							den Zugang zu einer webbasierten 
							Programmierungsumgebung. Dort können sie im Modeling 
							based Learning die Modellierung relevanter Energie- 
							und Produktionssysteme mit Python anhand 
							praxisrelevanter Beispiele sowohl in Einzel- als 
							auch in Gruppenarbeit üben und vertiefen. Darüber 
							hinaus befassen sie sich die Teilnehmenden mit 
							Digitalisierung in der Verfahrens- und 
							Energietechnik, in dessen Rahmen die Möglichkeit 
							besteht, eigene Erfahrungen mit Sensoren, 
							Datenerfassung und Datennutzung in Modellen zu 
							sammeln.
 
 Abschluss als »Cross-Industry 
							Manager« Wer sich auf diesem Wege zum 
							»Cross-Industry Manager« qualifiziert, erhält ein 
							Zertifikat mit einem Gesamtumfang von 15 ECTS gemäß 
							§ 62 des Hochschulgesetzes Nordrhein-Westfalen. 
							Weitere Details zum Abschluss der Weiterbildung 
							sowie zu Inhalten, Aufbau und Betreuung liefern zwei 
							kostenlose Info-Veranstaltungen am 20. Januar und 
							17. Februar 2022, jeweils von 17.30 bis 18.30 Uhr 
							(digital). Anmeldungen sind über die Seite www.weiterbildung-dynergy.de möglich.
 
  
 
							
 VHS-Intensivkurs: Formularerstellung 
							mit Excel
 „Formularerstellung mit 
							Excel“ ist das Thema eines ganztägigen 
							Intensivtrainings der Volkshochschule, das am 
							Dienstag, 11. Januar, im Stadtfenster an der 
							Steinschen Gasse 26 stattfindet. Von 9 bis 16 Uhr 
							werden maximal vier Teilnehmenden alle grundlegenden 
							Kenntnisse vermittelt, um Formulare mit Microsoft 
							Excel zu erstellen und zu bearbeiten.
 Sichere 
							Excel-Grundkenntnisse sind ebenso erforderlich wie 
							die Erfahrung im Umgang mit einfachen Formeln und 
							Funktionen. Programmierkenntnisse sind nicht 
							notwendig. Die Teilnahme kostet 176 Euro (mit 
							Durchführungsgarantie ab der ersten Anmeldung). Die 
							Anmeldung ist im Internet unter www.vhs-duisburg.de 
							möglich. Weitere Informationen gibt es telefonisch 
							unter 0203/283-3761.
 
							  
							Stadtbibliothek: Übersetzerin Elisabeth Edl 
							liest Modiano und Flaubert Die bekannte 
							Übersetzerin Elisabeth Edl liest am Montag, 17. 
							Januar, im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 
							aus Werken von Patrick Modiano und Gustave Flaubert. 
							Die Veranstaltung der Stadtbibliothek Duisburg und 
							dem Verein für Literatur beginnt um 20 Uhr, Einlass 
							ist ab 19.15 Uhr. Elisabeth Edl zählt zu den 
							herausragenden Übersetzerinnen aus dem Französischen 
							in die deutsche Sprache.
 
 An 
							dem Abend gewährt sie einen Einblick in ihre 
							„Werkstatt“. Sie erklärt, wie sie die 
							facettenreichen Nuancen der französischen Sprache 
							erfasst und ins Deutsche zu überträgt. Dabei wird 
							sie auch aus „Mit unsichtbarer Tinte“ von Patrick 
							Modiano und aus „Memoiren eines Irren“ und „Briefe 
							an seine Leserinnen“ von Gustave Flaubert lesen. 
							Wolfgang Schwarzer, Romanist und langjähriger 
							Vorsitzender der Duisburger Deutsch-Französischen 
							Gesellschaft, moderiert die Veranstaltung.
 
 Der Eintritt kostet 5 Euro zzgl. 
							Vorverkaufsgebühren. Karten gibt es online unter 
							www.stadtbibliothek-duisburg.de, bei Eventim und vor 
							Ort an allen bekannten Vorverkaufsstellen. 
							Mitglieder des Vereins für Literatur haben freien 
							Eintritt. Für die Veranstaltung gilt die 2-G-Regel 
							(geimpft, genesen). Ausnahmen sind im Internet unter 
							www.duisburg.de/corona zu finden. Weitere 
							Informationen sind auf der Internetseite der 
							Stadtbibliothek oder telefonisch unter 0203/283 4218 
							erhältlich (montags 13 bis Uhr, dienstags bis 
							freitags 11 bis 19 Uhr, samstags 11 bis 16 Uhr).
 
 Großenbaum: Kabarett mit Matthias Reuter 
							in der Bibliothek
 Die Schul- und 
							Stadtteilbibliothek Gesamtschule Süd lädt am 
							Donnerstag, 20. Januar, um 18.45 Uhr in die 
							Großenbaumer Allee 168-174 zu Matthias Reuters 
							„Kabarett in der Bibliothek“ ein. Mit dabei ist 
							diesmal der Obel, bekannt als Teil des Duos „Till 
							und Obel“. Er präsentiert Ausschnitte aus seinem 
							Programm „Obelpackung“ und ein Comedy-Best-Of der 
							letzten vierzig Jahre.
 
 Benjamin 
							Eisenberg blickt gemeinsam mit Matthias Reuter 
							satirisch auf das letzte Jahr zurück und beleuchtet 
							das Geschehen vom Bundestagswahlkampf bis zur 
							Weltklimakonferenz. Für die musikalische Begleitung 
							sorgen Stammgast Alexx Marrone und die frisch 
							gestimmte Westerngitarre sowie Matthias Reuter 
							selbst. Einlass ist ab 18.05 Uhr. Karten zum 
							Vorverkaufspreis von 12 Euro zzgl. 
							Vorverkaufsgebühren gibt es ab sofort online über 
							www.stadtbibliothekduisburg.de, bei Eventim und an 
							allen bekannten Vorverkaufsstellen.
 
 
							Für die Veranstaltung gilt die 2-G-Regel (geimpft, 
							genesen) für Personen mit entsprechendem Nachweis. 
							Es muss eine FFP2/KN95-Maske getragen werden. 
							Ausnahmen von dieser Regelung sind im Internet unter 
							www.duisburg.de/corona zu finden. Weitere 
							Informationen gibt es auf der Internetseite der 
							Stadtbibliothek oder telefonisch unter 0203/283-7284 
							(dienstags bis donnerstags 10.30 bis 13 Uhr und 14 
							bis 18.30 Uhr, samstags 10 bis 13 Uhr).  
							
 Freie Plätze beim Kabarett in der 
							Rheinhauser Bibliothek
 Beim 
							Kabarettabend in der Bezirksbibliothek Rheinhausen, 
							Händelstraße 6, mit Matthias Reuter sind am 
							Mittwoch, 19. Januar, noch Plätze frei. Die 
							Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 
							19.30 Uhr. Gäste sind diesmal der Obel und Benjamin 
							Eisenberg. Der Obel, bekannt als Teil des Duos „Till 
							und Obel“, präsentiert Ausschnitte aus seinem 
							Programm „Obelpackung“ und ein Comedy-Best-Of der 
							letzten vierzig Jahre.
 
 Benjamin Eisenberg 
							blickt gemeinsam mit Matthias Reuter satirisch auf 
							das letzte Jahr zurück. Denn da haben sich ja vom 
							Bundestagswahlkampf bis zur Weltklimakonferenz 
							einige Themen angesammelt. Karten zum 
							Vorverkaufspreis von 12 EURO zzgl. 
							Vorverkaufsgebühren gibt es online über 
							www.stadtbibliothek-duisburg.de, bei Eventim und an 
							allen bekannten Vorverkaufsstellen. Für die 
							Veranstaltung gilt die 2-G-Regel (geimpft, genesen) 
							für Personen mit entsprechendem Nachweis. Es muss 
							eine FFP2/KN95-Maske getragen werden.
 Ausnahmen 
							von dieser Regelung sind im Internet unter 
							www.duisburg.de/corona zu finden. Fragen beantworten 
							die Mitarbeitenden der Bibliothek gerne telefonisch 
							unter 02065/905-8467 (dienstags bis donnerstags von 
							10 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 
							bis 13 Uhr). Weitere Informationen finden sich auf 
							der Internetseite www.stadtbibliothek-duisburg.de.
 
							STATISTIK
 
 
							Inflationsrate in NRW lag im Dezember 
							2021 bei 5,2 Prozent
 Der 
							Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist 
							von Dezember 2020 bis Dezember 2021 um 5,2 Prozent 
							gestiegen (Basisjahr 2015 = 100). Wie Information 
							und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
							Landesamt mitteilt, stieg der Preisindex gegenüber 
							dem Vormonat (November 2021) um 0,5 Prozent. Ein 
							Teil des Preisanstiegs gegenüber dem Vorjahr ist auf 
							die Rückkehr des ursprünglichen Regelsteuersatzes 
							seit Januar 2021 zurückzuführen.
 
							Die exakte Höhe dieses Einflusses kann aber 
							nicht beziffert werden, da sich gleichzeitig auch 
							andere Effekte (z. B. CO2-Bepreisung oder gestiegene 
							Heizölpreise) auswirkten. Im Vergleich zum Vormonat 
							(November 2021) verteuerten sich insbesondere die 
							Preise für Weintrauben (+11,2 Prozent) und für 
							Beetpflanzen, Gehölze, Freilandstauden o. Ä. 
							(+9,6 Prozent). Günstiger angeboten wurden dagegen 
							Orangensaft oder ähnliche Fruchtsäfte (−6,7 Prozent) 
							und Damenbekleidung (−3,4 Prozent).
 
							Wie das Statistische Landesamt weiter mitteilt, 
							stieg der Preisindex im Durchschnitt des Jahres 2021 
							gegenüber 2020 um 3,2 Prozent. Überdurchschnittlich 
							hoch waren die Preissteigerungen im 
							Jahresdurchschnitt bei Flüssiggas, Füllungen von 
							Tankbehältern (+45,5 Prozent) und Kraftstoffen 
							(+23,5 Prozent; darunter Dieselkraftstoff: 
							+25,1 Prozent, andere Kraftstoffe: +23,8 Prozent und 
							Benzin: +23,0 Prozent). Ferner stiegen die Preise 
							für Heizöl einschließlich Umlage um 20,4 Prozent. Im 
							Vergleich zum Durchschnitt des Jahres 2020 wurden 
							vor allem Brennholz, Holzpellets o. Ä. 
							(−4,6 Prozent) und Kartoffeln (−3,9 Prozent) 
							günstiger angeboten. (IT.NRW)
 
  
  
 
  
							
   
 
   Baustellen 
					- 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Ruhrort: Teilsperrung Hanielstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
					Montag, 10. Januar, die Fahrbahn auf der Hanielstraße in 
					Ruhrort. Aus diesem Grund wird die Hanielstraße zwischen der 
					Amtsgerichtsstraße und der Eisenbahnstraße zur Einbahnstraße 
					in Fahrtrichtung Eisenbahnstraße. Fußgänger können 
					passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
					Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich Ende Februar abgeschlossen.
 
 Busse der DVG müssen in 
					Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung fahren
 Von Montag,10. Januar, ab 6.30 Uhr, bis voraussichtlich 
					Freitag, 25. März, müssen die Busse der Linien 912, 914, 
					920, 921, 922, 923, 924, 925, 927, NE2 und NE27 der 
					Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
					Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung fahren. Grund hierfür 
					sind die Verlegungen von Versorgungsleitungen auf der 
					Krefelder Straße. Nach Beendigung dieses Bauabschnittes 
					finden weitere Umleitungsmaßnahmen statt.
 
 Linien 
					912, 920, 921, 922, 923, 924, 927, NE2 und NE27: Die Busse 
					der Linien 912, 920, 921, 922, 923, 924, 927 NE2 und NE27 
					fahren ab der Haltestelle „Friedrich-Ebert Straße“ eine 
					örtliche Umleitung über die Friedrich-Alfred-Straße zur 
					verlegten Haltestelle „Friedrich-Alfred-Straße“, über die 
					Hans-Böckler Straße, weiter zur Atroper Straße zur 
					Haltestelle „Rheinhausen Markt“ zu kommen. Dann gilt der 
					normale Linienweg.
 Die Haltestelle 
					„Friedrich-Alfred-Straße“ wird vor die Einmündung der 
					Hans-Böckler Straße verlegt. In Gegenrichtung fahren die 
					Busse den normalen Linienweg.
 
 Linie 914 und 925: 
					Die Busse der Linie 914 und 925 fahren ab der Haltestelle 
					„Schwarzenberger Straße“ eine örtliche Umleitung über die 
					Hans-Böckler-Straße zur Haltestelle „Rheinhausen Markt“. 
					Dann gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle 
					„Friedrich-Alfred-Straße" wird für die Linien 914 und 925 
					Richtung Rheinhausen Markt vor die Einmündung der 
					Hans-Böckler-Straße verlegt. In Gegenrichtung fahren die 
					Busse den normalen Linienweg.
 
 
 |  
				   | Donnerstag, 06. Januar 2022 |  
				   | 
									
									
									
									 
									
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 06. Januar 2022, 06:00 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									159 
									(+ 6) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute:: 
									138 (- 4). 
				   				    Freie Betten: 21 
									(+ 10). Covid-Anteil  
									
				   				 
									7,55 (- 
									0,29%),
									
									
									12 Personen 
									(+/- 0) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									9 Patienten 
									(+ 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									
									
				   				    06. Januar 2022, 03.16 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 44,761
									
									(+ 315) 
									
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 800
									(+/- 0) 
				   sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 1.149 (+140).
 Der Inzidenzwert beträgt 231,7 (+ 
									31,4).
 
 
 Dezentrale und stationäre 
									Impfangebote der Stadt Duisburg
 Kinderimpfungen / Ausstellung 
					Impfzertifikate   Die Stadt Duisburg bietet 
					auch in der kommenden Woche wieder dezentrale Impfungen an 
					folgenden Standorten jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr an:
 - Donnerstag, 06.01.: Pfarrzentrum Christus 
							König Rheinhausen, Langestraße 14, 47228 Duisburg
 -
							Freitag, 07.01.: Verein City-Wärme, Grabenstraße 
							180, 47057 Duisburg
 
 Neben den 
						dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin die 
						Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden vier 
						Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen.
 - 
							Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, 
							Lauerstraße, 47198 Duisburg
 - Fläche gegenüber 
							der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 47169 
							Duisburg
 - Ehemaliger Parkplatz von Real, 
							Buscherstraße, 47269 Duisburg
 - Vorplatz des 
							Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 
							47051 Duisburg
 
 - Montag, 
					10.01.2022: Evangelische Kirchengemeinde Meiderich, Auf dem 
					Damm 8, 47137 Duisburg-Meiderich
 - Dienstag, 
					11.01.2022: Bildungszentrum für Handwerk, 
					Konrad-Adenauer-Ring 3-5, 47167 Duisburg-Neumühl
 - 
					Mittwoch, 12.01.2022: Christuskirche, Friedensstr. 3, 47228 
					Duisburg
 - Donnerstag 13.01.2022: Logport, Europaallee 
					90, 47229 Duisburg
 - Freitag 14.01.2022: Uni 
					Duisburg/Essen, Forsthausweg 2, 47057 Duisburg
 
 Neben den dezentralen Angeboten, besteht 
					auch weiterhin die Möglichkeit, sich an einem der 
					nachstehenden vier Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen 
					zu lassen.   - Bürgermeister-Wendel-Platz in 
					Alt-Homberg, Lauerstraße, 47198 Duisburg
 - Fläche 
					gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 47169 
					Duisburg
 - Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 
					47269 Duisburg
 - Vorplatz des Hauptbahnhofes 
					(Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 Duisburg
 Hinweise 
					zur Impfung: Vorherige Anmeldungen sind an keinem der 
					Standorte notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz wie 
					möglich zu halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen 
					(2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) 
					ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen 
					können auf der Internetseite des RKI heruntergeladen werden 
					(www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
 
 Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an 
					allen Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten. Die
					Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach 
					der Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung frühestens 
					vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich 
					für immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- bis 
					17-Jährige können sich nach der entsprechenden 
					Empfehlung des NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern 
					lassen.
 Der vor Ort verwendete Impfstoff für 
					Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit 
					ab. Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen 
					Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech 
					oder Moderna). Die Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA 
					Impfstoff. Für die Impfung an einem der vorgenannten 
					Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt 
					werden. Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend 
					die Bescheinigung über die bereits erfolgten 
					Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den 
					Impfausweis mitzubringen.
 Kinderimpfungen
 In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof 
					sind von montags bis freitags zwischen 13 und 17.30 Uhr 
					sowie an Wochenenden jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr auch 
					Kinderimpfungen möglich. Eltern sollten zur Impfung ihrer 
					Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und einen ausgefüllten 
					Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen. Individuelle 
					Fragen können vor Ort mit dem impfenden Kinderarzt geklärt 
					werden.
 
 Die Stadt Duisburg bittet Eltern 
					ausdrücklich darum, den eigenen Kinderarzt aufzusuchen, 
					sofern deren Kinder besondere gesundheitliche Problemen 
					haben   Für die Impfung ist außerdem eine Einwilligung der 
					sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei Unterschrift 
					nur einer sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass die 
					Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person eingeholt 
					wurde. Entsprechend der Empfehlung der ständigen 
					Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung gegen COVID-19 
					ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung vor Ort 
					erforderlich.
 
 Verimpft wird ein speziell für 
					Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma Biontech, 
					der für Kinder entsprechend dosiert ist. Die Impfung in 
					dieser Altersgruppe ist sowohl mit, als auch ohne vorherige 
					Terminabsprache möglich. Verbindliche Termine können unter
					
					https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de 
					online vereinbart werden.
 Eine Zweitimpfung kann drei 
					Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen werden. Bei der 
					Buchung im Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im 
					entsprechenden Zeitraum angeboten.
 
 Luftbildaufnahmen 2021 komplett: RVR zeigt das Ruhrgebiet 
					aus der Vogelperspektive
 Essen/Metropole Ruhr 
					(idr). Ganz neue Perspektiven eröffnet der Regionalverband 
					Ruhr (RVR) mit seinen Luftbildern von der Metropole Ruhr. 
					Die Fotos der Luftbildbefliegung 2021 sind jetzt komplett 
					eingestellt. Das aktuelle Bildmaterial steht frei zur 
					Verfügung und lädt dazu ein, die Region neu zu entdecken. 
					Ausgewählte Bildausschnitte können kostenlos heruntergeladen 
					werden.
 
 155.000 Schrägluftbilder und 40.000 
					Senkrechtluftbilder mit einem Gesamtvolumen von 126 Terabyte 
					wurden aufgenommen, um das Ruhrgebiet aus der 
					Vogelperspektive sichtbar zu machen. Eine Adresssuche 
					ermöglicht die Suche nach Orten, Plätzen und Straßen.
 
 Seit rund 100 Jahren lässt der Regionalverband Ruhr 
					(RVR) zum Zweck der Raumbeobachtung die Region in 
					Zusammenarbeit mit den Städten und Kreisen aus der Luft 
					fotografieren. Die Aufnahmen des gesamten Verbandsgebiets 
					werden seit kurzem jährlich aktualisiert. Dass für eine so 
					große Region flächendeckend so viele zusammenhängende und 
					hochaktuelle Bilder vorliegen, ist bundesweit einmalig. 
					Möglich macht das die Zusammenarbeit der Ruhrgebietskommunen 
					und -kreise in der Kooperation Geonetzwerk.metropoleRuhr. 
					Der RVR ist Sitz der Geschäftsstelle.
 
					 Altstadt, Innenhafen und Dellviertel Duisburg © RVR 
					Luftbild, 2022
 
  Sportpark Duisburg
					
					
									© RVR Luftbild, 2022
  6-Seenplatte Wedau © RVR Luftbild, 2022
 
					 
						Innenstadt Moers
					
					
									© RVR Luftbild, 2022
					  
					
 Kampf von Bürgerinitiativen und Gemeinden gegen den 
						Kiesabbau -
					
					
									Niederrheinische IHK dagegen begrüßt 
						NRW-Rohstoffbericht und
					  
					Perspektive für die Industrie
 Die 
						neue Untersuchung des Wirtschaftsministeriums stellt die 
						Weichen, um die Versorgung der Industrie an Rhein und 
						Ruhr für die Zukunft zu sichern. Denn neben bezahlbarer 
						Energie und Fachkräften sind Rohstoffe die Basis der 
						Industrie. Das gilt für international verfügbare ebenso 
						wie für heimische Rohstoffe.
 
 „Der Bericht kommt 
						gerade rechtzeitig angesichts knapper Rohstoffe, 
						wackelnder Lieferketten und rapide steigender Preise“, 
						bewertet Dr. Stefan Dietzfelbinger, Hauptgeschäftsführer 
						der Niederrheinischen IHK, die Analyse der 
						Landesregierung. „Duisburg und der Niederrhein als 
						größter Stahl- und bedeutender Chemiestandort sind 
						Ausgangspunkt wichtiger Wertschöpfungsketten und auf 
						eine verlässliche Rohstoffversorgung dringend 
						angewiesen.“
 
 Ohne langfristige Planung und die 
						Erschließung verlässlicher Bezugsquellen gehe es nicht, 
						führt Dietzfelbinger weiter aus. Die Bauindustrie boomt 
						in den nächsten Jahren: Häuser, Brücken und Immobilien 
						werden mehr denn je gebraucht. Die Branche benötigt dazu 
						Kies und Sand für den Beton.
 Dazu die Studie: Das 
						Gewinnen von Kies und Sand sollte regional erfolgen und 
						nicht CO2-intensiv mit Lkw an den Bestimmungsort 
						transportiert werden.
 Der NRW-Bericht schlägt dafür 
						vor, dass ausreichend Reserveflächen geschützt, aber 
						auch die Nachnutzung der Abgrabungsflächen verbindlich 
						vorgesehen wird. Dietzfelbinger dazu: „Der Bericht ist 
						eine sachliche Auseinandersetzung mit dem zukünftigen 
						Bedarf. Deshalb ist er für die aktuelle Debatte um die 
						Regionalplanung des Regionalverbandes Ruhr besonders 
						wichtig.“
 
 In der Studie geht aber nicht nur um 
						Kies und Sand, sondern auch um die Versorgung mit 
						Rohstoffen insgesamt. Auch das trifft auf Zustimmung der 
						Niederrheinischen IHK. Denn trotz großer Anstrengungen 
						zu recyceln bleibt der Bedarf an Primärrohstoffen auch 
						bei der Stahlproduktion oder in der Chemieindustrie 
						groß.
 
 Duisburger Weltladen:
					  
					Nächste Ladung fairer Orangen kommt Anfang Februar
 Die ersten beiden großen Lieferungen 
						fairer Apfelsinen aus Italien waren im Dezember sehr 
						schnell verkauft. Sie waren Teil der Aktion „Süß statt 
						bitter“, bei der Geflüchtete in Süditalien mit regulären 
						Arbeitsverträgen nachhaltig angebaute Zitrusfrüchte 
						ernten. Organgen-Bestellungen für die Februar-Lieferung 
						nimmt der Duisburger Weltladen bis zum 22. Januar an.
 
 „Sie werden ohne Gift und ohne Sklavenarbeit 
						hergestellt“ erklärt Diakon Claudio Gnypek vom 
						Rheinischen Dienst für Internationale Ökumene, der im 
						Oktober selbst vor Ort war und den Verein SOS Rosarno 
						besuchte. „In diesem Verein organisieren sich 
						Biobäuerinnen und Bauern, Erntehelfer und 
						Menschenrechtsaktivisten um eine Alternative zur 
						Ausbeutung von Migranten in der Landwirtschaft zu 
						schaffen.“ In Süditalien schuften Flüchtlinge meist 
						unter arbeitsrechtlich illegalen Bedingungen in der 
						Ernte der Zitrusfrüchte. Die Preise, welche die 
						Supermarktketten zahlen, reichen nicht aus, um die 
						Tagelöhner ordentlich zu bezahlen.
 
 Der Verein 
						SOS Rosarno zeigt seit über zehn Jahren, dass es auch 
						anders geht. Dort bekommen die Geflüchteten aus Afrika 
						reguläre Arbeitsverträge, werden nach Tarif bezahlt und 
						die Zitrusfrüchte werden ökologisch angebaut. Dafür 
						beliefern sie nicht die Supermärkte, sondern verkaufen 
						ihre Orangen direkt an Einkaufsgemeinschaften, Weltläden 
						und Gemeinden. Seit 2021 wird auch der Weltladen 
						Duisburg beliefert.
 
 
						„Wir hatten auch Vorbestellungen aus Essen und 
						Mülheim“ erzählt Margit Budinger vom Weltladen Duisburg. 
						„Innerhalb kürzester Zeit kamen die Leute und holten 
						sich ihre bestellten Orangenkisten ab.“ Mehr 
						Informationen zur Orangenbestellung und Infos zum 
						Weltladen gibt es unter
						
						www.weltladen-duisburg.de oder unter Tel.: 0203 / 
						358692 bzw.
						
						weltladenduisburg@t-online.de.
 Der Duisburger 
						Weltladen ist ein Fachgeschäft des fairen Handels und 
						wird als Verein seit über 40 Jahren durch ehrenamtliche 
						Mitarbeitende geführt und wirtschaftlich erfolgreich 
						betrieben.
 
  
						Margit Budinger und Diakon Claudio Gnypek beim Sortieren 
						der Dezemberlieferung der fairen Orangen- Foto: 
						weltladen-duisburg.de
 Glückauf-Halle: 
						„4000 Tage“ – eine ernste Komödie
 In der 
						Glückauf-Halle an der Dr.-Kolb-Straße 2 in Homberg wird 
						am Dienstag, 25. Januar, um 20 Uhr die Komöde „4000 
						Tage“ aufgeführt. Der britische Komödienspezialist Peter 
						Quilter geht in dem Stück der Frage nach, was mit einem 
						Menschen geschieht, dem ein Großteil seiner bisherigen 
						Biografie abhandengekommen ist. Und welche der Bilder in 
						unserem Kopf sind echt, welche reine Projektion?
 
 Dabei geht der West-End- und Broadway-Autor in 
						dieser packenden Geschichte um Liebe, Vorurteile und der 
						Suche nach Wahrheit niemals todernst vor, sondern 
						schickt sein Publikum mit viel trockenem Humor von einem 
						Lacher zum nächsten. „4000 Tage“ ist ein 
						Komödien-Kammerspiel, das es schafft, das Thema 
						Gedächtnisverlust in spannender und unterhaltsamer Weise 
						in Szene zu setzen: Seit drei Wochen liegt Michael wegen 
						eines Blutgerinnsels, das sich in seinem Hirn gebildet 
						hatte, im Koma.
 
 An seinem Krankenhausbett wacht 
						Tag und Nacht nicht nur seine Mutter Carola, sondern 
						auch sein Lebensgefährte Paul. Die beiden, die sich in 
						den letzten Jahren aus abgrundtiefer gegenseitiger 
						Abneigung aus dem Weg gegangen sind, verbindet jetzt die 
						Sorge um Michaels Gesundheit. Die Enge des Krankenhauses 
						zwingt sie zur Auseinandersetzung mit dem „anderen“ 
						Menschen in Michaels Leben. Als Michael aus dem Koma 
						erwacht, wird schnell klar, dass ihm sämtliche 
						Erinnerungen an die letzten elf Jahre verloren gegangen 
						sind.
 
 Das sind genau jene 4000 Tage, in denen er 
						mit Paul zusammenlebte und sich von seiner Mutter 
						entfernt hatte. Michael kommt es so vor, als hätte es 
						die Beziehung zu seinem Partner gar nicht gegeben. 
						Zwischen Mutter und Freund beginnt ein Kampf um die 
						Deutungshoheit über die verloren gegangene Zeit.
 
 Karten 
						gibt es im Vorverkauf im Bezirksrathaus Homberg am 
						Bismarckplatz 1. Tickets können auch telefonisch unter 
						0203/283-8832 vorbestellt werden. An der Abendkasse sind 
						ab 19 Uhr ebenfalls noch Eintrittskarten erhältlich. 
						Einlass in die Glückauf-Halle erfolgt nur mit Nachweis 
						über eine vollständige Impfung oder Genesung 
						(2-G-Regel). In der Halle muss eine medizinische Maske 
						getragen werden. Es gelten die jeweils aktuell gültigen 
						Regeln der Corona-Schutzverordnung des Landes NRW.
 
  Szenenbild „4000 Tage“ (Foto: Dietrich Dettmann)
 
 
 Service-Telefon der evangelischen Kirche
 „Zu welcher Gemeinde gehöre ich?“ oder „Wie kann ich in 
						die Kirche eintreten?“ oder „Holt die Diakonie auch 
						Möbel ab?“: Antworten auf Fragen dieser Art erhalten 
						Anrufende des Servicetelefons der evangelischen Kirche 
						in Duisburg in normalen Zeiten während der Bürozeiten – 
						dies ist jetzt leider nicht der Fall.
 
 Das 
						kostenfreie Service-Telefon der evangelischen Kirche in 
						Duisburg (Rufnummer 0800 / 12131213) ist aber auch 
						während der Corona-Virus-Krise immer montags von 18 bis 
						20 Uhr besetzt, und dann geben Pfarrerinnen und Pfarrer 
						Antworten auf Fragen rund um die kirchliche Arbeit und 
						haben als Seelsorgende ein offenes Ohr für Sorgen und 
						Nöte.
 
						Das Service-Telefon ist am Montag, 10. Januar 2022 von 
						Monika Gebhardt, Pfarrerin in der Evangelischen 
						Kirchengemeinde Meiderich, besetzt.
						
						 
  Monika Gebhardt mit ihrem Kollegen Dirk Strerath -
					
					
									Foto: Reiner Terhorst
 
 
							STATISTIK
 
 NRW-Industrieproduktion im November 2021 
							um 5,0 Prozent gesunken
 Der 
							nordrhein-westfälische Produktionsindex für das 
							Verarbeitende Gewerbe (einschl. Bergbau und 
							Gewinnung von Steinen und Erden) erreichte im 
							November 2021 nach vorläufigen Ergebnissen einen 
							Indexwert von 97,5 Punkten (Basisjahr 2015 = 100, 
							arbeitstäglich bereinigt) und war um 5,0 Prozent 
							niedriger als im November 2020. Gegenüber November 
							2019 war der Wert um 7,1 Prozent niedriger. Wie 
							Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
							Statistisches Landesamt mitteilt, hat die 
							Produktionsleistung im November 2021 gegenüber dem 
							Vormonat (Oktober 2021) – nach Saisonbereinigung – 
							um 0,9 Prozent abgenommen.
 
 Im Vergleich zum 
							Ergebnis des entsprechenden Vorjahresmonats sank die 
							Produktion im November 2021 in allen Bereichen: Der 
							Output von Investitionsgütern sank um 7,9 Prozent 
							und der von Gebrauchs- und Vorleistungsgütern 
							jeweils um 4,9 Prozent. Die Hersteller von 
							Verbrauchsgütern meldeten ein Minus von 3,1 Prozent 
							gegenüber dem entsprechenden Vorjahresergebnis.
 
 
   
  Baustellen 
					- 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Ruhrort: Teilsperrung Hanielstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
					Montag, 10. Januar, die Fahrbahn auf der Hanielstraße in 
					Ruhrort. Aus diesem Grund wird die Hanielstraße zwischen der 
					Amtsgerichtsstraße und der Eisenbahnstraße zur Einbahnstraße 
					in Fahrtrichtung Eisenbahnstraße. Fußgänger können 
					passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
					Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich Ende Februar abgeschlossen.
 
   
 
 |  
				   | Mittwoch, 05. Januar 2022 |  
				   | 
									
									
									 
									
					
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 05. Januar 2022, 06:00 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									153 
									(+ 3) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute:: 
									142 (+ 6). 
				   				    Freie Betten: 11 
									(- 3). Covid-Anteil  
									
				   				 
									7,84 (- 
									1,49%),
									
									
									12 Personen 
									(- 2) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									8 Patienten 
									(- 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									
									
				   				    05. Januar 2022, 03.18 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 44,446 
									(+ 240) 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 800
									(+ 1) 
				   sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 1.009 (+ 93).
 Der Inzidenzwert beträgt 200,3 (+ 
									15,6).
 
 
									
									
									 
									
									 
 Bewusstlose Person auf einem Schiff
 Gestern wurden gegen 20:26 Uhr 
									Feuerwehr und Rettungsdienst in den 
									Duisburger Hafen alarmiert. Auf einem 
									Binnenschiff war ein Besatzungsmitglied 
									bewusstlos geworden und benötigte dringend 
									ärztliche Hilfe. Die Rettungsarbeiten 
									gestalteten sich jedoch aufgrund der Lage 
									des Schiffes an einer hohen Kaimauer 
									deutlich aufwändiger als zunächst 
									angenommen.
 Nach der Erstversorgung 
									durch den Notarzt an Bord wurde der Patient 
									daher dem hinzualarmierten Feuerlöschboot 
									übergeben. Das Feuerlöschboot transportierte 
									den Patienten und die Rettungkräfte an eine 
									Übergabestelle in Ruhrort, von wo aus er mit 
									dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht 
									wurde. Gegen 21:45 Uhr war der Einsatz 
									beendet
 
 
 Sternsingersegen für das 
									Duisburger Rathaus
 Oberbürgermeister Sören Link empfing am 4. 
									Januar die Sternsinger auf der Treppe vor 
									dem Rathaus am Burgplatz. Das Rathaus 
									erhielt damit als erstes Haus in Duisburg 
									den Segen „Christus mansionem benedicat – 
									Christus segne dieses Haus“.
 In diesem 
									Jahr ziehen wieder zahlreiche Mädchen und 
									Jungen, verkleidet als Heilige Drei Könige, 
									unter dem Motto „Gesund werden – Gesund 
									bleiben; ein Kinderrecht weltweit“ in 
									Duisburg von Tür zu Tür, um den Segen zu 
									bringen und für notleidende Kinder weltweit 
									Spenden zu sammeln. Durch die Aktion 
									„Dreikönigssingen 2022“ erfahren die 
									Sternsinger, wie wichtig ihr Engagement für 
									Kinder ist, damit diese weltweit in Freiheit 
									und Würde aufwachsen können.
 
									Trotz ermutigenden Entwicklungen ist die 
									Kindergesundheit vor allem in den Ländern 
									des Globalen Südens stark gefährdet. Das 
									liegt an schwachen Gesundheitssystemen und 
									fehlender sozialer Sicherung. Bis heute hat 
									die Hälfte der Weltbevölkerung keinen Zugang 
									zur Gesundheitsversorgung. Die Folgen des 
									Klimawandels und der Corona-Pandemie 
									gefährden die Gesundheit von Kindern und 
									Jugendlichen erheblich – und sie bedrohen 
									die Fortschritte der vergangenen Jahrzehnte.
 
  
					
					
									Segen „Christus mansionem benedicat – 
									Christus segne dieses Haus
 
									Aktionsprogramm „Aufholen nach 
									Corona für Kinder und Jugendliche“ – großer 
									Ansturm auf die Fördergelder
 Mit dem „Aktionsprogramm - Aufholen nach 
									Corona für Kinder und Jugendliche“ stellt 
									das Land NRW mit Unterstützung des Bundes 
									ein millionenschweres Paket zur Aufholung 
									von pandemiebedingten Lernrückständen von 
									Schülerinnen und Schülern aller Schulformen 
									bereit.
 
 Insgesamt stehen für Duisburg 
									4,9 Millionen Euro bis Ende 2022 zur 
									Verfügung. 3 Millionen Euro werden jeweils 
									zur Hälfte als Schulbudget direkt den 
									Schulen zur eigenverantwortlichen Verwendung 
									ausgezahlt und in Form von 
									Bildungsgutscheinen zur Verfügung gestellt. 
									Bildungsgutscheine können die Schülerinnen 
									und Schüler für individuelle Nachhilfe bei 
									Nachhilfeträgern der Region einlösen. Zur 
									Verausgabung des Schulträgerbudgets von 1,9 
									Millionen Euro wurden regionale Träger, 
									städtische Bildungseinrichtungen und Schulen 
									aufgerufen, Ideen für förderfähige Maßnahmen 
									einzureichen.
 
 Die Anzahl der 
									eingereichten Anträge und Maßnahmen 
									überstieg die Erwartungen bei weitem. Die 
									breite Palette von kreativen Angeboten 
									beinhaltet Elemente zur Stärkung der 
									kulturellen Bildung, von Sport und 
									Bewegungsangeboten, Maßnahmen zur Vermeidung 
									prekärer Lagen sowie gesundheitlicher oder 
									psychosozialer Problemlagen. Auch Angebote, 
									die den Bereich des Übergangs von der Schule 
									in den Beruf und das klassische Nachholen 
									von Lerndefiziten sind dabei. Mit allen 
									Maßnahmen sollen die Kinder und Jugendlichen 
									unserer Stadt in der momentan schwierigen 
									Situation gut beraten, unterstützt und 
									begleitet werden. Abgerundet wird dieses 
									große Maßnahmenpaket durch das Projekt
									
									„students@school“.
 
 Die Stadt 
									Duisburg nimmt als Pilotkommune an dem 
									Förderprogramm des Ministeriums für Schule 
									und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen 
									teil. Koordiniert durch den Partner Ruhr 
									Futur werden in den nächsten Monaten 14 
									Studierende an 9 Duisburger Schulstandorten 
									für Kinder und Jugendlichen der Jahrgänge 1 
									bis 6 eine umfassende Begleitung sein. Sie 
									unterstützen die Schüler und Schülerinnen 
									dabei, ihre individuellen Lernrückstände 
									aufzuarbeiten.
 
 
									„Mit diesem breiten Angebot werden wir 
									Schülerinnen und Schüler in Duisburg 
									bestmöglich dabei unterstützen, ihre sehr 
									unterschiedlichen Defizite, die die Pandemie 
									bewirkt hat, aufzuarbeiten. Ob dafür ein 
									Jahr ausreicht, ist allerdings zu 
									bezweifeln. Wir müssen daher die Entwicklung 
									der Kinder weiter beobachten und sicherlich 
									auch für das kommende Jahr auf weitere 
									Förderprogramme, besser noch feste 
									Unterstützungsstrukturen, setzen“, so 
									Bildungsdezernentin Astrid Neese. 
 
									Positive Entwicklung auf dem 
									Arbeitsmarkt im Ruhrgebiet hält zum 
									Jahresende an
 270.704 Menschen 
									waren im Dezember 2021 in der Metropole Ruhr 
									arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zu 
									November waren das rund 1.300 Arbeitslose 
									weniger, im Vergleich zum Vorjahresmonat 
									sogar fast 26.000. Seit Dezember 2020 ist 
									die Arbeitslosenzahl somit um rund 9,7 
									Prozent zurückgegangen. Die 
									Arbeitslosenquote im Ruhrgebiet sank im 
									Dezember gegenüber im Vormonat um 0,1 Punkte 
									auf 8,9 Prozent.
 Die höchsten 
									Arbeitslosenquoten verzeichnen Gelsenkirchen 
									(13,7 Prozent) und Duisburg (11,6 Prozent). 
									Mit jeweils 5,9 Prozent weisen die Kreise 
									Wesel und Ennepe-Ruhr ruhrgebietsweit die 
									niedrigsten Arbeitslosenquoten auf. Hinweis 
									für die Redaktion: Die in der Meldung 
									genannten Arbeitslosenzahlen für das 
									Ruhrgebiet wurden vom Statistikteam des 
									Regionalverbandes Ruhr (RVR) errechnet. Sie 
									weichen von den Daten der NRW-Arbeitsagentur 
									ab, da auch die Zahlen für den Kreis Wesel 
									eingebunden werden.
 
 Verein 
									Deutsche Sprache kürt "Schlagzeile des 
									Jahres"
 Die Überschrift 
									"Katarstimmung beim FC Bayern" der 
									Süddeutschen Zeitung (29. November 2021) ist 
									"Schlagzeile des Jahres". In dem Beitrag 
									ging es um die Kritik am Umgang des Vereins 
									mit der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar, 
									die Fans lautstark bei der 
									Jahreshauptversammlung des Clubs geäußert 
									hatten.
 Der Verein Deutsche Sprache in 
									Dortmund vergibt die Auszeichnung für 
									kreative Schlagzeilen, die das Wesentliche 
									eines Beitrags in wenigen Worten 
									zusammenfassen. Platz zwei ging an 
									"Österreich nach dem Kurz-Schluss" (Welt am 
									Sonntag) über einem Beitrag zum Rücktritt 
									des österreichischen Kanzlers Kurz, auf Rang 
									drei schaffte es die Schlagzeile 
									"Kapitolverbrechen" (Süddeutsche Zeitung) 
									über einem Artikel zur Sturm auf das 
									US-Kapitol. Infos:
									
									http://www.vds-ev.de - idr
 
 
									Vergleichsweise wenig Blitzer in 
									den großen Ruhrgebietsstädten
 In 
									den großen Ruhrgebietsstädten ist die 
									Gefahr, als Autofahrer geblitzt zu werden, 
									relativ gering. Das zeigt eine Analyse der 
									Kanzlei Goldenstein Rechtsanwälte. Während 
									in den 40 größten deutschen Kommunen im 
									Schnitt 11,8 feste, mobile und 
									teilstationäre Blitzer pro Tag und 1.000 
									Hektar Straßenfläche in Betrieb sind, ist 
									die Dichte der Geschwindigkeits-Messanlagen 
									in der Metropole Ruhr zumeist deutlich 
									geringer.
 Nur Gelsenkirchen liegt mit 
									12,5 Anlagen über dem bundesweiten Mittel. 
									So sind in Oberhausen 10,1 Blitzer täglich 
									im Einsatz, in Essen sind es sieben, in 
									Dortmund 6,8 und in Bochum 6,4. Am 
									geringsten ist die Dichte mit 3,1 
									Messanlagen in Duisburg.
 
										
											
												| Rang | Stadt | Straßenfläche (in ha) | Anzahl feste Blitzer | Ø nicht feste* Blitzer/Tag | Ø Blitzer** pro Tag | Ø Blitzer** pro Tag und pro 1000 
												ha Straßenfläche |  
												| 37 | DU | 2194 | 5 | 1,8 | 6.8 | 3,1 |  
									Absoluter Spitzenreiter in Sachen 
									Blitzerdichte ist übrigens Wuppertal mit 34 
									Anlagen pro Tag und 1.000 Hektar 
									Straßenfläche. Infos: 
									www.ra-goldenstein.de/neuigkeiten/blitzer-ranking 
									- idr
 
									Neue Grenzwerte für gefährliche 
									Chemikalien in Tätowier-Tinten und Permanent 
									Make-up
 Ab Dienstag gelten für 
									gefährliche Stoffe, die in Gemischen für 
									Tätowier-Tinten und Permanent Make-up 
									enthalten sind, neue Grenzwerte. Damit 
									treten die EU-Rechtsvorschriften, die im 
									Rahmen der EU-Chemikalienverordnung 2020 
									beschlossen wurden, in Kraft.
 
 
									Plastiktüten zum Abwiegen: 44 
									verbrauchte jede Person in Deutschland 2019 
									im Schnitt
 Seit Januar gilt in 
									Deutschland ein Plastiktüten-Verbot. Davon 
									ausgenommen sind jedoch sehr leichte 
									Kunststofftragetaschen mit einer Wandstärke 
									von weniger als 15 Mikrometern. Ihr 
									Verbrauch sank hierzulande zwischen 2018 und 
									2019 von 3,75 Milliarden auf 3,65 Milliarden 
									Stück, wie das Statistische Bundesamt auf 
									Basis von Eurostat-Daten mitteilt. Damit 
									verbrauchte 2019 jede Person in Deutschland 
									im Schnitt 44 solcher Tüten, in denen 
									beispielsweise Obst und Gemüse abgewogen 
									wird. 2018 waren es noch rund 45 gewesen.
 
 
									Deutsche Post verkauft 
									StreetScooter-Produktionsrechte an 
									Konsortium ODIN
 Der weltweit 
									führende Logistikkonzern Deutsche Post DHL 
									Group verkauft die Rechte und das Know-how 
									zur Produktion seiner 
									StreetScooter-Elektrotransporter an das 
									internationale Firmenkonsortium ODIN 
									Automotive S.à.r.l. (Luxembourg). Der 
									Verkauf umfasst das geistige Eigentum für 
									die Fahrzeugmodelle D17 und D20 sowie die 
									beiden hundertprozentigen 
									Tochtergesellschaften in der Schweiz und in 
									Japan. Darüber hinaus wird Deutsche Post DHL 
									Group Minderheitseigentümer von ODIN.
 
 Mit der Akquisition der StreetScooter 
									Engineering GmbH wird ODIN Automotive 
									S.à.r.l. als Hersteller der 
									Elektrotransporter fungieren und beide 
									StreetScooter Modelle (mit 8 bzw. 13 m3 
									Laderaum) weiter bauen. Die im Konzern 
									verbleibende StreetScooter GmbH mit den 
									bestehenden 300 Beschäftigten wird weiter 
									als Zulieferer von Fahrzeugteilen und 
									Batterien für den vom Konzern geplanten 
									Ausbau der Flotte auf 21.500 StreetScooter 
									agieren. Anschließend wird sich diese 
									Gesellschaft ausschließlich auf die Wartung 
									und Pflege der Bestandsflotte konzentrieren.
 
 Aktuell setzt der Konzern mehr als 
									17.000 der speziell für die Brief- und 
									Paketzustellung entwickelten 
									Elektrotransporter auf der letzten Meile ein 
									und ist damit Betreiber der größten E-Flotte 
									in Europa.
 ODIN Automotive S.à.r.l. ist 
									eine Finanzholding, die von mehreren 
									institutionellen und privaten globalen 
									Investmentpartnern unterstützt wird, 
									darunter Sparta Capital Management in 
									Großbritannien, ein großer chinesischer OEM 
									und ein Partner für Auftragsfertigung in 
									Nordamerika.
 
									Im Multi-Player-Modus für die 
									Integration
 Seit 2014 dürfen 
									sich Menschen aus Rumänien und Bulgarien 
									frei in der EU bewegen und arbeiten. 
									Inzwischen leben mehr als 23.000 von ihnen 
									in Duisburg und bringen sehr 
									unterschiedliche Lebensentwürfe mit in 
									unsere Stadt. Manche sind als Fachkräfte 
									hochqualifiziert, andere hingegen verfügen 
									über geringe Bildungsvoraussetzungen. Allen 
									Neu-Duisburgern gemein ist, dass sie ihren 
									Kindern ein gutes Zuhause mit besseren 
									Aussichten bieten möchten.
 
 Um den 
									Zugezogenen eine Zukunftsperspektive zu 
									ermöglichen, unterstützt die 
									AWO-Integrations gGmbH mit vielfältigen 
									Angeboten in den jeweiligen Stadtquartieren 
									mit Schwerpunkt Duisburger Norden und 
									Hochfeld. Ratsuchende aus Südosteuropa 
									kommen in die AWO-Beratungsstellen mit 
									höchst unterschiedlichen Anliegen. Im Jahr 
									beläuft sich die Anzahl auf über 3.000 
									Einzelkontakte. Diese hohe Frequenz wird 
									sowohl direkt face-to-face als auch - 
									coronabedingt - online bewältigt.
 
 Das Case Management als Prozesskette 
									verknüpft Dienste
 Um vielfältige 
									Methoden anwenden zu können und neue 
									Rechtsgrundlagen zu kennen, absolvieren die 
									Beratungsfachkräfte immer wieder Schulungen. 
									Weil die Einzelfälle oft sehr komplex sind, 
									wird in den letzten Jahren zunehmend ein so 
									genanntes Case-Management-Verfahren 
									eingesetzt. Der Zweck hierbei ist, eine 
									nachhaltige Begleitung der Ratsuchenden zu 
									gewährleisten und die Kommunikation mit und 
									zwischen den Ämtern zu koordinieren. Denn, 
									was viele der hier Geborenen nicht wissen, 
									Zugewanderte müssen gerade in den ersten 
									Jahren weitaus mehr Behördengänge bewältigen 
									und spezifische Herausforderungen meistern. 
									Das schaffen sie zu Beginn als 
									Neuankömmlinge nur selten alleine.
 
 Viele Anliegen, differenzierte Angebote
 Als Multi-Player berät die AWO zu den 
									Themen Bildung/Sprache, Wohnen, Arbeiten, 
									Schulden, Gesundheit und fördert das 
									Zusammenleben in der Stadtgesellschaft. So 
									wenden sich die unter 27-jährigen an den 
									Jugendmigrationsdienst, während ältere die 
									Migrationsberatung für Erwachsene aufsuchen. 
									Neue EU-Bürger/innen ohne 
									Krankenversicherung werden in der 
									Clearingstelle über ihre Möglichkeiten 
									informiert und aufgeklärt. Auch um Nachteile 
									in der Schule auszugleichen, gibt es bei der 
									AWO pädagogische Betreuungsangebote.
 
 Gute Kooperation ist ein Schlüssel
 Damit die Beratung für Zugewanderte 
									reibungslos funktioniert, greift die 
									AWO-Integration auf eine jahrzehntelange 
									Expertise zurück. Zahlreiche Fachkräfte 
									kennen die Situation der Neuankommenden und 
									verfügen selbst über muttersprachliche 
									Kenntnisse, die für die Beratung hilfreich 
									sind. Das Ziel der Arbeit liegt darin, den 
									Integrationsprozess zu erleichtern und 
									Bedingungen zu schaffen, so dass die 
									Familien möglichst selbständig zurechtkommen 
									- eine Aufgabe, die nur im Teamplay gelingt. 
									Aus diesem Grund kooperiert die AWO im 
									Interesse der Neuzugewanderten in Duisburg 
									mit den Akteuren aus Kommune, Land und Bund 
									sowie mit lokalen Trägern.
 
 Dies 
									gelingt den Fachkräften in der praktischen 
									Arbeit mit den Menschen auch dank der 
									Anbindung an sehr viele Gremien und 
									Netzwerke, wie z.B. im Arbeitskreis „Neue 
									EU-Zuwanderer“, den die AWO federführend 
									moderiert. Dieses tragfähige Netzwerk ist 
									der Grundstock für die neuen Regionalen 
									Support-Center. Seit diesem Jahr arbeiten an 
									drei Standorten Fachkräfte der Verbände mit 
									der Kommune unter einem Dach Hand in Hand. 
									So auch im RSC-Nord auf der Duisburger 
									Straße.
 
 Die richtigen 
									Ansprechpartner an einem Ort, kurze Wege und 
									möglichst schnelle Hilfen sollen das 
									Ankommen strukturieren und die 
									Schnittstellen zur Bewältigung der 
									Integrationsschritte miteinander verbinden. 
									Sozialraumteams und Facharbeitskreise bilden 
									eine weitere Säule der Zusammenarbeit, um 
									dem Abstimmungsbedarf gerecht zu werden. Die 
									Erfahrung zeigt: im Single-Player-Modus 
									gelingt das Ankommen nur schwer.
 
						Reinigungsbranche: Mehr Geld für 4.400 
						Beschäftigte in Duisburg
 Die rund 
						4.400 Reinigungskräfte in Duisburg bekommen im neuen 
						Jahr deutlich mehr Geld. Der Einstiegsverdienst in der 
						Branche klettert auf 11,55 Euro pro Stunde – vier 
						Prozent mehr als bisher. Wer als Fachkraft Glasflächen 
						und Fassaden reinigt, kommt ab sofort auf einen 
						Stundenlohn von 14,81 Euro, wie die IG 
						Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mitteilt.
 
 Die 
						Gebäudereiniger-Gewerkschaft rät den Beschäftigten nun, 
						ihren Lohnzettel genau zu prüfen. „Es handelt sich 
						hierbei um die Mindestlöhne in der Gebäudereinigung. 
						Weniger darf keiner mehr verdienen. Und mit der nächsten 
						Abrechnung muss das Plus auf dem Konto sein. Ein 
						Lohn-Check lohnt sich also“, sagt Karina Pfau, 
						Bezirksvorsitzende der IG BAU Duisburg-Niederrhein.
 
 Wer dennoch leer ausgehe, solle sich an die 
						Gewerkschaft wenden. Anfang 2023 erhöht sich der 
						Einstiegslohn im Gebäudereiniger-Handwerk erneut – auf 
						dann zwölf Euro pro Stunde (plus 3,9 Prozent). Pfau 
						spricht von einem „wichtigen Schritt heraus aus dem 
						Niedriglohnsektor“. Gute Nachrichten zum Jahreswechsel 
						gibt es auch für Nachwuchskräfte: Die Vergütungen für 
						Azubis steigen jetzt auf 830 Euro im ersten, 965 Euro im 
						zweiten und 1.125 Euro im dritten Ausbildungsjahr.
 
   Für einen sauberen Blick – auch auf 
						den eigenen Lohn: Reinigungskräfte bekommen ab sofort 
						mehr Geld. Die IG BAU rät Beschäftigten zum Lohn-Check.
 
 
 
						Online Chinesisch erlernen oder vertiefen im 
						neuen Jahr
 Sprachkursberatung und 
						Schnupperstunde des Konfuzius-Instituts Gehört es zu 
						Ihren guten Vorsätzen für das neue Jahr, eine neue 
						Sprache zu lernen? Oder möchten Sie Ihre 
						Chinesischkenntnisse verbessern wissen aber nicht, 
						welcher Kurs zu Ihnen passt? Vor dem Start der neuen 
						Sprachkurse bietet das Team des Konfuzius-Instituts 
						einen Einblick.
 
 Zur Wahl des richtigen 
						Kursniveaus berät Sprachdozentin Yuting LI Interessierte 
						mit Vorkenntnissen in einer offenen Online-Sprechstunde 
						am 10.01.2022 um 17:30 bis 19:00 Uhr. Eine Anmeldung ist 
						nicht erforderlich. Der Zoom-Link zur Teilnahme ist auf 
						der Webseite des Konfuzius-Instituts zu finden. Die 
						Online-Kurse für Fortgeschrittene beginnen Mitte Januar.
 
 Einen Schnupperkurs für alle, die Chinesisch 
						einfach mal ausprobieren möchten, bietet Dozent HUO 
						Weisong am 01.02.2022 um 18:30 bis 19:30 Uhr an. Hier 
						ist eine Anmeldung erforderlich, die Anzahl der Plätze 
						ist begrenzt. Der neue Anfängerkurs Chinesisch (Präsenz) 
						in Kooperation mit der VHS Duisburg startet am 
						15.02.2022. Auf der Webseite
						
						www.konfuzius-institut-ruhr.de gibt es 
						weiterführende Informationen zu beiden Veranstaltungen.
 
  Die Sprachkurse des Konfuzius-Instituts finden wieder 
						überwiegend online statt.
 
					
					
									Ausstellung „Viel-Falt“ von Christa 
							Lemm in der Bezirksbibliothek Buchholz
 Die Bezirksbibliothek Buchholz auf der 
							Sittardsberger Allee 14 lädt vom 5. bis 27. Januar 
							zu einer Ausstellung von Werken der Duisburger 
							Künstlerin Christa Lemm ein. Christa Lemm ist 1953 
							in Duisburg geboren. Zur Malerei ist sie schon als 
							Kind gekommen. Nach ersten Aquarellen und 
							Zeichnungen wandte sie sich der Acrylmalerei zu.
 Ihre Motive reichen je nach Stimmung von Comics über 
							abstrakte Motive bis hin zu Landschaften und 
							Personen. Dabei experimentiert sie auch mit 
							Materialien und Werkzeugen wie Spachteln, 
							Modelliermasse und Schwämmen. Die Bibliothek ist 
							dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und 
							14 bis18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr 
							geöffnet. Der Eintritt ist frei. Für den Besuch der 
							Bibliothek gilt die 2G-Regel.
 
						Kurzfilm als Geschenk zu Art’s Birthday
 Ein reales Geschenk zum fiktiven Geburtstag 
						der Kunst macht das Kreativquartier Ruhrort – und alle 
						dürfen mitfeiern. Schon seit einigen Jahren beteiligt 
						sich die kreative Szene des Hafenquartiers mit 
						originellen Aktionen an der weltweiten Bewegung „Art’s 
						Birthday“. So wurde das Lokal Harmonie zu einem 
						Radiosender, der ins europäische Radio-Satellitennetz 
						einspeiste, oder Konzerte oder Videos feierten den 
						Jahrestag.
 
 Der im Jahr 1963 von dem 
						französischen Fluxus-Künstler Robert Filliou (1926–1987) 
						willkürlich auf den Tag seiner eigenen Geburt, den 17. 
						Januar und auf 1.000.000 Jahre vor 1963 festgelegte 
						Geburtstag der Kunst inspiriert weltweit Künstler und 
						Kreative zu einem jährlichen Aktionstag. Als Hommage an 
						die Kunst gestiftet, wird der Aktionstag, der die 
						Präsenz der Kunst im täglichen Leben würdigen soll, 
						inzwischen jährlich zelebriert und findet globale 
						Resonanz.
 
 
  Am 
						17. Januar 2022 wird der 1.000.059te Geburtstag der 
						Kunst gefeiert. Im Kreativquartier Ruhrort wird in 
						diesem Jahr mit einem Kurzfilm der in Berlin lebenden 
						und seit Jahren dem Ruhrorter Kulturtreiben verbundenen, 
						Regisseurin Ebba Jahn mitgefeiert. 
 „Solo for 
						Encaustics“ ist eine Videocollage der international 
						beachteten Künstlerin und Filmemacherin, in der sich 
						gemalte Kunst und musizierte Kunst begegnen. Sogenannte 
						Paper-Pairs von Ulrike Hasenburg sind die visuelle 
						Basis, auf der die Oxford-Improvisers, ein Oktett von 
						Musikerinnen improvisieren.
 
						Der Film wird ab dem 16.1.2022 um 11 Uhr (dem 
						globalen Start des Art’s Birthday) auf dem Youtube-Kanal 
						der Kulturinitiative im Duisburger Hafen veröffentlicht: 
						 https://youtu.be/wb4KKnMkkPk 
						  Darüber hinaus empfehlen die Organisatoren, den 
						Geburtstag der Kunst mit eigenen, spontanen Aktionen zu 
						begehen. Im Quartier an Rhein und Ruhr bieten sich dafür 
						zahlreiche Kunstwerke im öffentlichen Raum, vom Männeken 
						Piss bis hin zu Kreationen der Strickguerilla für einen 
						Rundgang an. Enthusiasten lassen sich unter einer 
						Kopfbedeckung, die im Internet als Vorlage 
						heruntergeladen werden kann, inspirieren:
						
						http://planktone.be/abd/fold_a_hat/download.html
 
  Foto und Montage von Ebba Jahn
 
 
 Musical-Revue „Himmlische Zeiten“ in der 
						Rheinhausen-Halle
 Die Musical-Revue 
						„Himmlische Zeiten!“ ist am Montag, 24. Januar, um 20 
						Uhr (Einlass ab 19 Uhr) in der Rheinhausen-Halle auf der 
						Beethovenstraße zu sehen. Die Produktion überzeugt durch 
						liebenswerte Charaktere, schlagfertige Dialoge, 
						urkomische Situationen und jede Menge Musik. Mit neuen 
						Texten versehene Hits wie „Tainted Love“, „That´s what 
						friends are for“, Uptown girl“, „Like a virgin“, „Über 
						sieben Brücken“ und weiteren lassen die vier Damen zu 
						Höchstform auflaufen.
 
 Mit „Heiße Zeiten“ und 
						„Höchste Zeit!“ begeisterten Karrierefrau (Patricia 
						Hodell), Hausfrau (Iris Schumacher), Vornehme (Heike 
						Jonca) und Junge (Laura Leyh) bereits das Publikum in 
						zahllosen Tournee-Vorstellungen. Jetzt kommen 
						„Himmlische Zeiten – Altwerden ist nichts für 
						Feiglinge“, denn das Leben endet ja nicht immer mit 
						einem Happy End – und was wäre eine Trilogie ohne 
						dritten Teil? Das Stück:
 In der Privatabteilung 
						eines Krankenhauses treffen sie wieder aufeinander: die 
						Karrierefrau, die ihren Managerposten mit einer 
						kosmetischen Generalüberholung gegen die jüngere 
						Konkurrenz verteidigen will, die Junge, die kurz vor 
						Toreschluss ein zweites Kind bekommt, die Hausfrau, 
						deren Rente nicht zum Leben und nur knapp zum Sterben 
						reicht, und die Vornehme, die nach dem Zusammenstoß mit 
						einem hart geschlagenen Golfball unter 
						Gedächtnisstörungen leidet.
 
						Sie alle kämpfen mit dem Älterwerden und den 
						Begleiterscheinungen wie der Angst vor dem Ende und der 
						Hoffnung auf ein Danach. Und sie tun das in 
						komischlakonischer Weise, denn dieser Abend ist ein Fest 
						für das Leben und für die Freundschaft. Für die 
						Veranstaltung gilt die 2G-Regel (geimpft, genesen) – 
						Nachweise und Personalausweis müssen vorgelegt werden. 
						Ausnahmen sind im Internet unter www.duisburg.de/corona 
						zu finden.
 Der Saal in der Rheinhausen-Halle wird 
						nicht vollständig besetzt (die Empore bleibt 
						geschlossen). Es gelten die 2-G-Regeln. Auf das Tragen 
						einer medizinischen Maske wird hingewiesen. Einzelkarten 
						für die Vorstellung kosten je nach Kategorie 23 Euro, 32 
						Euro oder 37 Euro zuzüglich zehn Prozent 
						Bearbeitungsgebühr. Die Karten können bei der 
						Bezirksverwaltung Rheinhausen am Körnerplatz 1 
						reserviert werden: (0203) 283-8245 oder per E-Mail an
						
						a.sieg@stadt-duisburg.de.
 
 Allianz-Gebetswoche auch in Duisburg
 Die 
						1846 gegründete weltweite Bewegung der Evangelischen 
						Allianz lädt wieder zur internationalen Gebetswoche ein. 
						Diesmal steht sie unter dem Motto „Der Sabbat. Leben 
						nach Gottes Rhythmus“. Örtliche Allianzgruppen 
						organisieren wieder Gebetsveranstaltungen, offene 
						Treffen und laden mitunter auch zu neuen kreativen 
						Gebetsformen ein. Auch die der Evangelischen Allianz 
						Duisburg Nord zugehörigen christlichen Gemeinden und 
						Vereine laden in dieser Zeit zu Andachten, Gesprächen, 
						Gottesdiensten und einem Gebetskonzert ein.
 
 Aufgrund der Corona-Pandemie ist ein Zutritt zum 
						Konzert, den Abendandachten und dem 
						Abschlussgottesdienst nur unter Einhaltung der 3G-Regeln 
						bzw. 2G-Regeln (in Obermeiderich) und nach Vorzeigen 
						entsprechender Nachweise  möglich.
 
 In der 
						Evangelischen Allianz Duisburg Nord sind folgende 
						Veranstaltungen vorgesehen:
 - Die Woche startet am 
						10.01.2022 um 19.30 Uhr wieder mit einem Gebetskonzert 
						mit Micha und Sara Stock und Philipp Solenski in der 
						Evangelischen Kirche Obermeiderich, Emilstraße 27.
 - 
						Dienstag 11.01. 19:30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft, 
						Wiesbadener Str. (Predigt: Siegfried Amann) Thema: „Der 
						Sabbat und Ruhe“, 1. Mose 2, 2–3a
 - Mittwoch 12.01. 
						19:30 Uhr Apostolische Gemeinde, Sterkrader Straße 82 
						(Predigt: Patrick Altenfeld) Thema: „Der Sabbat und 
						Barmherzigkeit“, Matth. 12, 11–12
 - Donnerstag 
						13.01. 19:30 Uhr FEG DU-Beeck, Magdalenenstraße 
						(Predigt: Manuel Killisch) Thema: „Der Sabbat und 
						Erinnerung“, 5. Mose 5, 12–15
 - Freitag 14.01. 19:30 
						Uhr Gemeinde Gottes Marxloh, Schulte-Marxloh-Str. 
						(Predigt: Tobias Kuhn) Thema: „Der Sabbat und Freude“, 
						Psalm 73, 28
 - Samstag 15.01 19:30 Uhr Gemeinde: 
						Christengemeinde Ruhrort, Landwehrstraße 55 (Predigt: 
						Hildeg./L. Gabler) Thema: „Der Sabbat und 
						Großzügigkeit“, 3. Mose 25,10
 - Sonntag 16.01. 11:00 
						Uhr: Gemeinsamer Abschlussgottesdienst Ev. 
						Obermeiderich, Emilstraße 27–29 Thema: „Der Sabbat und 
						Hoffnung“, Hebr. 4,9-12 (Leitung: Hans-Bernd Preuß)
 
  Obermeidericher Kirche, in der Auftakt und Abschluss der 
						Allianz-Gebetswoche gefeiert werden - Foto: Tanja 
						Pickatz)
 
						VHS-Workshop: Erfolgreiche 
						Bewerbungsstrategien
 Wie eine Bewerbung für 
						einen neuen Job aufgebaut und eine erfolgreiche 
						Bewerbungsstrategie entwickelt wird, zeigt die 
						Volkshochschule in dem Workshop „Erfolgreich bewerben“. 
						An zwei Dienstagabenden, 25. Januar und 1. Februar, 
						jeweils von 18 bis 20.15 Uhr, erhalten die Teilnehmenden 
						im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 das Rüstzeug 
						für den Aufbau von überzeugenden Bewerbungsunterlagen. 
						Ferner lernen sie, wie sie eine aktive Stellensuche 
						gestalten, wie sie ihre Karrierestrategie ausarbeiten 
						und in die Tat umsetzen.
 Eine Anmeldung ist 
						erforderlich. Sie ist entweder persönlich in einer der 
						Geschäftsstellen der VHS oder im Internet unter 
						www.vhs-duisburg.de möglich. Die Teilnahme kostet 35 
						Euro. Weitere Informationen gibt es auch telefonisch 
						unter 0203/283-2063 oder 0203/283-3058
 
 VHS-Onlinekurs: Teamgespräche gekonnt online moderieren
 Die Volkshochschule bietet einen Onlinekurs an, in 
						dem die Teilnehmenden an vier Abenden ab Mittwoch, 12. 
						Januar, jeweils von 18 bis 20.15 Uhr, Methoden, Tools 
						und Optimierungspotenziale für die Zusammenarbeit per 
						Online-Konferenzen kennenlernen. Natürlich findet auch 
						der Kurs selbst online statt. Wegen der aktuellen 
						Corona-Lage arbeiten viele Menschen dauerhaft im 
						Homeoffice und kommunizieren verstärkt online. Dabei hat 
						der Kontakt auf Distanz eine andere Qualität als die 
						persönliche Zusammenkunft.
 
 In diesem Kurs wird 
						trainiert, Team- und Einzelgespräche gezielt und 
						effektiv per Videokonferenz zu leiten. Im Onlinekurs 
						werden neben dem eingesetzten Videokonferenzsystem 
						„Zoom“ auch alternative Tools getestet. Die 
						Teilnehmenden müssen über eine stabile 
						Internetverbindung und ein geeignetes Endgerät verfügen. 
						Empfehlenswert sind ein Tablet oder ein Computer mit 
						Kamera, Mikrofon und Lautsprechern/Headset. Die 
						Teilnahme kostet 60 Euro, eine Anmeldung ist 
						erforderlich. Mehr Infos sowie die Möglichkeit zur 
						Onlineanmeldung gibt es im Internet unter 
						www.vhs-duisburg.de. Weitere Auskünfte werden auch 
						telefonisch unter 0203/283-2063 erteilt.
 
						VHS Zertifikatskurs „Train the trainer“
 In dem Zertifikatskurs „Train the trainer“ der 
						Volkshochschule Duisburg von Montag, 24. Januar bis 
						Freitag, 28. Januar, jeweils von 9 bis 16.30 Uhr in der 
						Volkhochschule im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 
						26 in der Stadtmitte erhalten alle angehenden und 
						bereits beschäftigten Trainer und Dozenten das nötige 
						Rüst- und Handwerkszeug, durch das sie sich in ihrer 
						Trainerpersönlichkeit professionalisieren und 
						weiterentwickeln können.
 
 
						Interessierte lernen in einer abwechslungsreichen 
						Mischung aus Theorie, Praxis und eigener 
						(Übungs-)Erfahrung einen neuen Pool an Methoden und 
						Techniken kennen. Bedingung für die Erteilung eines 
						Zertifikates ist die Erstellung eines Seminarkonzeptes, 
						das am letzten Tag des Seminars einzureichen ist. Der 
						Arbeitsumfang für die Erstellung beträgt dabei circa 
						vier Stunden und fällt zusätzlich zur Seminarteilnahme 
						an.  
						Dieser Intensivkurs ist als Bildungsurlaub nach dem 
						ArbeitnehmerWeiterbildungsgesetz von Nordrhein-Westfalen 
						anerkannt. Eine Anmeldung ist erforderlich und online 
						unter www.vhs-duisburg.de möglich. Weiterführende 
						Informationen erhalten Interessierte telefonisch unter 
						(0203) 283-2063 oder (0203) 283-3058.
 
 
 Dezentrale und 
							stationäre Impfangebote der Stadt Duisburg
 Kinderimpfungen und Ausstellung Impfzertifikate
 Die Stadt Duisburg bietet auch in der 
							kommenden Woche wieder dezentrale Impfungen an 
							folgenden Standorten jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr 
							an:
 - Dienstag, 
							04.01.: Katholische Kirchengemeinde St. Dionysius 
							Walsum, Elisabethstraße 8, 47178 Duisburg
 - 
							Mittwoch, 05.01.: Evangelische Kirchengemeinde 
							Rumeln-Kaldenhausen, Ulmenstraße 31, 47239 Duisburg
 - Donnerstag, 06.01.: Pfarrzentrum Christus 
							König Rheinhausen, Langestraße 14, 47228 Duisburg
 Freitag, 07.01.: Verein City-Wärme, Grabenstraße 
							180, 47057 Duisburg
 
 Neben den 
						dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin die 
						Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden vier 
						Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen.
 - 
							Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, 
							Lauerstraße, 47198 Duisburg
 - Fläche gegenüber 
							der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 47169 
							Duisburg
 - Ehemaliger Parkplatz von Real, 
							Buscherstraße, 47269 Duisburg
 - Vorplatz des 
							Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 
							47051 Duisburg
 
							Impfung: Vorherige 
							Anmeldungen sind an keinem der Standorte notwendig. 
							Um die Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu 
							halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen 
							(2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x 
							Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt 
							mitzubringen. Die Unterlagen können auf der 
							Internetseite des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
 Neben der Zweitimpfung besteht die 
							Möglichkeit, an allen Standorten die Erst- und 
							Drittimpfung zu erhalten.
 Die 
							Auffrischungsimpfung ist fünf Monate nach der 
							Zweitimpfung möglich. Personen, bei denen die 
							Grundimmunisierung weniger als fünf Monate 
							zurückliegt, werden nicht zurückgewiesen und 
							ebenfalls geimpft,  sofern ein Mindestabstand von 
							vier Monaten erreicht ist. Eine Impfung frühestens 
							vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist 
							ausschließlich für immundefiziente Personen mit 
							einer erwartbar stark verminderten Impfantwort als 
							Optimierung der primären Impfserie zu ermöglichen.
 
 Der vor Ort verwendete Impfstoff für 
							Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen 
							Verfügbarkeit ab. Die Zweitimpfungen werden jedoch 
							mit dem gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den 
							Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna). Die 
							Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA Impfstoff. 
							  Für die Impfung an einem der vorgenannten 
							Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument 
							vorgelegt werden.
 Bei einer Zweit- und 
							Drittimpfung ist zudem zwingend die Bescheinigung 
							über die bereits erfolgten Corona-Impfungen 
							vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den 
							Impfausweis mitzubringen.     
							Kinderimpfungen
 In dem Zelt auf dem 
							Portsmouthplatz am Hauptbahnhof sind von montags bis 
							freitags zwischen 13 und 17.30 Uhr sowie an 
							Wochenenden jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr auch 
							Kinderimpfungen möglich.
 Für 
							die Impfung ist außerdem eine Einwilligung der 
							sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei 
							Unterschrift nur einer sorgeberechtigten Person 
							bestätigt diese, dass die Zustimmung der anderen 
							sorgeberechtigten Person eingeholt wurde. 
							Entsprechend der Empfehlung der ständigen 
							Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung gegen 
							COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung 
							vor Ort erforderlich. Verimpft wird ein speziell für 
							Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma 
							Biontech, der für Kinder entsprechend dosiert ist.
 
 Die Impfung in dieser Altersgruppe ist sowohl 
							mit, als auch ohne vorherige Terminabsprache 
							möglich. Verbindliche Termine können unter
							
							https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de 
							online vereinbart werden.
 Eine Zweitimpfung 
							kann drei Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen 
							werden. Bei der Buchung im Onlineportal wird direkt 
							ein Zweittermin im entsprechenden Zeitraum 
							angeboten.
 -
							Ausstellung von 
							Impfzertifikaten montags bis freitags in der Zeit 
							von 8 bis 16.30 Uhr.
 
 Baustellen 
					- 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Ruhrort: Teilsperrung Hanielstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
					Montag, 10. Januar, die Fahrbahn auf der Hanielstraße in 
					Ruhrort. Aus diesem Grund wird die Hanielstraße zwischen der 
					Amtsgerichtsstraße und der Eisenbahnstraße zur Einbahnstraße 
					in Fahrtrichtung Eisenbahnstraße. Fußgänger können 
					passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
					Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich Ende Februar abgeschlossen.
 
   
 
 |  
				   | Dienstag, 04. Januar 2022 |  
				   | 
									
									
									
									
									 
									
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 04. Januar 2022, 06:00 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									150 
									(+ 4) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute:: 
									136 (+ 7). 
				   				    Freie Betten: 14 
									(- 3). Covid-Anteil  
									
				   				 
									9,33 (- 
									0,26%),
									
									
									14 Personen 
									(+/- 0) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									9 Patienten 
									(+/- 0) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									
									
				   				    04. Januar 2022, 03.18 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 44,206
									
									 
									 
									(+ 104) 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 799
									(+ 1) 
				   sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 916 (- 17).
 Der Inzidenzwert beträgt 184,7 (- 
									3,4).
 
									
									Ziel erreicht: Emscher ist komplett 
									abwasserfrei
 Nach knapp 30 
									Jahren Emscher-Umbau ist der Fluss komplett 
									abwasserfrei. Bis zum letzten Tag des 
									vergangenen Jahres hat die 
									Emschergenossenschaft die letzten Nebenläufe 
									an den unterirdischen Abwasserkanal Emscher 
									angeschlossen. Damit fließt zum ersten Mal 
									seit rund 170 Jahren kein klärpflichtiges 
									Wasser mehr in die Emscher. Bis auf die 
									Berne in Essen sind zudem auch alle Zuflüsse 
									der Emscher abwasserfrei.
 
 Knapp 5,5 
									Milliarden Euro hat die 
									Emschergenossenschaft in das 
									Generationenprojekt investiert. Sie baute 
									vier Großkläranlagen und verlegte mehr als 
									430 Kilometer unterirdische Abwasserkanäle. 
									Parallel dazu sind rund 150 Kilometer an 
									Gewässern renaturiert worden. Die 
									Artenvielfalt an der Emscher hat sich in den 
									vergangenen drei Jahrzehnten durch den Umbau 
									verdreifacht.
 
									Künftig will die Emschergenossenschaft 
									gemeinsam mit ihren Mitgliedern und Partnern 
									den Fluss naturnah umgestalten. Die 
									Betonsohlschalen werden entfernt, die 
									Böschungen flacher und vielseitiger 
									gestaltet. Dort, wo der Platz es zulässt, 
									erhalten die einst begradigten Flüsse wieder 
									einen kurvenreicheren Verlauf. Infos:
									
									http://www.eglv.de - 
									idr
 
 
 Zoo Duisburg: Feierabendticket 
									gilt in der Wintersaison 2022 auch an 
									Wochenenden
 Wer den Zoo am 
									Nachmittag im Winter besucht, kann sich auf 
									vergünstigte Eintrittspreise freuen. Ab dem 
									03. Januar 2022 erweitert der Zoo die 
									Gültigkeit des Feierabendtickets. Der 
									Nachmittagstarif, welcher zuvor nur an 
									Werktagen gültig war, gilt in der 
									Wintersaison 2022 (Januar + Februar sowie 
									November + Dezember) auch an Wochenenden. 
									Eine Stunde vor dem regulären Kassenschluss 
									kann das Feierabendticket erworben werden. 
									Die reduzierten Erwachsenentickets kosten 
									dann 8,50 Euro, Eintrittskarten für Kinder 
									5,00 Euro.
 
 „Mit der Ausweitung des 
									Feierabendtickets schaffen wir für unsere 
									Gäste ein zusätzliches Angebot, um den Zoo 
									noch häufiger in den Nachmittagsstunden zu 
									besuchen -  und das zu einem attraktiven 
									Preis“, sagt Zoodirektorin Astrid Stewin.   
									Zur aktuellen Winterzeit ist der Zoo täglich 
									von 9.00 bis 16.30 Uhr geöffnet. Die Kassen 
									schließen um 15.30 Uhr, das Feierabendticket 
									kann derzeit ab 14.30 Uhr an den Tageskassen 
									erworben werden.
 
  Foto: Zoo Duisburg / M. Vogelfänger
 
 Zahl der Erwerbstätigen gegenüber 
									Vorjahr um 7 000 Personen (0,0 %) gestiegen
 Im Jahresdurchschnitt 2021 
									waren rund 44,9 Millionen Personen mit 
									Arbeitsort in Deutschland erwerbstätig. Nach 
									vorläufigen Berechnungen des Statistischen 
									Bundesamtes lag die jahresdurchschnittliche 
									Zahl der Erwerbstätigen im Jahr 2021 auf 
									gleichem Niveau (+7 000 Personen; 0,0 %) wie 
									im Vorjahr. Im Jahr 2020 hatte die 
									Corona-Krise den zuvor über 14 Jahre 
									anhaltenden Anstieg der Erwerbstätigkeit 
									beendet und zu einem Rückgang um 370 000 
									Personen (-0,8 %) geführt.
 
						
							Projekte aus Duisburg gesucht
 Azubi-Preis „Gelbe Hand“ zeichnet Initiativen gegen 
						Fremdenfeindlichkeit aus
 Vom 
						Instagram-Account gegen Rechts bis zum 
						Antidiskriminierungs-Seminar in der Berufsschule: 
						Azubis, die sich in Duisburg für Gleichbehandlung und 
						gegen Rassismus am Arbeitsplatz engagieren, sind 
						preisverdächtig. Noch bis zum 16. Januar können sie mit 
						einem eigenen Projekt beim Wettbewerb „Gelbe Hand – Mach 
						meinen Kumpel nicht an!“ mitmachen. Dazu ruft die 
						Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) auf. Alle 
						Infos unter 
						www.gelbehand.de.
 
						„Ob in der Backstube, an der Hotelrezeption oder in 
						der Lebensmittelfabrik – kaum irgendwo kommen Menschen 
						unterschiedlicher Herkunft so eng zusammen wie am 
						Arbeitsplatz“, sagt Karim Peters. Der
  Geschäftsführer 
						der NGG-Region Nordrhein beobachtet allerdings mit 
						Sorge, dass Populisten und rechte Stimmungsmacher 
						versuchten, die Belegschaften zu spalten. „Doch Hetze 
						und Diskriminierung haben im Betrieb nichts verloren – 
						auch nicht unter dem Vorwand, die Corona-Maßnahmen 
						kritisieren zu wollen“, so Peters. Zivilcourage sei für 
						ein faires Miteinander im Job unverzichtbar. 
 „Das, was im Fußball die Rote Karte ist, ist die ,Gelbe 
						Hand‘ im Betrieb“, so die NGG. Der Wettbewerb zeichnet 
						verschiedenste Initiativen junger Beschäftigter für ein 
						solidarisches Zusammenleben im Beruf aus. Die 
						Preisgelder liegen bei 1.000 Euro für den ersten, 
						500 Euro für den zweiten und 300 Euro für den dritten 
						Platz. Außerdem gibt es einen Sonderpreis der DGB-Jugend 
						NRW, der mit 500 Euro dotiert ist. Die Schirmherrschaft 
						für den Wettbewerb liegt in diesem Jahr bei der 
						Gewerkschaft Verdi und der Stadt Hamburg.
 
 
						Storchentreff
 Am Montag, den 10. 
						Januar um 18:00 Uhr bietet das Helios Klinikum Duisburg 
						den Storchentreff, einen Informationsabend für werdende 
						Eltern, in digitaler Form an. Das bewährte Konzept 
						bleibt: An diesem Abend vermitteln Ärzte aus 
						Geburtshilfe und Neonatologie (Neugeborenenmedizin) 
						sowie eine Hebamme wissenswerte Informationen rund um 
						Schwangerschaft und Geburt sowie die erste Zeit von 
						Mutter und Kind nach der Geburt. Das Team geht aber auch 
						auf die Abläufe der Schwangerschaft und der Entbindung 
						ein. Außerdem stehen die Experten für individuelle 
						Fragen zur Verfügung.   Für die Teilnahme an der 
						Veranstaltung einfach den QR-Code fotografieren oder 
						folgenden Link verwenden:
						
						https://t1p.de/storchentreff
 
  V.l.: Prof. Dr. Frank Vandenbussche, Sektionsleiter 
						Geburtshilfe, die Leitende Hebamme Bircan Demirci-Narci 
						und Dr. Metin Degirmenci, Oberarzt der Neonatologie, 
						bieten einen Informationsabend für werdende Eltern an
 
 
						Ausstellung „Viel-Falt“ von Christa Lemm in 
						der Bezirksbibliothek Buchholz
 Die 
						Bezirksbibliothek Buchholz auf der Sittardsberger Allee 
						14 lädt vom 5. bis 27. Januar zu einer Ausstellung von 
						Werken der Duisburger Künstlerin Christa Lemm ein. 
						Christa Lemm ist 1953 in Duisburg geboren. Zur Malerei 
						ist sie schon als Kind gekommen. Nach ersten Aquarellen 
						und Zeichnungen wandte sie sich der Acrylmalerei zu.
 Ihre Motive reichen je nach Stimmung von Comics über 
						abstrakte Motive bis hin zu Landschaften und Personen. 
						Dabei experimentiert sie auch mit Materialien und 
						Werkzeugen wie Spachteln, Modelliermasse und Schwämmen. 
						Die Bibliothek ist dienstags bis donnerstags von 10.30 
						bis 13 Uhr und 14 bis18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 
						Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Für den Besuch der 
						Bibliothek gilt die 2G-Regel.
 
 
						Musical-Revue „Himmlische Zeiten“ in der 
						Rheinhausen-Halle
 Die Musical-Revue 
						„Himmlische Zeiten!“ ist am Montag, 24. Januar, um 20 
						Uhr (Einlass ab 19 Uhr) in der Rheinhausen-Halle auf der 
						Beethovenstraße zu sehen. Die Produktion überzeugt durch 
						liebenswerte Charaktere, schlagfertige Dialoge, 
						urkomische Situationen und jede Menge Musik. Mit neuen 
						Texten versehene Hits wie „Tainted Love“, „That´s what 
						friends are for“, Uptown girl“, „Like a virgin“, „Über 
						sieben Brücken“ und weiteren lassen die vier Damen zu 
						Höchstform auflaufen.
 
 Mit „Heiße Zeiten“ und 
						„Höchste Zeit!“ begeisterten Karrierefrau (Patricia 
						Hodell), Hausfrau (Iris Schumacher), Vornehme (Heike 
						Jonca) und Junge (Laura Leyh) bereits das Publikum in 
						zahllosen Tournee-Vorstellungen. Jetzt kommen 
						„Himmlische Zeiten – Altwerden ist nichts für 
						Feiglinge“, denn das Leben endet ja nicht immer mit 
						einem Happy End – und was wäre eine Trilogie ohne 
						dritten Teil? Das Stück: In der Privatabteilung eines 
						Krankenhauses treffen sie wieder aufeinander: die 
						Karrierefrau, die ihren Managerposten mit einer 
						kosmetischen Generalüberholung gegen die jüngere 
						Konkurrenz verteidigen will, die Junge, die kurz vor 
						Toreschluss ein zweites Kind bekommt, die Hausfrau, 
						deren Rente nicht zum Leben und nur knapp zum Sterben 
						reicht, und die Vornehme, die nach dem Zusammenstoß mit 
						einem hart geschlagenen Golfball unter 
						Gedächtnisstörungen leidet.
 
 Sie alle kämpfen mit 
						dem Älterwerden und den Begleiterscheinungen wie der 
						Angst vor dem Ende und der Hoffnung auf ein Danach. Und 
						sie tun das in komischlakonischer Weise, denn dieser 
						Abend ist ein Fest für das Leben und für die 
						Freundschaft. Für die Veranstaltung gilt die 2G-Regel 
						(geimpft, genesen) – Nachweise und Personalausweis 
						müssen vorgelegt werden. Ausnahmen sind im Internet 
						unter www.duisburg.de/corona zu finden.
 
 Der Saal 
						in der Rheinhausen-Halle wird nicht vollständig besetzt 
						(die Empore bleibt geschlossen). Es gelten die 
						2-G-Regeln. Auf das Tragen einer medizinischen Maske 
						wird hingewiesen. Einzelkarten für die Vorstellung 
						kosten je nach Kategorie 23 Euro, 32 Euro oder 37 Euro 
						zuzüglich zehn Prozent Bearbeitungsgebühr. Die Karten 
						können bei der Bezirksverwaltung Rheinhausen am 
						Körnerplatz 1 reserviert werden: (0203) 283-8245 oder 
						per E-Mail an a.sieg@stadt-duisburg.de.
 
 
						VHS Zertifikatskurs „Train the trainer“
 In dem Zertifikatskurs „Train the trainer“ der 
						Volkshochschule Duisburg von Montag, 24. Januar bis 
						Freitag, 28. Januar, jeweils von 9 bis 16.30 Uhr in der 
						Volkhochschule im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 
						26 in der Stadtmitte erhalten alle angehenden und 
						bereits beschäftigten Trainer und Dozenten das nötige 
						Rüst- und Handwerkszeug, durch das sie sich in ihrer 
						Trainerpersönlichkeit professionalisieren und 
						weiterentwickeln können.
 
 
						Interessierte lernen in einer abwechslungsreichen 
						Mischung aus Theorie, Praxis und eigener 
						(Übungs-)Erfahrung einen neuen Pool an Methoden und 
						Techniken kennen. Bedingung für die Erteilung eines 
						Zertifikates ist die Erstellung eines Seminarkonzeptes, 
						das am letzten Tag des Seminars einzureichen ist. Der 
						Arbeitsumfang für die Erstellung beträgt dabei circa 
						vier Stunden und fällt zusätzlich zur Seminarteilnahme 
						an.  
						Dieser Intensivkurs ist als Bildungsurlaub nach dem 
						ArbeitnehmerWeiterbildungsgesetz von Nordrhein-Westfalen 
						anerkannt. Eine Anmeldung ist erforderlich und online 
						unter www.vhs-duisburg.de möglich. Weiterführende 
						Informationen erhalten Interessierte telefonisch unter 
						(0203) 283-2063 oder (0203) 283-3058.
 
 
						VHS Info-Veranstaltung: Fortbildung 
						„Geprüfte Aus- und Weiterbildungspädagogen IHK“
 Die Volkshochschule Duisburg bietet in Kooperation 
						mit der HRM Akademie Deutschland von Februar bis Oktober 
						eine Fortbildung für betriebliche Ausbilder, 
						Personalentwickler, Dozenten, Trainer und Coaches sowie 
						alle Interessierten an, die an die 
						Ausbildereignungsprüfung anschließt und mit einem 
						bundesweit gültigen Bildungsabschluss „Geprüfte Aus- und 
						Weiterbildungspädagogen IHK“ endet.
 
 Zu diesem 
						Angebot gibt es am Mittwoch, 19. Januar, um 19 Uhr in 
						der VHS-Dependance „Fabrik“ (Raum 207) auf der 
						Steinschen Gasse 32a in der Innenstadt eine kostenlose 
						Informationsveranstaltung. Der umfangreiche Lehrgang 
						umfasst 540 Unterrichtsstunden wird in einer Kombination 
						aus Präsenz- und Online-Veranstaltungen durchgeführt. 
						Eine Anmeldung ist erforderlich und online unter 
						www.vhs-duisburg.de möglich. Weiterführende 
						Informationen erhalten Interessierte telefonisch unter 
						(0203) 283-2063 oder (0203) 283-3058.
 
 
					
									
									Superintendent predigt in 
						Meiderich
 Die Evangelische Kirchengemeinde 
						Meiderich begrüßt das neue Jahr mit einem festlichen 
						Gottesdienst
  am 
						9. Januar 2022 um 11 Uhr und lädt dazu in die Kirche, 
						Auf dem Damm 6, ein. Den Gottesdienst gestaltet Pfarrer 
						Dr. Christoph Urban, Superintendent - Foto: Rolf 
						Schotsch 
						- des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg, gemeinsam 
						mit einem Team der Gemeinde. 
 Er selbst predigt 
						zur Losung, die Christinnen und Christen im Jahr 2022 
						begleiten wird: „Jesus Christus spricht: Wer zu mir 
						kommt, den werde ich nicht abweisen“. Für den 
						Gottesdienstbesuch gilt die 2-G-Regel. Zudem ist das 
						Tragen einer FFP2-Maske Pflicht. Mehr Infos zur 
						Kirchengemeinde gibt es im Netz unter
						
						www.kirche-meiderich.de.
 
 
 
						Selbstgebackenes Brot zum Wiedereinstieg in 
						die Gemeinde
 Strahlende Gesichter gab es am 
						letzten Sonntag in der evangelischen Kirche 
						Obermeiderich, denn Sarah Süselbeck hat nach der 
						Elternzeit ihren Dienst als Pfarrerin in der 
						Kirchengemeinde wieder aufgenommen. 
						Presbyteriumsmitglied Peter Fackert hieß sie mit 
						selbstgebackenem Brot und ihrem Lieblingsbrotaufstrich 
						im Namen der Gemeinde herzlich willkommen. Die Pfarrerin 
						wiederum gab zu ihrem Einstand eine Predigt zur 
						aktuellen Jahreslosung „Jesus Christus spricht: Wer zu 
						mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“
 
 Pfarrerin Süselbeck übersetzt sie mit den an vielen 
						Restaurants zu findenden Worten „Come in, we’re open!“ 
						und sieht die Jahreslosung als Zusicherung Gottes, in 
						seiner Nähe bleiben zu dürfen, „komme, was wolle“. Die 
						Jahreslosung habe auch Auswirkungen auf das Leben der 
						Gläubigen und der Gemeinde: „Ich wünsche mir, dass 
						unsere Kirche ein sicherer Ort für Menschen ist.“
 Und: „In dieser Gemeinde ist Platz für jedes 
						Gendersternchen.“ Gefragt sei Zusammenhalt und lauter, 
						deutlicher Einspruch gegen Ausgrenzung, Hass und Gewalt. 
						Die Predigt gibt es im Netz unter
						
						www.obermeiderich.de.
 
  Bild vom 2.1.2022 mit Pfarrerin Sarah Süselbeck und 
						Peter Fackert - Foto:
						
						www.obermeiderich.de).
 
 
						Pfarrer Lorenz Grimoni ist am Freitag in der 
						Eintrittsstelle der Salvatorkirche
 Immer 
						freitags können Unsichere, Kirchennahe oder solche, die 
						es werden möchten, in der Eintrittsstelle in der 
						Salvatorkirche mit Pfarrerinnen, Pfarrern und 
						Prädikanten ins Gespräch kommen und über die 
						Kirchenaufnahme reden. Motive für den Kircheneintritt 
						gibt es viele: Die Suche nach Gemeinschaft, Ordnung ins 
						Leben bringen oder der Wunsch, Taufen, Hochzeiten, 
						Bestattungen kirchlich zu gestalten.
 Aufnahmegespräche führt das Präsenzteam in der 
						Eintrittsstelle an der Salvatorkirche immer freitags von 
						14 bis 17 Uhr. Am Freitag, 7. Januar 2022 heißt Pfarrer 
						i.R. Lorenz Grimoni Menschen in der Südkapelle des 
						Gotteshauses neben dem Rathaus herzlich willkommen. Beim 
						Besuch der Salvatorkirche gelten die aktuellen Hygiene- 
						und Schutzbestimmungen (www.salvatorkirche.de).
 
 
 Mobile und stationäre Impfangebote der Stadt Duisburg
 Impfungen für Kinder in Duisburg ab 17.12.
 
 Baustellen 
					- 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Ruhrort: Teilsperrung Hanielstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
					Montag, 10. Januar, die Fahrbahn auf der Hanielstraße in 
					Ruhrort. Aus diesem Grund wird die Hanielstraße zwischen der 
					Amtsgerichtsstraße und der Eisenbahnstraße zur Einbahnstraße 
					in Fahrtrichtung Eisenbahnstraße. Fußgänger können 
					passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
					Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich Ende Februar abgeschlossen.
 
 Linie 901: Busse statt Bahnen
 Seit Montag, 3. Januar, bis voraussichtlich 
					Freitag, 7. Januar, müssen zwischen den Haltestellen 
					„Zoo/Uni“ und „Mülheim Hauptbahnhof“ der Linie 901 der 
					Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) Busse statt Bahnen 
					fahren. Grund dafür ist ein Wasserrohrbruch im Gleisbereich 
					auf der Duisburger Straße im Bereich der Haltestelle 
					„Hansastraße“. Dort wurden die Gleise unterspült, so dass 
					dort keine Bahnen fahren können.
   
 
 |  
				   | Montag, 03. Januar 2022 |  
				   | 
						
							
							
									
									 
									
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 03. Januar 2022, 06:00 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									146 
									(+ 4) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute:: 
									129 (+ 2). 
				   				    Freie Betten: 17 
									(+ 2). Covid-Anteil  
									
				   				 
									9,59 (+ 
									0,67%),
									
									
									14 Personen 
									(- 1) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									9 Patienten 
									(- 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									
									
				   				    03. Januar 2022, 03.17 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 44,102
									
									 
									 
									(+ 63) 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 798
									(+ 1) 
				   sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 933 (+17).
 Der Inzidenzwert beträgt 188,1 (+ 
									3,4).
 
 
						Duisburger Zahlen (Stand 2. Januar 2021, 20 
						Uhr)
 Insgesamt haben sich in Duisburg in 
						Summe 44.099 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 798 
						Personen sind verstorben. 
				   
									
									 
									
									
				   	 41.966 Personen sind wieder genesen, 
						so dass es aktuell 1.335 Infizierte in der Stadt gibt. 
						Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 188,1. 
				    
									
				   Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 188,1.
 Mutationen
 Bisher gab es 14.057 Fälle, davon 7.578 
						mit der Alpha-Variante, 81 mit der Beta-Variante, 2 mit 
						der Gamma-Variante, 6.204 mit der Delta-Variante und 192 
						mit der Omikron-Variante.
 
   Impfungen
 In Duisburg wurden insgesamt 869.669 
						Impfdosen verabreicht
 (Quelle
						
						https://coronaimpfung.nrw/impfmonitor)
 
						** gegenüber dem VorjahrNRW: 2021 wurden an Rhein und Ruhr mehr 
						Babys geboren
 Nach einer Schätzung des 
						Statistischen Landesamts wurden im Jahr 2021 etwa 
						174 400 Kinder in Nordrhein-Westfalen geboren. Das sind 
						rund 4.300 oder 2,5 Prozent mehr neugeborene Kinder als 
						im Jahr 2020 (damals: 170 038 Lebendgeborene). Dies wäre 
						die höchste Geburtenzahl seit dem Jahr 2000 (damals: 
						175 144 Lebendgeborene).
 Für zehn Kreise und 
						kreisfreie Städte werden für das gerade zu Ende 
						gegangene Jahr niedrigere Geburtenzahlen erwartet als im 
						Jahr 2020; in 42 Kreisen und kreisfreien Städten wird es 
						aber einen Anstieg der Zahl der Neugeborenen geben.
 Die höchsten Zuwächse werden für den Kreis Euskirchen 
						(+12,8 Prozent), den Ennepe-Ruhr-Kreis und den Kreis 
						Wesel (jeweils +8,1 Prozent) prognostiziert. Die 
						höchsten Rückgänge werden in Leverkusen (−4,6 Prozent) 
						und im Kreis Höxter (−2,3 Prozent) erwartet. In Bottrop 
						wird mit einer unveränderten Geburtenzahl gerechnet. Im 
						Ruhrgebiet kamen im Jahr 2021 schätzungsweise rund 
						49 300 Kinder auf die Welt, das waren 2,6 Prozent mehr 
						als ein Jahr zuvor. (IT.NRW)
 
  
 
						
							Dezentrale und 
							stationäre Impfangebote der Stadt Duisburg
 Kinderimpfungen und Ausstellung Impfzertifikate
 Die Stadt Duisburg bietet auch in der 
							kommenden Woche wieder dezentrale Impfungen an 
							folgenden Standorten jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr 
							an:
 - Montag, 03.01.: Evangelische 
							Kirchengemeide Alt-Duisburg, Lutherkirche Duissern, 
							Martinstraße 39, 47058 Duisburg
 - Dienstag, 
							04.01.: Katholische Kirchengemeinde St. Dionysius 
							Walsum, Elisabethstraße 8, 47178 Duisburg
 - 
							Mittwoch, 05.01.: Evangelische Kirchengemeinde 
							Rumeln-Kaldenhausen, Ulmenstraße 31, 47239 Duisburg
 - Donnerstag, 06.01.: Pfarrzentrum Christus 
							König Rheinhausen, Langestraße 14, 47228 Duisburg
 Freitag, 07.01.: Verein City-Wärme, Grabenstraße 
							180, 47057 Duisburg
 
 Neben den 
						dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin die 
						Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden vier 
						Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen.
 - 
							Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, 
							Lauerstraße, 47198 Duisburg
 - Fläche gegenüber 
							der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 47169 
							Duisburg
 - Ehemaliger Parkplatz von Real, 
							Buscherstraße, 47269 Duisburg
 - Vorplatz des 
							Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 
							47051 Duisburg
 
							Impfung: Vorherige 
							Anmeldungen sind an keinem der Standorte notwendig. 
							Um die Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu 
							halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen 
							(2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x 
							Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt 
							mitzubringen. Die Unterlagen können auf der 
							Internetseite des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
 Neben der Zweitimpfung besteht die 
							Möglichkeit, an allen Standorten die Erst- und 
							Drittimpfung zu erhalten.
 Die 
							Auffrischungsimpfung ist fünf Monate nach der 
							Zweitimpfung möglich. Personen, bei denen die 
							Grundimmunisierung weniger als fünf Monate 
							zurückliegt, werden nicht zurückgewiesen und 
							ebenfalls geimpft,  sofern ein Mindestabstand von 
							vier Monaten erreicht ist. Eine Impfung frühestens 
							vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist 
							ausschließlich für immundefiziente Personen mit 
							einer erwartbar stark verminderten Impfantwort als 
							Optimierung der primären Impfserie zu ermöglichen.
 
 Der vor Ort verwendete Impfstoff für 
							Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen 
							Verfügbarkeit ab. Die Zweitimpfungen werden jedoch 
							mit dem gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den 
							Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna). Die 
							Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA Impfstoff. 
							  Für die Impfung an einem der vorgenannten 
							Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument 
							vorgelegt werden.
 Bei einer Zweit- und 
							Drittimpfung ist zudem zwingend die Bescheinigung 
							über die bereits erfolgten Corona-Impfungen 
							vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den 
							Impfausweis mitzubringen.     
							Kinderimpfungen
 In dem Zelt auf dem 
							Portsmouthplatz am Hauptbahnhof sind von montags bis 
							freitags zwischen 13 und 17.30 Uhr sowie an 
							Wochenenden jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr auch 
							Kinderimpfungen möglich.
 Für 
							die Impfung ist außerdem eine Einwilligung der 
							sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei 
							Unterschrift nur einer sorgeberechtigten Person 
							bestätigt diese, dass die Zustimmung der anderen 
							sorgeberechtigten Person eingeholt wurde. 
							Entsprechend der Empfehlung der ständigen 
							Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung gegen 
							COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung 
							vor Ort erforderlich. Verimpft wird ein speziell für 
							Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma 
							Biontech, der für Kinder entsprechend dosiert ist.
 
 Die Impfung in dieser Altersgruppe ist sowohl 
							mit, als auch ohne vorherige Terminabsprache 
							möglich. Verbindliche Termine können unter
							
							https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de 
							online vereinbart werden.
 Eine Zweitimpfung 
							kann drei Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen 
							werden. Bei der Buchung im Onlineportal wird direkt 
							ein Zweittermin im entsprechenden Zeitraum 
							angeboten.
 -
							Ausstellung von 
							Impfzertifikaten
 Der Container zur Ausstellung 
							der Impfzertifikate am Theater am Marientor ist in 
							dieser Woche geschlossen. Ab dem kommenden Montag, 
							3.1.2022, stehen die Kolleginnen und Kollegen wie 
							gewohnt montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 
							16.30 Uhr zur Verfügung.
 
 BaustellenBaustellen 
					- 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Wanheimerort: Teilsperrung 
					der Kulturstraße
 Die Netze Duisburg GmbH 
					verlegt ab Montag, 3. Januar 2022, Leitungen auf der 
					Kulturstraße zwischen Düsseldorfer Straße und Eschenstraße. 
					Aus diesem Grund wird die Kulturstraße in diesem Bereich zur 
					Einbahnstraße in Fahrtrichtung Wanheimer Straße. Fußgänger 
					können den Baustellenbereich passieren. Für alle weiteren 
					Verkehrsteilnehmer sind Umleitungsempfehlungen 
					ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende 
					März abgeschlossen.
 
 Baumaßnahmen an der Linie RE 
					3: Umleitung zwischen Gelsenkirchen und Duisburg Hbf
 Die eurobahn richtet für die ausfallenden Halte einen 
					Schienenersatzverkehr mit Bussen ein.
 Aufgrund von 
					Baumaßnahmen der DB Netz werden die Züge der Linie RE 3, in 
					den Nächten vom 09. auf den 10. Januar sowie vom 14. auf den 
					15. Januar, zwischen Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf mit 
					Zusatzhalt in Essen Hbf umgeleitet.
 Die Halte Oberhausen 
					Hbf und Essen-Altenessen entfallen. Für alle ausfallenden 
					Halte ist ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. 
					Die eurobahn verweist Fahrgäste dieser Strecke zusätzlich 
					auf die Linien S1 und S2.
 Ersatzhaltestellen für den RE 3: Gelsenkirchen 
					Hbf Busbahnhof, Bussteig 11
 Essen-Altenessen Krablerstraße (Nordausgang), Bussteig 6
 Oberhausen Hbf Busbahnhof (ZOB), Bussteig 10
 Duisburg 
					Hbf Ersatzhaltestelle an der Neudorfer Str.
 Am 1. 
					Januar 2022 wird aus Keolis Deutschland eurobahn. Sie 
					erreichen uns bereits heute über 
					vorname.nachname@eurobahn.de!
 
 
 |  
				   | Samstag, 01., 
					Sonntag, 02. Januar 2022 |  
				   | 
									
									
									
									
									
									
					  
					
					
					
							Rückblick auf das Duisburger Jahr 2021:
							Duisburger Schlagzeilen 2021Und:
					
					  	  
					
					DU-Schlagzeilen 2022 
							- 
							DU-Kalender2022
 
						 
 
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
						Intensivregister 01. Januar 2022, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									146 
									(+ 6) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute:: 
									130 (+ 5). 
				   				    Freie Betten: 16 
									(- 4). Covid-Anteil  
									
				   				 
									9,59 (- 
									0,75%),
									
									
									14 Personen 
									(- 1) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									
									10 Patienten 
									(+/- 0) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									01. Januar 2022, 03.16 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 43,896
									
									
							
									
									(+ 151)   
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 796
									(+ 1) 
				   sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 826 (+ 31).
 Der Inzidenzwert beträgt 166,6 (+ 
						6,3).
 
 Vor 10 Jahren in der BZ:
				500 Jahre Mercator - Duisburg 
				feierte seinen Geburtstag!
 
  Gerhard 
						Mercator wurde am 5. März 1512 im flandrischen 
						Rupelmonde geboren. Am 5. März, dem kommenden Montag, 
						eröffnet das Kultur- und Stadthistorische Museum am 
						Johannes-Corputius-Platz 1 die neue Ausstellung über den 
						berühmtesten Kartographen des 16. Jahrhunderts. 
				 
				Die Duisburger Mercator-Sammlung 
				ist von herausragender Qualität und internationaler Bedeutung. 
				In einer neu gestalteten „Schatzkammer“ sind unter anderem im 
				Original zu sehen: der Erdglobus von 1541, der Himmelsglobus von 
				1551 sowie der erste Atlas der Welt, der 1595 in Duisburg 
				erschienen ist. Gerhard Mercator lebte hier 42 Jahre lang und 
				wurde 1594 in der Salvatorkirche bestattet.  
				
				 Himmelsglobus von 1551 - Quelle Stadthistorisches Museum 
					Duisburg
 
 
				Die neue Präsentation trägt den 
				Titel „Gerhard Mercator und der blaue Planet“, er ist schon ein 
				Hinweis auf die heutige Bedeutung eines Mannes, der zum ersten 
				exakten Illustrator eines globalen Weltbildes wurde. Seit seiner 
				berühmten Weltkarte „ad usum navigantium“ ist es möglich, auf 
				sicherem Kurs kreuz und quer über den Globus zu reisen – in 
				unseren Tagen sogar bis in das Weltall hinaus.
 Zudem findet am 5. März von 10 bis 17 Uhr im Museum ein 
				Sonderverkauf der brandneuen Briefmarke zum 500. Geburtstag 
				Gerhard Mercators statt - ein Highlight nicht nur für 
				Philatelisten. Der Eintritt ins Museum ist an diesem Tag frei.
 
  Erdglobus von 1541
 
						
						
						
							Brand im ersten Obergeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses
 Am Neujahrsabend um ca 20:30 erreichten die ersten Notrufe die 
Leitstelle der Feuerwehr Duisburg. Es wurde ein Wohnungsbrand gemeldet.
 Die Einsatzkräfte konnten auf der Anfahrt schon Rauch und Flammenschein 
aus der Wohnung erkennen. Nach der ersten Befragung der anwesenden Anwohner 
konnte nicht ausgeschlossen werden , dass sich noch eine Person in der 
Wohnung befinden würde.
 
 Die Menschenrettung wurde unverzüglich mit 
mehreren Trupps unter Atemschutz eingeleitet und eine Person konnte mit 
einer Rauchgasvergiftung an den Rettungsdienst übergeben werden. Das erste 
Obergeschoss steht aktuell im Vollbrand und wird mit mehreren Strahlrohren 
gelöscht. Es sind zwei Löscheinheiten der Berufsfeuerwehr und ein 
Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz.
 Die Brandursache ist 
derzeit unbekannt und wird nach Einsatzende durch die Polizei ermittelt.
 
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
						Intensivregister 01. Januar 2022, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									146 
									(+ 6) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute:: 
									130 (+ 5). 
				   				    Freie Betten: 16 
									(- 4). Covid-Anteil  
									
				   				 
									9,59 (- 
									0,75%),
									
									
									14 Personen 
									(- 1) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									
									10 Patienten 
									(+/- 0) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									01. Januar 2022, 03.16 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 43,896
									
									
							
									
									(+ 151)   
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 796
									(+ 1) 
				   sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 826 (+ 31).
 Der Inzidenzwert beträgt 166,6 (+ 
						6,3).
 
 Winterspaß: 
						Tipps für die Weihnachtsferien am Niederrhein
 Spaß auf dem Eis: Bestes Eislaufvergnügen bietet der 
						Niederrhein in den Wintermonaten. Im Grefrather EisSport 
						& EventPark und in der ENNI Eiswelt Moers flitzt man auf 
						Kufen übers Eis und genießt den heißen Kakao danach. Das 
						ist Winterspaß pur für die ganze Familie und einer der 
						Top-Tipps für die Weihnachtsferien. Gerade der 
						Grefrather EisSport & EventPark bietet den Besuchern 
						schier unbegrenzte Möglichkeiten.
 
						In der Halle, unter dem 
						überdachten Außenzelt und auf dem 400 Meter-Außenring 
						stehen insgesamt 8.000 Quadratmeter Eisfläche für die 
						Kufenflitzer zur Verfügung. Und es ist immer wieder ein 
						Erlebnis, wie Eishockeycracks, Schnellläufer oder Tänzer 
						förmlich übers Eis zu schweben. Wer hoch hinaus will und 
						Herausforderungen sucht, liegt mit einer Kletterpartie 
						bei Clip'n Climb Niederrhein in Viersen richtig. Die 
						unterschiedlichen Module in der Kletterhalle bieten 
						verschiedene Schwierigkeitsgrade – geeignet für Anfänger 
						bis zum erfahrenen Kletterer.
 
 Es geht in 
						schwindelerregende Höhen auf Cloud 9, testet die 
						Freefall-Rutsche oder traut sich den Sprung an den 
						Boxsack. Geeignet ist die Kletterarena mit dem 
						vollautomatischen Sicherungssystem für alle ab vier 
						Jahren. Immer ein Erlebnis ist ein Besuch im Wildpark 
						Gangelt. Bären, Wildschweine und Wisente sind eine 
						Attraktion, und auch Elch, Hirsch und Co. sind gerade im 
						Winter besonders gut zu beobachten. Atemberaubend ist 
						die Greifvogelschau mit Adlern, Uhus und Falken, und 
						Kinder lieben natürlich den Streichelzoo.
 
						Noch bis zum 9. Januar läuft 
						der magische Lichterpark auf der Millicher Halde in 
						Hückelhoven. Der Haldenzauber schafft hoch über dem 
						Niederrhein eine ganz besondere Atmosphäre. Dort 
						verzaubern 350 Lichtobjekte Groß und Klein. 
						Lichterketten lassen Drachen oder Hirsche entstehen und 
						regen die Phantasie an. Der Niederrhein hat also auch im 
						Winter viel zu bieten. Und Spiel und Spaß für die ganze 
						Familie halten Freizeitbäder wie in Neukirchen-Vluyn 
						bereit. So lassen sich trübe Wintertage schnell 
						vergessen.
						
						https://niederrhein-tourismus.de/winter-am-niederrhein
 
  Die Schlittschuhe angezogen und raus aufs Eis: Ein 
						Winterspaß für die ganze Familie. Foto NT/Malte Schmitz
 
 Absage Neujahrskonzert: Gala wird verschoben
 Termin am 1. Januar 2022 in der Philharmonie 
							Mercatorhalle entfällt!
 Aufgrund 
							der neuen Kapazitätsbegrenzungen der 
							Landesverordnung zum Schutz vor Neuinfektionen mit 
							dem Coronavirus haben sich die Duisburger 
							Philharmoniker zusammen mit der Gesellschaft der 
							Freunde dazu entschlossen, das gemeinsam geplante 
							Neujahrskonzert zu verschieben. Ursprünglich war 
							geplant, das neue Jahr mit der Filmmusik-Gala 
							feierlich und optimistisch vor fast ausverkauftem 
							Haus zu begrüßen.
 
 „Wir möchten diese 
							besondere Veranstaltung aber mit möglichst vielen 
							treuen Gästen der Duisburger Philharmoniker feiern 
							und niemanden ausladen“, erklärt Intendant Nils 
							Szczepanski und ergänzt: „Wir werden diese 
							Heldenreise durch die Filmmusik aber noch in 2022 
							nachholen.“
 GMD Axel Kober hat für das 
							Neujahrskonzert ein Programm aus epischen Melodien 
							aus der Traumfabrik Hollywood zusammengestellt. Die 
							Nachfrage nach Tickets war so groß, dass die 
							Duisburger Philharmoniker an Neujahr vor nahezu 
							ausverkauftem Haus gespielt hätten. Die Theaterkasse 
							wird automatisch die Rückabwicklung übernehmen und 
							kommt bei Rückfragen auf die Kartenkäufer*innen zu.
 
 IHK-Zertifikatslehrgang zum Projektmanager
 Projekte planen und durchführen: Die 
							Teilnehmer erarbeiten im Zertifikatslehrgang der 
							Niederrheinischen IHK die wichtigsten Punkte guten 
							Projektmanagements und setzen sie direkt in die Tat 
							um. So haben Interessierte am Ende des Kurses einen 
							vollständigen Projektplan in der Hand, den sie 
							direkt im Unternehmen anwenden können.
 Der 
							Zertifikatslehrgang findet in der Zeit vom 11. 
							Januar bis 31. Mai, dienstags von 17:30 bis 20:45 
							Uhr, statt. Weitere Informationen sind bei Maria 
							Kersten erhältlich, Telefon 0203 2821-487, E-Mail 
							kersten@niederrhein.ihk.de, und unter 
							www.ihk-niederrhein.de/weiterbildung.
 
						Gesprächsforum zu einem der zentralen Texte 
						des christlichen Glaubens
 Die evangelische 
						Auferstehungsgemeinde Duisburg Süd lädt zu einem 
						Gesprächsforum zu einem der zentralen Text des 
						christlichen Glaubens - dem Vaterunser - ein. Unter dem 
						Titel „Kaum zu glauben“ geht es im Huckinger 
						Gemeindezentrum, Angerhauser Str. 91, jeweils 
						donnerstags von 19 bis 21.30 Uhr um die Gebetsabschnitte 
						„Vater“ und „Himmel“ (13. Januar), um das „Reich Gottes“ 
						(20. Januar), um das „tägliche Brot“ und „Schuld 
						vergeben“ (27. Januar) sowie um „Versuchung“ und die 
						„Erlösung von dem Bösen“ (3. Februar).
 
 Das 
						Gesprächsforum endet mit der Feier eines Gottesdienstes 
						am gleichen Ort am 6. Februar 2022 um 11 Uhr. 
						Vorbereitet wurde das Gesprächsforum von einem Team der 
						Kirchengemeinde, durch die Abende führt Pfarrer Bodo 
						Kaiser. Mit dem Gesprächsforum will die Gemeinde 
						Menschen erreichen, „die ihr Verhältnis zum christlichen 
						Glauben neu überdenken wollen, die nach verständlichen 
						Informationen über das Christsein und nach praktischen 
						Zugängen zum Glauben suchen, die Ausschau halten nach 
						einer seriösen Klärungshilfe - ohne dabei kirchlich 
						vereinnahmt oder bedrängt werden zu wollen...“ Die 
						Teilnahme setzt keine Vorkenntnisse oder Erfahrungen 
						voraus.
 
 Die Abende bauen wie Schritte eines 
						Weges aufeinander auf. Begleitmaterialien erleichtern 
						es, den gemeinsamen Weg mitzugehen. Gespräche werden 
						unter Coronabedingungen anders sein als bisher. Aber 
						auch Schweigen ist erlaubt. Die Teilnahme ist 
						kostenfrei, die Teilnehmerzahl ist jedoch begrenzt. Es 
						gelten die aktuellen Coronaschutzbedingungen der 
						Gemeinde. Anmeldeschluss ist der 10. Januar 2022. 
						Weitere Informationen und Anmeldungen bei Pfarrer Bodo 
						Kaiser (Tel.: 0203 / 60847747;
						bodo.kaiser@ekir.de). 
						Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter
						https://evaufdu.de.
 
  Das Huckinger Gemeindezentrum der Evangelischen 
						Auferstehungsgemeinde Duisburg Süd - Foto
						https://evaufdu.de
 
							„Aladin – das Musical“ verzaubert in der 
							Mercatorhalle
 Am Sonntag, 9. Januar 
							2022, um 15 Uhr, gastiert das Theater Liberi mit 
							seiner neuesten Produktion „Aladin – das Musical“ in 
							der Mercatorhalle in Duisburg. Die berühmte 
							Geschichte um den Jungen mit der Wunderlampe wird 
							als modernes Musical für die ganze Familie auf die 
							Bühne gebracht. Das Tourneetheater aus Bochum ist 
							bekannt für seine fantasievollen Familienmusicals.
 
 „Unsere Idee war es immer das Musical-Erlebnis 
							direkt vor die Haustür zu bringen“, erklärt Lars 
							Arend (künstlerische Gesamtleitung) das Konzept. In 
							der Umsetzung bedeutet das, über 420 Vorstellungen 
							in ganz Deutschland, Österreich, Luxemburg und der 
							Schweiz zu spielen, im Gepäck wechselnde 
							Musicalversionen fünf bekannter Märchenklassiker.
 
  Theater Liberi, Fotograf: Nilz Böhme
 
 Die 
							Zuschauer erwartet eine temporeiche und humorvolle 
							Version der bekannten Geschichte. Bestens 
							ausgebildete Musicaldarsteller zeigen die 
							abwechslungsreichen Facetten der beliebten 
							Charaktere und heben wichtige Aspekte wie Mut, 
							Selbstbestimmung und Freundschaft hervor. 
							Fantastische Lichteffekte, edle Kostüme sowie 
							eindrucksvolle Musik und Choreografien erschaffen 
							dabei die perfekte Kulisse für die geheimnisvolle 
							Welt aus 1001 Nacht.
 
 Infos und Tickets: Das 
							Musical dauert zwei Stunden inklusive 20 Minuten 
							Pause und ist geeignet für Zuschauer ab vier Jahren. 
							Die Tickets kosten im Vorverkauf 29,- / 26,- / 22,- 
							/ 17,- Euro je nach Kategorie, Kinder bis 14 Jahre 
							erhalten eine Ermäßigung in Höhe von 2 Euro. Der 
							Preis an der Tageskasse beträgt zuzüglich 2 Euro. 
							Erhältlich sind die Tickets online unter 
							www.theater-liberi.de und bei ausgewählten 
							Vorverkaufsstellen.
 
			
							Lehmbruck Museum: plastikBAR Kunst & 
							Stulle „Vor Ort 2021” mit Jörg Mascherrek
 Am Donnerstag, den 6. Januar, lädt Jörg 
							Mascherrek ab 17.30 Uhr zu „Kunst & Stulle” an die 
							plastikBAR ein. Nach einem geführten Rundgang durch 
							die Gruppenausstellung „Vor Ort 2021”, die noch bis 
							zum 30. Januar im Lehmbruck Museum zu sehen ist, 
							können die Teilnehmer*innen den Abend mit Snacks und 
							Getränken in ungezwungener Atmosphäre ausklingen 
							lassen. Eine Anmeldung ist erforderlich!
 
 Sie sind in Duisburg geboren, hier zu Hause oder 
							haben ihr Atelier in der Stadt: Mit ihrem Titel „Vor 
							Ort 2021” verbildlicht die facettenreiche Werkschau 
							im Lehmbruck Museum die enge Verbundenheit der 41 
							teilnehmenden Künstler*innen mit der Stadt Duisburg. 
							Mit 40 Werken von 22 Künstlerinnen und 19 Künstlern 
							gibt die Ausstellung, die in enger Zusammenarbeit 
							mit der Interessengemeinschaft Duisburger Künstler 
							entstanden ist, einen Einblick in die 
							experimentierfreudige Duisburger Kunstszene. Ebenso 
							vielfältig wie die teilnehmenden Künstler*innen 
							selbst sind ihre Werke, darunter Gemälde, 
							Fotoarbeiten, Zeichnungen, Installationen, 
							Videoarbeiten und Skulpturen.
 
 An den 
							Terminen der plastikBAR hat das Lehmbruck Museum bis 
							20 Uhr geöffnet.   Für die Teilnahme an der 
							Veranstaltung gilt 2G-Regel (Zutritt nur für 
							Geimpfte und Genesene). Die Teilnehmer*innen werden 
							gebeten, einen entsprechenden Nachweis und einen 
							Lichtbildausweis an der Museumskasse vorzuzeigen. 
							Das Tragen einer FFP2-Maske ist obligatorisch.
 Die Teilnahmegebühr von 12 € beinhaltet Eintritt, 
							Führung, Imbiss und Getränk.   Interessent*innen 
							werden gebeten, ein Ticket für die Teilnahme an der 
							Veranstaltung im
							
							Ticketshop des Lehmbruck Museums zu erwerben. 
							Alternativ kann eine Reservierung telefonisch unter 
							0203 283 3294 oder per E-Mail an 
							anmeldung@lehmbruckmuseum.de erfolgen.
 
  Regina Bartholme, Blumenzucht, 2020, 21 Objekte, 
							Foto: Künstlerin
 
 
							Terminänderungen bei den Wochenmärkten zum 
							Jahreswechsel
 Aufgrund des Neujahrsfeiertages 
							entfallen die Wochenmärkte in Beeck (Marktplatz), 
							Hamborn (Altmarkt), Hochemmerich (Atroper 
							Straße/Duisburger Straße), Hochfeld (Saarbrücker 
							Straße/Fröbelstraße), Hochheide 
							(Bürgermeister-Bongartz-Platz), Laar 
							(Werth-/Schillstraße), Mittelmeiderich 
							(Bahnhofsvorplatz/Von-der-Mark-Straße), 
							Obermeiderich (Wasgaustraße), Vierlinden 
							(Franz-Lenze-Platz), Wanheim (Am 
							Tollberg/Molbergstraße) sowie der Bauernmarkt in der 
							Innenstadt ersatzlos.
 
							Erreichbarkeit des Kundenservice der 
							Stadtwerke Duisburg an den Feiertagen
 Rund um die kommenden Feiertage können 
							Kunden die Stadtwerke Duisburg zu folgenden Zeiten 
							erreichen:
 Telefonischer Kundenservice (0203 
							393939)
 ·    Neujahr: 
							nicht erreichbar
 Online jederzeit 
							erreichbar Selbstverständlich jederzeit erreichbar 
							ist der Online-Kundenservice der Stadtwerke Duisburg 
							unter
							
							mein.swdu.de. Hier können Kunden fast alles rund 
							um ihre Verträge ganz bequem von Zuhause erledigen. 
							Sie haben beispielsweise Zugriff auf Rechnungs- und 
							Adressdaten und können diese komfortabel verwalten.
 
 Sonderfahrplan für 
							Busse, Bahnen und myBUS
 Am 
							31. Dezember fahren die Busse und Bahnen nach dem 
							üblichen Samstagsfahrplan. Die U79 fährt bis 
							00.30 Uhr nach dem Samstagsfahrplan und zusätzlich 
							im Anschluss bis circa 3 Uhr in der Silvesternacht. 
							Die Nachtexpresslinien fahren zwischen circa 23.30 
							und 7.30 Uhr jeweils stündlich. Am Neujahrstag gilt 
							der normale Sonntagsfahrplan. Die U79 fährt erst ab 
							7.30 Uhr. In der Nacht vom 1. auf den 2. Januar 
							fahren die Nachtexpressbusse von 23.30 bis 7.30 Uhr.
 
 - Fahrplan myBUS
 An Silvester und Neujahr fährt myBUS jeweils 
							von 23.30 Uhr bis 8 Uhr am folgenden Tag.
 
 Erreichbarkeit des Kundenservice 
							der DVG
 Rund um die kommenden Feiertage 
							können Kunden die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
							(DVG) zu folgenden Zeiten erreichen: Kundencenter 
							Hauptbahnhof, Harry-Epstein Platz 10: Neujahr: geschlossen am 
							31. Dezember: 7 bis 12.30 Uhr
 Telefonischer 
							Kundenservice (0203 60 44 555) 31. Dezember: 
							7 bis 18 Uhr erreichbar Neujahr: nicht erreichbar.
 Verkehrsinformationen zu Bus und Bahn gibt es im 
							Internet unter 
							www.dvg-duisburg.de, bei der DVG-Telefonhotline 
							unter der Rufnummer 0203 60 44 555 und in der 
							myDVG-App. Die DVG-App steht für die gängigen 
							iPhones und Android-Smartphones in den jeweiligen 
							Stores kostenlos zum Download bereit.
 BaustellenBaustellen 
					- 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Wanheimerort: Teilsperrung 
					der Kulturstraße
 Die Netze Duisburg GmbH 
					verlegt ab Montag, 3. Januar 2022, Leitungen auf der 
					Kulturstraße zwischen Düsseldorfer Straße und Eschenstraße. 
					Aus diesem Grund wird die Kulturstraße in diesem Bereich zur 
					Einbahnstraße in Fahrtrichtung Wanheimer Straße. Fußgänger 
					können den Baustellenbereich passieren. Für alle weiteren 
					Verkehrsteilnehmer sind Umleitungsempfehlungen 
					ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende 
					März abgeschlossen.
 
					
 
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